Beiträge von Vulpix1997

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    Schattenwelt


    Rosenduft lag in der Luft, man hörte leise einen Bach plätschern. Vor ihr erstreckte sich neben dem Bach eine Wiese voll von bunten Rosen, in allen möglichen Farben, die man sich nur vorstellen kann. Sie ging auf eine besonders hohe und schöne rote Rose zu, von deren Dornen tropfte noch ein bisschen morgendlicher Tau, und die Vögel begannen mit ihrem wunderschönen Morgenkonzert. Sie spürte Grashalme unter ihren nackten Füßen, die sie sanft um strichen. Die Sonne begann aufzugehen und der Himmel färbte sich rosa, alle Lebewesen erwachten nun nach und nach. Sie streckte sich in die Höhe, um die weichen sanften Blütenblätter der roten Rose zu berühren. Plötzlich - sie erreichte gerade die Blüte - da verschwand der Rasen Boden unter ihr, die Sonne verdunkelte sich und ihre Umgebung wurde schneeweiß, der Bach und das Zwitschern der Vögel waren fort. Ihre Füße fanden keinen Halt auf dem weißen Nichts. Sie klammerte sich verzweifelt an dem Rosenstängel fest, der so groß war wie sie und dick wie ein Arm. Die rote Rose war nun das einzige, was noch am Leben war außer ihr, die Sonne schwebte als schwarze Scheibe in dem weißen Himmel. Sie klammerte sich noch fester, um nicht in die unendliche schneeweiße Tiefe zu fallen, und zog sich dabei mehrere Schnittwunden von den Dornen zu, die nun leicht rötlich von ihrem Blut leuchteten. Es ging ein Ruck durch die Rose und sie sah, dass sie von unten begann sich aufzulösen, sie schwebte trotzdem im Nichts. Man hörte auch nichts, die dunkle Schwärze zog wie ein lautloser Tod über die Pflanze. Sie war jetzt schon bis zu ihrem Knie abgestorben, und fiel bröckelnd in die Tiefe. Nun baumelten ihre Füße im Nirgendwo umher - irgendwo nach Halt suchend. Der Tod berührte sie nicht, er zog nur weiter nach oben, nun umklammerte sie nur noch die Blüte, die Augen weit aufgerissen vor Angst, das Gesicht flehend verzerrt. Langsam starb die Blüte vor ihren Augen ab und die rote Rose wurde braun. Sie fiel nun mit ihr in den Händen hinab in die unendliche Tiefe des Nichts, für immer.
    Als sie aufwachte, fuhr sie erschrocken hoch, stand nun mit wackeligen Beine mitten in ihrem Zimmer und schaute auf ihre Hände, sie suchte nach der verwelkten Rose, sah aber nur Schwärze, nicht mal ihre Hände. Sie ging langsam zu ihrem Bett hinüber, setzte sich auf die völlig zerwühlte warme Decke und drückte ein weiches Kuscheltier an sich, alles in ihrem Traum war nicht real, sagte sie zu sich. Die Bilder, die Geräusche verschwanden in der Wirklichkeit, nur die Gefühle blieben echt. Sie hörte langsam auf zu zittern, ihre leicht milchigen Augen starrten ins Leere. Denn Melissa - so hieß das junge Mädchen - war seit ihrer Geburt halbblind, schattenblind.
    Sie sah nur noch Schatten und Umrisse. Sie stellte ihr weiches tröstendes Kuscheltier wieder auf den Platz im Bett, legte die Decke ordentlich hin und schüttelte ihr Kissen aus. Nun ging sie zum Fenster und zog die Rollladen leise quietschend hoch, Licht flutete in ihr Zimmer von einer großen Straßenlaterne. Sie sah die Umrisse ihrer bescheidenen Möbel, ihr Bett, ihren Kleiderschrank, ihren Schreibtisch und ihr Sofa. Sie kannte das Zimmer inzwischen schon auswendig, sodass sie keine Orientierungsschwierigkeiten hatte. Sie lebte nicht Zuhause, nicht bei ihrer Mutter oder ihrem Vater, sondern in einem Kinder- und Jugendheim. Denn ihre Eltern hatten sie als kleines Kind hierher gebracht und sie nie wieder abgeholt. Früher hatte sie noch Hoffnung gehabt, dass sie sie wieder abholen würden, doch in all den Jahren kam niemand, sie hatte ihre Eltern nie wiedergesehen, nur ein altes leicht zerknittertes Foto war ihr geblieben und ein Brief von ihrer Mutter. Sie hatte sich damit abgefunden sie niemals wieder zu sehen, doch gewünscht hätte sie es sich. Denn sie wusste gar nichts über ihre Familie, sie kannte keine Verwandten oder andere Bekannte, einfach niemanden. Doch sie hatte ihr Zuhause hier gefunden, hatte hier ihre Freunde und Freundinnen und so etwas ähnliches wie Eltern.
    Sie ging ins Bad, das genau neben ihrem Zimmer lag. Melissa öffnete langsam die Tür, die sich mit einem leisen Quietschen öffnete. Kalte Luft strömte ihr entgegen als sie den leeren finsteren Gang betrat. Sie ging ein paar Schritte, vorsichtig und leise, um die anderen nicht aufzuwecken. Sie erreichte die Badetür, drückte die eiskalte Klinke herunter, es war nicht abgeschlossen. Sie ging hinein, schloss nun ab, und starrte eine ganze Zeit in Richtung Spiegel. Obwohl sie sich selbst nicht sehen konnte, beruhigte sie sich. Sie schaltete nun das Innenlicht des kleinen Bades ein, welches sie nun ein paar Schatten erahnen ließ. Melissa drehte sich um, zum Waschbecken, was sie nun erkennen konnte, aber nur ganz verschwommen. Sie ertaste den Wasserregler für kaltes Wasser und drehte ihn auf, das kalte Wasser ergoss sich plätschernd in das weiße Becken; sie hielt ihre Hände unter den Strahl und zuckte zurück, das Wasser war eiskalt, sodass ihre Hände taub wurden. Doch es war ihr egal, erneut ließ sie das kühle Nass ihre Hände hinab fließen, dann formte sie mit ihren Händen eine Art Gefäß, wohinein das Wasser floss. Als es überlief hob sie sie vorsichtig an und goss sich das Wasser über ihr Gesicht, sie zuckte zurück, das eiskalte Nass lief ihren Hals hinunter und benetzte einen Teil ihrer Schlafanzuges, doch es störte sie nicht, nein, im Gegenteil, es war erfrischend und ließ sie einen Moment ihre Sorgen vergessen. Sie machte den Wasserhahn und das Licht aus und ging in Richtung Zimmer, ganz in Gedanken versunken, dort angekommen setzte sie sich auf das Fenstersims und schaute hinaus.
    Der Sichelmond stand am Sternen bedeckten Himmel, so hieß es in den Nachrichten. Sie merkte gar nicht wie müde sie war und sie schlief ein, im Licht der Himmelsgestirne. Als sie aufwachte erschrak sie erst da sie fast vom Fenstersims gefallen wäre. Sie musste erst wach werden und sie orientieren. Sie stand ziemlich unsicher auf , streckte sich und gähnte danach herzhaft und lang. Nach dem sie das getan hatte ging durch Zimmer auf ihren Schrank zu holte sich Kleidung für den bevorstehenden Tag den Samstag raus und zog sich langsam an. Sie ging in Richtung Bett, merkte das irgendetwas nicht stimmte. Dort war ein Schatten den sie nicht zuordnen konnte. Erwirkte rundlich, und hatte einen langen Stiel.
    Vorsichtig trat sie her ran und umfasste den Stiel, es war ein Stängel wie sie es fühlte, und auf einmal jagte ein unheimlicher Schmerz durch ihre rechte Hand, sie hatte sich irgendetwas scharfes spitzes in die Handfläche gestoßen. Melissa ließ es fallen, sie wusste was es war, sie musste verrückt sein... nein es ging nicht es konnte nicht war sein, oder etwa doch? Sie umfasste nun das rundliche eindeutig Blütenblätter, sanfte weiche Blütenblätter, sie roch an dem etwas, Rosenduft.
    Das konnte nicht sein auf dem Boden vor ihr war eine Rose, die einen Rose wie im Traum? Oder doch nicht? Konnte dies ein Zufall sein?
    Wie kam sie hierher in ihr Zimmer, und von wem kam sie? Tausende Fragen schossen ihr in den Kopf, doch alle blieben unbeantwortet.
    Doch eins war sie sich sicher es war die eine Rose, ihre rote schöne große Rose aus ihren wunderbaren und schrecklichen Traum.
    Sie würde herausfinden was sie hier suchte, warum sie den Traum bekam und von Wem sie war. Das war ihr neues Ziel und dabei vergaß sie die Sorgen über ihre Familie. Innerlich freute sie sich sogar, mit einem lächeln dachte sie vielleicht hab ich ja einen heimlichen Verehrer.
    Doch dann bekam sie Angst wie hatte er es die Rose hier rein zu bringen während sie schlief, und was hatte ihr Traum damit zu tun?


    Sie wusste nur eins die Rose stand für immer währende Liebe, genauso wie die Unendlichkeit der sie im Traum begegnet war.


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    [tab='Kurzgeschichten Infos']
    Dies ist meine erste Kurzgeschichte. Ich habe sie zu Thema Träume verfasst , sie steht in Verbindung mit dem Gedicht
    „Die wundervolle Reise in die Traumwelt“
    Und ebenfalls ist sie für einen Wettbewerb gedacht. Ich habe ihn vor allem zum Thema Hoffnung, Liebe und Familie geschaffen, vielleicht kommt ja noch ein Teil in dem es weiter geht.[/tabmenu]

    Die wundervolle Reise in die Traumwelt



    Tritt ein in die Pforten
    der Verflechtung von Wünschen und Realem
    in die Türen der schönen Träume
    und in die Höhlen der negativen Albträume.
    Wähle deinen Pfad im richtigen Leben,
    denn Leben und Tod klammern sich fest,
    nicht nur in deinen Träumen -
    was im Leben geschieht, erscheint in deinen Träumen;
    was in deinen Träumen passiert, hat meist eine Verbindung zum Leben.


    Die Träume ermöglichen uns den Weg der Wünsche zu erleben,
    jedoch nicht immer sind sie mit dem Leben zu verbinden.
    Die Träume herrschen über die Zukunft und Vergangenheit
    und über die Gegenwart gebieten sie.
    Lebe deinen Traum -
    doch pass auf, denn sie spielen uns manchmal Streiche.
    Fast alles in den Träumen könnte wahr werden,
    doch denke nicht, dass alle leben -
    sonst würde es Wünsche ja gar nicht geben.


    Träume und Albträume sind wie
    Gut und Böse, wie
    Leben und Tod, wie
    Weiß und Schwarz,
    doch zusammen ergeben sie eine wundervolle Mischung
    die Verbindung von Bösem und Gutem
    von Tod und Leben
    von Schwarz und Weiß.
    Zusammen ergeben sie die Gerechtigkeit, das Gleichnis und das Grau.


    Obwohl man sich an die Erfüllung
    der Träume nicht erinnert,
    fühlt man sich glücklich oder ängstlich.
    Es ist so wie es ist,
    und es ist auch gut so wenn es so bleibt.
    Denn was wären Wünsche wenn man sie alle erleben würde?
    Sie wären unwichtig, zurückgelassene Gedanken.
    Obwohl man das Erlebnis im Traum spürt und es dann beim Aufwachen vergisst,
    bleibt es in unseren Herzen und unserer Seele.

    [tabmenu]
    [tab='x']
    [tab='Gedichtsinfos']
    Mein zweites Gedicht besteht aus 4 Strophen mit jeweils 9 Versen es ist zum Thema Träume,
    zu dessen Zweck ich es für einen Literaturwettbewerb geschaffen hab.
    Es spiegelt für mich Wunsch und Wirklichkeit dar.[/tabmenu]

    Liebescode


    Mein Herz ist wie ein Diamant,
    es strahlt für jeden.
    Doch nur einer Person,
    hab ich den Schlüssel gegeben.


    Diese eine Person kennt den Code,
    der den kalten Tresor um mein Herz öffnet.
    Der mein Herz befreit,
    und es an der Liebe teilhaben lässt.

    [tabmenu]
    [tab='x']
    [tab='Gedichtsinfos']
    Mein erstes Gedicht besteht aus 2 Strophen mit je vier Versen, kurz ich weiß, jedoch spiegeln sie die starken Gefühle der Liebe zu einer bestimmten Person dar.
    [/tabmenu]

    Vulpixs Leseecke
    Kurzgeschichten und Gedichte

    Herzlich Willkommen!



    Vorwort:
    Willkommen zu meinem Topic von herzergreifenden Kurzgeschichte und emotionalen
    Gedichten. Die Texte werden meine Gefühle widerspiegeln, sowohl die positiven als auch die negativen. Seit mehreren Jahren begeistert mich nun schon die Kunst des Schreibens. Seit ich sie entdeckt habe,kann ich meine Gedanken in Worte fassen, in meinen Gedichten und in meinen Erzählungen in Kurzgeschichten.Diese Welt lässt mich teilhaben an Ideenreichtum und Fantasie und ich hoffe sie lässt euch ebenfalls teilhaben, wie ich euch in mein Topic einlade.


    Genre:
    Ich hoffe es ist bald mal alles dabei,
    besonders viele Gedichte und Kurgeschichten werde ich wahrscheinlich im Genre Fantasie und Liebe schreiben.
    Doch freut euch nicht zu früh ich probiere alles mindestens ein mal hochzustellen ;).


    Urheberrecht:
    Die Gedichte und Kurzgeschichten sind von mir verfasst, falls Zitate von anderen Personen eingefügt sind gebe ich dessen Verfasser an.
    Auf Nachfrage dürfen meine Werke z.B Gedichte bei Fanfictions benutzt werden,
    ich bitte euch nur mich zu fragen und meinen Namen anzugeben.


    Danksagung:
    Ich möchte mich bei allen Lesern und kommentierenden Personen bedanken, ich hoffe euch gefallen meine Werke und ihr schaut abermals wieder hinein. Vielleicht gibt die eine oder andere Person auch mal ein neues Thema an welches ich dann bearbeite.
    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.


    Warnung:
    ! In meinen Geschichten und Gedichten können sehr tiefe emotionale Gedanken freigelegt werden. Außerdem könnte Blut fließen und Personen sterben.
    Ich gebe meine Warnung dann vorher noch mal an. !


    Bemerkung:
    Ich werde zu jeder Kurzgeschichte oder zu jedem Gedicht ein Info in einem Tab anhängen, dort hinein schreibe ich Infos wie Entstehungsort, Ursache oder zum Beispiel der Aufbau.
    Ich hoffe ihr schaut dort ebenfalls rein.


    Benachrichtigungsliste:


    Inhaltsverzeichnis:
    Liebescode (Gedicht)
    Die wundervolle Reise in die Traumwelt (Gedicht)
    Schattenwelt (Kurzgeschichte)
    Waldleben (Gedicht)
    Zeittunnel (Gedicht)
    Vulkanausbruch (Gedicht)
    Katzensprung und Abendrot (Gedicht)

    Hay ;),
    Ich dachte ich schaue mal durch die FFs Reihen , wollte eigentlich bei einer von meinen was verbessern, da stoße ich aug deine neue FF.
    Ich habe den Titel gesehen und wollte einfach umbedingt mal rein schauen.
    Ich finde deinen Startpost schön gegliedert und hübsch gestaltet mit dem Bild und den Farben.
    Was leider in deinem Startpost noch fehlt ist die Benachrichtigungsliste,die Danksagung und eine Inspritation
    wie du auf die Geschichte gekommen bis, dies kann man noch hinzufügen muss man aber nicht es dir überlassen .
    Ich finde besonders gut das du die Warnung farbig hervor gehoben hast...vielleicht kannst du die Schriftgröße davon noch um eins vergrößern.Ebenfalls finde ich gut das du eine Charaktertabelle angelget hast, obwohl ich Charakter lieber in
    der Geschichte kennenlerne. Eine Sache dazi: du hast geschrieben das Lena (Mutter von Sam)
    Keine.Eltern mehr hat... Aber ihre Mutter (die Oma von Sam) lebt doch noch und beivihr steht das sie die Mutter von Lena ist
    vielleicht ein kleiner Fehler von dir. Der Inhalt ist ein bisschen kurz vielleich noch ein zwei Sätze mehr.
    Sonst fand ich das Startpost gut, schade das du noch kein Kapitel hast da war ich ein bisschen enttäuscht, aber ich hoffe es kommt bald ;).
    Ich verfolge diese Geschichte weiter, denn ich finde die Idee gut.
    Falls du eine Benachrichtigungsliste machst trag mich ein ;).
    Lg
    Vulpix1997
    PS:Kannst auch mal bei meinen 3 FFs gucken, Link auf meinem Profil :).

    Okay jetzt sollte ich mich auch mal wieder zu Wort melden ;D .
    Meine Frage an euch wäre :
    Wie findet ihr die neue Evoliform in X und Y?
    und
    Was denkt ihr ist der Type der Form?
    Hätte ihr euch es euch anderes vorgestellt wie z.B komplett anderes Aussehen, mehrere Formen oder irgendetwas anderes.


    Ich für meinen Teil finde die neue Evoliform nicht besonderes originell da sie irgendwie für mich langweilig aussieht, ich schätze das es den Normaltype darstellen soll.
    Ich finde das die neue Evoliform viel mit Victini gemeinsam hat, erst mal die Augen haben mich sofort an Victini erinnert und dann auch noch die Ohrenspitzenfarbe.
    Ich hätte mir defenitiv was anderes gewünscht, aber man kann sich ja nicht alles aussuchen...-,- .
    Aber besser als garnichts :) , hoffe nun das alte Pokis auch noch neue Formen bekommen.
    Und nun seit ihr dran was haltet ihr davon ? ;)
    Lg
    Vulpix1997

    Hay und Herzlich Willkommen ,
    ich hoffe du wirst Spaß und Erfolg hier haben
    Wie ich sehe magst du also PMD oder ? ^^ Spiele ich auch sehr gerne ;)
    Ich würde mich freuen wenn du mir eine FA oder PNs schickst
    Lg
    Vulpix1997

    Hay und Herzlich Willkommen ,
    ich hoffe du wirst Spaß und Erfolg hier haben
    Platin war (geklaut worden) lieblings Spiel
    Ich würde mich freuen wenn du mir eine FA oder PNs schickst
    Lg
    Vulpix1997