Beiträge von Caroit

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    Hallöchen Pandakachu,
    da ich persönlich in einem Fanwork-Bereich, in dem ich aktiv bin, das Gefühl habe, dass ich auch Kommentare schreiben sollte, probiere ich mich einfach mal an deinen letzten beiden Werken. Ich hoffe mal, dass ich dir vielleicht zumindest ein wenig helfen kann, auch wenn dies mein erster Kommi im GFX-Bereich ist und ich daher noch nicht wirklich Übung beim kommentieren von Tags habe.


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    Vom Gesamteindruck her gefällt mir diese Signatur eigentlich gar nicht mal so schlecht. Besonders der Hintergrund gefällt mir, obwohl du noch ein wenig mehr Farbe hinein bringen solltest; damit meine ich dass es schöner wäre, wenn du die Sig nicht nur einfarbig gestaltet hättest, also mind. noch eine weitere Farbe mit hinein genommen hättest.
    Ansonsten hättest du den Render für mMn auch noch ein wenig mehr einarbeiten können, sodass dein Werk wie eine Einheit wirkt und nicht so, als hättest du einfach nur zwei Bilder (Hintergrund und Render) übereinander gelegt.
    Ein weiterer Punkt, auf den du noch ein wenig achten könntest, sind Licht und Schatten. Beim Render kann man z.B. erkennen, dass sein Gesicht von rechts beleuchtet wird, daher könnte man dort eine Lichtquelle platzieren und dementsprechend hinter bzw. links vom Render dann Schatten setzen, weil alleine von der Logik her der Render diesen Schatten dann werfen würde.


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    Ich muss sagen, dass mir diese hier irgendwie nicht so gut gefällt. Bei der lilafarbenen hat die Einfarbigkeit nicht so stark wie bei dieser hier gestört, weil die Signatur insgesamt nicht so aufgewühlt rüber kommt, wie die orangefarbige. Auch hier kann ich dir raten, mal ein wenig mehr Farben einzubauen.
    Ansonsten ähneln sich die weiteren Kritikpunkte ziemlich mit denen der anderen Signatur; also Licht und Schatten sowie Einarbeitung des Renders.



    Besonders was die Farben in einer Sig angeht, sieht es meistens nicht so schön aus, wenn sie einfarbig gehalten ist. Ich würde dir dazu auch den einen Teil dieses Tutorials nahe legen.
    Hm... der Kommi ist zwar ein wenig kurz geworden, aber hoffentlich konnte er dir trotzdem ein wenig helfen.
    Liebe Grüße,
    Caroit

    [tabmenu][tab=^-^]Re-Kommi
    [tab=Mai]Als erstes vielen Dank für deinen Kommentar Mai, er war wirklich hilfreich. Da werde ich doch gleich ein wenig drauf eingehen =)


    Nicht erlaubt ist.
    Natürlich kann man irgendwelche Bilder von Google nehmen und leicht bearbeiten, aber da du sogar die Quelle angibst, sollte dir bewusst sein das du das Bild nicht bearbeiten darfst, außer du hast die Erlaubnis von der Person, bei der das Copyright liegt.


    Ja, da hast du recht. Die Sache mit dem Bild habe ich jetzt einfach so gelöst: Direkt nach der Schule habe ich ein paar hübsche Fotos gemacht und nun einfach mein eigenes benutzt.


    Der Render passt schön in das Format, auch wenn er rechts an den Haaren abgehackt ist.


    Oh, dass ist mir ehrlich gesagt überhaupt nicht aufgefallen, bis du es angesprochen hast. Die Vorstellung, solche Stellen selbst zu Ende zu malen, finde ich schon irgendwie verlockend, aber für's erste werde ich mich erst einmal an deinen ersten Tipp dazu halten und über die abgehackten Stellen einfach ein wenig brushen.


    Die Signatur hat eine schlechte Qualität, was unter anderem daran liegt, das du die Tag als .jpg abgespeichert hast.


    Fällt es wirklich so sehr auf, dass ich die Tag als .jpg gespeichert habe? Ich kann bei so etwas nämlich irgendwie nicht so wirklich einen Unterschied entdecken, aber vielleicht kommt dass ja noch, wenn ich etwas tiefer in die Materie eingetaucht bin. Eigentlich hatte ich sogar vor, sie als .png zu speichern, hatte in dem Moment aber übersehen, dass man das bei Photoshop machen kann; ich dachte erst, ich könnte es da nur als .jpg speichern ^^"


    Die Bubble C4D's passen gut, und du hast die auch, zu meiner Überraschung, sehr gut positioniert!


    Dankeschön. Ursprünglich wollte ich nur noch einen Effekt mit rein bringen, der den Render ein wenig einarbeitet (deswegen geht die eine Kugel z.B. auch über den Hut des Mädchens). Wirklich gelungen ist mir dies damit zwar nicht. Aber wie du auch schon sagtest, passen sie auch so ganz gut hinein.


    Der Render allerdings wirkt noch zu rein geklatscht bzw. nicht dazu gehörend.
    Das liegt unter anderem an den Farben ihrer Klamotten, aber auch an den hellen Bereichen ihrer Haut, mit farbigen Soft Brushes, ganz dezent so 10% Deckkraft kann man da helfen.


    Den Render ins Werk zu integrieren, daran werde ich wohl auch noch ein wenig arbeiten müssen. Aber mit ein wenig Farbe über die hellen Stellen der Haut zu gehen ist eine wirklich gute Idee. Ich denke, so werde ich es zukünftig handhaben.
    [/tabmenu]


    Diese Signatur ist mein Geburtstagsgeschenk an Saki. Ein ganz großes Dankeschön gilt an dieser Stelle auch noch einmal blueberry, die mich mit Tipps dabei unterstützt hat.


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    Barse rangini kaliyaan hai maheki bheeni bheeni
    aus dem Lied Maahi Ve


    Hallo und Herzlich Willkommen
    ... in meinem GFX-Topik. Zuerst dachte ich, das GFXen zu erlernen sei schwieriger als höhere Mathematik. Ich hatte mich einmal daran versucht, mit einem sehr bescheidenen Ergebnis, und gab es danach auch schon wieder auf, es schien mir einfach nicht im Bereich meiner Stärken zu liegen. Aber Saki konnte mich eines besseren belehren und bot mir seine Hilfe an. Nachdem ich dann auch bemerkte, dass es sinnvoll ist mit mehreren Eben anstatt nur mit einer zu arbeiten, gefielen mir meine Ergebnisse schon ein gutes Stück besser und ich fand Freude daran, ab und zu ein wenig zu GFXen.
    Hier im Startpost werde ich die geposteten Werke auch immer rein editieren, damit er quasi eine gesammelte Ausstellung meiner Werke ist. Der Vollständigkeit halber werden hier auch meine ältesten Bilderchen zu sehen sein. Die ersten sind übrigens noch mit Gimp entstanden, inzwischen bin ich jedoch auf Photoshop umgestiegen.
    Was die Sache mit den Aufträgen angeht, habe ich mich dazu entschlossen, dass ich generell welche annehmen werde, sofern ihr mir natürlich welche gebt.
    Das Copyright der Werke liegt grundsätzlich bei mir. Wenn ihr eines gerne verwenden wollt, muss ich zuvor meine Zustimmung geben; Ausnahmen bilden Aufträge und Geschenke.


    [tabmenu][tab=^-^]Hier findet ihr alle meine Werke gesammelt.
    [tab=Bilder][subtab=1-5]
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    Mein aller erster Versuch etwas zu GFXen.


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    Und das ist mein zweiter Versuch.


    [Blockierte Grafik: http://oi47.tinypic.com/nd38es.jpg]
    Hier habe ich das erste mal mit mehreren Ebenen gearbeitet.


    [Blockierte Grafik: http://oi47.tinypic.com/2s8pm5v.jpg]
    Mein erster Auftrag, den ich bearbeitet habe.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/antikesgemlde-wetti8nypk.png]
    Saki hat mich dazu überredet, am Aprilscherz-Wetti teilzunehmen und obwohl ich dahin noch nicht so wirklich Ahnung von Typo hatte, habe ich gar nicht mal so schlecht abgeschnitten, wie ich finde.
    [subtab=6-10]
    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/wiesorava0ry5f.jpeg]
    Mein zweiter Auftrag und er hat ihr sogar sehr gut gefallen.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/t-rexvieh50uld.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/t-rexsig7du79.jpg]
    Beide waren ebenfalls ein Auftrag.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/lukaavafbq5u.jpg]
    Und noch ein Auftrag.


    [Blockierte Grafik: http://oi44.tinypic.com/29y1kbc.jpg]
    Die erste Signatur, die ich nicht für einen Auftrag erstellt habe.
    Da ich es iwie schöner finde, wenn die Bilder Titel bekommen, fange ich mit diesem an und nenne es: "Mädchen im Wind"


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/geschenkneuqfc23.png]
    Diese Signatur ist mein Geburtstagsgeschenk an Saki. Ein ganz großes Dankeschön gilt an dieser Stelle auch noch einmal blueberry, die mich mit Tipps dabei unterstützt hat.
    [/tabmenu]

    Hallo Aquadropi,
    der Titel deiner FF hat mich neugierig gemacht und da ich Wölfe mag, dachte ich, dass es nicht schaden kann, mir mal deine FF anzugucken. Du hast auch noch keinen Kommentar bekommen, also will ich das mal schnell ändern. Deine Angst vor zu viel Kritik kann ich ein wenig verstehen. Lass dir gesagt sein, dass ich dir mit diesem Kommi nur ein wenig helfen möchte, selbst wenn ich ein paar Dinge kritisiere. Falls du irgendwelche Fragen hast oder ähnliches, kannst du dich gerne jederzeit an mich wenden. Ach ja, bevor nun der eigentliche Kommentar kommt, ist noch zu erwähnen, dass ich den Kommi schreibe, während ich das Kapitel lese, weshalb sich Fragen o.ä. im Laufe des Kommentars selbst klären könnten.


    Startpost
    Dein kleines Vorwort am Anfang finde ich eigentlich so ganz in Ordnung. Nur die Farbe hätte ich ein wenig anders gewählt, da das Blau ein wenig zu grell ist. Ein anderer Blauton würde sicherlich schöner aussehen und für die Augen besser lesbar sein. Du könntest dich farblich bei den Farben, die du für die einzelnen Charaktere benutzt hast, orientieren.
    Auf die einzelnen Steckbriefe werde ich jetzt aber nicht näher eingehen, da ich zu den Leuten gehöre, die die Charaktere lieber in der Geschichte kennen lernen. Deswegen habe ich auch nur kurz drüber geguckt. Aber ein kleiner Tipp meinerseits noch dazu. Ein einheitlicher Startpost wirkt meistens ansehnlicher, daher würde ich dir raten, dich für eine Farbe zu entscheiden und nicht dauernd zu wechseln. Am besten passt die Farbe dann noch zu dem Artwork, aber dazu gleich noch mehr.
    Ein Artwort ist ein ein Bild, was man in seinem Startpost oben, meistens mittig, platziert. Es zeigt irgendetwas, was deine Geschichte repräsentiert, also gut zu ihr passt. Man kann es ein wenig mit dem Bild auf dem Einband eines Buches vergleichen. Sofern es aber nicht dein eigenes Bild ist, sondern eines, dass du im Internet gefunden hast, musst du die Quelle des Bildes angeben, also am besten die Seite verlinken, von der du es hast. Ein solches Bild macht den Startpost nicht nur hübscher, es regt auch das Interesse potenzieller Leser an.
    Unter einem solchen Artwork kannst du dann ein passendes Zitat packen. Ich persönlich nehme zum Suchen eines Zitates immer ganz gerne die Seite zitate.net, da man dort auch Suchbegriffe eingeben kann, um ein Zitat zu finden, welches zu deiner FF passt. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht immer ganz einfach ist ein schönes zu finden, aber wenn man dann ein passendes hat, wertet es den Startpost natürlich ein wenig auf.
    Kommen wir als nächstes zum Tab 'Inhalt'. Auch hier muss ich sagen, dass dieses Rot für meinen Geschmack ein wenig zu grell ist.
    Der Klappentext ist schön geworden. Besonders der letzte Satz hat es mir angetan. Der Text macht neugierig und man möchte wissen, was Kayra (übrigens ein interessanter Name) nun alles in ihrer Wolfsgestallt erlebt und wie sie mit all dem umgeht.
    Dass du eine Kapitelübersicht mit eingebracht hast, ist wirklich gut. Du könntest die einzelnen Kapitel nun noch dort verlinken, dann ist es einfach leichter, sich in deine FF zurecht zu finden. Die einzelnen Kapitel kannst du verlinken, indem du mit der rechten Maustaste und die Zahl des jeweiligen Postes klickst und dann die Adresse des Links kopierst und mit 'Link einfügen' den Link in den Startpost packst.
    Das Copyright hast du angegeben und auch die Idee für diese FF möchtest du noch editieren, dass ist soweit alles gut. Um deinen Startpost noch mit ein wenig mehr Inhalt zu füllen, könntest du noch den Punkt 'Widmung und Danksagung' mit rein nehmen und auch eine Benachrichtigungsliste erstellen, wenn du möchtest.
    Wenn du dir noch ein paar Anregungen für einen hübschen Startpost holen möchtest, kann ich dir das entsprechende Topik in der Schreibschule wirklich nur empfehlen.


    Prolog
    Bevor ich zum Inhalt des Prologs komme, gebe ich dir den Tipp auch solche kurzen Mitteilungen vor einem Kapitel, wie die vor dem Prolog, solltest du lieber in einer nicht so grellen Farbe machen. Um Beachtung zu finden, müssen sie nicht so stark hervor stechen. Momentan lenkt die Farbe auch ein wenig zu sehr vom Prolog selbst ab, was Schade ist, da es ja eigentlich um diesen geht.
    Der Prolog beginnt ja schon mal spannend, mit diesem 'Knarren'. Das schaft ein wenig eine unheimliche Atmosphäre und man fragt sich, ist es normal, dass es knarrt oder stimmt da etwas nicht? Als man dann ein paar Zeilen später erfährt, dass sich das erzählende Ich nicht sicher ist, ob es alleine ist, wird man den Verdacht nicht so einfach wieder los, dass noch jemand im Haus ist.
    Dass Zimmer selbst macht einen recht trostlosen Eindruck, was die unheimliche Stimmung aber nur noch mal verstärkt. Außerdem wirkt ein Zimmer mit Staub auf dem Boden auch ein wenig verwahrlost, was die Frage aufkommen lässt, warum sich niemand um das Zimmer kümmert und es putzt. Zudem ist es seltsam, dass das erzählende Ich in einem solchen Zimmer wohnt, zumal ich auch noch den Eindruck habe, dass der Erzähler nicht sonderlich alt ist, und es stellt sich einem die Frage, warum?
    Indem du beschreibst, wie der Körper beispielsweise auf die Kälte des Simses reagiert, kann man sich das Geschehen viel besser vorstellen, wobei du noch ein wenig mehr auf die Beschreibung der Umgebung achten könntest.
    Mit dem Erwähnen der öden Landschaft, verstärkst du nochmals die trostlose und auch ein wenig einsame Atmosphäre. Gut vorstellbar, dass das erzählende Ich fort möchte; zu einem freundlicheren Ort.
    Das Ende ist dir wirklich gut gelungen. Das erzählende Ich befindet sich in Gefahr und der Leser weiß nicht, was nun passieren wird. Wird alles gut werden oder verletzt/stirbt das erzählende Ich vielleicht sogar? Damit ist dir ein spannendes Ende gelungen, welches den Leser auch zum Weiterlesen animiert.
    Über das erzählende Ich hätte ich gerne noch ein wenig mehr erfahren. Ich weiß nur, dass es ein Mensch ist und blonde Haare hat. Ein paar mehr Informationen wären da schon schön gewesen und auch über die Umgebung hätte ich gerne mehr erfahren, damit ich es mir besser vorstellen kann. Du selbst weißt als Autorin alles. Um wen es sich handelt, wie die Umgebung aussieht, etc. Als Leser weiß man nur das, was du schreibst. Man sieht nichts, hört nichts, schmeckt nicht und fühlt nicht, solange du es nicht beschreibst.
    Eine kleinen Tipp noch. Du hast nach fast jedem Satz, manchmal schon nach einem Komma, die Zeile gewechselt. Natürlich sieht der ganze Text dadurch ein wenig mehr aus, aber zumindest ich finde es so nicht immer leicht zu lesen. Besser wäre es, wenn du Absätze nur sinnvoll verwendest.


    So, nun ist der Kommi auch schon zu Ende. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen und dir ein wenig Freude bereiten (zumindest freue ich mich über jeden Kommi riesig ^^). Ansonsten kannst du dich wie gesagt auch gerne immer an mich wenden, wenn du Fragen oder so hast. Du hast geschrieben, dass du noch Anfängerin bist und wie man auch in den regeln des FF-Bereichs nachlesen kann, habe ich einen meiner Schwerpunkte auch auf das Unterstützen von Autoren, insbesondere neueren, gelegt. Scheue dich also nicht mich bei irgendwas zu kontaktieren, ich stehe dir gerne mit Rat und Tat zur Verfügung =)
    Liebe Grüße,
    Caroit

    Hallöchen,
    ich versprach dir einen Kommi und hier ist er nun. Jedoch werde ich nur auf das letzte Kapitel eingehen, ich hoffe, das ist für dich in Ordnung. Nur eine kleine Spekulation dazu, warum Itachi so gehandelt hat, werde ich davor noch zum ersten Kapitel äußern, da mir diese Vermutung einfach die ganze Zeit durch den Kopf spukt und ich ab und zu gerne mal meine wilden Vermutungen mit anderen teile. Übrigens lese ich das Kapitel, während ich den Kommi verfasse, weswegen sich Fragen o.ä. sich im Laufe des Kommis selbst beantworten könnten.


    Kommen wir also zu der bereits angekündigten Spekulation: Vielleicht möchte Itachi Kamí irgendwo einschleusen und damit niemand auf die Idee kommt, dass sie mit Akatsuki zusammen arbeitet, lässt er sie anfangs glauben, er habe sie verraten. Dadurch, dass sie dies selbst denkt, kann sie es denen, die sie finden, auch glaubhaft vermitteln. Außerdem verleihen die schlimmen Verletzungen ihrer Geschichte mehr Glaubwürdigkeit, da man zum einen annehmen könnte, dass Akatsuki so weit geht, seine Spionen so etwas anzutun, und zum anderen erscheint es dadurch auch unlogisch, dass Kamí bereitwillig Spionagearbeit für Akatsuki ausführt; denn wer wäre schon bereit für einen Auftrag sie so stark verletzen zu lassen.
    Das war's auch schon mit meiner kleinen Spekulation (hoffentlich konnte man mir folgen...) und nun geht es auch gleich mit dem zweiten Kapitel weiter.


    Taub.«
    Bevor ich anfange zu lesen, beschäftige ich mich erstmal mit dem Titel des Kapitels. Bei diesem Wort fallen mir gleich mehrere Dinge ein, warum du ihn für dieses Kapitel gewählt haben könntest. Vielleicht fühlt sich Kamí wie betäubt, weil sie einfach nicht wahrhaben will, was Itachi ihr angetan hat. Es könnte auch sein, dass sie so benommen ist, dass sie weniger hört oder ein Körperteil von ihr fühlt sich nach diesem Kampf taub an. Oder aber, sie hört irgendetwas mit, was sie am liebsten nicht hören würde und wünscht sich in diesem Moment, dass sie Taub wäre. Eventuell lernt sie auch eine andere Person kennen, welche noch eine wichtige Rolle einnehmen wird und diese Person ist dann taub. Na ja, vielleicht ist es auch gar nichts davon, aber das waren so meine ersten Gedanken zum Titel.
    Dadurch, dass Kamí erst nach und nach erfasst, was die Stimmen über ihren Sprecher verraten (also Geschlecht, etc.) wird gut deutlich, dass sie anfangs noch ziemlich benommen ist. Bei den Sprechenden Personen ist mein erster Gedanke, dass diese objektive Stimme einem Mitarbeiter des Krankenhauses und die Stimme des alten Mannes zu Jiraiya gehört. Vielleicht liegt es daran, dass ich noch nicht genug Folgen gesehen habe, um auf einen anderen alten Mann zu kommen, aber mal sehen, wer es denn letztendlich ist.
    Falls sie von Itachi wirklich als Spion gedacht ist, ist es nicht gerade günstig, dass man sie mit Akatsuki in Verbindung bringt. So wird sie es um einiges schwieriger haben das Vertrauen der anderen zu gewinnen. Sollte Itachi mit ihr irgendwann Kontakt aufnehmen und sie in ihre Rolle als Spion einweihen, gerät sie natürlich auch viel leichter in Verdacht, immer noch für Akatsuki zu arbeiten, sollte ein Informationsleck bemerkt werden oder sie sich versehentlich komisch verhalten. Dies setzt natürlich voraus, dass Itachi sie nicht komplett verraten hat und sie wirklich so für die Ziele Akatsukis einsetzt.
    Der Satz, indem sie sich gerade aufrichtet ist ein wenig verwirrend bzw. es ist nicht ganz verständlich, in wie fern es gegen Schmerzen helfen soll, wenn sie ihre Reaktion, die sie im Nachhinein bereut, nicht weiter beachtet.
    Das Aussehen des alten Mannes hast du wirklich gut beschrieben. Wenn man schon Naruto gesehen hat, weiß man sofort, wer da mit Kamí reden und selbst wenn man noch nicht so viel von Naruto weiß, kann man sich das Aussehen, der Person vorstellen. Übrigens ist mir jetzt auch klar, dass ich mit meinem ersten Verdacht, dass es sich um Jiraiya handelt falsch liege. Es ist natürlich der Hokage der 3. Generation. Übrigens ist es belustigend, dass Kamí eine solche wichtige Persönlichkeit erst mal ignoriert, um sich umzublicken. Vielleicht weiß sie aber auch nicht, wer da mit ihr redet.
    Die Monotonie des Zimmer hast du gut zur Geltung gebracht und ein wenig bekommt man den Eindruck, dass sich Kamí vielleicht ein bisschen Farbe wünscht und sei es nur, indem sie aus dem Fenster blicken könnte.
    Kakashi ist also auch dabei. Ich muss gestehen, dass mich dies nicht unbedingt überrascht, da ich für einen Augenblick auch den Arzt für Kakashi hielt, aber es ist interessant, dass er dabei ist. So bleibt die Frage nach dem warum bis jetzt noch ungeklärt. Dass der Hokage da ist, ist nur logisch, da man Kamí bereits mit Akatsuki in Verbindung gebracht hat, aber warum Kakashi?
    Bei der Stelle, bei der sie ihren Namen nennt, tut sich mir eine Frage auf. Heißt die mit vollen Namen Kamíyu und Kamí ist dann die Kurzform davon, mit der sie auch gerufen wird oder möchte sie nur nicht ihren eigenen Namen nennen und greift daher auf diese kleine Änderung zurück? Wobei sie bei letzterem ja auch einfach einen vollkommen anderen Namen für ihren ausgeben könnte.
    Sie soll also eine Bürgerin Konohagakures werden. Eine unerwartete Wendung. Ich frage mich, ob ihr denn überhaupt nicht misstraut wird und was der Hokkage wohl im Schilde führt. Möchte er über sie an Akatsuki heran kommen? Ich kann dir jetzt schon sagen, dass mich die Beweggründe des Hokkage brennend interessieren und ich es gar nicht mehr abwarten kann, dass man man sie endlich erfährt. Du merkst also, unter anderem damit hast du mich geködert und ich kann quasi agr nicht mehr anders, als diese FF zukünftig zu verfolgen. Wärst du also so lieb, mich auf die Benachrichtigungsliste zu setzen?
    Kamí fühlt also nicht. Ich würde vermuten, weil sie bei Akatsuki einfach gelernt hat, keine Gefühle oder möglichst keine Gefühle zuzulassen bzw. zu zeigen. Irgendwie hege ich auch den Verdacht, dass dieser Aspekt, dass sie nichts fühlt, auch später noch eine Rolle spielen wird.
    Scheint so, als hatte ich recht mit meiner Vermutung, dass sie es nicht unbedingt leicht haben wird, dass Vertrauen der anderen zu gewinnen. Diese feindselige Atmosphäre ihr gegen über ist fast schon zum Greifen nahe und man kann sehr gut verstehen, warum sie sich unwohl fühlt.
    Als nächstes kommt auch schon die Stelle mit Naruto, die wirklich gut gelungen ist. Du hast es wunderbar geschafft, seinen Charakter wiederzugeben und auch die Tatsache, dass Kamí bereits jetzt von ihm genervt ist, ist einfach zum schmunzeln. Als Naruto zuvor jedoch ihr in den Weg springt, musste ich kurz lachen, weil ein solches Verhalten einfach unheimlich gut zu ihm passt und ich daher schon wusste, um wen es sich handelt, bevor du sein Aussehen beschrieben hast. Die Reaktion von Kamí, als sie Naruto antworten soll, finde ich irgendwie klasse und das macht sie mir auch sogleich sympathischer.
    Ein wenig unlogisch ist, dass sie lebensbedrohlich verletzt wurde und dann am Ende fast schon so weit ist, dass sie das Training wieder aufnehmen kann. Zumal sie beim Aufwachen im Krankenhaus noch recht große Schmerzen hatte und auch auf dem Hinweg zu ihrer Wohnung meinte, dass sie noch eine Weile warten müsse, bis sie ihr Training wieder wird aufnehmen können.


    So, nun ist mein Kommentar zu deinem Kapitel auch schon wieder zu Ende. Ich hoffe, du hast dich gefreut in zu Lesen. Wie du vielleicht auch bemerkt hast, hatte ich recht wenig zu kritisieren, aber mir gefällt deine FF auch ein ziemlich gut und auch wie du sie schreibst, trifft meinen Geschmack.
    Liebe Grüße,
    Caroit

    [tabmenu][tab=~]Re-Kommi
    [tab=Vidar]Huhu,
    danke erst mal für deinen Kommi, ich hab mich wirklich gefreut und da möchte ich doch gleich mal ein wenig darauf eingehen^^


    Der Weg wirkt noch etwas leer, vielleicht wären bei dieser Map OWs als Eye-Catcher sinnvoll gewesen.


    Das wär wahrscheinlich sinnvoll gewesen. Das einzige Problem war, dass ich zu dem zeitpunkt noch nicht wusste, wie ich diese Dinger mit den ganzen Pokémons transparent bekommen.


    Der See wirkt leer, denn auch bei diesem hättest du, wie in deiner ersten Map, Wasserpflanzen oder Felsen einbauen können.


    Ups, da habe ich mich so sehr konzentriert, eine größere Map zu füllen, dass ich den See komplett vergessen habe. Ich werd in Zukunft besser darauf achten, dass ich nicht mehr solch riesige, leere Flächen habe.


    4. Hier habe ich den Verdacht eines weiteren Ebenen-Fehlers, aber man kann dieses Mal nicht genau erkennen, ob Unkraut bzw. Gebirgszug eine Ebene über dem Baum steht. Auch hier empfehle ich dir, nochmal nachzuschauen, denn vielleicht ist es einfach nur sehr knapp.


    Beim unteren hast du recht, da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Beim oberen sieht es ein wenig so aus, weil diese Art von Baum an der Stelle so eine kleine Ecke hat, es ist in dem Fall also nur verdammt knapp.


    Der See ist mir erneut etwas zu leer und dort hättest du vielleicht mit mehreren solcher Abstufungen, wie du eine rechts am Rand verwendet hast, um eine Tiefe zu erzeugen, für mehr Abwechslung sorgen können.


    Ich merk schon, was Wasser angeht sollte ich noch ein wenig üben, es nicht so leer aussehen zu lassen...


    Ich kann keinerlei Kritik äußern, sondern bin einfach nur fasziniert von dieser Idee, well done.


    Freut mich, dass dir die Map so gut gefällt^-^[/tabmenu]


    Da ich gerade total motiviert bin ein wenig zu mappen, habe ich auch schon ein paar neue Maps gemacht. Die eine hat mein kleiner Bruder gemacht. Ihm hat nicht gefallen, was ich gemacht habe, also habe ich ihm einfach gesagt, dass er es selber machen soll.




    Interessante Bekanntschaften


    „Kami Liebling, sieh mal, wir haben Besuch.“
    „Das sehe ich. Gibt es auch einen Grund dafür?“ Irgendwas muss ihr Auftreten aber mit mir zu tun haben. Immerhin haben sie nach mir gefragt.
    „Ach setzt dich doch zu uns“, bittet mich meine meine Mutter, auf einen freien Platz neben sich klopfend. Die beiden Besucher sitzen uns gegenüber auf einem anderen Sofa und der Raum zwischen uns ist von einem kleinen,gläsernen Tisch versetzt. Eine Frau und ein Junge, der anscheinend tatsächlich ein wenig jünger als ich ist. Die Frau hat hellbraune Harre, die zu einem einfachen Pferdeschwanz gebunden wurden. Ihre Kleidung ist nicht wirklich auffällig; eine schwarze Jeans und ein hellgrünes Sweatshirt. Obwohl sie schlicht und einfach angezogen ist, strahlt ihre ganze Person Würde und Anmut aus. Hinzu kommt auch noch ein freundliches Lächeln, das sie unentwegt auf mich wirft.
    Der Junge neben ihr hat im Gegensatz zu ihr keine große Präsens. Es wirkt geradezu, als würde er stets in ihrem Schatten stehen. Würde man beiden zufällig begegnen und mit ihnen ein paar Worte wechseln, würde man sich noch ziemlich genau an die Frau, aber kaum an den Jungen erinnern können; vielleicht gerade weil er so unscheinbar ist und wahrscheinlich auch, weil ich mich frage, warum er mit dieser Frau reißt und zu uns gekommen ist, schaue ich ihn mir genau an. Er trägt einen dunklen, blauen Pullover, was an sich schon recht komisch ist, da eigentlich tagsüber schon sommerliche Temperaturen vorherrschen. Des weiteren trägt er eine normale, ebenfalls blaue Jeans und dazu dunkle Turnschuhe. Alles recht einfach. Also, allein von seiner Kleidung her tut er nicht wirklich viel, um aus dem Schatten unserer Besucherin zu treten. Auch seine ovale Brille, die oben keinen Rand hat, ist dunkelblau. Vielleicht ist das ja seine Lieblingsfarbe, aber man kann es trotzdem damit übertreiben. Immer wieder fallen ihm ein paar Strähnen hell orangenes Haar in die hellblauen Augen, die er ärgerlich beiseite schiebt. Er sollte mal wieder zum Friseur gehen, es ist doch schließlich sehr nervend immer Harre in den Augen hängen zu haben. Die Sommersprossen passen recht gut zu seinem Gesicht und vom Körperbau her ist er recht schlank. Ich vermute, dass er nicht gerade vor Selbstbewusstsein trotzt, den er blickt nur immer mal wieder kurz hoch, hält nie wirklich Augenkontakt und sieht meistens auf den Boden. Zusätzlich knetet er noch seine Hände, als wenn er nervös wäre und hat bis jetzt noch kein Wort gesagt.
    Während ich die mir Gegenübersitzenden gemustert habe, ist ein peinliches Schweigen entstanden. Ich warte am besten einfach erst einmal ab, bis ich genau weiß, in was für einer Situation ich gerade stecke.
    Endlich beginnt die Frau damit, mich ein alles einzuweichen: „Hallo Kami, ich bin Anita. Deine Mutter und ich kennen uns noch von früher.“
    „Hallo.“ Ich gebe zu, meine Antwort ist nicht wirklich wortreich, aber was kann ich bitteschön noch viel mehr dazu sagen? Ich weiß ja noch immer nicht, was überhaupt los ist.
    „Das hier neben mir ist Gabriel, mein Assistent.“ Der Junge schaut kurz zu mir und lächelt sogar leicht.
    „Ich bin Pokémon Professorin und immer auf der Suche nach neuen Informationen und Entdeckungen.“
    „Ein wirklich interessanter Beruf, den Sie da haben, aber was hat dies mit mir zu tun?“
    „Weißt du, deine Mutter und ich haben uns ab und zu geschrieben. Wann immer sie etwas von dir berichtet hat, schrieb sie auch über deine Forschernatur.“ Na toll, was hatte sie ihr bloß über mich gesagt. Eltern haben ja nun mal die komische Angewohnheit, voller stolz etwas über ihre Kinder zu erzählen, was denen vielleicht total peinlich ist. Ich werfe meiner Mutter einen etwas misstrauischen Blick zu, woraufhin sie bloß schmunzelt. Aber schon kurz darauf fokussiere ich wieder das Gesicht der Professorin, da sie weiterspricht.
    „Es geht darum, dass ich mit meinen Forschungen nicht weiterkomme. Leider habe ich auch nicht genügend Zeit, um die nötige Feldforschung zu betreiben. An dieser Stelle kommst du in Spiel. Ich möchte, dass du eine Forschungsreise antrittst und das Geheimnis, welches ich nicht zu enträtseln vermag, lüftest.“
    „Um was für ein Geheimnis handelt es sich?“ Nun ist meine Neugier aber wirklich geweckt. Sie hält mich für die Richtige um ein Rätsel zu lösen. Ich soll eine Forschungsreise antreten. Das klingt alles so spannend, aber muss da nicht irgendwo noch ein Hacken sein?
    „Du kennst sicherlich ein paar Mythen, Märchen und Legenden zu unserer Region.“
    „Ja, warum?“
    „In vielen spielt eine Frau eine Rolle. Ich vermute, dass es immer die selbe ist. Es wird von ihrer besonderen Beziehung zu Pokémon gesprochen und wie sie verletzte heilt.“
    „Jetzt wo sie es sagen, fällt es mir auch auf. Aber was hat dies mit der Reise zu tun?“
    „Ich möchte wissen, wer diese Frau war“, sagt sie und schaut mir fest in die Augen. Sie scheint wirklich sehr entschlossen zu sein. Sie sieht mir meinen Zweifel wohl an, denn sie fährt fort:
    „Es muss immer die selbe sein. Die Übereinstimmungen sind einfach zu groß, zumal sie aus unabhängigen Quellen stammen. Die Geschichten wurden nicht aufeinander abgestimmt, sie wurden unabhängig von einander erschaffen.“
    „Sie meinen also, ich soll heraus finden, ob eine Frau existiert hat und wer sie war, nur indem ich alte Geschichten durchsuche?“ Keine sehr verlockende Aussicht, wobei ich auch immer noch an der Theorie der Professorin in Sachen ein und die selbe Person zweifel.
    „Nicht ganz, du hast die Reise vergessen. Uns sind nur die häufigsten Geschichten bekannt. Du sollst durch die ganze Region reisen und auch die unbedeutenden Geschichten notieren.“
    „Und diese unbedeutenden Geschichten helfen mir dann, alles über diese Frau herauszufinden.“
    „Ganz genau. Also, was sagst du?“ Ich werfe meiner Mutter einen fragenden Blick zu. Wenn sie mir die Reise verbieten würde, müsste ich mich gar nicht erst entscheiden.
    „Oh nein Schätzchen, das musst du schon alleine entscheiden.“ Na toll. Und was nun? So wirklich begeistert bin ich nicht. Viel lieber beschäftige ich mich mit Medizin. Nein, ich glaube ich werde das nicht machen.
    „Nun Kami, wie entscheidest du dich?“, fragte sie mit erwartungsvoller Stimme. Ich enttäusche sie nicht gerne, aber die Reise ist halt einfach nichts für mich.
    „Es tut mit leid, meine Interessen liegen mehr im Bereich der Medizin und ein wenig auch in der Allgemeinen Pokémonforschung.“ Komischerweise macht ihr meine Absage rein gar nichts aus. Sie sitzt einfach da und schmunzelt.
    „Das spricht doch nun wirklich nicht dagegen“, wendet sie ein und blickt mich mit einem wissenden Lächeln an. Sie neigt ihren Kopf in Richtung ihres Assistenten und bitten ihn etwas aus einem Rucksack zu hohlen. Erst jetzt fällt mir dieser auf; ich habe ihn wahrscheinlich wegen seiner braunen, unscheinbaren Farbe übersehen. Nach kurzem Suchen befördert Gabriel ein Gerät zum Vorschein. Es erinnert ein wenig an einen Laptop, ist aber kleiner; ungefähr die Größe eines DIN A5 Blattes. Von der Farbe her ist es auch nichts besonderes, sondern einfach nur ein mattes schwarz. Interessiert beäuge ich diesen komischen Mini-Laptop, so etwas habe ich nun wahrlich noch nie gesehen.
    „Anita, was hast du denn da mitgebracht?“, fragt meine Mutter. Anscheinend weiß sie auch nicht, was dieses Ding ist oder warum die Professorin meint, dies könnte mich dazu bewegen mitzukommen.
    „Das hier stellt die neueste Technik auf dem Gebiet der Pokémonforschung dar. Seit Jahrzehnten bekommen junge Trainer dieses Gerät auf ihre Reise mit. Natürlich ist diese Version nicht das erste Modell, immer bessere Technik ermöglichte das ursprüngliche Gerät immer weiter zu perfektionieren. Ihr seht vor euch:den Pokédex“, antwortete unser angesprochener Gast. Vollkommen überzeugt bin ich allerdings noch nicht. Ich muss zugeben, dieser Pokédex hat mich neugierig gemacht, aber warum sollte ein Gerät mich davon überzeugen Unannehmlichkeiten und Gefahren einer solchen Reise in Kauf zu nehmen, zumal ich immer noch nicht davon überzeugt bin, dass ich nicht einfach einem Hirngespinst nachjagen würde. Da muss sie schon noch ein Ass im Ärmel haben und mit etwas besserem ankommen.
    „Gabriel“, spricht sie ihren Assistenten an und unterbricht somit meine Gedankengänge, „Würdest du Kami und selbstverständlich auch ihrer Mutter bitte den Pokédex anhand deines Exemplares vorstellen. Sie sollen schließlich in den Genuss einer Vorstellung seiner ganzen Funktionen kommen.“ Ich glaube, sie ist ziemlich überzeugt von diesem kleinen Gerät. Am besten lass ich mich einfach mal überraschen.
    „Also, wie schon gesagt nennt sich dieses kleine Wunder der Technik Pokédex“, beginnt Gabriel mit seinem Vortrag. Komischerweise ist von der schüchternen Zurückhaltung, die er bis jetzt die ganze Zeit an den Tag legte, rein gar nichts mehr zu merken; richtig selbstsicher spricht er jetzt.
    „Sein eigentlicher Sinn ist das Erfassen von Daten verschiedener Pokémon. Trifft man auf ein unbekanntes Pokémon, klappt man ihn auf, tippt hier auf das große Feld und richtet den Bildschirm auf besagtes Pokémon. Dieses darf sich jedoch nicht weiter als fünf Meter von einem entfernen, deswegen gibt es auch die Möglichkeit Fotos von einer handelsüblichen Kamera darauf hoch zuladen. Man muss nur die Speicherkarte der Kamera in dieses Fach legen, auf einen dort erscheinenden Button drücken und -“
    „Gabriel, bitte. Langweile sie jetzt nicht mir Einzelheiten. Es geht nur darum, dass sie wissen, was ein Pokédex kann; sie müssen sofort wisse, wie man diese Funktionen nutzt. Du kannst es Kami erklären, sobald sie ihren eigenen hat“, unterbricht die Frau namens Anita ihren Assistenten. Während er über die einzelnen Nutzungsmöglichkeiten geredet hat, zeigte er auf bestimmte Stellen auf dem Bildschirm und an dem Gerät. Merken konnte ich mir diese jedoch nicht; Technik ist nicht so sehr mein Fall.
    „Entschuldigung. Ich hatte nicht vor, euch mit meinem Vortrag zu ermüden“, bringt er eilig hervor. Schuldbewusst richtet er seinen Blick gen Boden und sitzt dort mit hängenden Schultern. Die Ermahnung der Professorin hat ihn wohl verschreckt, er wagt auf jeden Fall keine erneuten Versuch und den Pokédex näher zu bringen.
    „Das Wichtigste, nämlich das erfassen von Daten, hat Gabriel schon genannt. Man kann aber nicht nur das Aussehen eines Pokémon speichern, sondern auch alle beliebigen Forschungsergebnisse zu dem jeweiligen Pokémon eintragen. Man hat sehr viele Möglichkeiten den eigenen Pokédex individuell einzurichten. Das fängt auch schon an bei der Farbe an, man kann zwischen einer Vielzahl von Farbtönen den liebsten wählen; in Gabriels Fall war es schwarz.“, erklärte sie an Gabriels Stelle weiter.
    „Man kann alles mögliche damit aufzeichnen, da sind Fußabdrücke und Rufe nur ein paar weitere Beispiel. Nicht zu vergessen, Vernetzung ist ein weiteres gutes Stichwort. In jedem Pokécenter steht dir ein Automat mit einer globalen Datenbank zur Verfügung. Sei es, weil du einem gesichteten Pokémon keinen Namen zuweisen kannst oder weil du einfach gucken möchtest, was andere über ein Pokémon herausgefunden haben, der Pokédex macht es möglich. Deine Daten werden auch nur mit deiner ausdrücklichen Erlaubnis für alle in der Welt zugänglich gemacht. Also, was sagst du?“ Das sind eine Menge Informationen, über die ich erst mal nachdenken muss. Soll ich wirklich diese Reise wagen? So ein Pokédex wäre schon nützlich und ich könnte allerlei neue Pokémon kennenlernen und erforschen, aber ich weiß nicht, ich wäre sehr lange von zu Hause fort. Meine Mutter wäre dann ganz allein hier.
    „Ich bekomme also für die Dauer der Reise dieses Gerät zur Verfügung gestellt und danach?“, fragte ich. Das hätte ich eventuell so nicht sagen sollen, denn die Professorin lächelt nun siegessicher. Sie glaubt wohl, sie habe mich überzeugen können. Hat sie es etwa nicht? Ich wäge doch schließlich die Option einer Reise gerade ab und es fällt momentan sehr zu Gunsten des Anliegen der Professorin aus. Es könnte also sein, dass sie mich überzeugt hat.
    „Den Pokédex darfst du natürlich sein Leben lang behalten und selbst nach deinem Tod könntest du ihn vererben. Er würde dir also vollständig gehören.“ Selbst wenn sich diese Expedition als total sinnlos erweist, würde der Pokédex trotzdem noch mein sein. Ja, ich denke, ich sollte diese Erfahrung machen. Wann hat man schließlich diese Chance? Aber, da ist noch meine Mutter. Sie sagte zwar, sie überlasse mir die Entscheidung, jedoch frage ich mich, ob es wirklich für die in Ordnung wäre. Ich werfe ihr einen kurzen Seitenblick zu und habe nun die Gewissheit, dass sie einen solchen Trip unterstützt. Ihr aufmunterndes Lächeln spricht einfach Bände.
    „Nun gut, ich bin dabei“, gebe ich meine Einwilligung lächelnd kund.
    „Hervorragend!“, ruft sogleich die Professorin und springt schon auf, „Wir sollten keine Zeit verlieren. Ich rufe gleich in meinem Labor an und lasse mir eine Pokédex für dich schicken. Welche Farbe möchtest du eigentlich haben?“ Sie ist voller Tatendrang und ist anscheinend gar nicht mehr zu stoppen.
    „Ginge laubgrün?“, frage ich, um die kurze Chance etwas zu sagen nutzen zu können.
    „Selbstverständlich. Aber ich befürchte, ihr könnt erst morgen aufbrechen. Dein Pokédex muss erst per Eilpost geliefert werden und du musst ja auch noch packen.“
    „Moment mal. Ihr?“ Sagte sie gerade wirklich 'ihr'? Sie hat bis jetzt nicht erwähnt, dass ich nicht alleine unterwegs sein würde. Was meint sie nur?
    „Oh, aber natürlich. Gabriel wird dich begleiten. Ihr werdet als Team arbeiten und mir so das gewünschte Ergebnis liefern. Er ist schließlich Forschungsassistent und eine Forschungsreise ist da genau das richtige für ihn. Zudem bist du dann nicht alleine weg und hast jemanden zum reden. Hast du ein Problem damit?“
    „Nein, wieso sollte ich auch?“, antworte ich ein wenig verlegen. Ich kann mir zwar nicht vorstellen dass Gabriel ein großartiger Gesprächspartner sein wird, aber man sehen, was die Zukunft bringt. Ich gucke kurz zu ihm und bemerke, dass ich ihn wohl ein wenig gekränkt habe. Er weicht meinem Blick aus uns sieht allgemein recht traurig aus. Die Professorin bemerkt dies aber nicht oder interessiert sich nicht dafür, denn augenblicklich fängt sie an mir mitzuteilen, was ich unbedingt mitnehmen müsste und ist ein paar Atemzüge später auch schon mit kurzen Abschiedsworten Richtung Pokécenter geeilt,um sich ein Zimmer für sich und ihren Gehilfen zu nehmen, sowie alles für die bevorstehende Abreise zu organisieren.
    Ich fühle mich gerade ein wenig überfordert mit der Situation. Alles geht auf einmal so schnell. Meine Mutter scheint zu Ahnen, was in mir vor geht, denn sie nimmt mich liebevoll in den Arm und flüstert: „Alles wird gut, mein Schatz.“ Ich hoffe sie hat hat recht. Ich löse mich aus ihrer Umarmung und überlege schon, was ich alles mitnehmen werde, als sie mich mit der Frage nach dem zukünftigen Verbleib des Taubsis aus meine Gedanken reißt. Ich hatte den kleinen Vogel doch tatsächlich nicht bedacht. Mitnehmen kann ich sie nicht und da lassen … Würde meine Mutter da mit klar kommen?
    „Mitnehmen kann ich sie auf keinen Fall, der Flügel ist gebrochen und braucht Ruhe“, schildere ich meiner Mutter mein Dilemma und gucke sie dabei bittend an.
    „Ach, na gut. Wenn du mir sagst, was genau ich tun muss, kümmere ich mich um das kleine Ding“, willigt sie schließlich nach kurzem Zögern ein.
    „Danke, du bist die Beste!“, rufe ich aus, drück ich auch sogleich noch einen Kuss auf die Wange und verschwinde in mein Zimmer, um nach dem Vögelchen zu sehen. Es liegt friedlich in seinem Korb und schlummert selig vor sich hin. Ein Schauer überkommt mich, als ich an diesen komischen Augenblick von vorhin dachte. Was ist da verdammt nochmal passiert? Der Gedanke, von ihr getrennt zu sein, schmerzt auf eine sonderbare Art und Weise. Was hat dieses Pokémon nur an sich, dass es mich so verzaubern kann? Zuvor ist mir so etwas noch nie passiert, also warum genau jetzt und bei diesem Pokémon? Es ist wahrscheinlich sogar gut, wenn ich dieses Taubsi nicht auf die Reise mitnehmen kann. Für Forschungsarbeiten brauche ich einen klaren Kopf und ich glaube, sie würde für diesen Zustand nicht gerade förderlich sein. Ach verdammt, ich sollte eigentlich packen, aber stattdessen knie ich hier vor dem Korb und betrachte sie verträumt. Ich muss mich jetzt endlich mal zusammenreißen. Also, mein Gepäck darf nicht zu schwer werden, es muss aber alles wichtige enthalten. Schlafsack und eine medizinische Grundausstattung sollten auf alle Fälle mitkommen, des weiteren wäre ein auffüllbare Trinkflasche gut und eine Taschenlampe könnte auch hilfreich sein. Solche Dinge wie Zahnputzsachen dürfen auch nicht vergessen werden, Proviant muss auch genügend vorhanden sein und eine Karte von Unova ist unabdingbar. Ich merke schon, ich habe noch eine Menge zu tun, bevor es morgen los geht.
    Grübelnd betrachte ich den Rucksack, der in der Mitte meines Zimmers steht. Der Schlafsack verbraucht den meisten Platz, ist aber auch unbedingt von Nöten. In einem kleinen Seitenfach habe auch noch mein Portemonnaie untergebracht. Mir fällt zwar nicht ein, was ich noch mitnehmen müsste, aber trotzdem bin ich mir nicht sicher, alles Wichtige eingepackt zu haben.
    Wie ich so dasitze, bemerke ich zunächst nicht, wie mich braune Augen anschauen. Erst, als ein kurzes, vogelrufähnliches Geräusch meine Ohren erreicht, wende ich meinen Kopf überrascht der kleinen Dame zu. Ich habe nicht erwartet, dass sie schon wach ist. Ihre Augen sehen so gütig und dankbar aus … Moment mal, kann man aus den Augen eines Pokémons so etwas wirklich herauslesen oder interpretiere ich da etwas hinein, was ich mir wünsche? Wünsche ich mir denn, dass sie mich mag?
    „Na du Süße, bist du schon wach?“, spreche ich das kleine Vögelchen an. Ich lächle sie dabei und empfinde so etwas wie einen mütterlichen Instinkt; ich will sie beschützen, um jeden Preis. Es ist wirklich komisch, dass ich solche Gefühle für ein Pokémon hege und schon wieder frage ich mich: Warum bei ihr? Es gibt so viele andere Monsterchen, um die ich mich gekümmert habe, aber so etwas ist wirklich noch nie passiert. Ich verstehe auch nicht wirklich warum und das macht mir schon ein klein wenig Angst. Für alles gibt es eine logische Erklärung; ich muss einfach nur herausfinden, wieso es ausgerechnet bei ihr so ist. Nun ja, ich habe nicht gerade das Gefühl, das dies leicht werden wird, aber ich hoffe, dass ich eine Erklärung dafür irgendwann finden werde.
    Schon wieder lässt sie von sich hören und zieht damit meine Aufmerksamkeit erneut auf sich. Wie auch schon zuvor, muss ich ihr einfach in ihre Augen blicken. „Du willst wohl, dass ich mich mit dir beschäftige, To - “ Ich lasse meinen Satz unbeendet und mir fällt auf, dass ich sie doch fast Toby genannt hätte. Dieser Name passt nun wirklich nicht zu ihr; sie braucht einen neuen, nur welchen? Die Entscheidung ist gar nicht mal so einfach; es gibt so viele Namen, aber welcher nur passt zu ihr? Plötzlich kommt mir ein Name in den Sinn, der nicht mehr aus meinem Kopf weichen möchte. Schließlich drehe ich mich zu ihr, da ich beim Grübeln den Boden mit meinen Blicken durchlöchert habe, und verkünde mit einer ein wenig feierlich klingenden Stimme: „Ab heute soll dein Name nicht mehr Toby, sondern Tomoko lauten.“ Meine Aussage wird mit einem Ruf ihrereseits zu Kenntnis genommen und vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich habe den Eindruck, dass ihr Ausruf erfreut klang.
    „Kamilein, hast du nicht etwas vergessen?“, ertönt die Stimme meine Mutter und wenige Sekunden später steht sie auch schon in meiner Tür und schaut mich fragend an. Ich möchte auch schon zu meiner Verteidigung ansetzen, jedoch lässt sie mir keine Zeit, da sie auch schon neben Tomoko kniet und sie liebevoll ansieht.
    „Oh Arceus, was ist nur mit dem kleinen Ding geschehen? Es trägt ja einen Verband um den Flügel.“ bestürmt die mich so gleich darauf mit Fragen und sieht mich auffordernd an. Gefügig seufze ich noch kurz und will beginnen, meine Verpsrechen zu halten und ihr alles zu erzählen, doch sie ist mal wieder schneller und sagt: „Nein, nein, das wirst du mir beim Essen erzählen. Hast du denn keine Hunger? Es ist schon fast Zeit für das Abendessen und du hattest nichts zu Mittag. Ich zumindest könnte ein ganzes Galoppa verdrücken.“
    Ich habe wohl keine andere Wahl, als jetzt etwas zu Essen und ihr alle zu erzählen, daher stehe ich auf und folge meiner Mutter, die sich ebenfalls erhoben hat, ins Wohnzimmer, wo auch ein Esstisch steht. Sie hat alles schon bereit gestellt und daher setzte ich mich nur noch an den Tisch und gucke gleich darauf in den auf dem Tisch stehenden Topf. Was ich erblicke, lässt mein Herz ein wenig höher schlagen, eine lecker Linsensuppe befindet sich darin. Beim Anblick der braunen Linsen, die mit kleinen Karotten- und Kartoffelstückchen in der generell bräunlichen Suppe schwimmen, läuft mir das Wasser im Munde zusammen und es fällt mir ein wenig schwer, mich zu beherrschen; am liebsten würde ich mich sofort darauf stürzen, aber ich warte artig, bis meine Mutter die Salatschüssel, die sie eben noch schnell aus der Küche geholt hat, abstellt und sich setzt.
    „Nimm dir ruhig“, fordert mich meine Mutter auf, als sie sieht, wie hungrig ich aussehe. Es ist so viel heute geschehen, dass ich gar nicht bemerkt habe, wie der Hunger langsam an mir nagte, aber der Geruch, dieses köstlichen Essens, lässt mir meinen knurrenden Magen bewusst werden. Eilig nehme ich ein paar Kellen der Suppe und beginne diese gierig in mich hinein zu schlingen. Nachdem ich den ersten Teller geleert habe und mir nun ein wenig Salat auf diesen tue, gucken mich die Augen meiner Mutter neugierig an und ohne das sie etwas sagen muss, weiß ich, dass ich ihr die Ereignisse des Tages berichten soll. Ich fange an der Stelle an, wo ich auf Annabell traf und ende mit den Worten:
    „... nun aber habe ich sie Tomoko getauft.
    „Verstehe, dann war heute wirklich ein aufregender Tag für dich. Hast du schon alles für die morgige Reise gepackt?“
    „Ja, es ist alles schon fertig. In dem Rucksack, den du in meinem Zimmer gesehen hast, befindet sich das Nötigste“, erwidere ich mit beruhigender Stimme. Ich glaube, sie freut sich zwar, dass ich diese Chance bekommen habe, aber so wirklich gerne lässt sie mich nicht gehen. Ich bin nun mal ihr einziges Kind und da macht sie sich halt besonders Sorgen um mich. Ich werde ihr möglichst oft schreiben, damit sie weiß, dass es mir gut geht.
    Wir reden noch ein wenig während des Essens und nachdem ich ihr geholfen habe, die Sachen nach dem Essen in die Küche zu bringen, gehe kurz ins Bad Zähneputzen und danach in mein Zimmer. Ich ziehe mir mein hellblaues Nachthemd an, knipse das Licht aus, und tapse durch das nur noch vom Mondlicht, welches gedämpft durch die Gardinen scheint, sodass man grobe Schemen erkennen kann, erhellte Zimmer und lege mich letztendlich in mein Bett.
    „Gute Nacht, Tomoko“ raune ich dem Pokémon noch zu, aber ich vermute, dass sie schon schläft, da von ihr nicht mehr zu hören ist. Vielleicht hat sie aber auch einfach keine Lust etwas von sich zugeben; wer kann das schon mit Genauigkeit sagen.