Beiträge von Caroit

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass ich gerne Pokémon spiele.
    Ich habe meine Freunde und die akzeptieren mich so wie ich bin. Sie wissen, dass ich generell ein wenig kindisch bin, aber da ich es damit auch nicht übertreibe, stört es sie nicht. Auch weiß meine Klasse, dass ich Pokémon spiele und selbst wenn mich ein Fremder fragen würde, würde ich offen dazu stehen. Mir ist es nicht so wichtig, was andere über mich denken, so lange ich gute Freunde haben, die immer zu mir halten. Ich bin eher so ein esoterischer Typ und rede mit meinen Freunden auch öfters über Dinge wie Engel oder Reinkarnation, und obwohl sie meine Ansichten diesbezüglich eher als Schwachsinn abstempeln, akzeptieren sie es einfach als ein Teil von mir. Meine Klasse kennt meine Meinung diesbezüglich auch, und am Anfang gab es ein paar Sticheleien, aber das hat sich wieder gelegt.
    Ich denke es ist nicht schlimm sich als Pokémon-Fan zu outen und einige stellen sich das vielleicht viel schlimmer vor, als es eigentlich ist. Klar ist Pokémon mit zunehmendem Alter ein wenig kindisch, aber ich denke, wenn man Pokémon mag, sollte man auch dazu stehen.

    Also ich möchte auf jeden Fall einmal Kinder haben. Jedoch möchte ich vorher noch studieren und einen sicheren Job haben.
    Ich möchte unbedingt Kinder haben, da ich ein Praktikum als Gesundheits&Krankenpflegerin gemacht habe. Da die Entbindung direkt neben meiner Station war, durfte ich auch einer spontanen Geburt beiwohnen. Die Geburt hat mich einfach unglaublich fasziniert und ich fand es sehr bewegend, dabei sein zu können, wenn neues Leben auf die Welt kommt. Auch war es wundervoll zu sehen, wie glücklich die Eltern waren, als sie das Neugeborene im Arm halten konnten. Sie sahen so unglaublich selig und erfüllt aus, obwohl sie Stunden der Strapazen hinter sich hatten.
    Bei diesem Moment hat sich mein Wunsch später einmal Kinder zu bekommen gefestigt.
    Nach der Geburt hat ein Frauenarzt, mit dem ich im im Laufe des Praktikums gut verstanden habe, dass ich nun wohl keine Kinder mehr bekommen wolle. Doch ich habe nur mit einem Lächeln im Gesicht gemeint, dass ich nun erst Recht Kinder haben wolle.

    Also ich kaufe in mir nicht. Ich habe mir erst vor ein, zwei Monaten den 3DS gekauft, da meine L-&R-Tasten vom DS lite nicht mehr richtig funktioniert haben und ich so einige Spiele nicht mehr spielen konnte. Mein kleiner Bruder jedoch kauft sich die ganze Zeit neue Geräte. Nach dem DS lite kam der DSi XL , dann der 3DS und nun möchte er sich auch noch einen 3DS XL kaufen. Ich finde so etwas ist unnötig, wenn das alte Gerät noch funktioniert. Und knapp 200Euro für einen größeren Bildschirm auszugeben halte ich für sinnlos.

    Also, bei mir kommt das auch immer. Es ist zwar jetzt nicht wirklich viel Aufwand es einfach wegzuklicken, nerven tut es aber schon. Ich würde mich daher wirklich freuen, wenn man dies abstellen könnte. Komisch finde ich allerdings, dass dieses Problem/ diese Unannehmlichkeit anscheinend nicht bei allen Usern auftritt. Wenn man herausfindet, warum es nur bei einigen auftritt, kann man vielleicht auch herausfinden, wie man es beheben kann.

    Lauriel
    Vielen lieben Dank für deine Kritik. Beim Prolog habe ich nun ein paar Wörter durch Synonyme ersetzt, zum Höhepunkt noch ein paar Sätze mehr geschrieben und die Rechtschreibfehler verbessert. Einen Betaleser habe ich nicht, jedoch gebe ich die Texte nun vorher bei der Homepage des Dudens ein. Dadurch werden dann auch schon einige Fehler ausgemerzt. Beim 1. Kapitel habe ich den Anfang noch mehr ausgeschmückt und die Gespräche besser formatiert. Was Lominga angeht hast du Recht. Sie ist in gewisser Weise tatsächliche ihre Vorgesetzte, was durch den Titel "Mikote" ausgedrückt wird (siehe Worterklärung). Ich habe am Ende auch ganz bewusst so viel von Ereynas Vergangenheit preisgegeben, da im 2. Kapitel auch deutlich wird, dass sie sich von den ganzen Infos überrannt fühlt und nicht so gut damit klar kommt, wie es den Anschein hat. Im Verlauf der Geschichte wird sie aber noch mehr über ihre Vergangenheit erfahren, daher ist dies noch lange nicht alles. Jetzt möchte ich aber auch nicht noch mehr verraten.
    Am Ende noch einen Mal ein großes Dankeschön für deine hilfreiche Kritik, ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut!!!
    lg


    /edit
    Da einige Bilder bei den Steckbriefen nicht mehr angezeigt werden konnten, habe ich die Steckbriefe aus dem Startpost herausgenommen.

    1. Kapitel - Im Kreis der Göttin



    Es war früh am Morgen. Die Sonne hatte gerade erst ihr goldenes Haupt über den Horizont gehoben, tauchte die Welt in ihr goldenes Licht und weckte die Tiere liebevoll, als eine zierliche junge Frau leise und andächtig durch die Eingangshalle schritt. Sie trug nur ihr dünnes Nachtgewand und ein Tuch über den Schultern. Ihr langes schwarzes Haar überzog ihre Schultern mit einem seidig glänzenden Schleier. Bei jedem Schritt über den wundervollen Boden der Halle, hörte man leise ihre nackten Füße auftreten. Durch die hohe, mit einer Kuppel versehenen, Decke wurde dieses leise Geräusch ein wenig verstärkt, jedoch nicht so laut, dass sie jemanden aus dem Schlaf hätte reißen können. Als sie die Tore des Tempels öffnete und ein kalter Luftzug ihr Gewand zum Flattern brachte, fing ihr Körper an zu zittern. Still schritt die junge Frau den engen Pfad zum Berg hinauf und schauderte nur kurz, als ihre Füße durch einen Bach mit klarem Quellwasser wateten. Der Moment, indem das blaue Nass ihre Füße umspülte, war zwar nur kurz, reichte aber aus um diese leicht taub werden zu lassen. Entschlossen schritt sie nun ein wenig energisch weiter und die kleinen Kiesel massierten ihre Fußsohlen. Sie folgte dem sich um den Berg windenden Pfad immer weiter. Der Wind zerrte immer stärker an ihrer Kleidung und doch schritt sie weiter. Den Blick geradeaus auf ihr Ziel gerichtet schien die Frau beinahe wie in Trance. Auf dem grasbewachsenen Gipfel angekommen setzte sie sich, ließ den Blick streifen und erblickte eine friedliche, naturbelassene Landschaft. Die Sonne tauschte einige Teile in goldenes Licht, andere blieben noch ein paar Augenblicke im dunkeln. In der Nähe von ihr sprudelte klares Wasser aus einem Spalt und bahnte sich seinen Weg hinunter. Leise stimmte sie mit ihrer klaren, hellen Stimme ein trauriges und zugleich wunderschönes Lied an. Ihre großen Augen fingen an zu schimmern, doch konnten keinen Tränen mehr die Wangen herunter kullern. Früher hatten sie dies getan, doch sie hatte schon so viel geweint, dass keine Tränen mehr vorhanden waren. Dieses, ihr eigenes, Ritual vollzog sie jeden Morgen. Es half ihr, die Trauer in ihrem Inneren zu bewältigen, obwohl sie nicht wusste; um wen oder was sie trauerte. Ebenso verstand sie nicht, wieso sie trauerte, ihr war nur klar, dass es richtig war, was sie tat.
    Am Anfang hatte die strenge Mikote Lominga sie hart bestraft, doch inzwischen ließ man sie in Ruhe. Als Gegenleistung dafür übernahm sie am häufigsten den Küchen-, Wasch- oder Putzdienst. Lominga war schon lange Mikote des Tempels. Niemand aus der Schwesternschaft konnte sie an Weisheit und Lebenserfahrung übertreffen und viele suchten bei ihr Rat.
    Verabschiedend blickte die junge Frau noch einmal über die faszinierende Landschaft, wandte sich dann ohne zu zögern ab und stieg den Pfad wieder hinab. Beim Tempel angekommen ging sie schweigend eine paar Gänge entlang, bis sie vor der Tür ihrer kleinen Kammer stand, diese mit einem leisen Knarren öffnete und in dem von dem kleinen Fenster noch nicht erhellten Zimmer verschwand.


    „Ereyna aufwachen!“ Laut klopfend machte sich ein hübsches Mädchen bemerkbar. „Naya Lai schickt mich. Wenn du nicht langsam aufstehst, kommst du zu spät zum Gebet. Ereyna, komm endlich!“
    „Ist ja schon gut, ich komme“, erklang es nun endlich von der anderen Seite der Tür. Selbige wurde kurz darauf geöffnet und eine junge Frau mit schwarzen, seidigen Haaren guckte hervor. Nach einem kurzen Augenblick trat sie komplett aus ihrer Kammer heraus, strich noch ein paar Falten aus dem weißen Gewand einer Novizin und wendete sich strahlend an das Mädchen. „Tsujuki, wir haben heute zusammen Putzdienst. Ist das nicht schön? Endlich können wir mal wieder zusammen einen Dienst ausüben.“
    „Nun ja...“, kam die zögerliche Antwort Tsujukis, „ich freue mich zwar, mit die zusammen arbeiten zu könne, jedoch kann ich mir wirklich schönere Dinge als Putzdienst vorstellen.“
    Aber Ereyna ließ sich nicht unterkriegen und meinte entschlossen zu der Jüngeren: „Du wirst schon sehen. Es wird einen heiden Spaß machen!“
    Tsujuki wollte der Älteren, die wie eine Schwester für sie war, nicht weiter widersprechend und ließ es auf sich beruhen. Gemeinsam gingen einen schmucklosen Flur entlang bis sie zum großen Innenhof kamen. Hier war ein Paradies auf Erden geschaffen worden. Bunte Blumen strahlten um die Wette und kleine Kräuterbeete ergänzten den schönen Anblick. Wege aus weiß bis beigen Kieseln führten hindurch und auch Bänke standen zum verweilen bereit. Zielstrebig durchquerten sie den Garten um zu einer großen Kapielle zu gelangen. Rasch traten sie ein, suchten sie sich einen Platz weiter vorne und warteten geduldig darauf, dass Mikote Lominga zu sprechen begann.
    „Liebe Schwestern, wie jeden morgen haben wir uns hier beisammen gefunden, um die Schönheit und Güte der Göttin zu preisen. Wir als ihre Dienerinnen haben die verantwortungsvolle Aufgabe, ihren Willen zu verkünden. Durch uns wirkt die Göttin auf dieser Erde. Wir bewahren ihr Ansehen und genießen ihren Schutz. Beten wir nun zu ihr, auf dass sie unsere Wünsche erfüllt, die wir voller Demut zu ihr schicken.“
    In der Kapelle wurde es leise. Kein Laut war zu hören, kein Gewand raschelte. Alle waren in ehrfurchtsvolle Stille gefallen, in der man die berauschende Gegenwart der Göttin spüren konnte. Jedoch zeigte sich die Göttin nicht. Dies war nicht verwunderlich, schließlich zeigte sie sich nur bei besonderen Anlässen. Hin und wieder. Es hieß, bei wem die Göttin zur Weihe auftauche, sei von ihr auf besondere Weise gesegnet worden. Nur einige genossen dieses Privileg.
    Ein jeder war in sein Gebet vertieft. Jeder betete für etwas anderes. Weltfrieden und Erfüllung wollten die einen, andere gaben sich mit der Bitte für wärmeres Wetter zufrieden. Ereyna gehörte zu keiner der beiden Gruppen. Sie betete für ihre Freundinnen, besonders für Tsujuki, und für einen freudigen Tag.
    „Erhebt euch Schwestern“, ertönte nun wieder die Stimme Lomingas und brachte somit alle wieder in die Gegenwart zurück, „und geht nun in den Tag hinaus, auf das ihr der Göttin dienen möget.“
    Sogleich fingen einige an sich flüsternd zu unterhalten und alle strömten aus der inzwischen stickig gewordenen Luft nach draußen. Gemächlich wanderte der Tross über die Wege im Innenhof in Richtung Speisesaal, der glücklicher Weise nicht weit entfernt lag.
    Auch Ereyna und Tsujuki zogen mit der Menge in die Halle, wo die langen Tischen und Bänken standen. Fröhlich lachend setzte sich Ereyna auf einen freien Platz und unterhielt sich mit weiter Tsujuki. Nach einem leckeren Frühstück wollten sich die Freundinnen gerade an ihre Pflichten begeben, als die Stimme von Naya Lai sie zurückhielt.
    „Ereyna du bist von deinen heutigen Aufgaben frei gesprochen. Die ehrwürdige Mikote möchte dich sehen. Folge mir.“ Lai drehte sich ohne weitere Worte um und ging. Eilig folgte Ereyna ihr, jedoch warf sie vorher ihrer Freundin noch einen entschuldigenden und zugleich fragenden Blick zu. Schließlich hielt Ereyna sich an die Regeln und erledigte sorgfältig ihre Pflichten. „Ereyna“ , sprach Lai leise, „es tut mir leid.“ Verwundert schaute Ereyna die Naya von der Seite an. Warum entschuldigte sie sich bei ihr? Am liebsten hätte sie sich umgedreht und wäre auf ihr Zimmer gelaufen. Es konnte nichts Gutes verheißen, wenn Mikote Lominga sie zu sich rief und Naya Lai sich vorher fast schon beschämt bei ihr entschuldigte. Doch bevor sie sich zur Flucht durchringen konnte, stand sie auch schon vor der Tür der Mikote und wurde von Naya Lai hineingeschoben. Ohne aufzublicken, bedeutete die alte Mikote ihr sich zu setzten. Ein wenig verängstigt schaute Ereyna sich in dem Zimmer um. Es war nicht sonderlich groß und ein riesiger, dunkler Schreibtisch, an dem Lominga saß, nahm einen Großteil des Raumes ein. Auf dem Schreibtisch lagen Stapel von Papieren, die Mikote übernahm den gesamten Papierkram des Tempels und eine ziemlich heruntergebrannte Kerze. Nun erst hob sich langsam der Kopf der alten Frau und ihre schafsinnigen Augen fixierten Ereyna.
    „Du lebst schon sehr lange im Kreis der Göttin“, begann sie zu reden und schaute Ereyna auf eine Weise an, die sie unruhig werden ließ. Nach kurzem Zögern nickte Ereyna, denn zu sprechen wagte sie nicht aus Angst vor dem Versagen ihrer Stimme. „Wir haben dir erzählt, du seiest ein Geschenk der Göttin gewesen. Und so war es auch." Was wollte die Mikote ihr damit sagen? Eine böse Vorahnung beschlich sie. Könnte es sein, dass sie das ungeliebte Kind von irgendwelchen Leuten war und der Tempel sie nur aus Mitleid aufgezogen hat?
    „Sie ließ dich vor diese Tore legen. Erst Jahre später erfuhren wir von einem kleinen Mädchen mit schwarzen Haaren, das geraubt worden war. Diese Mädchen bist du Ereyna." Ihr Atem stockte. Das konnte einfach nicht wahr sein. Andererseits hatte Lominga sie noch nie belogen ...
    „Zu diesem Zeitpunkt warst du ungefähr fünf Jahre alt, also schon seit vier Jahren in dieser Gemeinschaft. Wir konnten herausfinden, wer deine Eltern waren, jedoch waren sie zu diesem Zeitpunkt schon tot. Vermutlich von demselben Mensch ermordet, der dich auch deinem Elternhaus entrissen hat." Ihre Eltern tot. Sie würde sie nie zu sehen bekommen. Wie konnte das nur passieren? Das durfte nicht wahr sein!
    „Ich erzähle dir dies, da du kurz vor deiner Weihe zur Naya stehst. Es ist dein Recht, es zu erfahren. Die Göttin hat dich erwählt als ihre Dienerin. Deine Ausbildung ist fast vollendet, nur noch die Weihe fehlt. Du hast ein umfangreiches Wissen übers Heilen, die Arbeit einer Dienerin der Göttin und du kannst als Hebamme eine Geburt leiten. Zudem verfügst du über besondere spirituelle Kräfte, die du nach und nach entdecken wirst. Die Frage ist, bleibst du hier, jetzt wo du all dies weißt?“
    Ereyna hatte ungläubig zugehört. Sie würde sich niemals anmaßen die Mikote als Lügnerin zu bezeichnen und doch konnte sie die gesprochenen Worte nicht glauben. Ihre Eltern waren tot, und sie ihr Leben lang angelogen worden. Konnte sie diese riesige Lüge verzeihen? Sie hatte immer gedacht ihre Eltern hätten sie auf Geheiß der Göttin zum Tempel gebracht. Am liebsten wäre sie fort von diesem Ort und von der Lüge gegangen, doch da war schließlich auch noch Tsujuki. Sie konnte dieses Mädchen, quasi ihre kleine Schwester, nicht einfach alleine zurücklassen. Zudem hatte sie immer davon geträumt einmal eine Naya zu werden. Sie liebte die Göttin über alles und war nun fest entschlossen, den ihr von der Göttin vorbestimmten Weg zu gehen. Langsam hob sie den nach unten gesunken Kopf und schaute Lominga mit entschlossenem Blick an. Sie würde nicht kneifen und feige weglaufen. Oh nein, dafür hatte sie schon zu hart gearbeitet. Mit ruhiger, fester Stimme antwortete sie: „Die Göttin hat meinen Weg bestimmt und ich wäre ein Narr, wenn ich sie infrage stellen würde. Ich werde eine Naya werden und der Göttin Inika dienen.“
    „So sei es. Begib dich nun zu deinem Zimmer, du wirst deine Weihe nächsten Vollmond empfangen. Lai wird dich begleiten. Du darfst dich erheben.“

    Wenn ich die Liga durch habe versuche ich immer meinen Pokédex zu vervollständigen.
    Ich finde dies ist eine recht anspruchsvolle Aufgabe , da man für den Nationalen-Pokédex auf jeden Fall mit anderen Editionen tauschen muss.
    Wenn du möchtest, kannst du ja versuchen dich dieser Herausforderung zu stellen.

    Also ich habe meine Mangas bis jetzt nur auf Deutsch gelesen. Ich denke es ist zwar eine gute Sache, wenn man eine Fremdsprache auffrischen/festigen möchte, aber dafür nehme ich lieber andere Bücher. Bei Mangas möhte ich nämlich gerne alles verstehen und dies ist nicht immer der Fall, wenn ich ein Buch in einer Fremdsprache lese.
    Mein Fazit: Mangas auf Deutsch, andere Bücher können gerne auch in einer anderen Spreche sein, solange der Wortschatz für mich nicht zu schwierig ist.

    Also ich fände es auch klasse, wenn es ein solches Spiel geben würde.
    So hat man quasi ein Pokémonspiel in dem man andere Berufe als den Beruf des Trainer haben kann und gleichzeitig ein Simsspiel indem Pokémon drin vorkommen.
    Ich denke zwar nicht, dass sich EA und Game Freak aufraffen werden um zusammen zuarbeiten, jedoch ist schon eine schöne Vorstellung und schließlich kann man wenigsten ein wenig davon träumen.
    Nebenbei denke ich noch das ein solches Spiel Pokémon- sowie Simsspieler begeistern könnte. das Spiel hätte also reichlich Käufer und würde sicherlich bei diesen gefallen finden.

    Ich denke ein neuer Anime mit neuen Charakteren würde neues Leben in die Serie bringen. Langsam finde ich es mit Ash und Co. ein wenig langweilig. Der Trailer hat mir sehr gut gefallen und ich denke wenn es einen Anime in diesem Stil gäbe würde der auch für einige Zuschauer ansprechend sein, die den jetzigen Pokémon-Anime nicht mehr schauen, da er ihnen zu langweilig bzw. zu kindisch ist.
    Meiner Meinung nach müsste man Ash auch nicht komplett aus dem Anime streichen, man könnte es aber auch so machen, das er nicht mehr im Mittelpunkt steht also z.B. das der neue Hauptcharakter Ash nur ab und zu einmal trifft. So wäre Ash nicht komplett von der Bildfläche und die neuen Charaktere hätten eine Chance die Zuschauer für sich zu gewinnen und neue Zuschauer anzulocken.

    Hallo,
    danke für deine Benachrichtigung. Ich werde dir auch sofort einen Kommentar da lassen. Wie auch beim letzten Kommi lese ich die Geschichte während ich schreibe.


    Kapitel 1
    Hier kommt nun die versprochene Korrektur des Textes:



    Kapitel 2


    Überschrift
    Die Überschrift vom 2. Kapitel finde ich ein wenig mysteriös. Wer ist diese Stimme? Ein Pokémon oder vielleicht ein Geist? Ich bin wirklich auf diese Stimme des Waldes gespannt. Bis jetzt muss ich sagen du wäjlst deine Überschriften wirklich gut, dabei ist dies nicht immer einfach.


    Aussehen
    Ich denke da kann ich nicht mehr viel zu sagen. Es ist gleichbleibend positiv. Meine Anmerkungen über das Aussehen vom 1. Kapitel treffen auch auf das 2. Kapitel zu.

    Zitat

    Auf den ersten Blick sieht das kapitel sehr geordnet und strukturiert aus, da du mit Absätzen gearbeitet hast. Die Überschrift ist in einer vernünftigen Größe gehalten und das Kapitel macht generell einen Recht guten Eindruck.

    Ich denke ich werde bei dir deshalb bei meinen zukünftigen Kritiken diesen Punkt rausnehmen, solange es sich nicht zum negativen wendet ( was ich jedoch nicht wirklich glaube).


    Inhalt

    Zitat

    Ich drehte mich um und sah sie. Ach daher. „Ähm, spazieren! Ich will spazieren!“, meine ich als Notlüge.


    Ich verstehe nicht so ganz was du mit diesem "Ach daher" meinst. Wenn es ausdrücken soll, dass Lui nun weiß warum sie weiß das er weg will, so wäre es schön gewesen auch zu schreiben warum sie es denn nun weiß.
    Jetzt bin ich sogar noch begieriger darauf zu erfahren, wer hinter dieser Stimme steckt. Schön ist auch die Vorrausdeutung, die einen auf ein kommendes Ereignis aufmerksam macht:

    Zitat

    „Das wirst du noch früh genug erfahren! Hihihihihi!“, lachte die Stimme.


    Wie auch beim 1. Kapitel eine sehr gelungene Handlung. Du hast sehr schön Spannung mit dieser mysteriösen Stimme aufgebaut. Vielleicht wird diese Stimme ein Freund von Lui werden... So einmal eine kleine Vermutung von mir, aber vielleicht kommt es ja doch anders als gedacht mal sehen... Ich bin auf jeden Fall gespannt wie die Geschichte weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel.


    Stil
    Also was die Adjektive betrifft konnte ich bis jetzt nur eine kleine Besserung feststellen. Ich werde dir deshalb noch ein paar Beispiele geben.

    Zitat

    Ich erreichte eine Lichtung. Von dort aus konnte man das kleine Schloss vom Vertania Wald sehen.


    z.B. : Ich erreichte eine kleine/gemütliche Lichtung.
    Das du im zweiten Satz das Schloss näher beschreibst finde ich schon einmal einen guten Anfang

    Zitat

    Ich sah noch eine Gestalt mitten in den Wald verschwinden.


    z.B. : Ich sah noch eine dunkle/unheimliche/mysteriöse Gestalt in den grünen/dichten Wald verschwinden.
    Dies waren nun einige Beispiele aus deinem Text, die dir zeigen sollen, wie man es machen kann. Natürlich gibt es noch viel mehr Adjektive als in meinen Beispielen die du an deren Stelle hättest setzten können. Einfach mal darauf achten, bzw. versuchen den Ort, der bei dir in Gedanken ist dem Leser mit ein paar Worten zu zeigen.


    Rechtschreibung
    Mir ist grad so eine Idee gekommen, wie es vielleicht bei der Fehlerkorrektur für dich leichter ist die Stelle zu finden. Du musst mir dann auf jeden Fall schreiben, welche Variante dir besser gefällt.
    Kurz noch eine kurze Farberklärung: rot ist das von die falsch geschriebene Wort und das grüne Wort dahinter ist die Berichtigung.


    Hallo,
    ich möchte dir auch gleich einmal eine kleine Kritik da lasse. Vorweg ist noch zu sagen, dass ich deine Geschichte lese, während ich diese Kritik verfase. Daher könnte es sein, dass sich Fragen meinerseits oder ähnliche Sachen klären im Laufe des Kommis.


    Startpost


    Titel
    Ich finde es interessant, dass du eine Frage in den Titel eingebaut hast. Aus deinem Titel kann man auch ablesen, das im Mittelpunkt deiner Geschichte ein Riolu steht, dass ( ich vermute mal ) ein Held werden möchte. Vom titel her denke ich wird das Riolu Aufgaben lösen und Prüfungen meistern muss, bzw. es wird im Laufe der Geschichte an den Aufgaben wachsen, sodass sich am Ende sein Traum erfüllt/nicht erfüllt und er ein/kein Held sein wird. Der Leser ist jetzt gespannt darauf zu erfahren, was Riolu alles meistern muss, bevor er ein Held sein kann. Auch fragt man sich ob er es letztendlich schaffen wird. Der von dir gewählte Titel macht Lust die Geschichte zu lesen, weshalb ich ihn für gelungen halte und dich an dieser Stelle mal kurz loben muss.


    Aussehen
    Du hast alle Informationen relativ kompakt verpackt ( ich hoffe du weißt was ich meine). Der leer hat das Gefühl er kann sich schnell einen Überblick über die wichtigsten Informationen der Geschichte verschaffen. Was ich ein wenig vermisse, ist ein Bild unter dem Titel( je nach Geschmack eventuell noch mit einem passendem Zitat). Ich denke so ein Bild sieht für Leser ansprechend aus, weshalb sie noch mehr Lust bekommen deine Geschichte zu lesen.


    Inhalt
    Meiner Meinung nach hast du alles wichtigen Infos in deinem Startpost drinnen. In dieser Hinsicht gibt es nun keinen dringenden Bedarf an Ergänzung. Du hast in den Steckbriefen kurz und bündig alles wissenswerte auf den punkt gebracht, sodass der Leser einen groben Eindruck von den Figuren hat. Im Laufe der Geschichte wird sich der Charakter der einzelnen Figuren dann noch durch seine Handlungen, etc. klarer herauskristallisieren. Inhaltlich kann ich keine Mängel erkenne, weshalb ich nur sagen kann: Gut gemacht!
    Eine Kleinigkeit ist mir jedoch noch aufgefallen:

    Zitat

    Die Postbeamten haben ihre Post am Waldrand vom Vertania Wald.

    Ich würde statt "Post" eher Poststelle oder etwas ähnliches sagen. Ich zumindest habe zuerst an den Brief gedacht, dies könnte z.B. bei Poststelle nicht passieren-


    Rechtschreibung



    Kapitel 1


    Überschrift
    Die von die gewählte Überschrift wirft die Frage auf: Von welcher Ware ist die Sprache? Um diese Frage zu beantworten möchte der Leser nun das Kapitel lese. Handelt es sich um ein Paket? Um etwas Wertvolles? Nun ja, ich denke ich werde es erfahren...


    Aussehen
    Auf den ersten Blick sieht das kapitel sehr geordnet und strukturiert aus, da du mit Absätzen gearbeitet hast. Die Überschrift ist in einer vernünftigen Größe gehalten und das Kapitel macht generell einen Recht guten Eindruck.


    Inhalt
    Ich finde es schön, dass Lui am Anfang kurz etwas über sich sagt. Du hättest jedoch noch dazu schreiben können, wie es Lui damit geht, dass er seine Eltern nicht kennt. Macht ihm dies etwas aus oder ist es ihm egal?
    Was mir noch nach ein paar weiteren Sätzen ist, dass er seine Eltern bei ihren Namen nennt und nicht einfach Mama bzw. Papa sagt. Da die Geschichte in der Ich-Perspektive aus Luis Sicht geschrieben ist, ist es quasi so als würde er die Geschichte erzählen. Da finde ich es schon komisch, dass er seine Adoptiveltern bei Vornamen nennt, zumal er wahrscheinlich schon von klein auf, bei ihnen ist, wenn er sich nicht mehr an seine Eltern erinnern kann.

    Zitat

    Ich wollte erst morgen suchen und jetzt erstmal schlafen, damit ich noch mehr ärger von meinen Eltern bekommen würde.


    Ich würde sagen, da fehlt ein nicht in dem Satz, denn so wie er im Moment ist ergibt er wenig Sinn.
    Inhaltlich gefällt mir die Geschichte und ich bin gespannt wie es weitergeht.


    Stil
    Mir ist beim lesen aufgefallen, dass du so gut wie nie Adjektive zum Beschreiben der orte und der Gegenstände benutzt. Schon ein paar kleine Worte reichen aus, damit der Leser einen genaueren eindruck von der Umgebung hat. Was mir nun als spontanes Beispiel einfallen würde, währe der Stein auf den Lui geschleudert wird. Wie ist der Stein? Ist er vielleicht spitz? Wurde Lui auf eine Ecke geschleudert?
    Beschreibende Adjektive machen eine Geschichte lebendiger und interessanter. Ich finde es schade, dass du von ihnen nicht wirklich Gebrauch machst.


    Rechtschreibung
    Ich hatte jetzt leider keine Zeit die Rechtschreibung vom 1. Kapitel genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich werde bei meinem nächsten Post also bei der Kritik zu Kapitel 2 diesen Punkt zu Kapitel 1 noch reinschreiben.

    Zitat

    Sie gingen in die gleiche Klassenstufe ich wie


    -Da ist ein kleiner Wortdreher drin.

    Zitat

    ich mich jetzt zurück nach hause begeben müsste. Dies machte ich auch. Zu hause erwartete mich Marie


    -Wird beides Mal großgeschrieben.



    Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Kritik helfen. Es wäre übrigens nett, wenn du mir bei einem neuen Kapitel oder ähnlichem einen Eintrag im Gästebuch hinterlassen oder mir eine PN schicken könntest.


    lg Caroit

    Hallo,
    ich hab grad gesehen, dass du noch keinen Kommentar bekommen hast, deshalb werde ich mal den Anfang machen.
    Es könnte übrigens sein, dass sich Fragen meinerseits im Laufe des Kommentars klären, da ich die Geschichte lese wärend ich schreibe.


    Startpost


    Titel
    Der Titel der Geschichte fast bei dir zusammen um was es in der Geschichte geht. Was ich ein wenig vermisse, ist der Spannungsaufbau, der durch den Titel bedingt ist. Der Titel muss den Leser dazu anregen die Geschichte zu lesen. Ich finde bei deinem Titel hat der Leser ein wenig das Gefühl, dass er im Grunde schon weiß um was es geht, weshalb er die Geschichte nicht mehr lesen muss. Es gibt einige FF über die Reise durch eine Region, aber wodurch unterscheidet sich deine von den anderen?


    Aussehen
    Der Startpost sieht erst einmal ein wenig leer aus ( 1.Kapitel zähle ich nicht hinzu). Du könntest noch viel mehr Informationen reinstecken, aber darauf gehe ich näher beim Inhalt ein. Um es Übersichtlicher zu machen könntest du dann mit Tab-Menüs arbeiten, ein Bild am Anfang eventuell mit einem passenden Zitat sähe auch schön aus. Damit du versteht , warum es wichtig ist einen schönen Startpost zu haben, erkläre ich es dir mal kurz: Der Startpost ist ein wenig wie der Einband eines Buches. Bevor man das Buch liest, schaut man sich den Einband an, ob er einem optisch gefällt, liest sich den Klappentext durch, etc. Gefällt einem der Einband, liest man meist das Buch. So ist es auch hier. Ein schöner Startpost regt die Leser an die Geschichte zu lesen und eventuell auch einen Kommentar da zulassen. Ein etwas unschöner hingegen kann sogar leicht vergraulend wirken. Ein schöner Startpost ist also der erste Schritt zu interessierten Lesern.


    Inhalt
    Wie beim Punkt Aussehen schon angesprochen ist dein Startpost viel zu leer. Du kannst noch eine Menge mehr reinpacken. Bei meiner ersten Geschichte, die ich kürzlich begonnen habe, habe ich mir Anregungen bei verschiedenen Geschichten im Profibereich geholt. Einige habe ich umgesetzt, andere nicht. Letztendlich bleibt es einem selbst überlassen, was man mit rein nimmt und was nicht, aber du hast ein bisschen wenig und ich denke es würde nicht schaden deinen Startpost mit ein paar mehr Infos zu spicken.
    Hier ist meine Geschichte: Unmei Ereynas
    Da kannst du die wenn du möchtest ansehen, wie ich den Startpost gestaltet habe, vileicht bekommst du dann Ideen für deinen eigenen.
    Ich liste auch einfach einmal ein paar Dinge auf, die man noch in einen Startpost packen kann: Steckbriefe von Charakteren, Informationen über für die Geschichte wichtige Orte, Inspiration/Idee, Danksagung, Widmung, etc.
    Du hast dem Leser zwar schon einen Einblick in die Geschichte durch deine einen Satz gegeben, jedoch auch an dieser Stele gilt: da kann noch mehr! Man möchte im Leser Interesse für die Geschichte wecken. Dieser Einblick in die Geschichte / bzw. dieser Klappentext muss Spannung aufbauen. Der Leser muss Aufgrund dieser Informationen sich entscheiden könne, ob er die Geschichte lesen möchte oder nicht. Ein paar mehr Infos wären also auch dort wünschenswert.



    Kapitel 1


    Überschrift
    Deine Überschrift gibt dem Leser einen recht schönen Einblick in das Kapitel. Einige Fragen die sich dieser nun stellt sind z.B. : Was ist der Lebenstraum? Wie verwirklicht er sich? Welche Folgen bringt die Verwirklichung des Lebenstraums des Protagonisten mit sich? etc. Diese Fragen möchte der Leser nun beantwortet haben, weshalb er beginnt die Geschichte zu lesen.


    Aussehen
    Ich finde das Floink neben der Überschrift hübsch. es sieht nicht nur schön aus, der Leser weiß nun auch schon, dass das 1.Kapitel in irgendeiner Weise mit einem Floink zusammenhängt. Ich vermute mal es wird das Anfangspokémon des Protagonisten sein. Der Text ist auch schön in Absätze gegliedert, dadurch wirkt er optisch geordneter und ansprechender. Ich hätte nun zwar nicht nur immer die Hälfte der Seite vollgeschrieben, aber dies ist nun Mal Geschmackssache.


    Inhalt
    Was mir aufgefallen ist, bei der einen Stelle widersprichst du dir.

    Zitat

    Ich schaute in den Spiegel und sah diesen 1,65 Meter Großen, mit längeren Blonden Haaren und mit Blauen Augen noch halb schlafend im Spiegel. Kämmte meine Schwarzen Haare zurecht und machte mich für das Frühstück bereit…

    Hier hat er erst blondes Haar und danach schwarze.
    Bis auf diese kleine Unstimmigkeit gefällt mir der Inhalt der Geschichte ziemlich gut. Du könntest vielleicht ein wenig mehr mit indirekter Rede arbeiten, so könntest du lange aus kurzen Sätzen bestehende Dialoge umgehe, sodass der Leser ein wenig mehr den Überblick darüber behält, er jetzt was sagt.



    Rechtschreibung
    Ich entdecke wahrscheinlich nicht alle Fehler, da ich sie meistens überlese, aber vielleicht springen mir ein paar ins Auge. Um den Kommentar übersichtlicher zu machen, habe ich diesen Teil in einen Spoiler gepackt.



    Ich hoffe ich konnte dir mit meinem Kommentar helfen. Übrigens wäre es nett, wenn du mich bei einem neuen Kapitel oder ähnlichem per GB Eintrag oder PN zu benachrichtigen. Falls du noch Fragen hast oder etwas von meinem Kommi nicht ganz verstehst, kannst du mir auch gerne eine PN schicken und ich werde versuchen dir zu helfen. Die anderen Kapitel werde ich mir übrigens in den nächsten Tagen vornehmen...


    lg Caroit

    Der Prolog ist ein wenig kurz geraten, jedoch geht es schon bald mit dem 1.Kapitel weiter.


    Prolog



    Er beugte sich tief über den Rücken seines Pferdes. Niemand durfte ihn sehen.Die mondlose Nacht war daher geradezu perfekt für dein Unterfangen. Das kleine Wesen an seiner Brust begann zu schreien. Dies hatte ihm gerade noch gefehlt, hing doch alles von dieser Mission ab. Er durfte einfach nicht versagen. Energisch drückte er dem schwitzenden Tier seine Fersen in die Flanken, um das Tempo zu erhöhen und tatsächlich, das Pferd machte einen Satz nach vorne und preschte noch schneller dahin. Er liebte es, zu reiten, die gleichmäßigen Bewegungen des sanftmütigen Tieres unter sich zu spüren. Doch in diesem Moment war sein ganzes Denken auf den Erfolg der Mission gelenkt. Hinter sich hörte er seine Häscher näher kommen. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigte ihm, dass sie schnell näher kamen. Sie konnten ihn auch kaum verlieren, immerhin gab es nur einen Weg durch diesen Wald und das dichte Gestrüpp längs des Pfades machte ein abweichen unmöglich. Abrupt drehte er sich wieder um, sie durften ihn nicht erkennen, sonst wäre alles vorbei. Glücklicherweise konnte er vor sich schon die mächtigen Mauern Venelas, der Hauptstadt von Raitinia, sehen. Er spornte sein Pferd erneut an und bekam von diesem ein empörtes Schnauben als Antwort, aber immerhin gehorchte es. Die rettenden Mauern rückten immer näher, nur noch ein paar Meter und es wäre geschafft. Aber was war das? Etwas brach aus dem Unterholz und eine große, dunkle Gestalt mit einem keulenartigen Gegenstand in der rechten Hand stellte sich mitten auf den Weg und erschreckte damit das Pferd, welches sich wiehernd aufrichtete. Der Mann auf dem Rücken des Pferdes stieß einen überraschten Schrei aus, verlor den Halt und fiel auf die staubige Erde. Das schreiende Bündel flog ihm aus dem Arm und landete ein paar Meter weiter. Er selbst schaffte es gerade noch sie abzurollen und richtete sie nach einen kurzen Augenblick mühsam auf. Was war nur passiert? Einige Meter neben ihm stand der Koloss, setzte sich, beobachtete ihn und ging schließlich langsam auf ihn zu. Was sollte er nur tun? Der Hüne musste einer seiner Verfolger sein. Niemand durfte den Verfolgten erkennen, dieser musste aber auch die Mission erfüllen. Kurzerhand entschied er sich das Baby dazulassen und rannte davon. Zurück blieb der riesige Mann, der sich nun langsam dem schreienden Bündel näherte und vorsichtig das Kind aufhob. Mit einem freundlichen, leicht besorgtem Gesicht blickte er auf den kleinen Menschen. Es hatte ein hübsches Gesicht mit schwarzen Flaum, jedoch war ersteres im Moment zu einer Grimasse verzogen. Das Baby wollte nicht aufhören zu schreien. Behutsam nahm der Mann das Kindchen mit und ging mit ihm zu einem eindrucksvollen Bauwerk. Vor dessen Türen legte er das Bündel, läutete und verschwand in die düsteren Nacht.

    Ich finde Serpifeu hat die besten Entwicklungen.
    1. mag ich Pflanzenpokémon generell
    2. die Entwicklungen von Serpifeu sehen sehr elegant und graziös aus, dies gefällt mir sehr gut, da auch Früher alle End-Entwicklungen mehr oder weniger für den Kampf gedacht aussahen und Serpiroyal nun ein wenig wie eine (feine) Dame ist. Schließlich besteht die Pokémonwelt ( wenn man nun ein wenig vom Spiel absieht) auch nicht nur aus Kämpfen.

    Welche sind eure Lieblingseeveelutions?
    Sehr schwere Frage. Einerseits mag ich Aquana und Folipurbar, weil ich Wasser und Pflanzen mag, andererseits mag ich aber auch Nachtara, weil es als ich klein war mein absolutes Lieblingspokémon war. Aber ich denke wenn ich mich auf eines einigen müsste, würde ich mich mit knappen Vorsprung für Aquana entscheiden, weil ich finde die sieht einfach am niedlichsten aus und ist dabei noch elegant und graziös. Ein Traumpokémon eben.


    Hat Aquana Schuppen oder Fell?
    Ich wäre für Fell. Im Wasser würde es sich wahrscheinlich wie Seelöwen-Fell verhalten und an Land wenn es getrocknet ist, wäre es kurz (also nicht so flauschig) aber seidig weich.


    Welchen Typ würde die nächste Eeveelution haben, falls es wieder welche gibt?
    Ich fände eine Eeveelution vom Typ Drache interessant, da Drachen so etwas mysteriöses an sich haben. Also genau das Richtige für mich. Ich fände es zumindest klasse, wenn es eine Eeveelution von dem mysteriösen, majestätischen Typ Drache gäbe. Da sich einige auch eine Eeveelution vom Typ Flug Wünschen, wäre ein Flug/Drache Eeveelution meiner Meinung nach wünschenswert.