Herzlich Willkommen =)
Mica.
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Bisherige Kapitel:
Prolog
Kapitel 1-5
Beschreibung:
Kleine Flüchtigkeitsfehler sind eher weniger das Problem. Ich bin noch etwas Unsicher, wenn es um Zeichensetzung
und die Zeiten geht. Da habe ich noch Probleme. Es würde mich natürlich freuen, wenn der Betaleser mir Tipps zum Inhalt
geben würde oder wenn ich irgendwelche Logikfehler mache.
Rosha ist ein junges Mädchen, das weiß was sie will. Seitdem sie denken kann, versuchte Rosha ihren Vater mit ihren Taten stolz zu machen, das sie bisher auch immer schaffte.
Ihre nächste Mission wird um ein Vielfaches schwerer und wichter sein als ihre Vorherigen. Sie soll ihren Bruder ausfindig machen, der vor Jahren von zu Hause weg gerannt ist. Sie weiß, dass ihr Vater ihren Bruder hasst, aber wird sie deswegen ihre Prioritäten aufgeben und ihn schützen?
Anmerkungen:
Wenn jemand nicht so viel Zeit hat, ist es kein Problem, da ich nur wenige Kapitel
im Monat veröffentlichen möchte.
Mica. -
Willkommen ^^
Mica. -
Welcome =P
Mica. -
Herzlich Willkommen und hab viel Spaß hier =)
Mica. -
Hey Cáithlyn!Späte Uhrzeit für ein Kommentar, aber ich wollte auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich werde aber erstmal nur im Grobem was schreiben, da Snake ja alles immer so schön
aufgreift. Erwarte also nicht zu viel von mir ;)
Also...
Kurz zum Startpost: Er ist wirklich schön gestaltet, strukturiert, angenehme Farbwahl usw.
Du zeichnest übrigens wirklich gut, ich mag das Aussehen der Charaktere und die Klamotten
sind auch recht schick.So weiter im Programm...
Meistens habe ich ja was gegen lange Texte, wie deine es sind, aber du fesselst einen
mit deinen Kapiteln, da verschlinge ich den Text förmlich. Ich mag deine Schreibweise sie ist so
angenehm und schön zu lesen.
Zum Inhalt sag ich nichts, wenn ich schon erwähnt hab, dass er einfach fesselnd ist^^
Um zwischendurch kurz zu sagen, finde ich die Idee ja klasse, aus deiner Sicht zu sehen wie die Anfänge
des Trainer-Daseins waren. Wie du die meisten Tücken meisterst die so eine Reise mit sich bringt finde ich recht
toll.
Ange als Charakter finde ich so sympathisch. Ich mag ihre Denkweise total und ihre Reaktionen auf die verschiedenen
Dinge die ihr und Erion passieren. Letzterer ist auch wirklich ein ganz Netter...Ich finde ich wiederhole mich, wenn ich hier
ganze Zeit Lob ausspreche. Ich bin mir ja zu 100% sicher was dieses rollende Etwas sein soll.
Naja wie ich schon erwähnt hab, durftest du nicht viel erwarte.Beim nächsten Kapitel werde ich mir aber Mühe geben drauf einzugehen und etwas mehr zu schreiben.
Mica. -
'Abend Herr Doktor!
Da ich so unglaublich nett binund nichts zu tun hab, wollte ich dir ein Kommentar zu deinem letztem Kapitel dalassen =)
Aber erwarte nicht zu viel ^^
Inhalt&anderes
Zu allererst muss ich sagen, dass die Länge des Kapitels ja optimal ist, zumindest für mich.
(Lese ja nicht so gerne am Pc^^)
Und nun zum Inhalt selbst...
Ich hab dir ja schon gesagt, das ich diesen ja ganz gut finde.
Die Beschreibung von John's Traum hättest du allerdings ein wenig mehr ausbauen können.
Zum Beispiel dasZitatBlaue Flammen kreisen um einen seltsamen Gegenstand, der sehr hell strahlt und undefinierbare Gefühle in einem auslöst.
oderZitatfällt ein Wesen mit schwächlicher, kleiner Statur zu Boden
hättest du mehr beschreiben können. Wäre ja interessant zu wissen, wie dieses Ding oder das Wesen aussah.
Die Verfolgungsjagd fand ich ja ganz amüsant, obwohl es mir ein wenig komisch vorkam, dass der Dieb oder John selbst nicht in jemanden
rein gelaufen sind, trotz der Menschenmenge. Die müssen beide ganz schön geschickt sein :D
Ja sonst hab ich zum Inhalt nicht wirklich viel zu sagen.
Fehlerchen&Anmerkungen
Zu allererst muss ich dir sagen, dass dein Bau der (sorry aber das richtige Wort fällt mir nicht ein) Aussagesätze ein wenig störend ist.
Bsp.Zitat"Ja. Ich soll das Zeug also nach Schloss Grenda zum Königseintreiber bringen?" Antwortet John gelangweilt.
Ich weiß nicht ob das jetzt in irgendeiner Form falsch ist, aber es wäre angenehmer, wenn du sie so konstruieren würdest:
"Ja. Ich soll das Zeug also nach Schloss Grenda bringen?", antwortete John gelangweilt.
oder
"Danke sehr, ich werde wahrscheinlich vor Einbruch der Dunkelheit zurück sein", entgegnet John.
Grün-verbessert
Auf Kommafehler habe ich nicht geachtet.Im Lager angekommen, betrachtet John diesen Teil des Hauses. Ein großer Raum, gefüllt mit ein paar Kisten, Säcken und Heu, in dessen Mitte sich eine hölzerne Schubkarre befindet, welche mit vier Säcken, drei kleinen Holzkisten und einer Schaufel beladen ist, auf die Horace auch gleich deutet. "Siehst du diese Schubkarre?" "Ja. Ich soll das Zeug also nach Schloss Grenda zum Königseintreiber bringen?" Antwortet John gelangweilt. Der alte Heer nickt daraufhin und hebt vom Boden einen Eimer, gefüllt mit Wasser, auf, den er John überreicht. "Falls du durstig wirst, trinke draus." "Danke sehr, ich werde wahrscheinlich vor Einbruch der Dunkelheit zurück sein." Entgegnet John. "Beeil dich und mache keine Umwege!" Brüllt der alte Herr, plötzlich. Zusammengezuckt antwortet sein Enkel:"Wie du wünschst Opa...Nur, warum darf ich nicht noch etwas in der Stadt verweilen, wenn ich dort schon einmal bin? Ich könnte zum Beispiel noch einkaufen gehen oder dem Schmied aushelfen, damit wir etwas mehr Gold haben." fährt er bietend fort. "John, du weißt ganz genau, weshalb ich nicht möchte, dass du über Nacht reist!" ruft der alte Mann belehrend. "Diebe, wilde Tiere, alles mögliche könnte in der Dunkelheit der Nacht auf dich lauern." "Ich weiß, aber ich bin nicht ganz unbeholfen. Du selbst hast mit mir früher geübt, das Schwert zu schwingen und meintest sogar ich hätte Talent darin. Und jetzt behandelst du mich wie ein kleines Kind, dass sich nicht verteidigen könne!" widerspricht John. Nach einer kurzen Pause fährt Horace fort:"Das ist richtig. Ich habe dir den Schwertkampf beigebracht, damit du dich im Notfall selbst verteidigen kannst, aber verstehe doch, du bist der einzige Mensch der mir geblieben ist und ich möchte dich nicht auch noch verlieren..." Wortlos stellt John den überreichten Eimer in die Schubkarre und zieht diese nach draußen.
Wieder draußen vor dem Lager stehend:"Ich breche jetzt auf, bis später." Spricht John ohne zurück zu blicken und begibt sich nun auf den Weg zu Schloss Grenda. "Warte, John!" ruft der ältere Heer zögernd. Überrascht dreht sich der junge Mann um und lauscht weiter."Du hast recht, unsere Vorräte gehen zu neige, weshalb du noch vier Pfund Schwein, ein Pfund Rind und sieben Tomaten holen könntest. Heute ist wieder der gute Herr Parlon am Marktplatz. Er bietet drei Tomaten für nur ein bronze Taler an, darum solltest du dort diese besorgen. "Wie? Warum auf einmal so?" fragt John verwirrt."Ich habe es dir eben gesagt, unsere Vorräte gehen zu neige, deshalb." Ohne Luft zu holen spricht Horace weiter:"Nimm dein Schwert mit, du wirst bestimmt Abends zurückkommen. Und bevor ich es vergesse, hier nimm diese fünf silber Taler. Stell damit an was du willst." Spricht der alte Heer freundlich mit einem Lächeln im Gesicht und überreicht die silber Taler seinen Enkel. "Danke Opa! Ich weiß gar nicht wie ich dir dafür danken soll..." "Danke mir indem du jetzt dein Schwert holst und los ziehst!" Sagt Horace lachend. Mit diesen Worten rennt John zurück in sein Zimmer, kramt das besagte Schwert unter seinem Bett hervor und verabschiedet sich von seinem Opa, um los zuziehen.
Einige Stunden nach dem Aufbruch, scheint die Sonne hell am Himmel und im Bauernhaus sitzt derweil Horace nachdenklich am Esstisch. "Ich mache mir zu viele Sorgen um John. In wenigen Monaten wird er schon 18 und ich behandel ihn immer noch wie ein unbeholfenes Kind. Wäre meine Tochter noch hier, würde sie mir bestimmt das vorwerfen..." In Gedanken versunken, schreckt Horace auf, als es an der Tür klopft."Maaaan, ich hätte nicht gedacht, dass der Weg zum Schloss so anstrengend ist..." Meckert John. Rechts vom Weg, auf einer grünen Wiese, lässt sich der junge Mann nieder und trinkt vom Eimer, der ihn mitgegeben wurde. Während John pausiert betrachtet dieser seine Umgebung. Der Weg verläuft mitten durch eine Ebene, die mit reichlich viel Grass bewachsen ist. In dieser Ebene stehen Unmengen von Büschen, welche mit rosa Blumen bestückt, schön anzusehen sind. Vereinzelt ragen große Bäume empor, die durch die Sonne, welche hoch am Himmel steht, weite Schatten werfen und deshalb gute Erholungsmöglichkeiten bieten. Unter einer dieser Bäume liegt John und ist, erschöpft vom stundenlangen Marsch, eingeschlafen.
..."Tue es, bevor es zu spät ist!" "Nein, nicht! Bitte nicht...!" Blaue Flammen kreisen um einen seltsamen Gegenstand, der sehr hell strahlt und undefinierbare Gefühle in einem auslöst.
"Wo bin ich?!" Aufgeregt schaut John um sich herum, um sich zurecht zu finden, aber es gelingt ihn nicht, weil seine Umgebung im tiefen Schwarz getränkt ist, welches kein Ende zu haben scheint."Was ma-" Seine Worte werden von einem weit entfernten lauten Grollen gestoppt, das mit qualvollen Schreien verfolgt und blau aufschlagenden Flammen angsteinflößend wirkt. Erst mit kleinen Schritten, dann mit langsamen zunehmenden Tempo, nun immer schneller versucht John dem entfernten Geschehen mit großer Neugierde entgegen zu rennen. Sein Herz schlägt immer wilder und mit jedem Schritt werden die Schreie lauter, die blauen Flammen mehr, das Grollen furchteinflößender, das Licht heller, große Menschenmengen sind nun erkennbar und dann plötzlich öffnet sich ein tiefes schwarzes Loch direkt unter Johns Füßen, in das er mit todesängstlichen Geschreie hinein stürzt. Voller Verzweiflung brüllt John um sich her, bis ihn der Atem stockt, als eine wundersame sanfte Stimme ertönt:"Finde es....bringe es....sonst-" Abrupt erstickt der Klang der beruhigenden Stimme, als ein heller blendender Lichtstrahl alles Schwarz weiß werden lässt und inmitten von diesem Strahl, fällt ein Wesen mit schwächlicher, kleiner Statur zu Boden und schaut tief in Johns Augen.
Mit wildem Herzschlag und nach Luft ringend erwacht John schweißgebadet vom Traum. Nur langsam kann er sich beruhigen und nimmt währenddessen war, dass die Sonne gerade dabei ist unter zu gehen. "Nein, das darf nicht sein. Ich sollte normalerweise wieder auf den Rückweg sein...Verdammt!" Über sich selbst ärgernd, steht John, so schnell er kann, wieder auf und greift sich seine Schubkarre, um schnellstens zum Schloss zu gelangen. Während dem Laufen, macht sich der junge Mann über seinen Traum sehr viele Gedanken: "Warum träume ich so etwas Grausames? Warum war alles um mich herum Schwarz und was geschah in der Ferne?" So ging es über Minuten weiter, bis er am Tor von Schloss Grenda ankommt. "Es ist gleich dunkel, aber ich habe es geschafft."
Das Schloss ist von einen Wassergraben umzingelt, der dafür sorgt, dass nur die Zugbrücke den Gang ins Innere ermöglicht. Die Schlossmauer scheint aus grauen Steinen gebaut zu sein, die ungefähr einen fünf Meter hohen Kreis bilden. In diesen Kreis aus Steinen befindet sich eine braune, geöffnete Zugbrücke, die links und rechts mit zwei brennenden Fackeln versehen ist. Auf dieser befinden sich zwei silberne Ritter, die mit jeweils einer Lanze, einen großen Schild und mit einer Stahlrüstung, verhüllt, ausgerüstet den Eingang versperren.
"Guten Abend, ich bin der Enkel von Bauer Horace, der einst für den König als Ritter diente. Ich möchte die monatlichen Abgaben dem Königseintreiber bringen." Erklärt John den Rittern. "Sei gegrüßt, nur warum schickt Horace dich so spät? Der Königseintreiber hat schon lange mit allen abgerechnet." Antwortet der linke Ritter. "Sir, mein Opa hat nicht an meiner späten Ankunft Schuld, sondern ich, weil ich vom langen Fußmarsch beim Pausieren eingeschlafen bin. Als ich wieder aufwachte, nahm ich, so schnell wie es mir möglich war, den Weg wieder auf." spricht John bietend. Daraufhin flüstern beide Ritter sich gegenseitig, unverständlich etwas zu. Nach einer kurzen Zeit antwortet der Rechte: "Na gut, du darfst passieren, nur garantieren wir dir nicht, dass deine Abgaben noch angenommen werden." Mit diesen Worten treten die Ritter zur Seite und John begibt sich, dankend, in das Innere des Schlosses.
Fast am Ziel angekommen, betrachtet John erstmals das Innenleben des Schlosses. Er befindet sich im Zentrum, auf dem Marktplatz, der, wie die Schlossmauern, einen Kreis bildet. Der Boden ist mit Steinen gepflastert und nimmt ein schönes, rundes Muster an. Um den Kreis herum stehen dicht aneinander gereiht Fachwerkhäuser, die sich keinen Zentimeter Platzt lassen. An manchen Häusern stehen Menschen, die sich unterhalten und dabei laut lachen. Weiter zur Mitte des Marktplatzes befinden sich noch mehr Menschen, versammelt als kleine Gruppen, an den verschiedensten Marktständen. Diese große Menge an Menschen könnte niemals in all den Häusern des Schlosses wohnen, weshalb ein Großteil von woanders her kommen musste. Der Mittelpunkt des Marktes bildet ein kleiner Brunnen. Ohne diesen müssten alle Bewohner ihr Wasser von weit entfernten Orten besorgen und könnten somit hier nicht leben. Beim Herumlaufen erkennt John die Angebote. Mal sind es exklusive Waffen, dann wieder Früchte und Obst, Fleisch jeder Art, Landkarten, Fässer mit Bier gefüllt und so weiter und so fort. Im Trubel des Marktplatzes, besorgt John die vier Pfund Schwein und ein Pfund Rind, am Metzgerstand. "Wissen sie eigentlich von einem Herr namens Parlon?" "Ja, der gute Mann ist heute hier und verkauft sein Gemüse und Obst, wie jeden Sommer...Das wären dann fünf bronze und ein silber Taler." Beim Überreichen fragt John weiter:"Wissen Sie auch wo er zu finden ist?" "Sein Stand müsste vom Brunnen aus in Richtung Nord-Osten aufzufinden sein. Er hat einen Strohhut auf, besitzt braunes, kurzes Haar und trägt ein auffälliges blau-weißes Hemd. Ihn dürftest du nicht verfehlen können." "Vielen Dank, vielleicht komme ich später noch einmal wieder." Mit diesen Worten verabschiedet John sich vom Metzger und versucht zum Brunnen zu gelangen. Durch die große Menschenmenge ist er schwer erreichbar, aber nach ein paar Minuten hat es doch noch geklappt."...Und jetzt nach Nord-Osten."
Auf den Weg zum Zielpunkt wird John mit einen mal zu Boden geworfen und verliert daraufhin seine Schubkarre aus den Händen. Bevor er sich wieder aufraffen kann, rennt eine verhüllte Person, mit der Schubkarre im Schlepptau, davon und stoßt Menschen davon, die im Weg stehen, ohne Rücksicht auf Verluste. "Hey, stehen bleiben!" Brüllt John aufgeregt. Rasend vor Wut springt dieser vom Boden auf, als wäre nichts gewesen, und beginnt den Dieb zu verfolgen. Während der Verfolgungsjagd rennt der Dieb einige Minuten lang, kreuz und quer über den Markt, ohne ein kleines Zeichen von Erschöpfung zu zeigen. Ganz anders John. Er wird immer langsamer und atmet schwerer. "Warum wird er nicht müde?! Das gibt es doch nicht!" Die Menschenmenge hält es allen Anschein nach nicht für nötig den jungen Mann zu helfen und betrachten das Geschehen wie ein Theaterstück. Der Dieb bemerkt diese Unbeholfenheit und stoppt plötzlich. Das verhüllte Männchen dreht sich in Johns Richtung und zeigt mit dem Zeigefinger der rechten Hand in den Himmel. Daraufhin schaut John nach oben und erfährt daraufhin, dass es schon dunkel geworden ist. Nach dieser Feststellung, bemerkt John, dass der Dieb schon verschwunden ist, aber seine Schubkarre da lies.
Verwirrt und immer noch wütend schnappt sich John seine Schubkarre wieder. "Warum muss mir heute soviel unglaublich, doofes Zeug passieren? Dieser Dieb hat sich nicht einmal die Mühe gemacht mir etwas zu stehlen. Alles ist wie vorher. Wollte er mich nur ärgern?" denkt sich John und nimmt wieder den Weg zum Herr Palon auf. Dort angekommen musste John sehen, dass der Laden schon geschlossen hat. "...Ich habe es gewusst. Wäre dieser dämliche Dieb nicht gewesen, hätte ich es bestimmt geschafft!" Spricht er verärgert mit sich selbst. "Opa wird bestimmt nicht sauer sein, wenn ich die Tomaten erst Morgen besorgen gehe...Apropos Opa: Ich sollte schon längst Daheim sein und was noch viel wichtiger ist - die Abgaben! Heute war der letzte Termin, verdammt!" Mit diesen Worten nimmt John wieder die Schubkarre auf und rennt so schnell wie er kann zum Steuerhaus des Königeintreibers. Dieses befindet sich vom Brunnen aus rechts im vierten Haus, dass über der Tür ein Schild hängen hat, dass die Aufschrift "Steuer - Abgaben" trägt. Mittlerweile kommt man gut überallhin, weil die meisten Besucher das Schloss verlassen, die Stände geschlossen haben und die Bewohner in ihre Häuser verschwunden sind. Am besagten Haus angekommen, klopft John dreimal an der Tür. Niemand öffnet, weshalb John es nochmals dreimal versucht. Als danach niemand öffnet dreht John ab und begibt sich zum Ausgang, der gleichzeitig auch der Eingang ist. Die Zugbrücke.
In der Dunkelheit pfeifen laute Luftzüge durch die Mauern des Schlösses, die gruselig wirken und kalt sind. Der Mond scheint in seiner ganzen Pracht hell und weit, weshalb man im Dunkeln trotzdem gute Sicht hat. "Ich hätte mir ein Lacken mitnehmen sollen." fröstelt John. Am Tor angekommen begrüßen ihn die zwei Ritter von vorhin wieder. "Sei gegrüßt Junge, hast du es noch rechtzeitig geschafft?" Fragt der linke Ritter. Zögernd antwortet John:"Nein, leider nicht mehr. Mir kam ein Dieb dazwischen...und ich hatte es wegen den atemberaubenden Marktplatz vergessen." Unerwartet fingen beide Ritter laut an zu lachen, so das zwei weitere erschreckt vom inneren des Schlosses herbei eilten, um nach den Rechten zu sehen. Daraufhin der linke Ritter:"Es ist nichts. Dieser junge Mann hat es nicht rechtzeitig geschafft, den Königseintreiber seine Abgaben zu bringen, weshalb ich, Gregor, und mein Kamerad Heron das zum Totlachen fanden." "Genauso war es." bestätigt der rechte Ritter. "Ich muss jetzt los meine Herren." Unterbricht John auf einmal. "Warte Junge. Wie lautet dein Name?" Fragt Heron. "Ich heiße John." "Also gut John. Bestelle deinen Opa Horace einen schönen Gruß von mir und Gregor. Außerdem kannst du deine Abgaben hier lassen. Wir regeln das für dich." "Sir, ist das Ihr ernst? Warum helfen Sie mir?" "Sagen wir es so: Horace hat noch etwas bei uns gut." Antwortet Heron durch ein hochgeklappten Visier, mit einen Zwinkern. Freudestrahlend daraufhin John:"Danke sehr, ich werde Horace darüber informieren!"
Durch das hochgeklappte Visier, wurde Herons Gesicht ein wenig sichtbar. Dadurch ließ sich feststellen, dass dieser nicht viel älter als John sein konnte, weil Heron ziemlich jung aussieht. "Stellt diese Bauernabgaben neben die Anderen, mit der Aufschrift "Horace, Dorf Zedern"." Befehlt Gregor den beiden zuvor angelaufenen Kameraden. "Jawohl, Gregor." Antworten beide Ritter und ziehen ab. Nach dieser Szene verabschiedet sich John winkend von den beiden Rittern, die ihn glücklicherweise doch noch helfen konnten.
Sind ja alles Flüchtigkeitsfehler die du einfach beheben kannst, indem du dir den Text nochmal durchliest.P.s: Du lässt dir viel Zeit mit den Bildern un der Verbesserung des Startposts :P
Mica. -
Auch von mir ein herzliches Willkommen und hab viel Spaß hier =)
Mica. -
Willkommen :)
Mica. -
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Im nächsten Moment saßen wir alle an einem Tisch in der Kantine des Pokemoncenters. Ich erzählte ihnen, dass ich mich überhaupt nicht in Johto auskannte und mich immer wieder verlief. "In dem Fall benutzt man Karten, aber die helfen dir wahrscheinlich auch nicht, oder?", fragte Ethan augenzwinkernd. Verlegen kratzte ich mich am Kopf. "Ja, ich bin halt ein hoffnungsloser Fall. Aber ich kann ja nichts dafür. Das Kartenlesen liegt mir einfach nicht."
"Reist du alleine?", fragte Lyra. Ich nickte.
Ethan und Lyra waren echt sympathisch, was man von meinem Bruder nicht behaupten konnte. Er saß einfach da und starrte die gegenüberliegende rosa Wand an. Wir waren die einzigen in der Kantine. Als wir rein kamen setzten wir uns direkt an einen Tisch am Fenster. Diesem Tisch folgten weitere, in einer ordentlichen Reihe aufgestellt. Parallel zu der Tischreihe war das riesige Büffet mit frisch gekochten Sachen wie Spaghetti oder Nudelauflauf; und am Ende des Büffet stand eine kleine Theke an der eine ältere Frau die Kasse bediente.
"Wäre es nicht besser, wenn du zusammen mit jemanden reisen würdest?", fragte Ethan und schaute Lyra an. Ich erkannte direkt an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie wusste was er meinte. Ich hoffte es war das was ich dachte. "Bestimmt. Nur ich kenne hier niemanden und meine Freunde sind alle in Sinnoh." Ja, ich hatte ihnen erzählt, dass ich aus Sinnoh stammte und sie haben es mir natürlich abgekauft.
Lyra grinste mich an. "Wie wäre es, wenn du mit uns reisen würdest? Du würdest dich nicht mehr verlaufen und hättest Gesellschaft und mit mehr Leuten macht es mehr Spaß. Ich hätte auch etwas davon, denn zumindest wäre ich nicht das einzige Mädchen." So leicht hätte ich es mir nicht vorgestellt. Es war genau mein Plan sie irgendwie dazu zu bringen, dass ich mit ihnen auf Reise gehen konnte. Natürlich war es mir klar, dass ich es schaffen würde. Ich war halt die Beste.
"Naja, ich weiß nicht. Wäre es euch allen denn Recht, dass ich mitkommen würde?", fragte ich mit gespielter Unsicherheit. Lyra nickte eifrig und auch Ethan meinte, dass er kein Problem damit hätte. Silver sagte nichts und hatte immer noch den leeren Blick drauf. Ethan stupste ihn deswegen an. "Was ist?", fragte mein Bruder. "Hast du was dagegen, wenn Clara mit uns reißt?" Er schaute mich mit einem Blick an den ich nicht deuten konnte. Es fiel mir schwer herauszufinden was in seinem Kopf vorging. Silver räusperte sich. "Hab kein Problem damit." Ich fühlte mich erleichtert. Er hätte die Person sein können wegen der mein Plan zunichte gemacht wurde.
Ich setzte ein Lächeln auf. "Super. Ihr seid wirklich total nett", meinte ich.
"Du könntest uns was von dir erzählen, wenn wir dich, eine Fremde, einfach mitreisen lassen."
Es war also doch nicht so leicht, wie ich anfangs dachte.
"Hm, naja stellt mir Fragen. Ich bin nämlich nicht so gut darin etwas über mich preis zu geben."
"Silver! Es ist meiner Meinung nach ein wenig unverschämt von dir. Sie ist ja keine Verbrecherin und wir führen hier kein Verhör durch", motzte ihn Lyra an. Ich musste deswegen lachen.
"Das ist doch kein Problem. Er hat ja Recht."
"Stimme ihm doch nicht zu. Das wird ihm zu Kopf steigen, es wird ein Grauen, wenn er wieder seine selbstverliebte Phase hat", erklärte Lyra. Ich zwinkerte ihr zu.
"Werde ich mir merken."
"Machst du eigentlich Arenakämpfe?", fragte mich Ethan. Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Ich bin eine stinknormale Reisende und nicht der Mensch für strategisches."
"Okay, stinknormale Reisende. Was machst du in Johto, wenn Sinnoh so viele interessante Sachen verbirgt?"
"Für dich könnten es interessante Sachen geben Ethan, aber für jemanden der dort aufgewachsen ist wie ich, ist doch die Johto-Region viel spannender."
Ich war selbst erstaunt wie leicht mir das Lügen fiel. Es war so als ob mir jemand die Antworten zuflüstern würde. Was ich komisch fand war, dass die drei nicht ins Schema einer Gruppe passten die sich gegen irgendwelche Bösewichte stellten. Silver war misstrauisch, das stritt ich nicht ab, aber die anderen beiden. Ich weiß nicht. Es passte halt nicht.
"Seit wann kennt ihr euch?", fragte ich. Alle schauten nach oben, so als ob sie sich erinnern wollten. Ethan antwortete zuerst: "Naja, Lyra ist meine Kindheitsfreundin. Silver dagegen kennen wir erst seit ein paar Wochen."
"Und wie habt ihr ihn kennengelernt?"
Lyra lachte. "Er ist ein böser Bube, musst du wissen." Ich schaute ein wenig verwirrt. Mein Bruder sah nicht gerade so aus als ob er einer Fliege etwas zu leide tun könnte. Er hatte zwar einen coolen Blick drauf, aber mehr nicht. "Hör auf so einen Stuss zu erzählen, Lyra", zischte Silver.
Sie schaute ihn entsetzt an. "Pf, wenn du so mit mir redest werde ich mich erst Recht nicht zurückhalten, du Zicke", meinte sie genervt, "Wir haben Silver ein paar Wochen vor unserer Reise kennengelernt. Ethan und ich wollten zusammen in den Wald, der neben unserer Heimatstadt lag, gehen als wir Silver beim Herumlungern gesehen hatten. Er schaute durch ein hinteres Fenster in das Labor von Professor Lind rein und schon ein paar Stunden später war das Karnimani, welches für Ethan bestimmt war, weg." Diesmal spielte ich meine Reaktion nicht vor; mit großen Augen schaute ich Silver an. Der verdrehte nur die Augen und schaute weg. Lance hatte sich in ihm getäuscht. Er hatte doch was bei seinem Training gelernt.
"Trotzdem verstehe ich nicht wie es dazu kommt, dass ihr befreundet seid."
"Ganz leicht. Lyra und ich haben davon erfahren und machten uns auf den Weg ihn zu suchen. Du musst wissen, dass ich stinkwütend war, dass mir jemand mein Karnimani vor der Nase weggeschnappt hat. Wir haben ihn in Viola City gefunden und ihn zur Rede gestellt und er hat uns angegriffen." Wieder war ich überrascht. Mein Bruder hatte doch etwas von einem Team Rocket Mitglied.
"Du hast ein Pokemon geklaut und dann die beiden angegriffen? Bist ein Bad Boy", meinte ich grinsend. Er ignorierte meine Aussage. Silver mochte entweder meine Anwesenheit nicht oder es störte ihn, dass die beiden ihn im ''schlechten'' Licht darstellten.
"Und? Was ist dann passiert?"
"Er konnte mit dem Karnimani nicht umgehen. Bevor er eins seiner anderen Pokemon rausholen konnte, ist Lyra von hinten auf ihn gesprungen. Sie hatte sich während des Kampfes, zwischen ihm und mir, weggeschlichen", erzählte Ethan weiter. Ich hätte sein Versagen von Anfang an erwarten können. Er hatte sich ja mit ihnen angefreundet.
"Anschließend haben wir ihn zu Professor Lind gebracht. Dieser ist unglaublich verständlich. Er hat Silver vergeben und ihm sogar das Pokemon gegeben, welches übrig geblieben war unter der Bedingung er würde uns begleiten. Der Professor meinte nämlich das wir beide ein guter Einfluss für ihn wären." Nachdem Lyra die kleine Geschichte beendet hatte, war ich wirklich enttäuscht. Mein Bruder war wirklich ein Nichtsnutz, wenn er es nicht einmal geschafft hatte ein Pokemon zu stehlen.
"Wow. Ein abgedrehter Weg Leute kennen zu lernen." Ethan und Lyra lachten als Reaktion auf mein Kommentar. "Silver ist wirklich total in Ordnung. Also lass dich von seinem finsteren Blick und seiner Vorgeschichte nicht abschrecken. Er ist ein ganz lieber", meinte Lyra. Ich schaute zu meinem Bruder, der die Augen verdrehte. Ich lächelte ihn an und zu meiner Verwunderung ließ er mich auch ein Lächeln sehen, wenn man es denn so nennen könnte. "Ich hoffe inständig, dass du nicht so eine Tratschtante wie Lyra bist. Sie kann einen manchmal stundenlang vollquatschen, wenn wir unterwegs sind", meinte Silver mit einem Grinsen. "Keine Sorge, ich bin eingentlich eher ruhig." Die Drei fingen alle durcheinander an zu diskutieren auch, wenn Silver eher weniger daran beteiligt war. Ich selbst versank in meinen Gedanken.
Er passte so ganz und gar nicht zu Team Rocket. Silver kam eher nach meiner Mutter, zumindest, wenn ich nach den bisherigen Reaktionen urteilte. Klar, er tat auf cool, doch er hatte Freunde, die ihn mochten. Silver fühlte wohl genauso. Er war kein Außenseiter wie ich, wenn man mich denn so nennen konnte; ich suchte halt kein Kontakt zu anderen Menschen. Sie enttäuschten einen nur mit ihren Taten. Genauso wie es Sil-. Bevor ich zu Ende denken konnte, wurde die Doppeltür zu der Kantine aufgeschleudert und ein älterer Mann stürmte keuchend rein. Er begab sich direkt zu unserem Tisch. Meine neuen Reisekumpanen schienen den Mann mit den schulterlangen grauen Haaren zu kennen. "Kurt, was ist denn los?", fragte Ethan erschrocken. Kurt, wie der Mann in dem blauem...nennen wir es Pyjama, hieß, probierte sich zu beruhigen, da er vor Erschöpfung nicht sprechen konnte. "T...Team Rocket ist wieder...in der", nuschelte er, "Team Rocket ist wieder da." Die Drei standen abrupt auf und rannten direkt aus dem Raum. Bevor die Nachricht überhaupt bei mir ankam, rannte auch der ältere Mann raus. 'Verdammt', dachte ich, 'Lance weiß nichts davon.' Ich holte meinen Pager raus und lief den anderen hinterher, während ich eine Nachricht an ihn schrieb. Silver und die anderen beiden waren schon so weit voraus, dass ich sie nicht sah, aber zumindest Kurt war noch zu sehen.
Ich schaute immer mal wieder auf, um nicht in irgendwas oder irgendjemanden rein zulaufen. Als ich die Nachricht abgeschickt hatte, war ich an einem Brunnen angekommen, in den gerade mein Bruder rein stieg. "Was wollen wir hier?", fragte ich, obwohl ich genau wusste worum es ging. "Team Rocket ist da unten. Sie entführen die Flegmons die dort unten wohnen um ihre Schwänze abzuschneiden." Ich setzte einen verwirrten Blick auf. "Warum?", fragt ich Lyra. "Um sie zu verkaufen. Das ist jetzt auch nicht von Belang, wir müssen da runter und sie aufhalten", erklärte sie und kletterte, wie Silver und Ethan, in die Dunkelheit hinunter. Ich tat es ihnen nach und spürte beim runterklettern, dass mir bekannte vibrieren in meiner Hosentasche. Unten angekommen sah ich nichts, gar nichts. Es war stockdunkel, weswegen ich mich nur an den kalten, feuchten Wänden vorantasten konnte. Je tiefer ich in die Höhle trat, desto mehr gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und langsam konnte ich auch einen Art Tumult weiter vorne hören.
"Silver! Pass auf", hörte ich jemanden schreien. Es war die Stimme Lyras. Was war da bloß los?
Die Dunkelheit der Höhle wurde nach und nach vom Licht besiegt, sodass ich wieder richtig sehen konnte. Eine interessante Szene zeigte sich mir als ich eine Höhle betrat, die sich mehrere Meter weit erstreckte. Stalagmiten zierten die Höhle, auch neben Silver der zusammengekrümmt auf dem Boden lag. Zwei Team Rocket Mitglieder standen mit ihrem Pokemon nicht weit vom Geschehen weg. Lyra kniete neben Silver nieder und probierte ihn zu beruhigen und ihm zu helfen, doch es sah nicht so aus als ob es was bringen würde. Ethan der die ganze Zeit abseits von den beiden war, stürzte sich auf einmal auf einen der beiden Rüpel. "Ihr könnt doch keine Menschen angreifen, ihr Psychos!", schrie er und schlug auf den einen ein, woraufhin der zweite Rüpel versuchte Ethan von ihm weg zubekommen. Ich konnte ja nicht mehr tatenlos zusehen, weswegen ich zu ihnen rannte. "Psiana komm raus und setzt Psychokinese auf Ethan ein!" Mein Psiana kam aus ihrem Pokeball herausgesprungen und konnte so Ethan von dem Rüpel runterholen, bevor der andere ihm mehr Schaden zufügen konnte. Mein Psychopokemon setzte den Schwarzhaarigen, der nicht gerade begeistert davon war, auf dem Boden neben Silver und Lyra nieder. "Was machst du Clara?", fragte er mich genervt als er sich zu mir gesellte. Ich ignorierte seine Frage und wollte mich einfach auf die Situation konzentrieren, die ich für mich nutzen konnte. Ich holte mein Libelldra raus. "Setzt Kreideschrei ein", befahl ich meinem Pokemon. Die Rüpel wollten direkt zum Gegenangriff starten, doch die Schallwellen, die mein Drachenpokemon erzeugte, schleuderten sie, samt ihrer Pokemon, gegen die nächste Wand. "Jetzt du Psiana. Halte sie mit Psychokinese fest." Im nächsten Augenblick umhüllte ein blauer Schein die Rüpel und ihre Pokemon, der verursachte, dass sie sich nicht mehr bewegen konnten. "Gut gemacht", meinte Ethan zu mir und legte mir seine Hand auf die Schulter. "Wir sollten jetzt erstmal Officer Rocky holen, bevor wir uns mit Lob zuschütten können", war meine Reaktion auf sein Kommentar. Klar, die Beiden Verbrecher gehörten zu Team Rocket, der Organisation der ich angehörte, aber manchmal musste man Opfer bringen. Überhaupt sind eins, zwei Rüpel mehr oder weniger kein Ding.
Ich drehte mich zu Lyra und Silver um, der immer schlimmer aussah. "Was ist eigentlich mit Silver passiert?", fragte ich. Lyra schaute mich mit einem besorgtem Gesicht an und sagte: "Sie haben ihn mit Giftpuder angegriffen, damit er nicht angreifen konnte. So wie es scheint ist er stark vergiftet. Ich weiß zwar nicht wie Pokemonattacken auf uns Menschen wirken, aber positiv wird das ganze hier sicherlich nicht ausgehen, wenn wir ihn nicht ins Pokemoncenter bringen."
Er war mein Bruder, ja, aber ich verstand einfach nicht wie er solche dummen Anfängerfehler machen konnte. Er wurde von Lance ausgebildet und sah auch wie grausam Team Rocket Mitglieder sein konnten. Mein Bruder war wahrscheinlich wirklich, wie Lance sagte, ein Nichtsnutz der nicht einmal selbst auf sich aufpassen konnte. Noch besser gesagt ein Loser.
Mica. -
Ich hab nichts gegen Alkohol, die Hauptsache ist, dass man nicht übertreibt und später an der Kloschüssel rum hockt.
Trinken tue ich selbst, schmeckt halt gut, aber wenig und auch nur unter Freunden. Es geht immer ohne; Alkohol als Argument dafür zu benutzen,
dass man dadurch mehr Spaß hat oder das Gefühl einfach gut ist, finde ich einfach unsinnig.
Mica. -
Welcome Silence :)
Mica. -
*Hust* Ich habs wirklich versucht ^.^
Bitte nicht hauen, wenns dir nicht gefällt :D
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Mica.
-
Muhahaha...Erste ;D
*Hust*
Ich heiße dich herzlich Willkommen =)
Mica. -
Wenn ich einen Neuanfang starten könnte, würde ich das als Junge tun.
Nicht, weil ich unzufrieden als Mädchen bin. Es ist einfach so, dass es bestimmt furchtbar interessant wäre mal zu sehen,
wie es sich als männliches Wesen lebt. Einfach mal verstehen warum sich Jungs in bestimmten Lagen so oder so benehmen
oder ob sie es vielleicht in manchen Sachen leichter oder schwerer haben.
Trotzdem bin ich 99% zufrieden damit, dass ich ein Mädchen bin. Klar mit der einen Ausnahme, die sich jeden Monat wiederholt :D
Wir können Kinder bekommen. Uns schminken und Kleider anziehen ohne dabei schief angeguckt zu werden, weil jemand nicht
tolerant genug ist.
Mica. -
Welcome Bruno =)
Mica. -
'Tagchen und herzlich Willkommen :)
Mica. -
Willkommen :)
Mica. -
Willkommen :)
Mica.