Beiträge von Fredel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Hallo^^, ich melde mich in diesem Forum, da ich schon lange darüber nachdenke ein eigenes RPG zu schreiben/leiten.
    Ich habe schon einen Haufen Ideen, eine Ausgangssituation und ein ungefähres Ziel, aber mir fehlen die Einzelheiten und die Erfahrung, ein eigenes RPG zu leiten.
    Ich würde mich freuen, wenn sich ein erfahrener RPGler bei mir melden würde, damit wir zusammen daran arbeiten können und dann hoffentlich auch ein paar Interessenten finden.
    Bis dahin liebe Grüße
    Fredel :D

    Dana und Lorina sprachen gerade als die Menge in Aufregung geriet. Ein junge Frau mit einer nicht ungefährlich wirkenden Waffe schien irgendetwas zu bedrohen und bevor sich Dana große Gedanken darüber mache könnte stürmte auch schon ein „Ding“ auf sie zu.
    Lorina, ihre „Freundin“ fiel auf die Knie und verkroch sich hinter einem Baum. Sie wollte ihr folgen, doch sie war zu fasziniert von dem „Tier“ als das sie hätte gehen können. Sie erkannte an seiner Stimme (auch wenn sie Sprache nicht gut entziffern konnte)dass es eher belustigt als verängstigt von den kläglichen Angriffen seiner „Opfer“ war, die versuchten ihm mit Schusswaffen und anderen Dingen Einhalt zu gebieten.
    Aber sie hielt es nicht aus zuzusehen wie einem Tier, möge es noch so schrecklich sein, leid angetan wird. Ihre Ratten fiepten ängstlich durcheinander, da sie spürten dass hier absolut nichts normal war. „Dana! weg hier!“ Ihre Ratten und nun auch Luna wollten dass sie floh, aber sie hatte gehört das jemand gesagt hatte das Flucht sinnlos war.
    Ihr Blick haftete starr auf dem Wesen. Nach einer Weile des Grauens rannte die Frau mit der monströsen Waffe von vorher auf es zu, sprach etwas in der „Monstersprache“ und tötete es eiskalt mit einem Schuss in das für ein weiteres Brüllen geöffnete Maul.
    Dana wurde kurz schwindlig und kotzübel bei dem Anblick des vielen Bluts. Oh mein Gott! Sie fiel auf die Knie (zum Ärgernis ihrer Ratten) und übergab sich.
    Sie kniete noch eine Weile so da und tat einfach nichts außer zu lauschen. Viele Informationen bekam sie nicht, nur das sie schnell verschwinden mussten und das ein Bus bereit stand.
    Das immer noch geschwächte Mädchen bewegte sich halb laufend halb auf allen vieren in Richtung Lorina die immer noch hinter dem Baum hockte. „Lorina, es ist vorbei. Alles ist gut, aber wir müssen schnell hier weg. Ein Bus ist gekommen der uns alle nach Hause bringen soll.“
    Ohne auf eine Antwort zu warten half sie ihr auf und lief (oder kroch) mit ihr in die Richtung in die die anderen gingen.
    Nach einer Ewigkeit, wie es ihr schien, kamen sie am Bus an. Dana und Lorina setzten sich in den vorderen Teil, da hinten fast alles besetzt war. Sie half Lorina sich ans Fenster zu setzen und gab ihr einen Keks aus den unweiten ihrer Jacke. „Hier iss den, das lenkt dich vielleicht etwas ab. Außerdem find ich das du etwas blass aussiehst, also kann es nicht schaden wenn du was isst.“
    Als schließlich alle eingestiegen waren (sie hoffte das niemand etwas gegen die Nebelkrähe hatte die auf ihrem Schoss rumstolzierte und Lorina misstrauisch beäugte) lehnte sie sich sich zurück und gönnte sich auch einen ihrer Kekse.
    Laut Fahrer würden sie nun zu einer „Superheldenschule“ fahren, aber er würde sie auch nachhause bringen, entweder um ihr Zeug mitzunehmen oder um dort zu bleiben. Was sollte sie tun? Nachhause wollte sie auf jeden Fall nochmal, aber würde sie dann wieder in den Bus steigen? Abgesehen davon, was würde sie mitnehmen wenn sie sich dazu entschließen sollte zu einem Superhelden (oder was auch immer) ausbilden zulassen? Also…ich brauche unbedingt all die Dinge die meinen kleinen Lieblingen gehören und alle meine Klamotten… und was soll nur mit der Wohnung werden, die Miete? Und wird das überhaupt alles in den Bus passen, denn eine Voliere ist nicht grade klein und auch ziemlich sperrig...
    „Lorina?“ Was wird sie wohl tun? „Wirst du mit denen zu dieser Schule fahren?“



    :ot:Oh man endlich hab ichs geschaft zu posten. Ich hoffe mal die länge ist ok und das ihr mich vermisst habt :D Ach ja, ich wollt nur sagen dass das alles mit vaniteux abgesprochen.

    Dana blickte sich zu dem Mädchen um was sie mit seinem „Hi.“ Aus den Gedanken gerissen hatte.
    Ach nö! Ich hab jetzt nach diesem Spektakel keinen Bock auf irgendwelchen sinnlosen Smalltalk!
    „Oh, Hi…“erwiderter die 16 Jährige etwas zu gelangweilt, so das man leicht merkte das ihr diese Unterhaltung missfiel, als sie das Mädchen musterte. Aber eigentlich war sie kein Mädchen, sie war mehr eine junge Frau, eine hübsche noch dazu, mit feinen Zügen in einem makellos Gesicht und leuchtenden pinken Haaren, der man anmerkte das sie aus einer der reicheren Familien stammte.
    Puh hoffentlich textet die mich nicht irgendwie voll mit ihrem „Ach ich bin ja so reich, bewundert mich“….
    Trotz diesen Vorurteilen sagte sie nett „Hey ich bin Dana. Hast du eine Ahnung was hier abgeht?
    Irgendwie ist das voll seltsam… Alle haben ein Zeichen, und die leuchten.Und was ist dein Zeichen?“
    fragte Dana und beäugte sie auf aufmerksam um irgendein verräterisches Leuchten zu erspähen. „ Ich bin Lorina. Also, mein Zeichen ist hier.“ Sie strich die Haare in ihrem Nacken zurück und zum Vorschein kam ein pinkes Zeichen.
    Dana betrachtete das leuchtende Mal eine kleine weile hob dann ihren Arm und zeigte dann auf ihr eigenes hellblau schimmerndes Mal. "Das ist meins."
    Nach einer kurzen Pause fragte Dana etwas zögernd „Ähm, du….Lorina? Hast du auch eine…naja…Fähigkeit? Du weiß schon, irgendwas was nur du kannst.“ Dana schaute sie dabei fragend und etwas ängstlich an. Ihre anfängliche leichte Abneigung war verflogen und sie spürte dass sie diesem Mädchen vertraute. Naja jetzt hab ich wenigstens jemanden mit dem gleichen Problem.

    „Und seien sie vorsichtig mit den Kartons, der Inhalt ist zerbrechlich!“ Der Arbeiter, welcher eine ihrer Kisten trug,
    verdrehte nur die Augen und zuckte mit den Schultern. Danas alte Wohnung wirkte ohne ihre Möbel, wie das weiche Sofa und ohne den
    mitgenommenen Sessel und die Poster an den Wänden ziemlich leer und verlassen. Genauso fühlte sie sich bei dem Gedanken, ihr langjähriges
    Heim zu verlassen. Aber ihr Beschluss stand fest. Sie wollte (und etwas in ihrem Inneren sagte ihr, dass sie auch musste) hier weg. Weit weg.
    Sogar bis in ein anders Land, nämlich ins Nachbarland Amruo. Und dieser Entschluss stand fest, auch wenn er ihr ganzes Leben verändern
    würde- und das würde er auf jeden Fall.
    Vor ungefähr einer Woche war Dana gerade bei ihren typischen Nachmittags-Waldspaziergang. Luna die Nebelkrähe flog irgendwo herum und
    ihre Ratten schlummerten selig in den Taschen ihrer weiten khakifarbenen Jacke, welche sie einfach nur schrecklich fand, aber für ihre Ratten
    behielt, weil sie so viele Taschen besaß, in denen die kleinen Schlawiner sich verstecken konnten.
    Dieser Nachmittags-Waldspaziergang endete, als sie fernab von allen Wegen (Dana hielt sich nie an vorgegebene Wege und Regeln) auf einen Hirsch
    mit einem großen mächtigen Geweih stieß.
    Er stand ungefähr 10m entfernt. Dana erstaunte es sehr, dass er nicht davon rannte und sich versteckte. Nein, er blickte sie nur seelenruhig an. Was will der denn? fragte sich das Mädchen. Nach einer Weile des Blickkontaktes bewegte er sich und sie dachte schon,
    jetzt würde er endlich begreifen, dass er sich lieber verstecken sollte. Aber er kam auf sie zu. Und je näher er kam, desto mehr nahm sie ein
    farbenfrohes, fast göttliches Schimmern, um ihn wahr. Fast wie eine magische, heilige Aura, die jeden in seiner Nähe ehrfürchtig zu
    ihm blicken ließ.
    Als er schließlich so nahe gekommen war, dass sie sich fast berührten und er ihr in die Augen blickte, begann er zu reden. Nicht, dass es sie
    verwunderte, dass ein wildes Tier sie einen Moment länger betrachtete, bevor es Reißaus nahm oder dass Tiere reden konnten- aber das war anders.
    Der Hirsch sprach mit einer tiefen, kehligen Stimme, die man jedoch trotzdem nicht als männlich einstufen konnte. Dana verstand es recht gut und es hörte sich an wie: „Du musst nach Amruo! Laufe von hier Richtung Norden! Geh und stelle dich deiner Bestimmung!“
    Er drehte sich um und sprang ins nächste Dickicht. Dabei rief er ein Wort „Osc...“. Mehr konnte sie nicht verstehen, da plötzlich ein Schuss
    durch den Wald gellte. Dana rannte was das Zeug hielt und sie hoffte, die Jäger würden sie nicht mit fliehendem Wild verwechseln.
    Als sie zuhause war, verstand sie, was soeben passiert war. Ein Hirsch hatte ihr gesagt, dass sie nach Amruo sollte. Das war der blanke Wahnsinn!
    Dana setzte ihre Ratten in eins der vielen Häuschen, die über die ganze Wohnung verteilt waren und stellte ihnen ein Schälchen Wasser und Futter hin.
    Danach setzte sie sich auf ihren Sessel am Fenster und schaute hinaus. Doch selbst die Vögel waren heute seltsam.
    Sie riefen etwas lauter als sonst und das was sie riefen klang wie „Geht! Geht!“ Waren denn jetzt alle Tiere durchgedreht?


    Die ganze nächste Woche lang riefen alle Tiere durch einander „Geht!“ und andere unverständliche Dinge.
    Sie benahmen sich auch anders.
    So als wollten sie Dana vertreiben. Schließlich überwand sie sich und informierte sich über Amruo und die Gebiete des Landes,
    welchen nördlich ihrer Heimatstadt lagen. Das größte Gebiet war Wejau und noch weitere kleinere, von denen aber keines mit Osc... begann. Nur im Gebiet Wejau waren ein paar wenige Städte, welche mit diesen Buchstaben begannen. Beachtung schenkte sie jedoch keiner von ihnen,
    bis sie plötzlich anfing nachts schlecht zu träumen.


    In ihren Träumen kamen jedes Mal ein Hirsch und dein Stern vor. Der Hirsch murmelte immer denselben Namen einer Stadt und der Stern
    sprach mit einer seltsamen, nicht menschlichen aber auch nicht tierischen, Stimme, welche sie aber trotzdem verstand.
    Er sagte immer wieder zu ihr:„Komm!“. Dana war verzweifelt. Sie wollte fragen: „Wer seid ihr? Und wohin soll ich kommen?“ aber aus ihrem Mund kamen nur unverständliche Laute .Nachdem sie dies zum ersten Mal träumte bekam sie ein komisches Gefühl. Es war ein Bedürfnis wie essen und schlafen, nur viel stärker. Sie musste die Stadt verlassen, koste es was es wolle. Und sie musste nach Amruo. Dana hielt ja sonst nicht sehr viel auf solche Gefühle, vor allem nicht, wenn sie sagten „Gib alles auf und gehe in ein fremdes Land, weil ein Hirsch dir das gesagt hat.“.
    Aber diesmal war es anders, es war wichtig und von höchster Dringlichkeit.
    Und nach wenigen Tagen hatte sie eine Wohnung in einem kleinen Örtchen gefunden, umgeben von einem sehr dichten Wald. Es ist in Amruo, es ist nördlich in Wejau und beginnt mit Osc. Was wollte man mehr?


    Und dann stand sie endlich vor ihrer neuen Wohnung. Alles war bereits ausgepackt und aufgestellt. Aber der Druck, welcher sie immer weiter schob, hatte nicht nachgelassen. Er war sogar stärker geworden.
    Mitsamt ihren Lieblingen wollte sie nun die Umgebung erkunden und gerade waren sie am Waldrand angelangt als ein Schimmern
    durch das Laub flutete und der Hirsch erschien.


    „Folge mir!"sprach er diesmal. Nicht ruhig und mächtig, sondern auffordernd und fast ein bisschen gehetzt.
    Sofort sprintete er davon. „Warte!“ Dana rannte hinter ihm her. Sie konnte ihn nicht mehr sehen rannte aber weiter.
    Denn nun wusste sie, was zu tun war. Sie lief sehr lange, ohne darauf zu achten, dass ihr Äste ins Gesicht peitschten und Brombeersträucher
    ihre Beine aufrissen. Sie hörte auch nicht, dass sich ihre Ratten darüber beklagten, so durchgeschüttelt zu werden.
    Auch, dass Luna nicht auf ihrer Schulter saß, sondern über dem Blätterdach dahin glitt, bemerkte sie nicht. Das ist es! Wir sind gleich da! Dieser Gedanke und ein großer Schwall Adrenalin in ihrem Blut ließen sie erst stoppen, als sie mit einem Ruf der Entschlossenheit
    durch das Dickicht auf eine Lichtung schoss. Auf einen Schlag holte sie die Erschöpfung ein. Zu ihrer Verwunderung war sie jedoch weder schweißgebadet, noch war sie zerkratzt oder hatte sonst ein Indiz, welches darauf schließen ließ, dass sie gerade einen Marathonlauf durch dichtesten Wald hinter sich hatte. Aber diese Verwunderung schien wie weggeblasen als sie bemerkte, dass sie nicht allein war.
    Überall um sie herum standen Leute. Teenager! Es wurde schon dunkel und manche von ihnen waren noch ziemlich jung.Was tun die alle hier draußen?
    Aber auch diese Gedanken verschwanden aus ihrem Bewusstsein, als sie das seltsame Verlangen spürte,
    in den klaren Nachthimmel zu blicken. Was sie dort sah, verschlug ihr den Atem. Erst war da nichts Besonderes zu sehen oder zu hören,
    aber fast im selben Moment gab es eine Explosion gigantischen Ausmaßes. Es war jedoch eher eine Explosion der Farben, aller Farben.
    Selbst Farben, die man sich nicht einmal vorstellen konnte. Und alle diese Farben waren so rein und konzentriert, dass sie leuchteten.
    Und da, einfach aus dem Nichts wusste sie, was es war."Rosetta Liuroum!"Die Worte kamen aus ihrem Mund, ohne dass sie
    überhaupt wusste, was sie bedeuteten. Sie kannte sie nicht, aber sie war sich sicher, dass das ihre Vergangenheit, Gegenwart und vor allem ihre Zukunft war. Die 16 Jährige bemerkte, dass das Leuchten sich nun zu einem sternenförmigen Regenbogen geformt hatte. Auch die anderen waren fasziniert.
    Sie erkannte, auch wenn sie diese Leute nicht kannte, dass sie nur mit ihnen gemeinsam fortbestehen konnte.
    Zwischen diesen besonderen Menschen und ihr selbst war ein Band geknüpft worden, welches ihr verriet, dass sie diesen Leuten vertrauen konnte.
    Und als wäre das nicht genug der Verwunderung, gesellten sich plötzlich neue Farben zum Strahlen des Sternes.
    Sie schienen jedoch von der Erde zu kommen und Dana erkannte, dass ihr Zeichen, das mysteriöse hellblaue Ornament, welches ihr in ihrem Leben schon so manche Schwierigkeit bereitet hatte, nun zu leuchten begonnen hatte.
    Um sie herum leuchteten immer mehr Lichter auf und als sie sich umblickte, erkannte sie, dass jeder der Anwesenden auch gezeichnet worden war.
    Überall an ihren Körpern leuchteten geheime Zeichen in unterschiedlichen Farben, so als versuchten sie die Rosetta zu übertrumpfen oder eins mit ihr zu werden.


    Und so plötzlich wie das Spektakel begonnen hatte so endete es auch. Nun wandte sie ihren Blick von der noch immer leuchtenden Rosetta ab und betrachtete die Umstehenden. Deren Male leuchteten immer noch, ebenso wie das ihre. Was soll das jetzt werden? Fragen über Fragen trieben durch ihren Köpf bis sie plötzlich ein „Hi.“ aus den Gedanken riss.



    OT: Ich hab ein bisschen getrödelt und hoffe das ist ok wenn ich die Tiere in in meiner Farbe und Fett schreibe. Ich hoffe wir haben alle viel Spaß mit diesem Rpg!

    Ausgestiegen


    Name: Dana Toron
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 16
    Lichtfarbe: Himmelblau
    Lichtstärke: stark


    Aussehen: Dana hat kurze schwarze Haare die sie immer offen lässt da sie sowieso zu kurz für einen Zopf sind. Mit einer Körpergröße von 1,65m ist sie ein bisschen kleiner als die anderen 16 jährigen Mädchen, dafür ist sie aber ist recht schlank. Sie hat stechend grüne Augen und eine Zahnspange für die sie sich insgeheim schämt. Sie trägt meist lässige und bequeme Klamotten, die aber trotzdem cool und elegant wirken und ihre Lieblingsmütze darf auch nicht fehlen.
    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120821/5h992cvr.jpg]


    Zeichen: [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120821/8isbzryu.gif]
    (ist am Handgelenk)


    Eigenschaften: Dana ist eigentlich eine ruhige und freundliche Person die anderen hilft, wenn sie Hilfe brauchen. Aber Leuten gegenüber, die sie nicht kennt verhält sie sich meist ablehnend, aufmüpfig und arrogant. Trotzdem versucht sie Freunde zu finden, was ihr aber meist misslingt. Sie versucht möglichst cool und überlegen zu wirken, um andere zu beeindrucken. Sie hat sich mal an einer Karriere als Model versucht und scheiterte. Ihre Lieblingsorte sind Zoos und Tiergärten, weil die Tiere die einzigen sind, die Dana zuhören und sie verstehen. Deshalb arbeitet sie nun im Zoo, um ihnen noch näher zu sein. Sie selbst besitzt 3 Ratten (Ronja, Pipp und Lilli) und die Nebelkrähe Luna, die sie mal gerettet hat und die ihr nun nicht von der Seite weichen will.


    Geschichte: Dana wurde im Osten von Quitongo in Nehember geboren. Sie wuchs in einer großen Familie mit 3 Schwestern und 2 Brüdern auf. Dadurch bekam sie nie sonderlich viel Beachtung, was sich nicht verbesserte als das Zeichen erschien. Dadurch verschlechterte sich ihr Leben immer mehr. Ihre Geschwister hänselten und schubsten sie herum. Die Mutter kümmerte sich noch weniger um sie und als sie 4 Jahre war starb ihr Vater, der Ernährer der Familie, an einer seltsamen Krankheit. Nun musste die Mutter in einer Fabrik arbeiten und die Kinder wurden verschickt, um bei anderen Leuten zu helfen und Geld zu verdienen. Dana wurde auf einen Bauernhof geschickt, wo sie das Vieh füttern und pflegen musste und das Feld bestellen sollte. In dieser Zeit entdeckte sie eine besondere Fähigkeit. Sie konnte die Kühe, die Schafe, die Hühner und alle anderen Tiere auf dem Hof verstehen. Sie ging jeden Tag zu ihnen um zusehen was die Tiere sich zu sagen hatten. Anfangs fiel es ihr noch schwer, alles zu verstehen. Doch es wurde immer besser. Ab und an rettete sie auch ein paar Ratten und Mäuse vor dem Hofkater und nahm sie mit auf ihr Zimmer. Aber natürlich nur, wenn diese das auch wollten. In all diesen Jahren hörte sie nichts von ihrer Familie, was sich jedoch kurz nach ihrem 14. Geburtstag änderte. Der Brief, der auf dem Hof ankam sah sehr wichtig aus und der Inhalt schockierte Dana. Ihre Mutter war gestorben. Sie brach zusammen wegen all den giftigen Gasen und der schweren Arbeit in der Fabrik. Aber sie hatte Dana in ihrem Testament erwähnt und ihr eine hohe Summe vermacht und keiner wusste, woher sie die hatte. An jenem Tag änderte sich alles. Dana stahl sich bei Nacht und Nebel, zusammen mit ein paar ihrer tierischen Freunde, davon. Sie wanderte durch das ganze Land und schlief in Häusern von Leuten, die ihr trotz ihrer Aura Obdach gewährten. Irgendwann kam sie dann in eine Stadt nahe der Grenze von Quitongo zu Amruo und ließ sich dort nieder. Sie mietete sich vom Geld ihrer Mutter eine kleine Wohnung und suchte sich einen Job, ums sich auch über Wasser halten zu können, wenn das geerbte Geld zur Neige ging.


    Kraft: Dana besitzt die macht die Tiere zu verstehen und mit ihnen zu kommunizieren. Aber sie muss die verschiedenen Sprachen, welche sich von Tierart zu Tierart zwar unterscheiden jedoch recht ähnlich sind, erst erlernen. Im Moment versteht sie recht gut, was ihr bekannte Tiere sagen. Und mit dem Antworten wird es auch immer besser. Aber unbekannte Tiere oder solche, die sie nicht sehr oft sieht/ hört versteht sie nur wenig.


    Waffe: Danas Leben war zwar schwer, aber so schwer, dass sie sich eine Waffe zulegen musste war es dann doch nicht.