Kurzgeschichte #07
Fandom: /
FSK: 12
Länge: 1861 Wörter
Abgabe für den Lyrik x Epik Collab, die gemeinsam mit
@Indigo entstanden ist, wobei der Epikteil von mir stammt. Eigentlich hatte ich noch viel mehr Ideen, die ich gerne eingebaut hätte, leider war dafür aber einfach kein Platz. Ich plane aber, mal eine Version zu schreiben, die der entspricht, die ich eigentlich im Kopf hatte.
Vielleicht hätte er sich an diesem Tag nicht von ihr dazu überreden lassen sollen, sie zu begleiten. Sie nur einmal mehr abwimmeln; immerhin hatte er dies schon so oft getan. Eine kleine Ausrede hier, eine Notlüge da - schon bekam er seine Ruhe vor seiner selbsternannten besten Freundin. Nicht, dass er Laura nicht leiden konnte, ganz im Gegenteil: Er freute sich darüber, dass sie ihn tatsächlich als Freund betrachtete und versuchte, ihn mehr an die Außenwelt zu gewöhnen, wie sie es immer nannte. Aber manchmal war es ihm zu viel. Zu viel Lärm, zu viele Menschen, zu wenig Privatsphäre.
Zumindest hatte Laura - im Gegensatz zu vielen anderen Menschen - Verständnis, wenn er eine ihrer unzähligen Einladungen ablehnte oder in letzter Sekunde ab sagte, weil er sich doch nicht mehr danach fühlte. Auch wenn ihr wohl nicht ganz bewusst war, wo genau sein Problem lag, sonst würde sie ihm wohl kaum so viele Vorschläge machen, etwas zu unternehmen. Höchstwahrscheinlich dachte sie einfach nur, er hätte schlicht und ergreifend keine Lust, sondern wollte lieber Videospiele spielen.
Doch gerade heute konnte er sich nicht dazu überwinden, ihr abzusagen. Sie klang so glücklich, als sie ihm von der Party erzählte. Eine Kostümparty.
Und so stand er hier nun, ein - hoffentlich nicht alkoholisches Getränk - in der Hand und den Blick auf die Füße gesenkt, Musik auf den Ohren, die ihm zumindest etwas half.
I don't know what I make tonight
but I know I don't must win this fight
'cause you are standing all time by my side
Tomorrow will be another day
than today, but it is strange to say
I feel surprised to feel no pain
Die Musik war so laut, dass er die herannahende Person nicht bemerkte. Erst als sie ihm auf die Schulter tippte, hob er erschrocken seinen Blick und blickte ihn zwei meeresblauen Augen. Umrahmt wurden sie von blond strahlenden Haaren und einem schmalen Gesicht. Auf den dünnen Lippen lag ein leichtes Lächeln. Ihre Wangen hatten - höchstwahrscheinlich aufgrund erhöhten Alkoholkonsums - eine weinrote Farbe angenommen.
“Hi!”, lachte sie ihn an, nachdem er einen Stöpsel aus seinem Ohr entfernt hatte. Oh weh, die war dicht. “Du bist doch L-Lauras Freund, oder?” Sie lallte und das Getränk in ihrer Hand schwappte gefährlich. “Wie war d-dein Name? Karl?”
“Kain.”
“W-was? Ken? D-du musst l-lauter sprechen!”
“Kain”, erwiderte er, etwas lauter dieses mal. Ihm war dieses Gespräch schrecklich unangenehm. Es war schon schwer genug, sich mit Leuten zu unterhalten, die bei klarem Verstand waren.
“Oh, Kain!” Sie lachte so laut, dass sich einige umdrehte. “Ich bin Emma.” Sie hickste und gluckerte etwas vor sich hin.
Er musste von ihr weg, schnell. Die Leute warfen ihne schon immer mehr seltsame Blicke zu und wenn Kain eines nicht sein wollte, dann war es das Zentrum der Aufmerksamkeit.
“Weißt du zufälligerweise, wo Laura ist?”, brachte er hervor und sie warf ihm einen verwunderten Blick zu.
“Ich glaube”, erwiderte sie machte dabei ein übertrieben nachdenkliches Gesicht, “vorne in der Küche.”
Kain brachte noch ein schnelles Danke hervor, bevor er sich an ihr vorbei schlängelte und die Flucht ergriff. Auch wenn es ihm nicht behagte, den Worten einer Betrunkenen zu folgen, so war dies seine beste Möglichkeit.
Tatsächlich fand er seine beste Freundin dort an der Theke gelehnt, das Smartphone fest in der Hand. Sie sah auf, als er sich näherte.
“Ah, da bist du ja, ich wollte dich gerade anrufen.” Sie ließ das Handy in der Tasche ihres blauen Kleides, das an Alice im Wunderland angelehnt war, verschwinden. “Ich weiß ja nicht, wie es bei dir aussieht, aber ich hatte genug Halloween für dieses Jahr.” Und wieder einmal war er dankbar dafür, dass sie zwar gerne Zeit unter Menschen verbrachte, aber mindestens genauso gerne stundenlang Videospiele spielte. Und das ging auf einer Party nunmal nicht so leicht.
Er folgte ihr durch das Wohnzimmer, wobei er sich unbewusst nach Emma umsah, aber er konnte sie nirgends entdecken. Er zuckte mit den Schultern. Eigentlich konnte es ihm egal sein - sie ging nicht auf dieselbe Schule wie er, sie würden sich höchstwahrscheinlich nie wieder sehen.
Kain stopfte seine Kopfhörer wieder in seine Ohren und startete das Lied genau an der Stelle, an der er es vorhin unterbrechen musste:
I don't know what I made yesterday
but I know I must find my way
'cause you are waiting for me at the bay
Tomorrow will be another day
than today, but it is strange to say
I feel surprised to feel the pain
Als Kain zum ersten Mal seine beste Freundin besuchte, war er erstaunt gewesen, anstelle eines typischen Mädchenzimmers, das eines Gamers vorzufinden: hochmoderner PC, Regale voller Videospiele, ein Laptop, der mit Sicherheit auch die nötige Leistung hatte, um Videospiele zu spielen, und Konsolen - eine neuer als die andere.
Als er sie diesen November besuchte, war es keine Überraschung mehr für ihn. Es war auch keine Überraschung mehr, dass ihre Eltern nicht da waren, oder, dass sie vor dem PC hockte und ihm zur Begrüßung nur zu winkte.
Neu war allerdings der Adventskalender, der bereits an der Wand hing.
“Süß nicht?” Scheinbar hatte Laura ihre Partie Was-auch-immer beendet, denn sie hatte sich in ihrem Bürostuhl zu ihm herumgedreht. “Den haben meine Eltern mir mitgebracht.” Sie existierten also doch!
Er hatte nie gefragt, wo ihre Eltern die ganze Zeit waren. Sicher hätte sie kein Problem damit gehabt, doch irgendwie hatten die beiden eine Grenze um sich aufgebaut, die sie niemals überschritten, egal wie eng ihre Freundschaft auch sein mochte. Sie fragte ihn auch nie, warum er keine Lust hatte, auf ein Event zu gehen oder einen Multiplayer zu spielen. Also fragte er nicht, was ihre Eltern machten.
Mehrere Stunden später verließ er vollgestopft mit Chips und Cola - immerhin musste er zunehmen - das Haus in der Abenddämmerung wieder. Er wohnte nicht weit entfernt, gerade mal zehn Minuten zu Fuß, wenn er sich ein wenig beeilte.
Ihre erste Begegnung hätte er leicht vermeiden können, doch fairerweise war ihre zweite unausweislich gewesen. Vielleicht wäre sie nicht an diesem Novembertag geschehen, doch sie wäre geschehen.
Die Musik war laut genug, um ihre Schritte zu übertönen.
You know that I'm not your lover
but I know that you are my cover
so let's just hold onto each other
Tomorrow will be another day
than today, but it is not strange to say
I feel surprised to feel no pain
Erst als sie ihm von hinten auf die Schulter tippte, bemerkte er ihre Anwesenheit.
“Kain!”, sie lächelte leicht, während sie zu ihm hinauf sah. “Was für eine Überraschung, dich wieder zu sehen. Du erinnerst dich doch an mich, oder?”
Natürlich erinnerte er sich. Wie hätte er sie vergessen können. Ihre letzte Begegnung lag gerade mal einen Monat zurück. Und er hatte nicht so viele Begegnungen mit Menschen in seiner Freizeit.
“Ähm ja”, brachte er raus, “auf der Party.”
“Genau”, sie lächelte und wurde dann etwas rot. “Oh mann, schätze, ich habe da wohl kaum nen’ besonders guten Eindruck hinterlassen - so dicht wie ich war.”
Zumindest sah sie es ein. Eigentlich wollte er am liebsten auf dem Absatz kehrt machen, nur um der weiteren Konversation zu entgehen, doch das wäre jetzt einfach nur noch komisch. Was sollte er denn sagen? Dass er etwas vergessen hätte? Würde es nicht zu sehr nach einer Flucht aussehen dann?
“Wohnst du hier in der Nähe?”, riss die Blonde ihn aus seinen Gedanken.
“Ähm … ja.”
“Oh … sicher, warst du auf dem Weg nach Hause, oder?”
Er nickte.
“Dann lasse ich dich mal weitergehen, immerhin will ich dich nicht weiter aufhalten.”
Er stieß ein Stoßgebet an einen Gott aus, an den er nicht glaubte. Doch irgendeine übernatürliche Macht, musste es gut mit ihm gemeint haben.
“Ich begleite dich einfach, dann können wir weiterreden.”
Autsch. Seine übernatürliche Macht hatte ihn soeben von hinten hinterlistig erstochen.
“Das stört dich ja nicht, oder?” Sie schenkte ihm ein unsicheres Lächeln.
“Nein, natürlich nicht”, log Kain zur Antwort. Unmöglich hätte er ihr sagen können, dass er keine Lust auf sie hatte. Das wäre einfach nur grausam gewesen und es reichte Kain schon, dass die Leute ihn seltsam fanden. Sie mussten ihn nicht auch noch grausam finden.
So liefen sie nebeneinander her, ohne wirklich miteinander zu sprechen. Die Stille war furchtbar unangenehm. Kain zermalmte sich sein Hirn, um nach einer Gesprächsmöglichkeit zu suchen, doch ihm wollte einfach Nichts in den Sinn kommen.
Schließlich räusperte er sich und sprach das erste aus, was ihm in den Sinn kam, denn nun, wo ihre Augen bereits auf ihm lagen wäre es noch komischer, gar nichts zu sagen.
“Wie heißt du eigentlich?”
Er wollte gerne auf der Stelle im Erdboden versinken. Sie hatte ihm ihren Namen natürlich gesagt. Auf der Party, vor gerade mal einem Monat, aber er hatte ihn einfach vergessen.
Ihre Augen weiteten sich und dann prustete sie los. “Emma”, stieß sie zwischen zwei Lachern hervor, “mein Name ist Emma.”
Er wusste nicht, wieso, aber er fand ihr Lachen schön.
I couldn't get out
your voice was to loud
I’m falling out of the cloud
oh no, oh no
I see in your face
I feel your embrace
and I feel I’m alive
‘cause you loved me back to life
And tomorrow will be another day
than today, but it is strange to say
I feel surprised to feel no pain
Die Sonne schien ihm auf den Rücken und wärmte ihn, während er mit einem Ohr dem Lied lauschte. Obwohl er die Augen geschlossen hatte, konnte er genau spüren, wie Laura sich neben ihm erhob. Er öffnete die Augen und folgte ihren dünnen Beinen, die sich den Weg runter zum See suchten. Ihr violettes Haar wehte im Wind, während sie einen Stein aufhob und ihn in den See warf. Als er direkt unterging, seufzte sie.
Dann drehte sie sich zu ihm um. “Ich hoffe, du planst nicht, mich alleine zu lassen, jetzt, wo du deine Emma hast.”
“Natürlich nicht. Mal ganz davon abgesehen, sind wir nicht -”
“Zusammen. Jaja, ich weiß.” Sie begann zu lächeln. “Aber ganz ehrlich, kommt gefälligst zusammen - ein Blinder mit Krückstock kann sehen, dass ihr zusammengehört.”
Sie kam zurück zu ihm und ließ sich neben ihm ins Gras sinken.
“Sie hat sich, seitdem du mehr Zeit mit ihr verbringst, kein einziges mal mehr ins Koma gesoffen. Du scheinst eine heilende Wirkung auf Menschen zu haben.”
“Ach echt? Habe ich dich auch geheilt?”
Sie wurde still und legte sich auf den Rücken. “Weißt du warum ich dich so gerne habe?”
Kain schüttelte den Kopf und sie sah ihm in die Augen.
“Weil du mir das Gefühl gibst, nicht seltsam zu sein, weil ich andere Hobbys als andere Mädchen habe.”
Er nickte aus Wortmangel.
“Ich brauchte jemanden, der noch seltsamer ist und da hast du gut gepasst.” Jetzt grinste sie ihn schelmisch an.
“Ach, ist das so? Ich habe wenigstens meine Eltern nicht ermordet.”
“Autsch.” Sie kniff die Augen zusammen. “Seit wann, bist du denn schlagfertig? So kenne ich dich gar nicht!”
Er sah wieder zum See.
Vielleicht hatte Emma ihn auch etwas geheilt.
Tomorrow will be another day
than today, but it is strange to say
I feel surprised to feel no pain,
so surprised to feel no pain
Zeitreisegeschichten locken meist eh schon allein mit ihrer Prämisse und du hast da eine recht interessante Welt geschaffen, die Anzeichen von viel größerem enthält. Würde mich glatt interessieren, da etwas ausgearbeitetes zu sehen.
Tatsächlich steckt dahinter ein etwas größeres Konzept, aber bisher existiert das leider nur in meinem Kopf und es fehlt noch ne' ganze menge. Ich hatte aber vor, es irgendwann mal als Projekt in Angriff zu nehmen, aber aktuell habe ich schon zwei größere Projekte am Laufen, was mir auch absolut reicht, deswegen nix für die nächste Zukunft, aber definitiv etwas auf meiner To-Do-Liste, haha.
Was macht die alte Gegenwart besser als die neue? Außer ein paar Andeutungen erfährt man nicht viel, was der Prinz so anstellt und scheinbar hat das alles auf das Ende auch keine wirklichen Auswirkungen.
Ich hatte überlegt, einen Teil einzubauen, wo mehr auf die Veränderungen eingegangen wird, aber die Wörtergrenze war leider zu eng dafür (und ich wollte nichts aus dem Hauptteil kürzen) - ich hätte aber wohl zumindest mehr auf den Prinzen eigehen können, da stimme ich zu. Um es kurz zu halten: Durch die Entwicklung, die der Prophet, also der Prinz, angenommen hat, wurde er zu einem "Monster" und stellte damit eine Bedrohung für die Bevölkerung da. Zu dem Zeitpunkt, wo Cryk zurückreist, um es aufzuhalten, war diese Verwandlung aber noch nicht lange her, weswegen die Auswirkungen durch den Prinzen auch noch recht gering waren.
Lediglich aus der Reue am Ende kann ich noch herauslesen, dass der Ausgang der Zeitreise, so wie er war, wohl nicht ideal für die weitere Zukunft war. Aber auch hier, warum?
Aus subjektiver Sicht von Snibunna bzw. vorallem Cryk ja - immerhin haben sie einen Mord begangen und das an einem Pokémon, das sie eigentlich sehr gut kannten und mochten und bereuen es dementsprechend. Auf objektiver Ebene wurde aber die Gefahr, die von dem Prinzen ausging, auch beseitigt.
Auch wenn ich persönlich finde, dass dieser Moment etwas kurz ausgefallen ist, fügt er sich gut in die Geschichte ein und zeigt, dass sich hinter dem Charakter mehr abspielt, als man vielleicht im ersten Augenblick sieht.
Beziehst du dich auf den Mord an sich? Wenn ja: Ich wollte die Stelle nicht besonders ausschreiben, da sie mir so schon als zu viel vorkam und ich mir ziemlich unsicher war, ob dass nicht zu extrem wäre. Deswegen habe ich sie kurz und simpel gehalten, um es nicht zu übertreiben.
Vielen Dank für den Kommentar auf jeden Fall, hat mich sehr gefreut! ♥
Eigentlich mache ich sowas nicht, aber es gab ein paar Punkte, auf die dich doch gerne noch eingangen wäre und weil ichs beim Wetti verpatzt habe, mache ich es eben hier:
Was mir jedoch schleierhaft ist, ist die Beziehung zwischen Emma und Kain, wo ganz offensichtlich so viel fehlt.
Und der Protagonist für mich extrem identifizierbar mit seinen Gedanken lol. Mein Manko ist das Ende bzw. der etwas schnelle Sprung zwischen Begegnung und "ihr seid so gut wie zusammen".
Ja, die Wörtergrenze, heul ):. Ich hatte noch einiges geplant, wo man vorallem mehr über Laura (die einen Großteil ihrer Freunde verloren hat und den Erwartungen ihrer Familie irgendwie so ganz gerecht wird) und Emma (die, seitdem ihr Ex-Freund sich von ihr getrennt hat, ihre Probleme in Alkohol ertränkt) erzählt wird und auch etwas besser klar wird, inwiefern sie sich alle gegenseitig heilen und so, aber da fehlte mir dann einfach der Platz für.
Introvertierte Freundschaften. Das Thema wurde wunderschön sorgfältig behandelt, ich bin Kain sehr angetan, seine Charakterisierung ist dank vielen kleinen Dingen sehr gelungen
Dankeschön ^_^. Als introvertierte Person war es natürlich recht leicht (und sehr angenehm) aus seiner Sicht zu schreiben und mir ist beim Schreiben auch sehr aufgefallen, wie extrovertiert meine meisten Hauptcharaktere eigentlich sind
Dieser kain hört sich an als ob er irgendwie autist oder so wäre, zumindest sind die ganzen Sachen was er nicht mag doch sehr auffällig.
Er ist tatsächlich nur socially akward und introvertiert, zumal Autismus auch was anderes ist (zumindest meinem Wissen nach - ich bin auch kein Profi auf dem Gebiet, aber es war jedenfalls nicht meine Absicht).
Was hingegen wiederum etwas seltsam anmutet, ist der Witz am Ende, das heißt ... Also, ist das überhaupt ein Witz oder ist das wirklich so der Fall, dass sie ihre Eltern umgebracht hat? Weil, wenn es der Fall wäre, dann wäre es mir doch ein bisschen zu heftig und zu plötzlich, außerdem würde ich dann die Plausibilität der Geschichte etwas mehr anzweifeln. Kann natürlich auch sein, dass es wirklich einfach ein Witz war, weil ihre Eltern halt nur nie da sind und Lauras Seltsamkeit wirklich nur darin besteht, eine Gamerin zu sein (was ich jetzt aber auch persönlich nicht seltsam finden würde). Was diesen Punkt nun insgesamt betrifft, so kann ich wegen der Uneindeutigkeit schlecht wirklich dran rumkritteln, aber letzten Endes ist es wohl dann die Uneindeutigkeit selbst, die mich hier ein bisschen stört,
Also, das war tatsächlich nur ein Witz x). Ich kann aber verstehen, woher der Gedanke kommt, da Laura im Verhältnis zum Rest relativ wenig kaputt ist. Tatsächlich hatte ich bei ihr mehr Hintergrundgeschichte, aber ich hatte halt die Probleme mit der Wörtergrenze, weswegen sie etwas kurz gekommen ist.