Beiträge von Carus Lux

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ach herzlichen Glückwunsch an die gewinner^^
    Ein bisschen besseren Platz hätte ich mir schon erhofft, geb ich ganz ehrlich zu. Allerdings bin ich durchaus zufrieden. Ich find es sehr schade das ich nicht mitgevotet habe, bzw. nicht konnte.
    Naja was bleibt mir noch zu sagen, außer : bis zum nächsten Wettbewerb ^^

    Nachdem sie Raven wieder runter gebracht hatte, ging alles furchtbar schnell. Sie bekam gerade noch mit das ein Kamerad gestorben war. Sie kannte diesen Rathe sicherlich nicht, doch er hatte für eine Wiederstandsgruppe gekämpft und schien deshalb schon mal ein guter Kerl zu sein. Irgendwie tat es ihr Leid, sie hätte mehr ausrichten sollen. Ihm helfen, vielleicht mit einer Unterstützenden Magie? Leider hatte Minerva nur eine leise Ahnung von solcher Magie und Krankenschwester war die auch keine. Die Männer standen um sein Grab herum und schwörten Rache. Würde das wirklich der Wille eines Toten sein? Die rothaarige Frau stand nur Still abseits der anderen, und guckte dem regen Treiben in ihren schwarzen Klamotten zu. Entgegen der anderen empfand sie keinerlei Rache Gefühle, eher Mitleid und gleichzeitig Verachtung für Raths Mörder. Als die anderen Gegangen waren, legte sie eine einsame schwarze Rose auf das schmächtige Grab. In Gedanken versprach Minerva, dass sie seiner Familie, falls es welche gab, Bescheid sagen würde.
    Als sie unten am Berg ankam konnte sie ihren Augen nicht trauen. Die Rothaarige hatte sowas noch nie gesehen. Ein regelrechter Marsch aus verstümmelten und verwundeten Soldaten trappte hier entlang. Raven wurde gerade die Geschichte erzählt doch, weil Minerva nicht die schnellste war, bekam sie nur das Ende mit. Mitleidig schaute sie die ganzen armen Kinder an. Vermutlich waren sie jetzt ohne Elternteil oder mit nur einem halben. „ Das hier ist grausam,“ murmelte Minerva und hielt sich selbst in den Armen „ Leute die sowas machen, Setos Leute, gehören ein für alle Mal gestoppt!“
    Als sie aufgeatmet hatte ging sie in die Richtung wo sie das Lazarett vermutete. „ Geht nicht ohne mich weg ja? Ich will nur hier ein wenig aushelfen,“ meinte sie zu Raven.

    So ein Monat wieder weg^^, sogar schon im zweiten ohje. Naja irgendwie hab ih wegen der nur 3 Beiträge gedacht es wäre noch Jänner XD Wirklich Leute, ist doch so schwer auch wieder nicht hier was zu posten^^
    Wieder steht die schwere Wahl der drei Themen an und ich fang mal von vorne an.
    Und mit dem Unsterblichen Wort wollen wir beginnen : MEN!!!!


    ~Warum mögt ihr Fairy Tail?
    Diese Frage ist ein bisschen unfair muss ich gestehen, deshalb stelle ich die Gegenfrage, Warum sollte man Fairy Tail nicht mögen? Ich kenn dafür natürlich nur 2 Gründe. Man ist zu verwöhnt von bestimmten Mangas und kann den zeichenstil, den erzählerstil und Magie an sich nicht ab. Oder Nummero Two: Man ist ein Totaler Vollidiot!! Man denke nur an die Deppen die sagen, es sein von One Piece geklaut... Eher noch von Prinzessin Mononoke XD, ihr * beleidigender Österreichischer Ausdruck, der nciht ins Internet gelangen darf*!
    Aber ok, ich mag fairy Tail hauptsache wegen der geilen Charaktere und der super Arcs, die alle genau genug Bände oder Kapitel oder Folgen haben. Das einzige was ich nicht ganz so toll finde, ist die Overpowerung der Dragon Slayer Magie, obwohl meiner Meinung nach die von z.B. Juvia viel stärker wäre. Aber naja, kommen wir mal zügig zur nächsten Frage....


    ~ ( Hey Al...)Wer ist euer Lieblings Charakter?
    Vielleicht wisst ihr es noch nicht aber meine Top drei sind :
    1. Juvia: ( Gott, Gray nimm sie endlich, ich würde mich freuen wenn mir ein Mädchen die ganze Zeit hinterher stalken würde, außerdem sind ihre Gedanken einfach unbezahlbar. Gray-sama~~)
    2. Ishida( Die Ausgeburt der Männlichkeit, der Typ mit der größten Nase und dem geilsten Ausruf und jemand den ich zu gerne als Lehrer haben würde. Für mich bist du die Nummer 2 in fairy Tail *~MEN!~*
    3. Gajeel( F**k Yeah, wenn es jemanden gibt, den man nicht unterschätzen sollte, dann den den Stahlharten Typ mit seiner groovigen Melodie... ein Hoch auf Gajeel-kun)




    ~ Wie findet ihr Happy?
    Ich hab leider nicht viel dazu zu sagen. Er ist süß und auch putzig und lustig sowieso, vorallem mit seinem rollenden R, aber ganz im Ernst er ist nicht wirklich mein Lieblings Charakter und ab und zu nervt er mich. Da er aber das maskottchen von Fairy tail ist hab ich mir trotzdem ein Stofftier von ihm gekauft.^^

    Name: Vladimir „Vlad“ Wodnovic
    Alter: 19
    Geschlecht: männlich
    Aussehen:
    Vladimir ist ungefähr 1. 90 groß und sehr sportlich gebaut. Er hat lange, blonde Haare die hinten zu einem Zopf gebunden sind und ihm über den Nacken hängen. Vlad besitzt klare Augen mit einer blauen Iris. Der junge Mann besitzt eine Neigung sich mit viel Körperschmuck zu behängen, wie Ringen, Ohrringen und einer Halskette. Vladimir ist stärker gebräunt. Meistens trägt er eine schwarze Jeans mit einem Schwarzen Hemd, dazu ein dunkles Jackett. Merkmal ist eine Kette die er nicht nur als Schlüsselbund sondern auch zum tragen mehrerer Flachmänner und als Gürtel verwendet.
    Gildensymbol:
    Im Nacken ( Rose/Fee)


    Persönlichkeit: Vlad besitzt eine sehr emotionale Art mit der Welt umzugehen. Wenn er traurig ist, heult er, wenn er glücklich zu sein vermag, grinst und lacht er vor sich hin. Für ihn gibt es keine versteckten Gefühle, nur klare Ansagen. Je nachdem wie sein Zustand ist, zeigt er genau das.
    Niemals würde Vladimir seine wahren Absichten verstecken. Normalerweise ist Vlad sehr ehrlich und gutherzig. Es gibt jedoch auch Momente wo er lügen muss, weil sein fürsorglicher Charakter selten zulässt, jemanden zu kränken. Was einem auch auf die Nerven gehen kann, wäre sein Tick ständig einen aufzumuntern wenn er niedergeschlagen ist. Glück ist ihm unheimlich wichtig, immerhin sucht er selbst danach. Vladimir scheint sehr darauf bedacht, dass sich alle Menschen in seiner Umgebung wohlfühlen und versucht auch normalerweise Scherze zu machen um die Stimmung zu heben. Leider sind die meistens unlustig und erreichen das Gegenteil. Vlad ist sehr negativ zu Gewalt eingestellt und zieht es vor nicht zu kämpfen, weshalb er auch normalerweise nur als Unterstützung agiert. Wenn es wirklich zu einem reinen Kampf zwischen ihm und jemand anderes kommt, versucht er den geringsten Schaden zu verursachen und zieht sich so schnell aus der Affäre wie möglich.
    Vladimir ist zu seinen Stellargeistern sehr nett und behandelt sie eher wie ganz normale Leute. Grundsätzlich sind sie mehr oder weniger seine Familie. Der Blonde hat auch einen sehr miesen Tick, der sich am einfachsten Beschreiben lässt wenn man ihn pervers und altmodisch nennt. Vlad behandelt alle weiblichen Wesen wie Göttinnen und gräbt sie zugleich dermaßen aufdringlich an das es selten gut ausgeht. Jedoch ist in die meisten wirklich auf einen Schlag verliebt und lügt sie nie an. Er umgibt sich natürlich generell lieber mit Mädchen als Männern. Seltener hat das Stalker - Ausmaße.
    Obwohl er Flachmänner mit sich rumträgt trinkt er nicht, außer Wasser natürlich.


    Geschichte: Vlad wuchs als Einzelkind in einer großen, angesehenen Familie auf. Er hatte ungefähr 7 Brüder und Schwestern und generell viele Verwandte. Da die gesamte Familie reich war konnten sie sich eine relativ hohe Lebensstandart gönnen. Einziger Magier in der Familie war sein Großonkel, oder sowas ähnliches, die Verwandtschaft wurde nie bestätigt. Dieser jedenfalls, lebte lieber abseits des ganzen Tumults und glaubte stark an das glückliche Leben wenn man einfach seinen Gefühlen freien Lauf ließ und sich von weltlichem Besitzt nicht beherrschen ließ. Diese interessante Vorstellung der Welt gefiel den meisten von Vlad‘s Familie nicht besonders gut und sein Onkel wurde indirekt aus der Familie ausgeschlossen. Sein Neffe jedoch hatte an dieser Einstellung Gefallen gefunden und hielt sich fast täglich bei ihm auf. Nach der Schule kam er regelmäßig zu seinem Onkel und ließ sich über Gott und die Welt aufklären. E lernte nicht nur die Philosophie und das man bescheiden genauso glücklich werden konnte, er lernte genauso wichtige Dinge die man in der Schule nicht beibrachte. Ein großes Beispiel dafür war die Magie, die Vladimir sehr zu Freuden seines Onkels im Blut hatte und somit sein Erbe antreten konnte. mit der Zeit wurde Vlad klarer das er mal so werden würde wie sein Onkel, einfach glücklich. Unteranderem nahm er auch gewisse Wesenszüge dessen an, wie zum Beispiel seine Perversion. Als er dann von zu Hause auszog um eine Reise zu machen. Das Glück finden, wie Vlad es so schön beschrieben hatte, waren seine Eltern gewissermaßen sauer. Jedoch ließen sie ihn gehen.
    Vlad begann die Reise mit seinem ersten Stellargeist, mit dem er einen Kontakt abschloss. ER entschied sich für Volpe, auch wenn sein Meister ihm seine anderen Stellarschlüssel anbot.
    Immerhin brauchte der Blonde auch einen Führer, vermutlich entschied er sich deshalb für das Füchslein. Nach dem er eine Weile durch das Land gereist war, um nach dem Glück zu suchen traf er auf einen Händler. Die beiden unterhielten sich und Vladimir beschloss ihn zu begleiten, weil der Händler Angst hatte überfallen zu werden. Als Belohnung nah er jedoch kein Geld weshalb sie sich auf einen weiteren Stellarschlüssel einigten. Für Vlad war das sehr positiv, weil er dadurch Aquila kennenlernte. Ein wenig später, ungefähr 3 Monate, obwohl er nie auf die Zeit oder das Datum guckte, erreichte er ein kleines Dorf. Dieses wurde von einer schwarzen Gilde heimgesucht. Da die Dorfbewohner so wohl nicht glücklich werden würden schloss er sich mit den wenigen Magiern unter ihnen zusammen und plante die Gilde zu stürmen. Letztlich nach mehreren Fallen und Kämpfen, konnten sie den Sieg gegen bösen Magier erringen. Obwohl Vlad wiederholt keine Entlohnung beanspruchte, gaben ihm die Dorfbewohner Geld, einen Wagen und wiederholt einen Stellarschlüssel. Das war die Geschichte über Andromeda. Seinen letzten Stellargeist, bekam Vladimir von einem anderen Stellarmagier, der seine Geister wie Diener behandelte. Dieser hatte natürlich nicht damit gerechnet, das Vlad ihn einfach besiegen und seine Schlüssel an sich nehmen würde. Nach einiger Zeit hatte Vladimir vor die Stellargeister an einen anderen weiter zu geben. Was diese allgemein traurig machte. Da er aber alle bis auf seine eigenen drei nicht in seine Reise mit einbeziehen wollte zog er weiter. Da er während der kurzen Zeit jedoch eine sehr starke Bindung zu einem gewissen Stellargeist aufgebaut hatte, durfte diese mitkommen.
    Mittlerweile befindet er sich in der Stadt in der auch Fairy Rose liegt. Mal sehen was dort noch passiert…


    Magie/Fähigkeit: Vlad kann nur die Stellarmagie benutzen. Sein Onkel hatte sie ihm beigebracht.
    Er besitzt 4 Schlüssel im Moment



    Attacken:
    Wodka-Chain: Vladimir schwingt seine Kette mit den Flachmännern und schlägt damit um sich wie mit einer Peitsche.


    Stellargeister:
    Name: Aquila
    Tor des Sternbildes: Tor zum Schwingenkrieger( Adler)
    Geschlecht: männlich
    Aussehen des Stellargeistes:
    Aquila ist ein Halb-Mensch-Geschöpf, das den Oberkörper eines Menschen und den Unterkörper eines Adlers besitzt. Sein Oberkörper ist jedoch in Federn gehüllt und auf seinem Rücken sitzen zwei mächtige Schwingen. Auf seinem Rücken träg er ein großes Breitschwert.
    Persönlichkeit:
    Der Halb-Adler ist ein gehörsamer und treuer Diener, der stehst in Ehrfurcht vor seinem Herren niederkniet. Er bestreitet das Vlad sein Freund ist und hält sich lieber für dessen Leibwächter. Witziger Weise, fragt er immer nach einer Gehaltserhöhung. Meistens setzt er an Ende eines Satzes die Worte:“ mein/e Herr/in“
    Magie/Fähigkeiten:
    Aquila ist ein hervorragender Schwertkämpfer und weiß sein Talent einzusetzen. Außerdem kann er natürlich fliegen. Er kann jederzeit gerufen werden.
    Aussehen des Schlüssels:
    Es ist ein gewöhnlicher Silberschlüssel mit einem roten Adlerkopf am Ende und zwei silbernen Flügeln aus den Seiten ragend.


    Name: Andromeda
    Tor des Sternbildes:
    Tor zur Schönheit
    Geschlecht: weiblich
    Aussehen des Stellargeistes:
    Einfach ein wunderschönes Mädchen mit sternblondem Haar, bernsteinfarbenen Augen und einem Lächeln das jeden schmelzen lässt. Sie hat eine Makellose Figur und ist mehrmals zum schönsten Stellargeist gewählt worden.
    Persönlichkeit:
    Obwohl sie allen Grund zur Arroganz hätte, besitzt Andromeda einen sehr warmen und offenen Charakter. Sie ist oft tollpatschig und sieht dabei ziemlich süß aus. Sie passt natürlich ihr Aussehen und Person immer an ihren Meister an, daher ist sie so ziemlich Vladimirs Traumfrau. Auch lässt sich es sich nicht nehmen, sin Fan-Girl zu sein und mit ihm zu flirten.
    Sie hat die Angewohnheit zu allem was sie tut ein „love“ zu hängen.
    Magie/Fähigkeiten:
    Andromeda, kann sich immer den Wünschen ihrer Meister anpassen und somit eine Traumfrau für jeden sein. Außerdem ist sie stehst über jeden Klatsch und Tratsch informiert.
    Ihr Magie besteht darin große pinke Herzchen zu erzeugen, die als Schilde fungieren.
    Aussehen des Schlüssels:
    Ein silberner etwas längerer Schlüssel. an seinem Hals sind pinke Streifen und als Zierde sitzt ein großes rotes Herz an der Spitze. Der Schlüssel hat die besondere Eigenschaft im Dunkeln rosa zu schimmern.


    Name:
    Phoebe
    Tor des Sternbildes:
    Tor zum Phönix
    Geschlecht: weiblich
    Aussehen des Stellargeistes:
    Phoebe erscheint als kleinere Göre mit roten, kurz geschnittenen Haaren von ungefähr 14 Jahren. Sie ist körperlich ziemlich klein und zierlich. Phönix trägt ein Kleidchen das aus züngelnden Flammen zu bestehen scheint. Außerdem schweben rote Federn um sie herum.
    Persönlichkeit:
    Obwohl sie meist ungehalten und aggressiv reagiert hat sie doch einen liebenswürdigen Kern.
    Vlad wir oft von ihr geschlagen und ausgeschimpft, aber man merkt deutlich das die beiden eine enge Verbindung zu einander haben, was wohl an ihrer Vergangenheit liegt. Sie hat grundsätzlich keine Sprecheigenart, jedoch nennt sie Vlad des Öfteren Onii-chan.
    Magie/Fähigkeiten:
    Vorne weg, das Tor zum Phönix kann nur geöffnet werden wenn man den Schlüssel in ein Feuer hält und außerdem muss es ziemlich warm sein um die Verbindung überhaupt aufrecht zu erhalten. Phoebe kann mit Feuer werfen und mit ihren herum schwebenden Federn, Gegner verbrennen.
    Aussehen des Schlüssels:
    Der Kopf des Schlüssels sieht aus wie eine Flamme während um den Stiel ein rotes Band gewickelt ist. Ansonsten ein normaler silberner Schlüssel.


    Name:
    ursprünglich Vulpectular, jetzt Volpe
    Tor des Sternbildes:
    Tor zum Füchslein
    Geschlecht: weiblich
    Aussehen des Stellargeistes:
    Vlads dritter weiblicher Stellargeist ist ein Mädchen mit langen weißen Haaren und einer dunkleren Hautfarbe. Sie trägt wie man schnell feststellen wird ein Fuchskostüm bestehend aus Ohren, Oberteil, Höschen und Fuchstatzenschuhen. Natürlich nicht zu vergessen, der plüschige Fuchsschwanz. Insgesamt hat sie auch eine tolle Figur.
    Persönlichkeit:
    Sie ist ein sehr naives, aufgewecktes Füchslein, das immer in jede Angelegenheit ihre Nase stecken muss. Obwohl Volpe sehr einfältig wirkt, hat sie einen unglaublich scharfen Verstand, eine herausragende Beobachtungsgabe und einen Spürnase. Sie kann auch sehr verschlagen und hinterlistig werden. Auch sie hat eine sehr enge Bindung an Vlad, nicht nur weil sie sein erster Stellargeist-Kontakt war, sondern auch weil sie für ihn schwärmt. Am Ende jedes Satzes hört man ein „ ~tsune“.
    Magie/Fähigkeiten:
    Magie besitzt sie insofern keine. Jedoch ist sie der ein richtig guter Detektiv und sogar der Sherlock Holmes, der Stellarwelt. Sie kann man leider nicht an einem Sonntag rufen, weshalb auch immer.
    Aussehen des Schlüssels:
    De Schlüssel sieht aus wie eine silberne Pfeife, wobei der Rauch der „raus kommt“ das untere Ende bildet.


    Charakterfarbe: 663300

    Name: Xavier Lupin (Französisch ausgesprochen)
    Beiname: Professor Moriarty


    Alter: 24( sieht deutlich älter aus,jedoch alles nur Schow)


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:
    Moriarty sieht etwas älter aus als er ist. Der Mann trägt einen schwarzen Vollbart, was vermuten lässt das er schwarze Haare hat. Wobei er absolut immer einen Zylinder trägt und man deshalb seine obere Kopfhälfte nicht sieht. Er trägt eine Brille mit viereckigen Gläsern auf der krummen Nase und verdeckt gerne seine braunen, müden Augen. Xavier ist wohlgenährt, jedoch groß genug damit er nicht als dick durchgeht. Er besitzt ziemlich dünne Finger entgegen seiner speckigen Arme und Beine. Er trägt stets einen vornehmen, teuren Anzug der maßgeschneidert ist. Er hat sowohl eine passende Jacke als auch Schuhe dazu. Aus echtem Krokodilleder! In seiner Tasche trägt er stets eine antike Taschenuhr aus dem 19´tem Jahrhundert mit sich, die jedoch prächtig funktioniert. Ebenfalls bei sich hat er einen Gehstock mit einem silbernen Knauf, der jedoch nichts Besonderes ist.


    Herkunft: Xavier kommt aus Paris, einer der größten Städte im VDEF.


    Ausbildung: Früher war dieser Kriminelle ein anerkannter Professor an der Pariser Universität, er hatte einer sehr umfangreiche Ausbildung genossen.


    Persönlichkeit:
    Die Grundaussage dieses Menschen ist: „ Er ist ein Genie!“
    Tatsächlich hat Xavier einen sehr verstrickten und einzigartigen Charakter. Er ist stets bedacht im Hintergrund zu bleiben, jedoch will er gleichzeitig auffallen. Der Professor hat sich selbst seine mächtigste Waffe beigebracht, die Deduktion. Da er mit solch einer Gabe gesegnet ist, konnte er oft jeglicher Festnahme entfliehen, was ihn in einen sehr arroganten Gauner verwandelt hat. Moriarty legt einen hohen Wert auf Respekt und Höflichkeit bei seinen Untergebenen. Da er dank seiner Verbindungen ein sehr hohes Tier war, waren auch Manieren wichtig. Seine wichtigtuerische Art plus seine taktische Begabung gab ihm schnell den Titel, Napoleon des Verbrechens. Da jedoch schon früher in einem bekannten Roman dieser Titel vergeben wurde, nahm sich Xavier einfach die Freiheit den Namen des Titelträgers zu benutzen. Seine höchst undurchschaubare, mysteriöse Art ist ein sehr gutes Beispiel für eine Verrücktheit. Gerade zu einem Irrenhaus entsprungen würde man meinen. Hinter dieser Maskerade verbirgt sich, ein Genie wie kein zweites.
    Seine Ziele sind verschwommen und egoistisch. Grundlegend will er einfach alle überflüssigen Menschen ausrotten und dafür ein Denkmal ernten. Für sich selbst findet Xavier, das er völlig Recht habe und die Justiz im Unrecht ist, mit ihrer „ Menschenlebenschützerrei“. Sei Lebensmotto: „ Zu jeder Lösung ein Problem…“ zeigt wiederum eine weitaus pessimistische Einstellung auf Überraschungen an.


    Kampfstatistik:
    Xavier ist kein wirklicher Kämpfer, meist ist er der Mann der hinter allem steckt um seine eigenen Ziele zu verfolgen, ein Fädenzieher sozusagen. Jedoch besitzt der Professor nicht nur außerordentliches, geistliches Können. Xavier hat Übung und Ausbildung im Fechten sowie, Tricks im Nahkampf. Durch seine Fähigkeit der Deduktion, braucht er jedoch nie zu kämpfen bzw. es hat ihn noch kein Lebender gesehen.


    Geschichte:
    Seit seiner Geburt war Xavier der Sündenbock. Aufgewachsen in der Französischen Provinz, als einer von 6 Kindern hatte er es wirklich nicht einfach. Als ältester wurde stets ihm alle Last, Arbeit und Schuld zugesprochen. Das einzige Positive daran war, das er schon früh Arbeiten gehen durfte, da er auch in der Schule ein Genie war. Seine Eltern allerdings besaßen kaum Geld, was sich dadurch bemerkbar machte, das Xavier ständig Geld an sie zahlen musste, nur mit der ‚Ausrede er habe sie durch seine Ausbildung in der Schule in den Ruin getrieben. Folglich schien er nie gut auf seine Erzeuger sprechen zu sein. Als er endlich ausziehen konnte aus seinem ach so verhasstem Heim ging er gleich darauf an die Universität. Sein ganzes Erspartes ging dafür drauf und er musste sich wieder Jobs suchen. Jedoch konnte dadurch sein Genie erst richtig entfaltet werden. Während er 5 oder mehr Studiengänge zugleich machte, schloss er jeden einzelnen doppel so schnell ab. Er wurde als Wunderling bekannt und durfte sich bald als Professor einen Job ergattern. Während er sein Leben dem Anschein nach, gemächlich als Professor für mehrere Fächer hinfristete und auch allgemein beliebt war, fragte Xavier sich ob das schon richtig sei. Er wollte kein reicher Stöpsel sein, der anderen was beibringt, für sich sollte er ein Handwerk erlernen das seinem Genie würdig war. Irgendwann fiel ihm ein altes Sherlock Holmes Buch in die Hände, so eins wie er als Kind immer gelesen hatte. Für ihn entstand dadurch seine Karriere des Bösen. Natürlich versuchte der Professor, zuerst Geld durch Hilfe für Polizeiliche Arbeiten zu schnappen. Und versuchte sich auch an der Selbstjustiz. Jedoch kam Xavier irgendwann drauf, dass die Sicherheit in seinem Land ein Witz war, daraufhin schloss er sich der anderen Seite an. Mit Geld und Verstand, begann er den Pariser Untergrund zu beherrschen und bald schon weitete sich sein Imperium aus. Durch seine Fähigkeiten wurde er vor allem bei gewöhnlichen Attentätern und Bankräubern beliebt. Am tage liebenswerter Professor, des Nachts Gansterboss. Schnell wurde klar, dass wenn man sich mit ihm verbündete, man große Chancen hatte erfolgreich mit dem durchzukommen, was man tat. Man konnte ihn für jeliche Sponsorleistungen oder ähnliches Anhauen. Er kaufte Aktien für Fabriken, Lagerhallen und mehrere Geschäfte. Wurde Staatsbürger und Ehrenbürger. Das perfekte Imperium entstand, Machtdemonstrationen wurden natürlich auch gemacht, weshalb man den Professor auch für Morde anklagen konnte. Eines Tages also, lies sich der Professor des Mordes beschuldigen und einweisen. Er hatte sich selbst gestellt und obwohl es keine Leiche gab, folgte der Bürgermeister seiner Bitte und lies in das größte Gefängnis der Welt einbuchten. Und Xavier verfolgte einen dunklen Plan…


    Upgrade:
    Xavier besitzt ein Support- Upgrade, das direkt in sein Gehirn eingebaut wurde und sich mit dem Teil verbindet der Zuständig für die Sehnerven ist. Durch dieses Upgrade ist er in der Lage sein Gedächtnis wirklich photographisch zu machen. Tatsächlich ist es sogar dauerhaft in Betrieb. Sein Augen und Wahrnehmung von Gesehenem ist jetzt vollkommen anders. Sein Gehirn funktioniert wie eine Hochleistungskamera und besitzt folglich alle Funktionen einer. Es kann Absolut von jedem Augenblick ein Foto schießen, dreht sogar Videos und kann gespeicherte Erinnerungen löschen. Xavier hat nun die Wahrnehmung einer Hochgeschwindigkeitskamera, sodass alles sehr viel langsamer vor seinem Auge verläuft. Auch dass er alles Gesehene einfach speichern kann fördert diese Gabe ungemein. Ein leider sehr unangenehmer Nachteil ist, das es ebenso eine Blitzlichtfunktion gibt mit der man zwar Gegner verwirren kann die aber unglaublich in den Augen brennt.
    Sobald es möglich ist lässt sich der Professor eine Klinge (Offensiv-Upgrade) in seinen Gehstock einbauen. Diese Klinge wird auf die Fingerabdrücke von Xavier reagieren und sehr stabil sein.

    Obwohl ich es sicher nicht so professionell und bedacht wie mein Vorposter erklären kann, gebe ich ihm durchaus recht. Klischees sind von heutigen Geschichten einfach nicht mehr wegzudenken. Sie kommen in fast jedem guten Buch vor, vor allem die " Standarts" wie du sie nanntest. Und es ist ganz natürlich das man als Autor, Büchern die man selbst wunderbar fand, ein-zwei Ideen entnimmt. Dadurch bildeten sich ja schließlich diese Klischees. Jedoch ist keineswegs etwas falsch drann sie zu benutzen, jeder muss das für sich selbst entscheiden. Am Besten, würd ich mal sagen, ist es wenn man die Klischees nicht zu offensichtlich setzt, so dass man nicht gleich beim Lesen an das Klischee denkt sondern es einem erst später auffällt( Wie mir jetzt gerade, dank diesem Topic XD).
    Zu der Frage was man schlimmer findet kann ich nciht wirklich antwort geben, ich vermute mal die Stereotypen kann ich gar nicht leiden. Immerhin gebe ich mir immer sehr große Mühe jeden Charakter einzigartig zu machen. Gute Handlungsstränge sind jedoch immer gern gesehen, deshalb macht es mir dort nichts aus, wenn ich durch zufall ein Klischee erwische.
    Die Frage welche Klischees man vermeiden will bringt mich ein wenig ins grübeln, denn eins ist klar: Kein Mensch kann sie alle verhindern und wenn du das eine nicht willst entsteht automatisch das andere. Persönlich gesehen, halte ich nicht viel von Actionhelden oder Stereotyp Frau, und dieser Cheerleader/ Sportskanone wird zum Superhelde- quatsch. Sind auch die, die mich am meisten nerven, in meine Augen muss man sich immer seinen Heldentum verdienen und nicht nach Beliebtheit oder sowas gehen. Ach ja bei mir absolutes No-Go: Verwendung von Charakteren die einen meiner Mitschüler ähnliuch sind.

    HMmm ich hätte soo viele, aber ich schwimm mal ganz gechillt gegen den Strom und behaupte der Hass Charakter schlecht hin
    ist Crona aus Soul Eater
    Ich weiß heute noch nciht ob das nicht ein mädchen sein sollte und wieso er alles schwarz malt. Der geht mir großteils wirklich nur auf den Keks mit seinem ständigen Zwischen durch Kommentaren und die ganze sinnlosen Aktionen wegen weglaufen, Dr. Stein vergiften usw. Wie ich ihn / sie das erste mal gesehen habe, hatte ich mir noch gedacht das es ein lustiger verrückter charak werden könnte, aber das es so ein weichei wird, war mir nicht klar.

    Ich schätze mal ich bin eindeutig ein Glurak, wohl eher noch Ashs Glurak
    Ich bin ein Egoist interessiere mich nur für mich selbst und nehme keine Befehle an, solange ich keinen Respekt vor der Person habe. Ich hab zwar keine große Klappe, aber wenn mir jemand zu blöd kommt zeig ich ihm sofort das man mit mir nicht spaßt. Ich hab nen Guten Sinn für Humor und liebe das Schlafen. Wenn wirklich mal einer meiner Lieben in Schwierigkeiten ist und hilfe braucht, dann spring ich über meinen Schatten und rette sie. Ebenfalls hab ich auch die Tatsache gemeinsam, das ich schnell trotzig werde, grundsätzlich immer der Stärkste, der Held ( Anführer ect.) sein will.
    Ja ich denke ich könnte auch zig andere Pokemon sein : Tragosso, Absol, Golbat ja sogar Sibirio... aber im Grunde bin und bleibe ich ein egoistischer Sturkopf

    Und es ist schon wieder Jahresende und mein Dezemberpost steht an, also chipstüte holen und los gehts:
    Themen dieses Beitrags sind:
    -Wieviele Mangas besitzt ihr?


    -Welches ist euer Lieblings Fairy Tail Manga?


    -Wie findet ihr allgemein die Fairy Tail Mangas?

    Ich bin persönlich extrem positiv überrascht das meine Geschichte so gut angekommen ist, hatte ich doch gerechnet am schlechtesten Abzuschneiden.
    Ich sag auch : " Glückwunsch den zwei Schreibern vor mir und auch den 7-4 Platzierten."


    3 Punkte – Kleine Weihnachtsgeschichte
    Oh mein Gott, wie niedlich ist das denn? Ich muss gestehen, der Titel wirkt nicht sehr besonders, man fühlt sich wirklich nicht sofort gefangen, wenn man einfach nur die Titel überfliegt. Aber wenn man es dann liest – und gerade bei diesem Wettbewerb über die kleinen Fehler hinwegsieht, wir blenden sie jetzt einfach mal aus ^^- dann muss ich sagen, finde ich die Rumpelstielzchen-Idee wirklich sehr süss. Sie ist jetzt sicher nicht brandneu, nein, aber sie ist irgendwie herzerwärmend geschrieben, wenn auch kurz, aber sie bringt trotzdem alles Wichtige an. An einigen Stellen ist der Text sicher ausbaufähig, aber trotzdem hat da in meinen Augen jemand das Talent zum Schreiben (entdeckt?) und das freut mich. Sowas muss unterstützt werden (:


    Ich such mir hier den eindeutig positivsten Kommentar raus, weil der mich irgendwie animiert besser zu werden und tätsächlich mal mit dem FF schreiben anzufangen *.* vielen, vielen Dank!


    Beim dritten Wunsch weiss ich selbst tatsächlich nicht ganz genau, was er letztendlich genau war (entweder bin ich zu schwer von Begriff oder denke zuviel). Aber das finde ich gerade gut, wenn man selbst ein bisschen interpretieren kann.


    Kurze Erklärung hierzu: JAAA! Genau das ist das Ende, man soll ja Nachdenken drüber, ein bleibenden Eindruck hinterlassen... Ich bin echt froh das es bei dir geklappt hat.^^

    Abgabe 2: "Kleine Weinnachtsgeschichte"
    Nette und durchaus gut durchdachte Geschichte. Ein paar Absätze und etwas literarische Tiefe hätten allerdings nicht geschadet. Erfreundlich aber, dass das Ende im Vergleich zu den anderen Geschichten durchaus aufmunternd ist, ohne jedoch ein typisches Klischee-Happy-End zu sein.


    Hmmm, das mit den Absätzen versteh ich generell nicht... Ich begreif nicht zu was man die braucht, wenn ich die Zeilen schwerer halten kann, vergrößere ich doch einfach den Zeilenabstand ? Und sonst THANK YOU!


    Eine schöne Weihnachtsgeschichte, die mich von der Atmosphäre her sehr an die vielen Weihnachtsgeschichten erinnert, die man so kennt. Das Weihnachtsfeeling wurde sehr schön aufgegriffen und deswegen gefällt mir die Geschichte gut. ^^
    Sie wirkt fast parabelhaft aber auch ein bisschen durcheinander - vor allem am Anfang und am Ende - was wohl darin verschuldet ist, dass dieser zyklische Verlauf der Geschehnisse dargestellt werden sollte. Von der Formatierung her irritiert der große Riesenabsatz - aber da ich schon auf die Formatierung eingehe heißt das, dass mir sonst nicht viel negatives einfällt. Jedoch muss ich zugeben, dass die Geschichte durchaus noch ausbaufähig wäre, vor allem in den dargebotenen Details, für deren Ausführung die Wortgrenze noch viel Platz gelassen hätte. Dennoch gefällt mir die "Moral", dass man viele Probleme selbst angehen kann, ohne auf Wunder zu hoffen, sehr gut, wobei ich für meinen Teil es lieber habe, aufzuzeigen, dass Probleme zusammen mit Freunden überstanden werden können und man nicht, wie in dieser Geschichte, auf sich gestellt sein muss. Dennoch hat der Gedanke seine Berechtigung und ich mag ihn. =)


    Es freut mich immer wenn ich jemanden einen Freude bereiten kann.^^ Zur formatierung kann ich leider wieder nichts sagen außer: " Das hat jetzt, aber in Word anders ausgesehen?"
    Ansonsten Danke, fürs Zeit nehmen. Ach und das mit den Freunden is mir nicht eingefallen weil ich lieber ein Einzelgänger bin.



    Kleine Weihnachtsgeschichte
    In meinen Augen wurde die Geschichte schön und schlicht erzählt, wie ich es eigentlich auch in diesem Wettbewerb erwartet hatte. Man kann sich schon fast denken, was sich der Mann am Ende gewünscht hatte, aber ansonsten hätte der Erzähler am Ende ja die Schneekugel nicht mehr schütteln können?
    Die Geschichte fällt stilistisch für mich in die Kategorie "Märchen", bis auf den übermäßig volkssprachigen Charakter des kleinen Männchens enthält die Geschichte wenig genaue oder komplizierte Beschreibungen, vielleicht etwas, das man seinen Kindern vorm Einschlafen erzählt. Aber sie hat mir eigentlich gut gefallen, vielleicht könnte der ein oder andere etwas daraus lernen?
    Sound of Silence


    Das Ende ist natürlich für jeden anders, bzw offen, ich liebe Endings wo man Nachdenken muss. Wie immer ein dickes fettes Danke für die Zeit die du dir genommen hast und ja das war so ne typische Heilig-Abend-geschichte die man zum Einschlafen vorliest: als DAS war sie gedacht.



    2) Kleine Weinnachtsgeschichte
    Der trübselige Mann schien nun sehr fiel befreiter als vorher
    Die Geschichte spaltet mich etwas. An sich ist es natürlich keine neue Idee; Weihnachten, 3 Wünsche, Dankbarkeit etc. Trotzdem hat die Geschichte irgendwie ihren Reiz, weil die Handlung etwas untypisch ist und eigene kleine Ideen mit eingesponnen werden.
    Die Sprache ist einfach gehalten, aber passend. Ab und zu fehlt es mir aber auch hier etwas an Beschreibungen, um das ganze malerischer zu machen. Vor allem weil es doch diesen märchenhaften Touch hat, wäre es ganz schön gewesen mehr Adjektive zu verwenden.
    Das Ende mag ich richtig, vor allem der letzte Satz ist wirklich toll! Sowas bleibt einem im Gedächtnis hängen. Ich werd allerdings nicht ganz schlau aus der Moral, lol. Hat der dem jetzt Freiheit gewünscht oder so? Aber allzu wichtig ist es für das Ende wohl auch nicht, weil gerade das einem zum Nachdenken bringt. Was mich im Bezug zum Schluss etwas stört, ist, dass die ganze Handlung vorher recht gezogen wirkt im Vergleich zum Ende. Es wird zwar viel erzählt, aber so richtig viel passiert nicht. Die ersten beiden Wünsche sind ohne viele Gedankengägne dazwischen weg und der dritte kommt dann auch nach einem nicht ganz so tiefgründigem Gespräch. Vielleicht gerade am Handlungsstrang etwas mehr arbeiten.


    Naja es ist eine KLEINE Weinnachtsgeschichte, du kannst keinen Handlungsstrang von einem Shakesspire erwarten. Und es hat auch nicht viel passieren sollen, is ja ne geschichte und kein richtiges Märchen sein. Aber natürlich trotzdem vielen Dank^^



    Danke auch für die restlichen Kommentare die jetzt nicht zitiert habe, ihr seid alle super und so weiter ^^ Ich freu mich wenn ich euch ne kleine Freude gemacht habe und in Weinnachtsstimmung gebracht. Es tut mir leid wenn ihr es nicht gemocht hat, und hoffe das es zumindest keine Zeitverschwendung war. Schöne Weinnachten und einen guten Rutsch !

    Ich hab mir das Thema mal ne Zeit durchgelesen und denke ich will auch mal darauf eingehen. Und als Schüler von fast 17,sowie Österreicher ohne irgendwelche Hintergründe bin ich eigendlich genau der richtige der dieser Diskussio beisitzen sollte.
    Bastet hat sich ja hier ziemlich auf ihre Meinung versteift wie auch die anderen deshalb zuerst eine kleine geschichte:
    Meine Eltern wollten mich zwingen eine Lehre zu machen, wie Bastet hier, will das ihr Kind die Matura macht. Mit der gleichen Verbissenheit , mindestens.
    Da ich jedoch bei ungefähr 3 Lehrbetrieben rausgeschmissen wurde, ließen sie mich dann doch in die Schule gehen. Das kommt aber davon, das sie erkannt haben das ich einfach ein Schüler bin. Es gibt so viele die einfach Arbeiter sein wollen, Geld verdienen, mög. auch Lehre Mit Studienberechtigung oder Matura. Ich jedoch bin einfach kein Arbeiter und brauche alles theoretisch , ich kann Praxis nicht ausstehen. Ich gehe in eine HAK und will studieren sobald ich die matura habe... kenne aber jedoch umlängen bessere und schlauere Schüler, die einfach lieber Arbeiten gehen. Sie können ihr Wissen immernoch mithilfe von Büchern, Filmen usw. stärken und brauchen keine Schule dafür.


    Aber Bildung ist auch für einen persönlich nie zum Nachteil. Da gibt es etliche Bereiche außerhalb des Berufs.
    Unser Bildungsniveau bestimmt ganz erheblich den Freundeskreis. Wo lernen wir Freunde kennen? Auf der Arbeit, in der Schule, an der Uni, Hobby. Derjenige, der mit seinem Bildungsniveau weit unter dem seiner Bekannten liegt, wird sich vielleicht ein wenig ausgeschlossen fühlen, da er bei vielen Angelegenheiten einfach nicht mitsprechen kann. Aber generell suchen wir Freunde aus, mit denen wir uns gut unterhalten können.


    Und auch Beziehungen werden ganz erheblich durch die Bildung und Intelligenz eines Menschen beeinflusst. Ich würde mir in zehn Jahren keinen Partner wünschen, der Maurer ist, während ich bereits fertig studiert habe - oder jemanden, der eben einen Hauptschulabschluss hat. Dabei könnte er der liebste Mensch der Welt sein, aber man will seinem Partner auf Augenhöhe entgegensehen, in allen Bereichen. Außerdem liegt hier wieder das "Problem" vor, dass man miteinander reden können muss. Das sind zwei unterschiedliche Welten und das geht meist nicht gut. Etwas anderes ist es natürlich, wenn jemand erst seit kurzem in diesem Land wohnt und erst nach und nach alles nachholt. Aber zumindest der Wille muss da auch gegeben sein.


    Darf ich kurz lachen? Ich hab noch nie irgendwie gemerkt das man Freunde kennenlernen würde durch das Bildungsniveau... Wieso sollte ich keinen mögen der dümmer ist als ich oder schlauer, Lehrlinge werden nicht meinen Mitschülern vorgezogen, ich habe gleich viele Freunde auf beiden Seiten!? Kein einziger meiner Freunde ist komplett auf dem gleichen Niveau wie ich, es gibt viele Leute die sich sowieso lieber mit Dümmeren umgeben. Das mit der Unterhaltung muss ein weibliches Phänomen sein, ich kenne keinen Kerl der seine Freunde nach den Unterhaltungsmöglichkeiten aussucht.
    Die nächsten Sätze finde ich eine Frechheit: Noch wie was von Liebe gehört? Gibt es auch noch weißt du... Du nimmst einen Mann nur nicht weil er Maurer ist? Weil du studiert hast und er nicht, ist er auch automatisch dümmer als du deswegen oder was? Ich könnte dir jetzt unzählige Beispiele aufzählen wo dies nicht der fall ist, am ehesten nehmen wir die Promis. Wie viele Sänger haben ne Schauspielerin zur Freundin? Wie viele Tänzerinnen einen Arzt? Fußballstar+normale Frau gibts auch! Und es gibt soo viele Paare wo das ebenfalls der Fall ist.


    Kurz zu dem Punkt Hauptschulabschluss: Der gilt wirklich nur in Deutschland oder?, in Österreich kann man mit nem Hauptschulabschluss soo viele unzählige Sachen machen. Ich hab auch einen... bin trotzdem in einer höheren Schule, trotzdem der Beste vom Jahrgang. Es gibt soo viele die nach der Hauptschule studieren, Matura Machen, Heinz Fischer z.B. war meines Wissens Hauptschüler´, unzählige hohe Machtpositionen, ein Abschluss einer bestimmten Schule sagt nie etwas über den IQ eines Menschens aus. Mein bester Freund ist Gym gegangen und jetzt hat er doch eine Lehre als Metzger angefangen, obwohl seine Eltern dagegen waren.

    Jaa sehr interessant... auf jedenfall würde es mir gefallen mal so richtig böse zu sein.
    ich finde das auch ne sehr gute idee, mit dem versuch inseln zu einem Spiel umzubauen, ich hoffe wir werden darauf spielen können.
    Ich frage jedoch die ganze Zeit, ob alles mit Solar Energie betrieben wird oder es alternative Quellen gibt. Und wie die wirtschaftliche Lage aussieht?

    Gerade, als Raven sich um Lanaia kümmern wollte, verschwand die Frau ohne Vorwarnung, tauchte vor Raven auf und verpasste ihm mit einem Kichern einen Schlag in den Magen. Was eine Geschwindigkeit, dachte Raven erschrocken, doch die Verrückte achtete gar nicht mehr auf den schwer Atmenden, sondern sah zu Minerva."Du musstest nur Platz machen, damit ich die Kleine hier erledigen kann. Zieh dir was an, oder ich zieh dir die Haut vom Leibe." , sprach sie Minerva an und lachte krankhaft. An ihrer Hand formte sich eine Klinge aus Eis, mit der sie nun Minerva attackierte. Gerade konnte sich Minerva im letzten Moment auf die Seite werfen um der Eisklinge zu entgehen. Ein dünner Blutfaden bildete sich auf der Wange der Rothaarigen. " Tsss, Blond ist seit Jahren aus der Mode!" zischte sie der Schlampe entgegen. Wie konnte sie es nur wagen. Minerva ging in eine Spurtstellung über und rannte auf Blondi zu. Sie täuschte einen Schlag an und sammelte Magie in ihren Hochhakigen Schuhen. Natürlich ging der Schlag ins Leere. Der Absatz wurde zur spitzen Dorn und mit aller Kraft rammte Minerva ihren Schuh in Richtung Blondi." Raven, alles ok? Hat diese Tusse dich verletzt?" Noch während sich Minerva Sorgen um Raven machte, packte Blondie den Absatz der Schuhe und kicherte. Bevor sie jedoch ernsthaft Schaden machen konnte, war Raven wieder zur Stelle, mit einem gezielten Schwertstreich auf den Kopf der Frau. Zwangsweise musste sie Minerva loslassen und nun zog Cry Zee ihr eigenes Schwert, ein Kurzschwert. "Raven, richtig? Du siehst echt süß aus, wenn du kämpfst.", kicherte sie. " Finger von ihm sonst werd ich böse, Schlampe!" schnauzte die Rothaarige Cry Zee an. Schnell zog auch sie ihr Schwert, was man halt ungefähr so nennen konnte. Sie zog ihren Schal und ließ dei Magie einfach durch ihn fließen und schon war er zu einer Klinge geworden. Scharf wie ein ganz normales Schwert, aber magieresistant sicher mehr als jedes andere. Die rosa Klinge zischte nach vorne und sollte Cry Zees Kehle treffen. So es auch aus, jedoch verhakte sich Minerva mit ihrem zweiten Absatz und er brach ab. Nicht nur das, das der Schal schnitt auch schön vorbei am Hals der Blonden und schnitt ihr einen schönen Schopf haare ab. Minerva musste sich das Lachen verkneifen."Du... verdammte... BITCH!", kreischte die verrückte Blonde und ließ von Raven ab. Sie richtete ihre eine Hand auf Minerva, die andere mit dem Schwert auf Raven, und sofort entfuhr ein Schwall aus Wasser, der beide wegspülte. Das Wasser kam so schnell, dass Raven einen großen Teil verschluckte und entfernt von seiner Gegnerin ausspuckte. Raven legte sofort mit dem Rabenflug los, sodass sich drei schwarze Raben aus seiner freien Hand lösten, um Cry Zee zu attackieren, doch diese ertränkte die Raben lachend in Wasser und fror sie dann ein.Genau das hatte sich Raven erhofft, denn verdeckt durch die Raven war er vorgesprungen, um nun mit dem Schwert zu attackieren. Die Dame musste sich nun völlig auf Ravens wilde Angriffe konzentrieren, sie schien jedoch jeden parieren zu können. Das war der Augenblick für Minerva mit einem starken Angriff zu kontern, und er hoffte sie würde das realisieren. Knurrend schüttelte sich Minerva die ganz durchgeweicht war ab. Jetzt langte ihr es. Die Schlampe war gerade mit ihrem Liebling zu tun und verdiente daher eine richtig schöne Abreibung. Als Raven eine Andeutung zu einer Attacke machte, sprang Minervas Verstand glücklicherweise um. " Hier nimm mal meine Super-Spezial-Wasser-Kombi-Attacke!" rief sie. Dann wirbelte Minerva ihren schal herum und er verwickelte sich. Die Rothaarige nahm Anlauf und sprang auf Cry Zee zu. Mit beiden Händen schnappte sie ihren zusammen gewickelten Schal und schwang ihn wie einen Knüppel auf das Mädchen runter. Durch die Verhärtung ihrer Magie und den zusätzlichen Wasserschwall brach sie sogar den Balken über ihr durch, bevor sie den Knüppel auf Blondi runter zischen ließ.


    OT: Gemeinschaftspost zwischen LionSnake und Raven.

    OT : Tja, ich sach mal wenn Kain nicht der Geliebte sein will ist raven halt ihr neuer Liebling,@ Raven und glaub mir sie wird nicht mehr von dir lassen.
    Kain wird halt ihr Hassfreund, bekanntlich hält Hass ja länger als jede normale Freundschaft. Der Action-Post kommt dann beim nächsten mal, lustig hier ^^

    Minerva lächelte weiterhin diese Einbrecher an während sie im Kopf schon einen Plan ausarbeitete beide zu erledigen. Obwohl vielleicht würde sie den langbeinigen am Leben lassen, der wäre doch sicher süß als Haustierchen. Was sie natürlich nicht bedacht hatte war das sich dieser jetzt bewegen konnte. Schnell rollte er sich auf die eine Seite und schlug nach ihr. Deshalb hob sie den Arm zur Deckung. Leider hatte sie den Schwarzhaarigen komplett falsch eingesetzt, denn dieser schnappte sich ihren Hals und drücke sie nach unten. Es war zwar ein bisschen rau, aber manche Männer standen da halt drauf. Liebevoll drückte er ihr die Klinge an den Hals und dachte er könnte sie mit seinem Knie einschüchtern. Der Flegel dachte wohl noch immer, sie sei sein Spielzeug, oder sein kleines Mädchen. Im Grunde fand sie es doch ziemlich süß von ihm. Aufgeregt blinzelte sie ihn an.
    "Ein gutes Aussehen wird dir nicht immer das Leben retten. Und das war nicht mal der Grund, warum du mich überrascht hast. Du willst dem Widerstand beitreten, und im selben Atemzug attackierst du ihn? Wer, wenn nicht Gitta, besäße den Mut in eine Kaserne der örtlichen Soldaten Setos' einzubrechen und Soldaten umzulegen?",
    Das war doch ein bisschen berechtigt gab sie zu. Immerhin konnte ja kein Dieb wissen, dass die Kaserne heute viel ruhiger und leerer war als sonst. Auch war es ungewöhnlich, dass dieses „GITTA“ oben am Himmel aufgewacht war. ABER, das aller wichtigste war: Versuchte der Typ sie echt mit der Erziehernummer rumzukriegen? Sie hätte nie gedacht, dass sowas funktioniert, aber sie war schon ein bisschen angetan. Mit leicht geröteten Wangen hörte sie noch den Rest seines Vortrages an. „ Ja ich vertraue dir mein Schatz!“ dachte sie bei sich. Wenn sie auf eine Zeichnung gewesen wäre, wären ihre Augen wohl als Herzen gemalt gewesen. Man konnte sie förmlich Glühen sehen. Als er das Schwert schon wieder weg nahm war sie ein bisschen enttäuscht, so eine süße Liebeserklärung hatte sie noch nie bekommen. Auch seine Bemerkung mit dem Rock überhörte sie einfach. Während sie noch ein paar Sekunden schwärmend da stand, zog sie sich mal wieder unbewusst bis auf die Unterwäsche aus. Mit ihrer Krankheit hatte sie es schon schwer, aber wenn man dabei auch noch abgelenkt ist geht es nur noch schneller. Nun stand sie entschlossen in Unterwäsche und Schal da und wusste was zu tun war. Sie rannte raus und wollte natürlich ihrem Schatz gleich folgen. Mittlerweile war Minerva egal wo ihr Liebhaber her kam und mit wem er reisen wollte, sie musste bei ihm sein. „ Raven, mein Held warte auf mich.“ keuchte sie, um wieder aufzuholen. Als sie an den Einbrecher namens Kain vorbei kam, blieb sie kurz vor ihm stehen. „ Sei nicht sauer auf mich das du keine abkriegst!“ sprach sie und trat ihm auf seinen Fuß. „ Ja, ich hab`s gehört!“
    Dann hechtete sie schnell die Stufen der Treppe zu Raven hinauf. Zuerst schien es so als würde sie ihn überholen wollen. Doch plötzlich schmiss sie sich ihm an den Hals und die beiden mussten aufpassen, dass sie nicht stolperten. bevor er was sagen konnte drückte sie ihm ihre Lippen auf die Wange und meinte: „ Das definitiv die süßeste Liebeserklärung, dieser Welt. Du hättest mich auch einfach Fragen können ob ich mit dir ausgehe, aber diese sadistische und erwachsene Ansprache hat mich echt verzaubert. Ab jetzt bleib ich an deiner Seite mein Schatz.“ Sie schimmerte ihn quasi mit ihren Augen an. Galant hackte sie sich bei ihm ein und lief im Gleichschritt mit ihm. Und all das während sie, ihren Kopf an seinem Arm schmiegte. Noch immer viel ihr persönlich nicht auf das sie nur spärlichste Angezogen war.