Beiträge von Onel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Osten: Last aber very not least gewinnt Berlin hier erwartungsgemäß. Würde mich freuen, wenn hier tatsächlich was zusammenkommt - Freiwillige für die Orga gerne vor!

    Ich könnte mich Ende September /Anfang Oktober um ein Thema kümmern für November . Habe aktuell mit einer Weiterbildung zu tun und meinen Kopf dort. Falls sonst jemand anderes das Thema machen möchte oder zusammen was planen will, kann die Person das auch tun bzw mir schreiben.

    Nach langer Zeit mal wieder ein paar Songs ausgegraben welche ich damals gerne gehört habe und hat mich gleich wieder gecatched.


    Zitat

    Allerdings entstehen immer mehr und mehr Konversationen innerhalb der Pokémon Company, wie wir das fortführen können, während sich die Entwicklungsumgebungen ändern und wir sicherstellen wollen, ein Qualitätsprodukt abzuliefern.

    Also ja ich finde es gut, dass manchen Leuten da langsam auffällt, dass es so nicht weitergehen kann....aber ist diese Einsicht nicht etwas spät oder wurden alle davor, die sowas geäußert haben einfach "versetzt"?

    Vielleicht sollten Game Freak/Pokémon Company einfach sich mehr Verstärkung holen und/oder mehr Zeit lassen. So gut manche Ideen auch waren von ihnen, so sehr hat es doch an vielen Ecken Probleme gegeben ohne eine wirkliche Lösung.

    Willkommen in meiner Stube!

    Nachdem ich erfolgreich beim der Aktion "Wir lernen GFX! " teilgenommen habe, wollte ich mein gelerntes nicht verkommen lassen und weiter üben. Dazu werde ich euch hier mit auf meine Reise nehmen, wie zum allerbesten GFXer aller Zeiten werde... oder zumindest wie ich mich verbessere...wäre erstmal ein Anfang.

    Ich benutze dazu GIMP als Bildbearbeitungssoftware. Ich bin gerne auch offen mich Herausforderungen von euch zu stellen. So komme ich auch aus meiner eignen Stube raus und erblicke neue schöne Dinge!


    Dann will ich hier mal meine letzten beiden Projekte zeigen, die ich versucht habe:



    Ich finde es toll, dass wir so viele verschiedene Gedichtsformen vertreten haben!


    Ich mag das Gedicht für mich. Besonders hat wer sich die Mühe gemacht und eins meiner Lieblingspokemon als Vorlage genommen für den Rahmen!

    Da ich nicht sicher bin, wer es sein könnte vertraue ich auf mein Bauchgefühl und tippe auf Neochu !

    Und, nun ja... Wir haben ein paar Monster, die besiegt werden müssen - aber Charaktere, die a) Schwerter nutzen und b) zu groß für die Löcher sind, die die Monster benutzen...


    Und irgendwie habe ich das Gefühl mich da in eine Ecke geschrieben zu haben. Was können die Charaktere machen, um die durchaus vorsichtigen Monster zu besiegen?

    Das kommt darauf an, was genau die Charaktere zur Verfügung haben neben Schwerter und wie flink/agil die Monster sind. Selbst in einem historischen Setting gab es ja schon Ideen mit Feuer legen und mit Öllampen Gänge anzünden. Wenn das zu viel Schaden anrichten würde, könnten die Charaktere auch auf Basis ihres Wissen Fallen gegen die Monster machen ala "Was essen die Gerne oder welche Gegenstände mögen sie". Auch würde ich es legtim finden, wenn die Charaktere versuchen den Kampf auzuweichen und gar alles zu umgehen.

    Wenn dich das sehr gestört hat, würde ich ihr 15, 20 Minuten lassen und dann ansprechen, dass man eigentlich wegen eurer Verlobungsverkündigung hier ist. Sowas wirkt dann meistens auch gut und hat sich dann geklärt.

    Ich finde allgemein, dass man Dinge meistens in dem Moment ansprechen sollte, in dem sie einen stören und nicht nachher lange drüber brütet und es jedem erzählt, dass man sich ärgert außer der betroffenen Person selbst. Das betrifft auch, wenn einen übermäßig viele Fotos auf Familienfeiern stören und eigentlich das meiste im Leben. Find ich dann tbh ungut, wenn ihr mit seinem Vater redet, aber nicht mit ihr selbst.

    Ich gehe mal davon aus, dass in den 6 Jahren, wo Yor mit ihrem Freund (bald Ehemann) zusammen ist, bestimmt schon versuche gemacht worden sind um Dinge zu klären. Nicht alles lässt sich klären oder eine Einigung finden. Besonders von dem was sie ausgeholt hat, wird die Schwägerin einfach immer ihr eigenes Ding tun und möchte im Rampenlicht stehen. Verstehe mich nicht falsch, dein Ratschlag ist nicht falsch. Ich sehe dabei nur einzelne Punkte etwas anders, z.B. wenn jemand was stört, kann man es sofort ansprechen oder halt darüber nachdenken, wieso es einen stört. Ich finde nichts schlimmer, wenn man ein Problem ansprechen möchte und man impulsiv oder gar geladen antwortet und dadurch das was man vermitteln will, komplett falsch rüber kommt oder in einer Wortwahl, die sich nicht gehört.


    @Yor


    Glückwunsch zum Antrag! Lass dich nicht zu sehr ärgern von der Schwägerin. Falls dir die Ding von ihr zu viel werden auf Whatsapp oder wo auch immer du es noch mitkriegst wäre sonst auch noch eine Option den Chat zu verlassen oder auf Social Media zu unfollowen etc. Das wichtigste ist ja, dass es dir und deinem Freund gut geht und nicht, dass du jedesmal an was erinnert werden willst, wo du einfach nur genervt von bist.

    Nun hatte ich gestern Abend deswegen einen mentalen Breakdown. Irgendwie ist das eh schon gerade nicht gut für meine Zweifel, die ich zurzeit so habe. Die Kommunikation zwischen uns ist halt komplett anders, als zwischen mir und meinem Ex-Freund, denn er hat mir über Tag x-Nachrichten mit Smileys und belanglosen Dingen geschickt, mich mehrmals gefragt, was ich gerade so mache - selbst wenn ich arbeiten war. Rückblickend würde ich das mittlerweile schon fast als Stalking betrachten und daran sehe ich auch inzwischen, dass die Ex-Beziehung alles andere als gesund wird...

    Jetzt mit bei meinem Freund ist es das komplette Gegenteil; manchmal ist es so, dass ich den halben Tag nichts von ihm höre, nur ein "Guten Morgen" oder ein "Gute Nacht". Das verunsichert mich halt, weil ich eben fast 6 Jahre gewohnt bin, dass da jemand permanent nach Aufmerksamkeit verlangt.

    Vielleicht solltest du dir die Zeit nehmen und überlegen, was dir lieber ist bzw du mehr brauchst: Mehr Aufmerksamkeit, auch wenn es vielleicht nur sowas banales wie Smileys ist oder doch zufrieden bist, wenn es nicht immer so viel schreiben ist. Auch wenn du das bei deiner Ex-Beziehung vielleicht als zu viel betrachtet hast und schon für dich als Stalking ansiehst, kann ja genau der Gesunde Mittelweg von zu wenig und zu viel sein, was du brauchst.


    Lass dir Zeit und falls dein neue Beziehung offen für Gespräche ist, sprich es einfach mal an und tauscht euch aus, wie jeder darüber denkt. Sowas wird deiner Angst auch helfen, wenn du einfach weißt, wo ihr beide steht und bestimmte Dinge seht.

    Zum Einen bin ich überzeugt davon, dass es jeder Person selbst überlassen sein muss wann und ob sie arbeitet und dennoch genügend zum Überleben bekommen sollte. Weil mir halt auch die Gesellschaft am Arsch vorbeigeht, tbh, und ich überzeugt davon bin die Lebenszeit nicht mit Tätigkeiten zu versauern, die einem keine Freude bereiten.

    Wenn man so arbeiten würde, was denkst du wielange das gut gehen würde?

    Ob dir die Gesellschaft egal ist oder nicht wird in dem Punkt dann komplett irrelevant sein, sobald Dinge wie Internet, Grundversorgung oder andere einem wichtige Dinge nicht mehr funktionieren oder verfügbar sind. So würden Preise noch mehr steigen, weil weniger vorhanden ist aber Leute haben gleichzeitig kein Geld um sich das leisten zu können. Würden alle so denken und handeln, würde alles knapper werden und das System an sich langzeitig schädigen. Das würde dann auch Menschen betreffen, dir wichtig sind und nicht nur die 99% anderen Menschen, die dich nicht interessieren.

    Nicht wenn man halt überleben will. Das ist halt einfach die Sache. Wenn da Azubis 650€ BRUTTO im Monat bekommen, dann ist das halt nichts wovon man leben kann.

    Das ist aber von Branche zu Branche unterschiedlich. Zu meiner Zeit habe ich im 4. Ausbildungsjahr (3 1/2 Jahre Ausbildung) knapp die 1000 € Grenze gehabt und wenn ich heute schaue, sind bei meinem Beruf die Ausbildungsvergütung im ersten Jahr schon meistens 900-1100€. Besonders wenn man unter 1000€ verdient, kommt man sogar steuerlich noch etwas besser weg. Sowie ich aber auch weiß, kann man während der Ausbildung auch immer noch unterstützung von der Agentur oder Jobcenter bekommen. Da ich das nicht beansprucht habe, kann ich da nicht sagen, wieviel das war.


    Und wie gesagt: Verallgemeinernd. Als ich in meiner Elektrikerausbildung war, habe ich teilweise meinen Ausbildungsmeistern Sachen erklären dürfen.

    Ich hatte auch momente, wo ich mal einen zuständigen korregiert habe, aber das lag eher daran, weil es Stoff war, den man nicht immer brauch oder halt in der Firma nicht notwendig war. Dazu sagt ja leider ein Meister bzw Ausbilderschein auch nicht immer aus, dass die Person gut ist in dem was sie tut.


    Und es sei dazu gesagt, dass diverse Länder gar kein Ausbildungssystem in dieser Art haben. Es gibt genug Länder, da arbeitest du einfach

    Und daher haben ja auch die Deutschen meistens einen guten Ruf im Bezug auf Arbeiten in anderen Ländern, da jene zumindest annehmen, dass wir besser qualifiziert sind durch Studium, Ausbildung oder anderen Qualifikationen. Besonders stelle ich mir ein einfaches "los arbeite einfach" auch schwierig vor, wenn man viele Dinge dann erstmal ewig falsch macht oder doch falsch anlernt. Dann weiß ich auch, wieso soviele Elektroanlagen in Häusern so grottig aussehen und man froh sein kann, dass das Haus/Wohnung noch nicht abgebrannt ist.

    Das ist so einfach gesagt. Ausbildungen sind aber auf einem extremen Ausbeutungssystem aufgebaut, da man im Grunde im Durchschnitt fast die gesamte Ausbildung lang eine billige Arbeitskraft ist.

    Also du willst mir sagen, dass Wissen und die Leute, die einen anlernen, keinen Mehrwert haben? Du bist ja während einer Ausbildung immer noch jemand, der wenig bis keine Ahnung hat und erstmal angelernt wird. Wenn du eine Ausbildung machst, wo du noch Geld bekommst, ist das eigentlich schon ein guter Ansporn. Überlege mal, wieviel die Ausbilder kosten, wieviel Arbeit die Leute die angelernt werden meistens weniger schaffen als ein gelernter und so weiter. Da fließen viel mehr Dinge rein, als das man es eine "extreme Ausbeutung" nennen kann. Besonders dann noch die Begründung:

    Keiner will für weniger als man Bürgergeld bekommt arbeiten und sich über die Zeit auch noch mehrheitlich wie Dreck behandeln lassen, in Vollzeit.

    Was willst du dann werden? Influencer? Jeden Weg den man einschlägt, wird am Anfang weniger Geld als Bürgergeld rausschlagen, aber auf lange Sicht mehr. Alles andere wie das Arbeitsumfeld kann man sich ja immer noch aussuchen.

    Da es gerade passt zu dem was Cassandra angesprochen hat, werde ich mal meine Erfahrung mit dem ALG I und ALG II hierzu teilen, sowie zu dem Thema "Fachkräftemangel".

    stimme ich hier absolut zu. Was generell alles unter "zumutbar" fällt und angenommen werden muss, ist nun wirklich fernab von der alltäglichen Realität (ich möchte anmerken, dass man riesige Hürden hat, um Situationen unter Absatz 2) des verlinkten Gesetztes zu beweisen). Vor allem sobald man Familie hat oder nur "kleine" gesundheitliche Probleme (Volkskrankheit Rücken lässt grüßen), wird das schwierig mit der Suche. Oft sind es ja gerade Langzeitarbeitslose, die weniger mobil sind oder eben gesundheitlich angeschlagen - es hat schon Gründe fernab von angeblicher Faulheit, warum es Menschen nach Jahren in keine langfristige Anstellung schaffen. Zumal "Langzeitarbeitslos" oft auch ein falsches Bild weckt. Die Leute hatten oft Beschäftigungen, nur halt nicht lang genug. Oder noch besser; manche hatten Vollzeitstellen, die vom Jobcenter gefördert wurden und werden gekündigt, sobald der Betrieb wieder normal Lohn zahlen muss und landen sogar nach 2-5 Jahren wieder direkt im Bürgergeld, weil das Jobcenter natürlich nicht beim Auszahlen vom Lohn in die Arbeitslosenkasse (also die eigene Kasse) reinzahlt. Ganz großartiges Konzept - not.

    Das mit vielen Beschäftigungen trifft bei mir. In meiner Stadt wird viel über Leiharbeitsfirmen geregelt und Abseits davon kriegt man in meiner Branche (gelernter Mechatroniker...nein nicht KFZ sondern für Industrie) schwierig noch eine Stelle wo verschiedene Faktoren aufeinander treffen. Damit ist gemeint: Arbeitszeit, Geld und Bereitschaft. Die ersten beiden Punkte sollten klar verständlich sein. Bereitschaft ist gemeint, was man selber bereit ist für die Firma zu leisten bzw wie ich es nenne zu "opfern" und in einem handwerklichen Beruf ist es fast schon normal, dass man immer Einsatz zeigen muss für die Firma...so meine Erfahrungen über die letzten 10 Jahre. Durch das Modell Leiharbeitsfirmen kann man Glück haben oder halt nicht, aber der Plan vom Staat war gewesen, Leute die Arbeitslos sind wieder in die Arbeit zu integrieren und eine Festanstellung zu ermöglichen. Leider ist das sehr weit weg von der Realität. Ich rede hierbei nicht von den Leuten, die gerne in Leiharbeitsfirmen angestellt sind (und ja solche gibt es), sondern wie mit Leiharbeitern umgegangen wird oder bestimmte Dinge schon festgelegt werden. Nehmen wir hier die große Firma Siemens, welche Leiharbeiter nicht nimmt für Festanstellung, sondern weil sie damit billiger wegkommen, eine riesige Summe an die Leiharbeiterfirma zu liefern anstatt Festanstellungen zu machen. Die Gründe warum sie das tun ergeben Sinn, ist aber dennoch einfach das Konzept nicht verstanden von Leiharbeit wie es geplant war. Bevor ich hier mehr und mehr abschweife bin ich durch Leiharbeitsfirmen mal länger oder mal weniger lange irgendwo beschäftigt gewesen. Sei es die Firma, wo ich hingeschickt wurde zum Arbeiten, wurde meine Profil als "zu gut" verkauft von der Leiharbeitsfirma oder es war nur zeitlich begrenzt und so weiter. Gründe lassen sich ja einfach finden. Und wo ich mal glücklich war und die Firma mit mir auch, kam dann ein Sommerloch und ich musste gehen als Leiharbeiter. So sieht mein Lebenslauf aus wie ein Schweizer Käse, da ich nun mal auch nicht jeden Job einfach annehmen möchte.


    Es gibt auch Betreuende, die so gut es geht, den Menschen im Rahmen der Vorschriften Freiraum geben oder so viele gewünschte Förderungen wie möglich. Da fühlt es sich halt wirklich so an, als ob alle gemeinsam versuchen, das Ziel zu erreichen. Viele Langzeitarbeitslose tun sich halt wirklich schwer (da liegt es teils an sozialen Kompetenzen, Familiengeschichten, Gesundheit oder schlicht und ergreifend Neurodivergenz, mit der der aktuelle Arbeitsmarkt nicht umgehen kann) und das zerrt an Energie und Motivation. Eine richtige langfristige Unterstützung trägt da mehr Früchte als dieser ständige Versuch alles und jeden so schnell wie möglich in irgendeinen (oft unterbezahlten und aus guten Gründen schlecht besetzten) Job reinzudrücken. Aber Hauptsache die Statistik sieht hübsch aus.

    Da muss ich sagen, habe ich mal mehr mal weniger Glück mit gehabt und aktuell habe ich da auch wieder Glück. Ich hatte während meiner Zeit für ALG I und ALG II mal Betreuer gehabt, wo ich einfach eine Nummer war und da gab es keine Möglichkeit des Redens und auch eine gehabt, die meinen Ergeiz sowie meine Tabellenführung von Bewerbung gut fand, dass sie auch einmal (wo ich was versäumt habe) beide Augen zugedrückt hat, um das ich keinen Nachteil davon tragen musste. Aktuell habe ich im Bürgergeld das Glück, dass meine Bearbeiterin mich beim ersten Termin angehört hat und mir zugesagt hat, dass ich mich umorientieren kann und es gefördert wird. Ich hatte dazu jetzt ein Gespräch heute gehabt mit der Firma, welche das machen wird und halte dann auch Rücksprache mit meiner Bearbeiterin am Freitag. Ich bin wirklich froh, dass ich da eine Beraterin bekommen habe, wo ich nicht einfach eine Nummer bin und mich auch dabei unterstützt, dass ich was neues machen kann.

    Und nun zur Nachricht. Jetzt soll noch nicht einmal der Hauptschulabschluss das mindeste sein und wird einfach mit einem weiteren Jahr Ausbildung abgegolten (also 3 Jahre).

    Also anstatt den Beruf attraktiver zu gestalten, wird der Mangel an Fachkräften, auf dem Rücken unserer Jüngsten und der Bildung und Förderung Dieser ausgetragen. Vor allem kommt auf uns, in den nächsten 5 Jahren, ein riesiges Problem zu: Der Renteneintritt der Baby-Boomer-Generation.


    Versteht mich nicht Falsch. Ich finde das schön, dass Leuten die vielleicht sprachliche Probleme haben, oder in der Schule es nicht einfach hatten, oder aus anderen Gründen einen Abschluss nicht geschafft haben, dass Diesen trotzdem die Möglichkeit gegeben wird, eventuell ihrer Passion nachzugehen und mit Kindern arbeiten können. Und ich bin mir sicher, dass nicht jeder diese Ausbildung schafft.

    Aber es ist einfach eine Entwertung meines Berufs. All die Jahre kämpfen wir dafür zu zeigen, dass wir eben nicht am Basteltisch sitzen und den ganzen Tag Kaffee trinken. Aber Ende des Tages kann wohl doch jeder mit Kindern bzw. Menschen arbeiten. :hmmmm:

    Also ich bin nicht ganz in den ganzen Dingen drinnen von Einwanderern, Flüchtlingen oder anderen Leute die von außerhalb Deutschland bzw EU kommen, aber ich vermute, dass bei solchen Leuten nicht alles immer anerkannt wird und man diesen Leuten damit auch eine Chance geben möchte. Klar nimmt es damit auch den Anreiz von aktuellen Schülern sich zu bemühen einen Abschluss zu machen, wenn man so "einfach" an eine Ausbildung rankommt oder gar einfach Leute die Langzeitarbeitlos sind in diese Maßnahme schickt um den Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Ich hatte während meiner Laufbahn auch schon mal überlegt gehabt, ob ein sozialer Beruf (auch in Richtung Erzieher oder ähnliches) nicht was für mich wäre, aber ein Praktikum zu bekommen hat sich schon als sehr schwer erwiesen. Ich wollte ja nicht einfach blind irgendwas machen und dann im nachhinein doch wieder da stehen, wo ich vorher stand. Ich kann dabei aber voll und ganz verstehen, dass man als Fachkraft, welche mit Abi + Studium und so weiter, sich schon "veräppelt" vorkommt, wenn man sowas ließt.

    Nun, wohin soll die Löwin denn nach deiner Meinung kommen?

    Da ich weder im Zoo/Tierpark arbeite noch für irgendwelche medizinischen Einrichtungen für solche großen Tiere und auch dazu zu wenig informiert bin, kann ich dir das so einfach nicht beantworten. Falls der Zoo/Tierpark oder die medizinischen EInrichtungen einen extra Gehege für sowas haben, wäre wohl das der erste Anlaufpunkt bevor man dann schaut, ob man das Tier in Berlin behält, einen anderen Zoo gibt oder ähnliches. Da man ja überhaupt nicht weiß über die Löwin, wird man ja nicht einfach mit anderen Löwen/Löwin zusammensteck auf "Gut Glück".

    Leider gehe ich aber davon aus, dass das Tier geschossen wird, sobald die Löwin gefunden wird. :/ Aber ich hoffe es natürlich auch, dass das Tier stattdessen in den Berliner Zoo oder dergleichen kommt.

    Vermutlich kommt es darauf, wo es gesichtet wird und wie gut man es in Stellung halten kann bis jemand mit einem Betäubungsgewehr kommt. Das ist jetzt nur eine Vermutung von mir.

    Ob das Tier dann in den Zoo oder Tierpark kommt ist fraglich, da es ja nicht von dort ausgebrochen ist und man somit überhaupt nichts über das Tier weiß ala Krankheiten und/oder allgemeine Verfassung.

    Das muss "The World´s Finest Assassin Gets Reincarnated in Another World as an Arsitocrat" sein. Eine Seriem die ich mal schauen wollte, aber irgendwie in Vergessenheit geraten ist.

    Das ist richtig! Persönlich kann ich nur empfehlen, aber ist ja dem sein eigener Geschmack. Du darfst als nächstes :grin: