Inaktiv
Ich würde mich gerne für das Johto-RPG bewerben :D
Name: Pan Chamaro (aus meinen Liebelingspokemon Panflam/Panferno, Igamaro und Chelast)
Geschlecht: männlich
Alter: 18
Aussehen:
Pan ist ein großgewachsener (1,95m) Jugendlicher mit dunkelbraunem, kurzem Haar und heller Hautfarbe. Sein Gesicht ist mit hellen grau-blauen Augen besetzt und besitzt ein offenes ehrliches Lächeln als Grundausdruck, dies kann sich aber auch in einen ernsten Ausdruck wandeln wenn es die Lage oder sein gemüt erfordert. Weiterhin hat er einen gleichmäßigem Körperbau und ist allgemein etwas kräftiger und stämmiger. Seine Kleidung besteht aus einer schwarzen Jeans in Kombination eines T-Shirts (auch meist etwas dunkel- oder rotgefärbt) und dunkelbraunen Schuhen oder schwarz-weiß-karierten Sneakern. Weiterhin trägt er einen schwarzen Umhang mit Kapuze, welche durch eine Metallkette in Halzhöhe befestigt ist. An Schmuck besitzt er nur eine silberne Kette mit einem silbernen Sniebel und Skorgla als Anhänger, welche er von seinen Eltern bekommen hat. Als markantes Merkmal besitzt er noch eine recht kleine Narbe an der rechten Schulter von der Rettung Skorgis mit Snief.
Geschichte:
Pan war ein fröhlicher Junge der mit seinen Eltern recht abgelegen in einem Wald lebte. Seine Eltern brachten ihn in Kontakt mit Pokemon und pflegten die wilden Pokemon die verletzt waren oder einfach nur Nahrung brauchten. Als Pan 4 Jahre alt war ging er mit seinen Eltern tiefer in den Wald, denn sie wollten ihn ein paar Beeren und die Umgebung um das Haus zeigen. Als sie auf einer Wiese gerade Pause machten, sah der kleine Pan ein sehr junges Sniebel was alleine an einem Sinnelbeerenstrauch versuchte eine Beere zu bekommen, allerdings erreichte es die leckeren Beeren nicht. Der kleine braunhaarige Junge krabbelte daraufhin zu dem jungen Sniebel und versuchte ebenfalls sein Glück, als er es auch nicht schaffte, fingen beide an zu weinen, woraufhin die Eltern von Pan zu ihm kamen und den Sniebel eine Beere pflückten. Daraufhin lief es Freude strahlend zum Waldrand. Am selben Abend aß die glückliche Familie auf ihrer Terrasse als das kleine Sniebel ankam. Pans Mutter Lydia stieg zwei Stufen hinab, hob es hoch und fragte: „Möchtest du bei uns mitessen?“. Das Sniebel quiekte verknügt: „Sniebel, snief.“. „Huch, das Sniebel sich mit >snief< ausdrücken hab ich aber noch nicht gehört, du bist mir aber eins,“ sprach Pans Vater Ken belustigt.
Das Sniebel war aber anders als die Pokemon die sie sonst pflegten, denn es kam jeden Tag wieder und spielte mit Pan bis es irgendwann nie wieder ging. Sniebel und Pan spielten gemeinsam jeden Tag und selbst als Pan zur Schule ging folgte Sniebel ihm und wartete auf ihn bis er aus der Schule kam. Seine Eltern zeigten ihn wie er nicht nur sich selber weiter entwickeln konnte sondern auch Sniebel. Pan und Sniebel ähnelten sich immer mehr egal ob in ihrer tollpatschigkeit, ihren Humor oder ihren Ehrgeiz. Im Gegensatz zu Snief war Pan aber für sein Alter immer etwas groß und Snief immer etwas kleiner.
Als Geschenk bekam Pan von seinen Eltern zu seinem 10. Geburtstag ein teures Geschenk, einen Luxusball. Lydia und Ken meinten wenn Sniebel irgendwann wöllte, könnte Pan es damit fangen, dafür holten sie extra den Luxusball damit Snief es wirklich gut hat. Sniebel ergriff den Ball sofort warf ihn Pan zu und quietschte wild. Pan fragte daraufhin: „ Snief möchtest du das ich mich mit dir weiterentwickle und wir irgendwann auf Reisen gehen?“.“Sniebel snief.“, war die antwort von Sniebel woraufhin Pan es mit dem Luxusball berührte und „einfing“. Er berfreite es aber sofort wieder, da er das Gefühl, dass sein Freund gefangen ist nicht schön fand. Als er Sniebel aus dem Luxusball lies, war dieses aber quietsch froh und umarmte Pan.
Als Pan 14 wurde und mit Snief drausen spielte, sah er ein Sengo und ein Habitak gegeneinander kämpfe. Habitak griff Sengo mehrfach an, welches zwar konterte doch kaum traf und wenn doch ansheinend kaum Schaden verrichtete. Daraufhin wetzte Sengo seine klauen an einem Stein so gut es konnte und konnnte dadurch da Habitak mit den nächsten zwei Schlägen besiegen. Pan war verwundert wie gut dese Attacke zu wirken schien und folgte gemeinsam mit Snief dem Sengo. Das Sengo kämpfte noch öfters und benutzte immer wieder diese Attacke. Langsam verstand Pan mit welcher Technik Sengo die klauen zu wetzen begann und dass Snief sie auch einsetzen können müsste. Daraufhin fragte er Snief ob sie gemeinsam die Attacke üben wollten. Leider hatten sie viele Fehlschläge doch nach langer Zeit andauernden Trainings schaffte Snief die attacke auszuführen. Pan erkannte dabei wie sehr ihm das Training Spaß macht.
Mit 16 begannen Sniebel und Pan sich heimlich in der Nacht rauszuschleichen, was bei zwei absoluten Tollpatschen nicht so einfach ist. Eines Nachts liefen sie durch den Wald, als aufeinmal ein Skorgla vom Himmel fiel, verfolgt von einem Habitak. Sniebel und Pan bauten sich schützend vor Skorgla auf, da es schon sichtlich von der Flucht gekennzeichnet war. Das war Pans erster Pokemon Kampf, welcher nicht gegen Freunde geführt wurde.
Das Habitak schien extrem wütend zu sein. Pan befahl Sniebel das Habitak mit Kratzer anzugreifen, dieses versuchte noch auszuweichen doch Snief war schnell genug und traf es. Allerdings flog es nun hoch in die Luft, weshalb Pan und Snief dachten es wäre weggeflogen, worauf sie sich zu Skorgla drehten. Habitak lies sich aber nicht so einfach verjagen und stürtzte aus der Höhe auf die drei hinab, was nur noch Pan im Augenwinkel sah und sich vor Snief warf, wodurch er eine Narbe an der rechten Schulter bekam. Sniebel fuhr vor Wut hoch und benutzte das von ihm und Pan geübte Kaluenwetzen. Die Attacke hatte den erwünschten Effekt, doch Habitak griff trotzdem erneut mit einem fiesen Tackle an und kratzte dabei Snief so stark, dass eine Narbe hinterblieb. Snief sah etwas unentschlossen aus ob es mit einem Kratzer oder einen Silberblick kontern soll. Pan erkannte es und rief selbstbewusst und leicht wütend: „ Snief nocheinmal Klauenwetzen.“ Snief folgte auf Befehl und die Attacke wirkte, doch Habitak griff erneut an. Auf Habitaks Angriff brüllte Pan nun: „Duck dich und setz Kratzer ein.“ Sniebel schaffte es sich zu ducken und traf Habitak mit einer Kratzer-Attacke, doch Habitak war zäh und lies sich nicht unterkriegen, kehrte um und traf Sniebel erneut. Langsam bekam es Pan mit Zweifel zu tun ob seine Taktik klug war, doch er schüttelte den Gedanken ab um Sniebl beizustehen. Snief war etwas angeschlagen doch wartete auf die Rufe seines Trainers, der nun befahl auf die nächste Attacke von Habitak zu warten und damit den Kampf zu beenden. Durch die doppelte Verwendung von Klauenwetzer konnte Snief die Attacke trotz der großen Geschwindigkeit von Habitak treffen und so den kampf für sich entscheiden.
Pan rappelte sich auf und lobte Snief: „Danke mein treuer Freund. Kannst du mir helfen unsere zwei Freunde hier nach Hause zu bringen? Ich weiß, dass sie recht groß sind und du am Arm blutest aber das schaffen wir oder?“ Snief antworte mit einem verantwortungsvollen „Snief Sniebel Snief.“, und hob das Skorgla auf. Pan nahm das Habitak auf seinen Arm, obwohl es die Beiden angegriffen hat, jedoch war ihm das egal denn er lies kein Pokemon im Stich.
Als sie zu Hause ankamen, holte Pan seine Eltern die sich sofort um das Habitak kümmerten, Pan jedoch kümmerte sich persönlich zuerst um Sniebel und dann um Skorgla. In den nächsten Tagen verließ das Habitak das Haus, doch Skorgla blieb genau wie Sniebel bei Pan und seinen Eltern. Pan fragte Skorgla ob es mit Sniebel und ihm trainieren und stärker werden wollte. Skorgla erwiederte fröhlich mit einem: „Skorgi Skorgla.“. Ken meinte daraufhin: „Pan du scheinst Pokemon mit „besonderen“ Aussprachen anzuziehen.“, und lachte daraufhin herzhaft.
Aufgrund des Kampfes notierte sich Pan nun die Technik und wie Sniebel sie gelernt hat vielleicht konnte man sie später ja gebrauchen. Um für Skorgi auch so gut sorgen zu können, sammelte und verkaufte er Beeren und verdiente sich so langsam fünf weitere Luxusbälle.
Mit Snief und Skorgi trainierte er ihre Attacken um sie zu verfeinern und verbesserte sich auch in Pokemonkämpfen.
Als er 18 wurde schickten ihn schließlich seine Eltern weg um mit Snief und Skorgi auf Reisen zu gehen und noch mehr Freunde zu finden, denn sie fanden er hatte ein Talent mit Pokemon umzugehen.
Charakter:
Pan ist gegenüber Pokemon komplett aufgeschlossen und freundet sich mit ihnen schnell an. Auch zeigt er ein besonderes Talent im Umgang mit ihnen im Training und dem erlernen neuer Attacken. Menschen gegenüber zeigt er sich oft fröhlich und aufgeschlossen, kann sie aber schlecht einschätzen und urteilt zu schnell über sie, auch ist er daher manchmal, wenn sich seine Erwartungen in eine Person sich nicht erfüllen, schlecht gelaunt und enttäuscht. Pan vertritt seine Stellung in Diskussionen oft zu schwach, wodruch er sich teils unterordnet.Im Kampf denkt er recht strategisch, was an einer guten Schule liegt, doch gehen seine Strategien öfters nicht auf wodurch er sehr frustriert wird. In diesem Zustand kann er auch schon andere angehen obwohl diese ihn nur helfen wollen. Das seine Strategien scheitern liegt einmal an seiner doch noch recht geringen Erfahrung im Kampf und an seiner Selbstüberschätzung die er ab und zu im Kampf an den Tag legt. Auch zeig er eine große Übereifrigkeit, welche in Verbindung mit seiner Tollpatschigkeit zu einigen Katastrophen wie dem verlegen seiner Pokebällle oder den Zubruchgehen von Vasen führen kann. Teilweise vergisst er auch die Namen von Menschen bzw. vertauscht sie, was ihn oft peinlich ist. Er versucht sich zwar selbstbewusst zu zeigen, doch meistens ist er eigentlich das komplette Gegenteil und zweifelt an seinen Aktionen, vorallem wenn seine Pokemon verletzt werden. Deswegen „braucht“ er auch diese, da sie ihm eine gewisse Art von Halt geben, auch wenn diese teilweise nicht ausreicht. Wenn seine Pokemon schwerverletzt werden verliert er auch jegliche Kontrolle über sich und fängt an rumzubrüllen und rastet aus, dann ist nicht mehr mit ihm zu spaßen. Er hasst jegliche Form von (übertriebener) Eitelkeit, Unterdrückung und Arroganz, da er diese Eigenschaften als schlecht und abstoßend empfindet, doch er zeigt manchmal auch Anzeichen dieser. Auch findet er jegliche Form von Ungerechtigkeit verabscheuungswürdig, doch weiß er selber nicht wie man Gerechtigkeit ausführen kann oder ob Pokemonkämpfe gerecht sind. Eine schlechte Angewohnheit von ihm ist auch manchmal abzuschweifen und anderen nicht mehr zuzuhören, dies vorallem wenn er mit seinen Pokemon beschäftigt ist. Zusammenfassend ist er ein sich als mental stark ausgebender lustiger junger Mann, der aber auch seine ernsten Macken, aber auch „lustige“ Seiten besitzt.
Pokemon:
Snief (Sniebel)
Snief ist mit Pan aufgewachsen und würde alles für seinen Freund geben. Dabei ähnelt Snief ihm auch extrem in seinem Charakter und Eigenschaften. Snief trainiert mit Pan und Skorgi sehr viel um stärker zu werden. Es besitzt wie Pan durch die Rettung von Skorgi eine Narbe an seiner rechten Schulter von Habitak. Es ist sehr selten im Ball und hat einen Sprahcfehler, nämlich Snief
Level:6
Attacken: Kratzer, Silberblick, Klauenwetzer
Fähigkeit:Konzentrator (wie sein Trainer schreckt es vor nichts zurück)
Skorgi (Skorgla)
Pan fand Skorgi in einem Wald und rette es mit Sniebel vor zwei Habitak, danach blieb es bei ihm. Es ist ein normal großes Skorgla und liebt es sich auf Pans Schulter zu setzen wenn es zu faul ist. Wie Sniebel ist es recht sekten im Ball und besitzt auch einen Sprachfehler, nämlich Skorgi.
Level:5
Attacken:Giftstachel, Sandwirbel
Fähigkeit:Scherenmacht
Spezialisierung:
Tutor
Pan beobachtet Pokemon gerne wenn er sich ausruht, dabei hat er ein Talent, dass er Attacken analysieren und vermitteln kann. Dieses Talent lernt er aber erst im verlauf des RPG's besser und gezielter anzuwenden (daher er versucht erst nach und nach die verschiedensten Attacken Pokemon zu vermitteln bzw. diese zu erkennen).
Attacken die Pan bereits Pokemon lehren kann:
Klauenwetzer
Mit freundlichen Grüßen Dark