Beiträge von Rocko-Forever

Es passt hier nur teilweise hin, aber ich habe auf FACEBOOK eben eine Fotografie von einer achtzigjährigen gesehen, welche Pokémon spielt:

https://fbcdn-sphotos-f-a.akam…34677317_1112707382_n.jpg

Das ist mit Sicherheit eher eine Ausnahme, aber es zeigt, dass auch ein sehr hohes Alter nicht ausgeschlossen ist. Sicher, man weiß nicht, ob sie es spielt, um bei ihren Enkelkindern mitreden zu können, oder weil sie sich wirklich interessiert, aber es ist auf jeden Fall interessant, wie ich finde.

Hallo,

ich habe mir schon vor längerem die Frage gestellt, wie die Welt der Pokémon aussehe, wenn sie real sei. Sicherlich wäre es abenteuerlich, es gäbe aber auch trockene Literatur über Pokémon. Ich habe eine Seite eines derartigen, fiktiven Buches geschrieben. Man muss sich manches dazudenken, aber das ist man sicher gewohnt, wenn man eine Buchseite bekommt, ohne die vorherige zu lesen. Die Seite handelt von einem hypothetischem Problem illegaler Pokébälle, weder im Spiel noch im Anime/Manga gibt es das meines wissen nach, aber wenn Pokémon real wäre, würde das Problem wohl ganz schnell entstehen.

Gruß,
Rocko-Forever

@ Mods: Wenn es ´ne bessere Kategorie gibt, tut´s mir leid. Ich fand die am passendsten.

Hallo,
das schlimmste, was ich wirklich je erlebt habe, weiß außer mir nur der Täter, und ich werde es auch hier nicht sagen können. Aber das zweit schlimmste Erlebnis ereignete sich, als ich 17 war:

Mein Vater war schon mehrere Jahre an Krebs erkrankt. Die Erkrankung nahm ihre höhen und tiefen, dreimal hieß es, er würde nur noch wenige Wochen leben. Tatsächlich lebte er noch weiter. Dann, ja, gab es wieder Situationen, wo wir sicher waren, er wäre bald wieder gesund! Am 25.01 kam ich von der Schule zurück, und ging in das Krankenhaus, um ihn, wie schon so oft, zu besuchen. Meine Mutter war an jenem Tag in München einkaufen. Ich ging also in sein Zimmer, und er sah mich kurz an. Dann redete er mit leiser und verstörter Stimme, dass es ihm bald besser ginge. Mir machte diese Sache schon Sorgen, da ich keineswegs den Eindruck hatte, daß es ihm besser ginge. Er sagte zu mir, dass ich mich kurz zum Fenster setzen solle, den Raum aber nicht verlassen soll ("Mats, gehe zum Fenster, setz´ dich auf den Stuhl oder so, gehe aber nicht ´raus!"). Dies Tat ich, und natürlich machte ich mir nicht sehr viel Sorgen. Er hatte mir nämlich versichert, dass er sich nur ausruhen wolle, und es ihm dann innerhalb weniger Minuten besser ginge. Dann wollte er mit mir Schach spielen, wie wir es jeden Mittwoch (Sonntags auch) machten. Er lag da, und atmete ganz langsam. Ich wollte ihn nicht ansehen - so befürchtete ich doch, dass er sich dann beobachtet fühlt, und sich nicht ausruhen kann. Nun saß ich auf dem Stuhl. Da mir langweilig wurde, holte ich meinen Tablet-Computer (Damals eine brandneue Erfindung!) aus der Schultasche. Ich machte die Hausaufgaben und ließ sie über meinen Internetdrucker (der zuhause stand) drucken. Ich war ziemlich schnell fertig, aus Sorge um meinen Vater hatte ich auch nicht auf allzu hohe inhaltliche Genauigkeit geachtet. Als ich fertig war - nun waren etwa 15 Minuten vergangen - spielte ich Tetris. Ich hasse dieses Spiel! Noch nie mochte ich es, und eigentlich geht es da doch nur um wackelnde Blöcke! Aber irgendwie war mir auf einmal danach. Nach etwa 20 Minuten hörte ich auf. Verwundert darüber, dass mein Vater noch nicht erwacht war. Nun war es 14:30, und eine Krankenschwester betrat den Raum. Sie stellte nach etwa 40 Sekunden seinen Tod fest. Als sie mir dies mitteilte, war ich schockiert. Und ich machte mir Vorwürfe: "Hatte ich lieber Tetris gespielt, als bei meinem sterbenden Vater zu sein?". In Tränen brach ich korrekterweise nicht aus. Sie fragte mich, ob ich den Tod bemerkt hätte, was ich zu Recht verneinte. Dann fragte sie mich nach der Mobilfunknummer meiner Mutter, die ich ihr aber nicht gab. Sie war in meinem Kopf, aber ich wollte sie selbst anrufen, und hätte ich die Nummer gegeben, so hätte sie angerufen. Dies gab ich ihr zu verstehen, und sie fragte mich, ob ich ein Telefon dabeihabe. Irrtümlich sagte ich nein, und sie gab mir ein Telefon. Ich rief meine Mutter an, und bat sie, vor der Tür vom Krankenzimmer meines Vaters zu warten. Es war wohl ein Zusammenspiel ihrer Sorge um mich und um meinen Vater und des glatten Eises, dass sie niemals dort ankam...

Gruß,
Rocko-Forever

Das wär eine großartige Idee, doch sie lässt sich wohl nicht umsetzen. :(

Es ist ja auch ein Unterschied, ob sie jetzt dazukommen, oder seit jeher da wären. Es gibt sie nicht seit jeher, und würde es sie durch das Werk eines genialen Biotechnikers (denen Momentan leider nicht mal die Synthese von Zellstoffen gelingt) oder durch ein Wunder auf einmal geben, dann würde es mich freuen, solange sie keine Gefahr sind. Vielleicht ist es ja jetzt nur so unmöglich, wie es 1950 unmöglich war, Mikrochips zu bauen.

Zur eigentlichen Frage:
Ich würde es sehr gut finden, und hätte sicherlich ein Pikachu und ein Lucario zu Hause. Aber ich denke nicht, das echte Pokémonkämpfe möglich wären, es würde extrem schnell zum Verbot kommen.

Gruß,
Rocko Forever

Wenn es eine gibt, dann aber nichts billiges ("Oh, du bist der Sonnenschein.") sondern was mit etwas Anspruch. Sonst ist es albern.

Nein, ich bin mir definitiv sicher, dass der Tabletcomputer das Laptop nicht ersetzt, abgesehen von Smartphones vielleicht. Für mich persönlich hat nicht einmal das Laptop den "richtigen" Computer ersetzt. Ich habe zwar ein Laptop für Internet und so, aber für komplexe 3D Animationen sind sie einfach nicht geeignet.

Hallo,

Danke dafür. Es ist immer schön, wenn ich mich bestätigt fühle. Wenn jemand Ideen hat, wie man noch mehr Leuten von meinem Projekt berichten könnte, freue ich mich darüber (PN, bitte). Eine Facebookseite und eine Homepage werde ich auch einrichten, das braucht ihr also nicht vorzuschlagen ;-) . Die Facebookseite ermöglicht es, dass jeder jedem zeigen kann, das ihm das Projekt gefällt, und die Homepage kann jeder ganz schnell über Google finden.

Rocko-Forever

Hallo,

willkommen im BisaBoard.
Ich wünsche dir viel spaß hier.

Vielen Dank an die zehn Stimmen, die heute eingegangen sind. Natürlich kann weiterhin abgestimmt werden, ich wollte nur ein Zwischenergebnis mitteilen.

Hallo,

ich wäre gern Rocko, sofern ich mit seinen Eigenschaften in der Pokémonwelt leben würde. Das hat viele Gründe: Er ist immer nett, und vor allem Hilfsbereit. Außerdem interessiert er sich für das Züchten von Pokémon, wie es bei mir auch ist. Das, was er vor seiner Reise mit Ash erlebt hat, ist natürlich nicht so schön, aber er wäre wohl auch völlig anders, wenn dem nicht so wäre. Abgesehen davon, dass er sich andauernd verliebt, ist auch vieles bei uns ähnlich.

Hallo,

die einzigste physikalische Lösung ist, dass die Masse und die Informationen des Pokémon in Energie gewandelt werden. Da diese im Quadrat der Lichtgeschwindigkeit steht, und diese enorm ist, kann man selbst ein sehr massiges Pokémon stark verkleinern. Einzigster Widerspruch: Bei einem 5 KG Pokemon müsste sich eine Arena (wir gehen davon aus, dass diese 2500 Liter Luft fasst) bzw. ihre Lufttemperatur um mehrere °C erhöhen. Die Formel dieses (realen) Phänomenes, was sich auch in der Kernenergie zunutze macht, kennt vermutlich jeder: E=MC². Aber ich sage mir einfach, dass sie funktionieren, und setzte mich sonst nicht damit auseinander.

Rocko Forever

Hallo,

ich finde sehr interessant, dass Rocko so weit unten ist, aber als er verschwunden ist, auf einmal 99 Leute dafür abgestimmt haben, dass er doch eigentlich wichtig war. Dies müsste allerdings besagen, dass er auf Platz eins ist, aber dem ist nicht so. Woran könnte das liegen? Es liegt wohl daran, dass man ihn als selbstverständlich betrachtet hat, aber dann sein Fehlen doch nicht so gut war, weil er wichtig für die Gruppe ist/war/wäre. Mein Lieblingscharakter ist Rocko, da er immer den anderen hilft, und weil er ernst ist. Sicherlich ist es manchmal albern, dass er sich andauernd verliebt, aber Benny ist schlimmer.

Vielleicht haben sich die Tiere im laufe der Zeit (oder durch schädliche Strahlung) vollständig zu den Pokémon weiterentwickelt. Genauso unterscheiden sich Tiere vor 500 Jahren deutlich von heutigen, und Pokémon scheint auch in der Zukunft zu spielen.

Hallo,

ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Rocko-Forever (Wieso steht auf meinem Profil), und ich beschäftige mich seit 2007 mit Pokémon. Mein Lieblingspokémon ist Lucario.

Gruß,

Rocko-Forever