Beiträge von ShadowLupina

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    @Feuerdrache


    Nein du warst tatsächlich nicht gmeint, aber danke das du dich geäußerst hast.


    @Saraide


    Danke für deine Äußerung. Zu harsch finde ich diese nicht ich kenn da wesentlich schlimmeres ^^ Allerdings geb ich zu das deine Kritik nicht ganz nachvollziehen kann. Zu den NPCs. Da sind doch eigentlich aktuell nur zwei NPCs vorhanden. Rauchpfote und Asphaltgesicht, oder meinst du das es für dich allgemein zu viele Chars sind? Die NPCs von Vynn zähle ich grad nicht mit, da jene nur in ihrem Einstiegspost vorkommen und sie pausiert.


    Was genau findest du chaotisch...bzw warum hat es für dich nicht genug Struktur? Was soll da besser laufen?


    Und da du sagst dir macht das Spiel keinen Spaß mehr muss ich die Frage stellen. Möchtest du trotzdem noch mitmachen oder lieber aussteigen. Ich wäre dir nicht böse und ich aus meiner Sicht würde an keinem RP teilnehmen an dem ich keinen Spaß hätte.


    Das einzige was ich nicht gut finde ist dass du erst dann Kritik anbringst bzw sagst das es dir nicht gefällt nach dem du gefragt wirst. Aber das scheint hier irgendwie normal zu sein.


    LG Lupi

    Rauchjunges


    "Verschüttet?" wiederholte das Katzenbaby verwirrt, die sich der Bedeutung dieser Worte nicht zu 100 Prozent klar war. Sie wusste das dies was ernstes war, aber nicht wie ernst genau oder warum überhaupt. "Aber er wird sich doch davon erholen und wieder gesund werden? Welche Kräuter brauchst du? Ich helfe dir auch suchen!" sprach Rauchjunges weiter und starrte die Heilerschülerin mit großen Augen an. Das Himmelslicht bei der großen Versammlung war, dies stimmte die Katze schon mal sehr erleichtert. Heimlich hatte sie den Schülern gelauscht als diese sich über die Versammlung einmal unterhalten hatten und für Rauchjunges klang es als wäre dieser Ort noch ewig weit weg. So weit, dass ihrem Vater dort gar nichts passiert sein konnte. Dann sprach Wirbelpfote von ihrer Mutter und Rauchjunge ließ sich von ihr in die richtige Richtung drehen. "Mama! Da bist du ja!" sprach die Kätzin erfreut und rannte auf den Leichnam ihrer Mutter zu, nicht realisierend was sie erwarten würde. "Mama...Mama...hörst du nicht...du kannst doch jetzt nicht schla..." Dann jedoch brach von einem Moment zum anderen Rauchjunges Stimme und wie erstarrt war die Kätzin stehen geblieben. Mit schockgeweiteten Augen starrte sie auf den rosanen Schnee und das was von Brandschweif noch übrig geblieben war. "Mama?" miaute die Kätzin und ein Wimmern lag in ihrer Stimme. Dann löste sich ihrer Starre und sie überwand die restliche Entfernung. "Mama...Mama...nein...Mama...du darfst nicht Tod sein...bitte Mama, wach wieder auf...du schläfst doch nur oder....es ist doch nur ein böser Traum...oh Mama...." wimmerte Rauchjunges, die den Tod ihrer Mutter nicht wahr haben wollte und immer wieder stubste sie dabei den bereits steifgefrorenen Körper ihrer Mutter an. Die weißen Tabsen nach kurzer Zeit rosa gefärbt. So ging es eine ganze Weile weiter und die Frage der jungen Heilerschülerin schien Rauchjunges gar nicht mehr wahrgenommen zu haben. Zumindest beachtete sie diese nicht mehr, aber vielleicht war auch dies eine Antwort. Dann plötzlich legte die Kätzin den Kopf in den Nacken und stieß ein langgezogenes und trauriges Jaulen aus. Danach trabte sie mit hängenden Schwanz und hängendem Kopf zu Wirbelpfote. "Kannst du mich zu meinem Vater bringen? Vielleicht finden wir dort ja auch Staubjunges. Vielleicht ist er gar nicht verschüttet worden und wir finden ihn nur deswegen nicht weil er sich heimlich aus dem Lager geschlichen hat um Vater zur Versammlung zu folgen. Er hat damit geprallt das er dies jeder Zeit tun könnte." sprach Rauchjunges und versuchte sich einzureden, dass Staubjunges wohlauf bei ihrem Vater wäre....


    Sandpfote


    "Ja!" stimmte die Schülerin tonlos zu als Wolkenfell davon sprach das sie die Trauer auf später verschieben müssten. Sie hatte zwar von dem Ausmaß der Zerstörung in ihrem Lager nichts mitbekommen, doch bereits hier sah sie genug um sich ausmalen zu können das es in ihrem Lager verherrend aussehen musste. Schließlich lag ihr Lager viel höher als dieser Ort hier und hätte somit mehr Zerstörungswucht abbekommen als der tiefer gelegene Wald und die Zerstörung war schon ziemlich schlimm. Die Kätzin erschauderte bei diesen Gedanken und zwang sich mit aller Kraft nicht mehr an ihr Lager zu denken und konzentrierte sich daher wieder auf das Gespräch mit Wolkenfell, während sie neben diesem herlief. Als er mutmaßte das sie aus dem Falkenclan stammte blickte sie ihn für einen Moment überrascht an. "Nein, ich bin zwar ein paar mal hiergewesen und habe mir den Wald angesehen, aber zu Hause bin ich hier nicht und um ehrlich zu sein bin ich auch sehr froh darüber. Hier ist alles viel zu eng und dunkel und ständig bleibt man überall hängen. Naja zumindest war es früher so..." sprach Sandpfote und gab dabei freimütig zu, dass sie die Grenzen überquert hatte um sich ein fremdes Gebiet etwas näher anzusehen. So wie sie sprach war sie sich auch keiner Schuld bewusst. Schließlich hatte sie nichts schlimmes getan und auch die Beute die im Wald lief hatte sie nicht angerührt. "Ich gehören zum besten Clan der Welt, dem Schrottclan und Silberstern ist mein Vater!" sprach die Kätzin und ihre Stimme war dabei voller Stolz...

    Sandpfote


    Die Kätzin hörte dem Kater schweigend zu und nickte langsam. "Mein Name ist Sandpfote und ich denke du hast recht. Ich bin weiter oben von irgendwas in dem Fluss geworfen worden. Ich war...." Der Blick der Kätzin war während ihrer Worte in Richtung des Berges gewandert und erschrocken zog sie die Luft, mitten im Satz abbrechend, ein. "Der Berg... flüsterte die Kätzin ungläubig. "Wo ist den nur der Berg hin?" stammelte die Kätzin "Ich war doch eben noch selbst da oben...bei den Menschen...wollte herausfinden was sie da vorhaben....für meinen Vater und Rostkralle...das ergibt doch keinen Sinn!" Ihr Blick wanderte wieder zu Wolkenfell "Wie kann ein Berg einfach verschwinden?" fragte sie diesen, als würde er die Antworten kennen. Dann schloss die Kätzin die Augen, tief durchatmend und versuchte sich zu beruhigen. "Ich denke du hast recht!" widerholte sie "Lass uns den Fluss folgen!" Mit diesen Worten würde sie sich langsam in Richtung des Ahnenbaumes bewegen und hoffte dabei das sie tatsächlich in die richtige Richtung unterwegs waren. Unterwegs warf sie Wolkenfell einen kurzen Seitenblick zu und musterte ihn. "Du gehörst zum Gletscherclan, oder?" Ihr eigenes Fell war immer noch vor Schock gestreubt, so dass sie etwas wie Tannenzapfen anmutete...


    Rauchjunges


    Rauchjunges gab ein klägliches Maunzen von sich. "Mein Schwanz tut weh!" jammerte die Kätzin als die Stimme von Wirbelpfote an ihre Ohren drang. Sie versuchte sich etwas aufzurichten und einen Blick auf ihren Schwanz zu erhaschen und erschrak. "Wieso ist mein Schwanz so geknickt. Wird das so bleiben? Jetzt werden sie mich bestimmt Krummschweif nennen, wenn ich Kriegerin bin. Ich will so nicht heißen!" Rauchjunges warf Wirbelpfote einen flehenden Blick zu, dass diese ihre Schweif wieder richten würde und sie hatte ihre Frage zwar nicht beantwortet, doch scheinbar schien es ihr zumindest nicht allzu schlecht zu gehen. "Wo ist mein Bruder und wo sind meine Eltern?" fragte Rauchjunges plötzlich und sich umsehend. Danach versuchte die Kätzin unsicher auf die Beine zu kommen...

    Die Kinderstube war zwischen den Wurzeln des Baumes. Das heißt ein Großteil des schützenden Gestrübs vor dem Eingang wurde mit hochgerissen sowie einige der Nester. Wenn du möchtest kannst du auch die oder andere Katze die auch in der Kinderstube gewesen ist aufgespießt sein lassen (ich wollte es nicht so blutig machen). Ruachjunges befindet sich zwischen 3 und 4 Metern über den Boden (für ein Kätzchen viel) und hängt quasi an den oberen Wurzeln.


    Verletzungen hat sie eher überflächliche Schrammen, wenn du möchtest kannst du gerne weiteres selbst feststellen

    Sandpfote


    Müde! Sandpfote war so schrecklich Müde! Eine innere Stimme jedoch warnte davor einzuschlafen, aber dennoch für ein paar Minuten fielen Sandpfote die Augen zu. Der Fluss selbst wuchs derweil unaufhaltsam weiter und schob sich allmählich aus seinem Bett. Unaufhaltsam auf Sandpfote zu. Eine Stimme, wie aus weiter Ferne, drang an das Ohr der jungen Kätzin. "Alles in Ordnung?" fragte diese und blinzelnd öffnete Sandpfote, unter leisem Protest die Augen. "Ich bin noch Müde Rostkralle, kann das nicht noch etwas warten?" miaute sie noch halb benommen. Nach einem Moment erhob sie sich jedoch und blinzelte den anderen Kater an. "Du bist nicht Rostkralle!" miaute sie überflüssigerweise und drehte dann ihren Kopf in Richtung des Flusses. Sie sah wie nah dieser nun war. Nur noch wenige Pfotenschritte von ihrer Position entfernt. Sandpfote machte einen Buckel und fauchte den Fluss leicht an, dann wich sie etwas zurück bis sie hinter dem Kater stand. "Der Fluss...er hat mich verschlungen...ich war oben und beobachtete die Menschen. Sie denken mal wieder sie wären der Höhlenclan...aber da war alles still...stiller als sonst bei dem Lärm....ich wollte Vater warnen das etwas nicht stimmt...ich...ich..." Sandpfote brach verwirrt ab und ihr Blick richtete sich wieder auf den für sie fremden Kater. Zumindest erkannte sie ihn im Moment nicht. "Mir geht es gut....denke ich..." antwortete die Kätzin, nun endlich, auf die ihr gestellte Frage. "Mein Name ist Sandpfote und wer bist du?" Dann sah die Kätzin sich erneut um und erschrocken stellte sie fest das sie keine Ahnung hatte wo sie sich befand. Nur irgendwo in der Nähe des Flusses. "Ich muss zum Ahnenbaum. Mein Vater war da und ich muss wissen ob es ihm gut geht. Und Rostkralle, meinen Mentor. Ich war in letzter Zeit nicht sonderlich nett zu ihm." Wieder blickte sich die Kätzin um "Weißt du in welcher Richtung der Ahnenbaum liegt? Hier sieht alles so gleich aus!"



    Lager des Falkenclans


    Wirbelpfote würde sich in den Überresten ihres Lagers dem reinsten Chaos gegenüber sehen. Einen Baum, nahe der ehemaligen Kinderstube, hatte es glatt entwurzelt und seine Äste bohrten sich durch den Bau der Ältesten. Es schien als würde sich niemand mehr in diesem Bau Regen. Der Bau des Anführers war vollkommen zusammengebrochen und unter einem Berg Schutt begraben. Der Weg zum Heilerbau war von mehreren Ästen blockiert, doch schien es zwischen den Zweigen Lücken zu geben, die ein Eindringen in den Bau nicht unmöglich machen würden. Wie es in diesem Bau aussah und was von den Heilkräutern noch übrig war würde man erst herausfinden, wenn man diesen betreten würde. Der Bau der Schüler war ebenso wie der Bau der Krieger völlig zerstört und überall im Lager war der Geruch nach Blut und Tod zu vernehmen. Auf den ersten Blick schien es keine Überlebenden zu geben doch dann erklang ein schwaches Maunzen. "Hilfe...Hilfe...ich kann mich nicht mehr lange halte....hilfe..." die Stimme gehörte zu Rauchjunges und das Kätzchen klammerte sich an den Wurzeln des umgestürzten Baumes fest. Dieser hatte anscheinend die Kinderstube mit nach oben gerissen. Das Fell des Kätzchens war schwarz. Es hatte jedoch weiße Pfötchen und auch einen großen weißen Fleck auf der Brust. Ihre Schnurrhaare waren ebenfalls weiß und ihre Augen waren so grün wie ein Blatt im Sommer. Rauchjunges rutschte an der Wurzel nach unten und drohte in die Tiefe zu stürzen...


    (OT: Wie es im Heilerbau aussieht kannst du selbst entscheiden falls du mit deinem Char reingehst Saraide. Die Mutter von Rauchjunges war in der Kinderstube ist aber Tod...und der Vater war auf der Versammlung....Rauchjunges ist 4 Monde alt)

    Hallo,


    Ich werde versuchen in den nächsten Tagen zu schreiben und diejenigen die nicht genau wissen was sie machen sollen eine Richtung zu weisen.


    Noch etwas anderes. An uns wurde weiter getragen, dass einige mit dem Tempo nicht zufrieden sind und sie das Gefühl haben dass das Spiel zu langsam geht und sie es als vernachlässigt ansehen. Das langsame Tempo tut uns Leid, aber sowohl Ruhn als auch ich habe beide im Moment viel um die Ohren und da keiner offen Probleme geäußert hat dachten wir auch das alles ok ist. Für die Zukunft wenn ihr irgendwelche Probleme habt z.B wenn ihr nicht genau wisst was ihr als nächstes tun solltet, dann sagt doch bitte hier bescheid. Hier sehen wir das auch und können reagieren.


    Lg


    Lupi

    Sandpfotes Ohren zuckten als die ersten Strahlen der Morgensonne die junge Kätzin weckten. Sie gab ein gewaltiges Gähnen von sich und streckte sich einmal bevor sie den Bau der Schüler verlief. Bau der Schüler! ging es ihr wie fast jeden Morgen frustriert durch den Kopf und wie üblich streubte sich ihr Fell vor Ärger. Wann würde ihr Mäusehirn von einem Vater sie endlich zu einer Kriegerin ernennen? Ihr Verhalten hatte sich seit Matschpfote in den Clan aufgenommen worden war etwas verbessert. Sandpfote schlich sich zwar immer noch sehr oft zu ihren Menschen, doch ihr Alleingänge waren weniger geworden und sie stellte auch die älteren Krieger viel weniger in Frage. Nur noch wenn diese etwas dummes vor hatten. So etwas konnte sie ja nicht einfach durchgehen lassen. Etwas unwillige schüttelte die Kätzin ihr Fell aus und vertrieb auf diese Weise auch ihre ungeduldigen Gedanken. Ein kurzer Blick durch den Bau sagte ihr, dass einige Pfoten bereits den Bau verlassen hatten. Auch Matschpfote fehlte bereits. So verließ auch Sandpfote den Schülerbau und begab sich zum Frischbeutehaufen. Dieser war gut gefüllt und sie nahm sich eine der Ratten. Während sie sich über ihr Frühstück hermachte wurde besorgtes Miauen an ihre Ohren getragen. Sandpfote spitze die Ohren und lauschte. Es waren die Stimmen von Silberstern und Rostkralle. Sie unterhielten sich über die Menschen und ihr seltsames Verhalten. Von alles Clans verstanden sie die Zweibeiner am besten und beide Kater konnten sich zusammenreimen was diese mit einem solch großen Tunnel bezweckten. Ähnliche Tunnel hatten sie schon häufiger zu Gesicht bekommen, doch niemals in solch einem Ausmaß. Rostkralle schüttelte missmutig den Kopf. "Die Zweibeiner scheinen sich inzwischen für den Höhlenclan zu halten!" miaute Rostkralle schnaubend und fügte dann unheilverkündend hinzu "Ich hoffe sie haben keine Bienen im Hirn und wissen was sie tun! Ansonsten wird uns irgendwann noch der ganze Berg auf den Kopf fallen!" Wie sehr er mit dieser Vorahnung recht hatte konnte der Kater zu diesem Zeitpunkt gar nicht ahnen. Ein nervöses Zucken seiner Ohren, war alles was Silberstern sich als Zeichen seiner eigenen Sorge gestattete und mit ruhiger Stimme erwiderte er. "Ich teile deine Bedenken und wir müssen die Zweibeiner weiterhin im Auge behalten um rechtzeitig reagieren zu können, sollte das schlimmste geschehen!" Was genau sie dann aber unternehmen sollten, dass musste sich Silberstern noch überlegen. "Morgenfrüh werde ich eine Patrouille zusammenstellen und mir das ganze noch mal genauer ansehen!" beschloss Silberstern und schüttelte auf Rostkralles Einwand, ob es nicht besser wäre dies heute schon in Angriff zu nehmen, sacht den Kopf. "Nein! Es ist eine weite Reise zu diesem neuen Tunnel und heute Abend ist die große Versammlung, da sollten wir vorher keine langen Reisen bewältigen!" Rostkralle neigte den Kopf und rief kurz darauf Sandpfote zu sich. Er wollte heute Morgen einige Kampfzüge mit ihr trainieren. Silberstern selbst schloss sich einer der Jagdpatrouillen an...


    Das Kampftraining verlief alles andere als zufriedenstellend und am Ende miaute Rostkralle mit einem schimpfenden Unterton. "Was ist heute nur los mit dir? Ich glaube selbst Fetzenpfote hat seine Kampfzüge heute besser im Griff als du!" Der angesprochene Kater regte Stolz die Brust bei diesem Lob und Sandpfote funkelte diesen giftig an. Fetzenpfote war seid gerade mal einen Mond zum Schüler ernannt worden und keineswegs war er besser als sie. Außerdem war dieses Lob eher zweifelhafter Natur so wie Rostkralle es formuliert hatte, befand Sandpfote. "Natürlich ist dieses Mäusehirn nicht besser als ich!" fauchte Sandpfote ungehalten und fügte dann kühl hinzu. "Ich kann mich einfach nicht richtig konzentrieren! Mein Bauch schmerzt seit gestern Abend. Vermutlich habe ich gestern irgendwas gefressen was mir nicht gut bekommen ist. Ich denke es ist besser, wenn wir das Training abbrechen und ich mich in den Heilerbau begebe. Du kannst mir doch eh keine neuen Kampfzüge mehr beibringen!" schloss sie und ihre Stimme hatte zu Letzt etwas hochmütiges angenommen. Rostkralle peitschte leicht ungehalten mit den Schwanz und knurrte dann mit zusammengebissenen Zähnen. "Vielleicht hast du recht und ich kann dir wirklich nichts mehr beibringen! Geh und wenn du im Heilerbau fertig bist kannst du nach den Ältesten sehen und ihnen die Zecken entfernen!" Seine Krallen bohrten sich leicht in die Erde und er hatte Mühe seiner Schülerin nicht die Ohren zu zerfetzen. Sandpfote wirbelte herum und stolzierte mit hoch erhobenen Schwanz davon...


    Sie hatte jedoch keineswegs vor sich in den Heilerbau zu begeben und Bauchweh hatte sie auch keines. Ihre Gedanken drehte sich die ganze Zeit um das belauschte Gespräch und daher hatte sie kaum den Instruktionen von Rostkralle folgen können. Die Kätzin schnaubte wütend. Und wenn schon! Ich hab es satt immer und immer wieder das zu Trainieren was ich doch eh schon perfekt beherrsche! Nein, dass brachte sie nicht weiter. Stattdessen wollte sie sich viel lieber für ihren Clan nützlich machen. Warum kostbare Zeit verstreichen lassen und nicht gleich nach den Menschen sehen? Sandpfote verstand die Entscheidung ihres Vaters nicht und beschloss ihm einen Gefallen zu tun. Sie würde für ihn herausfinden wie es um den Tunnelbau stand und ob ihrem Clan irgendwelche Gefahren bevorstünden. Mit diesen Gedanken schlich sie sich aus dem Lager. Sie nahm sich vor rechtzeitig für die Abreise zur großen Versammlung zurück zu sein...



    Die Reise zur Baustelle war ohne größere Probleme von statten gegangen und sie hatte sogar noch kurz bei ihrem Menschen und seinen beiden Hunden vorbei geschaut. Mit diesen hatte sie sich kurz ausgetauscht. Doch sie wussten nichts genaues. Jedoch waren sie von einer innere Unruhe geplagt. Die genaue Ursache konnten sie jedoch nicht benennen. Demon jedoch hatte das Gefühl als würde bald etwas schlimmes geschehen. Ein ähnliches Gefühl hatte er zuletzt verspürt kurz bevor ihr Frauchen verstorben war. Sandpfote war nach diesem Gespräch nun ebenfalls etwas beunruhigt und machte sich eilig wieder auf den Weg. Sie gab nicht viel auf den Aberglauben, dass irgendwelche toten Katzen ihre Geschicke lenken würden. An die Instinkte anderer jedoch glaubte sie. Bei der Baustelle sah für sie auf den ersten Blick alles normal aus. Die Menschen taten was sie immer taten und für Sandpfote sah es aus als hätten sie alles unter Kontrolle. Also warum war sie selbst dann so nervös und warum stand ihr der Pelz zu berge? Vorsichtig schlich die Kätzin näher an den schwarzen Schlund, welchen die Menschen geschaffen hatten. Ein seltsames Vibrieren unter den Pfoten, von den Maschienen der Menschen stammend? Unschlüssig blieb die Kätzin stehen und spitzte die Ohren. Ächzte der Berg? Nein, dass konnte nicht sein. Das war vollkommener Unfug. Ein Berg konnte nicht stöhnen wie ein Lebewesen...wie. Plötzlich erstarrte Sandpfote und ihre Augen weiteten sich erschrocken. Es ist absolut still! ging es ihr durch Kopf, während sie den lärmenden Menschen lauschte. Nicht einen Vogel konnte sie hören und auch keine anderen Tiere. Für Sandpfote war es als wäre sie das einzige Lebewesen neben den Menschen an diesen Ort und nun wurde ihr klar woher dieses beklemmende Gefühl kam. Schon auf den Weg hierher war ihr diese unnatürliche Stille aufgefallen, wenn auch unterbewusst und sie war nicht mit der Stille zu vergleichen, die die Anwesenheit der Menschen sonst im Wald verursachte. Diese hier war anderes, tiefer, endgültiger. Mit einem mal drehte die Kätzin um und floh in eiliger Panik. Demon hatte recht! Es würde etwas schreckliches geschehen. Sie wusste nicht was es war und verstand auch nicht was vor sich ging. Doch wenn die Natur verstummte, dann konnte dies kein gutes Zeichen sein...



    Vater! Rostkralle! Mein Clan! Ich muss sie warnen! dachte die Kätzin und ihr Atem war so abgehackt wie ihre Gedanken und in diesem Moment dachte Sandpfote mehr an ihren Clan als an ihre Menschen. Obwohl jene viel näher an der Gefahrenquelle waren als ihr Clan. Erst würde sie ihren Clan warnen und wenn jene in Sicherheit waren würde sie auch ihre Menschen in Sicherheit bringen. Sandpfote hatte jedoch noch nicht mal die Hälfte der Strecke hinter sich als ein alles erschütternder Lärm hinter ihr erklang. Sandpfote widerstand dem Drang sich umzudrehen und rannte noch schneller weiter. Sie spürte jedoch wie ein unaufhaltsames Rumpeln immer näher kam und es klang als würde ein riesenhaftes Ungeheuer hinter ihr alles zerlegen was ihm in die Quere kam. Nun wand sie doch den Kopf und konnte einen kurzen Blick auf etwas riesenhaftes und unwirkliches werfen. Sie konnte nicht erkennen was es war. Doch es wirkte schmutzig braun und weiß und es war rasend schnell. Zu schnell für Sandpfote und sie erhielt einen Schlag von einem der Arme dieser Kreatur. Die Kreatur stank nach Schlamm und ihre Haut fühlte sich so knorrig an wie die Rinde eines Baumes, ging es Sandpfote durch den Kopf, während sie von der Kreatur mitgeschleift wurde und dann war da plötzlich nichts mehr. Sandpfote hatte das Gefühl zu fallen und die Kreatur stürzte ihr hinterher, so erschien es zumindest...


    Dann mit einem mal Nässe und Kälte. Eben noch war sie gefallen und jetzt wurde sie von einer anderen Gewalt hin und her geworfen. Diese Gewalt war finster, kalt und nass. Wo war oben und wo war unten? Sandpfote wusste es nicht und sie konnte nicht atmen! Sie versuchte es und Wasser drang in sie. Die Kreatur versuchte sie zu ertränken! Sandpfote geriet in Panik und mit ausgefahrenen Krallen schlug sie um sich, versuchte sich freizukämpfen. Doch ihre Kräfte wurden schnell schwächer. Da stießen ihre Krallen plötzlich auf Widerstand. Verzweifelt bohrte Sandpfote ihre Krallen in dieses etwas und versuchte sich hochzuziehen. Sie rutschte jedoch ab und sank wieder tiefer. Die Bestie schien wieder stärker an ihren Flanken zu lecken und drohte sie erneut mitzureisen. Da jedoch drang der Vertraute Geruch ihres Vaters in ihre Nase und seine Stimme schien ihr Mut zu machen und sie dazu bewegen zu wollen nicht aufzugeben. Neue Kraft schien Sandpfote durch den Körper zu strömen und mit dieser gelang es ihr sich ans rettende Ufer zu ziehen. Drei Schritte schaffte die Kätzin noch und brach zusammen. Sie hustete jämmerlich und erbrach sich. Wasser spuckte sie dabei aus und jämmerlich mauzende Geräusche verließen ihre Schnauze. Sandpfote war über und über mit Schlamm bedeckt, sodass ihr Pelz kaum zu erkennen war. Jemand der sie nur flüchtig von Versammlungen kannte würde sie anhand ihres äußeren jedenfalls nicht erkennen. Auch die Clanzuordnung würde im ersten Moment schwierig werden, da Sandpfotes natürlicher Geruch vom Fluss, Dreck und Schlamm überlagert wurde. Vorhanden war er jedoch immer noch, jedoch stark abgeschwächt...


    Der Fluss hinter Sandpfote tobte wild und wütend. Aufgepeitscht durch das Beben und gefütterte durch die Lawine. Lange würde Sandpfote nicht am Ufer verweilen dürfen, den der Fluss drohte sein Bett zu verlassen...


    [OT] So ich habs auch endlich geschafft meinen Beitrag fertig zu bekommen^^ Sorry das es so lange gedauert hat, hab nen Arsch voll zu tun gerade und meine Katze ist auch noch schwer krank :( da hatte ich ne Zeit lang keine Lust gehabt :(


    Ich hoffe der Part nach dem die Lawine losging ist nicht zu wirr...Sandpfote weiß nicht was mit ihr passiert und daher hab ich ganze nur durch Eindrücke umrissen ^^


    und zur Sicherheit....Silberstern ist nicht bei Sandpfote...Geruch und Stimme bildet sie sich ein...ich denke er wandelt zu diesem Zeitpunkt schon beim Sternenclan ^^


    Wo genau Sandpfote am Fluss ist entscheide ich später ^^@Vynn wenn du magst kann sich Schattenklaue ja in ihrer Nähe auspuddeln^^ oder sie wird von Wolkenfell oder Blizzardpfote gefunden ^^[OT]

    Der Char von BlueStar ist nun ebenfalls angenommen


    Von IceCat haben wir leider eine ganze Weile nichts mehr gehört und so wie der Char aktuell ist kann er leider nicht angenommen werden. IceCat aber zu einem späteren Zeitpunkt mit seinem Char einsteigen und dann als Nachzügler agieren.

    Hi hier die Führungsspitze des Schrottclans ^^


    Anführer:


    Eckdaten:


    Name: Silberstern, ehemals Silberstrom
    Alter: etwa 3 Blattwechsel und 2 Monde (wurde Anführer mit etwa 2 Blattwechseln)
    Geschlecht: männlich
    Rang: Erster Anführer


    Aussehen:
    [Blockierte Grafik: https://www.augensound.de/l34865-tierfotografie-schone_katze.jpg]


    Silberstern ist ein mittelgroßer und mittelschwerer Kater, welcher über eine elegante Körperhaltung und einen muskulösen Körperbau verfügt. Die schlanken, langen Beine und seine großen, smaraggrünen Augen runden dieses Bild noch ab. Silbersterns Fell verfügt über eine blaugraue Färbung und die farblosen Haarspitzen (Tipping) lassen es im Lichtschein silbern schimmern. Sein Fell selbst ist kurz und seidigweich und steht immer leicht ab. Sein Schwanz ist lang und spitz zulaufend.


    Hintergrund und Persönlichkeit:


    Silberstern musste seinen Clan bereits sehr jung übernehmen, da sein Vorgänger eines sehr gewaltsamen Todes starb. Viele Katzen außerhalb des Clans waren der Meinung das dieser Kater noch viel zu Unerfahren war um diese Verantwortung zu übernehmen. Auch Silberstern selbst hatte Zweifel und war ob seiner neuen Aufgabe verunsichert. Mamorstern hatte jedoch viel Potential in diesem Kater gesehen und ihn daher nicht ohne Grund zu seinem zweiten Anführer ernannt. Dies waren auch die letzten Worte, die Mamorstern seinem ehemaligen zweiten Anführer zu raunte. Er solle Mut haben und an sich selbst glauben. Silberstern, damals Silberstrom, stellte sich der Herausforderung und wurde dabei tatkräftig von seinem Heiler und seinen Freunden unterstützt. Seine freundliche und vorausschauende Art hatte ihm innerhalb des Clans große Beliebtheit eingebracht und schnell wurde Silberstern dem Vertrauen, welches sein Clan in ihn setzte, gerecht. Ein Rudel wilder Hunde bedrohte das Revier des Clans und es sah so aus als würden sie ihr Revier entweder in einem sehr blutigen Kampf verteidigen oder räumen müssen. Silberstern wusste das ein Kampf mit so vielen Hunden nur sehr schwer zu gewinnen war und es würde in jedenfall eine Menge Verletzte und Todesfälle geben. Dies wollte er unter allen Umständen verhindern, aber das Lager wollte er auch nicht aufgeben. So machte er sich auf den Weg und ersuchte ein Treffen mit der Leidhündin. Er wollte mit dieser verhandeln.
    Blade, die Leidhündin, hatte eigentlich keine wirkliche Intention einen Handel mit irgendwelchen Katzen einzugehen. Was sollten diese ihr auch schon anbieten können? In den Augen der Hündin waren die Katzen ihnen klar unterlegen und sie wollte ihnen demonstrieren wie Hilflos Silbersterns Clan eigentlich war. Also beschloss sie den Katzen eine Aufgabe zu stellen. Eine Aufgabe, die für die Hunde selbst zu schwierig und für die Katzen somit unmöglich zu lösen wäre. Der Kater glaubte Hinterlist in den Augen der Hündin zu sehen und vorsichtig fragte er nach. "Was genau ist das für eine Aufgabe und wenn ich sie erfülle dann lasst ihr uns in Ruhe!" Blade nickte und erklärte dann die Aufgabe. Innerlich atmete der Kater auf. Die Aufgabe erinnerte stark an das was ihre Krieger tun mussten um sich zu beweisen. Es würde gefährlich werden, doch es war nicht unmöglich. Die Leidhündin rechnete schon damit das der Kater sich zurück ziehen würde. Zu ihrer Überraschung nahm er die Aufgabe jedoch an und klang dabei sogar recht selbstsicher. "Gut. Sturm wird dich begleiten!" Eine junge Doberman - Hündin trat vor. Silberstern neigte vor jener den Kopf und die beiden machten sich auf. Sein Clan sollte niemals erfahren was genau Blade von ihm verlangt hatte, denn er sollte diese Aufgabe ohne die Hilfe seines Clanes vollführen und Silberstern selbst wollte verhindern, dass junge Krieger versuchten ihm nachzueifern und sich unnötig zu großer Gefahr aussetzten. Silberstern und Sturm schafften jedoch gemeinsam die scheinbar unmögliche Aufgabe zu erfüllen...


    Als sie zurück kamen war die Überraschung Blade durchaus anzusehen und ein gewisses Maß an Verärgerung. Blades Blick glitt zu Sturm "Habt ihr euer Ziel erreicht!" Die junge Hündin nickte und Blade überlegte. Noch immer wollte sie keinen Handel mit den Katzen eingehen. Schließlich erklärte sie das sie die Aufgabe wegen Sturms Anwesenheit geschafft hatten und das der Kater erst noch eine weitere Aufgabe erfüllen müsse. Dieses mal allein. Silbersterns Fell sträubte sich vor Empörung. Es war jedoch Sturm die vortrat. Sie wollte sich nicht von einem Hund führen lassen, der sein Wort nicht hielt und genau dies sagte sie auch. Blade nahm die Herausforderung an und nach einem harten Kampf war Sturm die neue Leidhündin. Ihr Blick richtete sich auf den Kater und mit klarer Stimme sagte sie. "Ich werde zum Wort meines ehemaligen Leidhundes stehen und wir werden euer Lager ab jetzt in Ruhe lassen!" Silberstern neigte den Kopf und ging zurück zu seinem Clan...



    Die Weisheit, die Silberstern bei dieser Situation an den Tag gelegt hatte zeigte er auch bei vielen anderen Situation. Jedoch war er auch für seinen Starrsinn bekannt und das er bei bestimmten Situationen auch sehr aufbrausend werden konnte. Den anderen Clans gegenüber verhält er sich freundlich so lange diese nicht zu unverschämd werden.


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    zweiter Anführer:


    Eckdaten:


    Name: Vipernzunge (ehemals Viper)
    Alter: etwa 7 Blattwechsel
    Geschlecht: weiblich
    Rang: Zweite Anführerin


    Aussehen:
    [Blockierte Grafik: https://i.pinimg.com/736x/7b/26/a7/7b26a7e025ff4b44d0017174cc83f38a--baby-eyes-beautiful-eyes.jpg]


    Vipernzunge ist eine kleine, drahtige schwarze Kätzin mit eisblauen Augen. Selbst für ein Weibchen wirkt diese Kätzin sehr klein. Doch das was ihr an Körpermasse und Stärke fehlt, gleicht die Kätzin durch ihre wilde Enschlossenheit in einem Kampf wieder aus. Bei anderen Clans ist sie aus Grenzgefechten für ihre präszisen Schläge berühmt und ihre Krallen scheinen besonders scharf zu sein...


    Hintergrund und Persönlichkeit:


    Vipernzunge ist eine sehr erfahrene Kriegerin und für ihr aufbrausendes Temperament sowie ihre scharfe Zunge berühmt. Als ehemalige Einzelläuferin hatte sie jedoch um die Akzeptanz innerhalb des Clans kämpfen müssen und deswegen überraschte es sich auch als Silberstern sie bat seine zweite Anführerin zu werden. Er sagte es wäre ihm egal woher sie stamme. Nur ihre treue zum Clan zähle und diese haben sie nun schon dutzende Male unter beweis gestellt. Er bat sie ihm mit ihrer Erfahrung zur Seite zu stehen. Die Kätzin nahm diese Ehre dankend an...

    So ich bin mit dem überarbeiten von Sandpfote fertig. Ich habe ein paar Formulierungen verbessert, dass Verhältnis zum Gesetz der Krieger ausgebaut und die Geschichte von ihr noch mal ausgebaut. Diese ist jetzt etwas ausführlicher und zeigt auch mehr wie Silberstern drauf ist. Außerdem habe ich die Begegnung mit Matschpfote mit reingenommen.

    Kleines Update:


    Die Chars von IceCat und Bluestar befinden sich noch in Arbeit. Ich selbst bin im Moment dabei einige unklare Punkte an Sandpfote zu überarbeiten...bisher habe ich die Angaben zu ihren Ansichten zum Gesetz der Krieger etwas ausgebaut...und leider für weiteres keine Zeit mehr gehabt. Ich hoffe das ich am WE das fertig bekomme.


    LG Lupi

    Ja, der Heiler muss die ganzen Kräuter kennen sowie Behandlungsmethoden...Mohnsamen gegen Schmerzen und für einen traumlosen Schlaf z.B....Spinnweben zum verschließen von blutenden Wunden....um ein paar Beispiele zu nennen...ich glaub wir haben bisher versäumt etwas zu den Heilkräutern zu sagen. Das werde ich die Tage nachholen ^^



    Die sterben alle zu Beginn....sie haben quasi Pech, da sie bei der Katastrophe ungünstig von herabfallenden Steinen getroffen oder lebendig begraben werden.....ein Clanführer kann durchaus mehr als ein Leben auf einmal verlieren, wenn er schwer genug krank oder schwer genug verletzt wird....in den Büchern gab es den Fall das ein Kater mit einem Anschlag alle 9 Leben auf einmal verloren hat...ihm würde von Krallen die Kehle aufgerissen...und das konnte auch durch die 9 Leben nicht geheilt werden (Sternenclan ist auch nicht allmächtig^^)


    Ansonsten denke ich nicht das die Anführer noch alle neun Leben hatten als sie starben



    Du kannst gerne dir was wegen den Anführer überlegen...auch zweite Anführer sind gestattet (die sterben auch...haben auch nur ein Leben)


    @Saraide
    Gewitterstern finde ich gut...den nehmen wir so^^

    als 4. Spieler wurde mir-21 mit Blizzardpfote angenommen...ich habe ihn auch bereits oben in der Liste hinzugefügt^^



    Update:


    Ich werde meinen Char demnächst noch mal leicht überarbeiten...da ich auf ein paar Unstimmigkeiten hingewiesen wurde


    Desweiteren wird es Information über die Anführer geben....sollte einer von euch eine Idee zu den Anführern haben dann darf er diese gerne äußern (abgesehen vom Schrottclan....der ist schon fertig^^)....es ist jedoch zu bedenken, dass die Anführer alle sterben werden^^