Beiträge von MissAlaska

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich weiß inzwischen einfach nicht wie ich mit Wut und Trauer umgehen soll, manchmal hilft es mir solche Texte zu verfassen und manchmal bringt es mir gar nichts. Meistens schweige ich ganz ganz ganz lange und versuche mich nciht damit zu beschäftigen, aber dann staut sich alles so dolle auf, dass ich iwann richtig heftig anfange zu weinen oder total ausraste. Ausrasten tu ich eher selten, dann weine ich nämlich eher. Ich mag Wut nicht anderen Menschen gegenüber und ich mag keine Gewalt. Ich finde Traurigkeit lässt sich mehr romantisieren anstatt Wut und Hass, Traurigkeit kann in manchen Kontexten auch echt schön sein, Wut, Gewalt und Hass hingegen ist nie positiv und ist nie tolerierbar. manchmal ist er nachvollziehbar, aber gutheissen kann man es nie.


    Mir sagte letzends eine Person die mir sehr nahe steht, dass es sie fertig macht, das ich schon bei richtig großen Enttäuschungen kaum mehr was sage und dass ich emotionslos bin. Das es so wirkt als wäre ich darauf eingestellt, dass ich versagen werde oder enttäuscht werde. Als sei es total verständlich. Ich glaube das liegt eher daran, dass mich manche Dinge einfach sprachlos machen, wenn man zu traurig ist, ist man manchmal einfach nciht in der lage zu reden oder zu reagieren. Ich habe immer eine große Erwartungshaltung, obwohl ich weiß dass ich enttäuscht werde. Man sagt, dass man einfach keine Erwartungen haben sollte und dann auch nicht enttäuscht sei, aber ich kann das einfach nicht. Ich hoffe immer so viel und klammer mich so an den Gedanken, dass irgendwann doch auch mal bei mir was klappen wird, einfach weil nach jeder Niederlage mal ein Hoch kommt, aber momentan habe ich das Gefühl, dass ein Tief nach dem anderen kommt und ich kann schon gar nciht wirklich mehr was dazu sagen oder dagegen machen.


    Ich habe mir viel vorgenommen, damit ich Ablenkung habe und damit ich auf mich stolz sein kann, doch habe ich Angst dass wenn ich das nicht hinbekomme, ich total kaputt an meiner Niederlage gehe.


    Ich fange jetzt wahrscheinlich mit einer klassischen Gesangsausbildung an und bekomme einen Gitarrenkurs, was mich eigentlich total freut. Ich wollte immer klassischen Gesang lernen, extrem hoch singen können wie in der Oper. Bislang hatte ich nur ne Pop-Soul Ausblidung die mich aber keine so riesen Spannbreite ermöglicht hat, ich hoffe, dass ich nun in der klassischen Musik aufgehe und für mich etwas total besonderes finde.


    Jeden Tag passiert in meinem Leben irgendwie wahnsinnig viel, obwohl ich immer versuche etwas von der Außenwelt abzuschotten und wenn ich alle Tage addiere habe ich das Gefühl, so einen riesen Input zu haben, der unglaublich schwer zu tragen ist.


    Heute ging es mir den ganzen Tag nicht wirklich gut, weil ich momentan mich etwas überfordert fühle, rein emotional gesehen, ich denke über sehr vieles nach und versuche einiges aufzuarbeiten und dann kommen so viele gemischte Gefühle hoch und ich schätze, das ist einfach nicht gut für mich. Ich bin aber heute auch nicht wirkllich riesig traurig, ich fühle mich eher ausgelaugt und schwer, wie als hätte ich Steine gefuttert und würde runtergrzogen werden. Ebenfalls umgibt mich so eine Leere, als hätte man mir den Puls genommen, das Atmen genommen, als wäre ich nur eine Hülle oder Haut und trotzdem bin ich voller Gedanken.


    Ich letzter Zeit merke ich immer zunehmend wie müde ich eigentlich bin und wie viel früher ich schlafen muss als sonst und trotzdem fallen mir ständig die Augen zu.


    Trotzdem habe ich mich darauf fokusiert in den letzen Tagen, viele Kleinigkeiten viel mehr wertzuschätzen und es hat mich glücklicher gemacht. Ich habe mich über den Orangensaft gefreut oder über Sticker und ich konnte in der Schule weil ich Sanitäterin bin ein Mädchen mit VEerdacht auf Schlaganfall ins Krankenhaus bringen lassen, und habe mich wirklich so sehr darüber gefreut. Ich bin keine Heldin und werde auch niemals eine sein, aber ich versuche die Schönheiten oder die Selbstverständlichkeiten ganz anders wahrzunehmen und wertzuschätzen.




    In Liebe

    Zerbrochene Spiegel


    Du wachst auf und bist dir bewusst darüber nicht einschätzen zu können wer du bist oder nicht bist und wieso? Weil du dich jahrelang verstellst und phasenweise andere Persönlichkeiten annimmst.
    Manchmal habe ich keinerlei Kontrolle darüber wer ich bin, oder wer ich repräsentiere. Ich habe das Gefühl, dass ich mich immer anders darstellen muss damit Leute mir nicht zu Nahe kommen. Ich versuche immer eine gewisse Distanz zu schaffen. Ich denke immer, dass wenn man sich wahnsinnig schlecht darstellt, Menschen aus Angst Distanz suchen, eine Distanz die ich wegen mir selbst liebe aber doch irgendwo verachte. Wieso verachte ich diese Distanz? Weil ich anderen einen anderen Menschen zeigen muss, und das ich das kaum kontrollieren kann. Ich denke Angst ist irgendwo eine Schutzbarriere. Wieso? Weil Menschen die Erfurcht zeigen, oder ein Ungutes Gefühl kriegen, nicht mit Menschen spielen, mit diesen Menschen, aus Angst auf ihre Reaktion.


    Ich würde sagen dass ich so ein paar Persönlichkeiten habe, die ich Wochen oder monatelang, manchmal auch nur Tage oder Stunden auslebe. Sie haben alle andere Namen. Ich kann nicht einschätzen wann sie sich verändern, sondern merke es immer wenn ich darüber nachdenke. Es gibt keine Struktur in diesen Menschen, die alle ich sind oder nicht ich sind, ich bin gar nicht in der Lage zu sagen wer ich bin oder wer ich nicht bin. Manchmal bin ich im Raum A Person x und in Raum B aufeinmal Person y, und A und B kennen die komplementäre Person nicht. Oft versuche ich Menschen aus verschiedenen "Räumen" gegenseitig distanziert zu lassen damit Gruppe A nicht weiß war Person y ist und andersrum.


    Menschen verunsichert es wenn man unauthentisch ist, aber wie soll man denn authentisch sein oder einschätzen zu können was man gleich sagt oder denkt und was für Persönlichkeiten man gerade auslebt?
    Wer ist diese Zusammensetzung von mir? Eine explizite Person? Oder meine ganzen Persönlichkeiten addiert? Vlt nur einzelne genetische Bauteile?
    Wer definiert was und wer ich bin und wie soll ich lernen herrauszufinden wer oder was ich bin ohne ein festes Fundament zu haben?Wenn ich zurückdenke muss ich so vieles in Frage stellen... War das ich? Oder gab es damals schon Person x und y und z und v und und....
    Und tatsächlich es gab damals schon mehrere Personen, ich habe Person A Person B kidnappen lassen.. Als ich kleiner war konnte ich das selbst noch nicht ganz verstehen und habe wohl aktiv verbal auch meine Rollen getauscht andere Stimmen benutzt und fühlte mich wie ein vollkommemer Fremder in mir selbst, ich habe jahrelang das Gefühl gehabt das abgelegt zu haben, aber de facto habe ich es nur verinnerlicht, Iwo mundtot gemacht um mich damit nicht zu beschäftigen.
    Ich glaube meine Persönlichkeiten haben sich multipliziert und dh wechsle ich auch unkontrolliert meine Launen, ich kann vollkommen zufrieden sein und im nächsten Moment holt mich so eine Angst oder Trauer ein und manchmal bin ich total traurig und iwann richtig leer und aufeinmal 10 Minuten später lache ich, trotz den Gefühlen, es ist ein unkontrolliertes Lachen. Manchmal ein trauriges aber ich habe das Gefühl, dass ich oft genau die komplementäre Reaktion zeige zu der eigentlich erwarteten Reaktion.
    Wenn man Leuten zu viel "Echtheit" zu rohes Material schenkt dann weiß die Person zu viel, und wenn du einer Person zisch verschiedene Personen zeigst die du gar nicht bist, verfälschst du dein Bild.


    Manchmal denke ich es ist besser ein verfälschtes Bild zu haben als dass jmd dir wehtut und selbst beim verfälschten Bild kann die Person dir wehtun, weil sie dich für die Dinge kritisierst die du tust oder machst weil du mal wieder in einer deiner Persönlichkeiten steckst aber wenn du dein wahres Ich in den Moment wärst, würdest du das niemals tun oder sagen oder behaupten und du bist verletzt das jmd dich für etwas kritisiert was du niemals machen würdest wollen, aber machst oder behauptest zu machen weil du nicht du bist. Manchmal bin ich selbst die Person die ich am meisten hassen würde weil ich denke dann ist jmd anderes das vlt nicht, es muss doch Balance geben oder nicht? Wenn du dein größter Feind bist muss es doch jemand anderes geben der dein bester Freund ist?
    Nein eben nicht.


    Das möchte ich aber nicht wahrhaben, manchmal ist die eigene Realität so anders als die, die andere sehen und desshalb gibt es immer so viele Disskusionen innerhalb der Gesellschaft aber wer sagt nicht das Person 1 zweidimensional Denken kann, Person 2 vielleicht dreidimensional Denken und Person 3 eindimensional Denken kann? Wer weiss über was geredet wird bevor das Fundament nicht überall das gleiche ist? Wer bist du und wer bin ich?


    Was fühle ich... Was FÜHLST DU?
    Bist du gefangen in dir selbst?
    Bildest du dir die Stimmen ein oder sind dort Stimmen oder vlt sprichst du auch mit dir selbst, ein innerer Monolog? Vlt aber redest du wirklich mit dir selbst?


    Wer bist DU um zu entscheiden wer ich bin?
    Niemand.



    Die Kontrolle über meinen Kopf muss ich finden oder er wird Kontrolle über mich nehmen.


    Ich versuche immer meine Gefühle und Personen zu analysieren um eine gewisse Kontrolle zu haben.


    Ich bin zu oft unkontrolliert und ich denke immer ich muss mein Umfeld in Kontrolle haben damit ich einschätzen kann wie ich mich verändere. Um Kontrolle über mich zu haben versuche ich Kontrolle über andere zu haben, das ist iwie unsinnig und trotzdem macht es für mich Sinn. Ich habe Angst vor Veränderungen und ich habe Angst davor dass Menschen sich verändern oder anders verhalten als ich erwarte und ich versuche ich oft Leute einzuschüchtern oder mich "böse" darzustellen, damit die Menschen nicht versuchen mich zu dominieren.
    Andere haben nicht das Recht, meine Schwächen auszunutzen und mir wehzutun.

    Ich alleine zu mir genug weh mit der Art und Weise wie ich bin und ich habe jeden Tag so große Angst vor der Welt draußen und den Menschen und den ständig wechselnden Umfeld und den ständig wechselnden Meinungen. Ich bin selbst schon eine halbe Gesellschaft, ich brauche kein riesiges unkontrolliertes Chaos.


    Ich glaube ich war mir selbst in den letzten Jahren mein größter Freund und Feind in einem, weil ich versuche alles an mir zu Hassen und trotzdem jede Wunde heilen zu lassen, mir selbst zu zeigen wie stark wir Menschen sind und wie viel wird durchstehen können wenn wir uns selbst Liebe und Akzeptianz schenken, selbst wenn wir in einem ein anderer oder sogar mehrere Menschen sind.


    Alle sagen einem immer auf die Meinung anderer nichts zu geben, aber wer sind wir ohne die anderen Menschen? Jtz versuchen einige es auf die Freunde zu reduzieren, aber was ist wenn du nicht weißt ob du Freunde hast? Wer deine Freunde sind? Und wer dein Feind ist?


    Als Mensch bist du abhängig von den Meinung der anderen, denn sonst verkapselst du dich und wirst einsam.


    Ich fühle mich ständig einsam, egal wie viele Menschen "da" sind.
    An dieser Stelle musst man differenzieren zwischen da im Sinne der Existenz und da in Sinne von Beistand.
    Ich meine es sind so viele Menschen existent und gerade in unmittelbarer Nähe zu einem, aber man fühlt sich niemanden auch nur so vertraut dass man sich nicht mehr einsam fühlt.


    Ich habe immer das Gefühl, dass mich niemand sonderlich versteht. Ich meine damit mein Denken und meine Sicht auf die Realitäten. Ich möchte auch nichts pauschalisieren, denn ich hasse Pauschalierungen und allein das ich hasse, macht mich fertig.
    Dass ich Hass empfinden kann und das ich Hass aktiv ausslebe.



    Ich habe einfach das Gefühl ein ungebundenes Meer zu sein, worauf man zeitweise schwimmen kann aber dann untergeht.

    Voralledem habe ich immer das Gefühl von niemanden ernst genommen zu werden, wenn ich über Dinge Rede die ich als wichtig empfinde. Iwie schneiden sich immer alle deine Probleme so zurecht, dass du als einziger Schuld bist oder du deine Probleme dir einbildest und diese nicht existent sind oder dass du Probleme benutzt um dich zu präsentieren.. Dabei bedenken so viele nicht wie sehr man im Alltag eingeschränkt ist mir allen Problemen, das Probleme nicht dazu dienen sich tol zu präsentieren, denn Probleme ist man nicht, die hat man nur, man ist ein Mensch, ein Mensch der geliebt und gut behandelt werden möchte, ein Menschen der lacht und weint, der gute und schlechte Tage hat, der Hobbys hat und Träume hat. Man sucht sich nicht die Probleme aus, man KÄMPFT gegen sie an und das jeden Tag.
    Das ist eine qualvolle Tortur wenn man merkt, dass man nur gegen Betonklötze trifft bei Leuten, die dich auf eine Probleme reduzieren und dir nicht die nötige Liebe, Anerkennung oder Akzeptanz geben und sich einen Spaß daraus machen, dass den ganzen Trash den sie noch auf dich schmeißen, den riesen Haufen an Müll nur größer machen.


    Man versucht sich zu stabilisieren onder geht sogar zu Organisationen, damit Leute kommen die gezielt versuchen dich zu instanbilisieren. Ist das nicht verrückt?
    Also selbst wenn man gerade in der liebenden und selbschützenden Rolle ist, stellen sich Leute hin um dein Feind zu sein, nur weil du ausnahmsweise mal nicht dein Feind sein möchtest?

    Hallo erstmal,
    ich finde alle Bilder sehr schön und dachte mir ich vote auch mal.


    Also am schönsten fand ich Abgabe 4 und daher
    3 Punkte an: Abgabe 4
    Ich finde den Hintergrund besonders, sieht aus wie Wasser oder Wolken, bringt aufjedenfall viel Bewegung ins Bild, sieht total schön aus. Ich finde es schön das man die Katze von hinten sieht, weil man eig Katzen eher so von vorne betrachtet (neuer Blickwinkel) und sie eben aussieht als würde sie gehen/laufen, das passt sich nochmal dem Hintergrund an.
    Besonders ist mire ins Auge gefallen das an der Rechten Seite der Katzeam Po, es aussieht als wäre im Hintergrund ein Wolfsgesicht. Das finde ich auch besonders und verbindet iwie alles so krass miteinander, man sieht das farbenfrohe, das schlichte und diese Bewegungen in einander.
    Super schön!


    2 Punkte - Abgabe 5, weil ich das Bild so krass kompliziert finde, es ist total abgedreht und dieser Regenbogentinten-LSD Effekt bringt Bewegung ins Bild, ich mag den verdrehten Fisch oder Dämon oder was das rein soll, sieht aus als würde es den Rest des Bildes essen. Man sieht die vielen Elemente erstmal gar nicht wegen den schrillen Farben, soweit ich das richtig gesehen hab sind da zwei Tempel und da ist ne Russische Puppe wo andere Puppen rauskommen, weiß den expliziten Namen gerade nicht aber auch dass es iwie Zusammenhangslos erscheint, hat mich darüber nachdenken lassen das ne Verbindung herschen könnte, vlt ist der Fisch ein japanischer Koi und dann dieser indische Tempel und diese Russische Puppe, und da hab ich einen Zusammenhang in Kulturen gesehen.
    Cooles Bild aufjedenfall!



    1 Punkt - Abgabe 2


    Ich finde das Bild wahnsinnig cool und ich wusste wirklich nicht ob ich es nun 2 oder 1 nen Punkt geben soll, auch hier finde ich es toll der der Hund von hinten zu sehen ist und dass er in eine Gegend schaut wo man keinen Hund erwartet, das Portal sieht total abgespaced aus wie aus nem Sci-Fi Film und vlt reißt der Hund von Galaxy zu Galaxy, die Atmosphäre des Bildes erinnert mich an ein Videospiel was ich mega cool finde und ich finde dieses Bild der sehr besonders.
    Ich finde die gelben Linien neben den Hund bringen Bewegung ins Bild und ich finde es toll wie dieses Bild einen Freiraum über die Geschichte des Hundes zu spekulieren lässt.
    Bravo!




    Die anderen Abgaben fand ich auch sehr sehr toll, nur musste ich mich eben auf 3 festlegen.


    Ihr könnt alle stolz auf euch sein



    Alaska.

    Dankeschön, dass du mein Gedicht neu interpretiert hast. Ich finde deine Interpretation total schön und ich finde es auch total cool was man aus einem anderen Gedicht machen kann. :grin:
    Besonders lustig fand ich das Ende haha. Catlas der Boss :thumbup:


    Hat mich gefreut aufjedenfall.
    Liebe Grüße
    Alaska.

    Ich finde legale Mutproben eigentlich ganz lustig, weil man dann immer so nervös ist und ich einfach finde, dass man merkt das man Ängste überwinden kann, andererseits finde ich es zum Beispiel nicht gut, wenn man andere oder sich selbst in Gefahr bringt.


    Auch ich habe vor paar Jahren Mutproben mit Freunden gemacht, aber nicht wirklich gravierende.


    Zum Beispiel:
    Wer spingt von aus 3 Metern vom Kettergerüst?
    oder:
    Ich wette du traust dich nicht "beliebiges Wort" laut auszurufen.
    oder:
    Renn durch den Wald oder kletter auf diese Förstersichtplatten.
    oder:
    Klingel bei XY.
    oder:
    Tauche im Springerbecken bis an den Boden und komm zurück!
    oder:
    Ess Gras/Blume/Käfer (könnte auch bei anderen Kindern auch zb sein)
    oder:
    Schreib einen Liebesbrief und tu ihn in den Briefkasten von xy
    oder:
    Geh zur fremden Frau und umarme sie.



    Schon immer hatte man irgendwie Spaß anderen Mutproben zu geben und selbst welche zu bekommen, man denkt dann immer man hat sich "bewiesen" was einem das Gefühl von Stärke gibt.


    Heutzutage hbae ich nicht einen solchen Drang mich zu beweisen, klar mache ich ab und an auch paar Späße mit und mache auch lustige Sachen wenn es wirklich nichts ist was moralisch gravierend verwerflich ist. :)

    "Was zum Klabautermann" -> Wenn meine engste Freundin Pirat spielt
    "In Alaska ist es kälter" -> Wenn sich jemand in der Schule/privat beschwert, dass es kalt ist
    "Ich bin Alaska." -> Wenn mich jemand fragt ob mir kalt ist
    "alaska ist auch toll." -> wenn jemand von etwas schärmt
    "Ich habe Recht ok?" -> Wenn jemand mit mir disskutiert
    "nein, das stimmt nicht. ich habe es notiert in meinen Tagebuch, ich vergesse nichts. SOLL ICH ES DIR ZEIGEN?" -> wenn jemand etwas abstreitet
    "ich bin toll, ich weiss" -> Wenn ich gerade total süß war und die Person total sprachlos ist
    "das verwirrt mich jetzt" -> Wenn ich zu viele Menschen auf einmal höre, oder wenn jemand mir was in Mathe erklären will
    "Aber ich habe in allen anderen Fächern 15 Punkte in Epo, erklären sie es mir" -> Wenn mein Mathelehrer oder Chemielehrer mir schlechte Epochalnoten (7 Punkte) geben
    "OMG das sieht Alaska-like aus" -> wenn ich nahrung sehe die Blau ist oder weiss ist, oder wenn ich schnee sehe oder einen Schneeberg oder Schneeflocken oder iwas was mich an Alaska erinnert
    "Alles klar" -> Wenn jemand irgendetwas seltsames macht
    "Wehe du packst irgendetwas davon an, ich schneide deine Hände ab" -> Wenn ich kurz weg bin
    "darf ich deine hände abschneiden?" - in manchen meiner seltsamen Momenten
    "Ich habe eine Haarsammlung, ist das seltsam genug?" - wenn meine engste freundin mich fragt was seltsam an mir ist
    "Wer bist du, wer bin ich? -> Wenn jemand komische sachen von sich gibt
    "Rettet die wale" -> Schlachtruf
    "Ich esse deine Wangen" -> zu meiner besten Freundin
    "Ich sammle Hände in Gläsern" -> wenn ich mit meinen besten Freund Rede
    " Phillipp! " -> sag ich zu André um ihn wissen zu lassen wie irrelevant er ist (Spass <3) aber ich nenne Jungs allgemein öfter mit anderen Namen damit sie nicht denken dass sie wichtig sind. :P
    "Ich weiss auch nicht wie das passieren konnte."


    wenn mir noch mehr einfällt werde ich es editieren. :)

    Ich habe mehr schlechte Tage als gute, was aber für mich einfach der Alltag ist. Es ist dich normal, dass wir den Alltagstrott hassen.


    Es gibt auch einen Tag, der war einfach perfekt.



    Da war ich recht klein und es war mein erster Besuch im Disneyland, zusammen mit all meinen Schwestern. Ich glaube ich war da 6 Jahre alt oderso. Die fahrt nach Paris war eigentlich total spannend, weil ich mein Tamagotchi hatte, es war rosa ! Ich weiss es noch! Und es war total gesund und ich habe es geliebt. Das Tamagotchi meiner ältesten Schwester ist iwie gestorben, aber das war mir egal. Meins war klasse.


    Disneyland selbst war wohl in meinen Augen ein Paradies, es war so fern von der anderen Welt. Überall die Musik und die Disneyfiguren, und die Grinsekatze und das Labyrinth. Es war alles so riesig! Und da war eine Attraktion, die habe ich so sehr geliebt. Das war ein Boot und man ist durch verschiedene Welten gefahren, mit tausenden Puppen. Und die waren alle verschiedene Nationalitäten, und in jedem Land gab es die selbe Musik nur in der jeweiligen Landessprache, und anderen Instrumenten. Es war so wunderschön, ich war zu fasziniert die ganzen Kulturen alle auf einmal zu sehen und jede war auf ihre Art und Weise einfach bezaubernd.
    Das Lied ging so "It's a small World after all, it's a small World after aaaall. Iiiiit's a smaaaall wooorld aaafter alllll, it's a small World after aaaall."


    Ich war für viele Attraktionen zu jung und zu klein, und habe dann geweint, weil meine älteren Schwestern da drauf durften. Also hat meine Mutter mich an der Hand gepackt und wir sind in Disney Süßigkeitengeschäften reingegangen und ich habe einen riiiiiiiesigen Lutscher bekommen und danach noch in ein Souvenirladen und da habe ich eine pinke Minnie Mouse Tasche bekommen und meine Welt war gerettet.


    Dann sind wir (ich mit meinen Lutscher bewaffnet) durch die Alice im Wunderland Gegend gegangen und da war das Labyrinth und ich bin da drinn iwie verloren gegangen, die anderen waren schon auf dem Turm der Herzkönigin und ich habe es iwie nicht gefunden, aber ich hatte keinerlei Angst weil ich meinen Lutscher hatte. Später habe ich hochgeguckt und sie gesehen und bin dahin gelaufen.


    Wir sind eines Abends dann iwie bei so einen Indianergedöns gewesen, wo ein Lagerfeuer war und ein Schwimmbad war auch in der Nähe und da war eine Minnie Mouse im Indianer Kostüm und hat uns Indianische Tänze beigebracht, und ich hab sie dann gesehen und mit getanzt und sie hat mich umarmt und dann war ich so glücklich das ich weinen musste. Und dann haben wir uns zum krönenden Abschluss von dem ersten Tag im Disneyland das Feuerwerk und die Liveperformance von den Disneycharakter angeguckt und es war einfach wie im Disneyfilm. Als wäre man ein Teil dieser surrealen Welt.



    Ich war paar Jahre später immer mal wieder dort, aber es war niemehr so magisch wie damals. Das liegt aber auch einfach an dem Alter, damals schien mir Disneyland so groß wie ein eigenes Universum, irgendwann betrachtet man das einfach durch anderen Augen.



    Danke für dieses wundervolle Thema, ich habe iwie diesen Tag verdrängt gehabt, weil ich nie drüber nachgedacht habe was mein schönster Tag gewesen war.
    Vielen lieben Dank!


    Lg Alaska.

    Ich denke oft darüber nach wie mein Grab sein soll und ich kann mich ehrlich gesagt da nicht festlegen.


    Wenn ich Erwachsen bin werde ich monatlich Geld sparen für mein Grab, ich will schon was besonderes.
    Am liebsten würde ich an einen Friedhof nahe eines Waldes vergraben werden, und der Grabstein sollte ein Buch sein aus Gestein, wo meine Daten sind stehen. Ich hätte gerne einen Buddha auf meinen Grab und ich wenn es nach mir gehen würde sollte es auch besucht werden, das liegt aber nicht in meiner Hand.


    Wenn ich jetzt noch im Kindesalter sterben sollte, dann möchte ich das meine Asche in Alaska ausgekippt wird, auf einem Berg. Da ich weiss, dass das illegal ist. Würde ich wohl meiner Familie vor meinen Tod sagen, dass sie bevor sie mich einäschern lassen mir arme und Beine entfernen lassen und die separat verbrennen lassen sollen, der Größte Teil der Asche soll dann hier iwo in Deutschland sein und den kleineren Teil sollen sie bitte nach Alaska bringen.


    Da ich weiss, dass das sehr viel Verlangt ist habe ich mir eine Alternative gesucht.


    Ich fände es auch ok, wenn meine Familie mir ein Waldgrab machen würde, ohne das meine Daten iwo stehen. Es geht mir darum, eins mit der Lebenskraft der Natur zu werden. Nur im Wind nur im Wald wirst du weiterlaufen, dein Weg wird zerschnitten wenn du gebunden bist. Am Grund und an Masse.


    Ich will mein Grab nicht als Trauerort gestalten lassen, mein Grab soll Ausgeglichenheit ausstrahlen, oder das Zentrum wo ich fliege. Auf mein nächstes Leben, nicht als Mensch gebunden.


    Lg Alaska.

    Hallo erstmal, danke für das Thema und die Beiträge. Wieder einmal sehr interessant hier!


    Psychische Krankheiten, was halte ich davon? mhm..


    Eine Seele die über einen langen Zeitraum ein krankes Umfeld hat oder schreckliche Dinge verkraften muss wird früher oder später krank. Das ist nicht zwangsläufig so, aber es ist nunmal so, dass wenn man immer metaphorisch gesehen den "Dreck" abbekommt die Seele (unser Spiegel) das reflektiert. Reflexion ist das A und O. Wir reflektieren die Stimmung bzw. die Schwingungen die um uns herrschen für einen längeren Zeitraum und bilden so Störungen oder Krankheiten.


    Ich finde man kann psychische Krankheiten nicht schön reden, es gibt nichts lustiges an ihnen und es ist ein Thema was man ernstnehmen sollte.


    In unserer Gesellschaft sind psychische Krankheiten ein nicht gern gesehenes Thema, oder jedenfalls ein Thema was gerne verschwiegen wird. Die Leute müssen einsehen, dass es eine Menge Leute gibt die davon betroffen sind und es nichts schlimmes ist.
    Es gibt zu viele Leute, die das Problem verherrlichen und es gibt zu viele Vorurteile in dem Gebiet.


    Die Betroffenen hatten nie vor an ihren psychischen Problemen zu erkranken und es ist eine Welt die Leute, die davon nicht betroffen sind, nie wirklich voll und ganz verstehen werden.


    Es kostest so viel Zeit und Mut und Stärke um wieder gesund zu werden, um wieder ein Leben führen zu können welches erträglich ist.


    Depressionen, Ana oder Mia, Manien, Borderline, Psychosen etc. sind nicht harmlos, verdammt.


    Sie gehören zum Selbstzerstörungsprozess des Menschen.


    Klar kann ich verstehen, dass viele Aspekte wie "mein Freund hat mich verlassen" oder "mein Hamster ist gestorben" nicht als auschlaggebende Probleme gesellschaftlich gesehen gelten, um sich zB zu schneiden. Das sehe ich auch so, jedoch muss man immer vorsichtig mit solchen Aussagen sein, weil jeder Mensch einen anderen Grad der Verletzlichkeit hat.


    Sie, er, du, der neben dir und der hinter dir,
    IHR habt keinerlei Vorstellung darüber welchen Ausmaß an Schmerz das der Betroffenen Person zugelangt hat. Daher Verurteilt nicht, niemand gibt euch das Recht dazu andere zu verurteilen oder zu belächeln, das ist respektlos.


    Was ich auch noch zum Thema Attention-Cutter sagen will..
    Sowas sehe ich ebenfalls als Problem an, weil es in meinen Augen eine Vorstufe zur wirklichen Krankheit ist. An irgendeiner Stelle des Lebens, fällt die Person vlt doch in eine kritische Lebenslage und erinnert sich dann an das Attention-Cutting und denkt sich:
    "Mhm damals habe ich das schonmal gemacht, vlt greife ich mal dazu, vlt hilft es mir ja jtz wirklich".


    Was wenn jemand das als Anlass nimmt sich selbst in eine Krankheit zu drücken?
    Bzw. Ein gesunder Mensch würde sich nicht schneiden.
    Daher ist für mich Attention-Cutting auch ein kritisches Thema, was ich irgendwo nicht einsehe zu pushen, weil es die Krankheiten bzw die wirklichen Betroffenen in den Dreck zieht, aber trotzdem iwo ich diesen Menschen helfen will, weil iwas in ihnen nicht gesund ist, sonst würden sie das nicht machen. -


    Es ist fast unmöglich zu beschreiben wie es ist in einer solchen Welt zu leben, wenn man sie nicht kennt.
    Es nagt wahnsinnig am Charakter und an der Emotionalen Barriere des Menschen.


    Vor Leuten, die es geschafft haben daraus zu kommen kann ich mich nur verbeugen. Es ist wahnsinnig was für einen Kampf sie gewonnen haben.


    Wenn man selbst in einen solchen Kampf mit sich und der Krankheit steht, dann ist es klar, dass noch einiges auf einen zukommt. Man muss an irgendeiner Stelle anfangen, die Krankheit zu akzeptieren, sonst wird man nie in der Lage sein sich mit ihr auseinander zu setzen.


    Man muss immer iwann anfangen, aber wenn man die Sache wirklich ernst nimmt, wenn man sein Leben unstrukturiert kann man es schaffen rauszukommen. Jedoch fordert das wiederum Überwindung, die vielen sehr viel Zeit kostet. Zeit, die die Krankheit nutzt um die Seele zu fressen.



    LG Alaska.

    Hallo liebe User, ich wollte bekannt machen das der liebe @Wintersun Geburtstag hat und in England ist, sich aber sicher über liebe Geburtstagsglückwünsche freuen würde!


    Alles Gute Joseph, ich glaube es gibt hier nicht viel zu sagen, Weil ich dir das alles privat geschrieben habe und auch was ich von dir denke und das du klasse bist, sowie tausende andere Dinge die ich dir schreibe. ^-^ :bear:


    Alles gute im neuen Lebensabschnitt und auf deine Gesundheit!♥
    Achso PS:
    Alles. Gute. Zum. Geburtstag. Auf. Das. Ich. Genug. Punkte. Mache. Hihi.



    Deine Alaska. *•..•'*•.•*•..

    @Bastet
    Dankeschön für dein Feedback, ich werde auch das versuchen zu berücksichtigen. :)
    Und ja ich war mir nicht sicher daher habe ich "Fanfiction" in Anführungszeichen geschrieben, weil ich mich da wirklich noch nicht super auskenne.


    Das Mädchen hat Depressionen und eine ganze eigene Weltansicht, eine ganz eigene Wahrnehmung, es ist ziemlich schwierig eine Brücke zu bauen, zwischen ihrer Wahrnehmung und dem des Lesers. Diese in deinen Augen "Übertreibungen" sind die Art und Weise wie das Mädchen die Welt sieht und alle Handlungen. Sie mag Interaktionen nicht, sie sieht nichts in der Welt was ihr iwo Glück bereitet, desshalb sind ihre Gefühle auf Trauer, Angst, Wut, und irgendwo eine Leere bezogen.
    Die Geschichte ist allgemein sehr negativ gehalten, beabsichtigt.


    Wer sie ist, wollte ich mir für den Schluss aufbewahren, desshalb ist auch nirgendwo ihr Name vermerkt und Informationen über ihr Aussehen doch sehr beschränkt. Ihr Leben ist melodramatisch und sie ist nach dem Lebensgrund am suchen.


    Die Geschichte ist auf einen Leben basiert und daher ist es für mich irgendwo nicht ein Thema die Dinge anders darzustellen, als sie in ihren Augen sind.


    Es wird sich aber noch wenden und es kommen auch mal positive Dinge drin vor, alles zu seiner Zeit. :)