Beiträge von Trampeltier

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    Jahu, ein Kommentar zum Kommentieren :D

    Huhu Trampeltier,
    ich bin gerade über deine Signatur auf deine Fanfiction gekommen und dachte mir, dass ich dir, jetzt, wo ich schonmal hier bin, auch gleich einen kleinen *hust* Kommi hinterlasse könnte (mach ich normalerweise nie, weil zu faul). Versprich dir aber nicht zu viel davon, bin selber Laie. (:

    Hallo Jilka (:
    Da mach dir mal keine Gedanken, ich freue mich über jeden Kommentar und vorallem über solche, wie deinen^^
    Ich wusste doch, dass das mit Signatur klappt :D


    Startpost:
    Der Startpost ist dir auf jeden Fall sehr gut gelungen, recht schlicht, ohne langweilig zu wirken. Der Header passt zum Titel und du hast die Überschriften passend eingefärbt (in grün <3), was ich sehr hübsch finde. Ich war anfangs etwas überrascht, da "Allein im Wald" für mich irgendwie so traurig anmutet, der Startpost aber irgendwie freundlich und fröhlich wirkt. Das würde ich aber nicht kritisieren, ich wollt's einfach nur erwähnt haben. In wie fern das zur Geschichte passt kann ich aber momentan noch nicht beurteilen.
    Auch der Aufbau des Startpost ist toll, zuerst natürlich das Vorwort in dem du gleich erläuterst, wie du zu der Idee diese Ff zu schreiben kamst, das find ich immer sehr interessant. Anschließend der Inhalt der wohl einem Klappentext am nähsten kommt, das hat mich gleich neugierig gemacht, weil ich die Thematik schon sehr interessant finde, meine Gedanken schweifen auch immer wieder um solche und ähnliche Themen. Die anschließende Danksagung und Widmung find ich auch sehr toll, allgemein gehalten und imo total ansprechend, da du dich auch bei deinen zukünftigen Lesern bedankst und die Widmung einfach mega zur Geschichte passt. Auf jeden Fall sehr gut umgesetzt. Weiter loben kann ich dich auch noch dafür, dass du erläuterst, warum du bei deiner Geschichte keine Charaktersteckbriefe haben möchtest, was sehr plausibel ist. Vor allem, da du wohl auch einen Schwerpunkt auf die Charakterentwicklung gelegst hast, oder? Anschließend kommen Kapitelübersicht und Urheberrecht, dazu gibt's eigentlich nicht viel zu sagen. Ansonsten fehlt vielleicht noch eine Benachrichtigungsliste, auf die könntest du mich dann auch drauf schreiben, hihi.
    Insgesamt ein wirklich toller, ansprechender Startpost, den ich eigentlich nur loben kann.

    Grün ftw :D
    Fröhlichkeit war eher nicht gedacht, sonder mehr die Ruhe, die ein Wald so ausstrahlt. Und freundlich ist doch immer gut^^
    Vom Aufbau her hab ich mich an einem Thema hier orientiert ["Wie gestalte ich einen Startpost"], ich hab mir gedacht, dass ich da nicht viel falsch machen könnte, wenn ich es einfach mal so mache, wie es dort steht.
    Als ich den Startpost dann so gesehen habe, hab ich erstmal so'n bisschen gezweifelt, aber jetzt finde ich ihn selbst ganz hübsch^^
    Auch bei der Danksagung hab ich mir ein paar Gedanken gemacht, aber scheint ja doch ganz gut zu sein :D
    Jap, Charakterausbildung und -veränderung liegt mir hier schon ziemlich nahe und ich hoffe auch, dass gut wie möglich hinzubekommen.
    Uhh, Benachrichtigungsliste, wird erledigt :D
    Danke schön (:

    Ich kann es selber voll nicht leiden, wenn Kapitel keinen Namen tragen, das ist voll ... "unpersönlich" [Ein besseres Wort fällt mir nicht ein^^]
    Erst wollte ich den Prolog ja ganz anders schreiben, hatte ich auch, aber als ich 'nen Tag später noch mal drüber gelesen hatte, kam mir das so schlecht vor, dass ich alles gelöscht hatte und noch mal von Vorne anfing. Zum Glück^^
    Ja, da ist wirklich noch was stehen geblieben, dass mir das nicht aufgefallen ist :D Das springt einen ja förmlich an, lol.
    Bei dem Satz muss ich dir recht geben, das war nicht ganz optimal formuliert. Hab ich jetzt geändert^^


    Im Gesamten gefallen mir der Startpost und der Prolog wirklich sehr und ich freue mich schon auf weitere Kapitel. *Thema abonnier*
    Liebe Grüße. (:

    Schön sowas zu lesen und noch einmal Danke für deinen tollen Kommentar (:

    Meine Lieblingstiere sind Eulen, weil sie awesome sind.
    Diese Tiere haben mich schon immer fasziniert, mit allem was sie zu bieten haben. Alleine das Aussehen ist doch schon total umwerfend, so mysteriös oder auch einfach nur cool und teilweise echt süß. Vorallem die Augen sind so ... besonders. Auch die ganze Nachtaktivitätsgeschichte, der Ruf und die Anmut machen Eulen für mich interessant. Sie sind so unnahbar und vorallem individuell. Sie sind als Glücksbringer, aber auch als Boten des Todes bekannt. Last but not least: der geniale Kopfmove :D


    Ansonsten mag ich noch Wölfe. Sie sind frei, hätten eigentlich die große weite Welt zur Verfügung. Wölfe sind mehr als nur der böse Menschenfresser.
    Grade in meiner Gegend wird sich viel mit Wölfen beschäftigt [Wolfsprojekt in der Schule, Wolscamp in den Ferien usw.], weil sie sich wieder hier ansiedeln, wenn man das so sagen kann.


    Kamel

    Prolog | Ein Gedanke


    Draußen schien die Sonne so hell, dass meine Gedanken immer wieder von diesem irren Abendlicht unterbrochen wurden. Gleißend brach es durch das große Küchenfenster, an dem ich jeden Tag viele Minuten meines Lebens verschwendete. Die Glasscheibe war für das Licht kein Hindernis, im Gegenteil, es schien mit ihm zu spielen, denn nur durch diese dünne, transparente Wand war es ihm möglich, sich in verschiedene Farben zu verteilen. Wie die einzelnen Charakterzüge einer Person wurden sie vom polierten, schwarzen Fliesenboden der Küche reflektiert.
    Licht ist toll. Es kam einfach so von der Sonne bis hier her, war so selbstverständlich wie der eigene Name und doch hängen wir alle davon ab. Während jeder weiß, wie wichtig er ist und sich doch niemand wirklich für ihn interessiert, existiert dieser glühende rote Ball einfach. Nichts bringt ihn aus der Fassung, durch nichts lässt er sich verändern. Und irgendwann stirbt er – puff. Als wäre er nie da gewesen. Nur weiß keiner genau, wann das passieren wird. Sicherlich gibt es Schätzungen und ähnliches, jedoch woher ist man sich da so relativ sicher? Es gibt doch auch für Menschen eine Art Schätzungsalter und trotzdem verschwinden tausende von ihnen täglich, obwohl sie sich noch Jahre von diesem Alter entfernt befinden. Die meisten von ihnen hatten keine Chance, wirklich zu sein. Selbst wenn viele von ihnen sicherlich nicht richtig gelebt hätten; garantiert hätten sich einige nur von anderen durch ihr Dasein ziehen lassen, ohne sich selbst treu zu sein, denn das ist der einfache Weg und es liegt quasi in der Natur des Menschen, den kurzen und eben einfachen Weg zu gehen. Nur leider ist die leichte Art nicht immer die schönste Weise, jedenfalls nicht für einen selbst. Man verstellt sich komplett, spielt nur eine Rolle und kommt so durchs Leben, weil man das Gefühl hat, dass man dazu gezwungen wird. Wie oft haben es Leute schon versucht, aus dieser Rolle auszubrechen und ihr eigenes Skript zu schreiben und sind dabei kläglich gescheitert. Am Ende spielten sie dann gar nicht mehr mit – wurden rausgeworfen und schlussendlich mit Sicherheit mit dem nächsten Opfer ersetzt.
    Seit ich denken kann, und das ist nun schon eine kleine Weile, war mir schon immer bewusst, dass ich nie eines dieser armen Dinger sein wollte, die sich durch ihre Tage schleifen lassen. Mein eigener Wille war mir mein heiligstes Gut, etwas was mir keiner auf dieser Welt nehmen konnte. So sah es jedenfalls theoretisch aus. Jedem einzelnen von uns ist aber bewusst, dass die Praxis in keinster Weise der Theorie entspricht. Wir passen uns an, verändern unser Denken und unser Verhalten um irgendetwas zu erreichen, sei es ein Gegenstand oder eine Person. Wir setzen endlos falsche Maßstäbe, die zwar nicht unmöglich sind, aber uns teilweise völlig kaputt machen und unsere wenigen noch verbliebene Nerven stehlen. Mit ziemlicher Sicherheit wird das kaum jemand abstreiten.
    Dieses chamälionartige Verhalten, so ist mir klar geworden, entsteht letzendlich nur aus einem Grund: Wir sind einsam. Fast jeder von uns hat den Glauben, dass wir, so wie wir wirklich sind, nichts und niemanden gerecht werden. Das wiederum bringt uns dazu, uns entweder der Masse zu entziehen oder sich ihr anzupassen. Natürlich ist niemand gerne der Wolf ohne Rudel, die Biene ohne Schwarm, weshalb man zum schuppigen Farbwechsler wird. Im Grunde denkt man nicht einmal wirklich über seine Veränderungen nach, man vollzieht sie einfach. Einfach. Das ist das Stichwort. Wenn ich ein paar Sekunden zurück denke, so scheint es mir, als sei einfach einfach falsch. Doch dann auch das Licht, welches einfach von der Sonne kam?
    Eben jenes Licht entschwand in diesem Moment, wurde vom Horizont verschluckt und würde morgen in aller Frühe wieder von ihm ausgespiehen werden, so wie jeden anderen Tag auch. Ein ewiges Auf unf Ab; ein Horizont mit Bulemie. Meiner war nichts weiter als ein wunderbares Stück Wiese, welches irgendwann unterbrochen und als Himmelfirmament fortgesetzt wurde, welches nun so rot wie frisches Blut war und mich in seinen Bann zog. Nach und nach erschienen auf dem roten Tuch einzelne glänzende Sterne, jeder strahlte für sich allein, obwohl sie doch zusammen ein so herrliches Bild abgaben. Kurz nach dem Auftauchen der Millionen von Kilometern entfernten leuchtenden Gaskugeln gab auch der Himmel seine Röte auf und ließ den Tag ein für alle mal los, die Schwärze der Nacht nahm im Gegenzug seinen Platz ein.
    Früher fragte ich mich immer, wohin der Tag verschwand, wenn die Nacht kam und umgekehrt, bisher konnte mir niemand eine Antwort darauf geben. Irgendwann sah auch ich ein, dass es wohl zwecklos war, darüber nachzudenken. Es war einfach so.
    Jetzt hatte ich doch noch einen Gedanken zusammen bekommen.

    Allein im Wald


    [Blockierte Grafik: http://www.greenpeace.de/filea…er/buchenwald-D035875.jpg]
    Quelle


    Allein ist der Mensch ein unvollkommenes Ding; er muss einen zweiten finden, um glücklich zu sein.
    - Blaise Pascal -


    Vorwort
    Ein herzliches Willkommen zu meiner ersten Geschichte hier im Bisaboard, genauer gesagt im Reallifebereich der allgemeinen Fanfictions.
    Die Idee zu dieser Story entwickelte sich vor nicht allzu langer Zeit, als ich auf einer Art Feier war, ich mich langweilte und mein Gehirn anfing, sich eine Szene auszudenken. Eben diese Szene ist dafür verantwortlich, dass Allein im Wald entsteht. Warum ich diesen Namen gewählt habe, wird sich mit ziemlicher Sicherheit erst in späteren Kapiteln erklären, aber ich denke, dass man auch jetzt schon etwas damit anfangen kann. Lasst euch überraschen.

    Inhalt

    Susann lebte glücklich, das war ein Fakt. Beliebt, hübsch, immer im Trend – so wird sie von allen Seiten beschrieben und wahrgenommen. Nebenbei ist sie für ihre Eltern die perfekte brave Tochter, lässt nichts zu Bruch und keine schlechte Note ins Haus kommen. Doch eigentlich weiß sie, dass niemand wirklich hinter ihr steht und sie viel lieber jemand komplett anderes sein möchte. Sie ist allein, so wie sie jetzt ist; sie hat nicht einmnal sich selbst. Als sie eines Nachmittags auf den völlig gegensätzlichen Mike trifft, lernt sie zusammen mit ihm, dass Leben mehr ist, als sie bisher glaubte.
    Wenn du willst, dann lass dich ein, auf die Geschichte eines Mädchens, dessen Leben aufgeräumt werden muss, selbst wenn es für sie immer in perfekter Ordung war.

    Danke und Widmung

    Bedanken möchte ich mich bei all denen, die mich mit ihrem Handeln, ihren Reaktionen oder ähnlichem, dazu angeregt haben, das alles hier zu schreiben. Dieser Dank gilt ebenfalls denjenigen, die sich mit meiner Geschichte beschäftigen, sei es aus Interesse oder als Ablenkung – Danke für's Lesen, anyway.
    Widmen möchte ich Allein im Wald jedoch allen einsamen Wölfen da draußen, die immer noch auf die Person warten, die sie warm hält.


    Charaktere
    Obwohl ich eigentlich eher für Charakteresteckbriefe bin, halte ich es für besser, in dieser Geschichte die Charaktere erst nach und nach kennenzulernen – wie eben einen richtigen Menschen. Ich denke aber auch einfach, dass man sich so ein besseres, eigenes Bild der Person machen kann; Steckbriefe zwingen einen ja mehr oder weniger die Figur auf.


    Urheberrecht
    Alle Charaktere, sowie die Idee zur Geschichte und natürlich die Geschichte an sich stammt von mir. Sollte man meine Geschichte - warum auch immer - irgendwo benutzen wollen, dann nur mit meiner Erlaubnis und dem Vermerk, dass diese Geschichte von mir stammt.
    Alles was nicht mir gehört, also zum Beispiel Bilder, ist immer mit Quelle angegeben.

    Kapitelübersicht

    Prolog | Ein Gedanke


    Benachrichtigungen
    Jilka


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    Alter, was ist das schon? Eine Zahl, die beim Zocken jedenfalls überhaupt keine Rolle spielt, wenn man jetzt mal die Sache mit den Altersbeschränkungen außer Acht lässt. Man kann immer, egal wie alt man ist, Spaß an jedem Spiel haben. Außerdem denke ich, dass Pokemon ja bekanntlich viel mehr als nur was für kleine Kinder ist, alleine der Strategiemöglichkeiten wegen. Niemals sollte man mit irgendetwas aufhören, das man gerne macht, nur weil andere meinen, dass es kindisch oder sonst irgendwas sei. Es geht die anderen ja auch nicht wirklich was an; ist doch nicht ihre Sache, was man selbst so zockt. Nebenbei bemerkt ist es doch sowieso wieder voll hip, wenn man "kindische" Sachen macht, so hab ich jedenfalls das Gefühl :D


    So oder so, die meisten, die sagen, man sei zu alt für Pokemon haben kein bisschen Ahnung davon. Da diskutiere ich mit denen auch nicht drüber, weil sowieso Durchzug herrscht und es eh nicht verstanden wird.
    Man muss halt auch selbst entscheiden, was man spielen möchte und was denn nun nicht, nicht irgendwer anders.


    Kamel

    Wenn ich mir mal meine ganzen alten Spielstände anschaue, fällt mir auf, dass ich nie meinen echten Namen benutzt habe und es wahrscheinlich auch nicht in Zukunft tun werde. Mein Name ist einfach nicht cool enough für Pokemon, da muss schon was besseres her. Ich benutze aber auch nie den gleichen Namen, da ich das irgendwie öde finde und es ja auch alles verschiedene Charaktere sind. Die Gegner benenne ich meistens so, wie sie auch wirklich heißen, zum Beispiel Silver in Gold und Silber.
    Das ich meinen echten Namen nicht benutze, liegt aber auch daran, dass ich derzeit auf fast allen Spielständen den Jungen spiele, nur auf meiner SoulSilver nicht. Früher habe ich eher die Mädchen gespielt, aber die Jungs sprechen mir jetzt einfach mehr zu.
    Außerdem schlüpft man bei Pokemon in eine ganz andere Welt, in eine komplett neue Person, warum sollte man da noch den eigenen Namen benutzen?


    Kamel

    Also eigentlich habe ich ja keine Angst vor Ärzten :>
    Eigentlich deshalb, weil ich das nur sagen kann, wenn ich nicht grade beim Arzt sitze. Ich denke mir immer, dass es ja eigentlich gar nichts gibt, wovor ich Angst haben müsste - ist ja auch so - aber sobald ich im Wartezimmer sitze, die armen müden und erschöpften Gesichter der kranken Leutchen sehe und weiß, dass ich gleich dran bin, dann hörts bei mir auf. Genau da steigt bei mir so eine Art Panik hoch, die man nicht wirklich Panik nennen kann, aber nervös werde ich auf jeden Fall. Keine Ahnung woran das liegt, es ist einfach so. Ich hatte auch noch nie schlimme Erfahrungen mit Ärzten und sobald ich den Arztbesuch hinter mir habe, frage ich mich jedes mal, wovor ich eigentlich Schiss hatte. Schon irgendwie lächerlich :D
    Naja, zur genannten "Panik-Reaktion" kommt es jedenfalls nur selten, weil ich, wenn es hoch kommt, maximal einmal bis zweimal im Jahr krank werde und dann meistens nur so ein bisschen Schnupfen und Husten - kleine Erkältung, wie ich sie nenne^^
    Wenn ich zur Kontrolle zum Zahnarzt gehe, fällt die Panikattacke übrigens aus. Mein Zahnarzt ist cool und gechillt und mag meine Zähne - da brauch ich nun wirklich keine Angst haben.


    Ich hatte mal 'nen Unfall und musste sofort am Bein operiert werden, mit Vollnakose und allem drum und dran. Ich stand so unter Schock, da war mir das alles mehr oder weniger egal, bis der Nakosearzt kam. Ich lag da halt auf diesem Ding, auf dem man operiert wird, starre an die Decke und wie aus dem Nichts hängt auf einmal ein fremdes Gesicht über mir. Der Typ hatte erstmal eine Brille, die seine Augen derbst vergößert und dann wollte der mir tatsächlich erklären, was er gleich alles bei der Nakose macht. Als hätte mich das in diesem Moment so brennend interessiert. Schlimmer war ja, das ich kaum ein Wort verstanden habe - krasser Akzent. Keine Ahnung, irgendwie hatte ich kein Vertrauen in den Typen und hatte dann wirklich absolut Angst. Vorher war ich eher ruhig, aber der Typ hat mir die Nerven geraubt. Naja, kurz danach war es mir dann auch egal :D


    Kamel

    So ziemlich jedes Lied löst irgendein Gefühl bei mir aus, selbst wenn es nur sowas wie "Ach du Scheiße, dass tut ja weh!" ist. Dafür ist Musik ja schließlich da, um zum Fühlen anzuregen.
    Aber hier einfach mal ein paar Beispiele, welche Songs mir grad besonders im Kopf rumhängen beziehungsweise rumleiern :D


    Glücklich machen mich Songs wie Earthquakes And Sharks von Brandston. Einfach ein Lied, bei dem ich nicht nachdenken oder sonst irgendwie die Tiefgründigkeit in Person sein muss. Leichte Musik einfach, die dich so'n bisschen davon trägt und dir die Laune hochschraubt. Das soll aber nicht bedeuten, dass das Lied irgendwie nur hingeklatscht worden ist, so wie manche Musik derzeit. Ne ne, ein bisschen Klasse muss schon sein. Musik zum Chillen ist für mich das, was mich glücklich macht. Gives You Hell von den All-American Rejects wäre noch so ein Lied.
    Klar gibt es auch Lieder, die mich traurig machen. Ein Beispiel wäre da My Chemical Romance's Early Sunsets Over Monroeville, was ich nicht großartig erklären kann. Na gut, der Text alleine ist schon unfröhlich, dazu kommt diese simple Melodie und dann Gerards Stimme, die einfach nur noch nach Verzweiflung klingt. Der Titel rundet schließlich alles ab, das perfekt traurige Lied. Sollte man vielleicht mal gehört haben und dazu den Text gesehen haben: Early Sunsets Over Monroeville
    Gibt es wirklich Lieder die mutig machen? Ich glaube nicht, dass ich mich plötzlich durch einen Song Spinnen entgegen stelle :D Quark, das beste Beispiel ist ja wohl I'll Make A Man Out Of You aus Mulan. Muss ich dazu wirklich noch was sagen? Ich denke nicht ^^
    Zum Nachdenken regen mich wirklich viele Lieder an, da ist es schwer, nur ein paar weniger zu nennen. Erstmal würde hier wieder Early Sunsets Over Monroeville hinein passen, eben wegen dem Text [weshalb auch sonst :D]. Ein anderer Song wäre dann noch The 2nd Law Unsustainable von Muse, ist nicht nur nachdenklich und wahr, sondern auch noch cool. Sollte man vielleicht auch gehört haben. Hier sollte man auch nicht Hands Held High von Linkin Park vergessen.
    Aggressiv macht mich manchmal der ganze Mist, der zur Zeit im Radio kommt :D Ne, also ganz ehrlich, aggressiv macht mich nicht wirklich irgendein Lied, wenn, dann der Interpret.
    Hach ja, verliebt macht mich zur Zeit RAC feat. Penguin Prison mit Hollywood. Einfach so, weil's so ist, es fängt einfach an zu kribbeln und ich fühl mich tierisch wohl. Genauso geht's mir bei Smile von Uncle Kracker. Könnte übrigens auch zu den Liedern passen, die mich glücklich machen, erklärt sich - glaube ich - von selbst.


    Ansonsten werden bei manchen Songs richtig schöne Erinnerungen wach, zum Beispiel bei Summer Paradies von Simple Plan. Obwohl ich diese Band nicht so mag, verbinde ich mit Summer Paradies echt schöne Erinnerungen, weswegen es tatsächlich zu meinen Lieblingsliedern gehört. Ebenso geile Erinnerung kommen in mir bei Cookiebreed feat. Wunderknabe - Ein erotisches Lieht hoch. Außerdem ist es einfach nur zum Schießen komisch und absolut sinnlos :D Musik muss ja auch nicht immer Sinn machen. Die Orsens mit Jetzt spielt auch eine Rolle für mich, genauso wie Summertime von My Chemical Romance.


    So, das war mal mein Beitrag hier ^^
    Kamel

    Hinter "Trampeltier" steckt nicht wirklich irgendetwas großes dahinter. Ich passe halt manchmal einfach nicht auf, wo ich denn immer hintrete und da kommt es mehr oder weniger oft vor, dass die Füße meiner Mitmenschen dran glauben müssen. Irgendwann kam dann mal der Ausruf "[Mein Name], du Trampeltier!" womit die Sache ja geklärt wäre. Nur wollte ich mich eigentlich gar nicht "Trampeltier" nennen, sondern "Neon". Tja, aber wie das Leben so spielt, der war schon vergeben, an einen User, der seit fast zwei Jahren hier ist und nur zwei Beiträge hat. Diesen Namen wollte ich wählen, weil Neon cool ist :D Es ist halt ein Edelgas und hier auf der Erde relativ selten, nicht zuletzt klingt das Wort an sich einfach genial. Aber Trampeltier ist jetzt auch nicht so schlecht, klingt aber irgendwie unharmonisch. Ich hab mir schon überlegt, mich in 'nem halben Jahr dann Kamel zu nennen, wenn nicht noch jemand vor mir auf diese wahrlich glamouröse Idee kommt. Ich unterschreibe meine Posts trotzdem mit "Kamel", im Endeffekt kommen Trampeltiere ja aus der Familie der Kamele :D


    Kamel

    Eine Zeit lang - von Kindergarten bis fünfte Klasse - wollte ich Lehrerin werden. Das stand quasi für mich fest und alle waren davon begeistert, wie solide ich mich an meinem Wunsch festhielt, jemanden irgendetwas beizubringen. Was genau ich unterrichten wollte wusste ich noch nicht, aber das war ja erst mal egal; fest stand auf jeden Fall, dass ich nicht als Grundschullehrerin fungieren wollte. Irgendwann stellt man dann fest wo seine Stärken liegen und ich hab mir gedacht, dass ich irgendwann mal Englisch und Kunst werde. Dieser Wunsch blieb dann auch erstmal bis zum Ende der fünften Klasse. Da wurde mir dann irgendwann klar, dass ich zwar fähig dazu wäre, in diesen Fächern zu unterrichten, aber wollte ich das wirklich? Nein. Das Interesse daran war nicht mehr so vorhanden wie es früher einmal war und ich konnte/kann mir jetzt nicht mehr vorstellen, Lehrerin zu werden. Impossible. Außerdem ist mir klar geworden, dass ich auch nicht wirklich "große" Kinder unterrichten könnte/möchte, einfach weil Lehrer anscheinend nicht so beliebt sind.
    In der Zeit zwischen der fünften Klasse und jetzt - achte Klasse - war ich relativ planlos, was ich dann noch werden könnte, wenn nicht Lehrerin. So kleine Ideen gab's immer mal, aber was richtiges war nicht wirklich dabei. Gleichzeitig hab' ich mir aber auch nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, so alá "Irgendwas Gescheites werde ich schon machen". Seit einer kleinen Weile will ich aber Psychologin werden. Irgendwie Menschen helfen, ohne Arzt zu sein [Blut ist nichts für mich] oder ähnliches. Klar ist so ein Beruf sicherlich nicht einfach, wie eigentlich alle Berufe, aber ich denke schon, dass ich das packen kann. Erst mal liegt es mir am Herzen, irgendwie zu helfen, dann bin ich schon ziemlich belastbar und auch zuverlässig, genauso wie ausdauernd. Außerdem akzeptiere ich andere Menschen und ihre Meinung, was auch dazu gehört. So schätzen mich auch andere ein, weshalb ich denke, dass Psychologin gar nicht so schlecht fü mich ist. Psychologie an sich interessiert mich auch sehr, die Menschen und ihr Verhalten zu verstehen. Ich mag Menschen, auch wenn sie nicht alle mich mögen :D


    Jup, so sah es halt früher bei mir aus und meine derzeitige Ansicht der Dinge.
    Kamel

    Hallo (:


    Ich bin Trampeltier und stell mich mal vor.
    Pokemon spiele ich seit der Grundschule, auf den Editionen von meinem Bruder. Am Anfang hat er sich noch ziemlich aufgeregt, aber mit der Zeit fand er es, glaube ich, selber cool, dass seine kleine Schwester Pokemon spielt. Seitdem sind mittlerweile sieben Jahre (o.O) vergangen und ich bin immer noch fleißig am Zocken, auch wenn nicht mehr ganz so oft wie früher. Bisher habe ich mich quer durch alle Generationen und Regionen gezockt, bis auf S2/W2, und bin schon gespannt auf die sechste Generationen. Ich hab das Gefühl, die wird besser als die fünfte, wobei die nicht wirklich schlecht war, finde ich. Btw, ich glaube ich setze zu viele Kommata, oder? :D Jedenfalls werde ich wahrscheinlich zuerst X kaufen und dort den Pflanzenstarter wählen, dessen Name mir grade entfallen ist. In English heißt er jedenfalls Chespin.
    Mein Lieblingspokemon ist Genger, einfach weil es episch ist, weil Geist und dunkel und so. Ansonsten sind eigentlich alle Pokemon ganz cool und man kann so ziemlich aus jedem was machen.


    Neben dem Spielen von Pokemon verbringe ich meine Freizeit mit tumblr, Musik, Volleyball und durch die Gegend latschen. Tumblr ist cool und so und ich kann Leute halt mit meinen Fandoms und Macken zuspammen. Musik ist geil. Am meisten höre ich Alternative bis Pop Punk, so was halt, wobei Genres mir relativ egal sind, wenn mir ein R'n'B-Song gefällt höre ich auch den. Wie man an meinem Avatar erkennen kann, bin ich ein Fan von The Wonder Years, weil ich es einfach kann. Dazu gibt es einfach keine Begründung, oder von mir aus: Schicksal :D Andere Bands die cool sind, sind A Day To Remember, Mayday Parade, Linkin Park, My Chemical Romance, Panic! At The Disco und noch mehr (:
    Sport muss halt sein und Volleyball ist eine der wenigen Sportarten, die mir gefallen. Neben Volleyball find ich Radfahren ganz cool und ich würde gerne Skateboard fahren können, kann es aber nicht.


    Ansonsten fällt mir jetzt nichts mehr zum erzählen ein :D