Beiträge von Dschinni aus Lampe

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Über Mad Max hab ich mich ehrlich gesagt geärgert. In den Film hab ich ca. 30 Minuten hineingesehen und mich trotz der gesamten Action zu Tode gelangweilt. Oder gerade deswegen. Die Protagonisten und alles drumherum war mir so verdammt unsympathisch.

    Szenenbild und inszenierung waren vorallem das gute an dem Film... Und Kostüme. Drehbuch war wohl der größte bullshit, aber der Film sah einfach verdammt sexy aus.

    Da ist der Film zweifellos herausragend. Szenenbild, Kostüme und Makeup, das ist auf höchstem Niveau und Mad Max gewinnt da völlig zweifellos zurecht. Ich bin auch nicht so richtig warm geworden mit dem Film, aber ich sehe ein, dass er wirklich vieles richtig macht.


    Man kann sich allerdings auch an Bildern erfreuen. Und das kann man bei Mad Max definitiv, der sieht einfach richtig gut aus. Die Erwartung an den Film ist halt wichtig.

    Amen



    Und für welche Rolle hat Will Smith den Oscar gewonnen?

    Hoffentlich für keine, seit I am Legend, der overrated AF war kamen von dem nur mediocre Filme. Seven Pounds fand ich noch ganz ok, aber MIB 3 war trash und Focus (auf den ich wegen Margot Robbie extrem scharf war hrrrhrrrrrr) war glaub ich der schlechteste Blockbuster in 2015. WTF. Wenn man es schafft auf imdb. nur 6,6 zu bekommen, wo alles mit trotteln voll ist, die alles upvoten seitdem finebros und screenjunkies die Seiten kund gemacht haben, kann der Film nur schlecht sein.
    Rotten Tomatoes und imdb sind nicht mehr das was sie mal waren. Man.


    Ich fand das hosting von den diesjährigen Oscars sogar richtig gut, sogar mit den ganzen racist Hollywood jokes, was ja auch irgendwie das Thema war, weil 88. Oscars (HAHA Lol yate yata).
    Aber farbige Hauptrolle gab es in 2k15 einfach kaum. Außer man zählt John Boyega und der hat seinen Job auch nicht besonders gut gemacht.


    Euh. Ja. Spotlight... warum hat der n Oscar bekommen? Aber ich reg mich darüber schon gar nicht mehr auf. Das is schon seit dem Aviator nicht beste Hauptrolle bekommen hat fcking rigged. Bei Aviator war zwar Clint Eastwoods bester Rolle ever als gegner, aber trotzdem gewinnt Jamie Foxx. Noracism oder so aber Aviator hätte gewinnen sollen lmao. Auch bei Drehbuch und bester Film. Oscars sind einfach extrem rigged und bias. Die alten knacker in der Academy kanten halt den Clint Eastwood als sie schon klein waren, deswegen hat der da auch so abgeräumt. Dafür hat aviator all die "unwichtigen" Site-Oscars bekommen. Außer natürlich Cate Blanchett. Hat mich sehr gefreut.


    Es sei denn wir ziehen die Golden Raspberries mit ein, die hat er zwei Mal bekommen (einmal für Wild Wild West und einmal für After Earth).


    Allerdings muss ich @Gucky sagen: Auch wenn ich Concussion nicht gesehen habe, habe ich tatsächlich gehört, dass er die Rolle darin ziemlich gut gespielt hat. Ich meine, hey, er ist da sogar bei den Razzies für einen "Redeemer Award" nominiert ;)


    Hast du das Video geschaut, dass ich oben reingepostet habe. Wenn nicht hätte es dir geholfen.Der Punkt dort ist nämlich, dass Hollywood auch Regelmäßig Rollen, die eigentlich von farbigen gespielt werden sollten, da die Vorlage eindeutig dunkelhäutig oder zumindest nicht-kaukasisch ist, dennoch von weißen Dargestellt wurden.
    Ein paar Beispiele als den letzten paar Jahren:

    • Aloha - Emma Stone spielt einen Charakter, der von einer Seite aus halb-chinesisch, halb-hawaiianisch ist. Das Emma Stone weder wie das eine, noch das andere aussieht (und diese Gene nun einmal dominant sind), muss man niemanden sagen.
    • Pan - Tiger Lilly, ein Charakter der eigentlich Native sein sollte, wird von Rooney Mara gespielt.
    • Exodus - Das gesamte Hauptcasting war caucasisch, obwohl alle Charaktere ägyptischer und hebräischer Abstammung sind.
    • Noah - Noch einmal Bibelverfilmung mit White Washing.
    • The Lone Ranger - Johnny Depp als Native American. Yay.
    • The Last Airbender - Das verquerste an dem Film war, dass die Hauptcharaktere aussahen, als seien sie nicht aus der Welt, da die meisten Extras tatsächlich People of Color waren.
    • Prince of Persia - Hat Persia im Titel und dennoch sind die Leads caucasisch.
    • 21 - Basiert auf einer realen Geschichte, wo es asiatische Amerikaner waren. Hier sind sie alle kaukasisch

    #RACISTHOLLYWOOD


    Ich glaube aber auch das ist der hauptgrund warum die filme so bad sind. Ich glaub so ziemlich keiner von denen hat mir gefallen, außer Noah, den fand ich vom Szenenbild und cinematography ganz OKAY aber der hat auch gesuckt weil russel crowe einfach rusty ist und seit jahren nichts mehr reisst.
    Die sind einfach so schlecht besetzt die filme. Ich glaub the last airbender und prince of persia sind die schlechtesten filme die ich je gesehen habe. Naja, Prince of Persia weniger weil der war zumindest noch gut produziert. fuck jake gyllenhaal. Talentloser vogel.

    Schau mal hier: https://www.facebook.com/bayer…nk/posts/1254641197886278
    Oder hier: http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/40616694 - Zitat: „Hier schrumpft Science-Fiction endgültig auf die Größe kindlicher ‚Gadget‘-Phantasie, das Weltall wird zum Disney-Land, zum Abenteuerspielplatz der Plastik-Society.“
    Stimmt also nicht. Und ich habe ja nie behauptet, dass alle Kritiken den Film dumm fanden.

    Beide gelesen/gehört.
    Von den modernen Filmkritik Ansätzen kein Stück. Das Hauptmanko bezieht sich hier auf die Märchenhaftigkeit des Filmes, komischerweise wird der Film im weiteren Verlauf des Spiegelartikels sogar (mehr oder weniger) gelobt - Den Realismus des Films zu kritisieren ist unangebracht, es ist nunmal ein Film. Der Bayerische Rundfunk hat sogar den Film falsch wahregenommen/interpretier, so wird gesagt "Mit dem Leben wie das alles mal in der Zukunft aussehen könnte, hat das alles nichts zu tun." - Was der Film auch nie illustrieren sollte. Angenommen es wäre so, wäre es auch einfach Stumpf anzunehmen das die Zukunft so sein kann. Außerdem zitiert der Spiegel in seinem Artikel selbst: "Die die das Glück haben noch jung zu sein oder das Unglück haben nie Erwachsen zu werden".


    Graben wir noch tiefer finden wir den New York, 1977 , der sich in den Sitenotes klarer Ausdrückt und zu sehr von 2001 geprägt war, dass er Star Wars je hätte mögen können. Das auch noch zu dem Fakt das beim New York nicht eindeutig ist, ob es sich um ein Satire Magazin handelt und sich hier nicht auf die Schauspieler bezieht sondern auf ihr Aussehen und nicht ihr können und der Fakt das sich der Spiegel darauf bezieht macht den ganzen Artikel vom Spiegel noch unseriöser als er nicht eh schon ist.


    Ich entschuldige mich und formuliere mal um: Es ist kaum möglich eine Rezension von 1977 zu finden, die Star Wars IV in dem Falle so kritisiert wie heutzutage. Es ist auch banal zu sagen das explizit die Filme dafür "gehated" wurden, dass die nunmal für eine etwas breitere Audienz waren. Außerdem ist es banal, dass "kritische" Rezensionen - wie schonmal gesagt - nicht explizit negativ waren, der einzige Film der für overloaded Plot kritisiert wurde war Episode VI, worüber sich getrost streiten lässt, aber Episode IV war nicht overloaded, übersichtlich und einfach, was sich selbst aus den teils negativen Rezensionen rausliest.


    Star Wars V. Hier in einer Metacritic.
    Ja, ich bin über 18, ja ich finde PT scheiße. Liegt aber auch an Szenen wie dieser hier:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    oder dem hier:
    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    oder oder oder. Man könnte den lieben langen Tag auf YouTube verbringen.


    Ich hasse es Episode 1 für arguebly die beste Fightscene in Star Wars zu lieben und einen der besten Film Soundtracks. Aber mal abgesehen von Jar Jar und seinen Szenen sind die Szenen mit Jesus Anakin auch einfach nur schlimm und die OT hatte nicht mal was vergleichbar schlechtes. Medichlorianer. Episode I. Seitdem ausgestorben ohwait Episode III... Jetzt ausgestorben.


    Es langweilig zu nennen aus persönlicher Sicht ist eine Sache aber sie langweilig und inferior zu nennen im Vergleich zu PT ist einfach nicht vertretbar und das wagen sich nicht einmal die Kritiker.

    Wenn man sich ernsthaft mit Star Wars beschäftigen will, sollte man sich ALLE Filme anschauen, also alle Episoden und alle Folgen von "The Clone Wars" und "Rebels"


    Und dann selbst entscheiden, wie einem was wie gut gefällt

    EHHHHHHHHHHHHHH .... EHHHHHHHHHHH. No.
    Rebels okay. Aber es ist absolut unnötig diese Serien zu schauen besonders weil TCW einfach so endet das es einem so vorkommt, als wäre es nie passiert.


    Du hast den Fehler gemacht, mit Episode I anzufangen. Möchte gar nicht wissen wie viele potenzielle Fans von den Prequels abgeschreckt wurden. Schau dir lieber Episode IV: Eine neue Hoffnung zuerst an. Es ist der älteste Star Wars-Film und einer der ersten und einflussreichsten Blockbuster. Und natürlich ist dieser Teil viel besser als der, bei dem du eingepennt bist. ;)

    Episode 4 ist quasi Episode 7, nur wurde Episode 7 nunmal neu aufgegabelt. Fakt ist kult sollte man gesehen haben.

    Ich finde Episode IV nach Episode VI am langweiligsten. Natürlich ist es Star Wars, deshalb geil. Aber ich schließe mich inhaltlich den damaligen kritischen Rezensionen an: Unlogisch, Überlänge, kein klarer Spannungsbogen, Klischees.

    Ich bin's leid. Ich lese immer yateyata die original Trilogie ist overhyped yateyata die neue wird zu sehr für nichts gehated. Wird sie nicht. Sie wird mit recht gehated. Und die OG Triologie ist keines wegs und nicht in geringstem Sinne overhyped - keine "damalige" Rezension hat darüber gelästert das die Filme schlecht sind oder langweilig. Der generelle Konsens war das es ein fantastischer Weltraum-Epos ist mit liebenswürdigen Charakteren, eine nicht zu komplizierten Story TROTZ kompliziertem Universums und einer Inszenierung die nicht von dieser Welt ist/war.
    Ich bins auch Leid diese Cretains zu entkräften die so einen Stuss schreiben und im nachhinein auf einem so alten Film haten. Das ist einfach nicht mehr auszuhalten. Wenn man vergleichen will vergleicht man nach Release-Standards und nicht nach 2016 Standards. Ist "The Godfather" jetzt schlecht dasses n 3 Stunden Film ist mit hassbaren Antiheld-Charakteren und einem Climax irgendwo zwischen 2 Stunden und 2 1/2 Stunden innerhalb des Films? Was issen das für ne Begründung? Zugegeben - Der Point ist ein wenig weit hergeholt aber man wird verstehen was ich meine.


    Ein Review von 1977 aus dem Telegraph: http://www.telegraph.co.uk/fil…-wars--a-new-hope/review/


    Ich zitiere:

    Zitat

    Star Wars (Leicester Square and Dominion, Tottenham Court Road, “U” from Dec. 27) is far removed from these shoddy productions. It is the best such film since “2001,” and in certain respects it is one of the most exciting ever made.


    Zitat

    The special effects in this film may be something the screen has never seen before. The spaceship battles are imaginatively extrapolated from World War II, and the film team travelled to remote parts of the world to find convincing settings for alien planets.


    Zitat

    Those who have not booked their seats already will find it about as easy to see “Star Wars” early in the New Year as to fly through hyperspace. People aged between seven and 70 will be jamming the box office.

    Der Rest des Artikels bezieht sich darauf das Star Wars sich eine eigene Welt schafft und es glaubwürdig erscheinen lässt.
    Ich will ja echt nicht haten. Aber es kann nicht seine diese ewige Debatte - Außerdem sollte man sich nicht mit falschen Fakten schmücken.



    Wievielen ist hier eigentlich bewusst das Harrison Ford durch Star Wars seine besten Rollen bekommen hat? Raiders of the Lost Ark, Bladerunner - Und das sind keine schlechten Filme.


    Das hört sich jetzt so an als wollte ich wieder einen Streit anfangen. Entschuldigung, extrem ungeschickt. Es reicht aber nun echt. OT und PT sind für mich zwei völlig andere Universen. Wahrscheinlich spaltet sich deswegen die Meinung so sehr.

    Nicht furchtbar dagegen ist, dass Rian Johnson die Regie übernehmen wird. Ich habe von ihm nur Looper gesehen, war davon aber begeistert, weil der Film es geschafft hat, aus der ausgeleierten Zeitreisethematik ziemlich viel rauszuholen. Auch das Zukunftsbild, das in Looper gezeichnet wird, ist nicht so gähnend dystopisch wie sonst heutzutage üblich, sondern recht realistisch. Ich freue mich sehr auf Episode VIII.
    J. J. Abrams mag ich als Regisseur ja eigentlich überhaupt nicht, was hauptsächlich an dem grauenvollen Film Cloverfield liegt. xD

    WHAT der hat Cloverfield nicht directed, JJ Abrams hat insgesamt nur 5 Filme die Regieführung gehabt. Mission Impossible 3, Star Trek, Super 8, Star Trek 2 und Star Wars VII.


    Rian Johnson im Gegenzug hat nicht so die prestige die JJ Abrams an den Tag gelegt hat, ich find aber es ist sowieso unmöglich das Ziel zu verfehlen mit einem so gut eingeleiteten Triology-Opener.


    €dit: Mein Homie Matt Reeves hat Cloverfield directed. Danke Google.

    Beste Filmmusik, bester Schnitt, bester Ton, bester Tonschnitt und beste visuelle Effekte.


    Wobei nur die Nominierung für den besten Schnitt wirklich beeindruckend ist. Ich bin aber etwas schockiert darüber, dass der Film keine Nominierung für Bestes Szenenbild erhalten hat. Die Sets sahen doch großartig aus und die praktischen Effekte werden noch in 15 Jahren gut aussehen.
    Aber na ja, Hollywood eben.

    Oscar für die Musik ist bei SW eigentlich vorprogrammiert.
    Bestes Szenenbild lässt sich drüber streiten, der Film hatte nur 1-2 Location Shots und der Prägnanteste war der gefallene Stardestroyer.
    Bestes Szenenbild sollte Mad Max gewinnen. Die Inszenierungen in dem Film sind einfach absolut krank.

    Ich gehe davon aus, dass er dieses Mal den Award bekommt. Ich habe ehrlich gesagt das Gefühl, dass "The Revenant" so viele nominierungen beommen hat, weil der Film einfach jetzt als ein prinzipielles "Lasst uns mal bei ein paar Leuten was gut machen" ist. Alternative Erklärung: Die Academy hat beschlossen, dass dieses Jahr mal wieder Western-Filme dran sein sollten.

    Hängt von der Jury ab. Die Jury hat ungefähr ein durchschnittsalter von 53 Jahren, die lieben Kriegsfilme über alles. Unwarscheinlich ist es nicht. Fand den Film aber auch nur mittelmäßig. Genau wie den Gewinner von letztem Jahr... Und dem Jahr davor. Jeez. Ich hasse die Oscars.