Beiträge von Anneliese

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Würde auch gerne mitmachen ^.^


    Test zum Hack-Checker wurde schon 3-mal probiert.
    Bevorzugt wird BB-Chat.


    Bis 6.2 sehr wenig Zeit, vom 1.3 - 8.3 vorrausichtlich nicht online.
    Alles andere ginge in Ordnung, bevorzugt wird alles am Nachmittag.

    Hallo liebe GFXer!
    Nach abgeschlossener Maskottchen-Wahl bräuchte ich für den Eispokemon-FC einen neuen Banner.


    Vom Format her sollte er dem alten Banner ähnlich sein :


    Die beiden Pokémon am Rand sollten durch zwei Firnontor ersetzt werden, die beide in Richtung Mitte blicken.


    Zwischen die Pokemon sollte Eispokemon-FC in dunkelblauer Schrift geschrieben sein.
    Der Rest bzgl. Schriftgröße und -art ist euch überlassen!


    Dankeschön!

    Kapitel 4 - Zweite Chance


    2 Wochen später durfte die Schülerin endlich nach Hause. Einerseits war es super, wieder im eigenen Zimmer schlafen zu können, ohne den stechenden Geruch von Desinfektionsmittel in der Nase zu haben, andererseits musste Emily mit Anfang der Woche in die Schule, was bedeutete, jemanden wiederzusehen. Der Gedanke an Marcel schmerzte innerlich. Die Tränen zurückhaltend, versuchte die Dame , etwas anderes in den Sinn zu bekommen. Jeder Versuch, das zu tun, fiel ihr schwer.


    Als Emilys Eltern um zehn Uhr kamen, um sie mitheimzunehmen, probierte die Jugendliche, sich ja nichts von ihrem Liebeskummer anmerken zu lassen. ,,Die beiden wissen schließlich, dass er mich geschlagen hat, da wären sie sicher böse, wenn ich nur ein gutes Wort über ihn verliere!‘‘
    Nach Hause war es nicht weit, doch genug Zeit war vorhanden, um noch etwas zu sinnieren. Jegliche ihrer Gedanken beschäftigte sich mit dem einen Jungen, der ihr das Herz gestohlen hatte. Obwohl die Landschaft, durch die die Familie fuhr, so schön war, Emily hatte nur Marcel vor dem geistigen Auge. Es schmerzte so sehr, nur an ihn zu denken. War das erst der Anfang von einem wirklichem Liebeskummer? Eingestehen wollte sich die Schülerin das nicht, so etwas fühlten nur schwache Leute, die sehr verletzlich waren.
    Nach 15 Minuten Autofahrt kehrten die drei Leute heim. Ihre lila Sport-Tasche, die mit diversen Kleidungsstücken für den Krankenhausaufhalt gefüllt war, musste die Heimkehrende noch aus dem Kofferraum holen, bevor Emily einen Schritt in das große Haus setzte.


    Im Haus drinnen wurde die Schülerin bereits von ihrem Bruder erwartet, den sie zwar nicht leiden konnte, welcher seine Schwester aber als Vorbild nahm. ,,Willkommen daheim, Emily!‘‘
    Mit großen Schritten eilte er auf den Teenager zu, um ihn zu umarmen, was die junge Dame aber nicht mochte und zurückweichen ließ. Nach 2 Wochen hatte sie schließlich besseres zu tun!
    Zackig marschierte die Jugendliche in ihr Reich, um sich ins Bett zu legen. Wie weich es doch war! Langsam schloss die Träumerin die Augen und genoss die Ruhe. ,,Vergiss nicht, um 13 Uhr gibt es Essen!‘‘, rief Mama herauf, was Emily wieder weckte.


    Da es sowieso unmöglich war, einzuschlafen, wanderte das müde Mädchen durch das Zimmer, welches endlich wieder von ihr bewohnt wurde. Als der Blick auf den Schreibtisch fiel, entdeckten ihre Augen einen Brief. Von wem der wohl war? Auf dem weißen Umschlag stand in Großbuchstaben ihr Vorname geschrieben. Von einer ihrer Freundinnen konnte er nicht sein, diese hatten ja ihre Handynummer.
    Mit der Schere öffnete die Junge den Brief. Innen war ein ebenfalls weißer Zettel, welchen sie sofort zu lesen begann.


    ,,Liebe Emily!
    Ich möchte mich hiermit für den Vorfall entschuldigen. Es war ein furchtbarer Ausrutscher. Ich hoffe, es geht dir nun etwas besser!
    Marcel ‘‘


    Während der Brief von Emily gelesen wurde, begannen langsam, die Tränen herunterzukullern. Immer mehr suchten den Weg nach unten über ihre Wangen und tropften schließlich auf den Boden. Schluchzend ließ das Mädchen sich auf das Bett fallen, um dort in den Kopfpolster zu weinen. Minutenlang flossen die vielen Tränen, die ihre Wut als auch ihre Liebe zu Marcel ausdrückten. ,,Bitte,lasst mich doch einfach sterben! Ich halte das nicht mehr aus!‘‘
    Nach diesen gedachten Worten beruhigte die Jugendliche sich wieder. Mit einem kurzem Gang ins Bad wollte sie feststellen, nicht allzu schlimm auszusehen und wusch sich noch schnell das Gesicht. Das kalte Wasser tat gut auf der Haut. Ohne an Marcel zu denken, fühlte sich das Mädchen um einiges besser als vorher.


    Beim Mittagessen musste die Jugendliche verdammt aufpassen, nicht nocheinmal zum Weinen anzufangen. Das gute, selbstgemachte Kartoffelpüree, die leicht angebratenen Frankfurter und das Ketchup ließ das Kind alles vergessen. Die Welt schien perfekt - auch ohne ihn.


    Der restliche Tag verging, ohne das etwas Außergewöhnliches passierte. Abends um zehn Uhr lag Emily wieder im weichen, warmen Bett, das sie vorher mit dem Föhn gewärmt hatte und überlegte, wie sie jetzt weitermachen sollte.
    Dabei ließ die junge Dame die Skiwoche noch einmal Revué passieren.
    Es hatte mit einem wunderbaren, verschneiten Dezembertag angefangen. Am Morgen aß Emily mit ihren Freundinnen ein kleines Frühstück, bevor alle zu den Pisten fuhren. Dort fuhren die Schüler Ski, bis zum Mittagessen schwitzten sie. In der Skihütte konnten sich alle erwärmen. Emily holte sich eine warme Suppe, um sich danach zu Marcel zu sitzten,der ihr aber das Essen dann auf die Klamotten schüttete. Anschließend zuckte er völlig aus. Weiteres wusste die Teenagerin nicht, was wohl an der Wunde lag.
    Sollte sie Marcel vergeben? Wenn nicht, konnte er niemals Emilys Freundin werden. Eine wirklich komplizierte Angelegenheit.
    Nach langem Überlegungen wollte die Schülerin dem Jungen verzeihen. Selbst wenn jetzt eine Wunde an ihrem Kopf war - diese wurde aber durch ihre Haare gut verdeckt. Nach diesem Moment fühlte sich die Nachdenkerin viel besser und konnte wohlverdient einschlafen.

    Lieber FanClub!
    Nun ist es soweit - der Maskottchen-Wettbewerb beginnt!
    Zur Wahl treten folgende Pokemon an:


    1.) Arktip
    2.) Firnontor
    3.) Glaziola
    4.) Arktos
    Bis am 18.1.14 dürfen alle Mitglieder für ein einziges Pokémon stimmen. Beachtet aber, dass euere Stimme nicht mehr rückgängig zu machen ist!


    Liebe Grüße,
    die Fanclubleitung


    Edit:
    Da es 2 Ersplatzierte gab, gibt noch eine Wahl!

    Hey Rexilus :)
    Gestern hast du ein neues Kapitel online gestellt und heute bekommst du einen Kommentar von mir ;)


    Ganz allgemein lässt sich sagen, dass mir das zweite Kapitel, wie auch dein Prolog & dein erstes Kapitel gut geschrieben sind. Dein Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
    Was mich allerdings stört, sind ein paar klitzekleine Fehler, die sich eingeschlichen haben.


    Erstens nimmst du bei deinen wörtlichen Reden immer unterschiedliche Satzzeichen. Mal am Anfang unten und am Ende oben, mal bei beidem oben. Schöner wäre es, wenn du sie einheitlich zu Beginn unten schreiben würdest.
    Zweitens ist mir aufgefallen, dass du nach wörtlichen Reden keinen Absatz machst. Es liest sich angenehmer, wenn nach jeder wörtlichen Rede ein Absatz folgen würde.


    Auch brichst du ein paar Sätze mitten ab und machst einen Absatz. Das sieht optisch nicht gut aus und es ist schwerer, weiterzulesen.


    Ein kleiner Fehler, der mir aufgefallen ist, sind die fehlenden Beistriche nach den wörtlichen Reden, wo danach noch etwas folgt. Zudem lässt man den Punkt in einer wörtlichen Rede weg, wenn danach die wörtliche Rede endet und ein Beistrich kommt.


    Hoffentlich bist du mir nicht böse, dass ich so viel kritisiert habe :) Aber solche kleinen Fehler lassen sich leicht ausbessern ^.^


    Liebe Grüße,
    Mars II

    OT: Ziemlich viel los hier, was?
    Dann fang ich mal an ^.^



    Draussen konnte man die Vögel zwitscher hören. Die Sonne versuchte mit aller Kraft, in das Zimmer eines Hotels zu dringen.
    Von beiden Dingen wurde Roderich von Edelstein geweckt. Mit aller Kraft, die er in aller Hergottsfrühe schon besaß, streckte sich der 19-Jährige in seinem Bett und öffnete die Augen. Heute habe ich bestens geruht, obwohl ich in Hotels meist nicht so gut schlafe.
    Langsam drehte sich Roderich auf die linke Seite, um einen Blick auf die Uhr zu werfen. 7 Uhr zeigte das Gerät. Erst um 8 musste er mit einigen Bekannten in das Einkaufszentrum gehen, genug Zeit, um noch ein wenig zu pennen.
    Müde wandte der Mann sich um 180°, um noch kurz liegenzubleiben und schloss die Augen. Kurz hatte Roderich noch etwas gesehen, bildete sich aber ein, dass es eine Einbildung sein musste. Da kann doch keine Frau liegen, die ich nicht kenne und genauso aussieht wie ich...
    Langsam plagte ihn aber das schlechte Gewissen. Von Edelstein riss seine Augen auf. Das durfte doch nicht war sein! Da lag doch nicht etwa...
    Und ob da jemand mit ihm ein Bett teilte!
    Eine junge Dame, etwa um die 20, ruhte da neben ihm! Vorsichtig streckte der Verwirrte die Hand aus, um zu testen, ob diese Person auch lebte. Durch das sanfte Schütteln wachte die Frau auf. ,,Wo bin ich hier?‘‘, fragte sie schlaftrunken und setzte sich kerzengerade hin.
    ,,Sie sind hier im Radisson Blu Hotel und auch noch in meinem Zimmer! Darf ich wissen, mit wem ich das Vergnügen habe?‘‘, antwortete Roderich.
    ,,Was ist denn das für eine Art, eine Dame zu begrüßen? Zuerst einmal sagen Sie mir, wer Sie sind und dann erst ich!‘‘


    Der Mann stellte sich vor. Danach erwiderte die weibliche Person, Christina von Edelstein zu heißen und nicht zu wissen, wo sie hier sei. Roderich erklärte alles ganz genau, um ja keine weiteren Verwirrungen auszulösen. Nach einem kurzem Gespräch kannten sich die beiden von Edelstein's etwas besser.


    ,,Ich hoffe,es ist kein Problem, meine Kleidung zu tragen, da Sie ja keine zu besitzen scheinen! Heute gehe ich ins Einkaufszentrum, Sie sind herzlichst eingeladen, mitzukommen und sich etwas Passendes zu kaufen!‘‘,sprach der 19-Jährige ein Problem an.
    Christina nickte.


    Beide fragten sich, wie dieses Problem wohl ausgehen würde...!

    Wieder mal Zeit, ein paar Zeilen zu verfassen ^.^
    Hoffe ihr hattet einen guten Rutsch ins neue Jahr! :)


    >Welche ist deine Lieblingsgruppe?
    Da gibt's so einige, also Zeit, alle aufzulisten :3


    1. Edelweiss-Trio
    Ich liebe die drei einfach :> Vor allem, weil Österreich und sich Schweiz eigentlich nicht so gut auf anderen zu sprechen sind ^^ Aber auch Österreich und Bayern passen ja eigentlich nicht so gut zusammen, da Bayern ja den Thron von Maria Theresia für sich beansprucht :D


    2.Awesome-Trio
    Gleich auf Platz 2 diese drei Leute. Sind einfach zu egoistisch, um sie nicht zu lieben ^.^ Dänemark, Preußen und Amerika sind so selbstverliebt, das ist nicht mehr normal :D


    3.Invisible Trio
    Kanada, Seland und Seychellen sind ja leicht zum Übersehen :o Aber die drei sind so knuffig, dass ich total gern habe ^.^


    Welches Land hättest du gern als Hetalia-Charakter?
    Was ich schade finde ist, dass vor allem Länder auf dem afrikanischem und südamerikanischem Kontinent ausgelassen werden. Dabei gibt es sicher Länder, die einen Charakter verdienen würden wie z.B. Mexiko oder Hawaii. Wäre sicher interessant, zu sehen, wie solche Charaktere die Welt von Hetalia aufmischen und was dann für neue Pairings und Gruppen entstehen würden ;)


    Bis zum nächsten Post :)


    -Mars II

    Berg-und Talfahrt der Gefühle Teil 2/2


    Emily schreckte auf.
    Ihre Wange schmerzte. Hatte sie jemand geschlagen? Oder war das nur Einbildung? ,,Wo bin ich hier überhaupt?"
    Die Schülerin sah sich um und endeckte im Dunkeln einen Kasten aus Holz, der offen stand und in welchem vier Jacken zu sehen waren. Mit halboffenen Augen versuchte das Mädchen, aus dem Bett aufzustehen, wobei es sich aber den Kopf am oberen Bett anschlug. Gerade noch konnte Emily einen Schmerzesschrei unterdrücken. Bloss niemanden aufwecken!
    Als Emily endlich auf den Füßen stand, lauschte der Teenager der Stille. Leise konnte man drei weitere Menschen im Raum atmen hören, wie gut dass sie keinen Albtraum gehabt hatten.
    Apropos Traum. Warum hatte Marcel die Jugendliche eigentlich geschlagen? Sie tat ihm doch nichts!
    Mit einem Mal kam der Aufgewachten eine absurde Idee, die gleichzeitig aber genial war. ,,Es ist zwar mitten in der Nacht, trotzdem werde ich ihn jetzt besuchen! Selbst, wenn ich dafür gleich am ersten Tag heimfahren muss!"
    Schnell vergewisserte sich die junge Dame, ob alle tief und fest schliefen und schlich auf Zehenspitzen zur Tür, welche sie in Zeitlupe öffnete. Sollte diese jetzt knarzen, hatte Emily große Probleme. Wie gut, dass die Tür sich leicht öffnen als auch leicht schließen lies!
    Auf dem Gang war es ein bisschen heller als in dem Zimmer der vier Mädchen, welches am Ende des Flurs lag. Ein paar Meter weiter leuchtete etwas aus einem Raum. Da gab es also auch Nachtschwärmer? ,,Moment mal! Das ist doch...Marcels Zimmer?" Leise schlich die Spionin Richtung Tür. Aus dem Zimmer drangen Stimmen. ,,...aber sie ist schön hübsch, oder?"
    Diese Stimme gehörte doch Tim, einem Freund von Marcel! Was hatte der hier zu suchen? In dem Moment bemerkte Emily, dass man ihr die gleiche Frage stellen könnte. ,,Ja, eigentlich schon. Aber ich kenne sie erst seit September!", sagte eine Person, die eindeutig Emilys Liebe war.
    Umso länger sie dem Gespräch lauschte, umso gefährlicher wurde es für die Schülerin. Doch einfach so zu gehen, war es nicht wert.
    ,,Was willst du von ihr??‘‘, meinte Tim.
    ,,Lass sie doch! Ich liebe sie von ganzem Herzen, egal was Andere sagen!‘‘
    Diese Worten wärmten Emily innerlich. Dass er seine Liebe so verteidigen würde, war etwas Unvorstellbares gewesen. Bis jetzt.
    ,,Aber trotzdem...‘‘
    ,,Du willst sie mir aus dem Kopf schlagen, was? Lass doch sein. Ich geh jetzt pennen, mein Schädel tut höllisch weh. Morgen werd ich wieder so 'ne starke Tablette nehmen, sonst geht das ewig so weiter. Gute Nacht!‘‘
    Plötzlich waren Schritte zu hören, welche immer näher kamen. Ohne Rücksicht auf Verluste, rannte das Kind in sein Zimmer zurück. ,,Puh, das war knapp!"
    Spätestens jetzt sollte das Mädchen ins Bett, um morgen ausgeschlafen zu sein.


    Am Tag darauf wachten alle Vier spät auf, erst als eine Lehrerin sie aufweckte, um die Freundinnen endlich zum Frühstück zu bewegen, welches bald wieder aufhören würde. Schnell zogen sich die Schülerinnen ausgewaschene Jogginghosen und T-Shirts an und beeilten sich, noch etwas essen zu können.


    Um 10 Uhr war es Zeit, in den Bus, der zur Piste fuhr, einzusteigen. In der Nacht musste es heftig geschneit haben, der ganze Garten hatte eine dicke Schneedecke. Auch die Sonne schien, so sehr es möglich war, was die ganze Umgebung zum Glitzern brachte. Sollte es weiter so ein Wetter geben, würde es eine ganz tolle Skiwoche werden. Alle Skifahrer saßen nun im Bus, also konnte es losgehen!
    Emily war es sogar möglich gewesen, einen Sitzplatz zu ergattern, welcher zwei Reihen und schräg hinter Marcel lag. Alleine von seiner Schönheit begann die Verträumte, zu strahlen. ,,Nichts und niemand kann diesen Traumjungen ersetzten! Wie kann ich ihm aber näher kommen?"
    Während das Mädchen über den Burschen nachdachte, fuhr der Bus durch die wunderschöne Landschaft. Nur wenige Minuten später kamen sie bei der Piste an.
    Jetzt hieß es: Zeit zum Skifahren! Wie eine Verrückte glühte die 12-Jährige durch den Schnee. Dabei vergaß sie alles: Ihre Freundinnen, ihre Familie, Marcel. Nur für die Gegend hatte sie Augen. Nachdem alle skifahrenden Schüler in der Skihütte angekommen waren, erwarte sie eine warme Suppe. Schnell stellte sich Emily in die Reihe, da Marcel schon an einem Tisch saß, an dem noch ein paar Sessel frei waren. Mit dem Essen in der kalten Hand marschierte die Dame zum besagten Platz.
    Unerwartet drehte sich Marcel, als das Mädchen hinter ihm stand, um und verschüttete die Suppe. ,,Lass mich in Ruhe! Warum setzt du dich nicht woanders hin?? Schleich dich, blöde Kuh!",beschimpfte der Junge sie.,, Was fällt dir eigentlich ein...??"
    Der Wütende hüpfte auf und raste auf die unschuldige Emily zu. Bevor sie noch reagieren konnte, verpasste er der Schülein eine kräftige Ohrfeige, die den Teenager zum Taumeln und anschließenden Umfallen brachte, dabei landete auch die Suppe auf ihr. Drei Lehrer kamen sofort, um den rasenden Marcel zu stoppen. Auch Freunde probierten alles. ,, Beruhig dich, Alter! Was machst du? Die hat garnichts gemacht!" ,sagte einer.
    Was passierte hier? Wieso kannte Emily diese Situation so gut? Marcel liebte sie doch. Freunde belügen sich doch nicht!
    Die Jugendliche griff sich ins Gesicht. Etwas lief herab. Blut! ,,Ich blute...!",waren die letzten Worte, bevor sie in Ohnmacht fiel und alles schwarz wurde.


    ,,Wo bin ich?"
    Es roch nach Desinfektionsmittel. Wieso war sie hier? ,,Emily!!",rief jemand. ,,Wie geht es dir, Schatz?"
    ,,Mama, was mache ich hier? Was ist passiert?"
    ,, Du wurdest geschlagen und hattest eine Wunde am Kopf! Außerdem wurdest du ohnmächtig und hast dir eine leichte Kopfverletzung zugezogen!"


    Das war also passiert! Nun waren alle Erinnerungen wieder da! ,, Wie geht es Marcel und aus welchem Grund hat er mir wehgetan?" ,wollte das Mädchen wissen.
    Ihre Mutter erklärte ihr, dass Marcel Tabletten genommen hatte, noch dazu starke und in zu hoher Dosis. Darum wurde er so aggresiv, als Emily hinter ihm stand.
    ,,Er war kurz da und hat eine Tafel Schokolade dagelassen, als Entschuldigung. . Tausendmal hat der sich entschuldigt - ich glaubte diesem Marcel kein Wort. Was bringt jemanden dazu, meiner Tochter sowas anzutun. Wenn ich den erwische... Zudem wurde dieser Typ von der Skiwoche verwiesen. Ein Glück, dass die endlich vorbei ist!"
    Die Verletzte erstarrte. Die Skiwoche war vorbei? Ohne ihrer Liebe näher gekommen zu sein? Das war wohl ein schlechter Scherz!


    Im Laufe des Tages kamen viele Verwandte, Bekannte und Freunde vorbei, da sie im Krankenhaus nahe ihrer Siedlung lag. Emily war aber die ganze Zeit geistesabwesend. Warum?


    Warum musste es so kommen...? Wie sollte sie jetzt Marcel näherkommen? Einerseits war da die Sehnsucht nach ihm. Andererseits der unglaubliche Hass.
    Was jedoch zutiefst schmerzte, war die Ohrfeige. Nur wegen diesen blöden Tabletten musste diese Woche so enden. Langsam kamen die Tränen hoch, als Emily im stockfinsteren Zimmer lag. Alleine heulte sich das Mädchen sein Herz im Kopfpolster aus.
    Emily fühlte sich, als ob ihre Gefühle Achterbahn fuhren.

    Passend zum Jahresbeginn startet heute der Maskottchen-Wettbewerb! Bis zum 15. Jänner gibt es nun die Möglichkeit, einen Vorschlag per PN an mich zu schicken!
    Der Beitrag wird laufend aktualisiert, um euch einen Überblick über die Kandidaten zu geben!


    Nr. 1: Arktip Arktip Aus der neuen Generation 6 / Typ: Eis
    Nr. 2: Firnontor Firnontor Aus Generation 3 / Typ: Eis
    Nr. 3: Glaziola Glaziola Aus Generation 4 / Typ: Eis
    Nr. 4: Arktos Arktos Aus Generation 2 / Typ: Eis



    Hast du dir für Gen.6 mehr Eispokemon gewünscht?
    Von der neuen Pokemongeneration habe ich mir allgemein mehr Pokemon erwartet, darum ist es umso ernüchternder, dass Typ Eis immer noch so wenige Pokemon hat. Im Vergleich dazu gibt es bei den Wasser-Pokemon immer noch die meisten Pokemon. Hier frage ich mich, ob es nicht sinnvoll wäre, einmal weniger Wasserpokemon hinzuzufügen und dafür mehr in Typen investieren (also auch Eis) die noch nicht so viele Pokemon haben. Was bringt es einem Eispokemon-Liebhaber, wenn es hunderttausende Wasserpokemon gibt, aber nur wenige des Typs Eis?

    Kapitel 3 - Berg - und Talfahrt der Gefühle! 1/2


    ,,Darf ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten...!", versuchte der Klassenvorstand der 3c den Bus mit 40 Schülern und Schülerinnen zu beruhigen. ,,Bitte seid kurz ruhig! Vorraussichtlich werden wir um kurz nach 18 Uhr im Hotel ankommen, wir fahren jetzt also vier Stunden. Dazwischen gibt es auch eine Pause von 30 Minuten, ihr müsst also keine Angst haben, nicht auf die Toilette gehen zu können."
    Vier Stunden Fahrt - inklusive Pause - schienen akzeptabel. Emily lehnte sich zurück und überlegte, wie die nächste Woche werden würde. Sieben Tage lang unterwegs sein - so lange war sie noch nie mit ihren Mitschülern und Mitschülerinnen weg. ,, Das wird sicher spannend werden! Vor allem, weil ich endlich mit Marcel unter einem Dach wohnen kann!‘‘
    Das Mädchen malte sich schon in Gedanken aus, wie es die nächsten Tage nutzen konnte, um Marcel näher zu kommen. Einerseits hatte der Teenager ein Thema, auf welches sie dem Jungen ansprechen konnte, andererseits stand sich die Jugendliche selbst im Weg - sie war ziemlich schüchtern. Ihre schweigsame Art war ihr desöfteren zum Verhängnis geworden. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ihr ein anderer Junge ihr seine Gefühle gestanden - doch das Mädchen blieb stumm und rannte weg. Für diesen Fehler schämte sie sich zutiefst.
    ,,Hey Emily!" , sprach ihre Sitznachbarin Tina. ,,Was hälst du davon, wenn wir uns gemeinsam die Zeit vertreiben und ,Ich seh, ich seh was du nicht siehst' spielen?"
    Die Stimme holte den Teenager sofort aus den Gedanken. Hoffentlich waren die Gedanken an den Jungen nicht zu offensichtlich gewesen...
    Tina war ein leicht dickliches Mädchen, mit dem sich Emily gut verstand, aber nicht zu ihren Freundinnen zählte. Nach kurzen Überlegen sagte die 12-Jährige zu, sie liebte solche Spiele, die für eher jüngere Kinder gedacht waren. ,, Na klar, wieso nicht?" , meinte sie.
    Nach zwei Stunden kamen sie an der Raststation an. Einige Schüler standen auf, um auf die Toilette gehen zu können, darunter auch Emily. Insgeheim hoffte das Mädchen, auf Marcel zu treffen, welcher im zweiten Bus war, da ja knapp 80 Schüler auf Skiwoche fuhren. Auf der Damentoilette hieß es dann warten. ,, Nichts Neues, dass es immer auf unseren Toiletten staut...", stellte die Englischprofessorin ironisch fest. Gedanklich stimmten alle Anwesenden zu. Wenn es so langsam weiterging, musste der Bus noch bis morgen warten. Ungeduldig lehnte sich die Schülerin zu den anderen ans Waschbecken. ,,Man sollte die Anzahl der Toiletten für uns wirklich verdoppeln...‘‘ Im Restaurant kauften sich einige noch etwas zu essen, bevor sie die Rststation verließen.
    Als alle Mitfahrenden wieder an Board waren, konnte es weiter gehen. Zwei Stunden noch!


    Jeden Kilometer, denen Emily sich der Jugendherberge annäherten, umso mehr stieg auch die Aufregung. Jeder normale Mensch würde es aushalten, jemand anderen nicht zu sehen, die Junge zählte aber nicht dazu. Immer nervöser rutschte das Mädchen hin und her, ohne sich jedoch etwas anmerken zu lassen. Auch die wunderschöne, verschneite Landschaft trug eine Teil zur Nervosität bei. So schöne Winter gab es nur in den Skiorten - man konnte es nicht in Worte fassen.


    Um 18 Uhr kamen sie im Hotel im Skiort Abtenau an. Alle Schüler freuten sich, nicht mehr sitzen zu müssen und endlich die Zimmer begutachten zu können. Von aussen wirkte das Hotel ziemlich rustikal, aber ziemlich gemütlich. Emily saß im ersten Bus, der auch zuerst ankam, also musste sie sich noch gedulden, um Marcel zu sehen. Die Jugendliche schnappte sich ihren Koffer und stellte ihn in der Eingangshalle ab. Nun mussten die Drittklässler mit dem Chef die Hausordnung durchgehen. Danach wurden ihnen die Zimmer zugeteilt, Emily hatte eines mit Franziska, Johanna und Victoria, einer weiteren Freundin. Ihr Raum befand sich im zweiten Stock mit der Nummer 32. Nach dem Betreten stellten die vier Mädchen fest, dass sie in einem relativ kleinem Raum wohnen mussten - was aber auch verständlich war, wenn es so wenig gekostet hatte.
    Emily zog sich ihre dicke Daunenjacke und die roten Stiefel aus, legte beides zur Seite und blickte aus dem Fenster. ,,So viel Schnee! Bei uns daheim hat es noch nie so viel geschneit. Wie es wohl wäre, in dieser wunderschönen Landschaft mit Marcel rauszugehen..."
    Während das Mädchen in Gedanken versunken war, versuchten dessen Freundinnen, es in die Realität zurückzuholen, um endlich essen gehen zu können. ,,Emily!!!", riefen drei Stimmen aus weiter Ferne.
    Die verliebte Jugendliche erschrack und drehte sich ruckartig um. Der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben. ,,Was müsst ihr mich so erschrecken, ich wäre ja nachgekommen...", rechtfertigte sie sich. Insgeheim freute sich der Teenager aber auch, welcher nach der langen Busfahrt ziemlich Hunger hatte. Gemeinsam spazierten die Mädchen zum Speisesaal. Bevor die Vier jedoch dort waren, irrten sie durch das ganze Haus. Selbst der Fluchtwegplan konnte nicht weiterhelfen. Gemeinsam mit anderen Herumirrenden fanden alle nach 15 Minuten zum Speisesaal.
    Entgegen ihrer Vorstellungen von saftigem Fleisch erwartete die Schülerinnen ein Essen, das nicht leicht definierbar war. Es schmeckte nach Schnitzel, sah aber aus als wäre es Dosenfutter, welches das Ablaufdatum seit Wochen überschritten hatte. Nur widerwillig nahmen die Gäste die ,,leckere" Nahrung zu sich, passten dabei aber auf, ja nicht zu viel aufzunehmen.


    Nach 30 Minuten hatte der Großteil der Schüler fertig gegessen. Bevor diese jedoch in die Zimmer durften, wollten die anwesenden Professoren noch den Wochenplan besprechen sowie die 80 Schüler in verschiedene Gruppen einteilen. Insgesam gab es eine A-Gruppe, zwei B-Gruppen, eine C-Gruppe sowie eine Alternativgruppe, wobei die Alternativgruppe die Nicht-Skifahrer beherbergte und C-Gruppe die Anfänger waren. Emily war gemeinsam mit Franziska in der C-Gruppe, Marcel in der B-Gruppe und Johanna in der Alternativgruppe. Leicht enttäuscht schlurfte Emily zurück ins Zimmer. Sie hasste sich dafür, erst seit einem Jahr Skifahren zu können. Wie gern hätte sie gemeinsam mit Marcel die Pisten unsicher gemacht oder mit ihm geredet.


    Kurz nach acht Uhr hieß es: Zeit um ins Bett zu gehen! Langsam zog sich die Vierer-Gruppe ihre Pyjamas an und schlüpften unter die nicht gerade weichen Bettdecken. Eine der Professorinnen schaute kurz herein, um zu überprüfen, ob alle fertig waren. 13-Jährige waren schließlich unberechenbar! Als sie weg war, holte Emily schnell einen mitgebrachten Ball aus ihrem Rucksack. Die vier Mädchen schossen den Ball so leise wie möglich zwischen ihren Betten hin und her, mussten aber auch einen zu lauten Lacher unterdrücken, um nicht aufzufallen. Nach der Reihe fielen ihnen aber die Augen zu und sie beschlossen, schlafen zu gehen.


    Emily lag noch munter in ihrem Bett und fragte sich , wie die nächsten Tage wohl. werden würden. ,,Jetzt ist es wahrgeworden: Ich bin mit Marcel in einem Haus!"Ob sie Marcel wohl näher kommen würde? Vielleicht wäre es sinnvoll, ein paar Strategien zu haben, um das Vorhaben, dem Jungen zu treffen, umzusetzen. Bevor die Schülerin fertig überlegt hatte, war sie jedoch schon eingeschlafen.


    In ihren Träumen sah die junge Dame ihre Liebe. Er trug ein weißes Hemd und eine enge Jeans. Genauso wie Emily sich die perfekte Kleidung an ihm vorstellte! Schritt für Schritt kam Marcel näher. Er lachte. Das brachte die Verliebte ebenfalls zum Schmunzeln. Der Junge stand nun vor Emily und hob die Arme. Sie machte es ihm gleich. Endlich könnte das Mädchen den Sitzenbleiber umarmen. Nun war ihr Marcel ihr ganz nah. Die Schülerin lachte von ganzen Herzen. ,,Marcel...‘‘, flüsterte das Mädchen. ,,Komm her zu mir..‘‘


    Er hob die rechte Hand noch höher. Und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige.

    Hey Rexilius :)
    Da deine Geschichte schon mehrere Tage online ist, aber noch keinen einzigen Kommentar erhalten hat, bekommst du nun einen von mir :)


    Zum Startpost
    Bei deinem Starpost hast du alle relevanten Punkte, die er beinhalten sollte, sehr gut eingebaut. Was mich stört, sind meiner Meinung nach die beiden Farben, die sich zu sehr beißen. Zudem sollte man auch schauen, wie die Farben in anderen BB-Stilen wirken, da die weiße Farbe der Spoiler (bei meinem eingestellten Stil) nicht wirklich zu den Farben passt.
    Außerdem wundert mich, warum du so viele Zitate aus verschiedenen Lieder verwendet hast? Ein einziges würde meiner Meinung nach genügen, aber jeder sollte selbst entscheiden, wie viele er benutzt. Beachten solltest du aber, dass du am Anfang und Ende Anführungszeichen setzt und dazuschreibst, von wem das Zitat stammt.


    Zum Prolog
    Dein Schreibstil gefällt mir wirklich gut. Du schreibst sehr flüssig und beschreibst die Gedanken und die Gefühle sehr genau. Was mir aber fehlt, sind mehr Absätze. Vor allem nach jeder direkten Rede wären diese sinnvoll, da diese das Lesen viel einfacher machen.
    Zudem möchte ich zwei klitzekleine Fehler verbessern. Das italienische Ja schreibt sich , also mit Apostroph. Du hast im Text ,, Come di chiami?" geschrieben, richtig wäre aber ,,Come ti chiami?" .


    Hoffentlich war ich nicht allzu kritisch, aber Kritik hilft einem ja, besser zu werden :)


    Liebe Grüße,
    Mars II

    Kapitel 2 - Gedanken an dich


    Um kurz nach halb zehn in der Nacht lag Emily in ihrem warmen, weiche Bett. Immer wieder wälzte sie sich hin und her, stand auf, legte sich hin. So sehr es die 12-Jährige es auch versuchte, es war unmöglich, einzuschlafen.
    Warum musste das Mädchen dauernd an jemanden denken? An jemanden, der ihr erst seit kurzem bekannt war?
    Dieser mysteriöse Marcel hatte ihr wirklich den Kopf verdreht. Aber wieso genau er? Nur weil er so verdammt gut aussah, musste man sich doch nicht gleich verlieben, oder?
    Die Schülerin seufzte und kam zu dem Schluss, dass sie wirklich verliebt war. Dauernd dachte die Jugendliche daran, wie es wohl wäre, wenn Marcel sie küssen würde. Nur der Gedanke an den Jungen brachte ihr Herz dazu, schneller zu schlagen.
    Nach langem Grübeln über die neue Lebensituation, konnte die Schülerin wohlverdient die Augen schließen. In der restlichen Nacht träumte sie davon, wie der Teenager in Marcels Armen lag.


    Am nächsten Morgen war alles wie am Vortag: Emily wachte um halb sieben auf, zog sich eine verwaschene Jeans und ein hellrotes T-Shirt an, machte sich im Bad fertig und ging in die Küche, um zu frühstücken.
    Während die Schülerin am Tisch saß, machte sie ein bedrücktes Gesicht, denn sie sah dem Tag mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits war da die Vorfreude auf ein Wiedersehen mit Marcel - andererseits auch die Angst, etwas falsch zu machen.
    Der mit Liebe unerfahrene Teenager stieß einen Seufzer aus. Das von Mutter gemachte Marmeladenbrot wollte einfach nicht schmecken. ,,Emily, geht es dir gut? Du schaust so traurig!", fragte die Erziehungsberechtigte die Tochter.
    ,,Nein, nein, alles perfekt. Ich bin nur müde vom frühen Aufstehen, nichts Neues!", lautete die Ausrede.
    Ihre Mama blickte sie skeptisch an. Irgendwas war da im Busch! Um ihr Kind nicht schon in der Früh in eine unangenehme Situation bringen, nahm sich die Frau vor, ein anderes Mal nachzufragen.


    Als es Zeit zu Gehen war, holte die Jugendliche ihre orangene Schultasche aus dem Zimmer, schlüpfte in die Lieblingsjacke und -schuhe und spazierte zur Schule.
    Je näher die Schule kam, desto schlimmer wurde das nervöse Gefühl in der Magengegend. Tief durchatmen und ruhig bleiben! Wenn er merkt, dass du nervös bist, wird dir Marcel erst recht keine Beachtung schenken!


    In der Klasse angekommen, sah sie ihn bereits an seinem Platz sitzen. Sein Aussehen - einfach himmlisch! Hach! Bevor Emily aber im Türrahmen Wurzeln schlug, beeilte sie sich, um sich auf den Platz zu setzen. Dabei musste die 12-Jährige aufpassen, ja nicht über ihre Füße zu stolpern und auf die Nase zu fallen. Wie das aussehen müsste, wenn das wirklich passieren würde! Als die Schülerin ihren Sessel vom Tisch hob, glaubte die Dame, Marcel würde sie beobachten. Umdrehenen wäre aber zu auffällig, darum setzte sich das Mädchen nieder und holte die Englischbücher und -hefte heraus.


    Die darauffolgenden sechs 50-Minuten Einheiten sollten für ein Mädchen zur Hölle werden. Sich nicht auf den Unterricht zu konzentrieren, war garnicht die Art der 12-Jährigen. ,,Heute hat er aber ganz tolle Kleidung an, weiß er vielleicht, dass ich auf rotkarierte Hemden stehe?Was denkt er wohl gerade? Ich freue mich total, dass er in meiner Klasse ist!"
    Diese Gedanken schwirrten durch den Kopf der Verliebten.
    Nach langer Zeit konnte der Teenager endlich heim. Zügig marschierte Emily aus der Schule, bis sie abrupt stehen blieb. Da war Marcel! Plötzlich hatte sie eine Idee. ,,Ich werde ihn jetzt verfolgen!"
    Quer durch das Wohngebiet stalkte sie den Mysteriösen. Mit einem Mal sah Marcel zurück - und erblickte sie. Schnell drehte sich das Mädchen um und rannte weg. Wie gut, dass sie in der Nähe wohnte! ,,Das war knapp! Hoffentlich ist Marcel mir nicht böse, dass ich ihn länger sehen wollte..."


    Die nächsten paar Wochen benahm sich Emily genauso. Tag und Nacht war sie gedanklich bei dem Jungen: Mal beobachtete sie ihn, mal wurde er beim Heimgehen verfolgt, mal wünschte sie sich, er würde sie kurz berühren und anschließend sanft küssen. Tag für Tag wurden die Gefühle stärker, die der Teenager für den Neuling hatte.


    Im Dezember desselben Jahres war es dann soweit: Der Skikurs stand an! Mit Vorfreude fieberte die Jugendliche dem Event entgegen, nun konnte sie - so kurz es auch war - ein paar Tage mit Marcel unter einem Dach verbringen. Am Samstag, dem 12. Dezemer ging es los, bis zum 18. würden alle vier dritten Klasse skifahren.


    Am Tag der Abfahrt platzte Emily fast. Als der Bus losfuhr, winkte sie noch ihrer Familie. Ihr Bruder und ihre Eltern taten das Gleiche.


    Nun konnte das ,, Abenteuer Skiwoche" beginnen!

    Ein neuer Post!


    Ein ♥-liches Willkommen an das neueste Mitglied im FC,Saraide!
    Jetzt sind wir schon zu viert in diesem FC!


    Warum mögt ihr Pokėmon des Typs Eis?
    Ich mag diese Pokemon, weil sie einen ganz wichtigen Vorteil in den Pokemonkämpfen haben: Sie haben einen Vorteil gegen den Typ Drache. Und dieser Typ ist bekannt dafür, dass er ziemlich stark ist. Da Eispokemon nur mit Fee einen Typenvorteil gegen Drache haben, sind solche Pokemon für mich etwas ganz besonderes. Zudem sind Pokemon mit Typ Eis gegen das Wetter Hagel immun, weisen also eine Immunität vor, die nur wenige Typen haben. Zudem sehen diese Pokemon sehr cool aus.


    @Aggron: Eigentlich eine sehr gute Idee mit einem eigenen Team für Eistrainer ^-^ Vielleicht gibt es so was in naher Zukunft :D


    Zum Schluss wünsche ich euch ein fröhliches Fest und schöne Feiertage! :)

    Hallo Rosenlicht,
    da du noch keinen einzigen Kommentar erhalten hast, werde ich dir jetzt einen schreiben :)


    Als Erstes ist mir aufgefallen, dass du gar keinen Startpost hast. Ein solcher wäre zwar nicht zwingen nötig, aber es wäre trotzdem schön, wenn du nicht gleich direkt mit der Geschichte anfängst. Hat dich niemand/nichts zu dieser Story inspiriert? Welche Charaktere werden den Leser erwarten?
    Solche Fragen könntest du beantworten. Außerdem wäre ein Startpost sinnvoll, wenn es eine Altersbeschränkung gäbe, was ich hier aber nicht glaube.


    Nun aber zur Geschichte.
    Mir sind einige Rechtschreibfehler aufgefallen, einige werde ich dir jetzt aufzählen.

    Zitat

    „Liebe Twilight ,ich brauche deine und die Hilfe deiner Freunde. Es wurde ein Pony im Wald der Ewigen Magie gefunden, niemand hat sie je gesehen, bitte untersuche es. Ich habe es geschafft ,ein Foto von der Stute zu machen.
    [Absatz] Grüße Prinzessin Celestia


    Zitat

    „Ähm… wie wäre es denn wenn wir zurück nach Ponyville gehen?" , fragte Fluttershy. „Bleib mal ruhig Zuckerschnute.", erwiderte Applejack ganz ruhig.


    Bei den Stellen, wo gesprochen wird, solltest du aufpassen, dass du nach den Anführungszeichen einen Beistrich machst und den ersten Buchstaben klein schreibst.


    Zudem stört es mich, dass du zwischen den Zeilen Bilder eingefügt hast. Wenn du versuchst, alles so genau wie möglich zu beschreiben, brauchst du gar keine Bilder, da diese beim Lesen mich ziemlich stören.


    Wenn du jemanden brauchst, der deinen Text im Vorab auf etwaige Rechtschreibfehler untersuchst, kannst du hier nachschauen und einen Betaleser suchen.


    Ich hoffe, dass ich nicht zu kritisch herübergekommen bin.


    Liebe Grüße,
    Mars II

    Passend zur Weihnachtszeit gibt's ein Update :)


    Für meine beiden Freundinnen habe ich als Weihnachtsgeschenk je einen Schal gefertigt. Da Narime gesagt hat, ich soll bei dicken Nadeln richtig flauschige Wolle verwenden, habe ich mir die flauschigsten ausgesucht, die es im Geschäft gegeben hat.
    Für den roten Schal habe ich meine älteren 12-mm Nadeln benutzt, für den blauen neugekaufte 10-mm Nadeln. Der Grund, dass ich bei dem roten Schal andere Nadeln benutzt habe, war, dass ich mit Rundstricknadeln einfach besser umgehen kann als mit den anderen :D
    Auf den untersten Bild sieht man das Material, dass ich für die Geschenke benutzt habe.


    Bin schon gespannt, wie die beiden morgen reagieren, wenn sie die Geschenke auspacken :)