Beiträge von Zypresse

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    Mal schauen, was ich hier stehen habe:


    - 6 PCs
    - 5 Notebooks
    - Nintendo Entertainment System (NES)
    - Super Nintendo Entertainment System (SNES)
    - Nintendo 64 (N64)
    - Nintendo GameCube (NGC)
    - Nintendo Wii
    - Nintendo Game Boy (GB)
    - Nintendo Game Boy Advance (GBA)
    - Nintendo Game Boy Advance SP (GBA: SP)
    - Sony PlayStation 1 (PS1)
    - Sony PlayStation 2 (PS2)
    - Sega Master System 2 (SMS2)
    - Sega Mega Drive (SMD)
    - Sega Saturn (SAT)
    - Sega Dreamcast (DC)
    - Sega GameGear (GG)
    - Microsoft Xbox
    - Microsoft Xbox 360
    - Atari 2600 Jr.
    - Atari 7800

    Ein guter Prozessorkühler wäre auch ohne Übertaktung sinnvoll. Du solltest aber speziell bei den wuchtigeren Modellen darauf achten, dass die Bauhöhe mit deinem Gehäuse harmoniert.
    Bei einem älteren Chieftec-Gehäuse musste ich eine kleine Aussparung in die Seite fräsen. ;)

    Mhhh ... so ganz genau kann ich das gar nicht sagen.
    Ich habe auf jeden Fall auf dem PC meines Vaters gerne Wacky Wheels und Day of the Tentacle (obwohl ich noch nicht lesen konnte) gezockt, mir auf dem Sega Master System meiner Eltern Alex Kidd in miracle world und Sonic the Hedgehog sowie auf dem NES meines Großvaters Kirby's Adventure und andere Spiele angeschaut.
    Mich zog es dann aber eher in Richtung PC. Eine Konsole besaß ich bis vor einigen Jahren (bis auf einen obligatorischen Game Boy) gar nicht.

    Mal ein Überblick über meine Handyhistorie:
    Sagem MC922 => Nokia 3510i => Sony Ericsson T610 => Sony Ericsson K750i @ W800i => Nokia N95 8 GB => Nokia N97 => Samsung Galaxy S2


    Im Endeffekt ist ein Android-Gerät am sinnvollsten für den Basteltrieb, dennoch vermisse ich die älteren Nokia-Smartphones. Ich war mit dem N95 8 GB trotz fehlendem Touchscreen absolut zufrieden und konnte den Hype um iPhone und Klone nicht verstehen.

    Wenn ich mich nur zwischen Handheld und Konsole entscheiden müsste, ist der Handheld definitiv im Vorteil.
    Ich bin weder drinnen noch draußen ortsgebunden, die Spiele sind auch mal für kurze Situationen konzipiert und Grafik ist mir in dem Fall nicht so wichtig.
    Da ich jedoch meinen PC an einem 55 "-Fernseher mit Heimkinoanlage, Controller, Sofa und solch Gedöns nutze, kann ich die "am PC muss man sitzen"-Kritik nicht nachvollziehen. Ich sehe das Gerät als leistungsfähigste Spielkonsole.

    Besitzt du etwa eine Fritzbox ohne WLAN? ;)
    Selbst wenn die Box kein WLAN hat und dein Computer per LAN-Kabel angeschlossen ist, könntest du über integriertes WLAN (die meisten Notebooks) oder WLAN-Karten bzw. WLAN-Sticks (PC) deine Internetverbindung drahtlos mit dem DS teilen.
    Das sollte deutlich komfortabler als so ein olles Kabelgedöns sein.

    Och ... mit viel Geld kann man auch genügsamere Komponenten kriegen.
    Aktuelle (Intel) Prozessoren haben einen deutlich geringeren Idle- und Lastverbrauch als ältere Modelle. Bei Grafikkarten sieht das ganz ähnlich aus.
    Wenn man dann noch das Betriebssystem auf eine SSD packt, vom LCD auf LED umsteigt und ein vernünftiges Netzteil mit 80 Plus-Gold-, 80 Plus-Platinum- oder 80 Plus-Titanium-Zertifikat besorgt, kann der Verbrauch deutlich gemindert werden. ;)

    Generell ist dies ein technischer Fehler, der innerhalb der festgelegten Garantiezeit nicht auftreten darf und somit unter die Garantie fallen müsste

    Nö! Es gibt die sogenannten Pixelfehlerklassen, die das Auftreten von Pixelfehlern kategorisieren.
    Sofern Nintendo keine Pixelfehlerklasse 0 verwendet (häufig Premium-Produkte), kannst du nur auf Kulanz hoffen. ;)


    Ein Beispiel dazu bitte (dürfen auch gern zwei sein). :)

    Gerne doch! ;)


    Erstmal ein paar Allgemeinplätzchen:

    • Viele DOS- und einige frühe Windows-Spiele nutzen zur Steuerung der Spielgeschwindigkeit keinen internen Timer, sondern eine Zählschleife. Das führte spätestens 1-2 Jahre dazu, dass die Spiele im Zeitraffer liefen und teilweise mit dem "Turbo-Schalter" gebremst werden mussten.
    • DOS-Spiele im Allgemeinen sind sehr unsauber programmiert und nutzen Funktionen des Betriebssystems, die undokumentiert sind und mit der nächsten Version wieder verschwanden. Der Start mit einer späteren Version resultierte oft in Fehlern und Abstürzen.
    • DOS kennt keine virtuelle Speicherverwaltung und muss Betriebssystem, Treiber und Anwendungen direkt laden. Bei unglücklicher Hardwarekonfiguration kann es durchaus sein, dass einige Spiele nicht starten oder keinen Ton ausgeben.


    Noch ein paar direkte Beispiele:

    • Die erste Grafikkarte NVidias (heutige GeForce-Grafikkarten) unterstützt im Gegensatz zu allen aktuellen Grafikbeschleunigern kein Polygon-Rendering und wurde deshalb nur von einigen Spielen unterstützt. Hauptsächlich findet man auf der Liste Sega-Titel, da der Sega Saturn eine sehr ähnliche Rendertechnik nutzt.
    • Viele 3D-Spiele der späten 90er-Jahre nutzen hauptsächlich oder sogar einzig die 3D-Beschleunigung der populären 3DFx Voodoo-Grafikkarten. Besaß man einen 3D-Beschleuniger einer anderen Firma, blieb nur hässliches und sehr langsames Software-Rendering übrig oder man konnte es gar nicht starten.
    • Von P.O.D. gab es eine Version, die den MMX-Befehlssatz der neueren Pentium-Prozessoren voraussetzte. Hatte ein Kumpel einen ähnlich flotten Rechner mit anderem Prozessor, blieb der Bildschirm schwarz.
    • Auch später noch mussten viele Spieler verzichten, als ihre sündhaft teuren Grafikkarten kein Hardware-T&L oder Shader-Unterstützung hatten. Das ging zwischen Ende 90er und 2006 quasi im Zweijahrestakt. Seitdem kann man auch noch mit älteren Grafikkarten aktuelle Spiele starten.
      Dazu habe ich ein Erlebnis aus eigener Erfahrung: 2005 habe ich mir für über 400 Euro eine ATI Radeon X850XT PE geleistet, um alle aktuellen Spiele gut zocken zu können. Bereits Mitte 2007 war ich vor den Kopf gestoßen, als Bioshock eine Grafikkarte mit Pixel- und Vertex-Shader 3.0 anstatt 2.0b erforderte und somit gar nicht lief. Auf meiner mittlerweile eingemotteten 150 Euro teuren AMD Radeon HD5770 von Ende 2009 laufen auch heute noch alle Spiele mit mittleren bis hohen Details.

    Völlig unangebrachter Kritikpunkt in der heutigen Zeit.
    Gab es in den 90ern bereits beim Kauf des Spiels Inkompabilitäten zwischen Hard- und Software und nach 1-2 Jahren genug Titel, die gar nicht starten wollten, ist es heute deutlich entspannter.
    Spiele bieten in der Regel genug Möglichkeiten, sowohl schwächere als auch stärkere Systeme gut auszulasten und dabei jeweils eine brauchbare Optik zu liefern.
    Wenn ich bedenke, dass mein Hauptprozessor vor 4 Jahren als Budget-Modell verkauft wurde und ich damit heute noch alle Spiele genießen kann. Selbst ein Bekannter mit seinem Intel Core 2 Quad Q6600 von Ende 2006(!) kann damit noch ordentlich spielen.
    Hättest du diese Diskussion vor 10 Jahren angestimmt, würde ich dir absolut zustimmen. Heute kann ich aber neuere 3D-Spiele mit Onboard-Grafik genießen und bin damit absolut zufrieden. ;)

    Von gebrauchten PCs würde ich grundsätzlich abraten. Leistung ist da definitiv nicht mehr rauszuholen, nicht für's Zocken, sonst würden die ja nicht komplett verkauft werden. Auf Schnäppchen von Leuten zu hoffen, die sich regelmäßig einen neuen PC anschaffen, ist keine gute Idee.

    Es gibt genug Nutzer, die sich alle paar Jahre trotz marginaler Leistungssteigerungen neue Computer leisten. Dann bleiben häufig Altgeräte mit hochwertigen aber nicht mehr ganz aktuellen Komponenten übrig.
    Ist auf jeden Fall besser als vorkonfigurierte PCs mit sonstwie miesen Netzteilen und kunterbunten Plastikeimer-Gehäusen. ;)

    Wie sieht es eigentlich aus mit einem gebrauchten Computer?
    Wenn du dir ein vernünftig konfiguriertes System mit 2 - 4 Jahren auf dem Buckel holst, ist das immer noch deutlich leistungsfähiger und günstiger im direkten Vergleich mit aktuellen Discounter-Produkten.
    Keine Sorge: Die hochwertigen Komponenten könnten auch ohne Garantie länger halten als Ramsch. ;)

    Zum zocken, chatten und dauernd laufen lassen sollte es durchaus taugen.
    Wenn du jedoch auch im Studium damit arbeiten möchtest, wären Verarbeitung, Akkulaufzeit, entspiegeltes Display und geringes Gewicht deutlich wichtiger. ;)
    Schau doch mal bei den Lenovo ThinkPads nach, ob es da ein passendes Gerät mit ausreichend Spieleleistung gibt.