Beiträge von Zyanat

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    1. Eine größere, weniger lineare Region mit mehr "Worldbuilding": Es wollen ja immer mal wieder Leute ein Spiel mit allen Generationen, aber das ist dann doch ein bißchen too much und auch nicht umsetzbar. Ich würde mich aber tatsächlich freuen, wenn es im nächsten Spiel eine Region gibt, die mehr Städte enthält und evtl. auch mal ein paar kleine Dörfer, wo man Storytechnsich nicht zwangsweise hin muss, wo dann aber besondere Pokemon oder wichtige Items (TM Eisstrahl oder so) rumliegen können. In Hoenn hatte man da ja mit Gebieten wie Floßbrunn und der Küstenhöhle schon einen Anfang. Außerdem würde ich auch gerne ein bißchen was zu den jeweiligen Eigenarten, Mythen etc. dieser Region hören (wie es in Sinnoh schon Anfänge gab) Ich meine die legendären Pokemon werden ja gelegentich mal kurz erklärt, aber mir fehlt eine Art Hintergrund, der einen tatsächlich dazu motiviert, die Region vor dem bösen Team (welches natürlich ebenfalls eine nachvollziehbare Motivation haben sollte) nicht nur zu retten, weil ich sonst im Spiel nicht weiterkomme :P


    2. Ein Einstellbarer Schwierigkeitsgrad für den Storymodus: In der 6. Generation war mir der Schwierigkeitsgrad doch etwas zu einfach, ich war sowohl in Y, als auch in AS konstant überlevelt, weil ich es gewagt habe, mit meinen Pokemon bei PokeMonAmi zu spielen :tired: In S2/W2 gab es ja den Hürdenmodus, wo die Arenaleiter schwieriger wurden. Sowas würde ich mir für zukünftige Spiele auch wünschen, aber dann für alle Trainer. Auch eine Senkung der EP im erhöhten Schwierigkitsgrad wäre möglich, wobei das für ein eventuelles EV-Training nach der Story doof werden könnte. Selbstverständlich sollte man das auch vor dem ersten Durchspielen schon wählen können. Allerdings darf das nicht so in einem ewigen Grinden enden, wie damals in Gen 2./HGSS nach dem 8. Orden, das war ja grausam...




    3. Mehr Trainerklassen, auch besser übers Spiel verteilt: Ich habe zwar kein Problem damit in jeder Edition gegen Teenager zu kämpfen, aber es wäre irgendwie schön, wenn es irgendwie mehr Trainerklassen gibt, die dann eben auch verschiedenere Pokemon einsetzen. Eventuell auch ein paar echte Berufe, wie die Bäcker o.ä. in Gen. 5 oder die Farmer in Gen. 4, würde auch etwas zu dem oben erwähnten Worldbuilding beitragen. Außerdem könnte man den Trainern auch eher Pokemon nach Themen geben und nicht nach Typ. Warum gibt es z.B. keine Hexe mit Fennexis, einem Pokemon, was quasi auf einer Hexe basiert? Und warum gibt es in der Siegesstraße eigentlich nie einen Teenager mit Lv. 64 Bidifas?
    Dazu müsste es innerhalb der Spiele aber auch eine genügende Anzahl an Pokemon geben...

    Wenn Sinti und Roma in deinem unglaublich seriösen Artikel so integriert sind, warum leben dann Gypsies in Wohnwägen am Stadtrand und müssen sich fürchten, dass sie enteignet werden?

    Naja dein Artikel bezieht sich ja auf Großbritannien, während es im anderen eher um Deutschland geht, wenn ich das richtig verstanden habe...
    Außerdem ist das ja gerade der Punkt, es gibt genung Roma, die integriert sind, aber eben auch noch welche, die sich weigern, wodurch sich dann auch bestimmte Vorurteile halten. Und es eben über beide Phänomene Artikel gibt. Das Problem ist, dass die Bevölkerungsgruppe allgemein zu klein ist, um durch Kontakt und persönliche Erfahrungen solche Vorurteile abzubauen. Und eigentlich ist das Wort Gypsie auch nicht mehr so ganz höflich, weil es quasi die direkte englsiche Übersetzung von Zigeuner ist.


    Letztendlich ist das Video eine Satire und er spricht wichtige Aspekte an. "Gun control" ist ein überaus wichtiges Thema in den USA

    An sich ist es auch wichtig darüber zu reden, aber man muss halt bei Satire aufpassen, dass man nicht übers Ziel hinausschießt. Es mag zwar stimmen, dass Satire alles darf, aber auch nur, wenn es denn wirklich Satire ist. Schade, an sich mag ich die Anstalt doch recht gerne...



    Frag dich mal, wie es hier aussähe, wenn damals niemand eingegriffen hätte.

    Also für uns Deutsche bestimmt nicht schlecht ;D [/s]

    Erst mal ist es eine Beleidigung, Ostdeutsche als proletarischer darzustellen, wie Westdeutsche; das ist erniedrigend.

    Wie kommst du darauf ich würde das tun?


    Die Aussage hat sich auf den Verein PEGIDA, der nunmal in Dresden begründet wurde bezogen, nicht auf alle "Ostdeutschen". Natürlich bestehen die ganzen "Westdeutschen" Vereine aus ähnlichen Bevölkerungsgruppen, es ist nicht so, als würde es solche Menschen nur im "Osten" geben, auch wenn es hier gefühlt mehr sind. Ich würde behaupten, dass es aufgrund der ganzen Umstrukturiereungen nach der Wende in Ostdeutschland eine Bevölkerungsgruppe gibt, die doch recht anfällig für solche Sprüche ist. Ich bin in einem kleineren Dorf in einem der neuen Bundesländer aufgewachsen und da ist zumindest rechtspopulistisches Gedankengut noch recht verbreitet. Ich weiß nicht ob es im "Westen" auch so ist, aber gerade solche Vereine wie die freiwillige Feuerwehr haben solche Gedanken dann auch gerne mal an die Jugend weitergegeben.



    Alle Leute, die das nicht wollen, sollten zeigen, dass es auch Deutsche gibt, die nicht nur gegen Ausländer auf die Straße gehen.

    Sei nicht immer so melodramatisch. Als PEGIDA und Co noch ihre "Montagsdemos" hatten, waren die Gegendemos immer besser besucht, als die ganzen *GIDA Veranstaltungen, wenn man mal von Dresden absieht. Und auch jetzt gibt es meines Wissens (noch) viele Menschen, die sich gegen die Rechten organisieren.


    Die, die sowas schreiben sind nicht nur rechtschreibschwach, sondern auch furchtbar dumm.

    Bist du sicher, dass das keine Ironie ist? Das erinnert mich nämlich ein bißchen an SCHNEEGIDA :D Insofern wäre es tatsächlich ziemlich armseelig, wenn es ernst gemeint ist.

    Viele Menschen in Deutschland sind gerade der Meinung, dass die Gesamtsituation einfach mies läuft!

    Dafür können aber weder die Griechen, noch die Arbeitslosen, noch die Muslime irgendwas. Jedenfalls die meisten. Und da die Merkel ja immer noch recht beliebt ist, scheinen wohl nicht so viele Menschen dieser Meinung zu sein.


    Das Problem ist, es geht wohl den wenigsten Menschen in Deutschland schlechter als Flüchtlingen. Und die sind auch eher weniger bei PEGIDA dabei. PEGIDA sind gefühlt eher so die ostdeutschen Durchschnittsproleten.
    Ich habe da mal (im Stern ;) ) einen Artikel, über eine Flüchtlingsunterkunft gelesen, die in einem Stadtviertel mit einem hohen Anteil von "Wendeverlierern" (also mittelalte, arbeitslose Ostdeutsche), wo letztendlich bei rauskam, dass besagte Deutsche eigentlich kaum Ahnung von der Situation in diesen Unterkünften hatten, aber sich auch nur bedingt dafür interessiert haben, auch, weil sie genug eigene Probleme hatten. Aber es ging ihnen insgesamt schon besser als den Flüchtlingen gegenüber, sie haben es halt einfach nicht gemerkt. Und ganz ehrlich, so schwer sich da ein bißchen zu informieren ist es doch wirklich nicht.


    Und nach oben schimpfen?

    Ich habe schon das Gefühl, dass nach oben geschimpft wird, aber irgendwie... ziellos und und uninformiert? Also ich meine Sprüche wie "die Politiker" oder "die da oben" sind als Parolen genau so beliebt, wie "die Ausländer" etc., finde ich jedenfalls.

    Wo bleiben die Zeiten, in denen man die Spiele wegen der Story gekauft hat & nicht wegen all dem danach?

    Seit wann gibt es in Pokemonspielen Story? :D


    Also für Durchspielteams nehme ich mir auch ganz gerne mal ein legendäres Pokemon mit, wenn ich es mag oder es gut ins Team passt. So wie Zapdos in den Kanto-Spielen, weil es da einfach das einizge Flug-Pokemon ist, was ich tatsächlich mag. Und in Smaragd hatte ich früher auch fast jedes mal ein Regirock dabei, weil ich es so cool fand. Und die entsprechende Cover-Legende sowieso^^ Leider gab es viele coole Legenden immer erst nach der Liga (Darkrai, Zygarde), so dass es sich nie gelohnt hat, sie in Team zu nehmen.


    Und wenn der seltene Fall eintritt, dass ich mal Online-Kämpfe mache, setzte ich da keine legendären Pokemon ein, ganz einfach, weil ich noch nicht die Zeit hatte, mir die mit guten Werten zu resetten oder weil es manche nur als Event gab (Genesect und so)



    Trotzdem haben legendäre Pokemon oft bessere Statuswerte als viele nicht legendäre. Diejenigen, welche nicht auf legendäre Pkmn zurückgreifen wollen, aber dieselbe Typ-Kombi brauchen, sind "gezwungen", Pkmn mit schlechteren Werten zu nehmen.


    Ein blödes Beispiel wäre jetzt mal, wenn ich ein Elektro/Flug Sweeper brauche, will aber kein Legi im Team. Also muss ich wohl oder übel Emolga nehmen. Wenn ich dann aber gegen jemanden Kämpfe, welcher Eisstrahl/Steinhagel einsetzt, wird Emolga wohl KO gehen, dagegen hat Zapdos mit seinen guten Statuswerten bessere Chancen, die Attacke zu überstehen.


    Oder anders...
    "ich habe gegen kein legänderes verloren, sondern gegen ein Elektro/Flug-Pokemon." Ich finde, das macht schon einen Gewaltigen unterschied aus, ob ich gegen ein Zapdosoder Emolga verliere.

    Du hast ja selbst gesagt, dass das Beispiel blöd ist. Man muss nicht zwangsläufig auf ein Emolga zurückgreifen (warum auch immer man überhaupt erst auf die Idee kommen sollte) sondern einfach nur auf ein Pokemon, welches ähnliche Bereiche abdeckt. Für Zapdos fällt mir grad keins ein, weil ich es nur defensiv kenne, aber defensive Flugpokemon mit guten Werten gibt es genug.
    Außerdem sind hohe Statuswerte auch nicht alles. Regigias hat recht gute Statuswerte aber ein miese Fähigkeit. Legendäre Pokemon sind nicht zwangsläufig stark, sonder erfüllen eben auch eine wichtige Rolle in der "Story" oder Lore der Spiele.

    Viele "Experten" der Szene gehen ja davon aus, dass sich die derzeitige AFD ähnlich wie Pegida nach deren weiteren Rechtsruck im Sand verlaufen wird.

    Allerdings hat sich Pegida (nicht wirklich) im Sand verlaufen. Es kommen zwar nicht mehr ganz so viele Leute nach Dresden zu den Demos, dafür fahren die jetzt direkt zu den Flüchtlingsunterkünften und machen da Randale, siehe Freital. Es verlagert sich jetzt alles wieder mehr oder weniger in den Untergrund wo sie hergekommen sind und wird halt höchstens noch durch die Lokalpresse abgedeckt.
    Bei der AfD bin ich aber tatsächlich mal gespannt wie es weitergeht. Dass sie die Anzug-Version der NPD ist, müsste jetzt auch mal jeder verstanden haben.


    Da ich seit mehreren jahren immer mal wieder bei meinen Großeltern im Stern lese, finde ich es höchst fragwürdig diesen mit "Qualitätspresse" zu betiteln.
    Wobei es ein bißchen übertrieben ist, da auch Cover mit reinzunehmen die sich eindeutig auf den IS beziehen, aber na gut, ich hab ja die Artikel nicht gelesen...

    Also so richtig gruselig finde ich jetzt auch kein Pokemon, obwohl es da doch so ein paar gibt, denen ich im echten Leben lieber nicht begegnen würden, vor allem Geist-Pokemon, wobei selbst die für mich eher knuffig als gruselig sind, wenn man mal von einigen Pokedexeinträgen absieht. Das einzige Pokemon, wo ich mich auch bein spielen ein bißchen unwohl gefühlt habe, war Kryppuk, allerdings nicht das Pokemon selbst, sondern die Art(en) wie man es bekommen kann: Bei OR/AS taucht es plötzlich hinter einem auf und bei D/P/P kommen auch ein richtig krasse Sätze, wenn man den Steinhaufen mal anspricht, wenn man die 32 Leute noch nicht hat. Dass man irgendwelche Schreie hören kann, wenn ich mich da richtig erinnere...

    Das ist die Zusammenfassung des Kapitels bei Wiki of Ice and Fire

    Gut ich hatte mir das noch nicht durchgelesen, weil Spoiler, aber dann ist es wohl so^^
    Ja das mit Bran war mir auch klar, aber sie waren ja auch mit anderen Storylines schon auf den Stand der Bücher aufgeschlossen...
    Allerdings hast du schon recht, dass zu viele Storylines wohl ein bißchen zu viel für die Serie werden könnten, es wäre aber schön, wenn sie die, die sie schon angefangen haben (z.B. Asha oder die Brotherhood without Banners), nicht einfach fallen lassen würden. Von der Tiefe und Komplexität her sind dann die Bücher doch vorzuziehen.


    Ich kann verstehen, dass Martin sich freut, wenn seine geistige Schöpfung visualisiert wird, wäre ich an seiner Stelle hätte ich aber warscheinlich ein bißchen höhere Ansprüche. Bin ich aber nicht^^


    Zur Sache mit Stannis ist halt die Frage, wie weit er wirklich gehen würde, um seine Pflicht zu erfüllen. Er achtet ja auch sehr auch die weltlichen Gesetzte und ich denke nicht, dass er diese über die geistigen stellen würde. Außerdem denke ich, dass er seine eigene Tochter als seine Erbin sicher einem Bastard seines Bruders vorziehen würde (allein wegen Gesetzten und so), da er ja von diesem auch keine wirklich hohe Meinung hatte...

    eine Götterstatuen zu verbrennen und sich ein neues Banner zu geben heißt es das Banner und den Glauben seiner Famile abzutreten.

    Ja, aber seitdem er als Kind mit ansehen musste, wie das Schiff mit seinen Eltern in einem Sturm untergeht, glaubt er sowieso nicht mehr wirklich an irgednwelche Götter, weswegen ich wie gesagt der Meinung bin, dass er den neuen Glauben nur angenommen hat, weil er sich durch Melisandres Zauberei größere Chancen auf den Thron erhofft. Dabei räumt er Melisandre zwar recht viele Freiheiten ein, aber dass er soweit geht, seine eigene Tochter, die er nebenbei als Thronerbin eingesetzt hat, zu verbrennen, glaube ich erst, wenn es tatsächlich irgendwann in den Büchern stehen sollte :P
    Und die Fan-Theorien klingen zwar nicht völlig aus der Luft gegriffen, sind aber erstmal nur Theorien.
    Ich glaube im Buch hatte er noch die Umbers, die Glovers und ein paar andere, nachdem er die Ironborn (werden wir die in der Serie eigentlich jemals wiedersehen) aus dem Norden vertrieben hat und das seine Armee aufgrund des Wetters zerrieben wird, steht so auch noch nicht fest.


    Mir ist klar, dass Buchverfilmungen selten 1:1 mit dem Buch sein können, aber so krasse Abweichungen, wie bei Dorne oder Sansa müssen echt nicht sein. Dann lieber mal eine Plotline für eine Staffel rauslassen, wie bei Bran, oder ein paar Sex-Szenen streichen. So populär wie die Serie eh grade ist, glaube ich nicht, dass die Macher großartig unter Druck stehen, weitere Staffel bewilligt zu bekommen.
    Ich verstehe sowieso nicht wie George R.R. Martin, jemand der FanFiction ableht mit der Begründung, dass er es nicht mag wenn seine Charaktere so verunstaltet werden, die Serie noch gutheißen kann.

    Was ich mich seit längerem Frage ist, wenn jetzt die griechische Regierung (sinngemäß) sagen würde: "Nee wir können nicht zahlen, das Geld ist weg, deal with it.", was sollen denn Deutschland un Europa noch großartig machen? Einmarschieren? Und dann?
    Ich denke es sollte doch den meisten Politikern und Kapitalisten klar sein, dass sie einen großen Teil der griechsichen Schulden nie wiedersehen werden.
    Eventuell erhofft sich ja Tsipras durch die Volksabstimmung eine Art Legitimation die Sparmaßnahmen abzubrechen und das Sozialsystem irgendwie wiederherzustellen. Ich würde es mir für die Griechen jedenfalls wünschen.

    Djihadisten müssen ja nicht fasten, wenn das ihre Kampfkraft schwächen würde.

    War der weltliche Sinn hinter dem Fasten nicht, dass die arabsichen Soldaten lernen sollten, mit wenig Nahrung und Wasser auszukommen?



    In Spanien ist übrigens seit vorgestern ein neues Gesetz über die öffentliche Sicherheit in Kraft getreten, welches das Demonstrationsrecht massiv einschränkt. Damit reagiert die konservative Regierungspartei auf anhaltende Proteste gegen die Sparpolitik und die Banken. Zwar war die überwältigende Mehrheit der Spanier gegen das Gesetz, aber da die konservative Partei die Mehrheit im Parlament hat, wurde es trotzdem durchgebracht. Konkret bedeutet das hohe Geldstrafen unter anderem für:

    • Das Filmen von Polizisten
    • friedliche Demonstrationen von öffentlichen Gebäuden
    • Widerstand gegen die Zwangsräumung durch Banken
    • Aufruf zu Demonstrationen über soziale Netzwerke


    Des Weiteren werden der Polizei mehr Rechte eingeräumt, so darf diese willkürlich Personenkontrollen sowie Haus- und Körperdurchsuchungen durchführen, Demonstrationen auflösen (ansonsten auch Geldstrafe) und wird mit richterlichen Kompetenzen ausgestattet, um oben genannte "Vergehen" sofort zu ahnden.
    Außerdem erlaubt das Gesetz die sofortige Abschiebung von Flüchtlingen über die Grenze nach Marokko.

    Zoologie und Pedophelie gehen echt gar nicht.

    Leute, Zoologie ist der Teil der Biologie, die sich mit Tieren beschäftigt, das was ihr meint is Zoophilie ;D


    Eigentlich müsste es selbstverständlich sein, dass auch homosexuelle Paare heiraten dürfen.

    Ja müsste eigentlich, aber wir leben numal leider in der Realität und nicht im Konjunktiv. Und deswegen "feiern" ja denk ich mal auch alle, weil es eben leider nicht selbstverständlich ist/war...
    Und wenn Privatpersonen mit einem Regenbogenfilter ihr Solidarität zeigen ist das eigentlich OK, aber wenn das Firmen oder Politiker machen... ja kann sein, dass sie es ernst meinen, aber ich bin da schon etwas misstrauisch.

    Mich nervt nur diese übertriebene Freude mancher Menschen, die sich direkt Profilbilder mit Regenbogenfahne machen und laut verkünden wie toll sie das finden.

    Ich mag es ja generall nicht wenn andere Menschen glücklich sind. Mich hat die übertriebene Freude nach der WM letztes Jahr auch genervt. Das muss man einfach tolerieren können :D
    Und ich glaube als... nicht Betroffener kann man die Freude der anderen darüber eh nur schwer nachvollziehen :)


    Wobei viele Firmen und öffentlich relevanten Personen jetzt einfach schnell nen Regenbogen auf ihr Logo klatschen, um bei den LGBT+ Leuten gut anzukommen, das find ich schon etwas... naja billig.

    Die gleichgeschlechtliche Ehe ist daher jetzt explizit in jedem der 50 Bundesstaaten der USA erlaubt

    Also jetzt quasi sofort? Oder sind die einzelnen Bundesstaaten jetzt nur angewiesen es entsprechend umzusetzten?
    Und wurde beim BVG nicht auch schonmal entsprechende Klagen eingereicht?
    Ich hoffe auf alle Fälle, dass das Thema in Deutschland dadurch etwas mehr gepusht wird.^^


    Das bedeutet jetzt allerdings auch nicht, dass das konservative Denken jetzt automatisch weg ist. Selbst wenn man jetzt in Texas heiraten kann, kann man scheinbar dafür immer noch legal gefeuert oder aus Lokalen geschmissen werden, wenn ich mich nicht irre. Aber immerhin ein Anfang :)

    Fishing for compliments

    Ich bin mir relativ sicher, dass sie das nicht mit der Intention macht, andererseits ist es immer schön, Komplimente zu bekommen^^
    Aber ja sowas kommt auch häufig vor, ich denke da an ein paar Leute, die ich mal auf Facebook kannte...
    Schön dass du es geschafft hast in drei Worten die Gedanken auszudrücken, die ich nicht formulieren konnte :D


    Achja @Shorino ich war mir schon fast sicher, dass du es nicht so gemeint hast^^ Andererseits weiß man nie wie weit solche Klischees tatsächlich verbreitet sind.

    Wenn man aber so ganz dunkle Bands mag und auf Blut und Leichen steht, dann kann ich mir vorstellen, dass das Hassen von Menschen auch so eine Art Lifestyle ist.

    Richtig, wer auf solche Sachen steht muss einfach Menschen hassen. Deswegen gibt es ja auch fast gar keine größeren Veranstaltungen, auf denen sich solche Menschen mit hunderten anderer Menschen treffen xD
    Und naja "Blut und Leichen" haben tatsächlich für einige Leute eine Art.... morbide Ästhetik? Dann aber auch alles irgendiwe kunstvoll angeordnet mit Kunstblut und alles schön düster und so. Keiner von denen wird sich neben einen Autounfall stellen und rufen "Yay, Blood :D "
    Wie Bastet gesgt hat, ist das auch manchmal so eine Edgy-Phase die viele Teenager haben, ohne jetzt hier irgendjemandem Dinge unterstellen zu wollen... ich könnte mein 14-jähriges Ich im Nachhinein dafür auch verprügeln xD



    Ich habe mir aber grade dieses wunderschöne Beispiel aus dem Startpost durchgelesen und fühle mich da grade sowohl an meine Schule als auch an die Uni erinnert xD Ein Mädchen aus meinem Matrikel ist auch so drauf, dass sie immer erst relativ kurz vor der Klausur anfängt zu lernen, total Panik macht weil sie angeblich nichts weiß und dann die Klausur mit voller Punktzahl besteht^^ An sich sind mir bescheidene Leute auch wirklich lieber als Angeber, aber man kann es auch übertreiben.... auf mich wirkt falsche Bescheidenheit eher manchmal wie eine Art "unterschwellige Arroganz" auch wenn es vielleicht gar nicht so gemeint war und vielleicht wirklich eine Art Unsicherheit dahinter steckt.
    Ansonsten gab es ja auch den schönen Spruch "Arroganz muss man sich verdienen"^^

    Würde man Polizeigewalt in Deutschland ebenso intensiv verfolgen wie die in Amerika,

    Meinst du das im Sinne von Strafverfolgung? Weil sofern ich das mitbekommen habe wurden ja die meisten Polizisten, die in letzter Zeit rassistisch geprägte Gewalttaten verübt haben, nur wenig oder kaum verurteilt, bevor es nicht zu massiven Protesten der Bevölkerung kam. Das kann natürlich auch täuschen.
    Was mir auch auffällt ist, dass sich auf sozialen Netzwerken viele Amerikaner beschwert haben, dass es nicht genügend Berichte über besagte Polizeigewalt in den Medien gab, während hier davon gesprochen wird, dass man das quasi "im Liveticker verfolgen kann", auch wenn das natürlich als Übertreibung gemeint war...

    keine Ahnung, woraus du das ableitest.

    Wie ich bereits sagte habe ich die Aussage der Aussage nicht wirklich verstanden, aber ich glaube, ich weiß jetzt in etwa was du meinst.

    Mit jedem dieser Pfeile wird die Aussage zweifelhafter

    Eigentlich erst ab dem dritten, für die ersten beiden lassen sich Beispiele finden, genau so wie natürlich für "Manche Deutschen schießen gerne um sich." Vorausgesetzt man nimmt den Satz nicht zu wörtlich :P



    Ich begründe meine eigenen Vorurteile, indem ich das Vorurteil (!) aufstelle, dass andere Leute auch Vorurteile haben? Bitte was?

    Ich begründe grundsätzlich erstmal gar nichts ?( Und ja ich stelle das "Vorurteil" auf, dass Menschen Vorurteile haben, weil Vorurteile zu haben biologisch und gesellschaftlich einfach Standard ist. Ich meine gelesen zu haben, dass der Grund dafür ist, dass das Gehirn sonst nicht alle Eindrücke verarbeiten kann. Ansosnten zeig mir bitte einen Menschen, der keine Vorurteile hat. Und wenn du jetzt sagst du selbst (obwohl... so arrogant bist du nicht), dann fang ich an zu lachen.

    Dazu kommt noch ein Argument, das viele Amerikaner oft auch auf ironische Weise vorbringen und auch nicht ganz dumm ist. Es betrifft den Status Quo: Wer im heute existierenden Amerika seine Waffe abgibt oder aus ideellen Gründen waffenlos lebt, ist wirklich nicht gerade intelligent. Wenn die vernünftigen Leute keine Waffen mehr haben, verhindert das nicht, dass unvernünftige Leute noch Waffen haben.

    Ich verstehe den Sinn dieses Arguments nicht ganz, bzw. warum es nicht dumm sein soll, das klingt irgendwie sehr nach Victim Blaming. Ist doch selbst schuld, wenn die Schwarzen da in ihrer Kirche erschossen wurden, sie hätten ja Waffen dabei haben können :O Heißt das nicht gerade, dass man die unvernünftigen zwingen sollte ihre Waffen abzugeben?


    Ansonsten werden solche Vorurteile auch selten aus der Luft gegriffen, auch wenn sie vollkommen übertrieben sind. Ist ja auch nicht so als hätten Amerikaner auch Vorurteile über Deutschland/Europa, die sie sich von einer sehr lauten Minderheit abgeleitet haben...


    Und ob deutsche Soldaten anders gehamdelt hätten, lässt sich nicht sagen, weil ja bei dem bin-Laden Einsatz keine Deutschen beteiligt waren.

    Ist nicht mein Lieblingsthema. Der Grund, warum ich das so häufig anspreche, ist, dass es der Deutschen Lieblingsthema ist. Wissen sie nur meistens nicht.

    Vielleicht ist aber wirklich dein Lieblingsthema und du weißt es einfach nur meistens nicht :P

    Ganz ehrlich, ich fand die letzte Staffel bis auf einige Momente einfach nur schlecht.
    Ich meine die Storylines um Arya und Daenerys waren ganz gut gemacht, auch wenn Arya am Anfang doch ungeduldiger und irgendwie auch nerviger war, als es hätte sein müssen, scheint sie doch einigermaßen im House of Black and White angekommen zu sein, auch wenn sie sich mit der Aktion am Ende, egal wie episch die war, doch wieder in Schwierigkeiten gebracht hat. Im Buch kommt sie als blinder "Straßenjunge" ganz gut klar, mal sehn, wie sie das in der nächsten Staffel umsetzten.
    Bei Daenerys habe ich es nicht ganz verstanden, wie ein paar reiche Säcke mit Masken die so ziemlich beste und disziplinierteste Armee, die man bisher gesehen hat so arg in Bedrängnis bringen konnte, aber na gut, Plotarmour halt. Die Szene mit den Drachen war aber schon ziemlich cool. Und auch hier bin ich gespannt wie es weitergeht, da das Buch an der selben Stelle aufhört, wobei es im Buch eh besser werden wird, wenn das jemals erscheint^^


    Dann haben wir Cersei und die Sache mit dem Faith. Man könnte natürlich sagen, dass sie bekommen hat, was sie verdient hat :evilgrin: aber das mit dem "Walk of Shame" war schon ziemlich hart und vor allem recht unnötig in die Länge gezogen. Aber wenigstens wurde dafür ein jüngeres Körperdouble verwendet, nicht dass sich die armen Zuschauer noch nackte Frauen über 30 anschauen müssen :eeeek: Sie hat es geschafft sich selbst in eine ziemlich isolierte Position zu bringen und das beginnt jetzt langsam auf sie zurückzufallen. Tywin würde sich im Grab umdrehen :D
    Ansosnten ist mir dieser High Sparrow auch recht unsympathisch, ich bin sowieso kein Fan von religiösen Fanatikern, aber der Typ zusätzlich auch noch einfach zu... unbestechlich, irgendwie nehm ich ihm das nicht ab.


    Der Dorne Plot war einfach nur ein schlechter Witz. Die Sandsnakes haben als einzige "Charaktereigenschaften" Rachsucht und Sturheit und ihre Anführerin Arianne wurde komplett rausgeschnitten. Wahrscheinlich dürfen in Amerika keine charakterstarken schwarzen Frauen gezeigt werden. Allerdings hat Doran auch gar nicht versucht sie irgendwie zu überzeugen und in seinen geheimen Plan einzuweihen, nämlich den Targaryens wieder auf den Thron zu verhelfen. Wofür er aber (bis jetzt) auch überhaupt nichts tut. Irgendwie existiert Dorne nur, damit Jaime und Bronn auch ein bißchen Screentime haben dürfen.


    Stannis war und ist schon immer seinem religiösen Wahn verfallen.

    Eigentlich steht er dem Roten Gott und Melisandre am Anfang ja eher skeptisch gegenüber und er war auch noch nie ein wirklich religiöser Mensch (wird in der Serie eigentlich gesagt warum?) weshalb es ihm denke ich auch relativ einfach fällt die Götterstatuen zu verbrennen. Die religiösen Fanatiker sind eigentlich eher seine Frau und seine Schwager er selbst sieht Melisandre und ihre Magie wohl eher als Mittel zu Zweck um sich den Thron zu erobern. Und im Buch bleibt das auch so. Dort geht er ja auch viel geschickter vor als in der Serie, indem er die Lords des Nordens auf seine Seite bringt und nicht einfach blind auf Winterfell marschiert. Ganz ehrlich, haben die Macher der Serie die Bücher überhaupt mal gelesen ?(
    Auch die Tatsache, dass Ramsay mal eben mit 20 Leuten in sein Lager marschiert und ein totales Chaos verurschat, zeigt eine sehr starke Plotarmour. Und das er seine Tochter verbrennt war ja mal sowas von out of Charakter. Zum Glück ist er dann auch gleich gestorben, das Elend was die Showrunenr aus seinem Charakter gemacht haben war ja nicht mehr zu ertragen.
    Vielleicht bekommt ja Brienne dadurch etwas mehr Screentime, auch wenn ich auch schon Befürchtungen habe, dass das mit ihr kein gutes Ende nehmen wird...