Beiträge von QueFueMejor

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    Ich glaube eher du ignorierst meine Meinung


    Dann liegst du falsch. Deine Meinung nehme ich wahr. Was fehlt, sind schlüssige Argumente, warum deine Meinung sinnvoll sein soll. Hauptargument bleibt ja die "Abschreckung", die aber durch die Todesstrafe nicht erreicht wird, eher im Gegenteil.
    Würde ich deine Meinung ignorieren, würde ich nicht darauf eingehen.

    Ich bleibe bei der Todesstrafe, für Massenmörder, Vergewaltiger und Pädophile.
    Mit der jetzigen Situation wird sich nicht viel ändern, Knast schreckt solche Leute heutzutage kaum noch ab, also muss härter durchgegriffen werden.


    Und ignorierst weiter jegliches Argument, das dagegen spricht. Und warum? Achja

    Das ist mein Standpunkt.


    Darum.

    und warum sollte töten denn falsch sein?


    Lies die Frage nochmal. Und falls es dir nicht auffällt, lies es nochmal.


    Es kann allerdings auch genau so gut "umgekehrt" sein, also, dass sich Lesben äußerlich gerne mal etwas jungenhaft geben, bzw. Schwule etwas "tuntig", einfach nur weil es das Klischee ist.


    Was ja auch okay ist. Warum sollte man auch jemandem verbieten einem Klischee zu entsprechen. Es gibt mädchenhafte (um mal vom Wort tuntig wegzukommen) Schwule und jungenhafte Lesben, genauso wie maskuline Schwule und mädchenhafte Lesben. Und nicht zu vergessen auch maskuline und mädchenhafte Heteros (sowohl männlich als auch weiblich).


    Ich finde solche schrillen "Seht-her-ich-bin-homosexuell" Leute aber auch etwas... übertrieben.


    Was auch nicht weiter schlimm ist. Das sollte nur weder Grund sein ihre Sexualität anzuzweifeln (klar kann das aufgesetzt sein, kann aber auch echt sein) noch sollte man von diesen Menschen auf alle Homosexuellen schließen. Was nicht heißt, das ich dir etwas davon unterstellen möchte.

    Was das Bild Homosexueller in der Gesellschaft an sich angeht, verstehe ich es manchmal, wenn sich Leute nicht so wohl bei dem Gedanken fühlen oder Vorurteile haben, wenn sie nicht persönlich jemanden kennen. Ich meine, ein stinknormaler Schwuler im persönlichen Umfeld, der eine stinknormale Beziehung zu einem Mann führt und ieinen Job ausübt, fördert die Toleranz in der Gesellschaft tausend mal mehr als die Verrückten, die sich halbnackt in schrillen Outfits auf iwelchen Paraden zur Schau stellen und: ICH BIN HALT SO! Dadurch entsteht der Eindruck, dass alle Homo- und Transsexuellen so wären. Wenn man dann halt... nun ja, normale Menschen, die diese Aufmerksamkeit nicht brauchen, kennt, erhält man ein ganz anderes Bild.


    Das Problem ist doch das: Es gibt Homosexuelle (und Heteros und was weiß ich nicht alles), die einfach so sind. Die diese Aufmerksamkeit mögen. Die sich gern in den Mittelpunkt stellen, die gern schrill aussehen, die sich gern zur Schau stellen. Es ist nicht deren Fehler, dass es Menschen gibt, die von einzelnen auf alle schließen. Dementsprechend sollte man vom homosexuellen Selbstdarsteller nicht verlangen, dass er sich doch "normal" verhalten solle, sondern begreifen, dass es nicht DEN Homosexuellen gibt. Es gibt schließlich auch nicht DEN Heterosexuellen und DEN Transexuellen, DEN Pädophilen, DEN Schwarzen, DEN Chinesen etc pp. Wer in Klischees denkt, weil er irgendein Klischee kennt, ist selbst Schuld. Ich jedenfalls musste nicht erst Homosexuelle kennenlernen um zu begreifen, dass Homosexuelle mit "tuntigem" Verhalten nicht die Regel oder die Ausnahme sind, sondern einfach Homosexuelle mit entsprechendem Verhalten.

    Ich... Ich weiß echt nicht, was für Menschen du so in deinem Bekanntenkreis hast, aber ich hab noch nie erlebt, dass irgendjemand irgendwem einfach so von bestimmten Fetischen erzählt. So wie du das ausdrückst, kommt mir das echt so vor, als ob dir mehrmals die Woche wildfremde Leute in der U-Bahn ausführlich von ihren Fetischen erzählen? =O


    Meiner Erfahrung nach sind es eher andere, die den Fetisch einer Person herausposaunen. Wahrscheinlich würden bis auf Leute, die in der Szene stecken, kaum Menschen den Fetisch von Jasmin Maurer kennen, wenn nicht zufällig ein BILD-Reporter beim Tittensurfen Bilder von ihr entdeckt hätte. Und sofort stands in der Zeitung.


    Ich finde nicht, dass Nekrophilie unter Strafe stehen sollte, genau so wenig wie Pädophilie an sich.


    Die reine Vorliebe ist in beiden Fällen nicht strafbar. In der Ausführung ist nur Nekrophilie immer strafbar, da Pädophile, wie Alaiya bereits im Startpost anmerkte, teilweise schon durch eine normale Berührung sexuelle Befriedigung erfahren. Weder das Kind, noch die Mitmenschen merken es, strafbar ist eine solche Handlung also nicht. Kindesmissbrauch dagegen ist, völlig zurecht, strafbar.


    Ich habe keine Ahnung, was genau damit gemeint ist, dass "Tiere mit ihrem natürlichen Verhalten die Paraphilie ihrer Herrchen und Frauchen zufrieden stellen können".


    Eine mögliche Variante: Viele Hundebesitzer dürften es durchaus schonmal erlebt haben, dass der rollige Vierbeiner einem das Bein rammelt. Nun könnte der Zweibeiner ihm, ähm, ich denke jeder kann sich denken, woraufs hinausläuft. Und dass man sich da durchaus fragen kann, ob das nun schlimm für das Tier ist oder nicht. Ich wüsste es nicht wirklich, würde aber durchaus dazu tendieren, dass es für das Tier auch okay wäre.


    Immer wenn so ein Thema wie dieses aufkommt, stelle ich persönlich mir vor: Was, wenn mein zukünftiges Kind eines Tages zu mir kommt, und mir beichtet, dass es irgendeinen Fetisch hat/auf irgendwas besonderes steht?


    Ich weiß, was du meinst. In eine ähnliche Kategorie fallen ja die Beichten von Geschwistern.

    Finde ich auch, aber wie soll man das machen? Ich sehe das halt so, indem man ein Zeichen setzt und das könnte man gut bei dieser WM. Keine Eintrittskarten kaufen, keine Spiele im TV verfolgen und keine Fanartikel kaufen. Das währe ein Signal und würde den Typen sicher im Geldbeutel wehtun. Aber das würden wenn dann zu wenige machen. Ich bin im Moment auch am zweifeln. Einerseits kommt mit das Essen hoch wenn ich mir diese WM ansehen, andererseits würde ich auch schon gerne meine Flagge aufhängen. Ätzend diese WM.


    Im Grunde merkt man hier schon, dass der Ansatz irgendwo der falsche ist. Die WM bringt die Probleme ja nicht ins Land. Brasilien war ja nicht vorher das Traumland schlechthin und mit der WM ist es nun verdorben und schlecht. Gerade dein Beispiel der Kinderprostitution zeigt es doch recht gut: Das Schlechte ist da, es nutzt diese Ereignisse nur ganz gern.
    Auch Lohnungerechtigkeiten und schlechte Arbeitsbedingungen wurden ja nicht durch die WM erfunden. Die WM hat nur den Fokus auf solche Ungerechtigkeiten gelegt. Plötzlich interessieren sich Leute dafür, wie schlecht es Menschen in Brasilien geht. Und wenn das anhält, wird womöglich auch mal ein Schritt getan, wenn auch nur ein kleiner. Somit hat so eine WM doch auch ihr Gutes, wenn sie Ungerechtigkeiten und Probleme eines Landes aufdeckt.
    Quizfrage: 2006 gabs auch ein "schönes" Schlagwort. Na, wer erinnert sich dran, was war es?


    Und sein wir mal ehrlich: Man kann quasi nichts mehr essen, trinken und sich nicht mehr unterhalten lassen, ohne dass man Blut an den Händen hätte. Man kann leider nicht jedes Unrecht bekämpfen. Also sucht sich jeder das Unrecht aus, auf dass er am ehesten verzichten könnte und der Rest ist halt so.

    Ich habe beide, also kann ich dann alle Steine haben oder? Kann man 1 Millionen Pokedolar haben und wenn ja wie denn?


    Kann man, ist aber gar nicht notwendig, da die Steine in Illumina City günstiger werden, wenn man Stilpunkte sammelt (Cafés besuchen u.ä.). Im günstigsten Fall sind sie dann für 10.000 Pokedollar zu haben.

    und um jetzt noch auf das hauptthema zurückzukommen; soll man bei speziell diesen personen todesstrafe anwenden oder nicht? ich meine, sie haben menschen einfach nur so getötet, und jetzt muss die bevölkerung noch dafür zahlen, dass sie weiterleben? ist das noch fairness?


    Zunächst mal Hut ab: Ein Szenario, das zur Abwechslung mal komplett ohne vergewaltigte und totgefolterte Kinder auskommt, liest man von Befürwortern der Todesstrafe eher selten.
    Fairness ist hier definitiv das falsche Wort. Denn fair heißt: Den Regeln entsprechend. Und ja, dann war es fair, das Urteil entspricht den Regeln, den Gesetzen. Du meinst vermutlich "gerecht", aber Gerechtigkeit ist extrem subjektiv.
    Um deine Frage zu beantworten: Nein, keine Todesstrafe. Töten halte ich immer für falsch, daher ist jede Lösung ohne Töten vorzuziehen. Und ich weiß um die Dilemmata, die entstehen können, wenn beispielsweise Notwehr/Nothilfe mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Tod führen kann/wird. Aber im Falle einer Bestrafung stellt sich diese Frage gar nicht. Es gibt immer Strafen, die nicht zum Tod des zu bestrafenden führen.


    Wenn sich ein gewisser Mensch das Recht nimmt über das Leben anderer zu entscheiden und es beendet, warum sollte ihm dann nicht das gleiche widerfahren?


    Weil niemand das Recht hat zu töten. Auch dann nicht, wenn es jemand anderes sich herausgenommen hat.

    Du hast offenbar Color-Tags verschachtelt, das führt dann zu Fehlern bei den Tabs. Hab jetzt die Verschaltelungen etwas aufgelöst, allerdings dürften jetzt manche Wörter nicht korrekt eingefärbt sein.


    In der Anzeige:


    Wie gesagt, einiges könnte falsch eingefärbt sein, daher nochmal drüber schaun und ggf anpassen.

    Ich glaube eher nicht, diese Spiele sind in Dtl. leider sehr wohl geschnitten, ob es nun um die darstellung von bösen Kreuzen (CoD, Wolfenstein, Sniper) oder um Gewalt/Gewalteffekte (HalfLife, HalfLife2, TeamFortress2) geht oder noch schlimmer um Geschichtsverfälschung/ausblendung (MoH, RtCW, Wolfenstein, Wolfenstein: The new Order)!


    Bei den bösen Kreuzen stört mich ehrlich gesagt nichtmal, dass man sie schneidet, sondern lediglich die Tatsache, dass man sie ausnahmslos schneidet. In Deutschland werden Spiele nicht wie Filme als Kunst betrachtet, was leider dazu führt, dass Hakenkreuze per se böse sind. In Filmen wird üblicherweise die Verwendung geprüft und wenn sie nicht verherrlichend oder verklärend ist, ist die Verwendung normalerweise möglich. Dass man das bei Spielen überhaupt gar nicht erst prüft, sondern bei Hakenkreuzen sofort den Riegel vorschiebt, finde ich einfach nur albern. Ich könnte gut damit leben, wenn man nach der Prüfung zum Ergebnis kommt, dass die Hakenkreuze geschnitten werden müssen, aber sie per se einfach zu schneiden ist mir zu billig.


    Ich kenne Leute die Spiele spielen mit richtigem schießen und sie sind nicht aggressiv oder wollen andere erschießen.


    Ich habe sowohl entsprechende Spiele gespielt als auch bereits echte Waffen geschossen. Letztere haben mir wirklich großen Respekt eingeflößt. Diesen Respekt konnten Shooter nie vermitteln.

    diese Folterszene zur Informationsbeschaffung notwendig ist


    Trevor hat im Spiel eine andere Meinung dazu. Und seine Einschätzung ist definitiv nicht so dumm.
    Das Blutthema war überspitzt formuliert. Es geht mir darum, dass man Altersbeschränkungen nicht immer an expliziten Gewalt- und Sexdarstellungen festmachen kann. Ob Eltern hinreichend in der Lage sind einzuschätzen, ob ihr Kind für bestimmte Spiele bereit ist, daran habe ich so meine Zweifel.

    Solang kein Blut fließt, scheint wohl ein Shooter völlig okay zu sein? Lassen wir doch den 6-Jährigen CoD spielen, wenn eh kein Blut fließt, schadet dann ja sicher nicht.
    Der Grund, dass Spiele wie CoD und Konsorten (zurecht) ab 18 zu haben sind, sollte doch nicht die reine Gewaltdarstellung sein. Dabei geht es auch um Reflektionsvermögen. Nicht dass die Gewalt dargestellt wird, sondern warum sie dargestellt wird, muss ein Spieler auch reflektieren können. Und wenn ich einen 12-Jährigen prahlen höre, dass er die Folterszene in GTA V nicht schlimm fand, dann sehe ich, dass er gar nicht kapiert hat, warum es diese Szene gibt. Da geht es nicht darum zu beweisen, was für ein harter Hund man ist. Und das zu verstehen gelingt einem mit 18 eher noch als mit 12 oder 16.

    Ich frage mich grad, warum bei Sonic und Mario von Original und Kopie die Rede ist. Das hieße ja, dass Sonic völlig uninspiriert einfach nur Mario kopiert, andere Charaktere, andere Umgebung, aber gleiches Spiel. Dabei heißt es doch von Anfang an, dass Sonic wesentlich schneller ist, was sich im Spielgefühl ja dann auch deutlich bemerkbar macht und entsprechend auch verschiedene Zielgruppen anspricht. Nur weil das eine vom anderen inspiriert ist, ist es ja noch keine Kopie.
    Praktischerweise lässt sich das am zweiten Beispiel noch besser zeigen: FIFA und PES sind hier die derzeit wichtigsten Spiele, doch Fußball haben sie ja nicht erfunden, auch die Idee Fußball als Videospiel zu etablieren, war schon lange vor FIFA und PES vorhanden. Nicht einmal die Umsetzung in einer 3D-Engine stammt von einer der beiden Serien, das war nämlich Actua Soccer. Da würde ich wirklich nicht von Kopieren sprechen.
    Gleiches gilt für CoD und Battlefield: Beide Spiele haben die Idee des Weltkriegsshooters weiterentwickelt, zuvor gab es mit Medal of Honor bereits einen Vertreter dieser Spiele, womöglich gab es schon zuvor entsprechende Spiele.
    Will sagen: Nur weil es zunächst ähnlich ist, ist es nicht unbedingt eine Kopie. Es ist kaum möglich das Rad neu zu erfinden, also wird man zwangsläufig auf vorhandene Konzepte zurückgreifen müssen. Und dass man sich da lieber an erfolgreichen denn misslungen Konzepten orientiert, scheint mir recht logisch. Solang dazu eigene Ideen kommen, die im Optimalfall auch gut umgesetzt werden, finde ich es völlig in Ordnung sich von anderen Spielen inspirieren zu lassen.

    Was haltet ihr allgemein von Investoren im Fußball? Wie findet ihr Vereine wie RB Salzburg, RB Leipzig, Manchester City oder PSG, die genug Geld haben um sich sportlich von der Konkurrenz abzusetzen?


    Reicht dir das als Antwort?
    Über Leipzig nach Salzburg: Was Red Bull mit Sabitzer plant, hat ein G'schmäckle


    Falls es jemandem ( :P ) nicht reicht: Ich finds schon ziemlich ekelhaft, dass man überhaupt auf die Idee kommt sowas abzuziehen. Als würde der ohnehin vorhandene finanzielle Vorsprung solcher Investorenclubs nicht schon reichen, versucht man auch noch so die Ausstiegsklausel auszunutzen, die für Salzburg gar nicht nutzbar ist.
    In Leipzig hat Mateschitz auch gezeigt, wie sehr einem solchen Investor der Sport und der Club am Herzen liegen: Kaum dass der Aufstieg in die zweite Liga in Gefahr war, drohte er mit Ausstieg. Klar, ein Drittligist eignet sich wenig zum Prestigeprojekt.

    Das ist doch zum Kotzen, wenn Homosexualität mit Pädophilie verglichen wird. Das Eine ist eine angeborene, sexuelle Ausrichtung und das andere ist eine Art von schwerer Persönlichkeitsstörung, die in einem Menschen entsteht.


    Bisher sind die genauen Ursachen von Pädophilie nicht ausreichend geklärt. Veranlagung wird jedoch nicht ausgeschlossen, es kann also durchaus sein, dass Homosexualität und Pädophilie sich da nicht so extrem unterscheiden.


    Edit: Ich kann mich natürlich irren, aber soweit ich lesen konnte, gibt es keine Studien, die be- oder widerlegen würden, ob Pädophilie angeboren ist.

    Boot ist voll = Regeln für Einwanderung = wir wollen keine/weniger Einwanderer.


    Nein.
    "Boot ist voll" -> keine Einwanderer, am besten noch die, die da sind, rausschmeißen.
    "Regeln für Einwanderung" -> Kommt auf die Regeln an. Halte ich für irreführend, da es beispielsweise die Drittstaatenregelung gibt. Sicher fragwürdig, aber nicht rechtsradikal.

    Mut zu Deutschland = Geld für die Oma = sei dir selbst der Nächste.


    Da hast du den NPD-Spruch aber fein gekürzt, da erst durch das Anhängsel "statt für Sinti und Roma" der Punkt klar wird, auf den die NPD raus will: Deutschtümelei und Ausländerfeindlichkeit.
    Mut zu Deutschland ist für mich inhaltsleeres Gewäsch. Darin steckt sicher auch der Wunsch sich als Deutscher bekennen zu dürfen ohne deshalb gleich zum Nazi gemacht zu werden. Wie gesagt, Gewäsch, aber das ist mit Sicherheit nicht das gleiche.


    Sichere Währung statt Zeitbomben = EU-Pleite = warum sollen wir haften, lieber DM.


    D'accord, hier sagen NPD und AfD relativ exakt das gleiche.


    Die Schweiz für Volksentscheide = Vorbild Schweiz = Wir wollen auch unsere rechte Meinung durchsetzen.


    Hier bin ich zwiegespalten. Zunächst der offensichtliche Unterschied von NPD und AfD: Die NPD gibt schon vor, welches Ergebnis sie sehen will: "Einwanderung stoppen". Die AfD nimmt zwar ziemlich deutlich Bezug auf die umstrittene Einwanderungsabstimmung, jedoch ist die Kernaussage erstmal der Wunsch nach mehr direkter Demokratie. Hier ist definitiv ein klarer Unterschied zur NPD zu sehen, auch wenn ich die offensichtliche Anspielung auf die Einwandungsabstimmung kritisch sehe.


    Brauchst du noch mehr Denkhilfe?


    3/4 der Plakate sind nicht so ähnlich, wie man durch das Bild glauben machen will. Überschneidungen gibt es sicher, aber die findet man bei den meisten Parteien, davon werden die meisten Parteien aber nicht rechtsradikal.