Beiträge von QueFueMejor

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    Überlege gerade, wo und wann wohl die Schwelle überschritten ist zwischen dem gemeinen Hunger und dem lustvollen Appetit.


    Inzwischen sprechen viele Menschen ja bereits von "Hunger auf ...", was ja so nicht korrekt ist. Da scheint vielen selbst nicht der Unterschied klar zu sein.

    Komischerweise versteht aber jeder, dass eine Magersüchtige krank ist oder eine Bulimiekranke, aber bei Adipositas 3 ist man auf einmal pseudoliberal und hat ein Brett vor'm Kopf, dass die meisten eine Essstörung haben?


    Wie gesagt, auch extrem dünne Menschen müssen selbst wissen, ob sie sich wohlfühlen.
    Und ich bestreite auch nicht, dass Fettleibigkeit neben krankheits-(genetisch)bedingt auch krankhaft sein kann und vermutlich sogar in den meisten Fällen ist. Aber ich habe hier schon genügend Aussagen gelesen, die dicken Menschen einfach nur unterstellen, sie seien zu faul und würden den ganzen Tag nichts anderes tun als fressen. Anders jedenfalls lässt sich sowas hier schwerlich lesen:

    Wenn Leute einfach nur faul rumliegen und fett werden und nichts tun find ich das wirklich eklig. Denkt an eure Mitmenschen, bitte.


    Und bis auf "die müssen aber abnehmen, weils scheiße aussieht und das eh keiner mag" kam bisher nicht wirklich was, das sich mit dem Krankheitsbild Adipositas auseinandersetzt (auch von mir nicht). Die allgemeine "Hilfe" war bisher der Hinweis, die sollen sich zusammenreißen und abnehmen. Würde so ein toller Tipp auch bei Untergewichtigen kommen? "Hey, iss mal mehr und steck dir nicht dauernd den Finger in den Hals."

    Wenn man sich selber nicht als sogenannte "Grafikhure" bezeichnet, sollten die Konsolen kein Problem sein


    Naja, letztlich ist die Grafik oft nicht zwingend notwendig, doch wenn man schon die Wahl hat, nimmt man doch lieber das, was besser aussieht.
    Ich hab jahrelang nur Konsole gespielt, inzwischen bin ich dank leistungsfähiger Hardware überwiegend auf PC umgestiegen. Oft steuert es sich eben nicht schlechter, sondern deutlich besser. Was nichtmal heißen muss, dass es auf Konsole schlecht wäre. Nur eben auf PC meist noch etwas besser. Und im Zweifelsfall kann man ja auch nen Controller anschließen, dann ist selbst das kein Nachteil mehr.
    Trotzdem ist es natürlich nett, wenn man beides zuhause hat.

    Und diejenigen, die behaupten, sie seien glücklich, resignieren am Ende doch nur.


    Das weißt du natürlich, weil du in die Köpfe der Menschen gucken kannst. :rolleyes:


    Ich darf ja hinterfragen, ob das die Wahrheit ist oder der Mensch "lügt".


    Darfst du, aber deine Meinung wird trotzdem nicht zur Tatsache.


    Außerdem sind Dinge wie "man kann hat keine Lust" sind ja keine Argumente.
    "Ich will nicht arbeiten" ist auch kein Argument, es muss halt sein.


    Natürlich sind das valide Argumente. Ich entscheide mich dazu nicht zu arbeiten, weil ich keine Lust hab, dann ist das eine freie Entscheidung. Solang ich mit den Konsequenzen leben kann, die daraus resultieren, ist es meine Entscheidung. Ob ich den Aufwand betreibe um abzunehmen, ist meine freie Entscheidung. Und indirekt ist es die Entscheidung, ob ich nun dicker oder dünner oder gleich dick werde bzw bleibe.

    Und ein BMI von 40 ist besser? Das ist auch schon extremst fettleibig.


    Jedenfalls ist es bedeutend weniger als über 100. Mit BMI 40 kann man problemlos vor die Tür gehen, der Mann auf dem geposteten Bild konnte sein Bett nicht mehr verlassen. Ja, da ist ein BMI von 40 um Welten besser.


    Entweder du hast keine Vorstellung davon, wie so etwas aussieht oder ein verzehrtes Weltbild.


    Oder eine andere Ansicht als du. Ich hab mir reale Bilder angeschaut und find das nicht schlimm. Lass mich raten, bin ich krank?

    Deshalb beziehe ich mich ja auch nur auf wirklich extrem Fettleibige wenn es um die Attraktivität ging. Von normal Übergewichtigen die nicht schön sein können habe ich ja nie irgendwas gesagt, das ist hier zwar das Thema aber ich bin ja nicht alleinig dran schuld dass die Diskussion hier etwas abgedriftet ist.


    Das Problem ist, dass da irgendwo die Verhältnismäßigkeit fehlt. Du sprachst von Adipositas 3, was bei einem BMI von 40 beginnt. Wenn du Leute mit nem BMI größer 100 meinst, dann solltest du das klar abgrenzen. Das ist nämlich definitiv selbst für dicke Menschen schon schwer zu erreichen. Das hat dann auch längst nichts mehr mit "sich gehen lassen" zu tun. Der Vergleich mit extremem Untergewicht wäre folgender: Bis zu nem gewissen Maße kann man das durch wenig Essen hinkriegen. Aber um so auszusehen, wie auf dem Bild von Leviator, muss man mit ziemlicher Sicherheit richtig hungern.
    Davon abgesehen ist es auch bei sehr dünnen Menschen nicht automatisch so, dass es denen schlecht ginge. Man meint leicht, denen müsste ja dauernd schwindlig sein und sie wären total schwächlich. Was aber auch nicht zwingend zutrifft. Daher muss ich zwar sagen, dass ich wohl keinen Gefallen an so extrem dünnen Personen fände, aber wenn mir die Person versichert, sie fühlt sich so wohl, dann kann sie gern so rumlaufen.

    Wenn man mir mein Wort im Mund umdrehen will & es krass zugespitzt darstellen will kann man das bestimmt so sagen, ist aber mit Sicherheit nicht das was ich sagen will.


    Ich nehme dich lediglich beim Wort:

    So etwas findet kein Mensch attraktiv, wer es doch tut, ist krank.


    Da die Aussage nach wie vor unbewiesen ist, ist meine Aussage ebenso wahr wie deine.


    Ich kann auch gern anpassen, damit es wirklich passt: Menschen, die nicht ich sind, findet kein Mensch attraktiv, wer es doch tut, ist krank.


    Achja, ich hab ja bereits gesagt, ich finde eine Dame attraktiv, die definitiv deutliches Übergewicht hat. Obs nun Grad 3 Adipositas ist, keine Ahnung. Ist mir ehrlich gesagt egal.

    Irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl bei dem Spiel heut. Zu groß war die Euphorie endlich Rang 18 zu verlassen, irgendwie schienen es viele schon als beschlossene Sache anzusehen. Die Sechziger würden sich ja eh nicht wehren, für die ginge es ja um nix. Irgendwie hab ich geahnt, dass da mehr als ein Unentschieden nicht bei rumkommen wird. Dabei machte die erste Hälfte große Hoffnung, dass ich mich irren würde. Die Angriffe waren mutig, die Versuche gut und es fiel sogar das 1:0. Trotzdem hatte ich in der Pause ein komisches Gefühl. Hälfte zwei lief dann irgendwie wie erwartet: So richtig ging nichts nach vorn, München macht das 1:1, Cottbus bemüht sich doch nochmal zum Vorwärtsgang, kassiert das 2:1 und wird in der Schlussphase hektisch. Die teils guten Angriffe verpuffen. Besonder Stiepermann versuchte es immer wieder, doch ein Tor war ihm nicht vergönnt.
    Ein Dämpfer, der schmerzt, aber kaum einen Unterschied macht. Letzter immernoch. Drei Punkte Rückstand kann man am Wochenende schon wieder aufholen. Dann mit Jendrisek und Buljat. Gegen Union muss gewonnen werden, egal wie. Immer Vorwärts Energie!

    So etwas findet kein Mensch attraktiv, wer es doch tut, ist krank.


    Woher weißt du, dass nicht dein Ästhetikempfinden krank ist? Zeig mir, wo festgelegt ist, dass auf dicke Menschen stehen eine Krankheit ist. Würde mich, ganz ohne Ironie oder dergleichen, interessieren.

    Und was die Attraktivität angeht ging es darum dass man keine extrem fettleibigen Menschen attraktiv finden kann


    Was auch nach Wiederholung schlicht falsch ist. Aber du machst es dir einfach: Es geht nicht und wer doch dicke Menschen attraktiv findet, ist einfach nicht normal. Ziemlich perverse Logik.

    Ansonsten ist dieses "Geschmackssache" totaler Schwachsinn, sorry, aber ich habe noch nie von nem Menschen gehört der auf wirklich stark Übergewichtige steht.


    Es gibt zumindest Frauen, die definitiv Übergewicht haben, die ich trotzdem attraktiv finde. Dementsprechend ist deine Aussage

    aber wenn ein Mensch wirklich fett ist, dann findet das niemand schön.


    einfach mal falsch. Gibt auch dünne Menschen, die ich attraktiv finde. Will sagen: Das Gewicht eines Menschen ist mir relativ egal, wenn es darum geht, ob der Mensch attraktiv ist.


    Kann mir niemand was anderes erzählen, der Mensch ist anders programmiert, das Ästhetikempfinden ist einfach komplett anders gepolt.


    Falsch, der Mensch ist nicht "programmiert". Es gibt nicht das "richtige" Ästhetikempfinden. Sonst ließen sich schon kulturelle und epochale Unterschiede nicht erklären.


    Was den Vergleich von Rauchern und dicken Menschen angeht: Ich stimme dem insofern zu, dass es irgendwie seltsam wirkt, dass man Rauchern nahelegt, aufzuhören um gesünder zu leben, das aber bei Dicken der Vorschlag abzunehmen als beleidigend gilt. Ich würde allerdings weder dem einen noch dem andern irgendwas nahelegen aufgrund seiner Gesundheit. Wenn ich nicht möchte, dass ein Raucher raucht, dann wegen meiner Gesundheit. Ein dicker Mensch beeinflusst meine Gesundheit dagegen nicht.

    Meine Oma hat immer behauptet und behauptet immer noch, ich müsse doch als Frau nähen und kochen können (bei zweitem stimm ich ihr mittlerweile zu, aber in der Form, dass jeder Mensch dazu in der Lage sein sollte gesund für sich zu kochen), ich kann's aber einfach nicht, obwohl mir immer eingeredet wurde, ich könnte es. Lustig ne =D


    Behauptet ja keiner, dass der Effekt zu 100% wirken würde. Dass beispielsweise die Wahrnehmung des Lehrers eine wichtige Rolle für die Entwicklung des Schülers und seiner Fähigkeiten spielt, zeigt das Rosenthal-Experiment. Der Kern des Experiments:

    Zitat von Wikipedia

    Den Lehrern an den Schulen wurde vorgetäuscht, dass ein wissenschaftlicher Test mit den Kindern durchgeführt würde. Dieser Test sollte angeblich Kinder identifizieren, die kurz vor einem intellektuellen Entwicklungsschub ständen. Dies träfe auf 20 Prozent der Kinder zu. In Wirklichkeit wurden 20 Prozent der Kinder willkürlich ausgewählt. Ein Unterschied zwischen den besonderen und den gewöhnlichen Kindern existierte somit nur im Bewusstsein der Lehrer. Nach einem Jahr konnte festgestellt werden, dass die Kinder aus der Gruppe der „Aufblüher“ (orig. bloomer) ihren IQ viel stärker steigern konnten als Kinder aus der Kontrollgruppe. Der Effekt war bei Kindern der ersten und zweiten Klasse besonders stark. Die größten IQ-Gewinne wiesen die Schüler des mittleren Zuges der Oak School auf. Insgesamt konnten 45 Prozent der als „Aufblüher“ ausgewählten Kinder ihren IQ um 20 oder mehr Punkte steigern, und 20 Prozent konnten ihn gar um 30 oder mehr Punkte steigern. Interessant war, dass die IQ-Steigerungen bei den Kindern am stärksten waren, die ein besonders attraktives Äußeres hatten. Auffällig war weiterhin, dass der Charakter der so genannten „Aufblüher“ von den Lehrern positiver beurteilt wurde.


    Selbsterfüllende Prophezeiung funktioniert dann entsprechend auch umgekehrt. Ein weiteres Experiment von Claude Steele zeigte, dass bei einem Test, in dem Männer und Frauen erklärt bekamen, dass beim Test starke Geschlechtsunterschiede vorhanden wären, Frauen signifikant schlechter abschnitten als Männer, während dies nicht der Fall war, wenn diese Erklärung nicht erfolgte.
    Der von mir beschriebene Effekt ist also zweifelsfrei vorhanden. Und Vorurteile sind nunmal ein starker Einfluss auf selbsterfüllende Prophezeiungen. Dein Beispiel zeigt einfach nur, dass psychologische Effekte selten eine 100%ige Wirkung haben.

    Mal ganz blöd gefragt: Was qualifiziert denn einen Mann eher dazu einen technischen Beruf anzunehmen als eine Frau, die mindesten ebensoviel Ahnung durch Studium und/oder "Learning by doing" erworben hat? Sprich Praktikum oder einfach nur, weil sie dem Papa damals beim Basteln an der Familienkutsche geholfen hat und sich dabei ein klein wenig Knowhow angeeignet hat? ;)


    Grundsätzlich erstmal nichts. Mancher ist sogar von vornherein eher weniger qualifiziert, aus einem Grund, den du für Frauen bereits angesprochen hast:

    Nun ja, letztendlich mussten ich und wahrscheinlich noch viele andere Leidensgenossinnen uns eben diesem Rollendiktat beugen und eine "typisch weibliche" Ausbildung antreten, die wir für uns so nie angedacht oder vorgestellt hatten...wohl einfach nur, um überhaupt irgendeine Ausbildung zu haben, um im späteren Leben überleben zu können.


    Wobei man hier nicht allein das "Rollendiktat" ansprechen sollte, sondern auch die Tatsache, dass viele Jugendliche noch gar nicht so genau wissen, was sie machen wollen. Ich hätte meinen Beruf mit 16 zum Beispiel noch nicht so sicher gewählt, wie es heute der Fall ist. Da macht man unter Umständen einfach irgendwas. Geht man in ein Berufsbild, das nicht dem Rollenklischee entspricht, ist die Wahl wahrscheinlich bewusster getroffen worden, wer einfach nur irgendeine Ausbildung antritt, der wird sich vermutlich deutlich weniger Gedanken machen.
    Ein zumindest zeitweiliger Vorteil von Männern könnte die Förderung in der Kindheit sein. Jungs wird ja allgemein eine größere Begabung für Mathe und Naturwissenschaften zugesprochen. Wenngleich man dann nicht unbedingt bewusst Menschen in Rollenbilder drängt, so geschieht es doch unbewusst. Und sei es nur dadurch, dass dem Mädchen bei ner 4 gesagt wird "Ist ja nur Mathe", was womöglich dem Jungen eben nicht gesagt würde. Am Ende wird somit womöglich dank Vorbildung ein Verständnis gefördert, das später so nicht mehr hergestellt werden kann. Selffulfilling Prophecy eben, sag dem Kind nur oft genug, dass es Mathe nicht kann, dann wird es das nicht können.

    QueFueMejor: Eine Frauenqoute (die es im Übrigen in Österreich für den Bund bereits gibt) würde Männer diskriminiern, sogar ziemlich krass, finde ich. Wenn eine Frau dir gegenüber, solltet ihr gleiche Qualifikationen haben, von Gesetzes wegen bevorzugt werden muss, steht das ganz klar im Widerspruch mit der Gleichberechtigung und du würdest dann, alleine auf Grund der Tatsache, dass du männlich bist, eine Absage bekommen.


    Erstmal wars nur ne fixe Idee. Übrigens ist es längst nicht so diskriminierend, wie du hier darstellst. Es besteht noch immer die Möglichkeit, dass die Bewerberinnen womöglich in einem größeren Anteil qualifizierter wären, als ihre männlichen Kollegen, dann aber aufgrund besagter Wahrnehmung und bereits erfüllter Quote abgelehnt werden. Trotzdem muss ich zugeben, dass die von Alaiya vorgeschlagenen Blindbewerbungen eine weit bessere Möglichkeit sind diesen Faktor auszuschalten.


    @Alaiyas Coldmirror-Video: Ich gebe der Dame nur bedingt recht. Erstaunlicherweise sehe ich das Ü-Ei "Nur für Mädchen" für Jungs wesentlich diskriminierender an, als für Mädels. Einen Punkt hat Bastet dabei schon angesprochen, es gibt Mädchen, die stehen auf Pink und Schmetterlinge und den ganzen Kram und das ist auch okay. Mädchen konnten oftmals mit den "normalen" Ü-Eiern wenig anfangen, weils halt viel Baukram war, der tendenziell bei Jungs gut ankommt. Soweit in Ordnung, dass man die Produktpalette erweitert. Dass das dann aber "Nur für Mädchen" sein soll ist eben scheiße für Jungs, die Pink und Schmetterlinge und so weiter gut finden. Die "normalen" Ü-Eier haben ja nicht draufstehen "Nur für Jungs". Gleiches gilt dann auch für die Fußballversion der Ü-Eier. Weltmeister ist ein in meinen Augen geschlechtsneutraler Begriff, mit dem sich also Jungs und Mädels gleichermaßen angesprochen fühlen dürfen. Oder soll lieber "WeltmeisterInnen" oder "Weltmeister_innen" oder son Müll draufstehn? Sieht halt auch doof aus. Wobei man hier immernoch argumentieren kann, dass der Begriff Weltmeister gern auch auf der rosa Variante stehen dürfte. "Spielerfrau" ist dann natürlich wieder unnötig.

    Schon wieder ein Spiel, das extrem Nerven gekostet hat. Erst kommen die Lausitzer nicht ins Spiel, dann erzielen sie irgendwie die 1:0 Führung. Bielefeld kassiert in Hälfte zwei nen Platzverweis und in der Folge sieht es aus als sei Cottbus zu zehnt unterwegs. Es kommt, was kommen musste, die Abwehr pennt, Bielefeld gleicht aus, ein heftiger Abwehrschnitzer, über ein paar Zentimeter Abseits braucht man hier nicht zu reden, das kann man übersehen. Das 2:1 fällt dann durch einen Schuss von Stiepermann, den der Torwart nach vorn abwehrt und der eigene Mann dann ins Netz befördert. Kurz darauf dann ein Ball nach vorn, es sieht aus als hätte Sanogo den Ball bereits vertändelt, irgendwie schafft ers dann doch den Ball an Torwart Ortega vorbeizustupsen, erzielt damit das 3:1, gleichzeitig der Endstand in einem Spiel, das zwischen Abstiegskampf und Abstiegskrampf schwankte. Ein unfassbar wichtiger Bigpoint für Energie Cottbus, von ehemals neun auf zwei Punkte Rückstand zum Relegationsrang, das ist schon wirklich krass. Da kann man wirklich noch glauben, dass der Klassenerhalt möglich ist. Danke Jungs. :thumbup: