Also, ich finde, dass Pokemon generell unlogisch ist. Es gibt genug Situationen, wo Pikachu iwie in eine Schlucht fällt und Ash hinterherspringt, weil er ja so viel Angst hat, dass sein bester Freund sterben könnte. Dann gibt es mindestens genauso viele Situationen, wo Ash dann einem Gegner gegenübersteht und sich aufs Kämpfen freut. Im Kampf wird sein Pokemon Weitaus schlimmer verletzt, als wenns einfach nur ne Klippe runtergefallen wär (Also, immerhin tut sich da ja nie jemand weh wenn er aus 10 Meter höhe einen Bauchplatscher auf den Fluss macht...) Trotzdem brennt Ash bei jedem neuen Gegner wieder aufs Kämpfen. Ich glaube einfach, dass sie sich das viele Psychologiegelaber Sparen wollten, dass begründet, warum ein Protagonist kämpft, damit die Serie für Kinder leichter zu verstehen ist.
Und was den Abschied betrifft, ja, bei Pokemon ist der immer sehr Tränenreich, nicht nur bei Legis, z. B. Ash und Smettbo oder Max und das Trasla, das er vor Team Rocket beschützt hat. Die Freundschaft der Protagonisten ist jedenfalls echt, doch nicht so besonders gut dargestellt.