Beiträge von DenEgg

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    Alles Schwindler - Die Area 51 Afterstory


    Es ist nun einige Zeit vergangen. Naomi ist nun auch da. Seit ein paar Tagen denkt Ayumi wieder an die Area 51 und die Begebenheit von Darius zurück. Beim Abendessen stellt sie mr dann eine ungewöhnliche Frage.
    Ay:"Sag mal, als wir damals bei Darius waren, hast du irgendwo mein anderes ich gesehen?"
    Mir verschlägt es die Sprache.
    De:"Jetzt, wo du es sagst, ich muss auf einmal auch darüber nachdenken. Ich werde mal mit ihm reden."
    Ay:"Mach das."
    Na:"Noch mehr!"
    Ay:"Du kannst ja gar nicht genug davon bekommen. Hier hast du noch was, Schatz."
    Den Tag darauf gehe ich in die andere Begebenheit. Mit diesem Instant-Tor-Dingens ist das ja nicht schwer. Als ich jedoch die Begebenheit betrete, erschrecke ich mich. Nichts ist mehr, wie vorher. Alles sieht so aus, wie in meiner Begebenheit.
    De:"Zauberei?"
    ?:"Nein, Schwindel."
    Aus der Tür unserer Kirche tritt mein anderes Ich hervor.
    De1:"Wieso Schwindel?"
    De2:"Um vor euch geheimzuhalten, was in der echten Begebenheit von DRT & Co. vor sich geht."
    De1:"Echte Begebenheit? "
    De2:"Du musst wissen, wir haben damals alles nur vorgegaukelt, um euch von der echten fernzuhalten. Ein paar Fehler gab es schon, aber Letztendlich hat doch alles geklappt, oder?"
    De1:"Ihr habt Ayumi in dieser Begebenheit vergessen. Das war euer Fehler, aber wie habt ih diese ganzen Leute hergekommen, wie zum Beispiel Ami?"
    De2:"Mithilfe dieses Armgeräts hier. Es kann unser Aussehen verändern. Eine Erfindung von Dennis aus der echten Begebenheit."
    De1:"Okay, 2 Fragen noch. Wie komme ich in die echte Begebenheit und wo ist Ayumi in dieser?"
    De2:"Ich kann dich nicht in die echte Begebenheit lassen. Das hat uns der Dennis dort verboten und was Ayumi angeht..."
    De1:"Jetzt sag nicht, sie ist tot."
    De2:"Nein, sie ist nur nie nach Deutschland gekommen. Ich bin ihr nie begegnet. In jeder Begebenheit ist es so, dass nicht nur Ayumi und Dennis zusammenkommen. Es gibt auch noch andere Menschen."
    De1:"Das muss ich noch verarbeiten. Jetzt gib mir aber den Code für die echte Begebenheit, bitte."
    De2:"Nein. Auf Wiedersehen, Dennis."
    Mit einem Knopfdruck auf seinem Armgerät befördert Dennis mich zurück nach Hause. Dort ist Ayumi und wartet bereits auf meine Antwort. Ich erkläre ihr die ganze Sache. Sie sie ist auf alles verwundert.
    Ay:"Das ist alles irgendwie merkwürdig."
    De:"Wem sagst du das, da war doch von Anfang an einiges faul."

    Postapokalyptische Zustände


    Es ist jetzt ein Jahr her, seit die Infektion sich verbreiten konnte. Eine typische Zombie-Apokalypse hat uns heimgesucht, wie aus den Filmen. Hier gibt es keine Helden, nur Söldner, die um ihr Leben kämpfen. Ich bin einer von ihnen, doch leider war ich in Italien, als das Chaos ausbrach. Ein Jahr und ich bin bisher nur nach Österreich gekommen. Ich reise alleine, manchmal treffe ich aber auch andere Leute, die dann mitkommen, bis sie sich wieder von mir trennen. Immer bin ich mit genug Munition im Rucksack unterwegs. In Italien begann ich mit einer ganz normalen P99, aber jetzt sehe ich irgendwie aus wie Arnold Schwarzenegger, mit einem ganzen Waffenarsenal. Die werden aber langsam viel zu schwer. Um Essen brauche ich mir auch keine Sorgen zu machen. Mit meinem Detektor für nicht-infiziertes-Essen bin ich gut unterwegs. Mein aktuelles Ziel ist der Europa-Park in Rust bei Freiburg, Deutschland und mein Hauptziel ist Gütersloh, um zu erfahren, ob Mama und Papa noch leben. Nirgends sind Leute, wie viele es wohl schon erwischt hat? Bestimmt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung. Eigentlich haben wir heute Heiligabend, daraus wird leider nichts, weil ich viel mehr ums Überleben kämpfen muss. Momentan mache ich Halt in Innsbruck im schönen Tirol, vor ein paar Tagen passierte ich die Zugspitze, sie sah aus, als wäre die Apokalypse nie gekommen. Ich verstecke mich in einer Polizeiwache aufgrund der hohen Sicherheit."Okay, mal sehen, perfekt, nichts ist verseucht.", schön eine Flasche Sprite trinken. Der letzte Log war vor einem Monat, in ihm stand, dass es die Beamten mit der Krankheit erwischt hätte, kurz, nachdem ein Zombie in einer Zelle eingeschlossen wurde, um ihn zu untersuchen."In einer Zelle?", ich sah mir die Zelle an, sicherheitshalber mit Handschuhen und einem Mundschutz, man kann ja nie vorsichtig genug sein. Tatsächlich stand er da...ein Körper lag bei ihm. "Wer ist da?!" "Woah, du kannst ja sprechen!" "Natürlich kann ich sprechen, ich habe mich auch weiterentwickelt." "Weiterentwickelt?" "Genau, weiterentwickelt. Ich bin ein intelligenter Zombie. Könntest du mir vielleicht einen dieser Brokkoliteller da geben? Ich mag diesen Menschen hier nicht. Der besteht ja nur aus Fleisch." "Das haben Menschen doch auch an sich. Du bist dann wohl ein Vegetarier." "Vegetarier? Nein, ich mag alles, aber ich habe permanent Hunger auf Brokkoli." "Liegt das an der Entwicklung?" "Bin ich ein Wissenschaftler oder was? Ich habe keine Ahnung! Jetzt gib mir endlich diesen Teller dort!" "Gut, hier." "Danke.", der Zombie warf sich sofort auf den Brokkoli und in Sekundenschnelle war das Essen schon weg."Was willst du überhaupt hier?" "Die haben mich eingesperrt, weil die mit mir herumexperimentieren wollten, wer liegt denn jetzt hier tot auf dem Boden, hä? Idioten." "Du bst ein intelligenter Zombie und isst nur Brokkoli. Kann ich dich freilassen, ohne von dir zerstückelt zu werden?" "Na sicher, du schmeckst bestimmt auch nur nach Fleisch." "Da hast du Recht. Gut, ich öffne dir die Zelle.", ich öffnete die Zelle, auf einmal springt er an das Gitter und brüllt, woraufhin ich umfliege."HAHAHAHAHA! Du hättest dein Gesicht sehen sollen! Mach ich mal eben auf Zombie und du pullerst dir sofort in die Hose. Weichei, alter!" "Schöner Scherz, echt. Wie heißt du überhaupt?" "Manfred.", ich konnte mir das lachen immerhin verkneifen."Okay, ich bin Dennis." "Und, wo willst du hin?" "Ich bin auf dem Weg nach Gütersloh, Deutschland." "Na dann, ich komme mit." "Was? Nein, neineineineineinein, auf keinen Fall." "Weil ich ein Zombie bin?" "Deswegen auch, aber musst wirklich?" "Hey, ich kann mich hier frei bewegen und außerdem kann ich dich fahren." "Fahren, hast du einen Wagen?" "Ja klar, der steht im Keller der Anlage." "Ach verdammt, okay.", ein Zombie, der Auto fahren kann, hoffentlich wird das keine Geisterbahn. Wir gingen also in den Keller. Der Typ besaß einen Ford Mustang GT, komplett gegen Zombies ausgerüstet." "Na das nenn' ich mal einen Panzerwagen nach meinem Geschmack." "V8 mit 800 Pferdchen, krass, ne?" "Du hast dann vorher auch Zombies gejagt, oder?" "Ich war auf der suche nach meiner Frau Ingeborg, dann kriegte ich mit, dass sie bereits in die Luft geflogen ist." "Tut mir Leid." "Wofür? Das war das geilste, was ich je gehört habe.", wir sahen uns kurz an, brachen dann in Gelächter aus."Geile Sache. Ich bin gut drauf, permanent. Davor war ich ja ein Miesepeter. Wat' is' mit dir? Gibt oder besser, gab es da mal jemanden?" "Ja, deswegen und wegen meiner Eltern fahre ich ja nach Gütersloh. Um Ayumi wiederzusehen." "Ayumi, ist das nicht ein japanischer Name?" "Du bist klug, ja, sie kam damals in meine Klasse, dann ging das Liebesgewitter auch schon los." "Bei mir wurde eher ein Tornado draus, der nachts mit Lockenwicklern in der Tür stand, als ich vom Saufen wiederkam.", war das von Jeff Dunham? Egal."Gut, der Tank reicht noch bis nach Stuttgart. Ab da musst du wohl zu Fuss weiter." "Kein Problem, ich komme schon zurecht.", ein paar Minuten später war ein Zombie-Aufmarsch in Sicht."Los komm, haben wir doch etwas Spaß. Ein Drive-By, das wär's jetzt." "Okay.", danach lag ein Haufen von Zombies in der Donau."Foto?" "Ja klar.", ein Schnapschuss mit einem Zombie, mit Waffen und dem Auto. Tatsächlich hielt der Tank noch bis Ingolstadt."So, Tank leer, jetzt musst du zu Fuß weiter." "Und was ist mit dir?" "Ich bin ein obdachloser Untoter, ich kann überall hingehen, wo ich will. Hoffentlich triffst du deine Freundin." "Danke man.", ich ging dann alleine weiter. Ich habe noch keinen Führerschein, aber es ist ja auch keine Polizei da, die es mir verbieten konnte. Da ging ich mal eben zu Audi und besorgte mir einen R8 mit Automatik, mit Kupplung konnte ich ja noch nie umgehen. "He-ey JJunge, du auch hier? Manfred, was machst du denn hier?" "Ich wollte doch mit dir nach Gütersloh fahren, da ging ich nach Audi, um mir einen Wagen zu holen." "Und der Mustang?" "Der liegt irgendwo am Grund des Sees, wo ich dich rausgelassen habe?" "Warum denn das?" "Ich musste mal und hab die Handbremse vergessen zu ziehen. Den Rest kannst du dir ja schon vorstellen." "Ja, ich fahr dannmal." "Warte, ich komme mit.", mit 2 Audis ging es in Richtung Düsseldorf, wo Manfred sich seinen Brokkoli geholt hat."Nicht, dass dir das noch aus den Ohren wächst." "Tut es doch schon.", da wuchs tatsächlich Brokkoli in den Ohren des verrückten Zombies."Okay, halten wir lieber doch nicht mehr bei Mc Donald's. Ich hab' keinen Hunger mehr." "Weiter geht's!" später habe ich ein bisschen mit der Bordtechnik rumgespielt, musste mich aber kurz rauswerfen, weil der Wagen in ein Tal gestürzt ist. Manfred fuhr nur an mir vorbei, er lachte und krachte gegen eine Laterne. Daraufhin musste ich wieder lachen."Was jetzt?" "Wir gehen. Es sind nur noch 5 Kilometer bis nach Gütersloh." "Zum Glück spüre ich meine Beine nicht mehr." "Die liegen da ja auch rum." "Ach so. Gib mir mal den Koffer aus meinem Wagen." "Was ist den da drin?" "Nähzeug." "Nähzeug? Dein Ernst?" "Ja klar, das ist das beste, um wieder gehen zu können." "Na, wenn du das meinst." "Sag mal, wenn ich wieder in Gütersloh bin, was machst du dann?" "Ich lasse mich irgendwo in deiner Stadt nieder." "Mach das.", nach gefühlten 3 Stunden latschen, ein paar verschossenen Kugeln und 7 Essenspausen erreichten wir endlich meine 'Heimat, Gütersloh."Okay, da sind wir, G-äh...Gaytersloh?" "Netter Name." "Idioten, haben das ü in ein ay verwandelt, immerhin ist das nicht der echte Name." "Wo musst du denn jetzt hin?" "Zuerst gehe ich in mein Baumhaus, denn dort wohne ich." "In einem Baumhaus?" "Es ist kein normales Baumhaus, es ist ein Baumhaus der neuesten Technik, ein ganz normales Haus, aber in einem Baum." "Sicher, das soll ich dir jetzt glauben." "Wieso, da hinten ist es doch." "Die Ruine in einem Baum?" "Ja genau, die Ruine.", das Haus war halb zerstört und komplett überwachsen."Gut, gehen wir dann lieber sofort zu meinem Elternhaus weiter." Dort angekommen fiel mir sofort nichts auf, alles sah ganz normal aus, wie immer, eigentlich."Hier passiert nie was." "Nette Gegend." "Ich schloss die Tür auf und ging hinein."Hallo, ist jemand hier?" "Sieh mal an, wer wieder da ist, der Dennis.", meine Mutter kam um die Ecke."Oh nein, euch ist es passiert!" "Was passiert?" "Ihr wächst Brokkoli aus den ohren, dreimal darfst du raten." "Aahh...weiterentwickelte Zombies." "Ja, freust du dich denn nicht, uns wiederzusehen?" "Nicht in dieser Form, nein.", aus dem Wohnzimmer kam ein grünes Tier. "Waahh...wandernder Brokkoli!" "Nein, das ist unser Hund. Das Hundefell verändert sein Fell nach der Evolution." "Evolution?" "Ja, klar, es ist jetzt Wissenschaftlich bewiesen, dass normale Zombies nicht lange durchhalten können und sich so zurückentwickeln, abe nicht zu Menschen, sondern zu untoten Brokkolifressern." "Und Ayumi? Was ist mit ihr?" "Sie ist in deinem Zimmer." "In meinem Zimmer?" "Ja, sie hofft immer noch, dass du zurückkommst." "oh man, Ayumi!", ich lief, so schnell, wie ich nur konnte, die Treppe hoch und in mein Zimmer. Ich öffnete die Tür und mich erfüllten die Tränen. Sie war kein Zombie."Da bist du ja endlich. Wir haben dich vermisst." "Wir?" "Darf ich vorstellen: Dein Sohn, Jack." "Ja aber wie..." "Kurz, bevor du gefahren bist..." "Ahhh, dann also. So, jetzt habe ich euch endlich gefunden, ihr seid keine Zombies, jetzt habe ich keinen Plan, was noch passieren soll." "Ja wie, was soll das denn jetzt? Du musst uns helfen, die Stadt neu aufzubauen, die neue Zivilisation soll beginnen." "Arbeit?" "Ja, Arbeit." "Ich hab's doch gewusst. Da kann man ja nichts machen. Manfred, hilfst du uns?" "Was, ich war von der Brokkoli-Plantage im Garten abgelenkt. Was hast du gesagt?" "Vergiss es und komm mit." "Ignorierst du mich? Hallooo, Denniiis, ich erwarte noch etwas..." "Was denn? Ach ja, das hier, oder?", ein schöner, langer Kuss. "Ja, genau das." "Na dann, ich geh dann mal beim neuaufbau helfen, komm Manfred." "Ich bin nicht dein Haustier. Ich bleibe besser hier." "Wie du willst?" "Was bist du denn für ein süßer, kleiner Fratz?" "Das ist Jack.", ich verließ das Haus und ging in Richtung des merkwürdig aussehenden Turmes, der am Horizont gebaut wurde.


    "Waaaaaahhh!" "Dennis, was ist denn los?" "Ich hatte den geilsten Traum ever." "Erzähl mir lieber morgen davon, ich möchte weiterschlafen." "Gut, süße Nacht, Yumilein. Oh, und dir auch, Naomi."

    Pulli in die Zukunft GT


    Jeder kennt ihn, den De Lorean aus 'Zurück in die Zukunft' mit dem Flux-Kompensator, dem Antrieb und so, aber kann man die Technologie der Zeitreise noch woanders einbauen? Dennis kennt die Antwort, denn er hat folgende Geschichte erlebt.


    Es war Sommer, im Schatten 30°C und Dennis futterte sich ein paar Sushirollen rein. Er lebt etwas außerhalb von Tokyo in dem Landhaus seines Freundes, Manuel. Beide kamen aus Deutschland um sich den Japanischen Traum erfüllen zu lassen und das haben sie geschafft...
    Die Beiden haben nur Unsinn im Kopf, sie lassen sich Scherzkram vom Professor Popel(hat eine Warze unter der Nase) entwickeln. Letztens wollte Dennis sich seinen Mülleimer abholen, der den Müll wieder ausspuckt, wenn man welchen hineinpackt, aber er bemerkte ein bedecktes Fahrzeug. Hey Prof, was ist das denn hier?" "Nichts da! Es ist noch nicht getestet." "Kommen sie schon, nur ein Blick, Bitte?" "Hm, gut, kleiner. Ich zeige ihn dir.", Popel packte die Plane vom Wagen runter. Ein Mercedes-Benz SLS AMG GT. "Whoa, und mit den Kabeln? Wofür sind die?" "Das bleibt ein Geheimnis, jetzt geh mal lieber nach Hause." "Okay, bis dann, Professor.", Dennis fuhr mit dem Bus nach Hause, weil er nicht genug Geld für ein Auto. "Vielleicht gibt er ihn mir...nein, meine Fantasie geht wieder mit mir durch. Als ob der Prof mir einen Sportwagen schenkt. Mensch, bin ich müde, lieber sofort ins Bett, wenn ich Zuhause bin.", im Haus war Dennis zu müde, um noch irgendwas zu machen. Er tauschte die Mülleimer aus und warf sich auf seine Matratze. Am nächsten Morgen erzählte er Manuel die Sache mit dem Auto."Wirklich komisch, wofür braucht der Professor ein Auto. Er ist so gut, wie nie unterwegs." "Weiß nicht. Verdammt, der Frischkäse ist leer." "Ich gehe schon und hole neuen.", Manuel warf die leere Packung in den Müll und nahm sich eine neue aus dem Kühlschrank. Als er sich umdrehte, musste Manuel realisieren, dass die leere Packung nicht mehr im Müll, sondern auf dem Fußboden lag. "Dennis..." "Unten drunter ist ein Schalter." "Danke.", auf einmal klingelte es an der Tür, der Prof war da. "Hey Professor, was gibt's?" "Ich bin wegen meinem Abschied hier." "Was, wo wollen sie denn hin?" "Ich habe die Tests mit diesem Wagen fertig. Er ist eine Zeitmaschine." "Ja klar und ich bin ein Alien." "Tut mir Leid, ihr beiden, aber ich muss jetzt los.", er steigt in das Auto und fährt weg. Man hörte nur einen Knall, dann herrschte Stille."Ich höre ihn nicht mehr." "Hatte er einen Unfall?" "Nein, der Professor ist einfach verschwunden. Wo er wohl hin ist?" "Wer weiß.", sie gingen wieder rein. "Was ist das?" "Was denn?" "Hier liegen 2 Schlüssel und ein Brief." "Das lag vorhin noch nicht dort." "Merkwürdig.", Manuel las den Brief vor. *An meine Freunde Manuel und Dennis, zuerst möchte ich euch sagen, dass es mir gut geht und dass ich jetzt im Jahr 2001 lebe, um den 11. September zu verhindern. Ich danke euch für eure Hilfe und Freundlichkeit. In eurer Garage steht für jeden etwas. Entscheidet unter euch, wer welches nimmt. Mit freundlichen Grüßen, Euer Professor Tempus.* "Was kriegen wir denn?" "Schauen wir doch einfach mal nach.", sie gingen zur Garage, öffneten sie. Dort standen ein Porsche 911 Turbo und ein Audi R8. "Du entscheidest, Dennis. Welchen willst du?" "Klar, den Audi." "Perfekt, dann nehme ich meinen Lieblingswagen, den Porsche. Und jetzt drehen wir eine Runde." "Gut, man lebt ja nur einmal." "Keine Fast & Furious-Zitate, Dennis.", sie fuhren mal eben zum Mc Donald's in der Innenstadt Tokyos und waren schnell wieder da. Doch dann: "Wow, das war Krass. Was ist das denn?" "Das ist der Wagen vom Prof! Schnell, ich muss wissen, was damit passiert ist!", Dennis stürmte wie ein verrückter auf das Auto zu und öffnete die Fahrertür, dort lag ein Zettel." *An Dennis und Manuel, ich brauche eure Hilfe! Ich habe den Wagen zu euch geschickt, damit ihr mir helfen könnt. Er funktioniert mit dem 'Zurück in die Zukunft'-Prinzip, Zeitleitung an, Zeit eingeben, in diesem Fall die Zeit, wo der Wagen herkommt, doch mit der Geschwindigkeit ist es diesmal anders. Ich habe die Zeitverschiebung auf 280 km/h, also das doppelte, wie beim De Lorean, eingestellt. Besonders hierdran ist, dass er schnell auf die nötige Geschwindigkeit kommte, weil der Wagen hat einen Bugatti-Motor eingebaut, was ihr der Frontkarosserie abnehmen könnt. Bitte kommt her, bevor ich sterbe. Professor Tempus.* "Bevor er stirbt? Schnell, komm, steig ein!" "Als ob die Maschine funktioniert." "Okay, erinnere dich an die Filme, Manuel." "Wieso ich? Du sitzt doch am Steuer." "Ach ja, gut, Zeitleitung an, er war zuletzt im Jahr 2001, hat der Prof auch geschrieben." "Dann fahren wir zurück dahin." "Wow, hier kann man auch den Ort bestimmen. Mal sehen, zuletzt in New York, dann zurück nach New York." "Sie wird nicht funktionieren." "Sei still und sieh einfach zu.", sie fuhren in Richtung Autobahn. "Dann beschleunige ich mal." "Mach das, ich lehne mich zurück und genieße den Fail.", 278, 279, 280, es wurde hell. "Alter, sieh dir das an." "Ja, ich seh's mit geschlossenen Augen." "Dann öffne sie.", Manuel öffnet seine Augen und konnte nicht glauben, was er sah."Dafür gibt es nur 2 logische Erklärungen. Erstens, ich Träume und zweitens, es hat tatsächlich funktioniert.", Dennis gab Manuel einen fetten Hieb an den Hinterkopf."Okay, ich träume nicht. Das ist einfach unglaublich, wir sitzen in einer echten Zeitmaschine." "Sag ich doch." "Wir können meine Fehlschläge verhindern." "Hey, willst du unsere Freundschaft auf's Spiel setzen?" "Ach ja, die Veränderungen der Gegenwart." "Genau." *Eintritt in die Zeit in 3, 2, 1...* "Oha, die Autobahn ist leer.", das Auto erschien auf einer Brücke in New York.*Navigation aktiviert.* "Hmmm...jetzt müssen wir den Prof finden..."
    Usere beiden Freunde erreichten eine Werkstatt in einer Seitengasse."Hier soll das Labor vom Prof sein." "Hey, den wievielten haben wir jetzt?" "Den 25.09.2011, wieso?" "Ist dir nichts aufgefallen?" "Nein, was ist denn anders?" "Das World Trade Center, es steht noch!" "Was? Das ist doch wohl ein Witz!", Dennis sah in die Skyline, tatsächlich standen die Zwillingstürme dort, als wäre nichts passiert."Wow, er hat's wirklich geschafft." "Hände hoch, sofort!" "Whoah, Prof, wir sind es nur." "Die beiden Scherzbolde. Bin ich froh, euch zu sehen." "Also, Tempus, warum sollten wir herkommen?" "Sie sind hinter mir her, die Terroristen, die den Anschlag verüben wollten. Ich konnte sie stoppen, aber jetzt haben sie größere Ziele, meine Zeitmaschine." "Sie wissen davon?" "Ja, sie haben es bemerkt anhand des Wagens." "Besser wäre auch ein De Lorean gewesen, wegen der Filmreihe wäre er als Fanauto durchgekommen." "Jetzt sollen wir ihnen helfen, oder was?" "Ja, ich muss mit der Maschine verschwinden, aber so, dass ich unauffindbar bin." "Ich kenne einen guten Ort für sie. Die zukunft.", ein Mädchen erscheint auf einmal aus einer Ecke."Oho, Prof, haben sie eine Freundin?" "Was, der Professor und ich? Buäh. Ich bin eigentlich wegen euch beiden hier. Um genau zu sein, wegen Dennis." "Was, du kennst meinen Namen? Wer bist du überhaupt und was willst du hier?" "Liegt das nicht auf der Hand? Ich will euch beschützen." "Wovor?" "Eure Mission wird erfolgreich sein, aber in der Gegenwart werdet ihr von den gleichen Terroristen ermordet." "Wie heißt du denn jetzt?" "Nennt mich Memi." "Komischer Name, aber egal, also, er soll in die Zukunft, sagst du?" "Ja, er soll ins Jahr, in dem die Terroristen nicht mehr existieren und dafür werde ich jetzt sorgen." "Warte, du kommst mir irgendwie bekannt vor." "Sei still, Dennis, wir haben jetzt wirklich keine Zeit dazu. Ich werde mich jetzt aufmachen, um die Terroristen zu töten und ihr fahrt wieder zurück in die Gegenwart und nehmt diese hier." "Oha, Waffen, wofür?" "Für den Fall, dass die Terrors dann noch leben. Auf Wiedersehen." "Warte, Memi.", sie lief davon. Dennis dachte: **Wer war das? Ich könnte schwören, dass ich sie schon einmal gesehen habe.** "Dennis, komm, bringen wir den Professor zurück." "Gut, kommen sie, Prof." "Ich dachte, wenn ich den 11. September verhindere, wäre ich ein Held, jetzt bin ich auf dem ersten Platz der Terroristen-Blacklist." "Okay, ab nach Hause.", sie stiegen alle ein, der Professor auf Manuels Schoß und Dennis fuhr wieder. Die Zeitreise zurück in die Gegenwart geschah schnell. "Ja, traute Zeit, Glück allein." "Reimt sich nicht." ""§$%§$&$§%%§!", da standen die Terroristen und warteten auf sie. "Schnell, hinters Auto!", sie sprangen hinter die Maschine, diese wiederrum wurde so stark beschädigt, dass sie jeden Moment explodieren könnte. "Weg hier!"*KaBOOM!* "Sind die Terrors tot?" "Sieht so aus, aber anscheinend nicht durch das Auto. Siehst du, Schusswunden." "Da komme ich gerade noch zur richtigen Zeit, was?" "Du schon wieder?" "Hey, ich habe euch 12 Jahre lang nicht gesehen, nicht 'schon wieder'. Aha, ich löse mich wohl schon auf, das heißt, meine Mission ist erfolgreich." "Wer bist du denn jetz?", Memi nickte in Richtung Ausfahrt, wo ein Mädchen stand, das neugierig geworden war wegen der Explosion."Hallo, wer bist du?" "I-i-ich? M-mein N-n-name ist...Megumi, aber meine F-f-freunde nennen mich...Memi." "Hallo, ich bin Dennis." "Und ich bin Manuel." "W-was ist hier passiert, Dennis?" "Ich habe aus Versehen den Ölschlauch getrennt." "I-ich habe gehört, i-ihr macht gerne Scherze." "Ja, warum?" "Mir gefällt, w-was ihr macht." "Aha, ein Fan. Und warum stotterst du?" "I-i-ich stottere nicht, d-das i-ist etwas anderes...", sie sah Dennis an, er lächelte und sie wurde rot wie ein Ferrari."Okay, ich habe Hunger. Megumi, willst du vielleicht mitessen?" "J-j-j-j-ja, g-gerne. Aber, was ist mit dem Auto?" "Darum kümmere ich mich schon, mein Abschlepper ist schon auf dem Weg, also, bis morgen dann, ihr beiden." "Bis morgen, Prof Popel." *kicher* "Popel, ein lustiger Name." "Das liegt nur an meiner Warze, kleine. Tschüß." "Hey Megumi, kommst du?" "J-ja.", in der Küche gab es an dem Tag noch Pommes mit Spinat, ein Spezialgericht von Manuel. "Megumi, wirf die Packung mal bitte kurz weg, ja?" "Okay.", sie warf den Müll in den Mülleimer...der ihn wiederrum wieder ausspuckte."Hast du den Mülleimer nicht ausgemacht, Manuel?" "Habe ich wohl vergessen.", die beiden lachten und dann lachte Megumi auch mit. **Si ist süß und als sie mich angesehen hat, wurde sie rot, ich glaube, Megumi mag mich. Kaum zu glauben, dass die andere viel härter drauf war. Egal, jetzt ist alles wieder okay und wir machen normal weiter mit unseren Scherzen, wie immer.*

    Ich wüscht, ich könnt zeichnen


    Eine Sternenklare Nacht, Dennis sitzt auf seinem Balkon und sieht in den Himmel. Die Haustür geht auf. "Bin wieder da! Dennis? Wo bist du, Schatzi?" "Hier draußen!" "Hey, wie geht's dir?" "Ich genieße die Aussicht." "Wow, wie klar der Himmel heute ist!" "Im Radio haben sie von einem Sternschnuppenregen heute Nacht geredet. Deshalb sitze ich hier." "Das ist ja süß, was willst du dir denn wünschen?" "Ich will endlich zeichnen können. Alles, das von mir auf einem Blatt landet, sind Strichmännchen." "Glaub mir, das wirst du bald können. Ich gehe jetzt erst eimal duschen." "Rutsch nicht aus, Yumilein.", Ayumi ist ca. 2 Stunden lang im Bad, bis sie wieder erscheint. "Sitzt du immer noch hier und wartest auf eine Sternschnuppe?" "Ja und noch keine gesehen." "Bitte, komm jetzt rein. Ich möchte noch ein bisschen mit dir kuscheln." "Hm, du hast Recht. Ich komme jetzt rein." "Schatz, sieh mal da...", Dennis dreht sich um, da ist tatsächlich eine Sternschnuppe."Wünsch dir was." "Hab ich." "Jetzt komm." "Jaahaa.", die Beiden liegen noch ein bisschen auf der Couch, Ayumi an Dennis Schulter, sie schläft. "Ob der Wunsch wohl in Erfüllung gehen wird?" "Hmmmmmm...das...weiß...niemand..." "Los komm, ab ins Bett.", Dennis trägt sie ins Schlafzimmer, legt sie auf ihre Seite des Bettes und deckt Ayumi liebevoll zu. Er macht alles in der Wohnung aus und legt sich dann dazu. Mitten in der Nacht, beide schlafen, fällt irgendwas glitzerndes durch das Dachschrägenfenster auf Dennis. Der Wunsch wird erfüllt. Nächster Morgen, 6:00 Uhr, der Wecker klingelt. Ayumi steht auf und geht ins Bad. Vor dem Spiegel bemerkt sie etwas. "Irgendwas ist anders. Hm, egal.", sie kommt zurück ins Schlafzimmer."Guten Morgen, Süsser." "rrrrrrggg...Morgen." "Ich gehe dann. Bis heute Abend." "Bis später.", täglich sitzt Dennis alleine am Tisch und trinkt seinen Kaffee, heute ist es auch so, auf dem Tisch liegen Stifte und Papier. Er will es schaffen, ein tolles Portrait vom Wohnzimmer zu zeichnen. Jetzt sitzt er da, in der einen Hand die Tasse und in der anderen ein Stift. Auf einmal merkt er:"Was zum...hab ich das gerade gezeichnet?", ein perfektes Bild vom Wohnbereich. Alles so detailreich." Kann das sein? Hat mein Wunsch sich etwa erfüllt?", völlig entsetzt starrt Dennis auf das gerade entstandene Kunstwerk. Es klopft an der Tür. Dennis macht sie auf. Der Hausmeister:"Hallo Dennis, also, heute ist die Miete fällig." "Ja, hier." "Danke.", verdammt, das war die letzte Miete, wie sollen sie für den nächsten Monat bezahlen? Dennis kommt eine geniale Idee. Er schnappt sich das Kunstzeug von Ayumi und fährt in die Stadt. Dort versucht er eindrucksvolle Personenportraits zu zeichnen und es klappt richtig gut. Daraufhin macht er es zum Hobby, mit Kunst Geld zu verdienen. Bis ca. 21 Uhr sitzt er da und zeichnet von verschiedenen Personen auf Wunsch Bilder, dann klingelt das Handy."Dennis, wo bist du?" "In der Stadt, komme aber jetzt nach Hause." "Was ist das den?" "Was?" "Hast du das Bild auf dem Tisch gezeichnet?" "Ja, bis gleich." *klick*, Ayuni setzt sich verwundert mit dem Bild hin. "Unglaublich, ist sein Wunsch etwa...in Erfüllung gegangen?" "Da bin ich." "Jetzt mal ehrlich, hast du das hier gemalt?" "Brauchst du einen Beweis?" "Wie kannst du mir das beweisen?", Dennis holt sich einen Stuhl, setzt sich Ayumi gegenüber und fängt an, zu zeichnen. Nach 15 Minuten ist er fertig."Und jetzt? Glaubst du mir?", er zeigt ihr das Bild, das so Perfekt geworden ist, dass Ayumi die Sprache wegbleibt."Das kann doch nicht sein, so etwas geht nie im Leben." "Hey, ich habe damit immerhin schon 100€ heute verdient. Das könnte uns ein besseres Leben erweisen." "Ich finde es ja toll, aber..." "Ja?" "Das ist es ja, mir fällt dazu nichts ein. Ich bin einfach nur dagegen." "Kümmern wir uns da morgen drum. Ich bin müde.", am darauffolgendem Morgen kommt Dennis erstmal mit zu Ayumis Kunstkurs, dort, wo Ayumi immer den ganzen Tag lang ist."Gut Schatz, zeichne doch erst ein bisschen mit. Danach sehen wir weiter." "Okay.", die ganze Zeit zeichnet Dennis die besten Bilder, ohne sich anzustrengen. "Wow, ein Wunsch, der wirklich erfüllt wurde." "Verrückt, oder?, es klopft an der Tür zu Ayumis Kunstraum. Eine Dame in Karofarbener Kleidung kommt herein."Guten Tag." "Hallo, äh, tut mir Leid, aber der Unterricht ist bereits beendet." "Oh, das ist mir gewiß, ich bin wegen diesen unglaublich gut gezeichneten Bildern hier. Ich fand sie im Internet." "Und was wollen sie damit? In ihrer Wohnung aufhängen?" "Nein, ich bin hier, um sie zu kaufen und ihrem Künstler einen Job anzubieten." "Das ist unsere Chance, Geld für die Miete zu bekommen.", flüstert Ayumi Dennis zu. "Gut, ich habe die Bilder gezeichnet." "Ein Beweis bitte." "Setzen sie sich doch, ich zeichne ihnen ein Portrait." "Einverstanden.", schnell fängt Dennis an, Ayumi schaut dabei zu. Nach 10 Minuten Zeichnerarbeit ist er fertig."So, fertig. Hier ist ihr Portrait." "Ich bin verblüfft, sie sind ein wahres Wunder. Würden sie vielleicht als Künstler in Paris arbeiten?" "In Paris?" "Ja, in Paris." "Kann Ayumi denn mitkommen?" "Oh, aber natürlich nicht." "Waaas? Kann man da denn nichts machen, dass sie mitkommen kann?" "Ja, sie könnten doch einfach ablehnen." "Dennis, was ist?" "Ich stecke in einem Dilemma." "Oder sie könnten in das nächste Kunstmuseum gehen und dort arbeiten." "Wenn das so ist, lehne ich ab. Das Bild können sie behalten." "Ich wünsche einen schönen Abend." "Vielen Dank. Au revior.", die Dame geht. "Wieso hast du abgelehnt? Wir hätten Geld bekommen können." "Weißt du denn nicht, was wichtiger ist, als Geld?" "Autos?" "Nein, du bist wichtiger." "Ohhhhh...Dennis.", die nächsten Tage sitzen Ayumi und Dennis Zuhause am Tisch und zeichnen wie verrückt. Dennis schafft es, ein paar Kunstwerke zu verkaufen. Eine Woche später kommt ein Brief an."Was ist das?" "Das ist ein Brief, Yumilein." "Ja, ich weiß, dass das ein Brief ist, aber was steht drinne?" "Da steht, ich bin zu einem Treffen der jungen Künstler eingeladen. Leider darf ich nur alleine kommen, wieso wollen alle, dass du nicht mit bei mir bist?" "Was weiß ich?" "Das Treffen ist morgen Abend, da haben wir doch nichts vor, oder?" "Nein." "Gut, dann gehe ich hin." "Ich bin so stolz auf dich, mein Denniskater.", 'Denniskater', bestimmt ein Muskelkater im Dennis-Stil. Den Tag darauf geht Dennis zu dieser Veranstaltung, aber ohne Ayumi macht es ihm gar keinen Spaß. In dem Raum stehen wenige Leute, alle in Dennis' Alter und reden normal miteinander. "Hallo, du musst Dennis sein, oder?" "Ja. Und du bist..." "Ich heiße Rafael. Willkommen auf dem Treffen der jungen Künstler." "Danke, was macht ihr hier denn so alles?" "Ach, wir reden über unsere Arbeiten, planen neue und tun uns manchmal für ein Großprojekt zusammen. Nun, wie lange zeichnest du denn schon, Dennis?" "Erst seit ein paar Wochen." "Siet ein paar Wochen? Und du hast schon diese Meisterarbeit gebracht? Das hört sich ja an, als hättest du dir die Zeichnerei gewünscht." "Hab ich auch." "Haha, toller Witz! Also, dann stelle ich dir mal die anderen vor. Gut, da hätten wir.....", nach dem Treffen geht Dennis zu Ayumi in ihren Kunstraum und erzählt ihr alles. "...und dann haben wir uns gegenseitig alle gezeichnet, verrückt." "Ja, das ist ganz toll.", Ayumi sitzt so desinteressiert da und malt. "Schön, dass du deinen Spaß hattest. Können wir dann nach Hause?" "Okay, gehen wir.", Ayumi wird von allem, was Dennis gerade erzählt hat, etwas neidisch. Sie wurde noch nie eingeladen, obwohl sie auch so gut zeichnen kann. Dennis bemerkt das aber nicht. Er ist mit zeichnen beschäftigt. Mit der Zeit fällt Ayumi auf, dass Dennis es mit der Zeichnerei etwas übertreibt. Dann kommt noch, dass beide in ein eigenes Haus ziehen. Dennis wird immer mehr abgewendeter, Ayumi die Flucht ergreift. Eines Abends kommt er nach Hause und findet nur einen Zettel vor, auf dem steht, dass Ayumi ausgezogen ist. Es interessiert ihn nicht. Er sitzt die ganze Nacht am Zeichenbrett und arbeitet, bis er vor Erschöpfung einschläft. Am nächsten Morgen sitzt Dennis am Tisch und plötzlich realisiert er alles. "Ich habe mir doch nur gewünscht, zeichnen zu können, nicht der beste Zeichner der Welt zu werden. Jetzt sitze ich hier, erfolgreich und bin trotzdem allein. Die Zeichnerei hat mich zum Monster gemacht."*schnief*" Und die einzige, die mich versteht, ist weg."*schluchz*"Daran bin nur ich mit meinem Wunsch schuld, ich brauche das ganze Zeug nicht. Ich möchte mein altes Leben zurück!", er schmeißt den Künstlerkram auf den Boden und weint stark. Dann klingelt das Telefon."Hallo?" "Hey Dennis, ich habe einen neuen Auftrag für d...." "Ich kündige." "Was? Wieso? Warum lässt du uns jetzt im Stich?" "Ich hab's satt vom Zeichnen. Ich werde jetzt nur noch normal leben." "Normal, in einer kleinen Wohnung und Miete bezahlen?" "Genau." "Tja, da kann man nichts machen. Ich schicke dir die Kündigungsdokumente. Auf Wiedersehen, Dennis." "Tschüss.", er legt auf, singt zu Boden und sagt: "Ich brauche meine alte Wohnung zurück...",ein paar Tage später, Ayumi lebt bei ihren Eltern und geht gerade Feuerholz holen."Ayumi." "Was ist? Hast du keine Aufträge?" "Warum bist du gegangen?" "Warum? Es wurde zu viel für mich, du warst nicht mehr für mich da, hast die ganze Zeit gezeichnet." "Das tut mir Leid, aber...." "Vergiss es, geh zeichnen!" "Ich habe gekündigt." "Was?" "Ich höre auf, ich will nicht mehr." "Und warum nicht?" "Es gibt viel wichtigere Sachen im Leben, als nur die Arbeit." "Und die wären?" "Bei seiner schwangeren Frau zu sein." *zuck*"Du weißt es?" "Ja, ich habe mit deiner Freundin geredet. Sie hat es mir gesagt." "Und jetzt?" "Jetzt kommst du zurück zu mir in die alte Wohnung." "Hast, hast du wirklich das Haus verkauft und die Wohnung zurückbekommen?" "Ja. Das Kunstzeug ist auch entsorgt. Ich möchte einfach mit dir weiterleben, ohne dass etwas dazwiachenkommt." "Nun, gut. Ich komme wieder zurück." "Das ist toll." Jetzt komm erstmal her.", eine sehr lange Umarmung."Wir bekommen ein Kind. Ich bin ja so glücklich."


    Fortan zeichnet Dennis nur noch zur Langeweile und kümmert sich richtig stark um Ayumi, damit ihr nichts passiert. Die beiden leben von nun an wieder glücklich zusammen und sie bekamen zwei richtig süße Zwillinge. Das, meine Freunde ist das Ende der Geschichte. Und denkt dran: überlegt euch genau, was ihr euch wünscht. Der Wunsch könnte auch nach hinten losgehen. Bis dahin, Ciao


    DerLilaPulli

    A Wonderful Dream


    Seit ich 16 bin, sitze ich nur alleine Zuhause an Weihnachten. Seitdem gebe ich auch jeden Heiligaben, bevor ich ins Bett gehe, einen Wunsch ab. Ich wünsch mir immer das gleich, nämlich eine Freundin, aber das hört sich viel zu verrückt an, als dass es in Erfüllung gehen würde. Dieses Jahr habe ich den Wunsch bereits geäußert, als ich eine Sternschnuppe gesehen habe. Das ungewöhnliche daran ist, dass ich immer, wenn ich diesen Wunsch äußere, ein en Traum habe. Es ist immer der gleiche Traum, ein Engel erscheint und meint, der Wunsch könnte nicht erfüllt werden. Diesmal war es wieder das gleiche, aber auf einmal sagt der Engel nur "Frohe Weihnachten, Dennis.". Heute verdiene ich mir extra Geld, indem ich die Eisbahn der Stadt reinige. Dafür darf ich frei zwischen den Reinigungen Eislaufen. Aber wie gesagt, alleine macht es keinen Spaß. Ich bin komplett in Träumen versunken, als plötzlich: "Vorsicht!" "Was?"*BAMM* "Aua!" "Hey, was sollte das gerade werden? Du bist mir mitten in die Bahn gelaufen!" "Oh, tut mir echt Leid." "Das sollte es dir auch, ich hätte mich stark verletzen kön...", ein Mädchen, war ja klar. Sie sieht mich so verwundert an."Wie bitte?" "Ich ähh, ich...ach vergiss es." "Wie, vergiss es? Ich habe dich gerade übern Haufen gerannt. Wie heißt du überhaupt?" "Ich? Ayumi." "Gut Ayumi, es tut mir sehr Leid, dass ich dich gerammt habe. Jetzt komm erstmal hoch, es muss ja ziemlich kalt auf dem Boden sein." "Ich brauch keine Hilfe." "Okay, dann geh ich mal weg." "Warte, wie heißt du denn?" "Mein Name ist Dennis." "...Dennis...", ich gehe wieder an meine Pflichten. Um 21 Uhr habe ich dann Schluss. Zuhause nehme ich vor Erschöpfung erstmal ein Bad. Danach ist Anime-Abend angesagt. Während der DVD-Werbung checke ich erst, dass ich eine Freundesanfrage auf Facebook bekommen habe. Oha, sie ist von demMädchen auf der Eisbahn. Was die wohl will...egal, annehmen. Sofort kriege ich eine Nachricht von ihr: 'Hallo Dennis, tut mir Leid, dass ich auf der Eisbahn so zickig geworden bin. Ich hab da eine Frage, hast du am Freitag schon etwas vor, wenn nicht, dann können wir uns doch mal treffen. LG Ayumi ;)' sie will sich mit mir treffen, ich kenne die doch erst 5 Minuten lang. Gut, ein Treffen zum Kennenlernen kann ja mal sein. Ich schreibe ihr zurück: 'Ich habe da nichts vor. Sollen wir uns dann im Stadtcafé treffen :)?' 'Das an der Hauptstraße?' 'ja, genau das.' 'oke, um 18 Uhr dann?' 'gerne.', oh man, ich hab 'ne Verabredung. Das ist aber noch kein Grund zur festen Beziehung, meine ich, oder doch? Am Freitag um Punkt 18 Uhr stehe ich vorm Café und warte auf, äh, Ayumi. Es gießt, wie aus Kübeln, die Bahn kommt, hält, fährt weiter. Sie war leider nicht dort drin. Wo das Mädchen wohl bleibt? "Hallo Dennis.", ich höre jemanden hinter mir. Das ist sie. "Ah ja, hallo." "Sollen wir dann reingehen?" "Reingehen, okay.", dann sitzen wir schon am Tisch und Ayumi fragt: "Wie alt bist du?" "19, und du?" "Ich bin noch 18, aber das macht mir nichts." "Was machst du denn in deiner Freizeit?" "Ich? Ich hänge oft Zuhause rum, weil mir langweilig ist. Ich habe so gut, wie keine Hobbys." "Wieso denn das nicht? Jeder hat doch ein Hobby." "Ich aber nicht. Was sind denn deine Hobbys, Dennis?" "Ich spiele gerne Minecraft, ich lese Mangas, schaue Animes und schreibe Geschichten." "Was denn für Geschichten?" "Ach, alles nur rein fiktiv, nichts großes." "Und das Spiel? Minecraft? Ist das auch so ein Ballerspiel?" "Nein, es ist ein Open-World Sandbox-Game im 8bit-1024bit Pixel-Style, in dem man alles bauen kann, was man will." "Das hört sich interessant an, das muss ich mir mal ansehen." "Wenn du es spielen möchtest, kann ich dir gerne dabei helfen." "D-danke...", bis ca. 21 Uhr sitzen wir da und unterhalten uns. Zum Schluss werden noch die Whatsapp-Nummern ausgetauscht. "Das war doch toll heute Abend, oder?" "Ja, ich fand es irgendwie lustig. Ich möchte das auf jeden Fall irgendwann wiederholen. Auf Wiedersehen, Dennis." "Tschüss, Ayumi.", es folgt eine Zusammenfassung der Treffen bis kurz vor Weihnachten: 57 Treffen, 16 freundschaftliche Übernachtungen und 3 Ausflüge zu zweit. Mit der Zeit sind wir zusammengekommen und machen fast alles auch zusammen, bis... "Was?" "Ich werde zurück nach Japan ziehen." "Und was ist dann mit uns?" "Es tut mir Leid, Dennis, ich glaube, wir werden uns wohl nicht mehr wiedersehen." "Das kann ich jetzt nicht glauben. Ohne dich kann ich nicht so weiterleben." "Es tut mir Leid, das musst du wohl. Leb wohl, Dennis." "Nein, bitte, Ayumi.", sie ist weg. Ich breche in tränen aus. Bitte geh nicht, du bist das einzige, was mich glücklich macht. Am Heiligaben sitze ich alleine an meinem tiefen Tisch, den ich durch Ayumis Hilfe günstig kaufen konnte und blicke niedergeschlagen auf das Geschenk, das ich ihr eigentlich geben wollte. Im nächsten Moment klopft es an der Tür. "Hey Brüderchen, ich bin's, dürfen wir reinkommen?" "Dennis ist im Moment nicht da, bitte hinterlassen sie ihre Nachricht nach dem Signalfurz." "Wir kommen jetzt rein.", mein Bruder und seine Freundin treten ein. "Hey, was ist los, Dennis? Wo ist Ayumi überhaupt?" "Sie wird noe wieder zurückkommen." "Oh, das tut mir aber Leid. Jetzt lass doch den Kopf nicht so hängen. Wir haben schließlich Weihnachten." "...hm..." "Oh man, ich hole mal eben die Sachen aus dem Auto." "Und ich mache das Essen schon mal fertig. Dennis, du kannst dich auch mal nützlich machen. Mach bitte die Pommes fertig." "Wenn's denn sein muss.", ohne Ayumi macht das einfach keinen Spaß. Später stehen wir zu dritt in der Küche und machen unser Weihnachtsessen. Danach liege ich wieder mit dem Kopf auf dem Tisch und lasse den Tränendrüsen freien Lauf. Nach einiger Zeit klingelt es an der Tür. Mein Bruder nimmt den Hörer von der Sprechanlage und fragt, wer da ist."Alles klar. Komm hoch. Deck mal bitte noch einen Teller, wir haben einen weiteren Gast." "Wer? Etwa dein Kumpel?" "Nein, bei ihm endet doch alles immer in einem Desaster.", es.klopft. "Herein.", ich sehe nicht hin, das ist mir egal, wer das jetzt ist. Ich höre Schritte auf mich zukommen."Was isz denn mit dir los? Steckst du etwa in Depris, Dennis?" , diese Stimme, nein, das ist..."A-ayumi?" "Überraschung!" "Was machst du noch hier?" "Ich fliege nicht nach Hause, weil ich hier jemanden habe, der mich liebt und ihn zu verlassen, würde ihm das Herz brechen. Nur wegen ihm bleibe ich hier.", ich umarme sie ganz fest. "Oho, seht doch mal, wer unterm Mistelzweig steht...", über uns hängt ja tatsächlich einer. "Was meinst du, sollen wir?" "Sei still und küss mich.", mein erster Kuss, an Weihnaachten, mein langjähriger Wunsch hat sich endlich erfüllt. Den restlichen Abend essen wir, packen die Geschenke aus und als die anderen beiden weg sind, kuscheln wir uns zu Weihnachtsmusik auf's Sofa. Sie singt extra für mich ein selbstgeschriebenes Weihnachtslied, das wie ein Lied aus einem Anime klingt. Ich bin echt hin und weg von ihr, das kann ich euch sagen. So würde die perfekte Beziehung für mich aussehen. In Wirklichkeit aber...


    wohne ich noch in der WG und habe zu viel Schiss, überhaupt jemanden anzusprechen, aber es gibt auch gerade niemanden, der mir gefällt. Jetzt wünsche ich euch schon mal fröhliche Weihnachten und gute Nacht. Euer DerLilaPulli

    Von fortgeschrittener Technologie, Raumschiffen und Kay


    Dieses Event spielt noch vor dem Erkennen von Ayumis Schwangerschaft, also vor Kays Erfindungen. Wir lagen Abends auf der großen Wiese im Park und beobachteten die Sterne."Siehst du irgendwelche UFOs?" "Nein.", das war das einzige, das Ayumi an dem Abend gesagt hat. Zuhause fragte ich sie:"Wieso hälst du Ausschau nach UFOs. War Kay nicht schon Beweis genug für dich?" "Weißt du, ich glaube fest daran, dass das US-Militär bereits UFOs einsetzt und ich möchte das beweisen." "Frag doch Kay." "Spinnst du? Das wäre doch nur sinnlos, eine Antwort auf eine Frage ohne Aktion zu bekommen." "Ach, so siehst du das." "In die Area 51, das müssten wir machen. Das wäre toll." "Ja, das wird richtig krass." "Was?" "Was?" "Du hast 'wird' gesagt." "Habe ich auch. Und?" "Du hast doch irgendeinen Plan, oder?", ich stand auf und holte eine Box aus dem Schlafzimmer."Deine alten Playboy-Zeitschriften?" "Nein, die existieren schon lange nicht mehr. Hir sind Gadgets von Kay drin." "Du willst einbrechen?" "Nope, wir verwenden die hier." "Sind das...Pässe?" "Diese beiden Pässe, ausgestellt von Kays Vorgesetztem, bringen uns da rein. Und? Kommst du mit?" "Was soll diese dumme Frage, natürlich komme ich mit!", am darauffolgendem Morgen war alles geplant. Der Flug führte uns erst nach Las Vegas, von dort aus ging's zur Area 51."Ach ja, Kay ist auch momentan dort. Das ist ja toll!" "Aber nicht nur er, jemand, den wir beide lange nicht mehr gesehen haben, arbeitet sogar dort und stellt sich bereit, uns herumzuführen." "Wer?" "Du erkennste diese Person schon früh genug." "Okay....", in Las Vegas stiegen wir in eins dieser, mit einem rot gekennzeichnetem Streifen, Flugzeuge, mit dem es direkt zur Area 51 ging. "Sieh mal da, das 'Lil' Ale'Inn'.", der Ort, wo ich Kay begegnet bin. So lange ist das jetzt schon her... Nach der Landung ging der Ernst los, kein Geheimnis durfte den Stützpunkt verlassen, sonst gab's Ärger. Wir stiegen aus und wurden bereits erwartet."Dennis, Ayumi, wilkommen in der Area 51." "Und wer ist dieser Man in Black?" "Das, Yumilein, ist unser guter Freund Daniel." "Daniel? Der Daniel, der immer diese lustigen Sprüche draufhatte?" "Genau der Daniel." "Es ist schön, euch beide wiederzusehen. Wie geht's euch?" "Ganz gut." "Ich habe nicht mit euch geredet, sondern mit euren Bäuchen." "Sehr witzig, echt." "Typisch Daniel." " Sobald alles nie passiert ist, können wir losgehen." "Aber...ich dachte..." "Das alles viel strenger mit Geheimhalten ist? Nein, die Zivilisten lassen sich heutzutage immer mehr Mist einfallen." "Und wo geht es zuerst hin?" "Das werdet ihr schon sehen.", wir gingen in einen Hangar, der sehr neu wirkt, er war das letzte Gebäde, was dort gebaut wurde."Gut, hier ist der Hangar, in dem wir eine Technik verwenden, mit der man angeblich durch Dimensionen gehen kann." "Dimensionen, wie viele gibt es überhaupt?" "Unzählig viele, dieses Tor hier wurde von jemandem namens Darius gebaut. Er läuft hier auch manchmal herum." "Darius?" "Ja, Darius, kennst du ihn etwa?" "Ich hatte mal mit jemandem zu tun, der Darius hieß." "Aha, okay, kann's dann weitergehen?" "Ja.", ich sah eine Art rundes Tor unter einem Laken. Es sah aus wie ein 'Stargate'."Gut, ihr kennt doch diese Reihe von Hangars, in jedem einzelnen davon soll jeweils ein UFO stehen, alle wurden gebaut, alles Projekte aus menschlicher Technik, es waren nur Experimente, wie ein UFO funktionieren könnte, also keine echten UFOs." "Schade, ich dachte, die wären echt." "Nope, nur imitate. Das, welches ich euch jetzt zeige, ist aber echt." "Wo sind wir gerade?" "Wir sind im S-4 Sector." "Etwa nicht der, in dem..." "Doch, hier sollte Robert Lazar angeblich ein UFO nachbauen. Ich sage euch, er sagte damals die Wahrheit." "Das heißt ja, dann sehen wir jetzt gleich das Lazar-UFO?" "Genau.", wir kamen in eine menschenleere Halle, in der etwas riesiges, bedecktes stand. Daniel schaltete das Licht ein."Wieso ist hier niemand?" "Seitdem Lazar an die Offentlichkeit gegangen ist, haben wir dieses Projekt auf Eis gelegt. Wir brauchen es jetzt nicht mehr." "Dann zeig es uns mal." "Gut, ich enthülle euch: Lazars UFO.", Daniel zog die Plane ab. Eine fliegende Untertasse, wie man sie aus Filmen kennt, komplett genau, wie die, die ich aus 'GTA: San Andreas' kenne."Können wir sie aus dem inneren betrachten?" "Ja klar, sie besitzt die Technik, die bereits überall auf der Welt verwendet wird.", im inneren sah es, wie in einem Heil aus. Nichts aufregendes."Ja, okay, gut, ich bringe sie. So, Kay möchte euch sehen, gehen wir zu ihm." "Endlich sehen wir Kay wieder...Ich freue mich schon.", Daniel brachte uns sehr tief ins Innere der Basis. Dort hatte Kay einen unterirdischen Hangar. Als wir ihn betraten, fanden wir Kays Schiff vor, aer auch...einen Lamborghini?"Hey Kay, ich habe deine Freunde dabei!" "Oh toll, da seid ihr ja." "Kay!" "Dennis, man. Wie geht's so?", ich umarmte ihn erstmal ganz fett auf menschliche Art."Wie geht's dir?" "Mir geht's gut, aber...was macht das Auto hier unten?" "Das ist ein Projekt von Darius. Ich entwickle hier für ihn aus menschlicher Technik ein fliegendes Auto." "Fliegendes Auto? Als ob." "Er ist schon fertig, soll ich es dir zeigen?" "Dann mach mal.", Kay stieg in den Lambo, startete, die Räder drehten sich mit den Felgen in Richtung Boden und flammen kamen daraus. Er stieg immer höher, doch dann landete Kay wieder."Wow, das hätte ich jetzt nicht gedacht." "Verblüffend, nicht?" "Ja, verblüffend." "Der Wagen kann auf der Straße bis zu 500 km/h schnell werden. Das liegt alles nur an dem Jetmotor, der da drin liegt." "Oha, ein Jetmotor." "Hey Kay, Darius ist hier, er möchte seinen Wagen abholen. Kannst du ihn bitte zum Tor bringen?" "Ach, Darius, gut, ich bringe ihn euch sofort. Dennis, du musst Darius unbedingt kennenlernen. Er besitzt eine eigene Tuningfirma." "Okay, dann komme ich mit." "Hey, wartet auf mich.", wir brachten den Wagen zum Hangar mit dem Tor. Dort wartete...ich? Das kann doch nicht sein, ich bin ich, aber er auch."Ah Kay, du hast also mein ich aus dieser Welt mitgebracht. Ist der Wagen fertig?" "Hallo Darius, ja, er ist fertig." "Guten Tag, mein Name ist Darius Rhodes. Ich bin der Gründer und Inhaber der DRT-Corp., der 'Darius-Rhodes-Tuning-Corporation'. Du bist also Dennis. Du bist Kay damals begegnet, oder?" "Ja, du bist wirklich mein ich aus einer anderen Welt?" "Ja klar. Ich habe dieses Tor gebaut, als ich zufällig an so eine Technologie gekommen bin. Wer ist denn das da bei dir?" "Ich bin Ayumi. Hallo." "Guten Tag Ayumi. Okay, wir können dann wieder abhauen." "Papa, komm, ich möchte nach Hause." "Ach ja, das ist Umi, meine Tochter, mein Sohn muss hier auch irgendwo sein." "Hallo, hast du das etwa vergessen? Der ist in unserer Welt geblieben und zum Nürburgring gefahren." "Ach ja. Gut, öffnet das Tor, Leute." "Geht nicht." "Klemmt es schon wieder?" "Bestimmt." "Oh nein, ich bin auf den falschen Knopf gekommen!" "Und was jetzt?" "Das Tor öffnet sich im Weltraum." "Oh nein. Alle irgendwo festhalten! Bindet den Wagen irgendwo fest, wir mdürfen nicht eingesogen werden.", das Tor öffnet sich und zieht alles in sich rein."Ayumi, hältst du es noch durch?!" "Ja!" "Verdamt, ich kann mich nicht mehr Halten!", Daniel verliert den Halt und wirt vom Tor eingesaugt. Kur vor dem Verschwinden schließt es sich unt schneidet Daniel die Beine ab, ein Teil seines Gesichts und ein Arm wurden von scharfen Metallstücken abgerissen."Daniel! Schnell bringt ihn zur Instandhaltungskammer!" "Wird erledigt, Sir." "Schnell, ihr beide müsst sofort hier raus. Wir bringen euch nach Hause." "Ja, aber..." "Kein aber, ihr müsst weg von hier. Ihr kommt erstmal mit zu mir, in meine Welt."


    Von Animes, anderen Realitäten und schnellen Autos


    Als wir durch das Tor gereist sind, wurden Ayumi und ich ohnmächtig. Wir wurden ohne etwas dagegen sagen zu können, mitgenommen in die Welt von Darius. Dieser Typ ist anders, doch sind wir ein und dieselbe Person. Verrückt. Also, wir kamen in einem, mir fremden Schlafzimmer, zusammen in einem Bett, wieder zu uns."Ouuhhh... Wo sind wir." "Eins steht fest. Wir sind nicht mehr in Nevada." "Ja aber, wo sind wir?" "Ihr seid bei mir Zuhause. In Gütersloh, aber meiner Version." "Deiner Version? Also deine Welt." "Ganz genau, Dennis. Ich muss euch vorher etwas sagen, es steht im Widerspruch, aber ihr seht nicht mehr normal aus." "Wie sehen wir denn aus?" "Ihr seid Anime-Figuren." "Wie jetzt? Oh mein Gott, er hat Recht." "Ach und noch was, wenn ihr gleich meine Frau seht, wundert euch nicht. Sie stammt aus einem Anime, der Dennis bekannt ist, das ist ein bisschen verrückt, wenn ihr mich fragt." "Wieso, wer ist es denn?" "Werdet ihr schon erkennen. Sie ist gerade unterwegs. So, ich schätze, ihr wollt euch jetzt meine Firma ansehen." "Eigentlich wollten wir wissen, was jetzt mit Daniel ist?" "Daniel hat es zum Glück überlebt. Er wird gerade so operiert, dass er bald wieder laufen kann." "Laufen? Seine Beine sind weg. Willst du mir sagen, dass er zum Roboter umkonstruiert wird?" "Du hast es erfasst, Dennis. Die Area-51 in eurer Welt hat die nötige Technologie dafür." "Da bin ich ja beruhigt. So, jetzt würde ich gerne deine Heimat sehen." "Gut, dann willkommen in meinem Anime-Universum.", Darius führte uns zu seiner Haustür nach draußen. Sie lebten in einer großen Wohnung in einem Haus, das ich schon 1000mal gesehen habe, aber nie dort drin gewesen bin."Woah, was ist denn das? Aus dem Wohngebiet ragt ein Wolkenkratzer." "Das ist die DRT." "Deine Firma?" "Genau die, Ayumi." "Ich werd' verrückt, da ist ja der Kanzler Sheppard aus 'Yu-Gi-Oh! GX'!" "Meinst du den 'Hip-Hop-Sheppard?" "Hip-Hop?" "Wir haben damals Späße gemacht und das entstand dann daraus." "Aha." "Und das, ist das da etwa...ein Pokémon? Ein Pikachu!" "Dennis ist verrückt nach Pikachus." "Ich weiß, das ist bei jedem Dennis, den ich bisher getroffen habe, so. Ach, das habe ich fast vergessen. Ihr habt doch gesehen, dass meine Tochter fast so alt aussieht, wie ich. Woran könnte das wohl liegen?" "Kinderpornos?" "Nein, Ayumi, wo denkst du hin?" "Hey, ich habe geraten." "Nein, das liegt an diesem Band. Es kann sich in meine Gene reinhacken und mich dann in den Darius jeden Alters wünschen, welches ich möchte. Außerdem bleibe ich dadurch Jung." "Kriegen wir auch so eins?" "Dennis, lieber nicht." "Ist gut, Yumilein." "Gehorchst du ihr etwa?" "Nein, wir wollen einfach nur normal leben." "Aha, okay, das Shuttle zur DRT wird jeden Moment hier sein.", ein Golf-Caddy kam angefahren."Hier ist der Lieferdienst." "Noch besser, das ist Syrus, auch aus 'YGO GX'." "Ich stehe euch zu Diensten, Leute." "Okay Sy, bring uns zum Gebäude." "Alles klar, Darius. Und los geht's!", während der Fahrt gab es keine großen Gespräche, ich erblickte nur immer mehr bekannte Anime-Figuren. Aus so vielen Animes waren leute unterwegs, wie hat dieser Darius das nur geschafft? Bestimmt durch dieses Tor..."So, da wären wir, bis später dann, Darius." "Jo, bis später. Ja, dann mal rein ins Vergnügen.", Der Showroom und gleichzeitig die Eingangshalle waren gigantisch. An der Info standen, WTF! Ahri aus 'League of Legends', diese Miku aus 'Vocaloid' und Alexis, auch aus 'YGO GX'. Okay, es wird immer verrückter, je mehr Figuren ich sehe, die dort nichts zu suchen hatten. Irgendwann kommt noch diese Holo aus 'Spice and Wolf', wenn das passiert, kippe ich um. "Willkommen bei der DRT, ah Darius, schon zurück?", ich fasse es nicht, da ist sie schon. Ich kippe wie eine Statue um."Dennis, ist alles okay?" "Das ist nur der totale Schock, der passiert ihm immer, wenn seine Lieblingsfigur im Anime auftaucht." "Ich verstehe. Na dann, auf nach oben." "Komm hoch, Dennis." "...überall.....meine...lieblings...anime...figuren...", ich stand auf, entschuldigte mich und wir stiegen in den Fahrstuhl, der zu Darius' Büro führt. Im Fahrstuhl fragte ich Darius:"Wie bist du eigentlich an all diese Mädchen gekommen? Die haben doch ihre eigene Geschichte, man kann sie nie dieser Geschichte entreißen." "in jeder Welt gibt es diese Geschichte, aber mein Tor macht es auch möglich, die begebenheiten zu ändern, sie sind also alle aus anderen Begebenheiten, nicht aus deren Hauptstories. Darius macht's möglich.", ein kmischer Junge, aber es ist ja seine Welt, in der alles so merkwürdig ist, nicht in unserer. Bei uns habe ich Ayumi und das reicht mir."Das heißt also, diese Welt hier..." "Ist eine andere Begebenheit, genau." "Oh man, das muss ich alles noch verkraften." "Mach das, ich muss nur kurz etwas aus meinem Büro holen, dann geht's in die Werkstätten, wo wir an den Autos arbeiten." "Autos, endlich mal ein gutes Thema." "Du sagst es, Dennis.", Darius holte seine Dokumente und wir fuhren runter in die Hauptwerkstatt. Dort angekommen, glitzerten meine Augen von Power. Überall Lamborghinis, Ferraris, Mclaren, usw."Und, wie findet ihr es." "Also Dennis findet es gut, seinem Sabber nach zu beurteilen." "Ja, ich sehe es.", hier waren aber Leute, die ich nicht kannte. Nur eine Person viel auf. Chazz, wieder aus YGO."Hey Darius, Ich hab deinen Wagen fertig!" "Danke! Okay, ihr beiden, ihr könnt euch hier noch etwas umsehen, ich muss jetzt aber los, mein Sohn hat heute Geburtstag und ich muss sein Geschenk noch abholen. Okay, los geht's!" "Gut!" "Was jetzt?" "Ein kleiner Spaziergang durch den Showroom?" "Okay, dabei etwas Händchen halten." "Du und deine Fragen immer, Dennis." "So bin ich eben.", im Showroom standen nur die stärksten Autos. Vom Lammbo Aventador mit 1000 PS bis hin zum Fiat 500 mit 500 PS. Alles war dabei. Ein Traumland. Etwas später stießen wir wieder auf Darius."Na, hattet ihr Spaß?" "Und wie." "Das ist toll, wir bereiten jetzt gleich den Essenstisch vor für den Geburtstag." "Ach, hier bist du!", diese Szene sprengte alle meine Vorstellungen, ich wäre ins Koma gefallen. Dieser Typ ist verheiratet mit...Ami Kawashima aus 'Toradora!'"Hey, wie geht es dir?" "Ganz gut und dir?" "Jetzt besser, wo ich dich sehe.", reiß dich zusammen, Dennis. Reiß dich einfach nur zusammen."Und ihr seid die Beiden aus der anderen Begebenheit?" "Ja, ich bin Ayumi und die Tomate neben mir ist Dennis.", ich war tatsächlich so rot wie eine Tomate."Hallo, sag mal, was ist denn mit dir los?" "Das liegt daran, dass er dich gesehen hat, er kennt dich ja nur aus den Animes und weil du hm jetzt gegenüber stehst, kann er es einfach nicht aushalten, durchtudrehen." "Dann lass mal sehen.", Ami nahm meine Ohren und zog erstmal daran. Ich kippte wieder um. "Und jetzt ist er weg." "Nein, bin ich nicht, ich konnte mich gerade noch entspannen." "Oh-oh, die Uhr zeigt, wir müssen mit den Vorbereitungen beginnen." "Ja gut, los. Ihr könnt uns auch helfen." "Ist gut, komm Dennis." "Ich bleibe noch 'ne Minute, liege gerade so schön." "Mach, was du meinst.", die Drei gingen weg und ich blieb liegen. Da kam auf einmal die Ahri und fragte: "Entschuldigung, kann ich dir irgendwie helfen? Nein danke, ich komme schon allein zurecht. Okay, auf Wiedersehen." "Ja tschüß.", später war dann die Party, aber der Sohn von Darius war noch nicht da. Es sollte ja eine Überraschungsparty werden."Okay, er kommt." "ÜBERRASCHUNG!", der Junge schreckte kurz auf, dann musste er erstmal Luft schnappen. "Dennis, er sieht genauso aus, wie du." "Du hast Recht." "Das bist auch du." "Was? Aber ich dachte, du wärst ich." "Hab'dich angeschmiert.Hehe...Das ist Dennis Rhodes, mein Sohn." "Aha, ganz toll. Papa hat schon wieder ein anderes ich hier sitzen." "Hier Dennis, puste die Kerzen aus." "Danke, Ahri." , später:"Okay, ich kann nicht mehr, ich bin voll." "Ich auch." "Ja, gut. Okay, ohr Beiden. Ihr könnt jetzt zrück zur Area-51 eurer Begebenheit.", na endlich."Gut, also, vielen Dank für eure freundliche Gastfreundschaft und auf Wiedersehen.", ich war noch nie gut im Verabschieden."Auf Wiedersehen. Danke für alles.", wir gingen durch das Tor von Darius zurück zur Area-51 unserer Welt. Dort wartete der neue Cyber-Daniel mit Kay auf uns."Hey Leute, da seid ihr ja wieder." "Hey Kay, bin ich froh, wieder da zu sein." "Ja, ich habe gehört, du seist zweimal umgekippt?" "Ja, aber woher..." "Ich habe auch meine Quellen." "Daniel, du bist ja jetzt ein Cyborg." "Und ich liebe diesen Körper, jetzt kann ich die Area sogar noch besser verteidigen. Ihr wollt jetzt bestimmt nach Hause, oder?" "Ja." "Wartet, bevor ihr geht, bekommt ihr noch ein 'Instant-Tor-Armband von mir. Damit könnt ihr uns jederzeit besuchen kommen." "Okay, machen wir." "Gut, Leute, ihr werdet jetzt wieder nach Hause gebeamt." "Was, gebeamt?" "So, Leute, Energie." "Wartet...", und schon standen wir bei mir in der Wohnung."Ich mache mich dann schonmal bettfertig." "Okay, ich komme dann gleich nach." "Mach bitte nicht mehr so lang, okay, Dennis?" "Mache ich nicht, Yumilein. Bis gleich.", ist ja schade, dass wir niemandem erzählen können, was wir erlebt haben. Egal, gute Nacht, Leute. Bis zur nächsten Geschichte.

    Nerv mich nicht


    Erste Geschichte aus Ayumis Sicht


    oh man, ich habe keinen Bock auf die Arbeit heute. Die anderen bestimmt auch nicht. Schule ist aber eben Schule. Ich treffe mich mit den anderen an der Bushaltestelle. Oh nein, da kommt der Idiot Dennis."Woohoo Schule! Das Beste am Tag!" "Kannst du mal etwas leiser sein." "Oha, die Zicke greift wieder an." "ICH BIN NICHT ZICKIG!" "Jaja, wie auch immer." "Nerv mich nicht.", der Junge ist in meiner Klasse, er hat permanent Blödsinn im Kopf, aber dabei auch immer Spaß. Der ist wie ein Fünftklässler, ist jeden Morgen schon voller Energie und benimmt sich meistens auch so, aber trotzdem kommt Dennis in der Klasse an. Der Junge ist einfach nur verrückt. Bei der Arbeit vorhin war er sogar al erster fertig, eine halbe Stunde vor Abgabezeit sogar."Ah, endlich Chillaxen." "...halt's Maul und lass uns schreiben...", irgendwie hat's mich mit der Dennis-Klette erwischt. Egal, wo ich bin, der Junge ist auch dort und verbreitet Dummheit, ebenso, wie nach der Schule, da kam er den Berg heruntergeflitzt."VORSICHT, ZICKE!", *wuuusch* "DENNIS!", nachmittags sitzt er vor seinem PC, er ist unser direkter Nachbar. Dennis tippt die ganze Zeit irgendwas ein, manchmal sieht er mich und hebt seine Hand zum Winken, daraufhin ziehe ich nur meinen Vorhang zu. Ich bin ja so ein Klamotten-Suchti, ich mache nichts lieber, als Shoppen, sogar stärker als andere Mädchen. Meine Eltern meinen, die können mich davon abregen, aber das mache ich nicht mit. Ich komme schon noch an dieses Oberteil oder die Schuhe. Ich lasse mich nicht von meinen Eltern kontrollieren. Das macht mich nur zu einem Weichei, das immer auf Mama und Papa hört. Am nächsten Tag in der Schule... da war nichts. Dennis hatte gar keinen Spaß, er schaute nur sehr ernst, den ganzen Tag. In der Pause konnte ich ein Telefongespräch zwischen ihm und seinen Eltern abhören."Ja, dann morgen. Gut, Mama, bis später.", er legt auf und schon ist alles wieder, wie immer. Er dreht wieder durch. Hmmm...Das muss wohl alles mit seinen Eltern zu tun haben. Vorscicht, er kommt."Hey Ayumi, was stehst du hier so herum?" "Nerv mich nicht." "Los komm, die Pause ist sofort vorbei und ich will den Unterricht nicht verpassen." "Lass mich bloß in Ruhe." "Okay.", gerade war irgendetwas anders...Ja genau, er war gerade gut gelaunt, aber nicht der Idiot, der er immer ist. Er war sogar richtig freundlich und hat sich das erste mal, wie ein Zehntklässler verhalten."Kommst du?" "Ja, ich komme. Jetzt geh einfach weiter." "Gut, bis gleich.", in der Klasse saß er einfach nur glücklich da, machte seine Aufgaben und sah permanent zu mir rüber. Nicht, dass sich der Idiot sich jetzt auch noch in mich verliebt hat. Das wäre die Hölle. Nach der Schule gingen wir nach Hause. Dennis war heute mit Fahrrad unterwegs."Hey Ayumi." "Ja, was?" "Weißt du schon das neueste über Dennis?" "Interessiert mich das?" "Das sollte es. Er wird höchstwahrscheinlich bald wegziehen." "Ja wie? Und?" "Er will nicht, er will hierbleiben, weil er hier seine Freunde hat, doch ich glaube, er zieht wirklich weg.", mein Gott, er zieht weg. Ein Traum wird wahr."Warum wird er wegziehen?" "Seine Eltern, sie bestehen darauf. Er konnte sich noch nie gegen sie wehren, weil die Leute mit Drohungen gegen ihn kommen.", auf einmal ist das Glücksgefühl weg. Eltern? Drohungen? Er ist eins dieser Weicheier. Seine Eltern wollen, dass er wegzieht. Wieso widersetzt er sich nicht. Er ist alt genug, um selbst zu entscheiden. Jetzt kriege ich etwas Mitleid mit Dennis."Ayumi, bist du noch da?" "Wie, was?" "Komm, der Bus ist hier." "Ja, okay.", der idiot soll wegziehen, das ist ja toll, aber gegen seinen Willen? Das macht mich wiederum traurig. Er sitzt jetzt bestimmt in seinem Zimmer am PC und schreibt irgendwas. Ich schaue hinter meinen Vorhang, aber er sitzt nicht am PC, der Junge räumt ein. Sehe ich da etwa Tränen in Dennis' Augen? Er will tatsächlich nicht hier weg. Er schaut hierher und macht seine Vorhänge diesmal zu."Hey Schatz." "Was ist los, Papa?" "Wie wär's, wenn wir morgen essen gehen, in dein Lieblingsrestaurant." "Hm, okay.", mal wieder eine Ablenkung vom Idioten. Am darauffolgendem Tag in der Schule sitzt er still da, macht seine Aufgaben und ein bisschen kann ich Tränen in seinen Augen erkennen."Gut Leute, ich möchte etwas ansagen. Mit etwas Trauer möchte ich verkünden, dass Dennis uns heute verlassen wird." "Was?" "Dennis geht?" "Warum?" "Ich weiß, ihr seid deswegen sehr verwundert, aber seine Mutter hat einen Job beim New Yorker angenommen, de Tageszeitung von New York City. Dafür müssen seine Eltern dort hinziehen." "Das kann doch nicht wahr sein." "Was jetzt?" "Mit wem sollen wir denn jetzt Spaß haben?" "Jetzt hört doch mal auf. Dennis hat vorhin einen letzten Wunsch geäußert. Er hätte gerne für die ganze Klasse Schulfrei für den restlichen Schultag. Diesen Wunsch erfülle ich ihn natürlich. Verabschieden wir uns also herzlich von ihm. Lebe Wohl Dennis, viel Spaß in Amerika." "Wo soll man denn da Spaß finden? Ich gehe jetzt.", er verlässt einfach den Raum."Schade, jetzt ist er weg." "Los, kommt, gehen wir auch nach Hause.", wir gehen zur Bushaltestelle und steigen in den Bus."Ich werde Dennis vermissen. Er war immer so lustig." "Ich fand ihn ja richtig schlau, er hatte doch fast alle Arbeiten eine 1." "Was ist mit dir Ayumi. Du wirst ihn doch bestimmt nicht vermissen, oder? Ayumi?" "Wieso muss er jetzt gehen?", *schnüff, schluchz* "Ayumi, was ist los?" "Wääähhh...Idiot, du sollst hierbleiben!"*heul, schnief*, alle Leute sehen mich an."Hey, Ayumi. Beruhig dich doch erstmal." "Wieso, ich hätte ihn nicht so behandeln dürfen." "Ich glaube, ich weiß, was los ist. Du liebst ihn, oder?" "Du weist ja nicht, wie sehr."*schluchz, schnief* "Dann geh zu deinem Idioten. Gesteh es ihm. Mach ihn glücklich." "Ja, du hast Recht.", ich steige aus und laufe so schnell, wie möglich, um ihn noch zu erwischen, doch leider fährt der Umzugswagen gerade weg. Ich gehe komplett niedergeschlagen in mein Zimmer und werfe mich auf mein Bett."Hey Ayumi, mach dich schonmal fertig, wir wollen gleich ins Restaurant." "okay...", nacher fahren wir zu meinem Lieblingsrestaurant und setzen uns an den Tisch, den wir immer nehmen."Ayumi, was ist los, du hast noch nichts gegessen, dabei schlägst du dir hier immer den Bauch voll." "Vergiss es einfach. Bin nur etwas Niedergeschlagen, weil die nächsten Hosen noch nicht geliefert wurden." "Ah, okay.", auf einmal kommen drei Personen ins Restaurant. Dennis, er ist hier, der Idiot ist doch noch nicht weg, was für ein Glück. Sie setzen sich, er ist ernst, bestimmt, weil seine Eltern ihn einschüchtern. Ich kriege ein bisschen mit."Du kriegst das Haus nicht, damit Basta. Du kannst nicht auf dich selbst aufpassen, so, wie du permanent vorm Computer sitzt." "Ihr habt ja immernoch keine Ahnung." "Keine Ahnung? Du hast keine Ahnung vom Spaß haben. Du bist ja nur digital unterwegs.", was? Aber er ist in der Schule immer gut drauf gewesen."Ist das da nicht dennis mit seinen Eltern?" "Ja und die nehme ich mir mal jetzt vor." "Ayumi, nicht." "Nerv mich nicht." "Du kommst mit, ob du willst oder nicht. Du hast ja niemanden, der auf dich aufpassen könnte." "Entschuldigung." "Ayumi?" "Ich habe einiges bisher über Dennis' Eltern gehört, aber das übersteigt alles, Dennis dazu zu zwingen, mit nach Amerika zu ziehen. Das Haus ist doch frei, wieso kann er denn nicht hierbleiben?" "Was fällt dir denn auf einmal ein?" "Schatz, nicht. Was willst du damit sagen?" "Dennis kann doch hierbleiben und in dem Haus wohnen." "Nein, er kann nicht auf sich selbst aufpassen, der Junge ist nur Stur und sitzt vor seinem PC." "Weil er sich von ihnen zurückzieht. Wissen sie, in der Schule ist er immer gut drauf, macht Spaß, hat Spaß, aber vor ihnen ist er nur ein Hund mit Halsband. Er wird nur herumkommandiert." "Ja und?" "Ja wie, ja und? Ich habe Situationen bei Dennis gesehen, in denen er erwachsener war, als sie jetzt, er hat einen Fünftklässler vom Ertrinken gerettet. Er bestellt sich nicht so etwas fetthaltiges beim Essen, aber hier? Er isst nichts. Ich finde ja, Dennis sollte hierbleiben." "Kleine Ayumi, ich stime dir voll und ganz zu, aber meine Frau hier bleibt anscheinend anderer Meinung." "Er bleibt nicht hier." "Wieso nicht? Dennis ist alt genug, um allein zu leben und außerdem möchte er am liebsten bei uns in der Klasse bleiben, mit uns Spaß haben. Ehrlich, was hat er in Amerika?" "Ayumi...", ich brach in tränen bei dieser Diskussion aus. "Was willst du denn dagegen tun? Willst du den Platz als Mutter einnehmen? Das ich nicht lache." "Hallo, wir haben gehört, was hier los ist. Ayumi, Dennis, könntet ihr bitte kurz rausgehen? Wir möchten mit Dennis' Eltern kurz reden.", wir verließen das Restaurant und warteten auf einer Bank."Danke, dass du dich für mich eingesetzt hast, Ayumi." "Bitte." "Warum hast du das eigentlich getan. Du kannst mich doch nicht ab?" "Habe ich das jemals offen gesagt?" "Nein, aber es sah so aus." "Ich habe es deswegen getan....", ich zog Dennis an seiner Jacke und küsste ihn. Dabei flossen mir die Tränen das Gesicht hinunter."Deswegen also. Vielen Dank für alles, Ayumi." "Das habe ich gern gemacht." "Okay, ihr könnt wieder hereinkommen." "Egal, was jetzt kommt, ich Liebe dich, Dennis." "Hoffen wir, da ist was gutes bei herausgekommen.", wir setzten uns zurück an den Tisch."Also, wir haben mit deinen Eltern geredet, Dennis. Erst möchte dir deine Mutter etwas sagen." "Es tut mir Leid, dass ich wollte, dass du mitkommst, Dennis,aber du bist nun mal mein einziger Sohn. Du bist unser größter Schatz und wir wollten nur das Beste für dich." "Danke, Mama." "Komm her.", eine Gruppenumarmung."okay, Dennis, du darfst bleiben. Du kannst im Haus wohnen, unter zwei Bedingungen." "Und die sind?" "Erstens: Du rufst uns jede Woche einmal an." "Okay." "Und Zweitens: Ayumi zieht auch mit in das Haus." "Was?" "Warum soll ich den zu Dennis ziehen?" "Ehrlich, wir wollten lügen, dass du uns auf die Nerven gehst, aber eigentlich ist es wegen deinen Klamotten. Die liegen überall noch herum. Du füllst schon ein zweites Zimmer damit." "Wow, da hast du ja so einiges im Schrank." "Das Haus von Dennis ist groß genug, um gefüllt zu werden mit dem hunderttausendfachem der Menge. Da wollen wir, dass du bei Dennis im Haus wohnst. Im Prinzip ziehst du eigentlich nur 10 Meter weiter. Wir sind ja immer nebenan." "Da habt ihr Recht. Die Schränke sind größer und Dennis ist auch da...Gut. Ich ziehe zu ihm." "Dann ist es ja ausgemacht. Dennis und Ayumi ziehen in das leere Haus, Dennis'Eltern gehen nach Amerika und wir bleiben ganz normal hier." "Wir haben es geschafft, Dennis." "Ohne dich wär das nie passiert, Ayumi." "So und jetzt wollen wir noch den Nachtisch verputzen. Dann ab nach Hause.


    Und so eschah es, dass Dennis zurück in die Klasse kam, er ab sofort mit Ayumi zusammen war, die Späße weniger wurden und Ayumi endlich auch Spaß an Dennis' Dummheiten bekam. Nach einiger Zeit heirateten die Beiden und bekammen 3 wunderschöne Söhne. 'Wunderschön'? Eher richtig cool. Na ja, das war's dann auch mit der Geschichte, bis später...


    DerLilaPulli

    Ins ungewisse...


    17.05.2020, die Menschheit im Krieg, viele Städte bereits zerstört, mehr als 5 Milliarden tod. Ein 5-Jähriger Krieg, wenige von uns leben noch, darunter ich, Dennis. Unsere Stadt ist auch ausgestorben, hier ist der Krieg bereits vorbei, wir leben in modernen Raffinerien, die unsere Häuser niedergewalzt haben. Ich gehöre zu einer Freiheits-Einheit, die den Krieg beenden möchte, doch leider ohne Erfolg. Ich reise alleine, meine Waffe, ein Samuraischwert, aber manchmal mache ich mir auch die gegnerischen Waffen zunutze. Auf der Reise durch das zerstörte Japan nach Deutschland komme ich an vielen Orten vorbei, die noch nicht den Krieg erlebt haben, Teils unterirdische Siedlungen oder Schutzbunker. Mein Ziel ist der Airport in Tokyo, dort steht unter einer Lagerhalle ein Jet für mich bereit. Durch eine Steppe führt momentan mein Weg. "Hände hoch!" "Glaub mir, das willst du nicht." "Halt's Maul und wirf das Schwert weg!", in Sekundenschnelle ist Dennis hinter der schwarz gekleideten Person und hält sie fest.
    "Sag mir deinen Namen und ich lasse dich frei." "Wieso sollte ich?", ein Schlag zwischen die Beine, doch Dennis spürt irgendwie nichts. "Was...?" "Ein schlauer man schützt immer sein heiligstes...", er wirft die Person zu Boden und sie fängt an zu lachen, mit einer Mädchenlache, bestimmt ein Mädchen. Er geht weiter. "Chiyoko." "Dennis." "Lass mich dich begleiten. Ich weiß, dass du ein Jet in Tokyo hast." "Wieso sollte ich jemanden mitnehmen, der mich gerade noch töten wollte?" "Ich möchte nur weg von hier, irgendwo anders hin." "...Gut, komm mit, aber das heißt noch nicht, dass du mitfliegst..." , bis nach Tokyo passiert nichts. Am Airport lässt Dennis den Jet hochfahren. "Was ist jetzt, kann ich mitkommen?" "Nein." "Wieso nicht?" "Der Jet hat nur einen Sitz und dort, wo ich hinfliege, ist es schlimmer als hier." "Kommt drauf an, ob du überhaupt fliegst!", Dennis stellt sich vor Chiyoko und zieht sein Schwert. "Komm raus, wo immer du auch bist!" "Ich bin überall, Dennis." "Woher kennst du mich?!"
    "Schon vergessen? Du hast mir einen Arm abgeschnitten!" "Und ich dachte, du wärst tod!" "Ich kann nicht sterben, du Weichei. Hättest du mich doch sofort getötet." "Du hast gleich ein Wiedersehen mit der Klinge." "Dann krieg mich doch...", Dennis schließt die Augen. Es wird still. Auf einmal, ein schneller Schwerthieb und vor ihm liegt ein Kopf."So, das war's dann wohl mit dir, Chris.", er dreht sich um und sieht, wie Chiyoko im Jet wegfliegt."Scheißmädchen!", total sauer läuft er über den Platz in der Hoffnung, ein flugfähiges Vehikel zu finden. "Ah, der Speed-Heli MK-2.", Dennis steigt ein, der Tank reicht bis nach Österreich, aber sein eigentliches Ziel ist Deutschland. Nach einiger Zeit fliegen ist er über Italien und wird plötzlich abgeschossen. *Fluchtkapsel wird abgekoppelt*, die Kapsel landet im Lamborghini-Hauptquartier in Italien."Scheiß Moorhühner, schiessen mich immer vorm Ziel auf den Boden. Ah, Fortbewegungsmittel, Glück im Unglück.", bis in die Schweiz ist nichts, doch dann ist der Tank leer.
    "Dann geht's wohl zu Fuss weiter." "Alarm! Eindringling!" "Ich kriege seinen Kopf!" "Ich seine Waffen!" "Ah, Sportunterricht.", eindrucksvoll bringt Dennis die Soldaten zur Strecke und fährt mit einem Hummer weiter in Richtung Köln. Von dort ist es schwerer nach Gütersloh, denn hier beginnt das Terroristengebiet Neu-NRW. Außerdem wartet man in Gütersloh auf mich. In Münster gibt es eine Festung. Dennis kann sie mit einem verletzten Arm erreichen."Schnell, holt den Arzt!" "Hier bin ich schon. Um wen geht's?" "Du!", dennis holt sein Schwert und versucht sie zu töten." "Alarm, ein Krieger greift Arzt Chiyoko an!" "Hey, was soll der Scheiß, Junge?" "SIE hat mir meinen Jet gestohlen! Dafür muss sie jetzt büßen!" "Ich übernehm das.", Chiyoko piekt Dennis eine Nadel in den Nacken und er schläft ein. Stunden später erwacht er wieder, in einer Schutzkapsel, irgendwo außerhalb der Festung."Miststück.", er steigt aus und entdeckt ein Motorrad, an dem ein Zettel klebt. *Tut mir Leid, dass ich deinen Jet gestohlen habe.
    Nimm dieses Jetbike als Entschuldigung. Chiyoko*"Entschuldigung angenommen." *Vrooooom...., Jetmodus gestartet...Aktiviere Turbine...Aktiviert...Fahrtsperre aufgehoben...*"Dann mal Vollgas in Richtung Gütersloh! Woohoo!", Keine Stunde und Dennis erreicht endlich sein Ziel. Die Festung von Gütersloh...zerstört. Verzweifelt durchsucht er sie nach seinen Freunden. Niemand da. In der Mitte steht etwas. Eine Atombombe! Der Zünder ist bei 30 verbleibenden Minuten. "Scheiße, schnell in den Bumker!" Im Bunker steht ein Bild, das von Gütersloh im Jahr 2013, doch dahinter ist ein Tor. Mit dem Schwert ritzt Dennis ein Loch in das Plastik. "Hm...was zum Teufel hat ein De Loréan Fanumbau aus 'Zurück in die Zukunft' hier zu suchen, warte, da klebt ein Zettelan der Tür." *Wer immer das liest, bitte, bewahre die Welt vor dem Krieg. Wir haben diesen Wagen so umfunktioniert, dass er tatsächlich durch die Zeit Fahren kann. Es ist das gleiche Prinzip, wie aus den Filmen, daher brauchst du keine Hilfe zum Start. Reise in das Jahr 2014 und hindere den neuen Präsidenten am Krieg, bevor es zu spät ist. Wir hoffen auf dich, wer immer du bist. Prof. Kassandra, 04.05.2020.* "Das ist doch verrückt, als ob die Zeitmaschine funktioniert.", Dennis steigt ein, die Anzeige funktioniert, er gibt das Datum ein. "Mal sehen, ich fahre bis hierhin: 26.11.2013 12:00." , er gibt gas und tatsächlich passiert es. Ein lauter Knall und Dennis verschwindet.....


    Die Vergangenheit...


    "A-argh...Wo bin ich, man?", Dennis kommt im Dunkeln zu sich. Er macht den Nebelscheinwerfer an. In einem Keller, nein, eine Tiefgarage. Damals waren die Teile ja populär. Er steigt aus und öffnet erstmal die Motorhaube. Dort..."Okay, kannst da rauskommen, Chiyoko." "Woher...?" "Als ich auf Toilette war, habe ich die Tür offen gelassen." "Pfui, du Perversling." "Vergessen wir das jetzt erst, sehen wir uns doch mal draußen um.", Sie kommen aus der Garage. Vor ihnen erstreckt sich Gütersloh in seiner ganzen Pracht. "Wow, so schön habe ich es aber nicht in Erinnerung..." "So etwas tolles habe ich noch nie gesehen..." "Okay, wie alt bist du?" "Ich bin 18." "Und ich 19, das heißt, unsere Jüngeren Versionen sind 11 und 12, wür müssen aufpassen, dass wir ihnen nicht begegnen. Schleichen wir uns durch das Gebüsch, weil meine da hinten ist meine alte Schule, das bedeutet, mein Jüngeres ich ist dort." "Mir kommt das alles hier irgendwie bekannt vor...", nach ein Paar Metern, kommen sie an der Schule vorbei."Sieh mal,
    da bin ich. Diesen Moment vergesse ich nie, denn da hat meine Schulfreundin Ayame mich verlassen.", Dennis geht weiter, doch Chiyoko sieht sich das noch an. "Bitte, Ayame, bleib hier." "ich kann nicht...Meine Eltern wollen, dass ich mitgehe. Auf Wiedersehen, Dennis." "...es kommt mir so bekannt vor, so vertraut, so lange her..." "Hey, kommst du nun?" "Ja.", Abends macht Dennis ein Lagerfeuer, Außerdem hat er ein Zelt dabei, welches er Chiyoko überlässt. In der Nacht sitzt er dann da und starrt in den Nachthimmel."Willst du denn nicht schlafen?" "Nein, ich muss ich darauf konzentrieren, die Zukunft zu ändern." "Du hättest es doch schon tun können, mit deiner Freundin. Das tut sich von alleine. Ihre Eltern sind wegen der Wahl zum Präsidentenamt weggezogen. Sie haben gesagt, wird die Wahl schlecht ausfallen für sie, ziehen sie zurück und sie haben für den Kriegsverursacher gestimmt, es wird sich alles wieder einrenken, wenn diese Person tod ist." "Das heißt also...wenn der Verursacher vor der Wahl stirbt,
    dann kommen sie zurück?" "Möglicherweise..." "Möglicherweise?" "Morgen werde ich diese Person umbringen, egal, ob es mich das Leben kostet oder nicht, weil, wenn es klappt, dann lösen wir uns auf und die Zukunft hat sich verändert." "Dennis, es tut mir Leid..." "Hä, wofür das denn jetzt?" "Ich habe dein Herz gebrochen, als ich dich verlassen habe." "Was meinst du damit?" "Ich habe meinen Namen geändert, mein richtiger name ist...Ayame." "A-Ajame?" "Es tut mir Leid...für alles." "Das glaube ich nicht, warum?" "Ich weiß, du kannst es nicht glauben, deshalb werde ich morgen alles dafür tun, dass wir zusammenkommen." "Ja, aber Ayame...", schon ist Dennis wieder weg, durch Ayames Spritze. Am Morgen wacht er wieder auf. Sofort macht sich Dennis bereit und fährt zum Bürogebäude, welches dem Kriegsverursacher gehört und wo dieser arbeitet. In das Gebäude ist leicht, mit der Technik aus 2018, dem Unsichtbarkeitsmodul. "Was ist das? Eine Halle, alle Büroangestellten stehen in Reihen,und starren auf einen schwarzen
    Bildschirm.", Dennis kommt weiter in das Büro vom Chef, dem Kriegsverursacher."Wow, Unsichtbarkeit, oder?" "Wer bist du?" "Ich bin die Person, die bald den dritten Weltkrieg herbeiführen wird." "Und...wie heißt du?" "Mein Codename ist A-y-u-m-i." "Codename?" "Mein Erfinder nannte mich so, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Und jetzt, Dennis, leb wohl." "Warte, was, wow, kräftige Arme, ein Roboter?", Dennis wird aus dem Fenster geworfen. "Das war's dann wohl, gegen diese Teile kann ich nichts anfangen, es sind Maschinen, sie können, ach, was nützt das denn jetzt noch? Ich sterbe in 10 sekunden, Auf nimmer wiedese...Autsch.", Dennis wird von Chiyoko, äh, Ayame aufgefangen, mit einem Jet."Volltreffer.", sie bringt ihn in Sicherheit."Danke, Ayame." "Habe ich doch gern gemacht. Hast du denn inzwischen einen Plan?" "Nein." "Ich aber. Im Keller vom Gebäude steht ein Generator, der die Androiden mit Kraft versorgt, also einer muss A-y-u-m-i aufhalten und der andere den Generator zerstören. Ich bin dafür, ich nehme den Boss vor und du jagst den Keller in die Luft." "Gut, aber pass auf, sie ist Bärenstark." "Ich bin schon darauf vorbereitet, pass du lieber auf dich auf, Dennis.", sie küsst ihn auf die Wange und beide marschieren ins Gebäude. Dennis schleicht sich in den Keller."Okay, hab ihn, wird aber eine Weile dauern, bis alles bereit ist." "Wie lange?" "So etwa 10 Minuten." "Verstanden, ich bin im Büro angekommen." *Modellname, bitte ausweisen...* "Codename äh, A-y-a-m-e?" *Bestätigt, Modell 86543, Alter: 43 verheiratet, drei Kinder. Bitte eintreten* "Aha, gut, ich bin also dreifache Mutter und 43." "Ah, Modell 86543, bitte, setz dich. Was hast du auf der Festplatte?" "Äh...Ich brauche weniger Lohn." "Gewährt. Sonst noch irgendwas?" "Negativ." "Okay, Detonation in einer Minute.", es schallt durch das ganze Büro, Woraufhin A-y-u-m-is Hand zum Messer wird und Ayame niedersticht. Im nächsten Moment betritt Dennis das Büro."Was, Ayame!" "Du kannst gleich mit ihr gehen.", sie hebt ihre Hand und ein merkwürdiges
    Männchen erscheint. "Projekt K-a-y, ein kontrollierter Alien. Unser größter Erfolg, greif an!", den ersten Angriff kann Dennis ausweichen, sodass er zwischen A-y-u-m-i und K-a-y steht. "K-a-y, bring es zu Ende.", K-a-y springt auf Dennis zu, der wiederrum zu Boden geht und auf A-y-u-m-i trifft. Ein Beben, die Bombe ist explodiert. Beide fallen aus dem Fenster."Ayame! Ayame." "H-haben wir...es geschafft?" "Ja, wir haben es geschafft. Komm, gehen wir Heim.", Beide lösen sich im zerfallenden Gebäude auf. und es stürzt ein. *Ich hätte noch zu gern gesehen, wie unsere jüngeren Versionen zusammengekommen sind, wie die Welt ohne Krieg zu meiner Zeit aussieht und vor allem: Wie Ayame im Hochzeitskleid ausgesehen hätte...*


    27.11.2013
    *Ding-Dong* "Ich gehe schon.", *Die Wahl ist vorbei, Obama bleibt weiterhin Präsident und von der Andro-Bewegung ist nichts mehr zu sehen.* "Ja?" "Hallo, Dennis, ich bin wieder da!" "Ayame! Ich dachte, du seist weg." "Nein, seit dem Einsturz gestern haben meine Eltern sich entschieden, dass wir hierbleiben." "Das ist ja toll!"


    7 Jahre später
    "Dann erkäre ich euch hiermit zu Mann und Frau! Du darfst Ayame jetzt küssen, Dennis."
    01.01.2021
    Heute wird die Lichtautobahn offiziell eröffnet, die LA geht überall hin, auf dem Planeten.

    Spiele, Spiele, Sprüche... Langeweile Special


    Ihr wisst ja, Ayumi und ich spielen gerne Minecraft und da kommen auch manchmal gue Sprüche. Hier sind meine Top Ten:
    10. "Und Dennis, hast du das Eisen?" "Kommt drauf an, ob du den Kamin schon fertig hast." "Klar hab ich ihn schon...UNSER HAUS STEHT IN FLAMMEN!" "WAS?! ICH BIN ZU WEIT ENTFERNT, SCHNELL, SCNAPP DIR EIN WASSEREIMER UND LÖSCH ES!" "DU HAST ALLE EIMER DABEI UND WIR HABEN KEIN EISEN!" "WAS JETZT?!" "KEINE AHNUNG!" "AHHHHHH.....!" "AHHHHHH.....!" "AHHHHHH.....!" "AHHHHHH.....!"
    9. "Wir müssen Aufpassen, das wir uns nicht in die Schlucht schubsen." "Das, was du gerade getan hast..." *Yumilein burned to death* "Ups, Sorry."
    8. "So, jetzt noch das Lagerfeuer anzünden..." "Aua!" "Oh, tut mir Leid, Dennis." "Du hast mich angefackelt!" "Ich sagte doch, es tut mir Leid." "Sag das mal meinem schwarzen Hintern."
    7. "Hä, was ist denn das für Musik, Ayumi?" "Weißt du Dennis, du bist echt ein ganz armes Würstchen, eine Mini-Salami. Wenn du mal Spaß hast, siehst du aus wie Stephen Hawking. Du kannst einem schon echt Leid tun, so, wie du da mit deinem Cobblestone rumstehst und dein Plumpsklo baust." "Das ist ein Kamin und ich baue ihn, weil du mit dem alten unser erstes Haus angesteckt hast!" "Hmmm... für mich sieht's wie ein Dixi-Klo aus..."
    6. "So, und das Holz in die Holzkiste..." "Oha, ein Zombie, der gibt mir Aids." "Mach ihn Kaputt." "Ich hab kein Schwert." "Dann bekomm doch Aids." "Hey, das war aber Böse, ihhh, hilfe, hier sind Aidsverteiler, Dennis." "Pfffff...HAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAH! Ok, für diesen Spruch, komm rein." "Danke." "Hehe....HAHAAHAHAHAHAH!" "Was ist?" "N-nichts, hihihihihi..." "Was ist an dem Wort Aidsverteiler so witzig?" "HHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAAHAHHAHAHAAHAH!"
    5. "Hey Ayumi, kennst du diese Pizza-Sprüche von PietSmiet?" "Nein, aber da kriege ich gleich Hunger auf eine..." "Ich heiz schon mal den Ofen vor." "Ne, lass mal, bei dir wird die immer so Hart." "Nein, wird sie nicht..." "Um ehrlich zu sein, bei dir sieht's nicht mal, wie ne Pizza aus. Das ist eine Radkappe." "Hallo, die ist außen knusprig und innen Saftig." "Ja klar..... Natürlich kenne ich diese Sprüche, deswegen habe ich gerade darauf angespielt."
    4. "Okay, ich bin gerade unter deiner Mine, wo bist du, Ayumi?" "Irgendwo in einer Höhle." "Gut, ah, hier ist eine Schlucht. AHHH! DAS NACHBARSMONSTER!" "AHHH! DER NASENBOHRER!" "Hey, ich popel nicht." "Was klebt denn immer unter deinem Stuhl?" "Äh...Kaugummi? Woher wießt du überhaupt, wie es unter meinem Stuhl aussieht?" "Äh...Google Street View?"
    3. "Hm...Spitzhacke fertig. Bin kurz afk." "Ja, Ayumi." ... "So, da bin ich wieder, hä? Warum ist alles auf einmal Schwarz?" "Komisch, ich sehe auch gerade jemanden mit der Holzspitzhacke in nem Obsidianloch." "DENNIS!"
    2. "Hm, ja, okay..." "Hör auf zu popeln..." "Gut, mache ich, ja, das auch, okay, so." "Hey Nasenbohrer, hilf mir mal kurz mit dem Dach." "Hm, ja, okay, ja, gut." "Nein, du machst nichts, du stehst da nur rum." "Okay, bye. Gut, wo waren wir?" "Wir waren gerade dabei, dass ich rüberkomme und dir die Nase zubinde." "Hä, ich hab gerade mit meiner Mama geredet." "Vergiss, was ich gesagt habe."
    1. "Okay, fertig. Lol, wo kommt denn der Sand im Bad auf einmal her" "Sorry, das war ich bei unserm Dachstrand." "Aha, du hast also wieder Sand im Höschen." "NEIN, HABE ICH NICHT!" "Wo kommt das denn dann her?" "Aus deiner Nase, bestimmt abgehärteter Restrotz." "Oder dein Kopf war schon wieder zu lange auf deinem Kopfkissen." "Na immerhin gehe ich überhaupt duschen, sieh dich doch mal an, Sandmann." "Wenigstens habe ich Superkräfte, du Super-Nanny." "Genau, du kannst mich langweilen und dadurch einschläfern. Okay, ich schlag vor, wir hören auf damit." "Gut, Miss Lara Croft" "Grrrrr....."

    Es gibt Tage...


    Manchmal ist es nicht so spaßig, wie vermutet. Ich denke da an die Zeit, in der Ayumi voll auf das "My Little Pony" Gedöns stand. Sie hatte nichts anderes zu tun, daher schaltete sie die Serie im Fernsehen ein. Sie war sofort begeistert oder konnte vielleicht nichts sehen? Jedenfalls klebte Ayumi mit dem Gesicht am Bildschirm. Wie es aussah, hatte sie eine Idee, in der Stadt war eine Cosplay Party, sie verließ das Haus, ohne etwas zu sagen. Über SMS meinte sie nur, sie habe eine Überraschung für mich. Ich hatte eine schlimme Vorahnung. Ayumi kam gegen 21 Uhr wieder. "Sieh mal, wie ich aussehe.", sie hatte ihre Haare in Regenbogenfarben gefärbt."Wen willst du darstellen, einen wandernden Regenbogen?" "Nein, ich bin 'Rainbow Dash'. Du musst mir morgen helfen, mich blau anzumalen.", ich gab keine Fragen mehr, dafür war ich von Ayumis Anblick zu angetan. Ich wollte als Minecraft-Steve zu der Party, da hatte Yumilein nichts gegen, aber eine Quadratische Spielfigur, die mit einem geflügelten Pony zusammen ist? Schon kurios, oder? Jedenfalls freuten wir uns richtig auf die Party, da wollzen wir richtig Spaß haben, aber den ganzen Abend saßen wir nur an der Bar. "Versprich mir eins, Dennis." "Was denn?" "Nie wieder Kostümfeste." "Versprochen.", sie saß da komplett in blau, total gelangweilt, da umarmte ich sie."Du siehst einfach unglaublich aus in diesem Kostüm.", daraufhin machten wir uns auf den Weg nach Hause. Im Bus wurden wir verwundert angeschaut, klar, ein blaues Mädchen und ein Junge mit Würfelkopf, kommt echt selten vor. Zuhause dann wusch Ayumi sich die Farbe vom Körper, doch die Haare blieben Regenbogenfarbig. Nachdem sie fertig war kuschte sie sich zu mir aufs Sofa. "Wir müssen unbedingt etwas gegen die Langeweile tun." "Ja, aber was?" "Das können wir uns morgen überlegen, jetzt möchte ich erstmal bei dir liegen und mich entspannen.", der Rest des Abends lief nur auf der Couch ab, wir sind darauf eingeschlafen.

    Das Messenglück


    Es ist endlich wieder soweit! Am.Samstag beginnt die Essen Motor Show. Ich freue mich schon auf die ganzen neuen Autos dieses Jahr. Auf der To-do-Liste steht dieses Mal der 2014er Corvette Stingray Concept und ich muss unbedingt zum Hankook-Stand. Da soll der Ferrari B12berlinetta stehen. Außerdem ist da eine Autogrammstunde mit den PS-Profis Sidney und JP. Morgen früh geht's los, ich bereite alles vor und denke: Es wird alles schon klappen. Da bin ich mir sicher.


    Der Morgen, ich habe mir ein spezielles Messetaxi gemietet. Das Taxi ist ein Nissan GT-R, von einem guten Freund bereitgestellt, welches mich in Windeseile zu den Messehallen bringt. Und nun bin ich auf der Messe,Halle 3. Ich sehe den Autobild Stand, Mercedes-Benz und etwas weiter die DTM-Show, mir kommen schon die Tränen vor Freude. Zum Glück bin ich alleine hier, sonst wären wir im Schneckengang vorangekommen. Kurz vor der Galeria finde ich mein erstes Tagesziel: Die Corvette. In der Galeria hört man das Gedrifte aus der Motorsport-Arena. Das darf ich auf keinen Fall verpassen, doch plötzlich sehe ich jemanden. Ein Mädchen, eine Asiatin, die mich anlächelt. Ich winke, sie winkt zurück. Wer ist das, sie sieht süß aus. Dann kommen mehr Leute in meine Richtung und ich sehe sie nicht mehr. Ich muss sie unbedingt nach ihrem Namen fragen. Angespannt suche ich das Mädchen auf der ganzen Messe. Ich mache heute so viele Bilder, wie ich noch nie gemacht habe hier und nur, weil ich sie suche. Inzwischen bin ich am Hankook-Stand angekommen und stehe in der Menge, die auf die PS-Profis warten. Da ist sie! Das Mädchen von vorhin. Sie arbeitet wohl an diesem Stand. Sie sieht mich und fängt an zu lächeln, woraufhin sie mir zuwinkt. Ich winke natürlich zurück.


    Jetzt geht's los, ich treffe endlich JP und Sidney, die PS-Profis. Die beiden sind wie immer gut drauf und als ich das Bild mit den beiden haben möchte, frage ich das Mädchen auch, ob sie mit auf das Bild kommt. Nach der Autogrammstunde spricht sie mich an. "Entschuldigung, Dennis, oder?" "Ja, woher weißt du meinen Namen?" "Ich habe ein paar Bilder von dir auf Facebook gesehen und mitgekriegt, dass du heute herkommst. Da wollte ich dich treffen." "Das ist ja toll, aber warum wolltest du mich treffen?" "Ich habe dich schon oft auf YouTube gehört und gesehen und ich liebe diese Sprüche, die du immer bei Minecraft bringst." "Aha, wie heißt du denn?" "Wenn du meinen Namen wissen möchtest, dann warte doch ab 18:30 am Südeingang auf mich." "Um 18:30, Südeingang, okay. Bis später dann." "Bye." Oha, da mag mich wohl jemand. Ich bleibe noch ein bisschen bei Brabus, bis ich dann auch gehe.


    18:30, Südeingang, wo bleibt sie? "Hallo Dennis." "Oh, hi." "Möchtest du vielleicht noch einen Kaffee mit mir trinken gehen?" "Ähm...okay.", da gehen wir schon in Richtung Café, ich glaube, ich mag sie auch. Sie steht immerhin auch auf Minecraft, aber nicht nur deswegen, sie ist richtig nett und hatte sogar großen Mut, mich anzusprechen. Ich hätte es nie geschafft, ein Mädchen anzusprechen. Ich bin viel zu schüchtern dafür."Ich heiße übrigens Ayumi." "Nett, dich kennezulernen, Ayumi."

    Schulzeit


    Kapitel 1


    Gut, jetzt erzähle ich euch, wie die Schulzeit von Ayumi und mir verlaufen ist. Natürlich waren wir seit dem Kindergarten in der gleichen Gruppe und in der gleichen Schulklasse. Die größten Ereignisse aber geschahen in der Abschlussklasse. Ich fange mal mit dem ersten Schultag in dieser Klasse an. Zu der Zeit gehen wir noch verschiedene Wege zur Schule hin und hängen sehr selten ab. Dieser Morgen war eigentlich ganz normal: Früh aufstehen, kein Bock auf Schule, werde wie immer von Papa hingefahren. In der Klasse treffe ich dann meine Freunde, wir reden über unsere Themen. Ayumi war auch bereits anwesend, aber ich habe mich nicht für sie interessiert. Der Tag war gefüllt mit Jahresvorbereitungen, mega langweilig. Nach der Schule ging es zum Einkaufen, doch mehr ist nicht passiert an dem Tag. Öde, also ich hab jetzt wieder Lust auf die Ferien. Der nächste Tag, das gleiche. Ab dem dritten Tag ging es dann in den Unterricht. Dieser war dann das Beste, denn wir hatten unseren Lieblingslehrer in mehr als 80% der Fächer. Er war noch jung, ca. 20-21, ging mit der aktuellen Technologie und hatte immer die lustigsten Sprüche drauf. Das war der Grund, warum ich gerne in die Schule gegangen bin. Ach ja, gut in der Schule war ich auch, obwohl ich gerne zocke.


    Kapitel 2


    Wusstet ihr, dass Ayumi in "Was, wenn Kay nie gewesen ist? Kapitel 12" gelogen hat? Sie liebt Dennis nicht erst seit dem Abschlussball, sie hat ihn schon seit dem letzten Schuljahr in ihr Herz geschlossen. Der Grund, warum sie ihn noch nicht angesprochen hat, heißt Natasha. Das kann euch aber Dennis jetzt erklären. Oh man, neuer Tag, neuer Schulstress. Das fing schon auf dem Gang an, weil SIE wieder da ist. Die Hexe Natasha ist in unsere Klasse gekommen. Sie kommt aus Amerika, wo sie die letzten Tage angeblich verschollen war, deshalb kommt "Natze" jetzt erst zu uns. Das schlimmste daran ist: "Hey Kuschelbär, ich bin wieder da!", sie denkt, ich stehe auf sie. "Ich habe dich vermisst..." "Ich dich aber nicht. ", außerdem ist sie blond. Sie wollte nicht kapieren, dass ich sie für'n Schokoriegel verkauft hätte, so sehr hasse ich dieses Mädchen. Jeden Tag machte Natze mich aufs neue an. Oh Herr, dafür danke ich dir, dass ich nicht mit diesem Mädel zusammengekommen bin. Auch heute noch. Ich freue mich schon auf das nächste Klassentreffen, hehehehe... Aber wie dem auch sei, das Mädchen ist nervig, Ayumi deswegen eifersüchtig und mein Kumpel Axel...LÄUFT SCHON WIEDER HALBNACKT DURCH DIE KLASSE! WTF!!! Na ja, so ist der Junge eben. Wenn der 'ne Wette verliert, dann wird's lustig. Typisch Schule eben... Ayumi und ich wurden an dem Tag auf meinen Wunsch abgeholt, damit Natze uns nicht folgt. Und morgen geht der Spaß weiter...


    Kapitel 3


    Erster Schultag nach den Herbstferien: Noch immer geht Natze mir auf die Nerven, doch bisher ist so einiges passiert. Axel s Eltern sind aus heiterem Himmel Millionäre geworden und er hat daraufhin einen Persönlichkeitswechsel gehabt. Von Wettenverlierer zu verrückt. Jetzt macht er diese affigen Sachen, ohne eine Wette überhaupt gemacht zu haben, aber er gibt nur wegen seinen Eltern damit an... und widerlich ist es auch nicht mehr. Er verletzt sich nur leicht dadurch. Wie vorher auch versucht Natze noch, mich zu verführen, doch leider ohne Erfolg. Ayumi ist inzwischen auch etwas anhänglicher geworden. Wir machen jetzt unsere Hausaufgaben zusammen. Vor den Ferien haben wir eine Wanderung zum Mt. Fuji gemacht und Natasha, wie geahnt, bei mir. Eigentlich war ich ja mit Ayumi am reden, aber Natze hat sie weggeschubst. Kurz darauf stolpert diese und fliegt mit dem Gesicht... in einen Kuhfladen. Das war DIE neue Lachnummer unter uns und sie sollte etwa 10m Abstand zu uns halten. Die Wanderung hat wirklich Spaß gemacht.


    Kapitel 4


    Kurz vor den Weihnachtsferien, irgendwas ist mit Natasha los, sie hat den ganzen Tag noch nicht an mich rangemacht. Könnte ein neuer Trick sein... Auf einmal kommt der neue Schüler, Derek in den Raum gelaufen. "Schnell, Dennis, du musst einen Streit schlichten, bevor es noch eskaliert!" "Wer denn?" "Ayumi und Mio, die beiden streiten sich darüber, wessen Eltern reicher sind." "Oh verdammt, nicht schon wieder! Dann mal los!", Außerhalb des Raumes: "Das hättest du jetzt eigentlich nicht tun brauchen." "Wieso?" "Irgendwas hat sie heute, geh doch mal hin und frag nach, was los ist, okay?" "Ja, mach ich.", Das mit Ayumi war gelogen und doch ist es an diesem Tag tatsächlich passiert, nur später. Die Weihnachtsferien waren etwas kurz und doch wollte ich zurück in die Schule. Im neuen Jahr ging es dann weiter, Natze macht auch mich mit der Verführerei wahnsinnig, Ayumi und Mio haben mit der Streiterei aufgehört, da Mio weggezogen ist. Die nächste Zeit wurde wieder richtig langweilig.


    Kapitel 5


    Ach ja, der Frühling ist da. Trotzdem ändert es nichts an der Situation. Wir reden gerade in der Mensa über unsere Abschlussfahrt. Fest steht: Es geht nach Spanien, durch eine Spende von meinem Vater. Die Fahrt wird eine Woche dauern und im Mai unternommen werden. Bis dahin sollten alle einen Reisepass haben, langweilig. Im Moment sitze ich zwischen Ayumi und Natasha im Klassenzimmer. Ich muss andauernd meinen Kopf hin und her drehen. Das nervt. Nachmittags sind Ayumi und ich in der Bibliothek. Sie sieht sich Moderne Architektur an und ich wälze mich durch die Autozeitschriften. Auf einmal kommt Natze von oben angeflogen und landet auf Ayumi, die sich wiederum im Gesicht verletzt, aber sie hat auch Glück. Seit letzter Woche bin der Sanitäter unserer Klasse und ich nahm sie sofort mit ins Krankenzimmer. "So, die Wunden müssen jetzt nur noch verheilen, dann geht's wieder. Möchtest du bis dahin hierbleiben?" "Nein, d...danke, Dennis." "Ist ja auch mein Job bis später Zuhause. " "Bis später", jetzt gehe ich wieder zum Problemfaktor und rede erstmal mit ihr. "Natasha, ich muss mit dir reden." "Was ist denn, Kuschelbär?" "NEIN, kein Kuschelbär mehr! Wieso kapierst du das nicht? Ich mag dich nicht." "Du willst die Wahrheit, oder? Gut, das ist alles die Schuld meiner Eltern. Die wollen unbedingt, dass ich jemanden kennenlerne. Und da du mir am ersten Tag geholfen hast, wollte ich ja was von dir. Darum gehe ich dir auch auf die Nerven. Tut mir Leid, Dennis" "Gut, darum also. Ich sage dir mal was. Such dir jemanden, der nie andere Leute um sich herum hat, gib ihm deine Aufmerksamkeit und bedräng ihn nicht, so kannst du jemandem Freude machen, okay?" "Okay, danke Dennis. Auf Wiedersehen. Bis morgen. " "Ja, ciao.", das wars jetzt, endlich habe ich ihr meine Meinung gesagt und sie ist damit auch einverstanden. Jetzt kann die Klassenfahrt kommen.


    Kapitel 6


    Es ist soweit. Heute ist der Flug nach Spanien. Ich habe etwas Schiss, da ich schon oft den ersten "Final Destination"-Teil gesehen habe, doch der Flug war recht entspannend, nein, eir ist wie im Flug vergangen. Kleines Wortspiel, aber jetzt sind wir endlich da. Vom Flughafen dauert es ca. eine Stunde bis ins Hotel. Da danke ich wiederum Papa, denn er hat uns allen ein Einzelzimmer in 'nem 5-Sterne Hotel gebucht. Nach dem Auspacken, durften wir die Stadt besichtigen. Ich habe mich auf ihren Wunsch mit Ayumi in eine Gruppe getan. Mit uns waren Derek und Natze unterwegs. Natze war seit unserem Gespräch nicht mehr so anhänglich, aber aus irgendeinem Grund spüre ich da Spannung zwischen ihr und Ayumi. Warum, weiß ich auch nicht. Wir sind bis zum Meer hinuntergegangen, wo Ayumi sofort begeistert war, wie ein Kind im Zoo. Später beim Abendessen haben wir uns über unsere Pläne unterhalten. Es geht gleich in die Disko, morgen in dieses Schwimmbad mit den vielen Tunnelrutschen und am Donnerstag den Abschlussausflug in... den Zoo, warte, habe ich den nicht eben erwähnt, na ja, egal. Jetzt ab in die Disko. In der Disko, ich an der Bar, trinke Mineralwasser und Ayumi zieht sich jeden Energy Drink rein, den sie bekommt. Wir gehen mit einem Raucher(Derek), einer Dancerin(Natze), einer Hyperaktiven(Ayumi) und einem Nüchternen(Ich) ins Hotel zurück. Ayumi saß die ganze Nacht bei mir im Zimmer, weil ich der einzige bin, der noch Verantwortungsbewusst ist. Außerdem weiß ich, wie man Hyperaktivität besiegen kann. Am nächsten Tag gehen wir in das Schwimmbad, haben Spaß und bla bla bla. Abends haben wir ein Problem. Ayumi ist verschwunden! Wir kriegen den Befehl, nicht nach ihr zu suchen. Das übernimmt die Polizei.


    Kapitel 7 (Teil 2 von 3)


    Ich konnte natürlich nicht doof rumsitzen. Ich musste Ayumi finden, allein deswegen, dass wir uns schon so lange kennen. Ich schlich mich über die Hotelküche raus und rannte sofort in Richtung Schwimmbad. Da waren wir ja zuletzt. Nichts. Dann zu der Pizzeria, wo wir einen Stopp gemacht haben. Nichts, nur Spanier. Ich wollte die Suche aufgeben, da sah ich jemanden im Mondschein am Strand. Ich dachte, es sei Ayumi, doch wieder nur ein Fehlschlag, aber der Mann sprach meine Sprache. Er meinte, ein schwarzhaariges Mädchen sei eben mit zwei etwas älteren Männern weggegangen. Er kannte die Männer und wusste, dass sie in einer Halle am Hafen oft zu finden sind. Also ging ich dorthin. Die Halle stand auf, ich ging in Socken über die Kisten damit niemand mich hört. Da sind sie, die Männer haben Ayumi gefesselt. Sie reden miteinander, haben Mäntel an. Gut, jetzt verlassen sie die Halle. Ich springe runter und entfessele Ayumi. Sie wurde betäubt. Ich brachte sie wieder ins Hotel und schilderte der Polizei den Fall.
    Diese hat sofort die Halle unter die Lupe genommen, doch niemand war da. Ich habe Angst, dass die beiden uns jetzt auflauern, deshalb bleibe ich für den Rest der Fahrt bei Ayumi. Der letzte Tag, wir gehen in den Zoo. Die Tiere sind alle ja sehr toll, doch Ayumi erkennt die beiden Männer wieder. Ich nehme sie mit zur Parkwache und rufe die Polizei an. Diese kommt als Undercover-Beamte in den Zoo. Auf einmal... war nichts, keine Polizei, die Männer weg und wir schon auf dem Rückweg, oder auch nicht? Auf dem Rückweg wurden wir abgefangen und betäubt. Was wird jetzt passieren?


    Kapitel 8 (Teil 3 von 3)


    Ich komme gerade wieder zu mir. Ich sitze gefesselt auf einem Stuhl in der Lagerhalle, wo die Männer Ayumi festgehalten haben, sie sitzt wiederum neben mir und ist schon lange wach. "Das sind Vergewaltiger.", flüstert sie. Ich habe zwar keine Angst, doch Schiss, wenn sie Ayumi was antun. Da kommen sie wieder und blabbeln irgendwas auf Spanisch, außerdem ist noch der Mann vom Strand dabei, der mir zuzwinkert und die versteckte FBI-Marke zeigt. Er wusste alles, bestimmt verdeckte Ermittlungen. Ich hatte kurz die Augen zu und fand mich dann im Wagen von dem Beamten wieder, vorm Hotel. Er sagt, die verdeckten Ermittlungen laufen schon seit Jahren und dank uns hat er endlich sein Ziel erreicht. Das war der Start vom einpacken für den Abflug nach Hause. Auf dem Flug lehnt Ayumi sich an mich, doch ich merke nichts. Ich war weggedeppert. Zurück in Japan lief sie erstmal ihren Eltern in die Arme, ich bekam Komplimente von meinen und wir sind alle noch Essen gegangen. Beim Essen haben wir alles über die Fahrt erzählt, dass ich z.B. im Schwimmbad ausgerutscht und ins Wasser gefallen bin oder dass Ayumi Hyperaktiv war, doch das Beste, dass Natze in einen Hundehaufen getreten ist und schreiend davonlief.


    Kapitel 9


    Der große Schulball steht bevorin der Zwischenzeit hat Ayumi auf der Talentshow gesungen und den ersten Platz gekriegt. Alles war voll im Gang, doch auf eins muss der Ball verzichten. Auf mich. Die anderen wissen es noch nicht, ich erzähle es denen auch nicht, außer meinen Eltern. Abends in meinem Zimmer: "Du kommst also nicht auf den Abschluss?", Ayumi im Hintergrund bei Skype. "Nein. Natze hat wieder mit dem Annäherungsscheiss angefangen, weil ihre Eltern dabei sind und darauf habe ich keinen Bock. Sorry, Ayumi." "Das kann ich verstehen. Ich gehe übrigens mit Derek hin, aber er macht das nur, weil er SIE liebt." "Was? Ist das dein Ernst? Wow, hätt ich jetzt nicht gedacht. Ich komme aber trotzdem nicht." "Na gut, bis morgen dann. Gute Nacht, Dennis." "Gute Nacht.", der Ball ist morgen, ich denke auch nicht drüber nach. In der Schule: "WAAAS? Er kommt nicht? Wie soll ich denn jetzt meine Eltern beeindrucken." "Ich weiß, du machst das wegen deinen Eltern doch leider hat er inzwischen zu viel davon.", reden
    Ayumi und Natze. Nach der Schule bekomme ich von der einen Anruf: "Wieso kommst du nicht?! Was soll ich jetzt machen?!" "Warte mal kurz, ich möchte dir was erzählen. Also, ..."


    Kapitel 10 (Finales Kapitel)


    In einer Stunde ist der Ball, ich sitze in meinem Zimmer und Zocke Minecraft. 5 Minuten vor Ballbeginn bekomme ich eine SMS. Ich richte mich auf und gehe hin. Auf dem Weg kriege ich mit, dass Derek nicht mehr mit Ayumi dort hingeht und fange an, zu laufen. Auf dem Ball fällt mich Natasha an, ich schubse sie und sie bekommt den Punsch wie bei "Spongebob Schwammkopf" übergekippt. Ich gehe stumpf zu Ayumi, die ganz allein an einem Tisch sitzt, halte ihr meine Hand hin und sage: "Würdest du mir diesen Tanz erweisen?", sie zögerte kurz und nahm dann meine Hand. Der Tanz war so schön, so entspannend. "Sieh mal zu Natze.", Ayumi sieht in Natashas Richtung, während Derek ihr aufhilft und ihr ein Handtuch gibt. "War das dein Plan? Mich sitzen zu lassen?" "Es war mein Plan, mit dir zu tanzen, es war der Plan von Natasha, die Schüssel auf den Kopf zu bekommen und es war der Plan von Derek, Natasha zu helfen. Ich habe mich eigentlich auf den Ball gefreut, besonders auf dich im Kleid." "D-d-danke." *erröt*. "Nach dem Ball rief Natasha nochmal an. "Danke, Dennis. Danke, dass du mir diese freude heute bereitet hast. Danke für das letzte Schuljahr. Leb wohl.", sie legte auf und ich fange jetzt an, Ayumi noch den erfolgreichen Plan zu erklären. "Gut, erst habe ich mit Natasha abgeklärt, dass ihr etwas, das ich verursacht habe, passiert, so kam sie auf die Punschschüssel, den sie konnte den Stellplatz vom Punsch bestimmen, dann solle sie ihr schlechtestes Kleid anziehen, das nass werden könnte. Sie solle mit dem Jungen tanzen, der ihr hochhilft. Mit allem war sie einverstanden. Dann habe ich mit Derek geredet. Er sollte dich stehen lassen, damit er der nassen Natasha helfen konnte. Und zum Schluss sollte ich erscheinen und mit dir Tanzen, damit du nicht allein bist." "Gut ausgedacht, Dennis. Jetzt möchte ich dir auch etwas sagen. Ich werde jetzt gleich losfahren. Ich werde Architektur studieren, ca. 3 Jahre. Auf Wiedersehen, Dennis.", tuuuut, ich höre ein Wagengeräusch, renne hinaus, doch weg war sie. Das war der Auftakt zur "Was, wenn Kay nie gewesen ist?"-Geschichte.

    Was wäre, wenn es nie passiert ist?


    Kapitel 1


    Ihr wisst ja, ich habe Kay in Nevada getroffen, aber wenn es nie passiert wäre, wie würde mein Leben dann heute verlaufen? Ich erzähle es euch. Erst ein Paar Punkte für zwischenzeitliche Ereignisse: Ayumis und meine Eltern sind nicht gestorben, da die Explosion nie geschehen ist, sie haben gesehen, wie toll Ayumi singen kann. Wir sind nie nach Deutschland geflogen und haben dort auch kein Haus. Wir leben in Japan und Kassandra besitzt eine Autowerkstatt. Das schlimmste aber: Ayumi und ich haben komplett verschiedene Wege eingeschlagen. Wir sehen uns nur selten, zu Feiern und so. Die einzigste Sache, die sich nicht geändert hat, ist, dass Kassie und Chris immer noch verlobt sind. Gut, dann fange ich mal an, es ist der Freitagabend, an dem auch die Kay-Geschichte gestartet ist. Ich sitze in meinem Zimmer in unserem Landhaus und ziehe mir "The Fast And The Furious - Tokyo Drift" rein. "Dennis, warst du schon duschen?" "Ja, Mama. War ich." "Dann leg dich gleich hin. Wir wollen ja morgen mit Chris' Eltern in den
    ZOO." "Okay, Mama. Ich sehe mir den Film noch zu Ende an, dann lege ich mich schlafen." "Ist gut. Gute Nacht, Schatz" "Gute Nacht.", ja, mein Leben verläuft hier ganz normal, aber ab und zu schleiche ich mich ja aus dem Haus, um meinen Vater in Tokyo zu treffen, denn wir Beide haben nämlich ein Geheimnis. Wir gehen gerne zu den Strassenrennen und treten gegen meine Freunde an, aber nur zum Spass und ohne Einsatz. Mein Vater liebt getunte Autos und so, daher haben Kassie und ich wohl unsere Auto-Fanatik geerbt. Heute haben wir ein Rennen gegen einen, komplett in schwarz getauchten Fahrer, na ja, eher eine Fahrerin, doch das Rennen ist schnell entschieden: Papa ist erster, ich bin zweite und sie hat verloren. "Perfekt, Sohnemann! Gut gefahren!" "Danke, Paps, aber jetzt wollen wir wissen, wer sie überhaupt sind." "Ihr wollt es wirklich wissen? Gut, aber nicht erschrecken.", WTF, Mama ist das! Ja wie jetzt? "Keine Sorge, ich bin euch nicht böse, aber wenn ihr in einer Stunde nicht Zuhause und im Bett seid, dann
    gibt's KEINE Rennen mehr, verstanden?" Papa und ich: "Ist gut", und nach einer halben Stunde waren wir alle schon am schlafen. Ja, der nächste Tag, wir gehen in den ZOO von Ueno, aber auch Ayumis Familie war da, mit Ayumi auch noch. "Ist das nicht toll? Ayumi hat ihr Architekten-Studium beendet. Jetzt woht sie auch wieder bei uns.", ich habe Ayumi zuletzt vor einem Jahr gesehen, aber man sieht schon, sie ist wirklich erwachsener geworden. "Hallo, Dennis. Es ist schön, dich zu sehen." "Hey Ayumi, wie geht's dir so?" "Ganz gut, eigentlich. Und, spielst du noch Need for Speed?" "Spielen? Ich bin der Top 10 der Weltrangliste, aber momentan spiele ich Minecraft und Terraria." "Minecraft? Das gibt's nicht! Das ist mein absolutes Lieblingsspiel, weil ich da meine Architektur-Fähigkeiten ausüben kann. Sollen wir mal auf einem Server spielen?" "Ja, gerne. Wann passt es dir?" "Ab heute, täglich.", wusstet ihr, das ich in der Kay-Welt in Ayumi verliebt war, hier aber nicht? Ich habe mich in sie nach dem Tod unserer
    Eltern in sie verliebt, aber da sie hier nicht gestorben sind... na ja, ihr wisst schon, was ich damit meine.


    Kapitel 2


    Nach dem Zoo haben Ayumi und ich uns im Wohnbereich von ihren Eltern getroffen und erstmal schön Minecraft gesuchtet. "Vorsicht, Creeper!" "Ich hab ihn.", das ging bis nach 0:00 Uhr so weiter. An nächsten morgen habe ich ein bisschen an meinem Wagen in Kassandras Werkstatt rumgebastelt. Auf einmal kommen die Turteltauben herein und wollen rummachen, das habe ich mal schön unterbrochen mit: "Hey, Erdbeben könnt ihr woanders verursachen, nur nicht hier!", und schon waren sie wieder weg. "Hey Dennis, bist du hier?" "Ja, Paps, ich liege unter dem 370Z. Was gibt's?" "Hier, eine Einladung für uns. Wir haben die Ehre, uns die Tuner-Werke in Deutschland anzusehen." "Wie lange dauert das?" "So um die 5 Tage." "Ne, mach das mal mit Mama, ich möchte das Land gerade nicht verlassen." "Was ist denn jetzt mit dir los? So habe ich dich noch nie erlebt." "Nach dem Event mit Mama vorgestern, mach ich erstmal 'ne Rennpause." "Ja dann, fliege ich mit deiner Mutter dorthin. Wir fahren um 18:00 zum Privatflugplatz. Können wir uns darauf verlasse, dass hier nichts passiert?" "Ja, klar.", bis ca. 20:00 Uhr war ich in der Werkstatt, bis Ayumi in der Werkstatt auftaucht. "Was machst du da?" "Ich verschaffe meinem Wagen gerade das doppelte seiner Serien-PS." "Und...wie viel sind das?" "Ca. 660. Ich will damit 333 km/h fahren können." "Ok, dann will ich dich mal nicht daran hindern. Wenn du mich suchst, ich bin bei mir Zuhause." "Bis dann.", eigentlich hätte ich sie aufhalten können, weil ich sie gerne dabei hätte, aber ich möchte es erst allein versuchen. Später bei meinen Freunden fällt ihnen irgendwas an mir auf, was anders ist und ich meine nicht den Wagen. Nach ein paar Rennen und einer erreichten Geschwindigkeit von 342 km/h komme ich Zuhause an und sehe Ayumi, die anscheinend auf mich gewartet hat. Ich wunk ihr zu, sie wunkte zurück und dann habe ich mich zum schlafen hingelegt.


    Kapitel 3


    Am nächsten Morgen, ich frühstücke in aller Ruhe, es klopft und Ayumikommt herein. "Hey Dennis, hast du heute schon was vor?" "Nein, wieso?" "Heute ist in der Stadt ein Kostümfestival. Das Thema ist Spielcharaktere." "Und, als was würdest du gehen?" "Ich habe mich schon wochenlang darauf vorbereitet. Ich gehe als Ahri, das Mädchen mit den Tierohren aus "League of Legends". War aber nicht leicht, das Kostüm zu bekommen.", gut, da kann ich ja mal endlich mein Mewtu-Kostüm anziehen, das ich mir geholt habe für die Pokemon-Tage im letzten Monat. "Ja, okay. Ich komme mit." "Als was wirst du gehen?" "Ich werde als Mewtu aus Pokemon gehen." "Oh, toll. Also, um 13:00 Uhr will ich losgehen." "Gut.", ich habe bis dahin noch an meinem Auto gearbeitet. Als es dann losgeht und ich Ayumi sehe, kriege ich gar keine Luft mehr. Sie sieht Ahri zum verwechseln ähnlich, besonders mit diesen gelben Kontaktlinsen. Es...es ist als...ich... Ja, dann ist es passiert. Mit einem Schlag war ich hin und weg von ihr. Ich lächle nur
    und mein Gesicht ist komplett rot. "Ja, wollen wir dann?" "Wie fährst du mit der Bahn?" "Ja, klar. in der Stadt findet man nie einen Parkplatz." "Das gilt für dich, aber nicht für mich. Ich habe ein Privatparkhausausweis. Komm, wir nehmen meinen Wagen." "Hm, okay.", später dann in der Stadt sehen wir alle möglichen anderen Spielfiguren. Von Altair bis Zelda war alles dabei. Ayumi und ich schlenderten ein bisschen über den Markt, holten uns einige spezielle Goodies und trafen verschiedene Freund und sogar alte bekannte, aber ich konnte mein Gesicht von Ayumi nicht mehr wegrichten, ich war einfach hin und weg von ihrem Ahri-Outfit mit den Ohren, den 9 Schwänzen usw., ich konnte dieses Gefühl erst nicht erklären, aber jetzt weiss ich es. Ich habe mich gerade in Ayumi verliebt. Den restlichen Tag verbrachten wir auf dem Fest bis wir wieder gefahren sind. "Puh, mir tun die Füsse weh." "Dann geh gleich erstmal ein Bad nehmen. Entspann dich, ruh dich richt schön aus. Und morgen sehen wir dann weiter." Zuhause
    angekommen, rieche ich, warte, Pommes, Chicken Nuggets, Cheeseburger...Mc Donald's! Kassandra war mit Chris essen und sie haben mir ein Menü mitgebracht. Das liebe ich so an meiner Schwester. Auf einmal werde ich aus dem Wohnzimmer von einem Apfel getroffen. "Yay, ich habe es gefangen!", Kassandra liegt vorm Fernseher mit Chris und es sieht aus, als hätten die beiden Spass gemacht, wenn man der Fundorte unserer PS3-Controller glauben darf. Der eine in der Mikrowelle und der andere im Badezimmer unter der Toilette. "Und, wie war's mit Ahriyumi?" "Hat Spass gemacht, bis es vobei war. Das fand ich wiederrum blöd." "Warte mal, ist das Make-Up oder bist du rot im Gesicht? Nein, du bist rot! Stehst du etwa auf Ayumi, Denden?" "..." "Ich hab's geahnt, aber jetzt ertmal gut." "Ich geh Baden und dann ins Bett. Bis morgen." "Gute Nacht." Im Bad habe ich noch ein bisschen mit Ayumi geskypt und danach musstu ich im Bett nachdenken, was heute alles passiert ist und was morgen noch so kommt. Aber eins steht fest: Jetzt bin ich super-glücklich.


    Kapitel 4


    Der nächste Morgen. Ich spüle gerade das Geschirr und muss dabei andauernd an Ayumi denken. Ob sie wohl auch schon wach ist? Ich gehe rüber und erwische sie bei ihrem Morgenkaffee, aber auch noch komplett im Ahri-Kostüm und völlig zerzauste Haare, da werde ich wieder richtig rot im Gesicht. "Guten Morgen." "Morgen, Dennis. Hast du gut geschlafen?" "Ja, ging so.Und du?" "Ich habe versäumt, zu Baden als wir beide fertig mit Skype waren und bin eingeschlafen." "Ja, dann geh doch jetzt baden." "Nein, ich möchte heute noch mit dem Kostüm rumlaufen. Macht bestimmt Spass." "Okay, ich geh dann mal wieder. Bis später." "Warte mal kurz, Dennis. Ich habe vorhin an den Abschlussball denken müssen. Weisst du noch, wir auf der Tanzfläche?" "Ja, weiss ich noch. Das war, bevor du studieren gegangen bist, oder." "Ja, aber ich habe dich sehr vermisst. Als ich da bei den Reden war, habe ich mich ein bisschen einsam gefühlt. Hast du mich denn auch vermisst?" "Ja, manchmal dachte ich schon mal nach, wann du wiederkommen würdest. Warum fragst du denn?" "Ach, einfach nur so.", ich bemerkte, wie sie genauso rot wurde, wie ich. Heisst das etwa...? "Spielen wir doch später wieder etwas Minecraft, okay." "Gerne, bis dann.", ich komme ins Haus, da wartet Kassie schon auf mich: "342 km/h im 370Z, ja? Wie bisst du denn an diesen Wert gekommen, bitte schön?" "Ja, ich habe meine eigenen Einstellungen am Getriebe benutzt." "Wenn das so ist, kannst du meinem Bentley dann vielleicht 370 km/h verschaffen?" "Wieso?" "Ich habe alles ausprobiert, aber er macht bei 350km/h stopp. Also, hilfst du mir?" "Ja, klar.", in der Werkstatt bemerke ich an ihrem (Sabber-)Bentley, dass sie ein falsches Getriebe eingebaut hat. Das Getriebe, das sie hat, ist ein Pagani-Getriebe. Das geht doch nie unter einen Bentley! Ich habe ihr daraufhin mein Spezial-Getriebe eingebaut, welches den Wagen sogar auf 390km/h bringen könnte und habe ihm meine Einstellungen verpasst. "So gegen Nachmittag war ich fertig und Ahriyumi war mit ihrem Alienware-Laptop schon im Wohnzimmer.
    "Und, bist du fertig." "Ja, Kassie. Du kannst losfahren." "Womit denn?" "Mit ihrem Bentley. Ich sollte ihr das Getriebe umbauen." "Oh, achso. Du, Dennis, sag mal, wie sehe ich für dich aus in dem Kostüm?", ich werde kurz wieder rot, aber dann kommt es einfach aus meinem Mund: "Du bist das süsseste Ahri-Cosplay, das ich je gesehen habe." "Das ist aber nett von dir. Danke.", wieder einmal haben wir bis in die Nacht gespielt, dann ist Ayumi auch erst Baden gegangen. Ja klar, 2:46 ist auch die beste Zeit zum Baden. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir uns jetzt immer näher kommen. Na da wird wohl noch so einiges passieren. Mittwochmorgen, ich am essen ind Kassandra kommt happy in die Küche geflitzt und auf einmal knuddelt sie mich. "Danke, Brüderchen." "Wofür?" "Ich komme gerade vom 20 Km Drag-Strip. Ich habe letzte Nacht eine Geschwindigkeit von 401 km/h erreicht! Das ist einfach unglaublich!" "Jap! Dennis macht's möglich.", sagt Ayumi in die Küche kommend. "Gut gleich kommt Herr ***, um seinen Wagen
    abzuholen. Ich geh dann mal in die Werkstatt." "Und ich mache mich mal eben frisch.", sagt Ayumi und zwinkert mir dabei zu, sodass ich wieder rot werde. "Ich komme gleich wieder, dann wird erstmal PS3 gezockt. Oder, Dennilein?", ich nicke nur zurück und denke mir: Was geht denn jetzt hier ab?


    Kapitel 5


    Wir sitzen vor der Konsole, doch Ayumi wirkt auf einmal, wie ausgewechselt. Da ist doch irgendwas passiert. "Ayumi, warum bist du auf einmal so gut drauf?" "Ich sag mal so: Was du gestern zu meinem Kostüm gesagt hast, hat mich wirklich berührt. Du hast ja in deinem Mewtu Outfit auch so süss ausgesehen, naja, auch ein bischen lustig mit deiner Rute. Ich hab dich richtig gern, Dennis. So gerne, dass..." "Was? Du hast mich so gerne, dass du..." "...dass... ich dich... nur noch knuddel möchte.", es wäre jetzt auch fast passiert, aber nur fast.", der Tag war sehr schnell zu Ende. Am nächsten Tag war bei uns Zuhause überhaupt nichts los, weil wir waren beide weg, naja nur ich zumindest, aber was Ayumi macht, würde ich jetzt auch gerne wissen. Ich bin auf dem Weg zu einer Fanveranstaltung für die "The Legend of Zelda"-Reihe. Ich bin bei dieser Veranstaltung der Veranstalter und der Moderator. 2 Stunden fahrt und hinter der Bühne Vorbereiten, dann auf die Bühne und den "Wind Waker"- Titelsong auf einer Flöte spielen. Nachdem ich aber meine Augen geöffnet habe, bemerke ich auf einmal Ayumi im Publikum. Die Tickets wurden alle ausgelost, aber sie hat eins bekommen. Ayumi sitzt da an einem Tisch klatscht und zwinkert mir wieder zu. Auf der Veranstaltung wurde nebenbei ja auch ein neues Spiel vergeben. Das neue "Wind Waker HD" bekomme ich von Nintendo, dafür, dass ich die Veranstaltung gesponsert habe. Später hmachen Ayumi und ich noch einen Spaziergang zum Parkplatz. "Dennis, ich wollte dir gestern beim zocken eigentlich was anderes sagen, aber jetzt bin ich irgendwie zu nervös dafer. Weisst du, wie ich...", ich habe nicht nachgedacht und bin einfach auf sie zugegangen und küsse sie stumpf. Das war das Highlight des Tages, sage ich euch.


    Kapitel 6


    Auf einmal schrecke ich auf. Ich sitze immer noch auf der Veranstaltung hinter der Bühne. Dann war es also ein Traum. Aber es war doch... ne, es war doch ein Traum. Wie denn sonst könnte mein Wagen auf einer Bushaltestelle gestanden haben? Die wär doch eingekracht. Also dann, ich hole Ayumi und dann geht's nach Hause. Zuhause dann war nichts mehr los. Der nächste Tag war auch nicht so besonders, nur, dass meine Eltern wiederkamen. Eine Woche später war Halloween und natürlich hat Ayumi gefragt, ob wir auf Süßigkeitenjagt gehen. "Ja gerne, aber ich möchte mir kein Kostüm anziehen. " "Ja, wenn du keine Süßigkeiten möchtest, ist das auch okay. Ich gehe aber und auch wieder als Ahri.", ich freue mich schon darauf, wenn sie ihr Kostüm an hat. Ayumi sieht einfach nur zuckersüß damit aus. Da werde ich schon wieder rot bei. Ja, dann sind wir auch schon unterwegs. Ayumi hat ihre Tüte schon voll, aber sie möchte noch weitergehen und da hole ich schon eine Ersatztüte aus meiner Tasche. Eine kurze Umarmung und dann kann es ja wieder neu starten. Einige Zeit später wird Ayumi müde und ich trage sie auf meinem Rücken nach Hause. Dort lege ich sie in ihr Bett und dann gehe ich auch schlafen. Ich stehe ziemlich früh am Morgen auf, der verläuft ganz normal, bis ich Ayumi im Kostüm auf unserem Wollteppich mit den Süßigkeitentüten bemerke. Sie schläft noch. "Sie hat auf dich gewartet, ist aber jedoch wieder eingeschlafen.", erzählt mir Chris dazu. Er ist gerade allein, weil Kassandra einen Wagen wegbringt. "Dennis, da bist du ja. Komm, wir essen den Jagdgewinn auf. Und dann...zocken...wir...weiterrrrr...zZzZ.", ich setze mich zu ihr und sehe ein bisschen Fern. Nur die Sache mit dem nicht geschehenden Kuss bereitet mir jetzt noch Gedanken. Wird es zwischen uns denn einmal wirklich passieren?


    Kapitel 7


    Kurz nach 12 Uhr wacht Ayumi dann auch auf. "Hey Schlafmütze, hast du hunger? Ich hab hier noch einen Teller mit Pfannkuchen mit Sahne für dich.", sie richtet sich verschlafen auf und fängt einfach an zu essen. Es scheint, als könnte sie nicht sprechen. Wie sie dabei aussieht: Ahri Kostüm, total zerzauste Haare und ein Blick wie ein junger Welpe. "Wie viel Uhr ist es?" "So etwa 5 nach 12." "Ich komme gleich wieder. Ich gehe nur kurz duschen und ziehe mich um." " Okay, bis gleich. " Etwa 30 Minuten später kommt Ayumi in ihren normalen Klamotten wieder, aber sie trägt die Tierohren noch. "Ayumi, die Ohren. " "Ach ja, danke. Ich lasse sie aber lieber noch ein bisschen auf." Wieder beginnt der gewohnte Lauf der Dinge: Wir reden, wir spielen und wir gehen zu spät ins Bett. Am nächsten Morgen, ich rede gerade mit Papa am Telefon und Ayumi kommt herein. Ich lege auf und schreie "Woohoo!" "Was ist los?" "Mein Vater hat mir einen Platz beim nächsten Formel-1 Rennen verschafft. Ich muss dafür aber bis 13 Uhr im Jet sitzen." "Ja, aber was mache ich dann, wenn du nicht da bist?" "Tut mir ja echt Leid, Ayumi. Ich habe ihm danach gefragt, ob du mitkommen kannst, aber er hatte nur einen Platz." "Wo ist das Rennen überhaupt?", will Kassie wissen und ich antworte: "In Deutschland. Am Hockenheimring." "Ach ja, Deutschland. Audi, BMW, Mercedes, Porsche. Ist schon ein schönes Land.", dann war auch schon die Abreise. Ich umarme Ayumi noch einmal fest und flüsterte ihr zu: "Sei nicht traurig, ich bin ja in einer Woche wieder da. Hab dich lieb.", ich steige in den Jet,winke noch einmal zurück und sehe Ayumis lächelndes Gesicht. In Hockenheim angekommen ging es auch schon sofort ans Training. Außerdem habe ich jeden Abend noch mit Ayumi geskypt. Hoffentlich wird das Rennen gut ablaufen...


    Kapitel 8


    Es ist soweit. Heute ist das Rennen in der Formel 1 Serie. "Gut Dennis, wie besprochen. Am besten ist, du hörst auf mich und jetzt fahr raus und mach mich stolz. " "Alles klar, Papa.", ich wusste, dass Ayumi das Rennen im Fernsehen sieht. Aber nicht, dass es schlecht endet: ich fahre gerade als 5. durchs Ziel, aber irgendwie funktioniert die Bremse nicht. "Ich kann nicht anhalten! Die Bremse reagiert nicht!" "Okay, du musst in den Sand fahren. Das macht dich erstmal langsamer. ", ich biege in eine kleine Kurve und dann ist es passiert. Ich überschlage mich ca. 8-9 mal. Mein letzter Gedanke war nur: "Verdammt!" Dann sah ich nur noch schwarz, aber ich konnte hören, dass wir zurück nach Hause geflogen sind und dass ich mir ein Bein und einen Arm gebrochen habe. So 3 Tage war ich weggedeppert. Als ich aufgewacht bin, konnte ich die Umrisse von Ayumi wahrnehmen, weil sie die Ahri-Ohren noch trug und sich über mich gebeugt hat. "Oh man, ich...habe...voll...die...Kopfschmerzen." "Dennis! Wie geht's dir! Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!", die darauffolgenden Tage vergingen wie im Flug, weil Ayumi die ganze Zeit über bei mir war. Sie hat sich sogar ihr Bettzeug zu mir gelegt, damit ich nachts nicht allein bin. Außerdem haben wir Minecraft mit geteilter Steuerung gespielt, ich an der Maus und sie auf der Tastatur oder anders herum. Ja, diese Zeit war echt toll, bis ich wieder fit war und der Alltag erneut gestartet ist.


    Kapitel 9


    Heute morgen kam Papa in mein Zimmer, um mir den Grund für die defekte Bremse zu zeigen. Eine Maus hat in letzter Zeit in der Teamgarage rumgegeistert und dabei den Bremsschlauch durchgeknabbert. Wir wurden also nicht hintergangen. Das ist schon mal gut. Ich war leider auch noch nicht wieder fit. Mein Arm war immer noch gebrochen, aber gehen war schon wieder möglich. Den halben Tag verbrachte ich in der Werkstatt in meinem Wagen. Dann kam Ayumi dazu wir haben über unsere bisherigen Erlebnisse geredet. Dabei kam heraus, dass sie nie wieder hier weg möchte, nur weil ich da sei. Bis 3 Uhr früh saßen wir da und haben Musik gehört, bis wir schließlich einschliefen. Ich weiß, sie liebt mich schon seit unserem Abschluss, das erzählte mir Chris, aber er erwähnte auch, dass sie zu schüchtern sei, um es zuzugeben. Er meinte, Ayumi bleibt immer bei mir, weil sie auf den richtigen Moment, es mir zu gestehen, wartet. Ich möchte ja jetzt zu gern, dass dies passiert, aber ich werd ihr besser nicht zu dem Moment verhelfen, ich lasse mich lieber überraschen. Der nächste Tag war auch etwas speziell. Es war ja auch Standard, Ayumi und ich sitzen in meinem Zimmer, sehen uns Filme an, nichts anderes. Ein paar Wochen später bin ich komplett genesen. Wir haben geplant, einen kleinen Urlaub in wärmeren Gebieten zu machen. Na ja, eher ein Betreuungsurlaub. Ayumi und ich passen auf die Schüler ihrer Lieblingslehrerin auf. Deswegen fliegen wir nach Ibiza.


    Kapitel 10


    Hach ja, Sonnig bei 26°C, Spass mit Ayumi und auf 8-jährige Blagen aufpassen. Eine Woche sollen wir jetzt hier sein. "Es ist einfach nur schön mit dir hier, Dennilein." "Ja, ich finds auch gut." "Hey, du. Kannst du mit mir lulu machen gehen?", fragt die kleine Chiyoko Ayumi. "Ja, gerne. Bis gleich, Dennis" "Bis gleich.", ich liege hier, bin glücklich und...hey...was machen die da oben? Das ist gefährlich an der Klippe. Ich laufe hin. "Was macht ihr hier? Ihr dürft hier nicht sein!" "Wir wollen aber springen." "Aber das ist zu hoch für euch und außerdem könntet ihr euch schwer verletzen.", Ayumi kommt dazu. "Was ist hier los?" "Die drei hier wollten die Klippe runterspringen. Ich hab ihnen erklärt, es sei zu gefährlich." "zeig mal, wie tief die Klippe ist. Oha, sieht wirklich tief aus." "Dann spring doch!", schreit einer der drei und..SCHUBST AYUMI RUNTER! "AYUMI!", ich springe hinterher und versuche uns auf's tiefe, Felslose Wasser zu lenken, war aber nur sehr knapp. "Puh, das war knapp, oder? Ayumi? Hallo?
    Sie ist bewusstlos, war ja auch ein riesen Schock für sie.", ich gehe hoch und nehme die drei Jungen erstmal mit ins Hotel. "Wie konntest du sie nur darunter schubsen?" "Aber..ich dachte, sie will springen." "Gut, ich habe gerade gute Laune, eigentlich wollte ich dich den Rest der Woche nicht mehr ins Wasser lassen, aber dafür darfst du nur heute nicht mehr rein." "Och, menno." "Und was euch beiden betrifft, bitte geht nicht mehr dort nach oben, okay?" "Okay!", rufen beide. Ich habe die ganze Zeit im Kopf, wann Ayumi wieder aufwacht. "Und du, tja, du bleibst erstmal hier und spielst ne Runde Need for Speed mit mir.", später am Abend, die Kinder schlafen, wacht Ayumi endlich auf. "Wo bin ich?" "Im Hotel, ich hab dich gerettet, bevor du auf die Felsen aufgeschlagen wärst." "Wirklich? Oh, dnke, danke, danke, Dennis!" "Nicht der rede wert.", plötzlich gibt sie mir einen Kuss auf die Wange. "Danke, ohne dich wäre das schlimmste passiert.", der Rest der Woche verlief Problemlos und wir waren endlich wieder
    Zuhause. Das war der Startschuss, dass Ayumi nur noch bei mir übernachtet hat.


    Kapitel 11


    Die letzten Tage ist gar nichts mehr passiert, gut ich hab mich nachts so stark gewälzt, sodass ich neben Ayumi auf den Boden gefallen bin, aber davon haben wir beide auch nichts mitgekriegt. Ich komme gerade aus dem Badezimmer und bemerke Ayumi mit 2 Katzen auf meinem Bett. "Ohhh, sind die süüüß! Wo hast du die denn her?" "Die haben meine Eltern gerade geschenkt bekommen, weil meine Mutter im Katzenclub von Tokio ist.", fast wäre ich vor lachen ausgebrochen, doch dann fiel mir auf, darum ist ihre Mutter immer so kuschelftreundlich zu allem, was mit Wolle ausgestattet ist. Und ich dachte, sie ist verrückt. "Gib mir mal eins der Kätzchen, bitte.", sie gibt mir eins und rückt näher an mich heran. "Warte, ich mache ein Foto von dir und den Kätzchen.", und schoss es. (Das Bild kann jederzeit auf der Facebook Seite angesehen werden). "Hä, Dennis, siehst du das? Ist das etwa...SCHNEE! Es schneit! Woohoo, endlich ist es wieder soweit!" "Wofür?" "Für das Iglu Projekt, von dem ich dir erzählt habe. " "Ach das. Es ist aber schon dunkel und etwas spät zum Schnee Spasshaben. Außerdem liegt noch nicht genug Schnee dafür." *gähn* "Du bist etwa noch nicht müde oder, Dennilein?", und schon war ich weg. Ich habe nichts mehr mitbekommen von diesem Abend.


    Kapitel 12


    Dieser Morgen war sehr, wie soll ich sagen, unheimlich? Ich wache auf und erkenne Ayumi im Ahri-Kostüm, wie sie gerade auf meinem Bett sitzt und mir die Hände hält. Ich kneife mich kurz, doch keine Reaktion, das passiert wirklich. "Was ist los? warum bist du...", sie zieht mich in unseren Chillbereich, wo alles mit unseren PCs für Minecraft vorbereitet ist. "Ich möchte mit dir etwas ganz spezielles auf dem Spiel unternehmen. Los, komm her." "Wolltest du gestern nicht noch ne Schneeballschlacht machen?" "Vergiss dass. Niemand außer uns ist hier. Alle sind unterwegs, Chris' und Kassandras Hochzeit planen." "Und... was sollen wir bauen?", den ganzen Nachmittag saßen wir an den PCs, bis Ayumi einfach ausmacht und sich an mich lehnt."Wozu eigentlich das Kostüm?" "Du findest mich doch supersüß in diesem Kostüm. Da dachte ich, ich ziehe es mal wieder an.", das hatte bestimmt einen anderen Grund, warte, wir beiden alleine? Wartet Ayumi nicht auf den richtigen Moment? Dann könnte es jetzt doch..."Dennis?" "Ja, was ist denn?" "Ich hab die Zeit mit dir als Kumpel sehr genossen, aber... Ich möchte jetzt etwas weiter gehen." "Wie, "weiter"?" "Ich habe dich sehr gern und ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen, daher, möchtest du vielleicht mit mir gehen?" "...", Ich sage nichts, lächle sie an, wir kommen uns näher und jetzt passiert es wirklich, kein Traum oder so. "Ich liebe dich, Ayumi. Ich liebe dich, seitdem ich dich das erste mal in diesem Kostüm gesehen habe. Deshalb trägst du es doch oder?" "Genau. Ich habe es sofort gemerkt. Ich liebe dich auch, seit unserem Tanz auf dem Abschlussball, damals. Seitdem habe ich deine Nähe so sehr vermisst." "Dann tanzen wir doch nochmal, wie damals. Ich habe das Lied dazu auch noch.", sie steht auf, ich mache das Lied and, gehe zu ihr und schon fangen wir an, zu tanzen. Der Tanz endet mit einem sehr Alles-vergessendem Kuss. Als die anderen wiederkamen, haben wir beide beim Dekorieren geholfen. Die Hochzeit der anderen Beiden ist übrigens morgen. Den Rest des Abends haben wir nur noch
    gekuschelt. Also jetzt bin ich richtig glücklich. Wir sind endlich zusammen.


    Kapitel 13


    Heute ist die große Hochzeit von Chris und Kassie. Alle unsere Verwandten sind da und ich habe die Hintergrundarbeit zu erledigen. Das Essen serviert Ayumi und ich bin in der Küche momentan zugange. "Wir haben ein Problem. Die Torte ist noch nicht da." "Gut, ich hole sie eben. Ihr tut so, als sei alles normal, okay?", ich schleiche mich zum 370Z und fahre langsam los, sodass niemand etwas hört. An der Konditorei stehen die Kartons bereit und ich habe sie eingesammelt. Zurück auf der Hochzeit: "Okay, hier ist sie." "Danke Dennis, aber jetzt geh lieber nicht raus. Die Natze ist hier." "Waaas? Warum denn? Wie kommt die eigentlich an eine Einladung?", Ayumi deutet auf die Tanzfläche. Natasha tanzt dort mit... Derek? "Sieh mal, sie tanzt mit Derek. Könnte das etwa...?", Ich gehe heraus und frage Chris, was die beiden hier machen. Er hat sie eingeladen, weil Dereks Vater sein Chef ist. Jetzt ist alles wieder klar, doch auf einmal werde ich angesprochen: "Hallo Kuschelbär, hast du mich vermisst?" "Guten Tag Natasha, leider habe ich dich nicht vermisst und, wie ich sehe, du mich auch nicht.", ich drehe mich um und erkenne, dass sie beide einen Ehering tragen und dass Natze schwanger ist. "Hey Dennis, wie geht's, wie steht's?" "Eigentlich ganz gut. Glückwunsch mit euch beiden übrigens, aber wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich werde in der Küche gebraucht.", wir drehen uns mit dem Blick in Richtung Küche, wo Ayumi ein Zeichen zur Hilfe gibt. Ich verabschiede mich erst und gehe dorthin. "Und?" "Beide sind miteinander verheiratet, sie ist schwanger, die übliche Wendung eben." "Ah, okay. Hilfst du mir mal kurzmit dem Kuchen? Er muss auf die Bühne. ", wir stellen den Kuchen hinter den Vorhang und machen dann mit dem Programm weiter. Das schlimme ist, dass wir es unseren Eltern noch nicht erzählt haben, deshalb kommen wir uns gerade nicht näher. Später auf der Feier sitzen wir in unserem Wohnzimmer, ich löse Kreuzworträtsel, Ayumi spielt Nintendo DS und trinkt dabei etwas Sake, wodurch sie immer unruhiger wird. Kurz darauf holt Kassandra uns aus dem Wohnzimmer auf die Bühne. "Einen großen Applaus für unseren heutigen Service! Dennis und Ayumi!", Ayumi schreit kurz: "Yaaay, Service!", und küsst mich schlagartig. Daraufhin gibt es eine kurze Stille, doch unsere Eltern eröffnen den Applaus. Der Abend endet mit mir schlafend auf meinem Zimmerboden und Ayumi benutzt mich als Matratze. Das war mal verrückt...


    Kapitel 14


    Der neue Morgen, wir wachen auf und Ayumi nur so:" Was ist gestern passiert? Ich kann mich nur noch an meinen DS im Wohnzimmer erinnern." "Wir wurden auf die Bühne geholt und haben unseren Eltern gezeigt, dass wir zusammen sind." "Oh nein!" "Ayumi, Dennis! Aufstehen, es gibt Frühstück!", wir tun so, als wäre nichts passiert und gehen runter. "Guten Morgen, ihr Schlafmützen. Schön geschlafen? Ich braucht euch keine Sorgen machen, dass wir böse sind. Im Gegenteil, wir haben es schon erwartet. Wir haben eure Verbindung schon in der Schule bemerkt und wir haben nichts dagegen." "Danke, Mama." "Ist schon gut und jetzt habt Spaß, ihr Plüschtiere. ", Mama findet nie gute Worte, aber jetzt bin ich glücklich, dass wir nichts mehr verheimlichen brauchen. Am Nachmittag sind wir beide spazieren gegangen zum alten Schrein und gegen Abend fand dann ein Familienessen statt. Alle haben sich noch nie so gut verstanden. Das ist so wundervoll. In meinem Zimmer hatten Ayumi und ich noch ein bisschen Fun. Wi haben uns Matratzen geholt und uns eine Kuschelburg gebaut. Ich liebe dich, Ayumi. Ich möchte nie wieder von dir losgelassen werden.


    Letztes Kapitel


    Ich gehe durch einen dunklen Gang. Draußen gewittert es, ich suche einen bestimmten Raum."Hast du ihn schon?", Ayumi über das Headset. "Nein, ich seh ja nix. Du hast doch die Batterien für unsere einzige Taschenlampe in den XBOX-Controller gepackt." "Hör doch mal damit auf, deine Mission ist es, den Raum zu finden." "Ja ja." "Hey, selber.", manchmal sieht man was durch die Blitze, ich glaub, da hinten ist er."Okay, hab ihn." "Dann geh rein." "Mach ich.", ich gehe rein, da leuchtet ein grünes Licht. Ich gehe auf das Licht zu und drücke drauf."Und jetzt...", Das Licht geht an."...ist der Stromgenerator an." "Gut, Danke, Dennis." "Ich hasse Stromausfälle." "Immerhin mal eine Abwechslung von den anderen Sachen. Jetzt komm doch endlich aus dem Keller. Ich will noch gegen dich gewinnen." "Darauf kannst du lange warten." "Das denkst aber nur du!", in letzter Zeit wird es immer schwieriger, Spaß zu haben, darum haben wir entschieden, auch die langweiligsten Sachen zu unternehmen, wie zum Beispiel ins Kunstmuseum oder so, das macht aber auch wiederrum Spaß, weil uns da die besten Sprüche einfallen, während wir dort vor einem Bild stehen. Heute ist erstmal genug passiert, der Stromausfall und so. Später beim Essen besprechen wir, was wir morgen machen."Ich glaube, wir sollten mal wieder zum Paintball gehen." "Ich habe eher Bock auf hier herumsitzen, Paintball ist mir zu langweilig." "Gut, dann Paintball." *seufz* "Ich gehe in mein Bett. Bis morgen, Yumi." "Gute Nacht, Dennis.", der nächste Tag geht nicht gut los, erst ist das Duschwasser kalt und dann auch noch Ayumedusa in der Küche, gruselig."Oha, bitte versteiner mich nicht." "Hey, du bist blöd." "Geh erstmal deine Haare machen, okay?" "Gut, bis gleich.", im Auto dann frage ich sie:"Weißt du noch, wo die Arena ist?" "Wir fahren nicht zu der vom letzten Mal. Heute gibt es eine spezielle Arena." "Speziell? Inwiefern?" "Lass dich überraschen.", wenn Yumi das sagt, dann lass ich mich mal überraschen. Ayumi sieht dabei so selbstbewusst aus..."So, da sind wir schon." "Was ist das denn?" "Eine Arena." "Sieht aus, wie ein Fussballstadion.", parken, in die Eingangshalle gehen zum Empfang."Willkommen im größten Paintballerlebnis der Welt. In dieser Arena kann man die Kämpfe aus *Tribute von Panem* mit Paintballpistolen nachspielen." "Ayumi und Dennis, wir haben uns für das 11 Uhr-Spiel angemeldet." "Ah, ja, unsere letzten beiden Teilnehmer. Zieht euch bitte um, es geht in 30 Minuten los. Da entlang." "Danke." "Ayumi, das kommt mir nicht sehr geheuer vor." "Ich war hier aber schon." "Wann?" "Irgendwann vor einem Jahr mit Chris. Er hat's mir versprochen." "Trotzdem irgendwie komisch." "Du hast nur schiss." "Hab ich nicht!" "Dann gehen wir und ziehen uns um." "Gut." *Meine Damen und Herren! In 5 Minuten beginnen die nächsten Spiele. Bitte nehmen sie Platz!* "Okay, ich bin fertig." "Zeig mal, Ayumi.", ich sehe um die Ecke und werde sofort rot. So sexy, wie jetzt hat Ayumi noch nie ausgesehen. Oha."W-wow, du siehst gut aus." "Danke, und du? Nur eine Weste und eine Schutzbrille? Ist aber etwas wenig." "Ja und? Für mich ist dies Perfekt." "Na dann, los geht's!" *Begrüssen sie unsere ersten beiden Teilnehmer! In Team Blau siiiiiiiiiinnnd...Dennis und Ayumi! Einen großen Applaus, bitte!" *jubel* "What the, was ist das für 'ne Arena? Ein Häuschen?" "Ein Fahrstuhl. Die Arenen sind unterirdisch. Alle haben eine Fläche von einem Quadratkilometer und grenzen direkt aneinander." "Das könnte vielleicht doch interessant werden." "Sag ich doch." *Team Blau, bitte steigt in den Fahrstuhl!*, wir gehen darauf zu und fahren hinunter. Vom Fahrstuhl aus hat man einen Blick auf alles und die Arena ist wirklich riesig."Okay, das nenne ich mal Paintball.", unten angekommen erwartet uns ein Spielhelfer und bringt uns in den Startraum für blau. "Es geht los, wenn eure Tür aufgeht. Habt viel Spaß.", ungeduldig warten wir auf den Start."Dennis, macht es eigentlich Spaß mit mir?" "Ja, immer. Wieso fragst du das?" "Wir machen das jetzt schon ein paar Monate lang und besuchen die langweiligsten Sehenswürdigkeiten. Mir macht es auch Spaß. Ich möchte ,dass dies die letzte Aktion ist." "Hä, warum das denn?" "Sage ich dir, wenn das Spiel vorbei ist." "Wieso denn jetzt nicht?" "Es soll eine weitere Überraschung werden." "Hmm, okay, aber was immer gleich passiert, ich beschütze dich." "Danke." *schmatz auf Dennis' Backe* "Dann los!", die Tür öffnet sich.*START!*, wir laufen heraus, ein Wald. "...wir müssen jetzt leise sein..." "...gut...", wir schleichen uns erst durch das Gebüsch."...pssst...da ist jemand..." "Wo sind denn unsere Gegner überhaupt?" "Jetzt sei leise, Schatzilein. Vielleicht beobachten sie uns..." "...für welche Leute ist dieses Spiel überhaupt..." "...wir haben das 'Pärchenprogramm genommen'..." "...'Pärchenprogramm'?..." "...Ja, 4 Paare gegeneinander..." "...das ist ja süß von dir..." "...mist jetzt sind sie zu weit entfernt, um abgeschossen zu werden, gehen wir weiter...", wir kommen an einem Tempel an."...gehen wir rein...", Ayumi geht vor, aber ich spüre was."Vorsicht!" "Was?", ich ziehe sie zurück,auf einmal
    wird die Wand von Farbbällen getroffen. "Verdammt, daneben.", ich halte meine Pistole um die Ecke und schiesse. "Nein, Tommy, wieso musst du mich jetzt im Stich lassen!", ich sehe um die Ecke. Ich habe den Jungen getroffen.*Tommy ist raus! Es verbleiben 7 Kämpfer!* "Willst du genauso niedergehen?" "Nein, bitte, ich steige freiwillig aus." "Meinst du das ernst?" "Ja, ohne meinen Tommybär schaffe ich das nicht."*Elena steigt freiwillig raus! Team Gelb ist disqualifiziert! Es verbleiben 6 Spieler!* "Perfekt, wir haben das erste Team rausgeworfen. Danke, Dennis.", eine Stunde lang latschen wir jetzt schon durch die Arena. "...das hier ist eindeutig zu gross..."*Eine unglaubliche Aktion! Team Grün wurde auf sensationelle Weise disqualifiziert! Es verbleiben 2 Teams! Team Blau und Team Rot, also 4 Spieler!* "Oha, jetzt kommt's drauf an." "Was jetz? wir stehen auf der Abschussliste von Team Rot." "Wir klettern.", Ich deute auf einen guten Baum, wo wir raufklettern können. Von oben beobachten wir den Weg. "...da sind sie..." "...ja, ich sehe es...", *pow*, Ayumi wird von einer Farbkugel getroffen. "Sie wissen, dass wir hier sind. Geh schnell weg, bevor sie dich finden." "Kommst du alleine klar?" "Ja, jetzt geh." "Ich sehe dich später.", Ich verschwinde mit einem Sprung ins Gebüsch. Das bedeutet Rache.*Ayumi ist ausgeschieden! Es sind nur noch 3, ich berichtige, 2 Spieler übrig. Anscheinend wurde soeben Lora von Dennis getroffen!*, wie gesagt, das gibt Rache, in Sekunden.*Das große Finale, nur noch Dennis und Jake sind im Spiel! Jetzt geht's rund!*, Ich erwarte diesen Jake im Tempel, auf einmal steht er hinter mir, ich achte auf meine Reflexe und weiche aus, indem ich durch seine Beine krieche und jetzt hinter ihm stehe."Machen wir doch ein Cowboy-Duell draus." "Gute Idee." "Der erste, der Trifft, hat gewonnen.", wir gehen Rücken an Rücken weiter weg, er dreht sich um, schiesst, ich hocke mich schnell hin, die Farbkugel verfehlt mich, ich drehe mich um und treffe ihn, na ja, ihr wisst schon wohin. Eine rote Kugel auch noch.*Meine Damen und Herren, nach 7 Stunden haben wir einen Sieger: Dennis aus Team Blau! Gratulation!*, ich gehe auf meinen Gegner zu."Gutes Spiel, Dennis." "Danke, Jake. Eure Art war aber auch nicht schlecht. Jetzt hol dir einen Preis ab.", ich gehe auf den Fahrstuhl zu, wo Ayumi bereits ganz normal gekleidet auf mich wartet. "Du hast es geschafft!" "Nein, wir haben es geschafft. Jetzt holen wir uns diesen Preis und gehen nach Hause. Was ist das überhaupt für ein Preis?", der Fahrstuhl kommt oben an, wir steigen aus und ich hebe automatisch die Hände.*Applaus für die Sieger aus Team Blau! Dennis und Ayumi! Ihr erhaltet den Preis von einer exklusiven Hochzeit zwischen den ganzen Superstars in Hollywood, darunter auch die aus 'Die Tribute von Panem'! Herzlichen Glückwunsch!* "Hat er gerade Hochzeit gesagt?" "Dennis, ich möchte, dass wir heiraten." "Was, kommt da nicht irgendwas mit einem Verlobungsring?" "Hier ist ihr Verlobungsring." "Danke, okay, gut. Ähem...Ayumi, möchtest...du mich heiraten?" "Ja, ich will!", sie springt mir in die Arme. Ich realisiere es aber jetzt erst: Ich bin verlobt.

    Kays Erfindungen


    Kapitel 1


    Es ist inzwischen 1 Monat her, dass Kay uns verlassen hat. Ayumi und ich teilen uns jetzt meine Wohnung. Heute ist wieder mal ein typischer Fernsehabend. Wir haben uns auf den Film "Ame & Yuki - Die Wolfskinder" geeinigt. Nach dem Film kuschelt sich Ayumi müde an mich und sagt: "Wie es wohl ist, Tierohren zu haben?", das brachte mich zum Nachdenken. Auf einmal piept Kays Transporter, eine Holo-Übertragung. Während Auymi sich umzieht, rede ich mit Kay über die aktuellen Themen, aber als ich die Ohrensache erwähne, meint er, er habe das perfekte Gadget für uns. Als Ayumi dann wieder zurückkommt, strahle ich sie mit dem Gerät an. "Was war das?" "Vielleicht beantwortet der Spiegel deine Frage.", sie geht zum Spiegel... und hat die besagten Tierohren. Auf einmal stürzt sie sich auf mich und bedankt sich aus vollem Herzen. Das sieht sooo süss aus, besonders in ihrem Touhou-Shirt, aber ich möchte das bei mir nicht anwenden. "Weisst du, Kay hat noch mehr so abgefahrene Erfindungen. Er kann aber nur maximal 10 Stück
    jeglicher Grösse versenden kann. Dann wird der Transporter auseinanderfallen." "Das ist mir egal, solange ihm und uns nichts passiert bin ich glücklich darüber." Die nächste Zeit sind wir viel unterwegs, im ZOO, Freizeitpark und so. Ihr hättet mal die Gesichter der anderen Fussgänger sehen müssen. Die haben einfach nur zum Totlachen ausgesehen.


    Kapitel 2


    Wir haben gerade überhaupt nichts zu tun, sitzen im Cafe und essen etwas. Ayumi spielt mit ihren Tierohren und ich checke die neuesten Automodelle. Dieser Tag kann nie langweiliger werden, da sind wir beide der gleichen Meinung. Jetzt fahren wir erst zu Kassandra, um den Transporter abzuholen. Den habe ich neulich auf meinem Teil des Bauernhofes in meiner Garage vergessen. Also, wir kommen gerade in die Garage, auf einmal müssen wir eine neue Gerätschaft sichten, zwei futuristische Schlafkammern, um genau zu sein. "Da liegt ein Zettel.", Ayumi liest ihn vor: "Hey, ihr beiden, ich habe da etwas neues für euch hergeschickt. Eine Virtuelle Welt, vorerst mit einem Update. Probiert es doch mal aus. Ihr müsst nur den runden blauen Knopf drücken und euch dann in die Kabinen legen. Daraufhin kann es schon losgehen! LG, euer Kumpel, Kay" "Sollen wir es ausprobieren?", frage ich Ayumi, die sich bereits in die eine Kabine gelegt hat. "Worauf wartest du? Drück den Knopf und leg dich in deine Kabine! Ich kann es kaum noch erwarten!", ich nicke, drücke den Knopf und lege mich in meine Kabine. Es dauert einen Moment, aber dann finde ich mich in einem Raumschiff wieder. "Wilkommen im Testtraum von Kays Virtueller Realität. Wir zeigen euch, was sie mit dieser Maschine alles erleben können.", uns werden allerhand ermöglichende Realitäten gezeigt, aber die Tour dauert nicht lange. Die virtuelle Reise ist vorbei, unsere Kabinen gehen auf und Ayumi reiert erstmal auf den Boden. "Hey Yumi, geht's dir nicht gut?" "Mir ist richtig schwindelig." "Warte, ich bringe dich jetzt mal nach Hause.", sie musste ein paar mal weiter Erbrechen, bis wir zum Arzt gefahren sind. Sie wird untersucht und ich vergewissere mich, wie es ihr geht. Ich komme aus dem Arztbüro, Ayumi steht auf und fragt: "Und, was ist?", ich umarme sie richtig und sage: "Herzlichen Glückwunsch, Yumilein. Du bist schwanger."


    Kapitel 3


    Es ist kaum zu glauben. Das, was in Peru passiert ist, weitet sich jetzt auf unser Leben aus. Naja, wir sitzen gerade im Wohnzimmer und sehen uns die Umbaumassnahmen an meiner Garage an. Ayumi sieht so glücklich aus, sogar noch mit den Tierohren. Ja, sie will sich von den Teilen wohl nicht mehr trennen. "Komm, ich bin müde. Lass uns schlafen gehen." Am nächsten Tag fahren wir zur Garage, doch an der Maschine ist schon wieder was passiert. Ein weiterer Zettel, auf dem steht: "Alles Gute zu deiner Schwangerschaft, Ayumi. Okay, ich habe ein neues Update mit der ersten virtuellen Welt installieren lassen. Ausserdem habe ich unter den Einstellungen auf Schwangerschaftsfreundlich gestellt, das heisst, Ayumi kann die Maschine ohne Probleme benutzen. Viel Spass bei eurer ersten virtuellen Welt: Zombie Apocalypse LG Kay", Ayumi sieht mich erst unsicher an, steigt dann aber in ihre Kabine. Ich starte die Maschine und schon ist es gestartet. Wir finden uns bei mir in der Wohnung wieder. "Warte, was, ich bin hier ja gar nicht, ach ja, die Einstellung.", sagt Ayumi erstaunt. "Also dann, erstmal müssen wir die Lage checken. Ich habe in meinem Kellerraum Schutzschilde und Baseballschläger, die sollten wir uns zuerst holen. Auf dem Weg in den Keller bemerken wir die Zombiemassen auf den Strassen. "Das sieht alles so real aus." "Alien-Technologie hat es eben drauf.", Im Keller angekommen, alles geschnappt, was ging, doch kein Auto. "Bereit, Yumi?" "Worauf?" "Auf das "Augen zu und durch"-Manöver.", Wir rennen schreiend raus und schlagen alles zu Boden, was wir erwischen können. Auf einmal kommt ein fetter Jeep angefahren. Die Tür geht auf und... es ist Kay. "Schnell, steigt ein, bevor ihr erwischt und aus der Welt geworfen werdet!", wir steigen ein und ich frage ihn: "Was machst du eigentlich hier?" "Ja, nicht nur ihr habt diese Kabinen. Ich bin auf meinem Heimatplaneten in der Kabine und habe Spass mit euch. Also, erst sage ich euch, dass ich weiss, wie man dass hier gewinnt. Um zu gewinnen, muss man den Zombie vernichten, mit dem es angefangen hat, und so, wie es aussieht, befindet er sich gerade irgendwo in den alten Miele-Werken. Und da geht's hin.", gesagt, getan, aber in den Miele-Werken ist nichts, nur grosse Hallen. Kay stellt uns Waffen zur Verfügung, wovon ich mir sofort 'ne FAMAS schnappe. Ayumi nimmt sich nur zwei Handwaffen und Kay stattet sich mit 'nem Scharfschützengewehr aus. Es ist still, niemand ausser uns da, wir aufgeteilt, ein Schuss, ein Schrei, wer war's? Karl May (Kay). Ich eile zur Hilfe, doch es ist zu spät, Ayumi wurde erwischt und ist aus dem Spiel gestiegen. "Verdammt, er ist schlauer, als Gedacht.", es geht weiter durch die Gänge. Ich fühle mich, wie, als wäre ich im Nightmare House. "Dennis, Vorsicht!", der Zombie, der mich gerade angreifen wollte, hat Kay erwischt. Er wollte mich retten, tja, jetzt bin ich nur noch alleine. Aber, wenn der Zombie so schlau ist, wer kann es dann vorher gewesen sein? Albert Einstein? Nein, der existiert nicht mehr. Ich sehe, wie etwas aus dem dunklen tritt. War ja klar, meine Schwester Kassandra. Sie stürmt auf mich zu mit ihrem blutendem Mund, ich schiesse..., doch leider daneben. Sie erwischt mich, doch ich habe keine Schmerzen. Game Over. Als ich wieder aufwache, wartet Ayumi bereits auf mich. Ich empfange eine Holo-Nachricht von Kay, auf der er berichtet, dass er das Programm harmloser machen möchte. "Es hat Spass gemacht, aber das mit den Zombies war nicht so mein Ding." "Weisst du, ich möchte mal wieder in die Pokemon Welt eintauchen. Die Reise damals war doch auch toll." "Ja, gegen die Idee hätte ich auch nichts einzuwenden." "Ich werde Kay mal fragen, ob er das machen kann.", jetzt fahren wir beide erst nach Hause und schauen, was ich zu Essen machen kann.


    Kapitel 4


    So, Ayumi und ich waren gestern Abend Essen, da bekam ich eine Nachricht von Kay. Er hat inzwischen das neue Upgrade auf der Maschine installiert. Das Upgrade trägt den Namen "Mittelalter", also das Reich der Ritter und Könige. Heute morgen sind wir gleich los zu meiner Garage, um es auszuprobieren. Nachdem ich es eingeschaltet habe und mich in die Kabine gelegt habe, ging etwas unglaublich schief. Ayumi und ich waren in dem Übergangstunnel. Auf einmal gibt es eine Erschütterung und ich kann mich nicht mehr halten, darum verlor ich Ayumi und landete allein in der virtuellen Welt. Verdammt, was ist passiert? Das erste, was ich mache, ist, dass Ich ein Dorf suche. Schnell fand ich auch eins und wurde dort herzlich empfangen. Die Dorfbewohner sagen, hier käme selten jemand durch, deshalb entschloss ich, mich dort niederzulassen, aber leider nicht lange. In der nächsten Zeit hörte ich von einer Burg, wo speziell Frauen zu Ritter ausgebildet werden. Vielleicht ist Ayumi ja dort, darum brach ich dorthin auf. Auf dem Weg kam ich durch einen Wald, der laut der Dorfbewohner, eine magische Welt beheimatet. Ich habe an diesen Mist nicht geglaubt, doch als mich ei Goblin aus dem Hinterhalt angreifen wollte, aber es nicht geschafft hat, weil ich zur Seite gegangen bin und er in seiner eigenen Fallgrube verschwunden ist, war ich dann anderer Meinung. "Juchuu, er hat Gobla besiegt, lang lebe der Riese!", plötzlich kamen von überall so kleine Zwerge, brachten mich in ihr Dorf und feierten mich. Sie erzählten mir, dass in der Burg eine böse Macht lebe. Daraufhin kamen die Jäger dieses Dorfes wieder, die anscheinend auf der Suche nach Gobla gewesen sind. Sie erfuhren, dass ich ch in erledigt habe und aus der Menge kam auf einmal: "Och Dennis, ich wollte Goble töten und jetzt hast du es getan! Das ist gemein.", ich stehe auf und sehe Ayumi aus der Menge kommen. Sie läuft mir in die Arme, ein schöner Kuss und die Zwerge alle nur: "Ohhhh...!" "Wo warst du denn, Dennis?" "Ich bin irgendwo im Nichts erschienen. Weißt du denn wie wir hier gewinnen können?" "Ja, wir müssen die böse Macht in der Burg besiegen." "Okay, dann mal los!", wir machen ch uns auf zur Burg, das Eindringen war nicht schwer, wenn man bedenkt, dass ich mich als Frau verkleidet habe. Demütigend, aber zum Glück ist es ja eine virtuelle Welt. Das vorarbeiten in das Schloss war auch nicht so schwer, bis wir in die Halle kamen, wo die Macht ruht. "Na endlich! Wo seid ihr solange gewesen? Ich dachte schon, ich müsste das Programm beenden." "Programm? Verzeihung, aber wer bist du?" "Mensch Dennis, musst du das Fragen?Das ist Kay." "Das kam also nich spannend rüber?" "Nein.", gut, es war Kay, nur sein Aussehen hat sich ein bisschen geändert. Schwarz statt grau, rote Augen und ein schwarzer Umhang. "Gut, Kay! Dann sag uns, wie können wir hier gewinnen?" "Liegt das denn nicht auf der Hand? Ihr müsst mich besiegen!", kurz war ich schockiert, aber dann viel mir wieder ein, dass es eine Virtualität ist. Zum Glück. "Gut, könntet ihr denn noch warten? Ich habe Hunger." "Ayumi, jetzt ist nicht die Zeit zum Essen! Unser Gegner steht uns gegenüber. " "Ich habe auch Hunger, was hast du denn so dabei, Ayumi?" , Kay setzt sich stumpf dazu und die beiden fangen an, zu essen. Gut, ich setze mich auch dazu. Wir kommen auf den Entschluss, nicht zu kämpfen, ich sollte Kay einfach einen Dolch in den Hals rammen, das hab ich auch noch getan. Das Programm war vorbei und wir sind um ca. 3:24 ins Bett gegangen. Kay hat uns versprochen, als nächstes eine Welt, die wir aus Animes kennen, zu erstellen. Darauf freue ich mich schon.


    Kapitel 5


    "Wie gesagt, ich arbeite noch am Upgrade, aber erst will ich dich was Fragen, Dennis. Hast du dir immer schon das ewige Leben gewünscht?" "Jein, ich habe das mal, doch leider gab ich es auf, als du erschienen bist." "Weil du wusstest, dass ich es weiß. Ich habe hier für euch vier ein Gerät, das euch das ewige Leben gibt, wenn ihr es einstellt." "Ja klar. Und ich bin der Kaiser von China.", als ob der so 'ne Maschine besitzt. Zwei Stunden später war ich dann anderer Meinung, weil es doch funktioniert hat. Ein langweiliges Wochenende, wir beide auf dem Sofa, Ayumi ihr Bananenmüsli am essen wegen des Babys und ich am DS, Pokémon zocken. Auf einmal: "Aaaaaahhhrgh, mein Bauch!" "Hast du dich schon wieder verschluckt, Dennis?" "Ich muss auf die Toilette!", im Bad höre ich was. "Dennis, komm her...schnell!" "Was denn jetzt noch?" "Meine Fruchtblase ist geplatzt! Ahhhhhhhahhhhhhhhhh.....!!!" "Oh verdammt! Schnell! Wieso muss das gerade jetzt passieren?", ich renne aus dem Haus, setze mich zu Ayumi in den Wagen und
    auf ins Krankenhaus. Dort angekommen bringen sie Ayumi sofort auf die Geburtsstation."Los, Schatz, das schaffst du. Du kannst dass, ich glaube dir." "D-das...brauche...ich nicht.. Arghhhhh..." "Buähhh", *schrei*, es ist ein Mädchen, meine Tochter. Ayumi bleibt jetzt noch ein bisschen mit "Naomi" im Krankenhaus und ich bin allein Zuhause, doch Kay hat mir versprochen, ein spezielles Programm für uns beide auf der Maschine, womit wir Spaß haben können. Ich kann's nicht glauben, ich bin Vater. Das ist so schön.


    Kapitel 6


    Ich besuche die Beiden fast jeden Tag, heute auch wieder, aber ich habe etwas spezielles geplant. Ich darf die kleine auf der Säuglingsstation kurz halten, nachdem ich bei Ayumi gewesen bin und hänge Naomi eine Kette mit einem Ring um, einem Verlobungsring. Auf dem Weg zur Garage bekomme ich einen Anruf: "Hallo?" "Ja, ich will. Ich liebe dich, Dennis.", nach dem kurzen Gespräch geht's auf zum Programm in die Garage. Das neue Update heißt: "The (peaceful) Touhou Project", also die Touhou-Welt, aber ohne die Kämpferei und so, deswegen auch "peaceful". Dieses mal hat Kay es so eingestellt, das die Ziele individuell wählbar sind. Ich wollte schon immer mal in Gensokyo herumlaufen, die Mädchen aus den Spielen kennenlernen...und zaubern. Zum Start erzählt mir Kay etwas über "virtuelle Liebe". Er meint, wenn man verheiratet ist und in der Virtualität fremdgeht, hat das keinerlei Auswirkungen auf die Realität, außerdem habe ich Ayumi das auch erklärt und sie wäre damit erst nicht einverstanden gewesen, doch jetzt
    schon. Also ist das hier jetzt ein "virtual Life RPG", das kann man aber auch in anderen Welten machen. Wirklich verrückt, oder? Na ja, jetzt ist das eben so. Kay und ich spawnen mitten in der Luft und stürzen mit Vollkaracho in Richtung Erde, ich konnte da jemanden erkennen, der den Boden fegt, könnte das wohl... "Immer wieder dieses blöde Laub, aber es muss ja sauber bleiben. Hä, kommt da jemand aus dem Himmel geflogen?"


    Kapitel 7


    "Kay! Haaaast du vielleicht einen Fallschirm daaaaabei?!" "Nein, leider nicht! Konzentrier deine Augen auf etwas, wo wir weich drauf landen können!" "Zuuuu spät!", was dann passiert ist, weiß ich nicht mehr. "...Hey, er kommt zu sich..." "Oh man, wo bin ich...?" "Du bist im Lager von Reimu." "Du hast sie voll ausgenockt." "Oh nein, jetzt sagt bloß nicht, dass ich einen Menschen umgenietet habe." "Oh doch, hast du. Sie ist aber schon wieder okay." "Und...wer seid ihr?" "Wir sind die Scarlet-Schwestern. Kennst du uns etwa nicht?" "Bedaure, leider nicht. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich will weiterschlafen.", leicht im Einnicken höre ich eine das Wort "Idiot" sagen. Das kann ja mal lustig werden. Wenige Stunden später, mitten in der Nacht, wache ich dann auf. Ich sehe mich um, sehe allerlei japanischen Schnickschnack und eine erleuchtete Lampe. Ich richte mich auf und verlasse das Haus. Das muss wohl der Schrein von Reimu Hakurei sein, warte, wo ist Kay? "Du bist also endlich wach.", oh Gott, das ist sie. "Ja, bin ich. Tut mir Leid für diese Bruchlandung." "Du schuldest mir jetzt dafür einen neuen Besen, verstanden, Dennis?!" "Woher weißt du meinen Namen?" "Von deinem Freund Kay." "Wo ist er überhaupt?" "Er ist mit Remilia und Flandre zu ihrer Villa gegangen. Du bleibst aber hier." "Wegen dem Besen?" "Wegen dem Besen, ja.", während Reimu sich schlafen gelegt hat, war ich im Lager zugange. Bis zum Morgen habe ich das Lager aufgeräumt und bin immer noch hellwach. Mit dem Sonnenaufgang erscheint Kay, er will mir was zeigen. "Und? Wie hast du die virtuelle Nacht verbracht?" "Diese Villa ist wirklich riesig. Außerdem wohnen da nicht nur die beiden Schwestern. Sie haben bla bla bla.", Oha, da wohnen ja wirklich viele. Das soll mich aber jetzt nicht begeistern, es ist bestimmt so ins Programm eingestellt. "So, da sind wir." "Was ist das für eine Hütte?" "Erkennst du sie denn nicht? In diesem Haus hast du in Japan immer gechillt." "Klar, als ob... oh. Das ist die Hütte. Ja, aber warum hast du sie eingebaut?" "Ich habe sie auf Wunsch deiner Schwester eingebaut. Sie wollte, dass du dich wieder wie damals fühlst." "Und das hat sie geschafft." "Was macht ihr denn hier? Dieses Gebiet gehört euch nicht.", Reimu kommt um die Ecke. "Komisch, dieses Dokument sagt aber was anderes.", fügt Kay hinzu. "Zeig mal her. Aha, gut, dann ist es jetzt dein Grundstück, Dennis.", ich sehe mir den Zettel genauer an. Eine Besitzurkunde, an mich. "Ach und noch etwas. Danke, dass du das Lager aufgeräumt hast. Du hast mir eine Menge Arbeit erspart." "Ich habe mir lediglich etwas mehr Platz verschafft, aber trotzdem, hab ich doch gerne gemacht." "Trotzdem schuldest du mir noch den Besen!", war ja klar, die hängt wohl an ihrem Besen.


    Kapitel 8


    Heute ist nicht viel besonders, ich habe nur einige Mädchen aus den Spielen kennengelernt. Den Rest des Tages ordne ich das Lager. "Ich habe gehört, du willst zaubern lernen." *schrei* "Wah... Erschreck mich doch nicht so. Ich bin richtig schreckhaft, wenn ich mich beschäftige." "Äh ja, wie dem auch sei, willst du denn zaubern lernen?" "Nö, nicht nötig." "Aber wenn du zaubern lernen möchtest, kannst du jederzeit zu mir kommen." "Danke, Reimu." "Ich bin nicht Reimu...", ich drehe mich um und sehe nur noch einen Fuchsschwanz. Hä, dreht Kay jetzt durch, oder hat er Ahri aus LoL in die virtuelle Welt mit eingebaut? Ich meine, ich kenne nur eine Person mit 9 Fuchsschwänzen, die auch zaubern kann. "Heyyy, Dennis! Kommst du auch mit?!" "Wohin denn?! Whoa..." *klapper* "Oh nein, hast du dir wehgetan?" "Nein, mir geht's gut. Geht doch schon mal vor, ich komme nach." "Okayyy.", jetzt muss ich schon wieder aufräumen. Mist. "Lass mich das machen.", *zuck* "Nein, brauchst du nicht. Willst du denn nicht mitkommen?" "Auf den Jahrmarkt, ich weiß ja nicht, hier ist dann alles unbewacht." "Da hast du auch wieder Recht. Na ja, da kann man auch nichts gegen machen. So, bin fertig. Bis dann." "Warte auf mich, ich komme doch mit. Ich kann auch mal Pause machen." "Na dann, gehen wir los.", der Jahrmarkt ist nicht so, wie die Kirmes Zuhause. Keine Fahrgeschäfte. Das ist ja langweilig. "Wow, diese ganzen Sachen, die es hier gibt. Und noch dazu das Essen." "Hey Dennis, wie sehe ich aus?", Kay steht vor mir mit einer Maske. "Wie ein Mann, der nie das Haus verlässt. Wo sind denn die anderen beiden? Und wo ist Reimu?!" "Da hinten, am Sakestand." "Dürfen die kleinen denn überhaupt schon trinken?" Du glaubst ja nicht, was hier noch so abläuft." "Glaub mir, das will ich auch nicht."


    Kapitel 9


    "Oooch komm schon, ich will noch etwas Sake!" "Vergiss es.", Reimu hat sich voll betrunken und dreht jetzt am Rad. Ich muss sie schon tragen. "Du siehst voll lustig aus, heh heh heh...", bis zum Schrein schläft sie schließlich ein. Ich lege Reimu in ihr Bett und gehe dann auch schlafen. Der darauffolgende Morgen fängt sehr gut an, ich stehe auf, gehe ein paar Meter vom Lager weg und lande im Bach. Reimu lacht sich dazu nur schrott, rutscht aus und plumpst ebenfalls ins Wasser. Tja, da kann ich ja nur lachen."Danke für den Besen." "Bitte, hab ich doch gerne gemacht.", letzte Nacht habe ich noch den neuen Besen zusammengebastelt und zu ihr ans Bett gelegt. "Also, könntest du für mich bitte auf den Markt gehen und mir Früchte besorgen?" "Mach ich. Bis gleich.", der Markt hat sehr viel zu bieten, von Obst bis hin zu Tieren. Wer ist denn das? Wer latscht da mit Kay durch die Stände? Ist das...9 Fuchsschwänze...Fuchsohren...nein, zum Glück nicht Ahri. "Hey Dennis, auch einkaufen, was?" Ja, für Reimu. Wer ist das hier an deiner Seite? Wie heißt du?" "Nenn' mich Ran.", Spieledatei öffnen, Namen checken, aha. Ran Yakumo. "Warst du nicht die Person, die mir die Zaubersache angeboten hat?" "Ja, das war ich gestern." "Gut, ich muss dann auch wieder los. Bis später, Kay." "Ob er wohl weiß, dass ich das war?" "Lass Dennis lieber seinen Spaß haben, Kassandra, okay?" "Gut, bis dann.", am Schrein überreiche ich Reimu den Korb mit den Früchten. "Danke. Hatschiii..." "Oha, wirst du etwa krank? Mal sehen, ja, der Kopf glüht geradezu. Und deine Nase ist so rot, wie eine Tomate. Ich schlage vor, du legst dich hin und trinkst erstmal meine Spezialsuppe." "A-aber ich bin nicht krahahaaatschi..." "Los, leg dich hin. Ich mache dir meine Suppe." "Okay.", sie legt sich hin, ich gebe ihr ein kaltes Tuch und ein Thermometer. "W-was ist das?" *schnief* "Ich verwende das, damit ich deine Temperatur messen kann.", ich werde heute Abend mal die Krankenschwester spielen, hoffentlich wird Reimu schnell wieder gesund...


    Kapitel 10


    Die Tage verflogen und so langsam wird es Winter. Der erste Schnee ist bereits gefallen, doch Reimu ist leider immer noch krank. So, jetzt werde ich mich mit meinem Geheim-Tee ausrüsten. Damit verfliegt jede Krankheit in weniger als 2 Stunden. Das Material ist schnell zusammen, der Tee schon fertig und jetzt gebe ich ihr ihn. "So, hier ist dein Tee." "Danke Dennis, wenn du nicht wärst, dann hätte die Krankheit länger angedauert." "Das ist doch gut, jetzt trink aus, bevor er kalt wird.",ein Nebeneffekt ist, das der Trinker davon sofort einschläft."Spürst du schon was?" "Nein, noch nichtsssssssss....", und weg ist sie. Gute Nacht, Reimu. Am nächsten Morgen sehe ich sofort nach ihr. "Hey Schlafmütze, bist du schon wach?", sie sitzt da und reibt sich die Augen. "Ja, bin ich." "Ist doch gut, ich geh jetzt was essen, willst du auch?" "Ja, gerne.", wir unterhalten uns den ganzen Morgen, bis Kay reingeschneit kommt und das meine ich wörtlich. "Hey Reimu, schon wieder fit?" "Ja, das habe ich Dennis zu verdanken." "Ist doch toll. Los kommt raus, wir bauen eine Schneeburg." "Ou ja." "Ja wie, hat es geschneit?" "Ach ja, du lagst im Bett, aber ich habe den Boden schon für dich gefegt. Jetzt komm, mach dich fertig. Wir wollen Spaß haben.", sobald sie angezogen herauskommt, beginnt Flandre mit einer Schneeballschlacht. Der Nachmittag endet mit einer fertigen Schneeburg und einem schönen heißen Bad. Bevor ich mich ins Bett lege, meint Reimu: "Komm, leb lieber bei mir, als im Lager." "Ja, wenn du meinst.", ja, jetzt wohne ich mit Reimu im Haus.


    Kapitel 11


    Oh man, aufstehen, etwas trinken und im Wasser ein beschmiertes Gesicht entdecken. Bester Morgen, echt. "Guten Morgen, Dennis. Hast du gut geschlafen?" "Sehe ich denn ausgeschlafen aus?", ich drehe mich um und Reimu hält sich die Hände vor den Mund. Sie wird rot und lacht sich kaputt. "Ja, okay, lass es ruhig raus. Weißt du denn, wer das war?" "Nein...weiß ich nicht..." und sie bricht schon wieder in Gelächter aus. "Guten Morgen, Leute, wie geht's euch? Oha, Dennis, neues Make up?" "Wirklich sehr komisch. Hast du denn eine Ahnung, wer das gewesen sein kann?" "Bestimmt Flandre, die war heute Nacht noch unterwegs und hatte ihre Stifte dabei.", ich wasche mein Gesicht im Wasser und....ja...und....was jetzt? Ich hab nichts zu tun. Ich sitze die ganze Zeit auf der Treppe und glotze in den Himmel. Inzwischen ist es hier wieder Herbst und die Kirschblüten fliegen herum, es ist so entspannend. Ich gehe weiter in mein Chill-Haus und werfe mich auf den Teppich. "Ich habe mir schon gedacht, dass ich dich hier antreffe." "Reimu steht an einem Pfeiler und glotzt mich an." "Wieso sagst du das?" "Ich habe nur laut gedacht.", ne, eigentlich hab ich gerade am Text rumgespielt. "Was ist los mit dir, Dennis? Du bist den ganzen Tag schon so ruhig." "Ich habe Langeweile." "Dann komm mit spazieren. Etwas wandern tut dir doch nichts." "Ja, du hast Recht, los geht's.", den Bach entlang. *seufz* "So schön, so friedlich." "Hach ja, ich liebe diese Bäume.", wir gehen zurück in Richtung Schrein. Den Abend saß Reimu mir gegenüber am Tisch und hat mich die ganze Zeit nur angesehen. Spooky... Kurz bevor ich ins Bett gehe, kommt Reimu um die Ecke und umarmt mich. "Gute Nacht, Dennis." "Gute Nacht, Reimu.", morgen geht's dann weiter. *Spielstand gespeichert. Programm wird heruntergefahren*
    Ja, das war doch mal was. Jetzt schnell los, Ayumi und Naomi kommen heute nach Hause. Ich freue mich schon drauf.


    Viel Quatsch in Gensokyo


    Kapitel 1


    *Spielstand geladen.....Virtualität wird gestartet*, heute geht's mal wieder nach Gensokyo zu Reimu und den anderen. Ich habe mal Pause von Ayumi und Naomi bekommen, die sind beim Zahnarzt. *Spawn* "Whoa! Hey Kay!" "Hallo, Dennis!" "Wieso fallen wir schon wieder?!" "Ich habe den Spawn noch nicht geändert! Ich habe aber ein Kissen platziert, darauf können wir landen!" "Gut, wo ist es?!" "Da, äh...ja unterm Baum!" WAS?! Das nächste mal auf einer freien Wiese, okay?!" "Okay!", ich kann Reimu erkennen, sie fegt schon wieder. *summt fröhlich vor sich hin* "Hach, wo Dennis jetzt wohl ist?" "Vorsicht, Baumlandung!" *knicks, knack, wusch, raschel.* "Oh nein, ist euch was passiert?" "Nein, mir nicht. Was ist mit dir, Dennis?" "Argh, ich glaub, ich hab mir den Arm gebrochen. Sonst geht's mir aber Tutti. Hallo reimu, wie geht's?" "Verletzt und trotzdem aufgedreht, ich bewundere dich dafür, Dennis.", am Abend saßen wir draussen am Lagerfeuer und erzählten uns die Ereignisse der letzten Zeit, wie zum Beispiel die
    Geschichte mit Kay und der anderen Welt. "Und, was ist hier so passiert?" "Nun, in einer Woche kann hier ja gar nichts passieren.", ich schaue Kay verwundert an, er sagt nur: "Update." "Okay, ich bin müde. Gehen wir schlafen. Bis morgen, Kay." "Bis morgen, Leute" "Okay, gute Nacht,Reimu." "Gute Nacht, Dennis.", eine ruhige Winternacht. Nichts aufregendes, bis zum nächsten Morgen. Ich öffne meine Augen und sehe nur Reimu, die auf mir draufliegt und noch schläft. Auf einmal öffnet sie die Augen. "Oh, Dennis. Tut mir Leid.", sie flitzt wie mein Bugatti aus meinem Zimmer. Was war das denn gerade?"Hey Reimu, was war das eben?" "Sprechen wir erstmal nicht darüber..." "Morgen, Leute!" "Hey Kay. Und, wie war deine erste nacht seit langem?" "Erholsam, die Schwestern hatten beide wohl zu selben Zeit einen Albtraum, deshalb sind sie zu mir ins Bett geklettert und haben bei mir geschlafen." "Du übernimmst ja voll die Vaterrolle, Kay." "Das habe ich schon gemerkt." "So, kommt ihr dann? Gehen wir einen Tee bei den beiden
    trinken.", Reimu geht ganz rot im Gesicht an mir vorbei, dann ist sie wohl in mich verliebt, nach dieser Aktion vorhin, ja, es ist bestimmt so. Wir gehen zur Villa der Zwillinge. Whoa, ich hätte nie gedacht, dass sie so groß ist. Den rest des Nachmittags verbringe ich dort im Garten und spiele mit allen anderen Baseball. Abends dann am Schrein, ich setze mich zu Reimu."Also, was war das heute morgen?" "Pfff...sage ich dir nicht." "Wieso nicht?" "Darum nicht..." "Los, sag scho...", plötzlich ergreift sie meinen Kopf und küsst mich. Habe ich's mir doch gedacht. Sie liebt mich also doch. *Spielstand gespeichert...Einstellung geändert, Virtualität wird ab diesem Punkt wieder fortgesetzt.* "Hey, Schatz, na, wie war's bei Reimu?" "Sie hat sich in mich verliebt und wir hatten vorhin den virtuellen Kuss." "Da bin ich nicht Eifersüchtig, nicht bis sie wirklich existieren würde. Komm, es gibt gleich Abendessen." "Okay, ich habe auch Hunger, du doch bestimmt auch, oder Naomichen?" "Ma-ma..." "Ja, das ist meine
    Tochter..."


    Kapitel 2


    Ich lasse jetzt mal die Ladeschrift aus. Einige Monate Später, ich spawne endlich perfekt, aber nachts. Ich bin nicht Müde, deshalb wandere ich ein bisschen in Richtung Villa. Auf dem Weg kommt mir Flandre entgegen."Wo willst du denn hin, Flandre?" "Ich, ähhh, mache nur einen Spaziergang...", irgendwie traue ich ihr nicht. "Los komm, geh zzurück zur Villa." "Hmpf....Okay." "Tja, hast du wohl deine Chance vertan, mich wieder anzumalen, was?" "Wieso bist du eigentlich hier draußen?" "Ich bin viel zu wach zum Schlafen, da dachte ich mir, ich gehe ein bisschen durch die Gegend." "Das glaube ich dir nicht!" "Gut, ich drehe um und gehe zurück." "Mach doch.", von weitem weggehend verabschiede ich mich."Idiot. Hey, hörst du mir eigentlich zu?!" "Was?" "Grrrrrrrr...", am Schrein ist es richtig still, ich sehe durch die Tür, wie Reimu da liegt und schläft. Ich setze mich auf die Treppe und sehe in die Sterne. Keine Laternen, wie in der modernen Stadt, die mir den Blick verschlechtern. Ich sehe einfach alles im Himmel."Sieht schön aus, oder?", Reimu steht hinter mir."So etwas habe ich lange nicht mehr gesehen." "Es sieht so entspannend aus, wenn man nicht gestört wird." "Ja, da hast du Recht.", sie lehnt sich an mich und summt ein, mir unbekanntes Lied. Dabei schlafe ich ein. Am nächsten Morgen, ich Wache auf der Veranda auf, Reimu dicht an mich gekuschelt und die Sonne scheint. Der Sommer ist wieder da. Ich richte mich auf und gehe erstmal duschen, danach mache ich mir Frühstück."Guten Morgen." "Morgen, Reimu. Hast du gut geschlafen?" "Ja, sehr gut sogar." "Also, was steht heute an?" "Hmmm...Fegen, Fegen, Arbeiten, nochmal Fegen..." "Und was soll ich machen?" "Sagte ich doch gerade, Arbeiten.", war eigentlich auch klar. Das Lager muss auch mal wieder aufgeräumt werden, nachdem sie etwas bestimmtes gesucht hat. Später, Reimu fegt und ich stelle die Kisten in die Regale, plötzlich bricht das alte Holzteil zusammen und die Kisten begraben mich."Was ist passiert?" "D-dennis am Boden.", ich liege unter den Kisten und wedle mit der Hand hin und her, damit Reimu mich sieht."Geht's dir gut?" "Ich habe mir nichts gebrochen oder so, aber ne menge Wunden habe ich abgekriegt." "Los komm, ich gebe dir ein Pflaster." "Eins? Da brauchst du schon eine ganze Packung.", im Wohnbereich des Hauses verarztet sie mich."Jetzt sehe ich aus, wie eine Viertelmumie." "Wir haben tatsächlich eine Packung gebraucht. Du siehst echt süß aus, wie ein Kind, das hingefallen ist. Sag mal, wo ist eigentlich Kay?" "Keine Ahnung. Auf jeden Fall ist er nicht da.", wieder sitzen wir auf der Veranda und sehen in den Nachthimmel...

    Kay der Ausserirdische


    Kapitel 1 Ich-Perspektive: Dennis


    Es war ein schöner Sommerabend. Ich warf mir gerade 2 Pringles-Dosen an mein Fenster, um mir den Sonnenuntergang anzuschauen. Meine neue Alien-Tasse bereitete ich mit Salbei-Tee vor, musste aber die ganze Zeit auf den Alien-Kopf schauen, weil immer, wenn ich diesen Kopf sehe, muss ich an dieses Ereignis aus meinen Kindesjahren denken…


    Damals war ich drei Jahre alt und machte mit meinen Eltern Urlaub in Las Vegas in Nevada, USA. Ein Tag vor der Abreise: Mutter und Vater fuhren im Dunkeln in Richtung Privatflughafen, meine Schwester Kassandra schlief mit ihrem Lieblingsspielzeug, einem Modell-Bentley, der inzwischen voller Sabber war, neben mir. Ich glotzte wie eine Überwachungskamera nach draussen, weil wir gerade am Lil’ Ale’Inn vorbei kamen. Mein Vater hielt an, weil er bestimmt wieder aufs Klo musste. Das war bereits das dritte Mal, dass er musste. Mutter und ich stiegen aus, um uns das Unechte U.F.O. anzusehen, das dort hing. Kurz mich nicht im Blick gehabt und schon war ich weg. Meine Eltern merkten nichts, da sie ja beschäftigt waren. Ab dann habe ich einen Filmriss, doch ein Bild konnte ich bewahren. Ich machte mit einem Alien den „Kleinen-Finger-Schwur“, aber was für ein Schwur das war, habe ich leider vergessen. Doch jetzt zurück zum Sonnenuntergang.


    Die Pringles-Dosen sind beide Leer, gut, eine habe ich geleert und die andere ging an meine Kindheitsfreundin Ayumi, die sich die Dose einfach geschnappt hat, während ich abgelenkt war. Inzwischen war es so 23:27 an einem Freitagabend, ich vorm Fernseher, „Supernatural“ glotzen, Ayumi auf dem Boden mit ihrer Bettdecke (Wir wohnen gegenüber in einem Mehrfamilienhaus) und auf einmal klingelte es an der Tür. Ich war halb weg, ging trotzdem an die Tür und fragte, wer dort sei. „US-Militär, bitte machen sie die Tür auf.“, mit einem ungewöhnlichen Akzent. Ich ging an die Haustür, machte auf und da stand, in Generalsuniform, eine Person, kleiner als ich und das Gesicht in grau gehüllt. Ich dachte, es sei ein Scherz der Rabauken von gegenüber, doch das Auto von dem General erzählte das Gegenteil, denn, mit USA-Flagge und im Camo-Look, sollte ein noch nicht erschienener Mclaren P1 nicht aussehen, oder? Der Generalstyp sagte nur, er sei eine Art Freund von mir und dass er ab dann bei mir wohnen würde, doch ich stellte die Hauptfrage: „Wer sind Sie?“, darauf sagte der General nur: „Sagt dir das Lil’ Ale’Inn in Nevada etwas?“, da musste ich kurz nachdenken und er fügte hinzu: „Vor 16 Jahren, in dieser Nacht?“, dann Urplötzlich wurde es mir Klar. Es… es war er, der Ausserirdische, mit dem ich den Schwur abgelegt habe, er war hier, vor meinem Gesicht und sagte: „Vor 16 Jahren legten wir den Schwur ab, dass ich auf der Erde bleibe und auf dich aufpasse… wäre das Militär nicht gewesen. Aber jetzt bin ich endlich bei dir, um mit dir den geilsten Spass zu haben, den du je erlebt hast.“, ich sagte darauf, dass ich eben alles ausmache, Ayumi ins Bett werfe um dann mit ihm zu Kassandras Werkstatt zu fahren. Er war einverstanden und nannte mir seinen Namen, er heisst Kay. Kay, der Ausserirdische.


    Kapitel 2 Sicht: Dennis


    Es war bereits 0:12, als Kay und ich losfuhren. Auf der Fahrt herrschte permanente Stille, bis er fragte, wie ich den Wagen fände. Ich antwortete, dass ich erstaunt sei, weil ich schon X-Mal den P1 bei Mclaren zu kaufen versuchte und er fuhr einfach damit rum, also ich war mega neidisch. Danach fragte er, wer Ayumi sei. Das erkläre ich Euch und ihm jetzt erstmal ausführlich:


    Damals wohnte meine Familie noch in Japan, aber nur vorübergehend, weil wir in Deutschland eine Villa bauen liessen. Ach ja, ich stamme aus einer reichen Familie. Also, in Japan lernten meine Eltern die Eltern von Ayumi kennen, sie verstanden sich so Perfekt, dass unsere Familien sich täglich trafen. Auch in Deutschland brach der Kontakt nicht ab. Als ich 14 war, lebten wir für ein Jahr wieder in Japan. Ayumi und ich gingen in die gleiche Klasse und an einem Abend war ein Gesangswettbewerb. Ayumi wollte unbedingt daran teilnehmen, doch kurz, bevor sie auftreten sollte, passierte es. Ich bekam die Nachricht, dass es auf dem Parkplatz eine Explosion gab, kurz nachdem unsere beiden Eltern schrieben, dass sie gerade auf den Parkplatz fuhren. Ich rannte hinaus… und musste mit ansehen… wie sie… im Feuer umkamen. Seit diesem Ereignis hielten wir beide nur noch zusammen, weil Ayumi diese Einsamkeit nicht ertragen konnte. Zum Glück war Kassandra schon alt genug, um als Vormund von uns zu fungieren. So zogen wir komplett nach Deutschland und fanden diese beiden Wohnungen gegenüber, wo wir jetzt leben. Alles, was uns von unseren Eltern geblieben ist, ist ihr Reichtum, ihre Ehre und ein alter Stein mit einem ungewöhnlichem Muster, der beim Unfall aus dem explodiertem Auto geholt wurde.


    So, und nun wieder zurück zu Kay: Kay sagte nur, dass es ihm sehr Leid tue und dass er immer für mich da sei. Wir standen schon seit 30 Minuten auf Kassandras Hof und sie hat uns anscheinend nicht bemerkt, während sie am Bentley gearbeitet, der verdächtig gleich so aussah, wie das damals Vollgesabberte Modellauto, na ja, ohne den Sabber natürlich. Wir stiegen aus, Kassie bemerkte uns und gab Kay sofort einen Handschlag mit den Worten: „Schön, dass du dich endlich mal vor Dennis zeigst.“, ich dachte nur: „WAS ZUM TEUFEL GEHT JETZT AB?!“, als ich das gesehen habe. „Es scheint, ich sei dir jetzt eine Erklärung schuldig, oder?“, sagte sie. „Hast du nie bemerkt, woher ich die Technologie für meine Erfindungen bekomme? Jetzt kann ich es dir wohl sagen. Ich besitze einen direkten Draht zur Area 51.“
    „Das hast du mir schon tausendmal erzählt, aber erst jetzt kann ich es glauben, weil Kay neben mir steht, aber warum kennst du ihn?“
    „Er war dafür verantwortlich, diese Technologie zu entwickeln und einmal, als ich mit ihm telefoniert hatte, erwähnte er den Schwur und sofort war ich mir bewusst, Dennis hat nicht über einen Traum erzählt, er laberte immer die Wahrheit. Zu diesem Thema: Es tut mir sehr Leid, Brüderchen, dass ich dir nicht geglaubt habe.“
    „Nicht weiter Schlimm, aber eine Sache interessiert mich noch: vor einiger Zeit wolltest du meinen komischen Stein sehen, warum?“
    „Das hat auch was mit Kay zu tun. Als er mir einmal die Waren gebracht hat, bemerkte er das Muster auf dem Stein und erzählte mir von einer Wand, die er im Keller unserer alten Villa gesehen hat, die das gleiche Symbol aufwies, doch du hast den Schlüssel zu dem Haus…“
    „Warte, was hatte er in unserem Haus zu suchen?“
    „Denkst du, er bringt die Ware direkt zu mir, nein, er lagert sie im Keller mit einem Meisterschlüssel.“
    „Ich halts nicht aus. Leute, ich bin erstmal Müde. Fahren wir erstmal wieder zurück und sehen uns morgen die Wand an, okay?“
    Die beiden meinten auch, dass es Zeit zum Schlussmachen sei, Kay und ich fuhren zu mir und legten uns hin, mit dem Hintergedanken: Wie wird Ayumi auf ihn reagieren?


    Kapitel 3 Sicht: Immer noch Dennis


    Der Samstagmorgen. Ich bin vorm Bett umgekippt, als ich schlafen gehen wollte. Jetzt aber erst aufstehen. Ich reisse meine Augen auf und sehe nur Ayumi, die im Schneidersitz vor mir sitzt und mich komplett interessiert anschaut. „Morgen, was gibt’s?“
    „Du hast also endlich Kay nach 16 Jahren wiedergetroffen, ich bin so glücklich darüber.“
    „Ich weiss, warte, WAS?! Du kennst ihn? Woher?“
    „Das kann er dir ja selbst erklären. Er sitzt gerade an deiner PS3 und zockt.“
    „Okay, also dann steh ich mal auf.“
    Ich richte mich auf und auf einmal umarmt mich Ayumi „Jetzt wird alles besser.“, sagt sie nur. Ich habe keine Ahnung, was sie damit meint, aber später werde ich darüber bestimmt aufgeklärt. Ein paar Minuten im Badezimmer, wieder raus und schon waren alle versammelt.
    „Also, Dennis, hast du den Stein?“, fragt Kay.
    „Ja klar, da, in der Glasvitrine.“
    „Na dann. Auf zur alten Villa“
    Wir steigen alle in unsere Autos, Kay in den P1, Ayumi in ihren Renault Megane RS, Kassie in ihren Bentley und ich in meinen VW Scirocco. Dann gfehts auch schon los.


    Später, an der Villa, zuckt Kassie ein bisschen zusammen, weil wir seit Mamas und Papas Unglück nicht mehr hier waren.
    „Hey Schwesterherz, jetzt nicht wieder in Trauer verfallen, wir sind schliesslich hier, um ein Rätsel zu lösen.“
    „Ich bin nicht traurig, DA IST NUR NE MAUS AN MEINEN BEINEN! IHHH!“
    Ich gehe dann nur stumpf zur Tür und schliesse sie pfeifend auf, worauf wir alle reingehen, bis in den Keller, wo noch immer einige Technologien und alte Spielzeuge gelagert sind.
    „Kassandra, wofür benutzt du eigentlich die Sachen, die ich dir bringe?“ fragt Kay.
    „Ich bin kurz davor, ein fliegendes Auto fertigzustellen.“
    „Aha.“
    „Das stimmt. Ihr Hoverboard war ein voller Erfolg.“
    „Tatsächlich?“
    „Ich zeig’s dir später.“
    „Okay“
    Im nächsten Moment rutscht Ayumi aus, kracht an Kassandra und diese landet zum glück mit ihren Händen auf ihren alten Spielzeugkuscheltieren. „Bäh, ich habe auf irgendwas schleimigem gefasst.“ Kay macht das Licht an und im nächsten Moment lach ich mich schrott, denn sie ist auf ihren Sabber-Bentley gelandet. Der Sabber hat sich irgendwie mit dem Wasser, das aus einem Rohr tropft, gemischt. „Also dann, da hinten ist die Wand. Hol schon mal den Stein raus.“, sagt Kay, während ich mir die Tränen aus dem Gesicht wische. „Haha, ich hab die Macht, den ich hab den Stein der Waisen!“, rufe ich und Ayumi kichert nur dazu. Wir nähern uns der Wand und eine Tür öffnet sich dort, wo das Wandmuster ist, doch auf einmal macht dieses Piepgeräusch, das man nur hört, wenn man ein Auto aus der Ferne aufschliesst. „Ich geh rein“, sagt Ayumi und geht einfach rein. „Warte, Yumilein, vielleicht gibt’s da drin Gefahren!“ und wir laufen auch rein.


    Kapitel 4 Sicht: Ayumi


    Bitte, ich muss herausfinden, warum es passiert ist, es war auch kein Zufall, dass Dennis’ Eltern den Stein dabeihatten.
    „Warte, Yumilein, vielleicht gibt’s da drin Gefahren!“, Dennis läuft mir hinterher, weil er sich anscheinend Sorgen um mich macht. Er ist sooo süss, wenn er das tut. *erröt*
    Was ist das, sieht nach einem Lichtschalter aus, aber besser, ich warte auf die anderen.
    „Wieso bleibst du stehen?“ fragt Dennis, während er mich erreicht.
    „Dieser Schalter, ich hab ein bisschen Angst, ihn zu betätigen.“, Kay und Kassie kommen auch gerade an. Dennis drückt den Schalter und im ganzen Gang geht blaues Neonlicht an, es sieht aus, wie in Assassins Creed. Ich mag diese Spiele aber nicht.
    „Na dann, gehen wir weiter.“
    Ich gehe hinter den anderen her, plötzlich stellt mir Kay die Frage: „Hey Ayumi, Wie kommt das eigentlich, dass du immer mit Dennis abhängst? Ihr habt doch verschiedene Wege eingeschlagen, oder?“
    „Äh, nun ja… er gibt mir Schutz und dabei fühle ich mich immer wohl, ausserdem hat Dennis diese kindisch-witzige Art an sich und das macht mir spass, wenn er so spielt.“
    „Du liebst ihn, oder?“
    „………“
    „Hatte ich doch Recht. Ich hab das schon gemerkt, als du heute Morgen an seinem Bett gesessen hast, um ihn zu Wecken.“
    „…Gut, ich geb’s ja zu, ich liebe Dennis, aber meiner Meinung nach gab es noch keinen perfekten Moment, um es ihm zu erzählen.“
    „Soll ich dir helfen, dass es so einen Moment gibt?“
    „Was kannst du denn tun?“
    „Ach, so einiges. Ich kann euch… ach, mist, ich kann euch nur die Ruhe vor anderen Leuten verschaffen. Sorry.“
    „Macht nichts, aber ich würd’s toll finden, wenn du mir helfen würdest. Danke.
    “Hey, ihr dahinten, worüber redet ihr?“, ruft Dennis von vorne.
    „Nichts, ich hab ihr nur vorgeschlagen, die neueste Mode aus New York mitzubringen.“
    „Ah, okay.“
    Dann kommen wir an eine weitere Tür mit einem Loch an der Seite.
    „Ah, ich kapier’s schon, der Stein muss da rein.“, sagt Dennis und steckt den Stein in das Loch und meckert: „Wehe, da passiert jetzt so was Filmartiges, ich hab grad voll kein Bock darauf“
    Die Tür geht auf und ein Raum enthüllt sich, wo nur ein Kreis in der Mitte ist. Wir gehen drauf zu und ein, warte, ein Hologramm? Das Zeug gibt’s doch gar nicht, oder? Also, eine Hologrammnachricht startet: „Mein lieber Dennis, dass diese Nachricht läuft, ist das Ergebnis, dass du den Stein in die Einkerbung gesteckt hast. Erst wollten wir sagen, dass wir dich und deine Schwester lieben und dass der Unfall geplant war. Auch die Eltern von Ayumi waren eingeweiht. In dieser Kiste hinter uns findest du die Karte, die dich zum letzten Tempel der Ausserirdischen Urbevölkerung führen soll und du dort das verschollene Teil von Kays altem Raumschiff finden wirst. Kay hatte damals in Nevada und bevor er wieder nach Hause konnte, beschlagnahmte das US-Militär sein Schiff, doch wir konnten das Teil sichern und liessen es durch seinen Zauber verschwinden. Inzwischen hat Kay sein Schiff bestimmt im Werkstattkeller von Kassandra geparkt. Wir bitten dich darum, suche den Tempel und das Teil, damit Kay nach Hause fliegen kann, sonst nicht. Wir haben euch lieb, eure Mama und Papa.“
    „Woher haben die beiden gewusst, dass das Schiff in meinem Keller steht.“, fragt Kassandra verwundert.
    „Rate doch mal, wer dir die Werkstatt gekauft hat.“, antwortet Kay.
    „Gut, jetzt sehen wir uns erst den Inhalt der Kiste an“, Dennis geht zu der Kiste, holt die besagte Karte und ein Foto heraus. „Was ist das? Ein Gruppenfoto unserer beider Familien und… Kay?“, auf einmal greift Dennis nach Kays Alienware-Shirt und schreit: „Bist du etwa am Tod unserer Eltern Schuld?!“
    „Nein, sie haben sich eine C4-Bombe beim Mili gekauft und ich hab sie geliefert, daher kenne ich Eure Familien!“, antwortet Kay ruhig.
    „Ja, dann wollen wir mal sehen, wohin die Reise geht. Äh… ja, da sind 2 Orte markiert: Anscheinend liegt ein Schlüssel irgendwo auf Madagaskar und Tempel ist in Peru… an den Nazca-Linien.“
    „Okay leute, ich rufe unseren Privatpiloten an und ihr packt…“, schreit Kay durch den Raum, „… Auf nach Madagaskar!“.


    Kapitel 5 Sicht: Ayumi


    Mal sehen, wie viele soll ich einpacken? *vibrier*
    Ah, er antwortet. Ja, ich werde meinen Bruder wieder sehen. Ok, fertig gepackt!
    „Ayumi, kommst du? Wir sind alle schon fertig!“
    „Ja, ok.“
    Also dann, los geht’s. Ich freue mich schon so.
    „Was hast du so lange gebraucht?“, fragt Dennis.
    „Sorry, ich konnte mich nicht entscheiden.“
    „Ok. Jeff wartet bereits auf uns. Verlieren wir keine Zeit.“
    20 Minuten später kommen wir am Flugplatz an, steigen in den Jet und fliegen los. Während des Fluges: „Was spielt ihr da?“, fragt Kay Dennis und mich.
    „Das neue Pokemon-Spiel.“, antwortet Dennis.
    „Welches? Es gibt inzwischen so viele, da komme ich nicht mehr mit.“
    „Ich habe Pokemon X und er Y. So heissen die jetzt.“, füge ich hinzu.
    „Hm, blöder Name.“
    „Denke ich auch.“
    „Ich auch.“
    „Wir landen gleich auf dem Flughafen Antananarivo. Macht euch schon mal bereit, und schnallt euch bitte an, ok?“
    Kurz vor der Landung: „Yumilein, wenn du irgendwie Angst hast oder eine Spinne dich angreift… ich beschütze dich, ja?“, sagt Dennis kurz vor der Landung. Auf einmal fühl ich mich… irgendwie… wie eine Tomate, weil mein Gesicht so rot wie eine ist. Das hat er noch nie zu mir gesagt. Die Landung war etwas häuprig, aber wir sind jetzt auf Madagaskar, warte, da steht er. Endlich sehe ich meinen grossen Bruder wieder. „Gut, dann aussteigen, leute.“
    Ich laufe erst vor und springe ihm in die Arme. „Ich hab dich sooo vermisst.“
    „Ich dich auch.“
    „Chris?“, ruft Kassandra völlig erstaunt.
    „Willkommen in Madagaskar, meine Freunde. Besonders Kay und Dennis.“
    „Ich hab ihn angerufen.“, erkläre ich. Kassandra geht stumpf auf Chris zu und… KÜSST IHN? „Wusstest du das nicht? Die beiden sind doch verlobt.“, flüstert mir
    Dennis zu. Ich bin echt überrascht. Gut, jetzt finden wir erst diesen Schlüssel, oh man, ich bin Mega neidisch. „Los komm, Yumilein. Wir steigen schon ein.“ „Dennis, darf ich dich mal was fragen?“ „Ja, gerne.“ „Möchtest du mit mir etwas essen gehen, wenn wir in der Stadt sind?“ „Ja, das wird bestimmt Spass machen. Los, Leute! Kommt, wir müssen einen Schlüssel finden!“


    Kapitel 6 Sicht: Ayumi


    Ah, der nächste Morgen, ich habe mit Dennis in einem Zimmer geschlafen. Gestern ist so einiges passiert. Wir beide waren zusammen essen, haben über die Ereignisse geredet und wir haben uns ein Bett geteilt. (Kurzversion, der PC hat sich während des eigentlichen Kapitels heruntergefahren)
    Wir sind jetzt auf dem Weg zu einem Wasserfall, an dem Chris wohnt, denn dort soll der Tempel angeblich liegen.
    Am Wasserfall: „Gut, hier ist der angebliche Eingang. Wartet, ich öffne ihn kurz für uns.“ Kay macht irgendwelche Gesten an der Wand und dann geht eine… Fahrstuhltür auf?
    „Gut, dann mal rein mit euch.“
    Wir gehen rein, der Fahrstuhl fährt herunter und im nächsten Moment stehen wir in einer Halle mit Eisenstatuen, die aussehen, wie Kay, also wie Aliens.
    „Gut, Dennis, stell dich mal bitte in die Mitte dieser Halle, du musst jetzt nämlich eine Aufgabe lösen.“
    Dennis stellt sich in die Mitte und eine Stimme ertönt: „Du, der du den Weg suchst, wir sind das geweihte Volk. Du wirst nun eine Aufgabe lösen müssen, die man dir aus deinem Gehirn kopieren wird. Doch leider brauchen wir dafür eine weitere Person. Ein Mädchen, das mit dir gekommen ist. Bitte tretet beide in diesen Kreis.“
    „Ayumi, kommst du bitte mal her?“
    „Was ist los, Dennis?“
    „Könntest du dir vorstellen, mit mir zusammen diese Aufgabe zu lösen?“
    „Na, aber sicher.“
    „Ok, dann stell dich mit mir in den Kreis.“
    Ohne zu zögern stelle ich mich in den Kreis, als wäre ich nicht ich selbst. Aber solange Dennis bei mir ist, habe ich keine Angst. Ein Lichtschein kommt über uns und im nächsten Moment sind wir nur noch in einer Art Wurmloch.
    „Gedanken werden kopiert. Kopieren erfolgreich. Starte Programm „Aufgabe“. Start in 3…2…1…“
    Auf einmal ist alles dunkel.
    „……i……mi……umi……yumi……Ayumi! Jetzt komm schon, wach auf!“
    Ich öffne meine Augen, Dennis kniet bei mir und… Was ist das? Ist das……ein Pokemon? Ich springe auf und muss realisieren, es ist tatsächlich ein Pokemon. Ein Shaymin.
    „Oh gut, du bist wohlauf. Ich dachte schon, ich hätte dir eiskaltes Wasser ins Gesicht schütten müssen.“
    Komisch, Dennis Mund hat sich dabei nicht bewegt, dann war das wohl Shaymin, das überrascht mich jetzt nicht. Ich habe oft genug Pokemon dafür gesehen und gespielt.
    „Ja, wo sind wir hier? Das ist nicht mehr Madagaskar, oder?“
    „Nein, ihr seid hier in Kanto. Im Vertania-Wald, um genau zu sein. Ich bin Shaymin, dein Begleiter, Dennis. Du kannst mich mit deinem Pokeball an deinem Gürtel zurück- und herbeirufen.
    „Und was hab ich für einen Partner?“
    „Ja, ruf es doch einmal herbei, der Pokeball hängt auch an deinem Gürtel.“
    Jetzt bin ich total aufgeregt, was ich für ein Pokemon besitze. Ich werfe den Pokeball und heraus kommt… ein Mew.
    „Och, mein Lieblingspokemon, wie süss!“
    „Ja aber, wieso hab ich zwei Bälle und sie nur einen?“
    „Du besitzt eine Gabe, die, das sich dort drinnen befindende Pokemon kontrollieren zu können. Du bist mit anderen Worten: Eine spezielle Person.
    Doch jetzt muss ich euch erst einmal euer Ziel erklären. Ihr wolltet die Arenaorden sammeln und in Lavandia ein merkwürdiges Rätsel lösen.
    „War ja klar, na ja, so schwer wird es schon nicht sein. Jetzt müssen wir erst nach Marmoria City, um Rocko zu treffen. Dann mal los.“
    Und tatsächlich dauerte es mehrere Monate, bis wir in Lavandia ankamen, doch Dennis hatte das Pokemon, das nur er kontrollieren kann, gerufen. Was in seinem Kopf wohl vor sich geht………


    Kapitel 7 Sicht: Erzähler


    So, endlich mal Kontrolle über die Geschichte. Hat ja nicht lang gedauert. Nur 6 Kapitel, nicht mehr. Wo sind wir? Ach ja, Dennis und Ayumi in der Pokemon-Welt. Tja, dann fange ich mal an.


    In Lavandia angekommen macht sich Dennis sofort auf zu dem Pokemon-Turm, um dem sich die ganzen Geschichten tummeln, ja, mit BuriedAlive und so. Nur leider stellt er fest, dass der Turm aufgrund der jüngsten Ereignisse geschlossen ist. Er fragt einen Polizisten. „Entschuldigung, wissen sie, warum der Turm geschlossen ist?“
    „Eigentlich darf ich ihnen das nicht erzählen, aber irgendein Gefühl veranlasst mich dazu. Also, in letzter Zeit werden in der obersten Etage immer mehr zerstückelte Leichen gefunden. Jetzt haben wir den Turm geschlossen und unsere Exorzistinnen kümmern sich schon darum.“
    „Her Oberwachtmeister! Es ist schon wieder passiert! Schnell, kommen sie mit!“
    Sie laufen in den Turm, Dennis geht ihnen stumpf hinterher.
    „Dennis, was machst du? Wir sollen doch nicht…“
    „Sag nichts und komm einfach mit. Ich spüre etwas…“
    „Hoffentlich nicht die Pizza.“, Ayumi geht mit.
    Es war ziemlich leicht, an den Polizisten vorbeizukommen und jetzt kommen sie im Obergeschoss an.
    „Was willst du und wieso tust du das?“
    „Gebt mir rohes Fleisch!“
    „Was, NEEEIIINNN!!!“
    Dennis springt hervor und ruft: „Wer bist du?“
    „Endlich kommt mal junges Fleisch. Komm zu mir und wir werden für immer zusammen sein.“
    „Vielen Dank, aber ich lehne ab!“
    „WAAAS? Aber für normal kämst du jetzt her. Ich kann nicht in deinen Kopf eindringen! Was ist das?“
    „Tja, das nennt man den freien Willen und jetzt besiege ich dich! Erscheine!“
    Auf einmal buddelt sich jemand aus dem Grab heraus. Ayumi flüstert nur: „BuriedAlive…“
    „Na sieh mal einer an! BuriedAlive beehrt uns!“
    „Du kannst mich nicht besiegen. Nur eine Kreatur verfügt über die Fähigkeit, mich zu töten. Hahahahaha!“
    „Meinst du, die hier?!“
    Dennis wirft den anderen Ball und aus ihm erscheint ein Zygarde, Die letzte Nummer des Kalos-Pokedexes.
    „Nein, wie konntest du das nur wissen? Wie? Doch leider kannst du es nicht bändigen. MUAHAHAHA!“
    „Das werden wir noch sehen! Zygarde, setze Verbannung ein!“
    „NEEEEEIIIIINNNNN…………………!!!!!“
    „Tja, und nun bist du nur noch Geschichte.“
    „Dennis!“, ruft Ayumi und umarmt ihn erst einmal richtig.
    „Zygarde, komm zurück.“
    „Ihr habt es geschafft, das Böse zu verbannen! Ihr seid unsere grossen Helden!“
    Voller erfolg verlassen sie Lavandia.
    „Ja, aber, ich dachte, BuriedAlive wäre ein Fake gewesen.“
    „Auf den Spielen war er ein Fake. Hier war er wiederum real. Mensch, ich hab schon wieder Hunger. Hast du noch etwas Pizza?“
    „NEIN! Woher denkst du, würde ich die jetzt zaubern, kannst du mir das mal verraten, Herr Fresser?“
    „Ja, na aus deiner Tasche.“
    „Hrmpf…“
    „Gut, dann futter ich lieber doch das Heldengeschenk auf.“
    *kicher*
    „Ach, das findest du also lustig, ne?“
    „Nein, das Geschenk war doch ne Pizza, oder?“
    „Ach ja, dann mal guten Appetit.“
    Und sie gehen den Sonnenuntergang entgegen, auf den Weg zur nächsten Arena.“


    Kapitel 8 Sicht: Erzähler


    Es sind nun 6 Monate vergangen, seit Dennis und Ayumi die Aufgabe gestartet haben, doch in der Realität ist es nur ein Augenblick, also, in der Realität sind die beiden keine Minute weg. Also, Dennis braucht nun noch einen Orden, doch er reist noch allein. Ayumi hat sich auf den Weg in die Azuria-Höhle gemacht, um Mewtu zu treffen. Dennis kommt gerade in Vertania City an, geht aber erstmal ins Pokecenter, um seinen Pokemon eine Pause zu gönnen. Nun geht er aber in die Arena und jetzt geschieht die Wendung. "Hallo, ich bin hier, um den Leiter herauszufordern." "Du kommst recht spät, aber egal, immerhin bist du jetzt hier.", aus der Dunkelheit kommt jemand. "Ich habe dich vermisst, Dennis." "A...Ayumi!" "Willkommen in meiner Arena. Der letzte Stop unserer Reise." "Und die Liga? Was ist damit." "Tut mir Leid, Dennis. Man hat die Liga abgeschafft, da nur noch egoisten und Möchtegern Leute sie überfüllt haben. Nur der erhalt des letzten Ordens ist jetzt das grösste Ziel." "Und du? Wie bist du die Leiterin
    geworden?" "Nun, das hatte was mit Mewtu zu tun. Als ich ihm begegnet bin, kam auf einmal der alte Vertania-Arenaleiter und bot mir aus heiterem Himmel den Job an und ich nahm ihn an. So einfach ist das gewesen." Ohne weitere Gespräche beginnt der Kampf. Ayumi kommt natürlich mit Mew zuerst, Dennis mit Shaymin, doch das war ein spektakuläres unentschieden. Nun beginnt der eigentliche Kampf. Ayumi wirft einen Meisterball, aus dem Mewtu erscheint, Dennis kommt mit Zygarde. Erst sieht es für Dennis auswegslos aus, doch er schafft es mit Zygarde, Mewtu zu Boden zu bringen. Nach dem Kampf erhält Dennis den Orden, doch Ayumi bricht zusammen: "Yumi, was ist los?" "Ich glaube, es geht zurück nach Hause.", kurz darauf verliert auch Dennis das Bewusstsein und Beide wachen im Tempel wieder auf. "Was...was ist passiert?" "Willkommen zurück! Sieht so aus, als hättet ihr die Aufgabe gelöst." "Woher weisst du das?" "Na, die Tür ist schon offen. Ich hab den Schlüssel schon. Es ist eine Chipkarte.", komplett glücklich gehen alle ins Hotel zurück, bevor es morgen los nach Peru geht. Abends erzählen sich Ayumi und Dennis noch Geschichiten, die sie in der Welt erlebt haben, bis Ayumi mit folgenden Worten kommt: "Hast du mich den gern, auch wenn wir uns bekämpfen müssen?" "Egal was passiert, ich hab dich immer gern. Das kann mir kein anderes Mädchen vermiesen. Aber jetzt erst möchte ich dich etwas sehr wichtiges fragen. Ayumi, liebst du mich?" "Also...ich..." "Ich drehe es mal um. Ayumi, ich...liebe dich." *zusammenschreck* "Was ist los, ist da ein Geist hinter mir?" "Nein...ich...ich..." "Pschhhh...jetzt sag nichts...", und schon passiert es. Der erste Kuss zwischen den beiden ist geschehen. "Und morgen gehts nach Peru und das beste ist, du bist bei mir. Das macht mich richtig Glücklich. Gute Nacht."


    Kapitel 9 Sicht: Erzähler


    Auf dem Weg nach Peru bemerken die anderen, dass etwas anders ist, als sonst. Klar, Ayumi schmiegt sich sehr dicht an Dennis, der nicht schläft, sondern sie die ganze Zeit über streichelt. Kassandra merkt nur, dass er glücklicher ist, als dass sie es noch nicht erlebt habe. Kurz vor Peru wacht Ayumi auf und schaut völlig verschlafen aus dem Fenster. Sie sieht die Nazca-Linien in ihrer ganzen Pracht. Nach der Landung: "Also, dieses Mal haben wir kein Hotelzimmer, aber ich habe hier einen Kumpel, der uns seine Räumlichkeiten anbietet." Sie fahren zu einem abgesperrten Gebiet, wo mitten drin eine Villa steht. Aus der Tür tritt, jetzt dreht nicht durch, Simon Pegg. War ja klar, dass die Geschichte jetzt mehr in Richtung "Paul - Ein Alien auf der Flucht" geht. Aber diese Bekanntschaft ist mehr ungewöhnlicher, als gedacht. Simon Pegg ist hier nämlich ein Menschliches Alien, ein Aliensch, sozusagen. Also, er bietet ihnen ein schönes Abteil mit Bad und Küche an, wo unsere Leute erst einmal verbleiben können. "Gut, morgen gehen wir es an. Jetzt schlafen wir uns aber mal richtig aus. Der nächste Morgen, Kay klopft an die Tür von Dennis, doch aufmachen tut nur Ayumi im T-Shirt, komplett verschlafen und ein fettes Grinsen ziert ihr Gesicht. "Ja, wie jetzt? Hab ich was verpasst?" "Du hast so einiges verpasst, aber das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt." Später sind alle beisammen und fahren zu den Nazca-Linien...


    Kapitel 10 Sicht: Kay


    Auf dem Weg zum Tempel überlege ich nur, wie ich es am besten schaffe, dass niemand verletzt wird, denn was jetzt kommt, ist ein Kampf gegen die Wächterstatue in der Eingangshalle. Besser ist es, wenn ich mich selbst zum Kampf stelle. Angekommen springt Dennis aus dem Wagen und untersucht die Wand mit dem Kartenschlitz und ich lasse sie einscannen, dabei lade ich schon mal meine Waffe. "Kay,was soll die Waffe? Ist da drinnen etwas?" "Könnt ihr bitte kurz warten? Ich muss da etwas erledigen n." , ich gehe rein und werde urplötzlich vom Riesen angegriffen, doch ich weiche im richtigen Moment aus. Dabei bemerke ich die Konsole auf seinem Rücken. komme mit Leichtigkeit dran. *Zapp* Er ist ausgeschaltet. "Ok,ihr könnt reinkommen!", alle kommen herein, ohne zu wissen, dass die Statue eben noch gelebt hat. Ich gehe zu der Kiste und hole das Teil für mein Schiff heraus. Eine Cryptoklaritspule. Total zufrieden, dass ich endlich nach Hause kann, aber das heißt auch, dass es jetzt zum Abschied kommt. "Leute, ich danke euch allen dafür, dass ihr mir bei der Suche geholfen habt, aber, das heißt auch, dass ich, wenn das Schiff wieder zusammengebaut ist, zurück zu meinem Planeten muss. Seid ihr damit einverstanden?" "Kaum zu glauben, aber das ist jetzt schon das Ende? Ich werde dich richtig vermissen. " kommt von Dennis. und alle nicken zufrieden dazu, doch jetzt geht's erstmal wieder zurück nach Deutschland...


    Kapitel 11 Sicht: Dennis


    Auf dem Heimweg bekam ich einen Anruf. Ein Kumpel hat mich auf ein Wochenende in Berlin eingeladen. Wir landen auf einem Privatstück des Berliner Flughafens, ich verabschiede mich und Kay sagt, dass er mit dem Start wartet, bis ich wieder da bin. In Berlin nehme ich mir ein Zimmer im Hotel mit dem Sea Life AquaDom, doch ich bereue es jetzt schon wieder, weil Ayumi nicht dabei ist. Ich wollte ja, dass sie mitkommt, aber sie wollte nicht. Da kann man jetzt auch nichts gegen machen. Heute gehe ich meinen Kumpel erstmal besuchen. Er arbeitet bei Mercedes-Benz und hat mir schon vorab einen SLS ///AMG Black Series gesichert und den hole ich jetzt auch ab. Dort angekommen steht er mit dem Auto bereit, wirft mir die Schlüssel zu und wir fahren los. Unser Frühstück findet im Fernsehturm statt. Er erzählt verrückte Geschichten über die Arbeit, dass da Leute komplett ohne Geld auftauchen und erzählen, dass sie die Wagen einfach mitnehmen und so. Später gehe ich durch die Stadt, gehe ins Berliner Dungeons und zum Schluss noch ins Sea Life. Am nächsten Tag, bevor Ich nach Hause fahre, besuche ich das Sony-Center und den Zoo. dann geht's aber ab mit dem Auto gen Gütersloh. Auf der Rückfahrt werde ich ein paar mal zu einem Rennen herausgefordert, doch immer wird mein Gegner von der Polizei erwischt. Dann bin ich endlich wieder Zuhause, wo Ayumi bereits sehnsüchtig auf mich wartet...


    Kapitel 12 Sicht: Dennis


    Heute Abend ist ja Halloween und deshalb hat Ayumi vorgeschlagen, dass wir uns ein letztes Mal auf Süßigkeitenjagt begeben. Kay wollte leider nicht kommen. Er ist wohl zu müde, um Spaß zu haben. Schade aber auch, doch dafür gehen mehr Schlickersachen an uns. Wir sind jetzt schon eine ganze Weile lang unterwegs, aber haben bisher nur 2 Tafeln Milka bekommen, bis Ayumi ein Licht in unserer alten Villa bemerkt. "Ist da jemand in eurem alten Haus?" "Oha, entweder spukt es da drin oder irgendwer hat sich in die Villa Zutritt verschafft. " "Dennis, ich hab Angst." "Das brauchst du nicht, ich bin ja bei dir. " Mutentschlossen gehen wir herein und suchen das erleuchtete Zimmer. Es ist mein altes Kinderzimmer. Ich öffne die Tür und in der Mitte des Raumes sitzt ein Junge "Seid ihr hier, um mit mir zu spielen?" ,er dreht sich um und wir erschrecken, das...das bin doch ich. Aber...wie kann ich doppelt hier sein, das ergibt doch gar keinen Sinn. Ich kann mich gar nicht bewegen, dann kommt der Junge auf mich zu und verschwindet in mir. Plötzlich erinnere ich mich wieder komplett an die Nacht vor 16 Jahren. Vielleicht ist es ja auch eine Erinnerung gewesen, die sich verselbständigt hat. Ist ja auch voll sinnvoll, aber jetzt geht's wieder nach Hause, um die Milka Tafeln zu öffnen und danach zu kuscheln. Happy Halloween.


    Kapitel 13 Sicht: Dennis


    Heute ist der Tag von Kays Abreise. Alle haben sich schon versammelt, sogar Kays Vorgesetzter ist da. "Jetzt ist es wohl soweit, du wirst uns verlassen. " "Ja, leider. Warte, ich habe hier was für dich." , er drückt mir eine Scheibe in die Hand. "Das ist ein interstellarer Transporter. Mit dem können wir uns verständigen und ich kann euch Gerätschaften zum Spasshaben schicken.", "Danke für alles, Kay." , der restliche Abschied ist kurz und schmerzlos. Dann startet er auch schon sein Schiff in und fliegt davon. Am nächsten Tag geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Gegen Nachmittag erhalte ich eine Lieferung. Ein Autotransport hält am Haus, lässt einen eingepackten Wagen ab und der Fahrer gibt mir zum Lieferschein einen Brief. "Lieber Dennis, ich hab mal meine Macht spielen lassen, um dir auch einen zu bestellen. Ich hoffe, dass du diesen Wagen lieben wirst und viel Spaß damit wünscht dir
    Kay"
    Ich packe den Wagen aus und ein fettes Grinsen ziert mein Gesicht. Kay schenkt mir einen Mclaren P1.


    Dies war die erste Geschichte, die ich auf DeviantArt geschrieben und hochgeladen habe. Da war noch ein bisschen unbeholfen, aber es hat geklappt.


    DLP ;)

    Das Weichei


    Oh man, ich kenne da eine Begebenheit, in der Dennis, ehrlich, so ängstlich und sanft, wie ein Mädchen, ist. Eigentlich wollte ich nicht darüber erzählen, aber was letztens dort passiert ist, finde ich schon wieder schön. Wie immer gibt es immer die Standardpersonen. Dennis, Ayumi, Kassandra und seit neuestem sogar Daniel.


    Wir haben gerade den Jahresanfang und die Winterferien sind vorbei. Die Schule ist von Dennis aus gleich um die Ecke. Er trifft auf dem Weg Daniel, der schon einen Kilometer entfernt wohnt.
    Da:"Hey Alter, wie war'n deine Weihnachtstage?"
    De:"Wie jedes Jahr. Ich hab' gekocht, das Haus geschmückt und mein Zimmer aufgeräumt. Geschenke gab's nicht, nur Geld."
    Da:"Hahahaha, hast voll auf Hausfrau gemacht, ne'?"
    De:"Jetzt fang bloß nicht wieder damit an. Ich bin nicht Schwul."
    Da:"Wie du meinst."
    In der Klasse sitzt Dennis weiter hinten, gut, ganz hinten in der Ecke. Im Unterricht macht er fleißig mit und mündlich ist er auch ein guter Schüler, doch in der Aktion beim Sport, da sitzt er oft auf der Bank oder spielt Badminton. Wenn es aber nach draußen geht, meckert der Junge sofort herum, weil es draußen dreckig ist und so. Dennis ist so eine Art Hygiene-Suchti, ist immer sauber, gut gepflegt und hilft den Schülern gerne bei ihren Problemen. Aber von allem, was ich gerade erzählt habe, ist Daniel das Gegenteil, gut, er ist nur zur Hälfte sauber. Die beiden kennen sich nur, weil Daniel Dennis vor Schlägertypen beschützt hat und es auch noch tut. Er ist sozusagen sein Bodyguard. Die beiden gehen in verschiedene Klassen, im Unterricht treffen sie sich recht selten. Der erste Schultag und schon verkriecht sich Dennis in die Ecke an seinen Tisch. Niemand beachtet ihn, immer sitzt er da und starrt aus dem Fenster. Komplett in den Tagträumen verschwunden merkt er nicht, dass Ayumi, die Klassensprecherin vor ihm steht.
    A:"Hallooo, Dennis!"
    De:"Hä, was?"
    A:"Ich sagte, hast du deinen Beitrag zum Referat?"
    De:"Hier."
    A:"Danke."
    Ayumi ist die einzige, die Dennis als normalen Mitschüler behandelt, deshalb liebt er sie auch. Der Junge ist aber viel zu viel Weichei dafür, um es ihr zu sagen. Nicht einmal Daniel weiß es. Die anderen Schüler sind zwar gerne in seiner Nähe, aber wenn Dennis ins Gespräch kommen will, verziehen sie sich wieder. So kann er keine neuen Kontakte knüpfen. Armes Schwein. Nach der Schule ist er wieder schnell Zuhause. Die heutigen Hausaufgaben haben ihm die Sprache verschlagen. Er soll in einer Gruppe Ziele für die Klassenfahrt besprechen. Das blöde ist nur, dass er mit Ayumi in eine Gruppe gekommen ist, noch schlimmer, sie treffen sich dann alle später bei ihm. Gut, da hat das Weichei endlich mal Besuch, aber...ne, es ist doch nicht blöd, es ist sogar gut. Die Schüler denken, Dennis wäre ein Junge, der sich permanent mit Süßigkeiten und Cola vollstopft, aber wenn die erstmal sein Zimmer sehen, ja dann werden sie Augen machen. Die Gerüchte über Dennis hat Daniel damals verbreitet, weil er sauer auf Dennis war, warum auch immer. Wie dem auch sei, die drei Mädchen kommen gleich, also aufräumen...ach ja, bei Dennis ist es ja permanent sauber. Er stellt Getränke und Knabberzeug auf seinen kleinen Zimmertisch und setzt sich hin. Die Mädchen sind bereits auf dem Weg und plaudern über Dennis. Ayumi, Chiyoko und Ame.
    Am:"Jetzt sehen wir endlich mal, wie das Weichei so lebt. Bestimmt in seinem Wäschehaufen.
    Ay:"Hey, jetzt hört doch mal auf damit. Nicht alles, was Daniel sagt, ist wahr."
    Ch:"Oder sein Haus ist so unordentlich, dass wir in es einem Zelt besprechen müssen."
    Ay:"Ach, ihr hört doch so und so nicht mehr zu."
    Am:"Tut mir Leid, was hast du gesagt?"
    Ay:"Vergesst es."
    Dennis liest gerade in seriner Zeitschrift, da klingelt es. Er macht auf.
    Ay:"Hey Dennis, da sind wir."
    De:"Hi, okay, kommt rein. Bitte zieht eure Schuhe aus, der Flur soll sauber bleiben. Kommt dann mit in mein Zimmer."
    Er geht vor in sein Zimmer.
    Ch:"Was ist das? Hier ist alles so sauber."
    Am:"Bestimmt ist sein Zimmer ein Saustall."
    Ay:*grummel*
    Sie gehen ihm hinterher.
    De:"Also dann, setzt euch."
    Ay:"Danke."
    Die Mädchen setzen sich zu Dennis an den Tisch, Chiyoko und Ame schauen komplett verwundert durch den Raum.
    De:"Gibt's ein Problem?"
    Ch:"Nein nein, alles okay."
    Am:* Wow, alles ist so sauber hier und die Sachen in den Regalen...richtig ordentlich. Daniel hatte wohl wirklich gelogen. Dennis ist echt vernünftig. Ich glaub's nicht.*
    Ay:"Also, die Klasse hat sich auf einen Skiausflug als Klassenfahrt geeinigt, jetzt müssen wir nur noch sehen, wohin es geht..."
    De:"Wie wäre es hiermit?"
    Dennis klappt seinen Laptop auf und zeigt einige Orte, wo man hinfahren könnte.
    Ch:"Du bist ja sehr gut vorbereitet, Dennis."
    Am:"Wow."
    Ay:"Alle erfüllen tatsächlich unsere Wunschkriterien. Jetzt müssen wir nur noch sehen, welches Hotel davon wir nehmen."
    Am:"Am besten das Günstigste."
    Ch:"Nein, das luxuriöseste."
    Ay:"Hm...schwierig, die Auswahl. Was meinst du, Dennis?"
    De:"Mir egal. Ich habe bereits mit dem Klassenlehrer abgesprochen, dass ich mir ein eigenes Zimmer nehme. Mit den anderen Jungen habe ich zu viel Schiss, dass die irgendwas mit mir anstellen."
    Ay:"Die Weichei-Sache hört wohl nie auf, oder?"
    De:"Ich bekämpfe sie ja auch nicht. Ich lebe mit ihr. Da passiert mir schon nichts."
    Am:"Wieso bist du denn überhaupt so ängstlich?"
    Ch:"Ja genau, warum bist du so ein Weichei?"
    Ay:"Oder ist es dir zu schlimm, um es zu erzählen..."
    De:"Nein, es war kein Trauma oder so und Lebensbedrohlich war es auch nicht. Ich war 6, bin gerade in die Grundschule gekommen. Da hinten hängt sogar das alte Klassenfoto. Also, meine Familie und ich wollten gerade essen fahren, da war an einer Ampel so viel los, dass wir mitten auf der Kreuzung stehenbleiben mussten, aber ein anderer Autofahrer hat uns anscheinend erst etwas zu spät gesehen und verpasste dem Heck unseres Autos ein neues Aussehen. Da habe ich richtig Angst bekommen und diese klammerte sich dann so stark an mich, dass ich nur noch übersorglich an alles herangegangen bin. Und jetzt seht ihr ja, wo und wer ich bin. Immerhin gab es bei allen Beteiligten keine Verletzungen."
    Ch:"Eine bewegende Geschichte, egal, machen wir besser weiter."
    De:"Fangt schonmal damit an, ich komme gleich wieder."
    Ay:"Oh, haben wir dich wieder daran erinnert?"
    De:"Was? Ich denke ständig daran. Ich gehe nur kurz auf's WC."
    Ay:"Sorry, bis gleich."
    Dennis verlässt den Raum.
    Ch:"Habt ihr das gehört? Der Arme Junge."
    Am:"Nur ein Autounfall und er geht kein Risiko mehr ein."
    Ay:"Leute, was seht ihr, wenn ihr dieses Bild betrachtet?"
    Am:"Dennis und seine alte Klasse."
    Ay:"Ond oben rechts?"
    Ch:"Ein Mädchen, das so aussieht, wie.....ach, nein."
    Ay:"Der Junge war bereits mit mir in der ersten Klasse, doch er hat sich mein Gesicht nie gemerkt. Aber nicht nur das."
    Ch:"Was denn jetzt noch? Warst du denn auch beim Unfall mit dabei?"
    Ay:"Nicht nur dabei, ich saß in dem Wagen, der in den von Dennis' Familie gefahren ist. Ich habe gar nichts davon mitgekriegt, weil ich, wie ein Stein, geschlafen habe."
    Ch:"Ironie."
    Am:"Weiß er es denn?"
    Ay:"Nein, ich bin einfach nur freundlich zu Dennis, da sagt er nichts."
    Ch:"Pssst, er kommt wieder.
    Dennis kommt wieder ins Zimmer.
    De:"Und, wie weit seid ihr?"
    Ay:"Ich bin für das Luxushotel, es geht noch gerade in unseren Geldplan. Wie seht ihr das, Mädels?"
    Ch:"Ich bin auch dafür. "
    Am:"Ich habe nichts dagegen."
    Ay:"Was ist mit dir, Dennis?"
    De:"Ich war von Anfang an schon dafür, also geht's auch dorthin."
    Ay:"Dann haben wir's ja. Ich kümmere mich darum, dass die Zimmer gebucht werden."
    Ch:"Hey Dennis, hast du überhaupt 'ne Freundin?"
    De:"Was soll das denn jetzt? Nein."
    Ch:"Sollen wir dir helfen, eine zu bekommen?"
    De:"Wieso, ich möchte nicht, dass ihr irgendwann dann etwas passiert, deshalb habe ich noch keine."
    Ay:"Worauf bist du denn jetzt aus?"
    Am:"Ayumi, du kennst dich doch mit dem äußerem Aussehen aus, du kannst Dennis doch etwas verändern, oder?"
    Ay:"Ja aber, willst du das denn auch, Dennis?"
    De:"Nein, lieber mache ich das alleine."
    Am:"Na, wenn du das so willst..."
    Ay:"Was lebt denn da in deinem Terrarium? Ich habe die ganze Zeit noch gar kein Tier dort drinnen gesehen."
    De:"Glaub mir, das willst du nicht wissen."
    Ch:"Oh doch. Los, sag es uns."
    De:"Da lebt Rantel, meine Tarantel."
    Am:"Eine Tarantel?! Ich habe höllische Angst vor Spinnen."
    De:"Ihr beide auch?"
    Ch & Ay:"Nö."
    Ay:"Zeig sie uns doch mal."
    De:"Okay, Ame, du kannst solange rausgehen, wenn du willst."
    Ch:"Nichts da, sie bleibt hier."
    Am:"Chiyoko, was soll das, lass mich los!"
    De:"Ihr braucht keine Angst zu haben, das ist eine spezielle Tarantel, mit einigen Geräten aus meinem Technikkurs ausgestattet. Sie hat keine Giftstacheln und kann niemanden mehr verletzen, aber das Beste ist, Rantel kann reden."
    Ay:"Reden? Durch deine Geräte, oder was?"
    De:"Genau. Rantel, komm mal her."
    Ra:"Rantel ist bereits da."
    De:"Hey, ich habe garnicht bemerkt, dass du bereits hier bist."
    Am:"Bitte, lass mich frei. Ich will nur weg von hier!"
    R:"Hallo, der Name ist Rantel. Rantel ist sehr schlau."
    De:"Rantels Sprachmodul ist auf dritte Person eingestellt."
    Ay:"Okay, gehen wir lieber, bevor Ame noch ins Koma fällt."
    De:"Macht das."
    Ch & Ay:"Bis morgen im Unterricht."
    De:"Ciao."
    Die Mädchen verlassen das Haus.
    De:"Sie haben sich das alte Klassenfoto angesehen. So lange ist es jetzt her. Geh mal bitte runter vom Bild, Rantel."
    R:"Rantel befolgt den Befehl von Dennis."
    De:"So, jetzt hängen wir es erstmal zurück. Ob sich die anderen von damals noch an mich erinnern?"
    R:"Eine ganz bestimmt. "
    De:"Wer denn?"
    R:"Oben rechts. Das Mädchen war gerade hier."
    De:"Wer ist das denn? Oh, jetzt sehe ich es. Das ist doch Ayumi. Und ich habe es nie gemerkt."
    Ka:"Dennis? Daniel fragt, ob er rüberkommen kann."
    De:"Sag ihm, ich habe heute keine Zeit mehr. "
    Ka:"Okay."
    De:"Für heute erstmal Feierabend."
    Inzwischen hat Ayumi Erfolg bei dem Hotel.
    Ay:"Und das geht für diesen Zeitraum? Okay, danke. Ich bekomme die Rechnung dann per Fax? Gut, vielen Dank. Auch wiederhören. Gut, das haben wir. Ah, schon wieder eine neue Freundschaftsanfrage von...Dennis? Er hat doch überhaupt kein Facebook, oder? Ich nehme sie mal an."
    Sofort kommt eine Nachricht.
    De:*Wie konnte ich das nur vergessen, dass wir seit Schulbeginn in der gleichen Klasse sind. Wusstest du das auch? *
    Ay:*Ja klar. Ich weiß es schon seit der Einschulung. Hast du dir jetzt extra dafür einen Account gemacht?*
    De:*Ich war neugierig, wollte wissen, wie FB so ist.;)*
    Ay:*Weißt du eigentlich, als der Unfall geschah, wer euch gerammt hat?*
    De:*Ich weiß nur, es war ein Vater mit seiner Tochter. Sonst nichts. Warum? Warst du etwa dieses Mädchen?*
    Ay:*Was würdest du sagen, wenn ich mit 'Ja' antworte?*
    De:*Gar nichts, ich würde es einfach so hinnehmen, wie es ist.*
    Ay:*Ich war das Mädchen, das ist alles irgendwie nur Zufall, was passiert ist, oder?*
    De:*Genau.*
    Ay:*Gute Nacht.*
    De:*Bis morgen*
    Später liegt Dennis im Bett und muss nachdenken.
    De:"Nur wegen einer Delle bin ich zu dem geworden, was ich eben bin. Ich geb auf. Ich möchte kein Weichei mehr sein. So viel habe ich verpasst. Morgen ändere ich erstmal meine Klamottenauswahl und die nächsten Tage, wer weiß..."
    Am nächsten Tag in der Schule verbreitet sich schnell die Info von Dennis, seiner Vergangenheit und der Tarantel. Die daraufhin folgenden Wochen sind aber wieder normal. Nichts großes passiert, aber Dennis nimmt viel mehr am praktischen Leben Teil. Die ganzen Ängste überwindet er und hat mehr Spaß, als je zuvor. Am Sonntagabend geht es ins Skigebiet. Am Freitag nach der Schule ist Dennis auf einmal weg. Er hat nur gesagt, dass er eine Überraschung habe. Etwas später, zum Sonnenuntergang ist Ayumi noch vom Shoppen unterwegs. Auf der Straße ist nichts mehr los. Sie sieht nach, ob ein Auto kommt und geht daraufhin über die Straße.
    ?:"Pass auf, wo do hingehst, Göre."
    Irgendjemand rempelt sie an, wodurch sie auf die Straße stolpert. Auf einmal sieht Ayumi nur noch Licht und denkt.
    A:*Oh nein..."
    ?:"VORSICHT, AYUMI!......."
    Dennis kommt wie aus dem Nichts gerannt und wirft sich mit Ayumi auf den Bordstein.
    De:"Ayumi, bist du okay?"
    Ay:"Ja, bin ich. Danke ähhh..."
    De:"Ich bin's, Dennis."
    Ay:"Ich glaube nicht, dass du Dennis bist. Dennis sieht doch nicht so gut aus."
    De:"Das sollte ja auch die Überraschung sein. Ich habe einen kompletten Imagewechsel durchzogen."
    Ay:"Als ob........"
    Ayumi fällt in Ohnmacht.
    De:"Na klar, nach so einem Schock ist es ja normal, wenn man umkippt. Ich bringe dich erstmal zu mir. Dort kannst du dich erholen."
    Nach einiger Zeit kommt Ayumi auch in Dennis' Zimmer zu sich.
    Ay:"Oh man, wo bin ich. Mama, bist du das?
    AyM:"Ja, ich bin es. Zum Glück geht es dir gut."
    Ay:"Was ist denn passiert, ich kann mich nur noch an einen süßen Jungen erinnern, aber er hat gesagt, er sei Dennis. Ein komischer Traum."
    AyM:"Alles ist gut."
    Es klopft an der Tür und Dennis tritt ein.
    Ay:"Da ist der Junge."
    De:"Hey Ayumi, geht es dir wieder besser?"
    Ay:"Es ist also doch Dennis. Du hast dich ja komplett verändert."
    De:"Wie gesagt, meine Überraschung war dieser Imagewechsel. Du erzählst es aber besser nicht weiter, okay?"
    Ay:"Gut. Vielen Dank für meine Rettung. Ich schulde dir was."
    De:"Vergiss das erstmal und bereite dich lieber auf die Klassenfahrt vor."
    AyM:"Dennis hat Recht, gehen wir nach Hause. Tschüss."
    De:"Auf Wiedersehen. Bis Übermorgen, Ayumi."
    Ay:"Bye, Dennis. "
    Sie gehen nach Hause.
    Ka:"Bist du wirklich auf die Straße gerannt und hast Ayumi vor das Leben gerettet?"
    De:"Und dabei bin ich doch immer das Weichei gewesen. Das hier ändert alles."
    Ka:"Du sagst es."
    Der Samstag vergeht sehr schnell, am Sonntag wird gepackt und jetzt treffen sich alle am Bus.
    ?:"Seht mal, da ist Dennis!"
    ?:"Wo denn, ich sehe ihn nicht."
    ?:"Unglaublich, er sieht ja ganz anders aus. Echt gut, er hat ja auch Ayumi vorgestern gerettet."
    ?:"Ach ja, Dennis ist ab jetzt kein Weichei mehr..."
    Ay:"...sondern ein echter Held."
    ?:"Ein Hoch auf Dennis!"
    Alle:"HURRAAAAA!"
    Ay:"Okay Leute, das wären dann alle. Wir können einsteigen!"
    Dann fährt der Bus los. Für 4 Tage geht's in das Luxushotel im Skigebiet, welches von Ayumis Gruppe ausgewählt wurde. Kaum auf der Autobahn, schon schläft Dennis. Es ist ja auch schon spät. Alle Schüler beobachten ihn, weil er so anders aussieht.
    ?:"Sollen wir ihn ärgern?"
    Ay:"Lieber nicht."
    Nach 10 Stunden Fahrt erreicht die Klasse ihr Ziel. Völlig verschlafen schauen alle aus dem Fenster. Das Hotel sieht richtig modern aus. Nach dem Entpacken des Busses. Nachdem sich die Klasse ihre Zimmer besorgt hat, holt Dennis seinen speziellen Zimmerschlüssel ab.
    De:"Hallo, ich habe ein Luxuszimmer reserviert auf den Namen Weichei."
    Pers:"Ah, Herr Dennis. Hier ist ihr Schlüssel. Haben sie einen angenehmen Aufenthalt."
    De:"Danke."
    Ay:"Luxuszimmer? Wie kannst du dir denn das leisten?"
    De:"Schon vergessen? Meine Schwester hat doch im Lotto gewonnen."
    Ay:"Ach ja, die Lotto-Sache. Dann wünsche ich dir viel Spaß in deinem Zimmer."
    De:"Danke Ayumi. Du kannst aber auch vorbeikommen, wenn du willst."
    Ay:"Das würde ich gerne. Bis später dann."
    Nachdem alle ausgepackt haben, gibt es ein Treffen im Versammlungsraum. Dort wird erstmal alles wichtige erklärt und besprochen und Dennis gibt noch etwas bekannt.
    De:"Okay, es ist zwar unsere letzte Klassenfahrt, aber ich würde dieses Jahr euch gerne wieder zu meinen Abendgeschichten einladen. Jeden Abend würde ich dann 3 Stück vorlesen. Wer will, kann kommen. Jeden Abend ab 21 Uhr geht's dann immer los."
    Alle Schüler sind sofort begeistert.
    ?:"Au ja, die Geschichten von Dennis sind doch immer so toll."
    ?:"Und wie er sie vorliest... Das ist doch jedes mal so entspannend."
    Ay:"Okay Leute, zieht euch um. Gleich geht's auf die Skipisten!"
    Später sind alle fertig am Skilift.
    ?:"Wetten, dass Dennis wieder so im Komplettschutz auftaucht?"
    ?:"Der kommt bestimmt als Eishockeyspieler an."
    Ay:"Jetzt hört doch mal auf damit. Er hat sich geändert."
    ?:"Ja klar."
    Ay:"Da ist er doch."
    Dennis erscheint in Winterjacke und -hose. Eine Skibrille trägt er auch. Sonst nichts.
    ?:"Das ist doch nicht wahr. "
    De:"Was glotzt ihr denn so doof? Ich dachte, wir gehen Skifahren."
    Ay:"Äh ja, dann mal los, Leute! Immer zu zweit bitte auf einen Lift! Dennis, kommst du bitte mit mir als erstes nach oben?"
    De:"Okay."
    Auf dem Lift sprechen die beiden.
    Ay:"Und, hast du Angst?"
    De:"Nein. Ich habe sogar extra mit meinem Snowboard trainiert."
    Ay:"Wo denn? In letzter Zeit ist kein Schnee Zuhause gefallen."
    De:"In einer dieser künstlichen Schneehallen. Dort habe ich ca. 2 Monate intensiv geübt. Wie geht es dir eigentlich nach dem Vorfall am Freitag?"
    Ay:"Schon besser. Danke nochmal."
    De:"Irgendjemand musste in dieser Situation doch reagieren. Zum Glück war ich ja da."
    Ay:" Okay, da sind wir. Und absteigen."
    De:"Sollen wir denn schon runterfahren?"
    Ay:"Sag ich dulir erst, wenn du mich überholen kannst."
    Auf einmal sprintet Ayumi die Piste herunter.
    De:"Das heißt wohl 'Ja'. Und ab geht die Post. "
    Dennis zischt mit seinem Snowboard hinterher. Nach relativ kurzer Zeit holt er Ayumi ein.
    Ay:"Ich dachte schon, du kommst nie!"
    De:"Mich hängt man nicht so leicht ab!"
    Ay:"Das werden wir ja noch sehen!"
    Ayumi wird schneller. Dennis kommt nicht mehr richtig mit. Am Ende der Piste, Ayumi denkt, sie ist erste, doch dann taucht Dennis, wie aus dem Nichts, auf. Sie rasen hin und her. Dennis versucht ,zum Überholmanöver anzusetzen, doch leider vergebens. Er verliert das Gleichgewicht und legt sich mit seinem Gesicht am Fuße des Berges in den Schnee. Ayumi hält eindrucksvoll an und läuft zu ihm.
    Ay:"Dennis, geht's dir gut? Kannst du weitermachen?"
    De:"Uhhh...Revanche....sofort.....bitte."
    Ay:"Verträgst du denn eine weitere Niederlage?"
    De:"Keine Ahnung. Wie ist es bei dir?"
    Beide lachen. Nachher sind alle beim Abendessen. Es gibt Gelächter, wie z.B. über die Gesichtslandung von Dennis oder andere Sachen. Danach wurde der Klasse ihr Abend freigestellt. Einige sitzen im Fernsehraum, langweilen sich auf ihren Zimmern oder sind im Versammlungsraum. Gegen Viertel vor 9 treffen die ersten zu Dennis' Geschichten ein.
    Ay:"Hey Dennis, da sind wir."
    Am & Ch:"Hi Dennis."
    De:"Hallo Leute, sucht euch euren Platz."
    Dennis hat bereits einen Kreis aus Kissen vorbereitet. Mittig steht eine Lampe, die blaues Licht durch gefärbes Glas aussendet.
    Ay:"Es sieht hier irgendwie mystisch aus."
    De:"Das Zimmer ist im Zauberwald-Stil. Rantel würde es hier sicherlich auch gefallen."
    Am:"Knuffig, aber bitte zeig mir nicht nochmal die Spinne."
    Ch:"Haha, Ame, du bist voll die Granate!"
    Ay:"Seid doch mal still. Dennis will anfangen."
    De:"Ihr seid die einzigen? Schade, ich dachte, da kommen mehr."
    Ay:"Die sind schon erwachsen."
    De:"Genau, die haben bereits vergessen, wie es ist, ein Kind zu sein."
    Es klopft an der Tür.
    KlL:"Hallo. Tut mir Leid für die Verspätung, aber wir haben uns irgendwo im Hotel verlaufen.
    De:"Das erklärt natürlich alles."
    Ay:"Wirklich?"
    De:"Nein."
    Ay:"Oh man. Kannst du dann bitte anfangen?"
    De:"Ja, ich mache doch schon. Die erste Geschichte wurde mir per E-mail geschickt. Der Absender oder Autor ist mir leider nicht bekannt. Sie heißt:'Ich wünscht' ich könnt zeichnen'."
    Erst um halb 12 ist Dennis fertig mitden Geschichten.
    KlL:"Ich glaube, es wäre besser, wenn du nur eine Geschichte jeden Abend vorliest. Das hat jetzt wirklich zu lange gedauert."
    De:"Da haben sie Recht."
    Ay:"Gut, dann geht mal wieder in eure Zimmer. Ich wünsche euch eine gute Nacht."
    Alle Schüler ziehen sich zurück und Dennis geht dann auch ins Bett. Ayumi ist die Letzte bei ihm.
    Ay:"So, gute Nacht Dennis. Süße Träume."
    De:"Gute Nacht."
    Die nächsten zwei Tage passiert nichts. Ein paar Schüler sind ins naheliegende Schwimmbad gefahren, Dennis trainiert auf der Piste seine Fähigkeiten im Snowboarding. Am Abend gibt es die letzte Geschichte, aber die Schwimmer sind noch nicht wieder da. Ayumi ist aber bei ihnen. Sie hat alles bestimmt im Griff. Nach der Geschichte sitzt Dennis auf der Fensterbank seines größten Zimmerfensters. Da klopft es.
    Ay:"Hallo Dennis, schläfst du schon?"
    De:"Nein. Komm doch herein."
    Ay:"Danke."
    De:"Was gibt's."
    Ay:" Ich möchte mich für diese schöne Klassenfahrt bedanken, die du uns gegeben hast."
    De:"Das habe ich doch gerne gemacht."
    Ay:"Kann ich mich zu dir setzen?"
    De:"Wenn du willst."
    Ay:"Was machst du da überhaupt?"
    De:"Ich entspanne mich gerade, indem ich dem Schnee beim runterfallen zuschaue."
    Ay:"Hilft es?"
    De:"Jedes mal. Immer, wenn es schneit, sehe ich zu und schlafe dabei ein."
    Ay:"Klappt das auch bei mir?"
    De:"Weiß ich nicht, versuch es doch mal."
    Ay:"Okay."
    Kaum 5 Minuten und schon hat Ayumi das Reich der Träume betreten. Dennis merkt davon nichts. Er hat sich bereits den Wecker gestellt und ist auch schon halb am schlafen. Er spürt nur noch, wie Ayumi sich ihren Kopf auf seine Schulter legt. Di ganze Nacht liegen die beiden da und schlafen. Morgens beim Weckerklingeln wacht Ayumi schlagartig auf.
    Ay:"Oh nein, ich muss noch den Plan für heute durchgehen."
    De:"Sei...mal...bitte...leise...Kassie. Ich will.....weiterschlafen."
    Ay:"Ich stelle den Wecker besser noch einmal, damit er auch aufsteht."
    Ayumi verlässt leise das Zimmer. Mit dem nächsten Klingeln wacht Dennis auch auf.
    De:"Ahhh entspannt und ausgeschlafen. Ayumi ist wohl schon weg. Sie hat einen Zettel hinterlassen."
    Z:*Ich sehe dich dann im Versammlungsraum. - Ayumi*
    De:"Hmm...okay, jetzt erstmal duschen gehen, dann fühle ich mich viel frischer."
    Beim Frühstück später gibt Ayumi dann den Tagesplan bekannt.
    Ay:"So Leute, ich mache es kurz. Bis 15 Uhr seid ihr bitte alle fertig am Bus, bis dahin könnt ihr euch hier noch frei bewegen. Das war's auch schon. Bitte seid alle pünktlich, besonders du, Daniel."
    Da:"Wieso immer ich?"
    De:"Weil du der Trödelkönig bist."
    Da:"Sehr witzig, Dennis. So, wie ich dich kenne, bist du bestimmt eine Stunde zu früh dran."
    Ay:"Das wird er diesmal auch nicht. Dafür sorge ich schon."
    Da:"Oho, eine Ansage."
    Ay:"Ihr könnt jetzt abhauen, aber vergesst nicht: 15 Uhr."
    Alle verlassen den Raum. Dennis wird aber von Ayumi angehalten.
    De:"Was ist los?"
    Ay:"Kannst du mir vielleicht bei etwas helfen?"
    De:"Wobei denn?"
    Ich habe noch einen riesigen Stapel Dokumente zu sortieren, aber gleichzeitig muss ich auch noch meinen Koffer packen. Kannst du vielleicht die Dokumente übernehmen? Du bist doch so ordentlich, bitte, Dennis..."
    De:"Mach ich doch liebend gern für dich."
    Ay:"Ohhh, danke, danke, danke, Dennis!"
    In Ayumis Zimmer liegen die Personalausweise vermischt mit den ganzen Zetteln und einige Umschläge.
    Ay:"Kannst du die bitte nach Art des Dokuments sortieren? Ich blicke hierbei nicht mehr richtig durch."
    De:"Okay, na dann mal ran an die Arbeit.
    Dennis sitzt an der Sortierung bis 14 Uhr, aber dann ist er fertig.
    De:"So, das war's." *keuch*
    Ay:"Danke, Dennis."
    Ayumi gibt ihm einen kuss auf de Wange. Dennis wird rot.
    De:"Das hättest du nicht machen brauchen."
    Ay:"Ach komm, du hast so viel für mich getan, da verdienst du das."
    De:"Egal, komm, wir gehen meine Sachen holen und dann langsam zum Bus."
    Ay:"Ja."
    Pünktlich um 15 Uhr sind alle am Bus, sogat Daniel, und steigen ein. Im Bus werden die alten Plätze eingenommen und los geht's. Irgendwann während der fahrt hält Dennis seine Flasche Cola entgegen.
    Da:"Kannste haben. Ich bin voll."
    De:"Danke, meine Flasche ist gerade leer geworden und ich habe noch durst."
    Bei der Ankunft Zuhause ist nicht besonders viel los. Alle gehen oder fahren ganz normal mit ihren Familienmitgliedern nach Hause. Dennis ist auch schon weg, aber Ayumi will ihm noch etwas sagen. Das muss sie wohl auf Montag verschieben, denn dann geht die Schule weiter. Dann am diesem Schultag ist Dennis aber leider nicht da. Er hat sich auf unbestimmte Zeit krankgemeldet.
    Am:"Was hat Dennis überhaupt?"
    Ch:"Der hat Magen-Darm-Grippe."
    Ay:"Der arme, ich gehe später mal mit der Spezialsuppe von meiner Oma zu ihm."
    Nach der Schule holt sich Ayumi die 'Blättersuppe' ihrer Oma und geht zu Dennis.
    Ay:"Hallo Kassandra, ich würde Dennis gerne diese Suppe vorbeibringen."
    Ka:"Hi Ayumi, bring sie ihm mal ins Zimmer,er wird sich sicher freunen, wenn er Besuch hat."
    Ayumi kloppft an Dennis' Tür.
    De:"Herein?"
    Sie betritt Das Zimmer.
    Ay:"Hey Dennis, wie geht's dir?"
    De:"Ayumi? Ach, noch nicht viel besser." *hust*
    Ay:"Hier, ich hab dir etwas Suppe von meiner Oma mitgebracht."
    De:"Danke."
    Ay:"Wie bist du eigentlich so schnell krank geworden?"
    De:"Ich sage es mal so:'Teile dir nie mit Daniel eine Flasche, ohne das Risiko einzugehen, zu erkranken.'
    Sie sehen sich kurz an und und beginnen, zu lachen."
    Ay:"Weißt du Dennis, auf der Klassenfahrt habe ich ein Gefühl für dich entwickelt..."
    De:"Du hast es nicht entwickelt, Liebe ist in uns schon bei der Geburt vorhanden."
    Ay:"Darf ich dich demnach denn küssen?"
    De:"Lieber nicht. Ich bin doch krank und ich möchte nicht, dass du es auch noch wirst."
    Ay:"Dazu habe ich 2 kleine, schicke Worte für dich: Scheiß drauf."
    Und schon geschieht der Kuss zwischen den beiden. Die Tage darauf ist Dennis wieder fit und kommt zusammen mit Ayumi zur Schule. Auf dass das Weichei nie mehr ein Weichei ist. ENDE..

    Kapitel 2 - Die Schande beginnt.


    Ein paar Tage später, im Sender kommt der Alltag an. Dennis sitzt am Pult und spielt die Musik ab. Alle anderen chillen im Gruppenraum.
    De:*Das war Linkin Park mit 'Iridescent', nach der Werbung kommt Daniel wieder dazu und wir plaudern wieder über ein zufälliges Thema.*
    Werbung startet. Dennis geht in die Küche.
    De:"Hast du dir das Thema schon durchgelesen?"
    Da:"Welches Thema?"
    De:"Das, was wir gleich im Radio besprechen, Idiot!"
    Da:"Ne, hab die Zettel zu Papierfliegern gefaltet."
    De:"DU HAST SIE WOHL NICHT MEHR ALLE!"
    Da:"Wieso, wir können doch einfach improvisieren."
    De:"Vergiss es einfach, komm, es geht los."
    Da:*So, meine Freunde, da sind wir wieder und jetzt reden wir über das Thema: Clowns und warum sie manchmal gruselig sind. Ja, was fällt dir spontan über dieses Thema ein, Dennis? *
    De:*Warte, das Thema stand noch gar nicht auf unserer Liste. Daniel...*
    Da:*Ich habe es einfach angesprochen, Dennis. Wie denkst du denn jetzt darüber?*
    De:*Brrr...schon bei dem Gedanken kriege ich Gänsehaut. Clowns sind wirklich scary, sie lächeln einen immer so komisch mit ihrem Schminkegesicht an. In den Horrorfilmen aber sind sie irgendwie lustig...auf eine gruselige Art.*
    Ay:"Was zum...das gehört doch gar nicht mehr zum Programm. Daniel, dieser..."
    Da:*Ich mag ja Clowns, die versuchen lediglich Spaß in die Welt zu bringen.*
    De:*Daniel, was soll das? Warum trägst du auf einmal eine Clownsmaske?*
    Da:*Ach, ich habe nur Lust darauf. *
    Ko:*ÜBERRASCHUNG! *
    De:*WAAAAAHHHH! BITTE TU MIR NICHTS!*
    Großes Gelächter.
    De:*WAS SOLL DER DRECK?! WOLLT IHR MICH VERÄPPELN, ODER WAS?!*
    Ko:*Sorry Dennis, aber das kam jetzt richtig günstig. Ich konnt's mir nicht verkneifen.*
    De:*DU HEXE, NA WARTE, DIR WERD' ICH'S ZEIGEN!*
    Ko:*Ach ja? Schau dich mal um. Alle lachen, sogar unsere Chefin. Das war schon witzig.*
    Ayumi steht vorm Fenster und lacht sich schrott.
    De:*Na gut, dann weiter im Programm...*
    Später...
    Ko:*...das Wetter am Samstag sieht ähnlich aus, wie...*
    *Klonk*
    Ko:*Heute und pfffff...HAHAHAHA, Tut mir Leid, aber Kollege Dennis hat sich gerade hingelegt, das ist einfach zum brüllen komisch. Er hat wohl gekippelt und ist einfach umgekippt. HAHAHAHA....*
    De:*Wer hat die Schrauben aus meinem Stuhl entfernt?!*
    Wieder großes Gelächter. Und kurz vor Tagesschluss:
    De:*Gleich geht es mit Takagami weiter in den Abend und ich sage schonmal bis morgen...*
    Da:*Hilfe, er greift mich an!"
    De:*WO ZUM TEUFEL HAST DU DIESEN TINTENFISCH HER?! Ähhh...gute Nacht*
    Lied wird gestartet. Das Studio ist jetzt leer, bis auf Takagami. Die anderen haben gerade das Gebäude verlassen.
    Ay:"Hey Dennis."
    De:"Was gibt's?"
    Ay:"Hast du nicht Lust, noch etwas mit mir zu essen? Mein Geschäftspartner hat abgesagt und ich möchte nicht alleine im Restaurant sitzen. Würdest du denn gerne?"
    De:"...Okay..."

    Radio Hirntod


    Kapitel 1: Gelungener Start


    Nachrichtensprecher:*So viel zum neuen Straßensystem. Und nun die Topmeldung des Tages.*
    NS2:*Meine sehr verehrten Zuschauer, in knapp einer Stunde ist es soweit! Der erste Interworld-Radiosender startet am heutigem Abend! Mit dabei sind aus Begebenheit 11 Daniel und Dennis, für den Sport geht Korinna an den Start! Für verschiedene Unterhaltung kommen Koyuki und Ryo! Zum Schluss ist das Musikteam da mit Johnny und Takagami! Herzlichen Glückwunsch zum Start von Inter-X-Funk!*
    NS1:*Das waren die Nachrichten. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend und bis morgen. Tschüss.*
    Im Sender sitzen alle bereits an den Mischpulten und warten auf das GO.
    De:"Seid ihr alle bereit? In 5 Minuten geht's los."
    Da:"Und wie!"
    ?:"Also dann, Leute, ich will nicht umsonst mein ganzes Geld hier reingesteckt haben. Macht mich stolz!"
    De:"Alles klar, Ayumi."
    Ay:"Noch 30 Sekunden."
    De:"Na dann, bringen wir's!"
    Ay:"Und 5...4...3...2...LOS!
    De:*Einen wunderschönen guten Abend, das hier ist Inter-X-Funk und wir haben den offiziellen Sendestart! Mein Name ist Dennis 11 und neben mir sitzt Daniel 11.*
    Da:*Vielen Dank für's einschalten unseres Radiosenders. Zu unserem Team gehören Korinna für den Sport.*
    Ko:*Hallo.*
    De:*Korinna ist etwas schüchtern, aber mit der Zeit wird's bestimmt besser.*
    Ko:*Hast du'n Knall?! Was soll der Scheiß?!*
    Da:*Da sind dann noch Koyuki und Ryo, sie sind für die Unterhaltung zuständig. Außerdem sind die beiden Asiaten.*
    Ko & Ry:*Hey!*
    De:*Ja und zum Schluss kommen unsere beiden Außenmoderatoren, Johnny und Takagami.*
    Jo & Ta:* Wir geben euch die neuesten Nachrichten außerhalb des Studios.*
    Da:*Zum Start bringen wir euch das Lied 'Timber' von Kesha und Pitbull.*
    Das Lied wird gestartet.
    Ko:"Sag mal, was soll der Scheiß?!"
    De:"Wow, jetzt geh nicht auf Daniel los. Mit solchen Sprüchen hat er unser Uni-Radio weltberühmt gemacht."
    Ko:"Ja klar, dieser Typ da neben dir, der permanent in der Nase bohrt?"
    De:"Du wirst schon sehen."
    Ko:"Ja, wie das Blut aus seiner Nase läuft."
    Ay:"Hey, das Lied ist jetzt gleich vorbei."
    De:*Timber von Kesha von Pitbull, meine Damen und Herren. Jetzt kommen wir zu den Themen des heutigen Abends. Diese kommen von Koyuki und Ryo.*
    Ry:*Ja, heute fangen wir mal mit dem Aufbau unseres Senders an, da gab es etliche Probleme. Als erstes geben wir euch die Heulanfälle von Dennis, wenn etwas mal nicht geklappt hat.*
    Aufnahme:*Geht das jetzt mal endlich?...Was soll der Scheiß?...Ich kann nicht mehr...schluchz...heul...ich hab keinen Bock mehr. Macht ihr doch weiter...schnief...*
    Ko:*Oder als der Gymnastikball aus dem alten Sportstudio durch den Gang gerollt ist, wie bei Indiana Jones.*
    Aufn:*Vorsicht! Jemand hat die Falle betätigt....Die Todeskugel kommt!...Rette sich, wer kann!...*
    Ry:*Den Rest gibt es auf unserer Webseite, Inter-X-Funk.com. Auch als Video.*
    De:*Ja, gleich kommt noch Korinna mit dem Sport und unserem Wetter, bis dahin: RMB mit 'Love is an Ocean'. Danach ist auch schon Feierabend für heute. Kommt ja auch davon, wenn wir so spät starten. Ab 6 Uhr sind wir dann wieder für euch da. Ich sage schonmal gute Nacht und bis morgen.*
    Lied läuft.
    De:"Kann ich dann Schluss machen?"
    Ay:"Nein, wir wollen doch noch den Start feiern."
    De:"Die Feier, ach ja, die hab ich ganz vergessen. Okay."
    Später am Tisch:
    Ay:"Auf unseren Sender Inter-X-Funk!
    Alle:"Auf Inter-X-Funk!"
    Ay:"Okay, macht Feierabend, ich kümmere mich um die Spätmusik. Bis morgen."
    De:"Bis morgen, Ayumi!"


    Und somit findet ein neuer Radiosender seinen Platz in unserem Universum, welcher bald nur Unfug bedeuten wird. Unfug, der ihn nur noch berühmter macht...

    Heisse Phase für meine Geschichten! Benötige Leute, die in einem Großprojekt mitspielen wollen!
    Erstmal tut es mir Leid, dass ich es hier poste, aber es ist das einzig beste Thema für diesen Post.


    Bald ist es soweit! Das grosse Eintauchprojekt steht bevor! DerLilaPulli wird die Welt von Dennis & Co. betreten!
    Und Dazu frage ich EUCH:
    Möchtet ihr einen Platz in diesem Projekt haben? Soll euch irgendwas spezielles passieren, ist euch irgendwas passiert? Ich schreibe alles (Außer es geht in den perversen Bereich)!


    Das Projekt handelt davon, dass ich(DerLilaPulli) in die Welt von Dennis, Ayumi und den anderen Geschichtscharakteren eintauche und einige Leute immer wieder dazukommen, doch ich habe überhaupt keine Ahnung, wer kommen soll. Deswegen stelle ich diese Frage. Also, DLP erscheint in der Welt und auf einmal spielt alles verrückt. Dennis geht den Ereignissen auf den Grund und muss dafür die verschiedenen Anime-Welten wechseln. Dabei bekommt er Hilfe von den Leuten, die DLP mitgebracht hat. Diese helfen ihm dann, bis er die böse Überraschung findet, weswegen Dennis unterwegs ist. So viel zum Inhalt. Es können beliebig viele Personen mitmachen, auch mehrere für eine Welt.


    Wer möchte, meldet sich mit dem gewünschtem Namen, Aussehen, Vorgeschichte und was er/sie im Projekt machen soll/passieren soll. Außerdem könnt ihr euren Lieblingsanime/-Manga angeben, dann weiß ich auch, wer in welche Welt mitkommt. Spiele, wie League of Legends gehen auch. Ich bringe es dann in die Kapitel.


    Also, wer möchte denn gerne? ?(