Beiträge von Kamikakushi

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    Asylant ist aber ein äußerst negativ besetztes Wort. Mir jedenfalls begegnet es im Alltag meistens in Kommentaren bei Zeit Online und Spiegel Online, die Asylbewerbern "kritisch" gegenüber stehen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Zumindest in denen, in denen nicht gleich von Dreckspack oder ähnlichem die Rede ist.

    Ziemlich dumm. Und damit meine ich nicht den offensichtlichen Rassismus, sondern die Tatsache das lauthals zu verkünden. Wäre ich ein rassistischer Clubbetreiber würde ich einfach meinen Türstehern einfach die Anweisung geben die entsprechende Personengruppe nicht mehr reinzulassen und das ganze mit schwammigen Allgemeinplätzen (Klamotten passen nicht, etc. bla bla) begründen.

    Wir leben hier in Deutschland, oder? Wann habt ihr das letzte Mal von einer Mafia oder irgendwelchen Banden gehört? Da besteht meinem Wissensstand nach kein besonderer Handlungsbedarf. Klar gibt es Dealer und wahrscheinlich auch einige größere Organisationen (mir fällt kein besseres Wort ein), aber würden sie sich dann nicht einfach auf andere Drogen konzentrieren? Klärt mich bitte auf

    Hells Angels müssten einem eigentlich ein Begriff sein. Die bekriegen sich ja nicht aus Spaß oder Langeweile mit anderen Rockerbanden, sondern weil es da um die Vorherrschaft im Drogengeschäft und anderen illegalen Tätigkeiten geht.
    Natürlich spielt Cannabis im organisierten Drogenhandel eine eher untergeordnete Rolle, da andere Drogen wohl viel mehr Geld einbringen, aber über Cannabis bzw. die Dealer, die nicht nur mit Cannabis, sondern auch härteren Drogen handeln, kommt ein Cannabiskonsument in Kontakt mit eben jenen, härteren Drogen. Wenn es also möglich wäre Cannabis legal zu kaufen würde der Kontakt mit anderen Drogen für jene Konsumenten aus bleiben, die auf die Möglichkeit des legalen Erwerbs zurückgreifen.

    Wieso nicht? Wenn er weiß, dass er dem Kind nichts tut? Vielleicht ist er gerne Erzieher oder Babysitter, weil ihm die Beschäftigung an sich Spaß macht. Ich mein, ich stimme da durchaus zu, dass es gar nicht erst zu dieser Situation kommen sollte. Aber imo kommt uns damit der Mensch mit der Neigung entgegen, aber nicht unbedingt immer sich selber. Du verlangst also Verantwortungsbewusstsein in Form von Verzicht auf bestimmte Situationen. Unabhängig davon, ob der Betroffene selber die Situation als gefährlich einstufen würde oder nicht. Warum? Weil du diese Entscheidung gar nicht erst fällen willst. Weil es für dich fast schon eine Selbstverständlichkeit ist, dass die Person sich von solchen Situationen fern hält. Du tolerierst die Person also nicht in solchen Situationen, verurteilst sie als verantwortungslos.

    Ich kann in dieser Situation aber nicht beurteilen ob er tatsächlich weiss, dass er dem Kind nichts tut oder nicht. Ob ich ihn dann trotzdem babysitten lasse hat dann weniger mit Toleranz, sondern mehr mit Vertrauen zu tun. Ich diskriminiere auch niemanden, wenn ich ihm keine 100 Euro leihe, weil ich nicht weiss ob ich sie wieder bekomme oder nicht. Dieses Vertrauen müsste ich übrigens auch zu nicht pädophilen Menschen haben, wir hatten es ja erst auf der letzten Seite davon, dass Pädophile eine Minderheit an Tätern darstellen, die sich an Kindern vergreifen.

    Ich finde das Beispiel übrigens schlecht. Ein verantwortungsbewusster Pädophiler wird von sich aus nie auf die Idee kommen auf ein Kind aufzupassen. Zumindest war der Tenor in den anonymisierten Interviews, die ich bisher gesehen habe, der dass man solchen Umgang mit Kindern meidet. Wenn ein Pädophiler sich jetzt doch als Babysitter anbietet darf man seine Motiviation meiner Meinung durchaus hinterfragen, da er eben nicht in dieser Form verantwortungsbewusst handelt.

    Und man kann nicht oft genug betonen, dass Pädophilie noch lange keinen Kindesmissbrauch macht und umgekehrt Kindesmissbrauch oft (ich hab grad keine Statistik, ich glaube sogar mehrheitlich) überhaupt nichts mit Pädophilie zu tun hat.

    Auf diesen Absatz im Wikipedia-Artikel über sexuellen Missbrauch von Kindern hat sich übrigens meine gestrige Aussage, dass 90% der Täter nicht pädophil sind gestützt. Hier ist auch noch die Quelle des Absatzes, für die, die das ganze noch ausführlicher nachlesen wollen.

    Wieso nicht, wenn man behauptet, dass von Pädophilen keine Gefahr ausgeht? Die Frage ist nicht dämlich, weil sie einzig zum Zweck hat, dass @Morte über seine Aussage nachdenkt.

    Hat für mich zwei verschiedene Gründe. Zum einen natürlich, weil man sein Kind keiner Gefahr, so gering sie auch tatsächlich sein mag, aussetzen will. Zum anderen würde ich dem Pädophilen diese Situation nicht zumuten wollen, in der dann leicht Selbstzweifel und Angst entstehen. Man muss den ohnehin immensen Leidensdruck von diesen Menschen ja nicht noch künstlich erhöhen.



    Darf man fragen wieso ihr euch beim - sorry - Bullshit von Shorino bedankt, euch aber auch beim Beitrag von Cassandra bedankt, der nahezu 1:1 den Inhalt meines Beitrags wiedergibt

    Ich persönlich finde den Beitrag von Cassandra differenzierter als deine.

    Würdest du allen Ernstes deine Kinder bei einem Pädophilen, der sich in Behandlung befindet, alleine lassen?

    Die Frage ist selten dämlich. Natürlich würde wohl niemand sein Kind in der Obhut eines Pädophilen lassen, egal ob in Behandlung oder nicht. Das wurde hier aber auch gar nicht gefordert, sondern das Ende der Stigmatisierung. Die ist es nämlich, die viele Pädophile davon abhält sich Hilfe zu suchen.
    Und nein, sich in Behandlung zu begeben bedeutet nicht automatisch, dass diese Menschen eine Gefahr sind. Es bedeutet nur, dass diese Menschen sich dessen bewusst sind, dass sie ihre Neigung nie werden ausleben können und ihr möglichstes versuchen dies auch nie zu tun.

    Sind die Eltern enttäuscht von der Person, weil sie durch die Betten hüpft, anstatt sich zu binden? Geht es nur dich was an?
    Ich kann dieses "Mein Leben gehört NUR mir"-Argument nicht ausstehen. Es stimmt nicht. Man hat Familie, Freunde, vll. einen Partner und ev. wäre es recht respektvoll auf diese Personen auch Rücksicht zu nehmen? Und bei manchen Familien schadet's wirklich dem Ruf, wenn das Kind zB. nie was für seine Ausbildung tut. Wie kommen die Eltern dazu wegen dem Kind, das sie großgezogen und das sie alles investiert haben, eine schlechte Nachrede zu haben?

    In manchen konservativen Gegenden wird's noch immer dem Ruf der Familie schaden, wenn das Kind homosexuell ist. Sollen die sich nicht so anstellen und eben einen Partner des anderen Geschlechts nehmen, damit beim Bäcker um die Ecke nicht getuschelt wird?

    Ein Grund für die Stigmatisierung ist die Gleichsetzung von Pädophile mit sexuellem Missbrauch an Kindern. Dabei sind, wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe, gerade mal 10% der Täter, die sich an Kindern vergreifen pädophil. Ein klassisches Beispiel eines nicht pädophilen Täters ist der Vater, der damit beginnt sich an seiner Tochter zu vergehen, während sie noch ein Kind ist, den Missbrauch aber bis in die Pupertät oder darüber hinaus fortsetzt. Es geht diesen Tätern nur insofern darum, dass das Opfer ein Kind ist, weil Kinder eben leider leichte Opfer sind. Das Beispiel des Vaters ist übrigens sehr bewusst von mir gewählt, da die meisten Täter aus dem direkten Umfeld der Kinder kommen. Das kann der Vater, der Onkel, ein Freund der Familie oder seltener auch ein weibliches Familienmitglied sein. Das Bild des pädophilen Triebtäters, der mit Süßigkeiten bewaffnet auf Kinderjagd auf dem örtlichen Spielplatz geht ist aber natürlich viel bequemer.


    Was ich mir statt der vielen Hassposts im Internet, a la "schneidet Pädophilen den Schwanz ab", wünschen würde ist, dass man sich stattdessen für mehr Hilfe für pädophile Menschen einsetzt, eben damit sie nicht zu Tätern werden. Aber solche Hilfsangebote gibt es in Deutschland leider kaum. Ich weiss nicht, was sich getan hat, seit ich mich das letzte Mal mit dem Thema auseinander gesetzt habe, aber damals existierte ein solches Hilfsprogramm nur in der Berliner Charité.

    Ich hab 'ne kurze Zeit Advanced Dungeons & Dragons (also zweite Edition) gespielt. Die Gruppe hat sich dann leider recht schnell wieder aufgelöst, als unsere Bardin und der Zwerg Beziehungsstress (rl) hatten und sich schließlich getrennt haben. Zwar hätten einige von uns gerne wieder angefangen, aber durch die Situation hatten wir einfach nicht mehr genügend Spieler, weil sich der ganze Freundeskreis gesplittet hat.
    Lustige Situationen gab's bei uns eigentlich immer, weil wir 'ne totale Gurkentruppe waren. Hm, ein tiefer, dunkler Brunnen, seilen wir einfach mal die Bardin ab, die ist klein genug um da rein zu passen. <: Mein Schurke hat auch gerne "Mototowcocktails" gebastelt, weil's so schön bumm macht. Schurken- und Diebescharaktere sind auch meine bevorzugte Charakterklasse, ich mag's zwielichtig.


    Ich würde auch gerne wieder mit P&P anfangen, hätte sogar noch ein paar Boxen DSA da, mit dem wir damals auch anfangen wollte, aber hab leider nicht genug Leute in meinem Freundeskreis, die daran Interesse hätten.

    Und natürlich gibt es Durarara, wo zumindest in Staffel 2 die Yakuza eine größere Rolle spielen... Allerdings ist Durarara halt... Nun, es ist Durarara, es hat viel Metahumor und nimmt das ganze nicht besonders ernst. ^^"

    Das ist tatsächlich die beste Yakuza-Umsetzung, die ich bisher in einem Anime gesehen habe. <: Hab ich absichtlich nicht erwähnt, weil ich nichts in der Richtung suche, sondern eher in Richtung des typischen Yakuza-Films. Hier bei uns bekannte Beispiele dürften da manche Filme von Takashi Miike sein bzw. halt die, die sich mit der Yakuza beschäftigen.



    Hier kommt es natürlich jetzt drauf an, was du als "zu fantasiert" betrachtest.

    Wenn zwar Elemente der japanischen Sagenwelt entnommen werden, aber zu frei interpretiert werden. Ein recht aktuelles Beispiel wäre da Gugure! Kokkuri-san, wo zwar klassische Fabelwesen wie Fuchs und Tanuki vorkommen, aber eben in einer Form, die sehr frei interpretiert wurde. Oder auch Nurarihyon no Mago wo man sogar die ganze Bandbreite an Mononoke hat, die sich dann aber gegenseitig mit ihren Special Moves bekriegen.


    Uneingeschränkt empfehlen kann ich dir auf jeden Fall "Ayakashi: Samurai Horror Tales" und "Mononoke", die dahingehend ja Standardwerke sind

    Sind die anderen beiden Beispiele für derartige Anime, die ich außer Kousetsu Hyaku Monogatari und Folktales from Japan kenne. Genau so was suche ich.
    Wobei bei Furusato Saisei Nippon no Mukashi Banashi/Folktales from Japan auch noch mehr als Geistergeschichten vorkommen, was auch in Ordnung wäre. Der japanische Schöpfungsmythos, Geschichten wie Urashima Taro, usw.

    Guten Abend.


    Ich bin einerseits auf der Suche nach Animes und Mangas, die sich mit der Yakuza beschäftigen. Da es ja durchaus viele Realfilme gibt, die sich mit diesem Thema beschäftigen, hab ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es auch hier etwas gibt, auch wenn ich bisher kaum fündig geworden bin bzw. das Thema meist nur gestreift wird.
    Andererseits interessiere ich mich für japanische Mythologie, Sagen und derartiges. Da gibt es natürlich schon mehr, wobei ich wert darauf lege, dass es nicht zu sehr "verfantasiet" wird. Beispiele in der Richtung wären z.B. Furusato Saisei Nippon no Mukashi Banashi oder Kousetsu Hyaku Monogatari.

    Tja, während PEGIDA mehr oder weniger an Bedeutung verliert, muss man sich wieder mit den offenkundig rechtsextremen Kräften im Land beschäftigen.

    Trotzdem muss man sich weiter mit PEGIDA beschäftigen. Die Bewegung ist zwar nicht mehr so groß wie noch Anfang des Jahres, dafür aber noch deutlich extremer.


    Und mir wird ziemlich schlecht, wenn ich dann lese, dass einige Tröglitzer auch noch froh sind, dass da nun keine Asylbewerber einziehen können.

    Im Internet geht's da wie immer noch um einiges heftiger zu. Oder um Sascha Lobo zu zitieren, der sich jüngst mit Hass im Internet beschäftigt hat: "Bedauern, dass zum Zeitpunkt des Feuers noch keine Flüchtlinge im Heim waren, 120 Likes."


    Denen wäre wahrscheinlich völlig egal, wieviele Ausländer dazu kommen, wenn es ihnen gut ginge, aber ihr "Elend" sorgt für Unmut, wenn sie tatsächlich glauben, dass es diesen Flüchtlingen besser geht, wie ihnen.

    Nicht unbedingt. In meiner Verwandtschaft ist von denen, die offenen Rassismus pflegen, niemand von Armut bedroht, man hat sein eigenes Haus oder gleich mehrere und genug Vermögen bzw. Einkommen um das restliche Leben ohne finanzielle Sorgen zu verbringen. Meiner Einschätzung nach geht es da mehr um das subjektive Gefühl, dass "die da" (nicht nur Flüchtlinge, auch z.B. "die Griechen") viel zu viel Geld bekommen. Geld, das eigentlich den ach so braven Steuerzahlern wie ihnen zustehen würde. Man hat ja noch nicht genug ...

    Laut Ermittlern war es Vorsatz, weil der Co-Pilot bei Bewusstsein gewesen sein soll. Wie man das anhand des Flugschreibers festmachen will, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel - ich habe mehrfach von "schwerem Atmen" gehört - wieso das mit beispielsweise einer Bewusstlosigkeit bzw. Bewusstseinsstörung nicht vereinbar sein soll, erschließt sich mir überhaupt nicht.


    Mit einer Bewusstlosigkeit lässt sich aber nicht erklären wieso der Sinkflug eingeleitet wurde. Ebenso soll man die Öffnung der Türe von außen per Notfall-Code nur aus dem Cockpit heraus stoppen können, was bewusstlos auch nur schwer geht. Von daher klingen die Aussagen der Staatsanwaltschaft für mich plausibel.

    Was hat denn, ob man 'nem dicken ansieht ob er 'ne Krankheit hat oder Disziplinlos ist mit der Tatsahe zutun, dass diejenigen, die nicht krank (oder familiär und privat total überlastet), einfach nur disziplinlos sind? Absolut nicht.


    Das hat damit zu tun, dass du Ausgrenzung gegenüber von Übergewichtigen verteidigst. Da man aber jemandem nicht ansieht weshalb er übergewichtig ist, leiden da auch die "guten" (=kranken) Übergewichtigen darunter.

    Nicht nur Frauen, sieh dir doch auch die Männer in der Werbung an


    Trotzdem ist es ein gewaltiger Unterschied wie Frauen und Männer in den Medien behandelt werden. Man muss sich nur mal die roten Teppiche ansehen, während Männern meist noch halbwegs sinnvolle Fragen gestellt werden, dürfen Frauen gleich alle brav aufsagen von welchem Designer ihr Kleid ist. Und die Reduzierung auf's Aussehen weiblicher Stars/Promis findet sich nicht nur da, es ist nur ein offensichtliches Beispiel.


    Doch. Sofern nicht krankheitsbedingt, ist es ein Zeichen von Disziplinlosigkeit.


    Und woran erkennt man ob es an einer Krankheit oder "Disziplinlosigkeit" liegt? Am besten sollten Übergewichtige wohl ein ärztliches Attest mit sich rumschleppen, um sich als "guter Fettsack" auszuweisen.

    Ich liebe Parties, auch wenn ich jetzt schon ewig auf keiner mehr war. Liegt daran, dass sich mein Musikgeschmack sich in den letzten paar Jahren so verändert hat, dass ich in meiner näheren Umgebung einfach keine Parties finde, die mich wirklich reizen. Hab mir aber dieses Jahr vorgenommen, dass ich wieder die Clubs unsicher machen will. Geld, das es mir erlaubt auch weiter entfernte Parties zu besuchen, hab ich derzeit zum Glück übrig.


    Früher war ich eigentlich nur auf Parties innerhalb der Schwarzen Szene unterwegs und auch wenn ich damit heute kaum noch was anfangen kann, denke ich gerne daran zurück. Gerade in meinem Stammclub war es immer toll und vorallem sehr familiär. Da ist der DJ auch schon mal rausgerannt und hat mich von der Zigarette weggezerrt, weil er was für mich aufgelegt hat.


    Die mit Abstand beste Party habe ich allerdings in den Niederlanden besucht. Das lag sicher größtenteils an der Musik, die neben dem für solche Parties typischen Dark Electro auch Psytrance beinhaltete. War für mich damals was vollkommen Neues, in das ich mich sofort verliebt habe. Außerdem hatte der Club eine riiiesige Tanzfläche und Platz ist beim Tanzen echter Luxus. Dazu kamen dann noch ein ganzer Haufen toller Menschen und ein anderer Faktor, den man sich bei der Kombination Niederlande und Psytrance auch denken kann, und die Nacht war perfekt. :heart:

    Normalerweise ist das "ich will niiiiie" Kinder der typische Spruch mancher Jugendlicher, sowie es auch meiner war, der sich mit der geistigen Alter und den Erfahrungen bei 99% in Luft auflöst xP


    Und die Erwachsenen, die keine Kinder wollen sind dann die, die als Jugendliche uuuuunbedingt Kinder haben wollten, weil die ja sooooo süüüüüß und sooooo niiiiiedlich sind? Verstehe.

    Aber da gibt's mehr Ausländer als Deutsche! Wenn das dann noch ein Land ist, wo man gar kein Deutsch spricht oder es ist ein deutsprachiges Land und man muss sich auch die Ausländer im Ausland aus dem Ausland antun? Und wenn manche davon sogar ihre eigene Sprache sprechen und ihre eigene Kultur und Religion ausleben wollen? Was dann? =(


    Mein Geheimtipp: Spanien. Die Costa Blanca bietet alles was das deutsche Herz höher schlagen lässt, strahlende Sonne, mediteranes Klima und eine atemberaubende Landschaft. Und das beste, man muss sich dort nicht mal anpassen! Richtig gelesen, es gibt all die Vorteile eines Lebens im südländischen Ausland, ohne so lästige Sachen wie eine andere Sprache sprechen zu müssen. Ob man nun zum Arzt geht oder im Restaurant ein Schnitzel bestellt, man braucht nur Deutsch. Sollte einem wider Erwarten doch einmal ein Spanier begegnen, der es wagt kein Deutsch zu sprechen, so streut man in seine Sätze ein paar Brocken Spanisch ein, die man vielleicht schon mal irgendwo aufgeschnappt hat, redet so laut mit ihm als wäre er schwerhörig und gestikuliert dabei wild mit seinen Armen. Dann heißt es nur noch abwarten bis er abhaut und zuhause hoffentlich endlich Deutsch lernt. Aber sowas kennt man ja auch aus Deutschland, diese Ausländer wollen sich einfach nicht anpassen, ob nun hier oder im eigenen Land.


    Aber Spaß bei Seite, das ist etwas, dass ich schon lange ansprechen wollte. Dieses Beispiel zeigt nämlich gut wie anpassungsunfähig oder -willig auch die Deutschen sein können. Deswegen muss ich bei jedem "die Ausländer kommen zu uns und lernen weder Deutsch noch passen sie sich an mimimi" immer breit grinsen, und denke an die deutschen Rentner an der Costa Blanca.