Beiträge von erumes

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    Ich weiß gar nicht, ob ich das als Hobbys bezeichnen könnte, aber ich tu's einfach mal ^.^


    Zocken
    Wer tut's nicht gerne? In andere Welten abtauchen, sich in die Perspektive der Hauptfigur versetzen und ein komplett anderes Leben leben als sein eigenes? Vorzugsweise mit 'ner richtig guten Story, die einen packt und stellenweise auch echt leiden lässt.


    Lesen
    Quasi selbes Prinzip wie beim Zocken, nur eben dass man sich alles sogar selbst vorstellen darf.


    Schreiben
    Lebe ich nicht mehr wirklich aus, aber ich hab früher extrem oft Geschichten geschrieben und war da sogar ganz gut drin. Mittlerweile fahr ich eher so kleine Filmchen in meinem Kopf, die ich mir vornehme, später irgendwann mal aufs Open-Office-Papier zu bringen und vielleicht sogar als Buch zu veröffentlichen. Irgendwann mal. Aber wer nimmt sich nicht vor, irgendwann mal ein Buch zu schreiben? :rolleyes:


    Schlafen
    Das klingt jetzt total banal, aber ganz ehrlich, ich LIEBE es, zu träumen und zu sehen, was mein Hirn sich da zusammen manscht. Stellenweise ist das echt besser, als einen Film zu gucken.


    Filme und Serien
    Tja, ebenso Standard, wie alles bisherige. Zur Zeit haben's mir aber eher die Serien angetan, da man einfach mehr davon hat als nur einen Film und so die Story wesentlich besser entfalten kann und auch mehr Zeit hat, sich mit den Charaktern vertraut zu machen, damit man in spannenden Situationen nur noch mehr leidet, yeah :cool:


    Fotografieren
    Das wohl einzige richtige Hobby. Bloß keine Bilder von Menschen, die finde ich furchtbar. Aber Natur und Tiere, da steh ich total drauf. Auch von alten Hütten, die von der Natur bereits wieder zurückerobert wurden. Und Zootiere, das ist manchmal echt eine Herausforderung, weil Zäune oder Scheibenreflexionen will ja niemand sehen ^^

    Ich hatte stets das Glück, in 'nem kaputten Bus zu sitzen, wenn's auf Klassenfahrt ging.


    Das erste Mal ging's nach Dresden, im Sommer, 40°C im Schatten. Wir standen also an einer Raststätte als der Busfahrer merkte, dass wir 'nen Platten haben. Die Raststätte war so wunderbar, dass wir kein Stück Schatten hatten und auch nicht wie sonst 'nen Mc Donald's o.ä. um die Ecke hatten, um sich mal ein Eis oder so zu holen. Wir saßen da bestimmt 4 Stunden in der prallen Sonne (ein Klassenkamerad war so clever, barfuß auf dem Teer zu laufen und sich die Fußsohlen zu verbrennen) und hatten NICHTS, was Abkühlung verschafft hätte.


    Das zweite Mal war aber noch wesentlich schlimmer. Wir waren gerade auf dem Rückweg von der Côte d'Azur irgendwo in der Alm, als der Motor sich verabschiedete. Zusätzlich sollte ich vielleicht sagen, es war ca. 2 Uhr morgens in der Nacht von Samstag zu Sonntag, Happy Birthday, finde da mal in der größten Pampa Europas 'nen Ersatzbus, der uns weiterfährt.
    Wir hatten "Glück", als gegen 7 ein Abschleppauto vorbeifuhr und der Fahrer so nett war, uns zumindest von der Straße zu bringen - ab zu Mecces, erstmal frühstücken. Irgendwann gegen 9, halb 10, hatte sich ein Ersatzbus aus der Region gefunden, der uns die Hälfte der restlichen Strecke fuhr, zeitgleich ist einer unserer Linienbusse zum Treffpunkt losgefahren, sodass wir dann bei Dessau umsteigen konnten. Aber ehrlich, die restlichen Stunden in einem engen Linienbus zu sitzen, wo man schon 30 Stunden in anderen Bussen saß............ es hätte kaum schlimmer kommen können.




    Ansonsten bin ich irgendwie immer in der Straßenbahn, vor der gerade ein Unfall auf den Schienen passiert und es dann nicht weitergeht.

    Eindeutig Winter. Vor allem die Anfangszeit (eigentlich Ende Herbst, Anfang Winter).
    Es ist früh dunkel, wird spät hell. Es ist Weihnachtszeit (die von allen gehasst wird außer mir hab ich immer das Gefühl), dadurch auch überall bunte Lichterchen und gemütliche Atmosphären. Und ich liebe die Winterluft, vor allem im Abendgrauen. Ich weiß nicht, ob das jemand kennt, wenn die Luft einen ganz bestimmten Geruch zu dieser Zeit annimmt? Ich kann das gar nicht beschreiben. Ich steh da auf jeden Fall total drauf. Und nicht zu vergessen, wenn die Bäume voll weißem Reif sind, das sieht einfach mal geil aus!
    Und im Gegensatz zum Sommer kann man was gegen die Temperaturen unternehmen (dick anziehen, warme Getränke, Heizung, während man im Sommer nun mal nicht nackig oder mit 'nem Ventilator durch die Gegend laufen kann und sich deshalb nur eklig verschwitzt fühlt).

    Let's Plays guck ich mir eigentlich nur an, wenn ich wissen will, ob mir ein Spiel gefallen könnte, wenn ich nicht weiß, ob ich es kaufen soll.
    Ansonsten versuch ich immer erstmal selbst rauszufinden, woran's bei mir gerade hapert, dass ich nicht weiterkomm und zum Schluss les ich evtl. mal kurz in die Komplettlösung, wenn's gar nicht mehr geht.
    Cheats find ich ziemlich gammelig eigentlich. Es gibt nur ein einziges Spiel, wo ich regelmäßig Cheats einsetze und das ist Sims :D

    Das ist eine echt interessante Frage, über die ich mir tatsächlich schon mal Gedanken gemacht habe.


    Da meine Heimatstadt direkt am Meer liegt, verbinde ich natürlich das Meer und alles was dazu gehört mit der Heimat. Das war immer recht interessant, wenn ich mal 'ne Woche woanders war, nach Hause gekommen bin und sofort dieses Geborgenheitsgefühl beim Schreien der Möwen, beim Salzgeruch in der Luft, beim Wind etc. gespürt habe. Das finde ich ziemlich wichtig, denn das signalisiert, "wo das Herz liegt", wie's manche Poeten ja gerne nennen.
    Deshalb hab ich mir gedacht, wenn ich irgendwann mal sterbe, dann soll meine Asche bitte auf der Ostsee verteilt werden. Dann bin ich absofort quasi selbst ein Teil dieser Heimat. Das klingt vielleicht kitschig, aber das kann mir ja egal sein, wenn ich tot bin.


    Was Grabsteine angeht, glaube ich, dienen die eher der Familie und Freunden als einem selbst. Entweder man liegt dann in seinem Sarg und vergammelt oder das Grab ist sogar leer. Und auch wenn viele der Meinung sind, man will damit die Toten ehren, glaube ich, geht es einfach nur darum, dass die Verbliebenen sich an dieser Stelle die Illusion setzen können, dem Verstorbenen dort noch einmal nahe zu sein. Sie brauchen einfach dieses materielle Gefühl, was man von Toten nun mal nicht erwarten kann. Daher gllaub ich, ist das einfach nur eine reine Kompensation und deshalb ist mir das auch ziemlich egal, ob ich letztendlich meinen Grabstein bekomme oder nicht. Hauptsache meine wirklichen Überreste werden von kleinen Fischchen gefuttert oder sinken auf den Meeresgrund.

    Irgendwie konnte ich nie verstehen, warum die ganze Welt Glumanda ausgewählt hat. Auch heute nicht. Natürlich ist es ein ziemlich cooles Pokémon, alle drei Entwicklungen finde ich klasse, aber mir ging es beim Starter immer darum, den größtmöglichen Erfolg zu erzielen - und damit auch recht einfach durch alle Orden zu kommen, weil ich einfach mal unglaublich trainierfaul war (und noch bin :whistling: )
    Also hab ich mir stets Schiggy ausgesucht. Das hatte sogar so viel Einfluss, dass ich mir in allen folgenden Editionen stets den Wasser-Starter ausgesucht habe (außer in Weiß).

    Ich muss leider sagen, dass ich Schule irgendwann ziemlich schwachsinnig finde. So bis ca. 7. vielleicht noch 8. Klasse wegen des Grundwissens sind auf jeden Fall wichtig, aber ab dann kommt es in manchen Fächern zu Spezialisierungen, die man nie wieder benötigt. Wer zur Hölle braucht in JEDEM Job, den er irgendwann mal machen will, z.B. 'ne Kurvendiskussion? Für bestimmte Berufe ist dies sicherlich wichtig, daher wird das ja gelehrt, aber mir fehlt dann doch die rechtzeitige Entscheidung, was man gelehrt bekommen möchte und was nicht. Ist natürlich schwer vereinbar mit den eigenen Vorstellungen (und deren späterer Verlauf/Veränderungen) - besonders, wenn man wie ich in die Kategorie gehört, die selbst im Studium noch nichts mit sich anzufangen weiß. Aber zu Wissen zu "zwingen", das die Schüler null interessiert und sie in ihrem weiteren Leben nicht mal unterstützt, finde ich unnötig. Zumal es Schüler gibt, denen einige Themen und Gebiete absolut nicht liegen, wodurch letztendlich evtl. sogar der Abschluss gefährdet wird (bei mir war's Physik), obwohl sie durchaus kompetent sind, einen "anständigen" Beruf zu lernen. Im Studium oder in der Lehre (manchmal auch Fachgymnasien, wobei die meistens auch nur Mittel zum Zweck sind, um Abi zu bekommen) erst mit der eigentlichen Spezialisierung anzufangen, in welche Richtung man gehen möchte, finde ich zu spät.


    Ansonsten ist Schule natürlich wichtig. Man benötigt einen anständigen Abschluss, um einen guten Beruf zu lernen und/oder um die Pforte für die nächste Bildungseinrichtung zu eröffnen.

    Verallgemeinert finde ich sie okay und hab auch eigentlich nichts gegen sie. Es kommt aber natürlich immer aufs Maß und auf die Stelle an.
    Zum Beispiel finde ich Septums furchtbar, sieht für mich einfach nur aus wie ein Bullenring. Diese Leute, die dann beginnen, jeden Zentimeter ihres Körpers zuzutackern, verstehe ich genauso wenig.
    Bei Tattoos seh ich das anders, da ist es immer stark motivabhängig und wie das Gesamtbild (wenn's mehrere sind) am Ende aussieht. Die Augen zu tätowieren find ich aber ziemlich unästhetisch (von der Gefahr blind zu werden, wenn man beim Stechen blinzelt, mal abgesehen).
    Letztendlich würde ich aber niemanden dafür richten, volltättowiert und/oder -gepierct zu sein, weil das alles Geschmackssache ist. Und wenn solche Leute glücklich damit werden, dann sollen sie das eben machen. Solang man selbst das tut, was man für richtig hält.

    Für gewöhnlich speichere ich immer so, dass ich, wenn ich weiterspiele, noch ungefähr weiß, was ich machen oder wo ich hinwollte.
    Aber das ist eben immer sehr situations- und ortsabhängig.


    In Y allerdings achte ich dank dem lieben Illumina-City-Speicher-Bug stets, wo ich gerade bin, damit nicht plötzlich alles weg ist ^^

    Was an der ganzen Sache nu wahr ist und was nicht, können letztendlich nur die beiden wissen.
    Fakt ist aber, dass Bushido mich damit nach etlichen Jahren tatsächlich mal wieder beeindruckt und überzeugt hat. So viel hat er ja nämlich gar nicht gemacht außer eine Auflistung von Kays Aktionen (die letztendlich für sich sprechen) und am Ende nur die eine oder andere Punchline gebracht. Was in meinen Augen ein ziemlich geniales Konzept ist.
    Interessant ist auch vor allem, dass eine Menge der im Video genannten Rapper in den folgenden Stunden zustimmten, was Kay dann doch ziemlich bleich aussehen lässt. Ich glaube lediglich, dass er tatsächlich versucht, als der arme kleine Kay dazustehen, der von allen hintergangen wurde, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, Mitleid und natürlich Aufmerksamkeit zu bekommen und den Stein damit ins Rollen zu bringen.
    Aber wie gesagt, wissen tun's letztlich nur die beiden.

    Ein uraltes Sony Ericsson J20i, das es schon vor 2 1/2 Jahren kaum noch zu bekommen gab ^^
    Aber da ich mich aufgrund der (nicht existenten) Akkulaufzeit und des für mich unnötigen mobilen Internets weigere, mir ein Smartphone anzuschaffen, muss das nun für immer halten :D

    Vor dem Tod an sich hab ich keine Angst. Vielleicht fühl ich mich mal mulmig bei dem Gedanken, irgendwann nicht mehr zu existieren, aber das hängt glaube ich mit der Ungewissheit zusammen.
    Angst hab ich eigentlich vor der Art zu sterben. Friedlich einschlafen und nicht mehr aufwachen wäre ideal, aber es kann ja auch schmerzhaft werden, in 'nem Unfall oder durch Krebs etc. und na ja, das wünscht sich ja nu niemand.

    Meine Mutter hat seit knapp 8 Jahren eine Langhaardackelhündin namens Sissi, die ich durchaus auch "meinen" Hund nennen würde, auch wenn ich schon vor 'ner Weile ausgezogen bin. Niedlicher Staubwedel, der sich immer heulend freut, wenn sie mich sieht :)


    Ansonsten hab ich noch seit einem Jahr zwei Meerschweinchendamen mit den Namen Olga und Erna. Drollig und stellenweise echt doof die beiden :D


    Sissi:
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    Olga:
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    Erna:
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    Ich hab mich nie groß nach Modetrends gerichtet, das führte schon in der Grundschule oft zu Fragen wie "warum trägst du eigentlich nicht mal dieses und jenes?", wo ich nur schulternzuckend antworten konnte.
    Dummerweise ist in Läden hauptsächlich das zu finden, was gerade im Trend ist und daher oft selten etwas für einen selber dabei ist, wenn es überhaupt nicht gefällt. Zur Zeit hab ich da allerdings Gott sei Dank ganz gute Karten


    Ansonsten zählt für mich größtenteils, dass es bequem ist, der Jahreszeit entspricht und mir gefällt. Aber mir groß einen Kopf zu machen, was ich denn nu anziehen soll, ob es denn auch zusammenpasst und gerade modern ist, pff, wozu?

    Ich glaube eigentlich ziemlich stark daran, dass es noch woanders Leben gibt. Denn warum sollte die Erde in diesem riesigen Universum der einzige Planet sein, bei dem so etwas möglich ist?
    Zudem ziehe ich auch die Möglichkeit in Betracht, dass es Leben in unserer Nähe gibt, was aber nur für unsere bisherigen Geräte nicht zu erkennen ist. Die Natur erschafft so viele unterschiedliche Dinge, warum nicht auch welche, die bisher außerhalb unseres Vorstellungsbereiches liegen?
    Die typische Assoziation von Aliens finde ich daher auch ziemlich abwegig. Ich denke zwar schon, dass es auf dem einen oder anderen Planeten sehr erdähnlich vorgehen kann, aber ich ziehe eben auch in Betracht, dass es KOMPLETT anders ist - den Gegebenheiten entsprechend halt.


    Ob es aber irgendwann mal zu einem Zusammentreffen kommt, wer weiß.