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[tab=Vorwort]
So, jetzt also schon mein zweiter FF-Kommentar hier, ich hoffe, noch einige mehr beitragen zu können.
Da ich diesmal ein bisschen mehr Zeit habe, gibt es auch ausführlichere Kommentare, in denen ich im Rahmen des Genres "Gedicht" auch ein bisschen auf die Form eingehe - also nicht erschrecken, falls plötzlich Begriffe wie Metrum, Kreuzreim oder Sonnett auftauchen sollten.
Inhaltlich erwarte ich vor allem viele Zwiegespräche, für mich ist aber auch wichtig, dass je nach Gedicht erkennbar ist, ob der eine Dialogpartner "gewonnen" hat oder ob es sonstige Veränderungen vom Beginn zum Schluss gab und wie realistisch diese sind (Anm.: Das Vorwort schreibe ich, nachdem ich jede Geschichte bereits einmal gelesen habe, deshalb wird dies hier eines meiner Hauptkriterien sein).
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Wie fange ich es an? Im Ganzen nicht schlecht: Vor allem die letzte Strophe hat es mir dann doch angetan; außerdem die vielen Interpretationsmöglichkeiten (nur leider passt der Titel nicht zu der Aussage der letzten Strophe.
Mich wundert es vor allem, dass du versuchst, teilweise zwanghaft ein halbwegs intaktes Reimschema herzustellen; oft ist es wirklich kein Reim, es sieht aber so aus, als sollte es einer sein (bspw. Z. 5 und 7). Dann wäre es doch besser, dass du das Reimschema komplett auf den Haufen wirfst (bis auf die letzte Strophe, da passt es wirklich sehr gut) und stattdessen die Länge der Verse etwas angleichst.
Inhaltlich ist es auch nicht so schlecht, obgleich ich zugeben muss, dass ich etwas ähnliches schon erwartet habe. Inhaltlich könnte vielleicht auch der Diener mehr beitragen, indem er in den Strophen neue Aspekte bringt - Bsp. die einzelnen Bevölkerungsgruppen beleuchtet. Das kannst du dann natürlich noch stilistisch ausbauen, bspw. einen Klimax von Strophe zu Strophe.
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Leider fällt dieses Gedicht kaum wirklich auf, weil es inhaltlich fast gar nicht konkret wird - auch in einem Gedicht sollte man sich nicht zu schwammig reden. Inhaltlich gibt das Gedicht auch aus anderen Gründen wenig her:
Die Personen scheinen sich in ihren Strophen zu widersprechen, zumindest ist kein einheitlicher Gedanke, mit dem man jeweils alle vier Strophen zusammenfassen könnte. So sagt der "Winter" in Strophe 6 "Soll der Winter ewig dauern" und in Strophe 8 "Frühling ist's noch stets geworden".
Die Personen gehen fast gar nicht aufeinander ein. Das liegt vor allem daran, dass die Personen in den ersten Strophen zu einer dritten Person/Gruppen sprechen. Die Interaktion zwischen den Personen kannst du am einfachsten durch Wörter wie "doch", "nur", oder durch Ausrufe/ rhetorische Fragen u.a. erreichen.
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Inhaltlich sagst du für die vielen Strophen relativ wenig; die Argumente wiederholen sich oft, wodurch wieder keine richtige Kommunikation entsteht. Um dem Gecicht mehr Profil zu geben, könntest du auch klarmachen (am besten indirekt!), wer genau Gevatter Tod ist. Steht er über Gott- dann passt seine Unwissenheit nicht (vgl. Strophe 2 und 4). Steht er unter Gott- dann ist seine Vollmacht nicht ganz logisch (vgl. "Entscheide über euch Bösewichter" und "Du hast missachtet Gottes Gebot). Außerdem verwirrt, dass es zwischenseitlich sowohl um die Gerechtigkeit des Todes des Menschen geht - den er sich ja selbst zuzuschreiben hat - und den Tod des Mädchens.
Auch formal könnte ich manches bemängeln: Manche überhaupt nicht passende Wörter, nur um das Reimschema zu füllen ("Dichter", Strophe 4); Formulierungen ("Bitte ich flehe dich an", "O Tod was tust du da?" - spricht so ein Sterbender?) und ein paar Rechtschreib- oder Zeichensetzungsfehler).
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Unterstützt durch das Reimschema wirkt dieser Miniaturdialog (nicht abwertend gemeint!) gar nicht mal schlecht, die Einsichten der Personen sind nämlich trotz der knappen Sätze sehr tiefgreifend. Problem ist aber wieder die Form, das Reimschema wird leider ins unrealistische gezogen: Durch a) die unterschiedliche Verslänge sowie das uneinheitliche Metrum (ungleiche Betonung auf der letzten Silbe) und b) die seltsamen Füllwörtern zur Erfüllung des Reimschemas ("Gießen" !?!) ist auch dieser Reim nicht sehr realistisch.
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Ich nehme mal als Beispiel die siebte Strophe dafür, dass mir die Geschichte sehr gut gefallen hat, aber auch irgendwie nicht:
"Töte mich schnell
Aber ich bin bereit zu sterben
Ich bin schon lange tot"
Sagt die selbe Person und zwar die, welche die Waffe in der hält oder hielt. Ich musste das Gedicht wirklich mehrmals lesen und komme nur mühsam zu einer sinnvollen Interpretation. Was ich aber sicher sagen kann: es sind die offenen Zeilen - im Prinzip kein einziges Satzzeichen - die den Eindruck erwecken, dass die beiden Personen nicht deutlich miteinander kommunizieren.
Es hat mich gewundert, dass du als Titel nicht "Auf ewig" gewählt hast, zumal "Die zwei Seiten einer Münze" schon etwas sperrig klingt. Letztendlich war es aber doch keine schlechte Idee, dieser Titel trifft die ganze Problematik des Textes (bzw. dessen Vorgeschichte) wohl am besten.
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Das Gedicht entwickelt gleich zu Beginn eine so wunderbare Atmosphäre, dass man alles um sich herum vergisst; womöglich liegt das nur an dem beständigen Wechsel der Wörter "Stille" und "Schmerz", trotzdem hat dieses Gedicht eine sehr besondere Emotion aufgebaut.
Weil es auch sehr viele Strophen sind, ist es insofern problematisch, dass sich die Personen so wenig voneinander unterscheiden, als man einen schlechten Überblick hat, wer nun wie argumentiert - das geht nur mit einem beständigen Blick auf die jeweils ersten Verse der Strophen und ist schon ziemlich aufwendig.
Hauptsächlich hat mich gestört, dass du ab Strophe 1 von einer sehr emotional-assoziativen Beschreibung zu einer bloßen Nacherzählung übergehst. Dann plötzlich wieder aufbrausender Wille, verzweifelte Fragen und ein flammendes Liebesbekenntnis im kurzen Wechsel- man blickt zwar noch ungefähr, aber die Authenzität geht da etwas verloren. Um es anders zu sagen: Der Inhalt scheint so willkürlich, als könnte man viele Strophen beliebig miteinander vertauschen; und es kommt keine wirkliche Aussageabsicht zutage.
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Hier hat sich jemand sehr bemüht, mit Symbolik, mit Assoziationen, mit Kürze zu arbeiten. Vom Gesamtbild nicht schlecht gelungen, im Einzelnen jedoch noch zweifelhaft:
rot=Trauer, blass=Farbe? Die traditionelle Farbsymbolik wird hier zumindest nicht bedient, und dann stellt sich die Frage, warum ausgrechnet die hier benutzten Farben enthalten sind, zumal blau ja bspw. eine sehr "positive" Farbe ist.
In Strophe 2 ist es das Wort, in Strophe 4 die Hand, die tötet. Natürlich kann auch beides gemeint sein, gerade wenn hier Mensch <-> Natur thematisiert werden soll (aus Sicht des Marienkäfers). Dann wird aber nicht klar, wer hier die Gesprächspartner oder -gruppen sind.
Im Sinne der Farben scheint deshalb die Kriegsthematik wahrscheinlicher, dann wird aber noch weniger klar, wer da spricht und was bitte der Marienkäfer da zu suchen hat, der ja eigentlich auch ein positives Symbol ist.
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Das ist wirklich mal ein interessanter Titel, auch wenn nach den ersten 2-3 Strophen schon absehbar ist, worauf es hinausläuft. Aber du bringst die Thematik, die im Übrigen sehr ansprechend ist, auf den Punkt.
Sehr schön finde ich hier zum einen, wie die Personen miteinander kommunizieren - das wird nicht nur durch das ständige "du" erreicht, sondern auch durch die vielen Frage- und Ausrufezeichen, man kann sich richtig lebhaft vorstellen, wie die beiden Gestalten miteinander streiten. Zum anderen ist hier eine schöne Entwicklung der beiden Charaktere zu sehen (Inspirationssuchender: zornig -> flehend -> einsichtig, Inspiration: spottend -> erklärend), fast jede Strophe bringt neue Aspekte.
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Leider war auch hier erst nach mehrmaligen Durchlesen klar, wann Tag und wann Nacht spricht, aber ich will nicht unnötig meckern. Die Atmosphäre und die gegenseitigen Liebesbekenntnisse sind durchaus ansprechend. Dazu trägt sicherlich auch die Formatierung bei, die zwar ungewohnt, aber nicht hinderlich ist (später mehr).
Die Zeitlichen Verhältnisse sind aber nicht ganz klar, denn beide Personen beklagen/besingen etc. ja das eigene Sterben, demzufolge müsste sich das Gedicht über mind. einen Tag hinziehen. Warum aber ist dann aber die Klage der Nacht am Ende so groß? Es scheint beiden ja nichts auszumachen, wenn sie selbst sterben, weil sie wissen, dass sie wieder "auferstehen", dem Kreislauf des Lebens gleich. Dann müsste aber auch die Nacht zu Beginn schon über den Abschied klagen.
Einen näheren Blick ist aber auch das Reimschema/Versmaß wert. Die Formatierung ist fast symmetrisch, da aber die einzelnen Redeabschnitte sowieso strophenübergreifend sind, verstehe ich die Formatierung nicht. Dasselbe gilt für das Reimschema, bei dem ich letztendlich keine Regelmäßigkeit finden konnte.
Trotzdem passen die Reime, wenn auch unvollständig, weil sie die Atmosphäre verschönern.
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Hm, trotz der offensichtlichen lyrischen Atmosphäre, die das Gedicht aufbaut, sagt das Gedicht fast gar nichts aus. Schon die erste Strophe wirft zu viele Fragen auf, etwa nach dem konkreten Hintergrund der Notwendigkeit der Vereinigung. Stattdessen viele Wörter, die zwar Assoziationen wecken, auf die aber nicht weiter eingegangen wird ("das gleiche Spiel", "Banne der Zeit", "stille Einsamkeit", "Flammen"). Vor allem die letzte Zeile, wahrscheinlich eine der wichtigsten Zeilen eines Gedichts, wirkt auch überflüssig: Hat die Vereinigung nicht schon in Strophe 3 stattgefunden?
Noch etwas kleinkariertes Gemecker: im zweiten Vers der vierten und im dritten Vers der fünften Strophe ist die Satzstellung unnötig kompliziert/ auf "klischeehafte Gedichtsatzstellung" umgebaut, die du sowieso nicht brauchst, weil du kein Reimschema anwendest.
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Die Thematik ist ja nicht schlecht und man kann es sich auch gut vorstellen, wie da zwei Leute miteinander streiten oder vielleicht sogar Engelchen und Teufelchen in jemandes Kopf. Aber viele Stellen sind noch zu unlogisch/ unrealistisch: in Strophe 6 gibt der Naturzerstörer selbst zu, dass er kein Gewissen hat; das würde ein solcher wohl kaum tun. Ein weiteres Problem ist, dass die Einsicht in der vorletzten Strophe viel zu plötzlich kommt, denn was soll ihn auf einmal überzeugt haben?
Ein bisschen störend ist auch die Satzstellung teilweise, die sehr künstlich wirkt, nur um irgendwelche Reime aufzubauen.
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Ich nehme an, dass die Parallelen zur Prometheussage beabsichtigt sind, am Ende des Gedichts erinnert es dann aber eher an den heutigen Konflikt Mensch <-> Gott. Wie dem auch sei, Wortwahl bzw. generell Sprache ist sehr schön, sogar ziemlich lyrisch geworden. Der letzten Strophe kann man die Verbittertheit gut ablesen, es ist ja fast Zorn, der da zum Ausdruck kommt, so gut, dass er fast schon abstoßend wirkt.
Ungenau wird der Dialog wieder da, wo sowohl Creator als auch Creatura mit einer dritten Person sprechen bzw. wenn sich Creatura aus der Masse der Geschöpfe herausnimmt (Strophe 4). Insgesamt wirkt es dann nicht so authentisch, wenn sich das erzählende Geschöpf sich solche Vollmachten nimmt und zum einen seine Mitgeschöpfe beschuldigt, Krieg und Hass in die Welt gesetzt zu haben und zum anderen sich klar über Creator erhebt, auch wenn das so gewollt ist. Besser wäre es vielleicht gewesen, dass der Erzähler von "wir" und "meine Brüder" spricht oder seine Mitgeschöpfe gar nicht erwähnt.
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Schnell fallen hier wieder zwei Probleme auf: Die Satzstellung ist unnötig kompliziert, da du sowieso kein Reimschema befolgst, und wirkt sehr antiquiert, auch wenn das Gedicht wohl einen (pseudo-)mittelalterlichen Hintergrund haben soll. Es schadet ganz einfach der Anschaulichkeit, die ziemlich schnell verloren geht, weil du dich sowieso schon sehr blumig ausdrückst.
Aber zurück zum Text. Am Anfang scheint man einen schönen Gegensatz zwischen den beiden Brüdern beobachten zu können. Der löst sich aber im Laufe des Text so sehr auf, dass man wieder den Überblick verliert, welcher der beiden nun spricht, ja, mehr noch: beide unterscheiden sich in ihren Ansichten und Überzeugungen kaum voneinander, verlieren sich vornehmlich in der Beschimpfung, Verfluchung, Erniedrigung etc. des anderen.
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Hier die Formalien zu erst. Interessant ist der auch strophenübergreifende Reim, fast wie bei Goethes Faust. Die Länge der Verse mag unschön erscheinen, im Endeffekt war sie wohl einer der gelungensten Unterstützungen des Inhaltes durch die Form.
Inhaltlich möchte ich nicht so viel sagen, weil die Geschichte mich wirklich sehr berührt hat. Dieser feine Unterschied zwischen der ersten und der letzten Strophe! - die erste Strophe ist an sich reimschematisch nicht abgeschlossen, erst in der letzten Strophe findet der Wal Harmonie, ja, womöglich Vollendung. Wahrlich ein sehr gelungener Dialog!
Bei einigen Ausdrücken musste ich schmunzeln ("flipperwinken"), bei anderen habe ich mir überlegt, ob sie wirklich da reinpassen oder nur als Füllwörter für das Reimschema gedacht sind (Passage mit "Dionysos").
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Leider wird die durch den Schlaf erzeugte oder angedeutete Atmosphäre recht schnell wieder zerstört: durchv "Fachwörter" (Nebencharaktere, unkoordiniert, Führungsfähigkeiten) und durch Formulierungen, die eher in eine längere Geschichte oder in Fließtext passen, etwa in der drittletzten Strophe, ich hoffe, du merkst, dass die Fragen nicht so sehr in das Reimschema passen. Überhaupt wirken die Reime sehr gezwungen, konstruiert. Das ganze Gedicht baut zwar Emotionen auf, aber leider wird diese Atmosphäre nicht durchgehalten.
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Tut mir leid, dass ich in der trojanischen Geschichte nur oberflächlich bewandert wird, so sagt mir der "Goldene Apfel" (sofern es ihn überhaupt gibt) gar nichts. Auch hier tritt wieder das Problem zutage, dass es zwischen den Kontrahenten bis auf die Nationalität keine Unterschiede gibt. Und mehr als "Verflucht seist du!" oder "Du bist dem Untergang geweiht!" sagen die beiden auch nicht.
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Interessante und (in meinen Augen) wichtige Thematik, die du da gewählt hast, leider hat sie in der Literatur schon unzählige Vorbilder und ist deshalb nicht mehr sonderlich "kreativ" - wenigstens ist die Art, wie du den Konflikt dargestellt hast, nicht schlecht.
Das erstaunliche am Gedicht ist: Du stellst den Widerspruch Romantiker <-> Rationalist zwar fast klischeehaft dar, aber trotzdem wirken die Personen sehr realistisch und anschaulich. Ein bisschen seltsam finde ich die Reaktion des Romantikers in der letzten Strophen - das ist ja fast schon wütend. Eine feine spöttische oder sarkastische Bemerkung hätte hier wohl besser gepasst.
Verbessern könnte man das ganze auch noch, indem man vor der letzten Strophe noch zwei Strophen (je eine des Romantikers und des Rationalisten) einbaut, weil dann dein System von der Behauptung des Romantikers -> "Widerlegung" des Rationalisten drei Elemente, also drei Behauptungen und Antworten hat - ein Trikolon oder wie immer man es nennen will. Auch wenn diese Symbolik der Zahl drei klischeehaft klingt, macht sie im Unterbewusstsein schon einen Eindruck.
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Um eine optimale Wirkung zu erzielen, also die Verzweiflung des ersten Bruders und das Bereitsein des zweiten Bruders zur Geltung kommen zu lassen, hätte man durchaus 1-2 Strophen streichen können. Der Kontrast zwischen den beiden ist nämlich nicht schlecht, die Entwicklung über die Strophen hinweg ebenso.
Ungenau wird es da, wo das Flehen und Herausfordern sehr klischeehaft dargestellt wird (vor allem die Wörter "Bitte" und "komm" stören mich da etwas - Entschuldigung!). Auch die Formulierung "Was redest du/ willst du denn?" taucht öfters auf: es hört sich dann für mich eher an wie zwei Kinder, die miteinander streiten (fast schon unbeholfen).
Wie schon gesagt finde ich aber die Reaktion des ersten Bruders zum Schluss gut gelungen, nur die Einsicht, dass der zweite Bruder bereit war, zu sterben (was im Titel ja auch betont wird), fehlt mir am Ende dann doch - oder war das beabsichtigt?
[tab=Punkteverteilung]
Dieses Gefühl, wenn man spät abends gerade noch fertig geworden ist, aber weiß (oder hofft), dass man das ganze nicht umsonst geschrieben hat! Insgesamt bin ich mit den Geschichten zufrieden, dementsprechend schwer war die Punkteverteilung.
01: Vergebens - 1 Punkt
05: Die Zwei Seiten einer Münze - 1 Punkt
06: Stiller Schmerz - 1 Punkt
08: Die kurzen Affären der Inspiration - 2 Punkte
12: Creator et Creatura - 1 Punkt
14: Memento diem - 4 Punkte
17: Nachtspaziergang - 1 Punkt
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