Wohin soll die Reise gehen (zu lesen sind Kapitel 39)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • ich danke dir buiz.
    nun kann ich endlich das 36. Kapitell auf der Seite 4 posten.
    der Grund ist, es soll eine Art großer schnitt sein.
    Denn Heartnets Seelenspiegel ist ja im 35. Kapitel im wahrsten Sinne des Wortes Explodiert.




    Kapitel 36: Der Anfang nach dem Ende des Anfangs



    An einem schönen Strand steht Pikachu besorgt neben Glumanda. Glumanda öffnet die Augen und fragt mit Heartnets Stimme: „Eclair, was schaust du denn so?
    Pikachu weiß nicht, was sie tun soll. Auf einmal kommt eine Welle und übergießt die Zwei.
    Pikachu und Glumanda husten und spucken das salzige Wasser aus. Das Glumanda schaut sich um und sieht, dass ein Dratini, wie gejagt, auf sie zu kommt. Das Glumanda kommt ihm entgegen und fragt, noch immer mit Heartnets Stimme: „Warum rennst du denn so? Wer ist hinter dir her?
    Das Dratini schleicht hinter Glumanda und sagt verängstigt: „Die Grafen, bitte, hilf m...!“ Eine düster klingende Stimme unterbricht das Dratini: „Da ist ja der Krümel hehehrr!
    Von der Klippe kommt ein Gengar, Zobiris und Kaumalat gesprungen. Diese kommen näher und das Dratini versteckt sich immer tiefer hinter dem Glumanda.
    Die drei Pokémon kommen immer näher. Glumanda geht zwei Schritte auf sie zu und fragt, noch immer mit Heartnets Stimme und festen klang: „Was wollt ihr von dem Dratini?
    Misch dich nicht ein du TTTMAB!“ Kommt von dem Zobiris zurück geschmissen.
    Aggressiv mekert das Glumanda: „HHEE ich bin kein Toilettentieftaucher mit Arschbeleuchtung,“ sein Tonfall ändert sich, „nur ein Toilettentieftaucher.
    Was du nicht sagst Glumanda.“ Gibt das Gengar von sich.
    Wieder aggressiv antwortet Glumanda mit gehobener Klaue: „Ich bin kein Glumanda!
    Die drei Pokémon lachen sich ins Fäustchen: „Für ein Bisasam bist du aber etwas zu Orange.
    Das Glumanda schaut auf seine Klaue und beginnt sich anzuschauen, dabei sagt es nach jedes mal beim umdrehen: „Scheiße.
    Pikachu reicht´s nach dem vierten Mal „Scheiße“ und schlägt Glumanda auf dem Hinterkopf und sagt: „Heartnet, wenn du es bist. Es reicht!
    Glumanda fest mit der linken Klaue auf seinen Kopf, schaut auf Pikachu und sagt: „Danke Eclair, die habe ich gebraucht.“ Glumanda richtet sich zu den drei Pokémon und sagt: „Verdammt, ihr habt recht. Ich bin ein Glumanda! Trotzdem mische ich mich ein.
    Gengar, Zobiris und Kaumalat nehmen es nicht für ernst und da sagt Kaumalat lachend: „Was willst du und Clairchen denn machen, uns den Hintern versohlen?“ Die drei Poémon kriegen sich kaum ein vor lachen ein. Zobiris schaut auf Glumanda, Dratini und Pikachu und hört auf zu lachen. Es tippt Kaumalat und Gengar an, worauf sie auch aufhören zu lachen.
    Vor ihnen steht nur noch Pikachu, geknickt auf dem Boden schauend.
    Kaumalat geht auf Pikachu zu und fasst ihr freundschaftlich auf die Schulter: „Nimms doch nicht so schwer, dass das Hatnet abgehauen ist Clairchen.
    Pikachu greift sich die Hand von Kaumalat und sagt, funken sprühend: „Nenne mich nie wieder Clairchen!


    ~~~


    Von Weitem sieht man eine meterhohe Lichtsäule, die in den Himmel schießt.
    Zwanzig Sekunden später verschwindet diese Lichtsäule wieder, danach tauchen Glumanda und Dratini wieder auf und schauen auf den Strand.
    Dieser gleicht nun einer Mondlandschaft, durch die noch Blitze zucken. In mitten des Kraters steht Pikachu, die noch immer Kaumalat festhält. Dieses qualmt aus dem Mund und rührt sich kaum noch. Glumanda und Dratini schauen sich um und sehen in der Klippe eingearbeitet Gengar und Zobiris, die ebenfalls aus dem Mund qualmen.
    Dratini schaut auf Glumanda und fragt: „Woher hast du gewusst was Clair ...mmmhhh?“ Pikachu spitzt die Ohren.
    Glumanda hat Dratini mit der Klaue den Mund verboten und sagt flüsternd: „Wenn du Eclair so nennst wie Kaumalat eben, ist Eclair nicht mehr zu stoppen, wie du gesehen hast.
    Dratini schaut auf den Krater, wo vorher noch ein schöner Sandstrand war und sieht, wie noch die Blitze zucken.
    Kreidebleich und schluckend nickt Dratini und das Glumanda lässt seinen Mund los.
    Das Glumanda schaut sich um und fragt im Selbstgespräch: „Wo sind wir denn hier?
    Dratini schaut fassungslos auf Glumanda, wie dieses zum Meer geht.
    Auf einmal rutscht ihm die Jeans runter und Glumanda fällt hin.
    Unter unaussprechlichen Flüchen zieht Glumanda die Jeans hoch, greift seinen Schwanz und versucht den Schwanz durch die Hose zu ziehen, was natürlich klappt, weil die Schwanzspitze sich durch den Stoff gebrannt hat.
    Dratini schaut ungläubig auf Glumanda und fragt Pikachu: „Eä .. ä … ist das Normal?
    Pikachu antwortet unbeeindruckt: „Für Heartnet eigentlich schon.
    Glumanda löscht die kleine Flamme an der Jeans und geht weiter zum Meer hin.
    Dieses überschwemmt es mit einer Welle.


    Als die Welle gewichen ist, steht Heartnet noch immer da und hat in seiner linken Klaue einen kleinen braunen Rucksack, den den Eclair noch gegriffen hatte und in der rechten Hand seinen braunen Cowboyhut.
    Heartnet setzt den tropfenden Cowboyhut auf und sagt: „Wir haben uns noch nicht vorgestellt,“ Heartnet wirft sich den Rucksack auf den Rücken und führt fort, „Eclair hast du ja schon kennen gelernt und mein Name ist Heartnet. Mit wem haben wir das vergnügen?


    Dratini ist noch sichtlich verwirrt und kriegt keinen Ton raus.
    Heartnet sieht ihm an, dass er über das Thema nicht reden will und fragt ausweichend: „Wo sind wir denn hier?
    Dratini hört auf und antwortet: „Ihr seit in der Kebnekajse Bucht.
    Heartnet kann sichtlich nichts damit anfangen und fragt: „Eclair, weißt du was darüber?
    Eclair schüttelt ratlos ihren Kopf.
    Heartnet sieht es und fragt: „Sag mal, gibt es hier irgendwo einen Oberhaupt? Also einen, der das sagen hat?
    Dratini schluckt ängstlich und antwortet: „Ja … Acka hat hier das Sagen.
    Heartnet beginnt zu lachen: „Acka hahahaha .. irgendwie zu erwarten hahahaa.
    Ängstlich sagt Dratini: „Was gibs da zu lachen, du … du kennst sie nicht.
    Ich will sie mal gerne kennen lernen.“ Lacht Heartnet heraus.
    Geschockt schaut Dratini auf Eclair und stottert: „Ähh … kennt er etwa irgendwas wie Angst?
    Aus dem Trott heraus antwortet Eclair: „Nei ...“ Heartnet unterbricht Eclair und sagt widersprechend aggressiv: „Ich hatte schon Angst. Und das nicht nur beim ersten Anblick von Gara Eclair. Ich versuche meine Angst hinter einem Lachen zu verbergen. Aber ...“ Heartnet beginnt zu lächeln, „ich finde es interessant, Leute zu treffen, die Furcht verbreiten.
    Dratini sieht Heartnet hämisch Grinsen, es denkt sich dabei: *Das Glumanda ist nicht nicht normal!*
    Dratini bringt Heartnet und Eclair angsterfüllt zum Dorf Kebnekajse. Vor einer Höhle, die wie ein Knuddeluff aussieht, bleibt Dratini stehen. Schweißgebadet erklärt es: „Hier sind wir, *Schluck* hier ist Ackas Höhle.
    RAUß MIT EUCH!“ Schreit eine tiefe Stimme aus der Höhle.
    ABER BITTE, HELFT UNS.“ Erwidert eine Stimme in der selben Lautstärke.
    *KLIRSCH*
    Es klinkt als ob etwas gegen eine Schelle eines Schlagzeugs geschlagen hat.
    Heartnet zögert noch hinein zu gehen.
    Am Höhleneingang erscheint auf einmal ein großer Schatten.



    ______________________----------------------



    Vorschau auf Kapitel 37: ???


    Mir fällt keine passende ein.
    Jedenfalls keine passende Stelle.




    so ich würde mal gerne wissen wie auch das Kapitel gefallen hat.

  • SOO nach ner langen auszeit das 37. kapitel
    wie findet ihr es??




    Kapitel 37: Erstens, kommt es anders (Teil 1)



    Der Schatten kommt immer näher und Heartnets Augen werden immer größer.
    Ein Maschock kommt aus dem Schatten heraus und wirft zwei Eneco unsanft hinaus.
    Heartnet weiß nicht was er machen soll und schaut, mit weit geöffneten Augen, auf die zwei Eneco.
    Eines richten sich auf und schreit heraus: „ABER WIR BRAUCHEN EURE HILFE!
    Der Verzweiflung nahe versinkt das Eneco in tränen.
    Heartnet holt seine Zahnstocherschachtel heraus und steckt sich einen in den Mund.
    Er geht zu den zwei weinenden Eneco und sagt, unter dem Hut hervorschauend: „Macht euch keine sorgen, ich werde mich drum kümmern.
    Das Eneco, was geschrien hat, schluchzt auf und atmet: „Wirklich?
    Heartnet richtet sich auf und geht zum Höhleneingang.
    Den Blick nach vorne gerichtet, sagt Heartnet, seinen Hut festhaltend: „Eclair?
    Ohne zu widersprechen folgt Eclair Heartnet in die Höhle.
    Wartet doch auf mich!“ Erschreckt das Dratini und kriecht hinterher.


    Die Höhle ist karg eingerichtet. In einer dunklen Ecke, die kaum zu erkennen ist, geht das Maschock hin und öffnet eine Schwingtür. Dies lässt wieder die Schelle erklingen.
    Beim Umschauen an den Wänden, die nur grau in grau sind, merkt Eclair, dass das Dratini auf eine Wendeltreppe zeigt.
    Heartnet.“ Stupst Eclair Heartnet an.
    Mir großen blauen Augen schaut Heartnet unter seinem Hut hervor: „Ja?
    Eclair deutet auf Dratini und ohne weitere Worte geht Heartnet die Treppe hinunter.
    Unterhalb des Bodens der oberen Höhle erstreckt sich eine doppelt so große Höhle, die von vier Ampharos hell erleuchtet wird.
    Heartnet geht einige Schritte vor. Seinen Hut verdeckend mit der rechten Hand seine Augen. Auf der rechten Seite sieht jedes Pokémon, wie Heartnet mit seinem rechten, großen, blaue Glumandaauge auf einen schaut. Heartnet wechselt die Seite und inspiziert nun die linke Seite. Er entdeckt oben, zwischen den zwei 'Ampharos-Laternen', ein schwarzes Pokémon auf einem Vorsprung.
    Heartnet bleibt auf einmal stehen und ruft hinaus, sodass die ganze Höhle aufhört: „Wo bist du Acka? Acka von Kebnekajse ich suche dich! Wo bist du?
    Das schwarze Pokémon kommt von seinem Platz geflogen. Es ist ein Kramurx, das auf Heartnet zufliegt und dabei seinen Hut vom Kopf stösst, sodass der Hut in die Schnur fällt, die Heartnet um den Hals trägt. Dann beginnt das Kramurx auf Heartnets Kopf einzupicken.
    Waas … soll das???“ Stößt Heartnet das Kramurx zurück und setzt seinen Hut wieder auf, diesmal so, dass man seine Augen klar sehen kann. Das Dratini hat sich derweil, ängstlich wie es noch ist, hinter der Treppe versteckt und linst leicht hervor.
    Wütend meckert das Kramurx: „WER HAT DIR ERLAUBT ZU SPRECHEN?
    Heartnet zuckt leicht mit den Schultern, neigt seinen Kopf ein wenig nach links und antwortet: „Mutternatur.
    Das Kramurx wird wütend und will Heartnet gerne den Hals umdrehen, als eine laute, helle Stimme ertönt: „Bataki!
    Das Kramurx, welches auf den Namen Bataki hört, stoppt jegliche Bewegung. Bataki dreht sich um und klagt: „Aber er hat ...
    Ich weiß,“ unterbricht das stämmige, lilane Knuddeluff mit den hellgrünen Augen, „aber hören wir erst mal an, was das Glumanda zu sagen hat.
    Ich bin Acka von Kebnekajse und ihr seit?

    Heartnet nimmt seinen Hut auf seine Brust und sagt hoch konzertiert: „Sehr erfreut. Mein Name ist Heartnet und das ist ...“ Heartnet unterbricht sich kurz um nichts falsches zu sagen, „... das ist meine gute Freundin Eclair.
    Dratini schaut ängstlich auf Heartnet und achtet darauf, was er macht.
    Was willst du hier jetzt?“ Fragt Bataki aufgebracht und schon auf Heartnet stoßend. Acka hält ihn mit der rechten Hand zurück.
    Ich wollt wegen den zwei Eneco draußen fragen!“ Sagt Heartnet mit festem Klang und zieht seinen Hut wieder über seine großen, blauen Glumandaaugen. „Ich meine, dass es hier so eine Art Rettungsverein ist, aber“ Heartnet schaut mit einem Auge, unter dem Schatten auf Acka herab, „warum wollt ihr den Zwei nicht helfen?
    Bevor Bataki das Wort ergreift, hält ihn Acka davon ab zu sprechen.
    Acka beginnt zu erzählen: „Ihr Freund Franz, auch ein Eneco, ist in das verbotene Land verschleppt worden. Unzählige Teams waren schon vorher dahin unterwegs, weil viele Pokémon dahin verschleppt wurden. Nur wenige Teams sind zurück gekehrt...“ Heartnet unterbricht Acka in ihrer Erzählung: „Dann schickt doch einfach die Teams dahin, die es geschafft haben zurück zu kommen.
    Hast du ne Vollmeise?“ Schimpft Bataki. „Die Teams sind zu fünft losgezogen und kamen zu zweit zurück. Die anderen Drei haben sich für sie geopfert, die Zurückgekommenen haben eine heiden Angst und sprechen nicht über die Zeit, die sie da verbringen mussten. Und ...
    Heartnet unterbricht Bataki ironisch: „Und außerdem gibt es da überall Fallen, undurchdringbare Wälder und Höhlen und auch noch schreckliche Monster?
    Acka geht verblüfft einen Schritt auf Heartnet zu: „Warst du etwa schon mal da?
    Nö.“ Antwortet Heartnet gelassen, „Hab ich mir nur so gedacht, weil es so gefährlich sein soll.“ Heartnet achtet auf die Reaktionen der Pokémon um ihm herum. „Stimmt es etwa?
    Heartnet erstaunt: „Ich wollt damit zwar nur einen Scherz machen, aber wenn es so ist. Ich werde mich zu dem 'VERBOTENEN LAND' machen und Franz zurück bringen. Wenn ich es nicht vergesse, schau ich mal, ob ich die anderen auch retten kann.


    ~~


    Alle in der Höhle schweigen. Eines der Ampharos lacht auf: „DU und welche Armee? HAHAHA!
    Ein lautes Gelächter macht sich in der Höhle breit.
    Heartnet zeigt auf Eclair und sagt so laut, dass die Pokémon aufhören zu lachen: „Hier ist meine ARMEE, besser gesagt“ beginnt Heartnet zu grinsen, „meine Ein-Mann-Armee!
    Die Pokémon schweigen wieder für einen kurzen Augenblick und lachen gleich weiter.


    Aufgebracht kommt ein Wingull herein gestürmt und schreit auf: „LEUTE, ES IST SCHRECKLICH! DER SUNRISESTRAND IST ZERSTÖRT!
    Alle Pokémon sind still und Acka verlangt: „Was ist geschehen?
    Atemlos hechelt das Wingull: „Ich habe wie üblich meine Runden gedreht, als ich von der Brutbucht aus eine gewaltige Lichtsäule sah. Sie schoss Senkrecht in den Himmel.“ Das Wingull schluckt kräftig. „Als ich da ankam, sah ich, dass Team Grafen außer Gefecht gesetzt wurde. Es geht ihnen soweit wieder gut, nur Latte scheint es schlimmer erwischt zu haben, er ...
    Er wurde von Eclair festgehalten, als sie sich grade entladen hatte!
    Alle Pokémon stocken auf.


    Langsam beginnen sie zu tuscheln.
    Wie groß war die Lichtsäule?“ Fragt Acka das noch immer atemlose Wingull.
    Ich weiß nicht,“ grübelt das Wingull nach, „ich habe mich grade mit Rena über das Wetter unterhalten, als sie mich darauf aufmerksam machte.
    Alle Pokémon stocken und haben das Lachen eingestellt.


    Acka erhebt sich: „Ok, aber um ein Rettungsteam aufzubauen musst du zu dritt sein.
    Heartnet wundert sich über diese Aussage und antwortet: „Bin ich doch.“ Heartnet zeigt auf Eclair und beginnt, „Eclair, ich und“ Heartnet nimmt den Finger und zeigt auf die Treppe „Dratini dahinten.
    Alle Pokémon beginnen wieder zu lachen und Heartnet hört raus: „Krümel soll das machen.“ „Der hat es noch nicht mal geschafft vor Acka ein vernünftiges Wort rauszubringen.“ „Der will in das verbotene Land.“ Die Pokémon lachen immer noch weiter als Acka das Wort ergreift.
    So sei es Heartnet, Eclair und Krümel ihr seit nun ein Team von Kebnekajse.


    Heartnet schaut auf Dratini und fragt: „Du heißt wirklich Krümel?
    Peinlich antwortet Dratini leise: „Ja.
    Krümel...“ sagt Heartnet das Lachen verkneifend. „Krümel ...“ muss Heartnet kichern.



    ________________________--------------



    So nun habe ich das 37. Kapitel geschafft.
    Vorschau auf „Kapitel 38: Erstens, kommt es anders (Teil 2)“


    Heart! Wo bist du?“ Schreit Sven verzwiefelt in der Safari-Zone heraus.
    Rin hat sich zu einem Nidoran-Rudel gebückt und flüstert: „Ich habe verstanden, danke.

  • Kapitel 38: Erstens, kommt es anders (Teil 2)



    Heartnet versucht verzweifelt sich das Lachen zu vekneifen.
    KrüüMMeelLL!“ Lacht Heartnet heraus.
    Mit tiefer Bassstimme beginnt Heartnet: „Krümel will ein Wilder sein ...
    Wie aufs Stichwort kommen drei Plaudagei angeflogen und singen beim melodischen landen: „... das geht nicht du bist zu klein!
    Als Heartnet in der Stelle einspringen soll, schweigt er. Nachdem die Plaudagei nicht mehr im Rhythmus sind sagt Heartnet: „Das sollte eigentlich ein Solo sein.


    Acka ergreift das Wort und erklärt den Weg in das >Verbotene Land<.
    Ohne sich großartig vorzubereiten zieht Heartnet mit Eclair und Krümel in Richtung >Verbotene Land< auf.



    Derweil ist Sven mit Fini, Tito und Rin zur Safari-Zone geeilt, um Heartnet zu suchen.
    HATTY , HAT, HEART !!!“ Ist bis in jedes Erdloch zu hören.
    Zwei Nidoran, die von dem Lärm ihren Bau verlassen haben, beobachten in der Ferne Sven, Fini und Tito. Rin, die noch nicht soweit vor gerannt ist, ruft: „Heartnet, wo bist du?
    Die Nidoran erschrecken erst mal, weil sie Rin nicht bemerkt haben.
    Heartnet, Heartnet!“ Ruft Rin immer weiter in der Hoffnung, das er gleich irgendwo auftaucht und einen lockeren Spruch reißt, doch niemand erwidert das Rufen.
    Heartnet?„ Fragt sich das eine Nidoran. „Haben das nicht ein Glumanda und Pikachu auf einmal gerufen?
    Ja, das war doch hinten beim Wasserloch wo mal wieder Suu seine Kräfte messen musste.
    Antwortet das zweite.
    Wen hat es diesmal erwischt, doch sicherlich nicht Juno?
    Nein,“ das andere Nidoran atmet erleichtert aus, „es war Fresch, wenn ich mich nicht irre.
    Wie gebannt schaut das erste Nidoran weg.
    Hörst du mir eigentlich zu??
    Das zweite Nidoran schaut auch wie gebannt auf Rin hinauf.
    Rin beugt sich nieder und flüstert: „Los, erzählt weiter!
    Die zwei Nidoran schauen sich gebannt an und wollen in ihre Behausung zurück fliehen.
    Sie schauen Rin noch einmal an und suchen den richtigen Moment um zu fliehen. Als sie Rin noch in die Augen schauen erstarren sie noch einmal.
    Ihre runden, violetten, klaren Augen verändert sich auf einmal in braune kugelförmige, die fast wie die eines Vulpix aussehen. Und die Nidoran scheinen ihre Furcht vor Rin verloren zu haben und schildern was geschehen ist. Und dass sie gehört haben, das der Heartnet weg teleportiert ist.
    Heart! Wo bist du?“ Schreit Sven verzwiefelt heraus, sodass es schon wie ein Echo widerhallt.
    Rin sagt: „Ich habe verstanden, danke.“ Rin beginnt in den Himmel zu schauen. „Also liegt es nun an Heartnet, was er macht.



    HAHATSCHUUUU!“ Niest Heartnet heraus. Heartnet reibt sich die Nase.
    Geht es dir gut, sollen wir lieber umdrehen?“ Fragt Krümel angstgefüllt.
    „*Schnief* es geht. Jemand hat nur grade über mich geredet. Also kein Grund sich sorgen zu machen.“ Grinst Heartnet mit seinem Zahnstocher heraus.
    Heartnet bleibt besorgt vor dem Beginn eines Gebirges stehen.
    Das Fangorngebirge *Schluck* jetzt können wir noch umdrehen!“ Bettelt Krümel Heartnet schon wegzerrend an.
    Heartnet geht weiter, doch er sagt kein Wort mehr und schaut das Gebirge ausmussternd an.
    Eclair folgt Heartnet als würde sie nur aus Langeweile mitkommen.
    Krümel schleicht ängstlich hinterher und schreckt vor jedem lauteren Fußstapfen von Heartnet oder Eclair auf.
    Heartnet bleibt auf einmal stehen und spitzt seine Ohren. „Hört ihr das auch?
    Eclair antwortet: „Wenn du den Wasserfall meinst, ja.
    Heartnet zeigt Eclair das sie nach dem Rechten schauen soll.
    Eclair geht vor und ruft nach einer Weile: „Ihr könnt kommen.
    Heartnet schleicht voran und staunt nicht schlecht.
    Vor Eclair, ihm und Krümel ist eine weite Schlucht und Heartnet geht sich wundernd zu dem Baum, der wie eine Brücke über der Schlucht liegt.
    Hauen wir ab.“ Bettelt Krümel in die Hose machend.
    Heartnet kaut verbissen auf dem Zahnstocher herum. Er verdeckt mit seinem Hut sein Gesicht und schleicht wie ein Geist über den Baumstamm, ohne nach unten, zur Seite oder nach Vorn zu schauen. Auf der anderen Seite, wo die Baumkrone noch grün ist, landet Heartnet und schaut auffordernd zu Krümel.
    Krümel sucht auf seiner Seite verwundert nach Eclair. Als Krümels Blick über dem Baumstamm geht, sieht er, dass Eclair schon fast auf der anderen Seite ist.
    Könnt ihr mir nicht sagen was ihr vorhabt?“ Flucht Krümel, während er Eclair über den Baumstamm folgt. „Wäre echt n...“ Eclair hält Krümels Mund zu. Sie hält den Zeigefinger vor ihren Mund und sagt: „Psst!
    Krümel schluckt gewaltig hinunter und nickt ängstlich bestätigend. Eclair lässt los und geht weiter zu Heartnet, der sich von der Baumkrone eine Frucht gepflückt hat und sie isst.
    Krümel kommt langsam auf die andere Seite und sieht wie Heartnet den letzten Rest der Frucht in seinen Mund wirft und runter schluckt.
    So weiter, ich hab ein ungutes Gefühl, dass uns wer beobachtet.“ flüstert Heartnet und schnipst seinen zerkauten Zahnstocher die Schlucht hinunter.
    Lautstark äußert Krümel: „Und dann bist du so entspannt?
    Heartnet nimmt sich einen neuen Zahnstocher und sagt cool unter seinem Cowboyhut hervorschauend: „Klar, ansonsten würden die doch gleich wissen, das ich weiß, dass sie uns beobachten.
    Heartnet geht weiter ohne sonderlich auf die obenliegenden Vorsprünge zu achten.
    Hecktisch und nach allen Seiten schauend folgt ihm Krümel.
    Nach 5 min erreichen sie das Ende der Schlucht und ein weiterer Wald steht vor Heartnet und Krümel.
    Heartnet blickt hinter sich und schaut wie durch das Gebirge hindurch, um irgendetwas zu sehen. Nach nicht mal einen Augenblick dreht er sich um und schleicht einen kleinen Trampelpfad, der durch den Wald zu scheinen führt, entlang und scheint zu grinsen.
    Eclair “ Fragt Krümel Heartnet hinterher blickend, „ist das benehmen bei ihm normal?
    Ein schweigen umhüllt Krümel. „Eclair?“ Dreht sich Krümel um. „Eclair??“ Fragt sich Krümel kleinlaut.
    Erschrocken stellt Krümel fest das Eclair nicht da ist. Mit der Angst allein gelassen zu werden , rennt Krümel Heartnet hinterher.
    Als Krümel bei Heartnet angekommen ist hockt dieser hinter einem Busch und scheint etwas auszukundschaften.
    Krümel springt los schreiend aus dem dem Busch: „Los schnell, retten wir Franz!
    Heartnet greift nach Krümels Schwanz und zerrt ihn wieder zurück.
    Wie aus dem nichts tauchen zwei Schatten auf und beginnen zu reden.



    _________________-----------------------


    ja ja. Ewig lange nischt geschrieben und dann das kleine Kapitel.(1000 Wörter)
    Iwie ist die Luft und Lust raus zu schreiben.
    Aber ich werde noch 5-8 Kapitel machen, die frage ist nur wann sie fertig sind

  • Kapitel 39 Erstens, kommt es anders (Teil 3)



    Heartnet hält Krümel den Mund zu, sodass Krümel sich windet um Luft zu kriegen. Nach einem Augenblick des Windens fällt Krümel in Ohnmacht und rührt sich nicht mehr. Heartnet spitzt die Ohren und hört den Schatten zu.
    Einer der Schatten beginnt: „Das ist mal ein Fang. Die Pokémon sind einfach in die Falle gegangen, ohne das sie was gemerkt haben.
    Der zweite Schatten antwortet: „Das liegt daran, dass ich an den Bäumen einen Köder angebracht habe. Wenn die Pokémon es riechen, wird ihr Verstand ausgeschaltet und sie stürzen sich auf den angebundenen Köder.
    Der erste Schatten kniet sich zu Franz und hebt ihn hoch. „Das die Pokémon einfach auf ne Stoffpuppe reinfallen würden, hätte ich nie gedacht.
    Der zweite Schatten sprüht die Puppe mit einer kleinen Sprühflasche ein und antwortet: „Wie schon gesagt, es ist der Duft. Stell es dir mal so vor: >Zuerst blenden wir die Nase und die Pokémon können nichts mehr wahrnehmen, der zweite Duft an der Puppe löst diese Blockade und die Pokémon stürzen sich auf die Puppe.< Da sie dann abgelenkt sind, können wir sie gefahrlos fangen.
    Das ist so clever.“ Lobt ihn der erste Schatten. „Wann unterrichten wir den Boss darüber?
    Wir warten bis morgen.“ Sagt der zweite Schatten raffgierig. „ Drei Käfige sind noch frei, warum sollen wir mit halbvollem Hänger kommen?
    Schon.“ irgendwo aus dem Nichts schreien Stimmen lautstark um Hilfe. „Aber zwei Tage reichen finde ich.“ Sagt der erste Schatten verängstigt.
    Dem erste Schatten fällt wieder etwas ein: „Sag mal. ...Wo ist denn das richtige Pokémon hin?
    Das hab ich der Kleinen gegeben, die hier immer rumgepielt hat.“ Antwortet der 2. Schatten genervt.
    Warum denn? Das sollte doch auch der Boss bekommen.
    Der zweite Schatten tritt leicht in die Sonne, sodass man das T-Shirt sehen kann auf dem ein rotes R ist. „Glaubst du, dass der Boss so ein schwaches Pokémon haben will?
    Naja.“ Beginnt der erste Schatten laut zu denken. „Hör damit auf! Du weißt doch, dass die drei Versager auch immer das denken und was haben die davon?
    Hast recht.“ Stimmt ihm der erste Schatten zu. „Komm, wir müssen noch die...“ ein Knacksen eines Zweigs unterbricht den zweiten Schatten.
    Auf einmal geht eine Tür auf und beide verschwinden wie Geister.


    'Das musste ja kommen' denkt sich Heartnet.
    Heartnet legt Krümel zur Seite und sieht Eclair ankommen.
    Heartnet schaut Eclair erwartungsvoll an und sie antwortet: „Da war nur ein müder älterer Mann, der eine Stück Brot mit einem Fukano teilte.
    Ok,“ Heartnet schaut Eclair beauftragend an und führt fort, „hier in der Nähe muss ein Dorf sein, dort ist auch Franz. Frag ihn mal, ob er Lust hat zu seinen Freunden zurück zu gehen.
    Gut und was machst du?“ Hinterfragt Eclair.
    Ich bitte die Myrapla, mich zu unterstützen, stürme das Versteck, lass die Monster einschläfern, vernichte ihre Aufzeichnungen und lass die gefangenen Pokémon frei.
    Wann treffen wir uns wieder?“ Fragt Eclair mit dem Rücken zu Heartnet.
    Heartnet zieht ein Myrapla aus dem Boden und sagt: „Kurz vor Sonnenaufgang, das sollte reichen.


    Heartnet lässt seinen Zahnstocher vom rechten in den linken Mundwinkel gleiten und beginnt: „Nun zu dir.“ Das Myrapla schwant übles und ist schweißgebadet vor Angst.



    Der Vollmond scheint über die Safari-Zone und ein klarer Himmel zeigt die Schönheit der Nacht.
    Aus einem Zelt, irgendwo im Schatten eines Baumes, klingelt ein Handy mit >Rock o'Clock<. Nach dreißig Sekunden nimmt jemand ab.
    Verschlafen sagt der Aufgestandene: „Vollbried..
    Ein schweigen legt sich in der anderen Leitung breit.
    GÄÄÄÄHHHHHHNN .. Wissen sie eigentlich wie spät es ist?“ Fragt der Aufgeschandene genervt.
    Langsam kommt ein Stöhnen durch die Leitung gekrochen.
    AUF SCHERZE HABE ICH KEINE LUST!“ Wird die Stimme wütend.
    Leicht kichert die Stimme aus dem Handy und beginnt: „Ich freue mich, dass es dir gut geht Sven.
    WER IST DA?!“ Wird Sven laut.
    Der Harte,“ sagt die Stimme vertrauenerweckend „wie kannst du nur meine Stimme vergessen?
    Sven schaut müde sein Handy an welche Nummer ihn anruft: >'Unbekannt'<.
    Ungläubig fragt Sven: „Wenn du Heart bist, dann sag mir etwas, was nur er wissen kann!
    HAST DU GESOFFEN?“ Kommt widerspenstig aus dem Handy geschrienen. Sven klingeln die Ohren als er vernimmt: „Schön, bist blond, verläufst dich auf geraden Wegen, aber nie im Irrgarten und hast auf deiner Brust >XII< tatoviert.
    Sven fällt das Handy fast aus der Hand. Er packt es wieder und schreit: „WO BIST DU HEART? Wir haben schon die halbe Safari Zone umgedreht! In welchem Winkel hast du dich versteckt?
    Weißt du,“ Sagt Heartnet gelassen, „ich bin irgendwo im Nirgendwo.
    Gehts noch ungenauer?!“ langweilt sich Sven.
    Willst du etwa meine genauen Koordinaten haben?“ regt sich Heartnet auf.
    Wenn du sie hast?
    Heartnet schaut das Handy blöd an und muss anfangen zu lachen: „Du hast dich nicht verändert. So, ich verabschiede mich mal. Grüß Fini, Tito, Rin, Crissi und Mutter von mir, ihr müsst nicht mehr nach mir suchen!“ Heartnet vergießt eine Träne.
    ABER DEIN WINDSPIEL....“ Heartnet legt auf und unter Tränen sagt er sich innerlich: „Ich weiß, dass mein Seelenspiegel zersprungen ist.
    Sven merkt, dass Heartnet aufgelegt hat: „Dieser Trottel, er hätte ruhig sagen können, wo er ist. Er weiß doch, dass Fini und Tito sofort da wären.“ Sven drückt sein Handy fest in die Hand. „Wie erkläre ich es nur den beiden?


    Heartnet wischt sich die Tränen und den Schnodder vom Gesicht. Er geht zu den tief schlafenden Schatten hin, löscht noch die Nummer und das Gespräch von eben und steckt das Handy wieder in die Tasche des einen Schatten. Beim Hinausgehen drückt Heartnet noch eine Taste des riesen Rechners und dieser beginnt sämtliche Daten zu löschen.


    Heartnet tritt aus dem Versteck und geht in Richtung der Schlucht, von der er gekommen ist. Er springt über den Busch und verharrt da. Kurz darauf kommt ein heftiger Wind, der den Nebel und auch Raupy und Weberak wegwehen. Es kommt von einem Team Rocket Helikopter, der den Kontainer und den Unterschlupf abholen. Ohne in die Räumlichkeiten zu schauen, wird alles fest gemacht und der Helikopter hebt wieder ab.
    'Geht doch' Heartnet nimmt eine kleine Fernbedienung und aktiviert sie. Ein kleiner Bildschirm beginnt bei 13:00:00 rückwärts zu zählen. Er beginnt hinterhältig zu grinsen: 'In dreizehn Minuten wissen sie nicht mehr wo sich diese Insel befindet.'


    Langsam wird Krümel wach: „Was machst du da? Wir müssen doch Franz retten. FRANZ!“ Springt Krümel aus dem Gebüsch. Heartnet sagt beruhigend: „Eclair holt ihn grade.“ Verwundert fragt Krümel: „Was ist denn geschehen, als du mich festgehalten hattest?
    Heartnet lacht ihn an und sagt: „Alles.
    Krümel fragt sich, was Heartnet meint.
    Die Pokémon, die gefangen waren, sind frei, die Fänger sind auch weg und wieder kommen werden sie auf die schnelle auch nicht.
    Aber wo ist Franz?“ Ist Krümel ratlos.
    Hinter mir!“ Antwortet eine Stimme von der Seite.
    Eclair steht da und hinter ihr, kommt ein verängstigtes Eneco, was immer wieder hinter sich schaut, als ob es irgendetwas schreckliches verfolgt.
    Dann können wir ja zurück.“ Sagt Heartnet und geht in Richtung der Schlucht.
    Eine Ecke vor dem Abgrund steht ein Schatten und scheint auf Heartnet, Eclair und Krümel zu warten.



    _____________-----------------------


    Mal schauen ich werde wohl das Nächte Kapi früher on stellen.

  • Hey, ich hab' gerade gesehen, dass du ein neues Kapitel gepostet hast und da dachte ich mir ich kommentiere es mal.


    Startpost

    Dein Startpost hat mich total abgeschreckt. Erst mal ist er total unübersichtlich, dadurch weiss man am Anfang nicht so genau, wo man zuerst hinschauen soll. Du hättest vielleicht nicht so viele Spolier und verschiedene Schriftgrössen verwenden sollen. Ich würde dir da die Schreibschule an’s Herz legen. Dort findet sich nämlich ein Topic, wo ein Beispiel-Startpost gezeigt ist. Jetzt allgemein zum Startpost. Wo ist die Einleitung bzw. das Vorwort? Der Leser weiss rein gar nichts über dich oder wie du zum Schreiben gekommen bist. Wenn etwas in den Startpost sollte, dann definitiv eine kleine Einleitung mit einer Vorstellung von deiner Person und/oder wie du zum Schreiben von Storys allgemein gekommen bist. Wenn du sowas nicht schreibst, dann haben die Leser auch keine Lust deine Story zu lesen, da sie ja Garnichts über dich und deinen Schreibstil wissen. Wieso hast du die Einleitung bzw. den Klappentext zuunterst gesetzt? Der sollte immer am Anfang der Story stehen, damit die Leser wissen, was auf sie zukommt. Wie schon gesagt, hättest du nicht so viele Spoiler in den Startpost machen sollen. Du hättest ja auch einfach ein Tabmenu für die Kapitelübersicht, Charakter, Benachrichtigungen etc. nehmen können. Damit wäre der Startpost schon viel übersichtlicher und schöner anzusehen. Ansonsten finde ich, hättest du ruhig noch ein Artwork in den Startpost machen können und vielleicht noch ein Zitat aus irgendeinem Text oder einem Song. Das wirkt auf viele User interessant und regt sie dann ja auch automatisch dazu an deine Story zu lesen, jedoch solltest du deinen Startpost wirklich noch überarbeiten, weil so wird keiner deine Story lesen wollen.


    Kapitel 39

    Wieso verwendest du so viele Farben? Das ist doch total unnötig und macht das Kapitel nur unübersichtlicher. Was mir als aller erstes auffällt ist, dass dieses Kapitel fast zu 70% aus direkter Rede besteht. Ausserdem finde ich, dass du noch zu sehr mit den alltäglichen Wörtern schreibst und dich andauernd wiederholst. Versuche mal deinen Wortschatz ein wenig zu erweitern und z.B verschiedene Situationen mit Adjektiven, Vergleichen oder Metaphern zu beschreiben. Hier hätte ich ein kleines Beispiel:

    Zitat

    Heartnet tritt aus dem Versteck und geht in Richtung der Schlucht, von der er gekommen ist.


    Hier hättest du das Versteck näher beschreiben können. Wie sieht es aus? Wie fühlt sich der Charakter in dieser Umgebung? Als kleine Inspiration könntest du dir immer verschiedene „Wie ist es?“-Fragen zu den verschiedenen Orten und Situationen stellen. So fällt dir dann auch das beschreiben leichter, nur hängt das dann auch wieder vom Wortschatz ab.


    Zusammengefasst empfehle ich dir wirklich dir Gedanken zum Thema Beschreibungen und direkte Rede zu machen. Du verwendest einfach viel zu viel von der direkten Rede, die dann meistens nur von normalen Nebensätzen, ohne grosse Bedeutung, begleitet werden. Dadurch gehen ja auch die Beschreibungen total unter. Beschäftige dich einfach mal mit der Ideenfindung und dann kommt das schon langsam von alleine.



    Ich hoffe ich konnte dir ein wenig mit meinem Kommentar helfen.


    Gruss Nairu. ^^