Beiträge von Redrum

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    "Redrum van Haverghast" war einer meiner ersten Charaktere für DnD mit dem ich wirklich zufrieden war. Zumindest ist es der an den ich mich am besten erinnern kann. Wenn ich mich also recht erinnere hat Redrum sogar die gesamte Kampagne überlebt - und das als Neutral (wahrhaft) Böser Charakter. Tatsächlich ist er sogar damit durchgekommen 2 andere PC's umzunieten.


    Bedauerlicher Weise (oder auch nicht) war die Kampagne in der Redrum vorhanden war oft sehr "komediantisch". So sind Zitate wie: "Oh Gott, die Lederzwerge!", "Bullet meet skull, meet the end of your life." und ähnliche entstanden. Grob gesehen kann man aber auch festhalten das mir der Name "Redrum" einfach gut gefällt. Erdacht wurde er damals zwar aus dem Gedankenstrang "wie das Wort wohl rückwärts klingt...", aber das stört mich nicht.


    Redrum = Murder.


    Nah, das stimmt ja so nicht ganz. Es gibt auch heute schon Poledance Meisterschaften, in denen nach einem festen Punktesystem bewertet wird und auch da wird nicht willkürlich oder nach Lust und Laune ausgesucht, wer am Ende gewinnt. Das Ganze hat ja auch nicht nur mit Kraft und Muskeln zu tun, sondern auch mit dem Gesamtwert der Vorstellung und der allgemeinen Qualität. Atmosphäre, Bezug auf die Musik, ich bin mir sicher, dass das da alles auch noch mit eingerechnet wird.



    Irgendwie erschließt sich mir dieser Einwand nicht richtig. Wenn es um berühmte Sportler geht: Warum sollte man deren Interesse benötigen? Man will doch niemanden zwingen auf den Poledance umzusteigen, immerhin gibt es da genügend Tänzer und Tänzerinnen die an einer olympischen Meisterschaft teilnehmen würden. Außerdem sind sogar recht viele Poledance-Tänzerinnen vorher gymnastische Athletinnen usw. gewesen. Das Gleiche mit Trainerin und Organisationen. Das ist doch alles da, ich meine die Teilnehmer werden auch jetzt schon trainiert und für Meisterschaften gesponsert, da würde die Zulassung zu Olympia lediglich dazu beitragen, dass sich der Ruf des Sportes weiter verbessert und das Ganze weiter an Popularität und Anerkennung gewinnt. Denn ich habe auch schon Leute gelesen, die ernsthaft der Meinung sind, dass sie Poledance erst als eine Sportart akzeptieren, sobald es bei Olympia dabei ist.


    Faszinierendes Kriterium an und für sich. Also ist für diese Damen und Herren alles erst dann ein Sport wenn es bei Olympia mit mischt?


    Um meinen Punkt bezüglich, speziell, der Sportler noch ein wenig zu erweitern: Unter verschiedenen Sportarten, gerade im Bereich Olympia, gab und gibt es immer den dekadenten Stand der "snobbischen" und teilweise verqueren Sportler deren Stimme durchaus ernst genommen wird wenn es darum geht neue Sportarten aufzunehmen. Gehen wir allein von folgendem Szenario aus:


    Ein Fernsehsender macht eine hypothetische Umfrage zu Poledance und ob der Sport bei Olympia aufgenommen werden sollte. Nehmen wir weiterhin an dieser Fernsehsender interviewed etablierte Sportler wie Keshorn Walcott. Keshorn Walcott äußert sich in seinem Interview extrem reißerisch und stellt sich klar gegen die Aufnahme des Sports.


    Keshorn Walcott wird mit seinem Interview durchaus in der Lage sein den allgemeinen Konsens über Poledance zu beeinflussen, ganz besonders unter den potenziellen Zuschauern eines solchen Sportereignisses. Und so bald die Zuschauer sich bäumen macht es keinen Sinn mehr für die higher ups einen derart verrufenen Sport in die Ränge der anderen aufzunehmen.

    Es macht Spaß, wirkt beruhigend obwohl es das ja laut der Wissenschaft nicht tut aber egal. Ok mit 13/14 ists schon ein wenig früh aber das geht wohl eher die Eltern bzw Lehrer was an als dich. Ich glaube du warst noch nie wirklich süchtig nach etwas. Wenn du keine wirklichen negativen Aspekte an der sucht merkst dann gibt es keinen Grund aufzuhören.
    Du formulierst es so als würdest du schwere psychische Schäden durch die Raucher kriegen was das ganze in meinen Augen etwas lächerlich macht. Wenn du 10 Meter entfernt bist wirst du wohl kaum vom Rauch so betroffen sein dass du husten musst. Und wegen der Kälte: trink mal mehr. Es kann auch einfach sein dass dein Hals sehr trocken ist.


    Tatsächlich bestätigt die Wissenschaft die beruhigende Wirkung von Zigaretten. Allerdings auf sehr verworrenem und furchtbar destruktivem Pfad. (http://www.health.gov.sk.ca/)



    Ich verstehe im Grunde einfach nicht, wieso Menschen, wenn sie wissen, dass sie ihr Risiko steigern, krank zu werden, trotzdem das Rauchen nicht sein lassen. Ich kenne Kinder, vielleicht 13/14, welche schon rauchen wie Erwachsene. Warum machen die sich damit schon ihren Körper kaputt und versuchen nicht dagegen anzukämpfen, auch wenn es schwer ist? Wenn ich rauchen würde, bzw., mir es irgendwie mal angewöhnt hätte, würde ich doch alles unternehmen, um wieder davon weg zu kommen. Es ist bestimmt extrem schwer, aber trotzdem.


    In der Schule, wenn ich auf den Bus warte, leide ich auch immer unter den Rauchern, welche sich wirklich in Gruppen versammeln, direkt vor der Schule - und dort dann in der Gruppe rauchen. Der Wind trägt den ekligen Geruch natürlich weiter und wenn man an denen schon vorbeigeht, muss man das Husten anfangen, weil es, besonders an kalten Tagen, im Hals schmerzt. Und überhaupt, was ist daran spaßig, zu rauchen? Wäre mal eine Frage, welche ich beantwortet haben wollen würde.


    Es ist oft einer von 2 Gründen: Jemand ist, simpel, süchtig nach den Glimmstängeln oder aber es interessiert die Person nicht was aus Ihrem Körper wird, oft durch Depressionen oder andere psychische Krankheiten getankt. Eine Seite zuvor ist ein etwas längerer Beitrag Meinerseits zu genau dem Thema, wenn es dich wirklich interessieren sollte.

    Seit langem mal wieder meinen Lieblings KH-Titel ausgepackt.


    Kingdom Hearts Birth by Sleep macht dank seiner Charaktere gleich noch mal so viel Spaß. Nebst dessen schmeiß' ich gelegentlich auch mal Bravely Default in den DS.

    Bedauerlich das Niemand in deinem direkten Bekanntenkreis Interesse an Pokémon hat. Aber dafür gibt's ja Foren wie diese.


    Ich hoff' du kommst hier gut klar und bleibst dem Forum auch in naher Zukunft noch erhalten.

    Also jetzt wird's wirklich kindisch Leute. -_-" Jeder hat seine eigene Meinung zu dem Thema und wenn der rumtrollen will, soll er doch. Wenn ihr nicht auf seine Beiträge rumhakt, kommt es auch nicht zu solch armseeligen Diskussionen...


    Rauchen ist schlecht für die Gesundheit, genauso aber auch extreme Fettleibigkeit und sonstiges. Jeder soll sich so umbringen wie er will. Wenn ich jetzt jeden Tag zu McDoof gehen und mir 2 Menüs reinziehen will, sterbe ich vl. an weiß Gott was Herzinfarkt aufgrund von überfettung. Aus, fertig. Jeder Mensch stirbt irgendwann. Manche auch, obwohl sie nie geraucht haben. Mein Opa z.B. ist mit....60? an Lungenkrebs gestorben, hat nie geraucht und war superfit und jeden Tag stundenlang an der frischen Luft. Andere rauchen täglich 2 Schachteln und sterben erst im hohen Alter an natürlichen Ursachen.


    Das ist die Unberechenbarkeit der Zellen und des Zufalls. Selbst junge Menschen die sich stets um Ihren Körper gekümmert haben können am Tage Ihres 20 Geburtstags Diabetes oder Krebs diagnostiziert bekommen. Das allein sollte aber nicht Grund genug sein nicht vielleicht doch an einen Menschen zu appellieren um Ihm zu helfen eine schlechte Gewohnheit aufzugeben. So mal diese Person beim rauchen nicht nur sich selbst gefährdet.

    Poledance mag, unbestreitbar, eine sehr anstrengende und auch artistische Sportart sein: Das Problem ist das die Interessen hier schlicht ungünstig ausgewogen sind. Die meisten "ernsthaften" Persönlichkeiten im Bereich Sport (berühmte Sportler, Sportwissenschaftler, Trainer, Organisatoren, etc) haben mit sehr großer Wahrscheinlichkeit kein Interesse an einer Sportart die einen derart vorbelasteten Ruf hat. Eine Sportart, so wie viele Dinge, wird Ihren schlechten Ruf allerdings nie ohne die Zuwirkung der Menschen verlieren die, die lautesten Stimmen haben und das sind bekanntlich die Leute mit dem Zugang zu einem der oben genannten Berufe. Es ist also ein mehr oder minder nennenswerter Teufelskreis.


    Ein weiteres "Problem" mit Poledance mag seine recht eindeutige erotische Auffassung sein. Es scheint immer noch der Fall zu sein das die meisten Personen davon ausgehen das Erotik mit Unseriösität einhergeht.

    So viele Gute... Ich beschränk' mich erst einmal auf meinen Lieblings-Manga/Anime. Diese Zitate sind allesamt aus: "Welcome to the N.H.K."


    - A normal life within society would be impossible for someone like me, who tried so unsuccessfully to apply Freudian analysis to last night's dream. My dream featured indulging in an impure heterosexual relationship in a small room with the female upperclassman from high school, and my analysis suggested only that it indicated a subconscious desire to indulge in an impure heterosexual relationship in a small room with the female upperclassman from high school. My final result concluded, "What part of this is a dream interpretation? You're just reiterating the same thing!"


    - I'm practically dead to my parents. It's too late to console me. You guys just don't want to see someone die in front of you, right? There's nothing to be concerned about. After all, we've only know each other for several hours. ... In comparison to you: I'm just a rock on the side of the road.


    - He is poor because he lacks the skill with which to earn money. He has no girlfriend because he lacks charisma. But the process of seeing this truth and acknowledging his own incompetence requires quite a bit of courage. No human beings, regardless of who they might be, want to look directly at their own shortcomings.


    - In short, if you can't be self-confident, then just imagine the person you're speaking to as even more of a failure than you think you are!



    Und da verbergen sich noch viel mehr grandiose Zitate.

    Da erinnert man sich doch gerne dran, wenn man damals von der Schule nach Hause kam und direkt die volle Anime-Dröhnung von RTLII hatte. Persönlich habe ich den Sender schon seit guten 6 Jahren nicht mehr aktiv geschaut. Rund um die Zeit fingen auch diese etwas ätzenden LA-Teenie-Serien an. Bedauerlich ist es meiner Meinung nach nicht - die Jugend von Heute kann schlussendlich auf 7MAXX umstellen, die haben auch drum herum das bessere Programm.

    Was mir in euren Formulierungen fehlt ist die Empathie. Ich lese andauernd von der "bildungsfernen Schicht" der man angeblich einen großen Teil dieser Krankheiten und ungesunden Lebensweisen zu verdanken hat. Auch wenn es nicht gänzlich von der Hand zu weisen ist halte ich diese Beobachtung doch für äußerst albern, wenn nicht sogar ein wenig autokratisch.


    Wer sich länger als unbedingt nötig mit dem Thema Essstörung, Selbstverstümmelung oder - um wieder dem Thema nahe zu kommen: Rauchen beschäftigt wird früher oder später auf das folgende stoßen: Psychische Erkrankungen, meist chronische Depressionen oder andere Variablen von OCD. Die meisten Raucher stört es nicht das sie Ihren Körper verpesten - Lungenkrebs und andere Krankheiten riskieren, denn es mag sie wohl möglich nicht einmal mehr interessieren was aus Ihnen wird. Dieses Verhalten ist zwar häufiger bei Übergewichtigen zu beobachten, lässt sich aber in vielen Fällen auch auf Raucher übertragen. Das bedauerliche am Falle der Raucher ist nämlich unter anderem das die Giftstoffe in den Zigaretten kurz nach Ihrer Endorphinforcierung noch mehr Sorge provozieren. (http://www.mentalhealth.org.uk/)


    Ich habe weiter oben erwähnt das der Zusammenhang mit der "bildungsfernen Schicht" nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Das liegt daran das wir die "bildungsferne Schicht" hier mit der ärmeren Schicht unserer Gesellschaft gleich legen. Das ist von Haus aus schon einmal Unsinn. Man kann keine "bildungsferne" Schicht bestimmen. Der Term hat keine Relevanz da er schlicht und ergreifend ineffektiv ist. Gehen wir hier also weiterhin von der ärmeren Schicht von Leuten aus sehen wir folgenden Trend: Die ärmeren Menschen in unseren Reihen leiden am meisten unter psychischen Erkrankungen. (http://psychcentral.com/) Ich denke die Verbindung die ich herstellen wollte ist damit recht eindeutig


    Es hat keinen Sinn, bei keiner Art von Erkrankung, den Miesepeter beim Erkrankten zu suchen. Niemand will freiwillig an einem Diabetes-Bein sterben - genauso wenig wie Jemand freiwillig an Lungenkrebs sterben will.

    Was haltet ihr von Eishockey?
    Zu brutal. Ähnlich wie Rugby erinnert mich Eishockey stets daran das wir Menschen im Prinzip doch nur wilde Primaten sind. Vielleicht würde ich mir eine Show unter dem Titel: "Affen auf Eis, jetzt wird Blut gepuckt." ansehen.
    Ihr versteht? Weil wegen "Puck"? - Ich bin ein Genie.


    Findet ihr den Sport spannend oder eher doch zu brutal?
    Hätte ich die Frage mal eher gelesen. Jetzt hab' ich sie schon beantwortet.


    Habt ihr Favoriten in der NHL oder DEL?
    Ich wollte erst den schlechtesten Spieler beider Ligen heraussuchen aber das war mir zu viel Arbeit... Also: Nein.


    Verfolgt ihr die Bundesligen oder WMs?
    Kein Interesse.


    Habt ihr selbst schonmal Eishockey im Verein gespielt oder einfach so aus Spaß?
    Gilt "elegant mit dem Gesicht zu erst auf's Eis fallen" als Eishockey aus Spaß?


    Was fasziniert euch daran?
    Das es in der NHL bis dato nur einen Toten auf dem Feld gab.

    McNugget... Na hoffentlich bist du aus besserem Zeug zusammengesetzt als die goldbraun panierten Fleischreste.


    Aber so an und für sich finde ich es immer sehr interessant die "älteren" Fans von Pokémon in solchen Foren zu treffen. Ich hoffe also vorab schon einmal das du dich hier wohl genug fühlst um zu bleiben. Interessant zu wissen wäre noch welche Art von Filmen du so im Schnitt schaust oder ob bei dir im Prinzip alles im Receiver landet was auf welchem Wege auch immer in deinem Gedächtnis hängen bleibt.

    Auch ein Forum wie dieses in welchem du dich befindest ist bis zu einem gewissen Grade eine Social-Media Plattform! ;)
    Man kann diesem nicht völlig entkommen, aber man kann zumindest einen grossen Bogen um FB machen! ;)


    Stimmt an und für sich. Mit Social-Media waren auch eher die großen Jungs wie Tumblr und Facebook gemeint.

    Ich bin Nirgendwo unterwegs.


    Keine Ahnung wieso aber ich denke ich bin einfach nie von dem Social-Media-Hype-Train erfasst worden. Ich wüsste auch gar nicht was ich auf so einer Seite sollte.



    Falls es dich noch interessieren sollte, das hier ist zwar ein recht alter Artikel aber er stammt von einer der verlässlicheren Quellen die es im Internet gibt. Zum besseren Verständnis: Wenn in dem Artikel von "opioid" die Rede ist, dann ist der Überbegriff für natürliche und künstliche Substanzen die ähnliche Effekte haben wie Morphin gemeint. Später genauer definiert als Endorphin.


    Das ist zwar bei weitem nicht der einzige Artikel über das Thema - und selbstredend auch nicht der aktuellste aber ich finde ihn recht verständlich und knackig geschrieben.

    - Was würdet ihr tun, wenn ihr ein solches Buch finden würdet?
    Unmöglich zu sagen. Meine Selbsteinschätzung bringt mich zu der Lösung das ich ein solches Buch mit größter Wahrscheinlichkeit zerstören würde. Ich wüsste nicht wie genau, aber es müsste schon etwas arg verhöhnendes sein.
    Wann hat man schon einmal die Chance einer höheren Macht in's Gesicht zu spucken?


    - Ein/e Schwerverbrecher/in, von dem/der ihr in den Nachrichten erfahren habt, wird eurer Meinung nach viel zu milde bestraft oder sogar, aus Mangel an Beweisen, frei gesprochen. Würdet ihr das Death Note bei ihm/ihr verwenden?
    Wenn ja, warum und wenn nein, warum nicht?

    Seltsame Frage. Wenn ein Mensch aus Mangel an Beweisen frei gesprochen wird - dann hatte das einen Grund: Man kann Niemanden einfach so verhaften. Er ist noch unschuldig und wird es vielleicht auf ewig bleiben. Wer bin ich ohne Beweise zu urteilen? Ich habe keine Möglichkeit ein akkurates Urteil auszusprechen, also würde ich mich vor jeder noch so kleinen Aktion hüten. Selbst wenn die Beweise gigantisch wären kann ich mir nie 100%ig sicher sein das die Person nicht doch unschuldig ist.



    - Ihr habt jemanden mit dem Death Note getötet, habt Schuldgefühle und wollt es nie wieder verwenden. Allerdings würdet ihr innerhalb von 13 Tagen sterben, wenn ihr es nicht weiterhin benutzen solltet.
    Würdet ihr es weiterhin verwenden und wenn ja, warum?

    Die Frage ist dank meiner ersten Antwort obsolet, aber gehen wir davon aus ich hätte das Buch benutzt. Nein, ich würde es nicht weiterhin benutzen.



    - Ihr seht wie jemand versucht eine Frau zu vergewaltigen und erfahrt währenddessen zufällig den Namen des Täters. Würdet ihr das Death Note benutzen um die Frau zu retten? Wenn ja, warum und wenn nein, warum nicht?
    Auch eine arg seltsame Frage. Selbst wenn ich das Buch dabei hätte würde ich mir nicht die Zeit lassen es auszupacken, einen Stift zu suchen und den Namen des Täters aufzuschreiben. Wenn ich ein Zeuge der Tat bin würde ich eingreifen.



    - Wie denkt ihr generell über Selbstjustiz?
    Selbstjustiz ist so lange ein albernes Konzept wie sie aus Halbwahrheiten geschieht. Ohne selbst Zeuge einer Untat geworden zu sein kann man keine gerechte Selbstjustiz ausüben.

    Von "Glaubt ihr an Gott?" zu "Satanismus 101". Faszinierend und in gewisser Weise passend. Auf mich persönlich macht jeder der sich freiwillig mit einem Label versieht, wie zB. "Satanist", den Anschein ein klein wenig naiv zu sein. Wenn es nur darum geht einer Ideologie zu folgen bräuchte man kein Label. Das Label dient schlicht und ergreifend nur zum provozieren oder alternativ dient es dazu Aufmerksamkeit zu erhaschen und sich dementsprechend interessanter zu machen.


    Der moderne Satanismus wirkt auf mich wie nichts weiter als ein Sammelpool für gestauchte Seelen die sich mit irgendetwas identifizieren wollen - nur des identifizieren wegens. Dazu sei gesagt das sich meine persönliche Erfahrung mit dem Konzept des modernen Satanismus in Grenzen hält. Ich habe mich mit bloß 2 Menschen die sich als "Satanisten" bezeichnen geredet. Mit einer Dame habe ich etwa 2-3 Stunden über das Konzept an und für sich diskutiert, mit einer anderen habe ich die letzten Jahre meiner Schulzeit verbracht. Letztlich ist das vorherige das einzige was ich aus der Idee filtern konnte.

    Was interessiert's mich welche Musik-Genres Jemand hört? Ich finde es doch eher bedenklich wenn eine Person auf die Idee käme eine andere allein auf Basis Ihrer Präferenzen im Bereich Musik mit Vorurteilen zu belasten. Tatsächlich habe ich damit sogar einige eigene Erfahrungen gemacht. Zwar nicht im Bereich Metal oder Rock - aber die Umstände sind ähnlich.


    So fragte mich einst eine besorgte Lehrerin im Musik-Unterricht, etwa um 2007, ob ich auf Grund meiner Musikwahl für ein Projekt nicht doch eventuell eine Gefahr für die restlichen Schüler darstellen würde. Tatsächlich drohte mir die Dame sogar damit mein Projekt auf Grund der Musik abzulehnen. Nun frage ich mich das eine: Was richtet mehr Schaden an? Vorurteile gegenüber Menschen mit, simpel, anderen Präferenzen oder Menschen die schlicht und ergreifend andere Musik hören als man es selbst tut? Mal ehrlich, wenn wir uns wirklich darüber unterhalten müssen ob man Menschen auf Basis eines Geschmackes anders behandeln sollte als andere, machen wir uns nichts vor, macht uns das doch recht empathielos und vielleicht sogar ein wenig armseelig.


    Ich persönlich hege keine Vorurteile gegen Leute die Metal hören, genauso wenig wie Ich Vorurteile gegenüber Menschen hege die gerne Rap oder Dubstep hören - beides Genres die ich nicht ausstehen kann. Denn schlussendlich wäre das genauso hirnverbrannt wie Leute mit Vorurteilen zu belasten nur weil sie gerne Karotten essen und man selbst Karotten nicht ausstehen kann.

    Ganz klar: Selfe.


    Ich finde das Design ist den anderen beiden schlicht überlegen. Vesprit und Tobutz wirken, auf mich, konstant fröhlich oder zumindest sehr aufgeregt, während Selfe mit konstant geschlossenen Augen und einer nicht zu deutenden Mimik vor sich hin schwebt und damit eine gewisse Mystik um sich aufbaut. Äußerst passend für das Wesen das Wissen repräsentieren soll.