Beiträge von Redrum

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    Name: Johan "Stitches" König
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 20
    Aussehen: Ein ca. 1,85m großer Mann mit langen, recht ungepflegten, braunen Haaren die Ihm etwa bis zum Ende der Schulterblätter reichen. Er trägt zu so gut wie allen Tageszeiten und Wetterbedingungen einen grünen Stoffmantel den er nur dann zuknöpft wenn es hart auf hart kommt. Der Körper des Mannes ist durch einige, wohl weniger erinnerungswürdige Momente seines Lebens gezeichnet. So trägt er eine runde, etwa kirschgroße Narbe auf der Mitte seiner Stirn und viele vereinzelte, strichförmige Narben an all seinen Fingern.



    Eigenschaften:
    Johan ist eine recht düstere Gestalt. So hat er zwar keine Probleme damit freundlich, hilfsbereit oder eine ganz allgemein offene Person zu sein - jedoch stimmt stets irgendetwas nicht mit seiner freundlichen Seite. Viel eher geht er in Brutalität und Aggression auf, welche er spätestens in einem Kampf gerne zur Schau stellt. Nebst seiner seltsam "falsch" wirkenden positiven Seite ist der Mann scheinbar ein wenig schizophren veranlagt. Nebst diverser Halluzinationen führt er auch häufiger mal ein paar Selbstgespräche. Tatsächlich arten diese "Gespräche" auch häufiger mal in Diskussionen aus, was nicht unbedingt hilfreich ist, vor allem dann nicht, wenn man gerade dabei ist einen anderen Trainer zu bekämpfen. Stören scheinen Ihn seine recht offensichtlichen Eskapaden mit sich selbst nicht.


    Die Beziehung zu seinen Pokémon ist so gut wie nicht existent. Lediglich zu kämpfen lässt er sie aus Ihren Bällen - und einmal draußen wissen sie zu meist auch schon genau was als nächstes folgt: Ein Gemetzel. Johan interessiert es ganz offensichtlich nicht ob seine Pokémon in einem Kampf zu schaden kommen - für Ihn zählt nur die Niederlage des Gegners. Er scheint völlig bewusst, absichtlich, einen engeren Bund zwischen Ihm und seinen Pokémon zu vermeiden.


    Um während und auch außerhalb von Kämpfen einen ruhigen Kopf zu bewahren spielt Johan häufig mit einer Münze herum, wirbelt sie zwischen seinen Fingern hin und her oder spielt eine Runde Kopf oder Zahl... Auch wenn es im Falle dieser Münze viel mehr Kopf oder Kopf heißen sollte, denn auf beiden Seiten des metallenen Chips sind "Smilies" eingraviert worden die einen eher unbeeindruckten Gesichtsausdruck von sich geben.



    Beschreibung/Geschichte:
    Wie die meisten jungen Menschen konnte auch Johan es kaum erwarten aus der Vertrautheit seines Dorfes auszubrechen. Fernweh ist wahrlich eine feurige Motivation. Nach langem Drängen und mit gerade einmal 10 erhielt Johan also sein erstes Pokémon: Ein Charmian. Mit frischem Wind in den Segeln und Hochmut im Herzen begab sich der Junge also mit seinem neuen, pelzigen Partner auf Reisen durch (?), bloß um wenige Wochen später offiziell als Vermisst gemeldet zu werden. Jeder Versuch Johan zu kontaktieren schlug fehl und keine offiziellen Stellen hatten irgendwelche Daten über den Jungen. Kein letzter Aufenthalt, kein bekanntes Reiseziel, keine Beobachter. Wahrlich: Johann war wie tot.


    So zogen die Jahre in's Land und das Kind blieb verschollen. Und Jahr um Jahr wandelte sich die Sorge der Angehörigen in Akzeptanz. Die Akzeptanz das Johan nicht mehr wiederkehren würde. Vielleicht ist er gestürzt. Vielleicht ist er nicht mehr aus dem Wasser aufgetaucht. Vielleicht hat er sich verlaufen und vielleicht wurde er entführt. Die Möglichkeiten scheinen unendlich wenn ein geliebter Mensch unauffindbar ist. Vor allem dann, wenn seine Unsichtbarkeit sich beinahe über seine Lebenszeit streckt.


    Erst 7 Jahre nach seinem Verschwinden tauchte Johan, sprichwörtlich wie aus dem Nichts auf. Sein erstes Pokémon war nicht mehr an seiner Seite. Seine Haare waren lang gewachsen und sein Körper gezeichnet von Narben. Trotz mehrerer Bemühungen die Umstände seines Verschwindens aufzuklären blieb das Rätsel, dank seinem Unwillen zu kooperieren auch weiterhin genau das: Ein Rätsel.


    Kurz nach seinem Wiedererscheinen schloss der mittlerweile 1,85m große "Junge" sich in seinem ehemaligen Kinderzimmer ein. Ungewillt seinen Raum erneut zu verlassen sahen sich seine Eltern gezwungen Ihm sein Essen und Trinken erst mit einem Tablett vor die Tür zu stellen und anschließend zu klopfen. Erst nachdem Johan sich sicher sein konnte das Niemand mehr vor seiner Türe residierte öffnete er diese um seine "Rationen" in Empfang nehmen zu können. Genau 2 Jahre zogen so in's Land, bis Johan eines Tages...


    ... Völlig unerwartet aus seinem Trott heraus brach' und nicht nur sein Zimmer sondern auch sein Elternhaus erneut auf eigene Faust verließ. Bereits wenige Tage später kursierten erste Gerüchte über einen gewissen "Stitches" rund um die die Stadt (?). Ein langhaariger Kerl der vom Neuling bis zum alten Hasen jeden herausfordert und ganz offensichtlich mit stark übertriebener Brutalität so gut wie jeden Kampf gewinnt. Es braucht keinen Raketenwissenschaftler um herauszufinden das es sich bei "Stitches" um Johan handelt. Egal was in den Jahren vor und nach seinem Verschwinden passiert ist, es hat den Jungen geformt. Und nicht zum besseren.


    So hat sich der kleine Junge von damals auf eine erneute Reise begeben. Eine Reise wohin auch immer Ihn die Füße wohl tragen mögen... Um jeden potenziellen Gegner mit Brutalität und vielleicht einer priese Gelächter zum nächsten Pokémon-Center zu schicken.



    Pokémon:
    Vipitis
    Level: ?
    Geschlecht: Männlich
    Wesen: Hart
    Attacken: ?
    Fähigkeit: Expidermis


    Kryppuk
    Level: ?
    Geschlecht: Männlich
    Wesen: Pfiffig
    Attacken: ?
    Fähigkeit: Erzwinger


    Gladiantri
    Level: ?
    Geschlecht: Männlich
    Wesen: Hart
    Attacken: ?
    Fähigkeit: Siegeswille



    Spezialisierung:
    Garkeine





    [Es interessiert mich an und für sich nicht in welchem RPG ich lande, meine einzige Bitte an die entsprechenden Leiter wäre das sie mich nur dann einladen, wenn sie selbst davon überzeugt sind das in Ihrer Runde eine annehmbare Aktivität herrscht. Entsprechende Änderungen an dem Team meines Charakters sind also auch kein Problem.)

    Die Maschine - Amnesia: A Machine For Pigs


    Das der Konsum von Zigaretten nicht gerade förderlich für die allgemeine Gesundheit ist dürften Jedem bewusst sein. Dem einen mehr, dem anderen weniger.


    Auch diese tollen Aufdrucke wie: "Raucher sterben früher!" oder "Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu!" haben einen scheinbar recht lauen Eindruck auf den Konsumenten gemacht. Ich persönlich hege einen recht immensen Groll gegen die Glimmstängel, vor allem in Anbetracht der Idee dahinter. Mit ziemlicher Sicherheit werden die meisten Leute die mit dem rauchen aufhören wollen schon einmal gelesen oder gehört haben "wie" genau sie eigentlich abhängig geworden sind, mal ganz abseits der äußeren Faktoren wie der "coolness" und Dazugehörigkeit.


    Zigaretten sind Stress befreiend, soviel ist klar. Aber wieso sind sie das? Wieso befreien sie von "Stress"? Tatsächlich steckt ein eher teuflisches System dahinter. Eines das in seiner Bösartigkeit nur von wenigen anderen Süchten gegleicht werden kann. Was die meisten Raucher nämlich als "Stress befreiend" empfinden ist im Grunde nichts anderes wie der natürliche Schutzmechanismus des eigenen Körpers. Meiner Vermutung nach wird für so gut wie jeden Raucher die erste Zigarette furchtbar geschmeckt haben. Das erste mal einatmen, dass brennen in der Lunge.


    Man sollte sich wundern wieso dieser Schmerz urplötzlich fort bleibt, richtig? - Ganz einfach: Der Körper schüttet bei jedem neuen Zug der Gifte in seine Lungen Endorphine aus. Endorphine befreien von dem Schmerz und gönnen dem Körper Ruhe. So entsteht die Abhängigkeit. Um das noch einmal etwas genauer zu umschreiben: Raucher sind keinesfalls süchtig nach den Giften in einer Zigarette. Raucher sind süchtig nach dem körpereigenen Endorphin.


    Aber wenn "das alles" ist, wieso ist es dann so hart mit dem Rauchen aufzuhören? - Eine recht einfache Erklärung, die auch das Phänomen "Kettenrauchen" erklärt. Der Körper eines Rauchers geht mit den Hauseigenen Endorphinen auf Spaarflamme, er hält sie sozusagen zurück, denn er erwartet zu allen Zeiten des Tages neue Angriffe auf seinen Körper - und zwar in Form des Zigarettenrauchs. Und erst wenn sich dieser wieder in seinen Lungen tummelt lässt er die Endorphine frei laufen. Jeder der also mit solch grandiosen Weisheiten antanzt wie "hör' doch einfach auf" sollte sich erneut überlegen was genau er von dem Raucher verlangt.


    Ich war persönlich nie in der Position mit dem rauchen aufhören zu müssen. Mein Körper kennt die Mängel die beim aufhören auftreten nicht. Ich kann also Niemandem aus persönlicher Erfahrung verraten wie schwer es ist, weder bin ich in der Lage Ratschläge darüber zu geben wie man seinen Körper in der Zeit des Verzichts ablenken kann. Alles was Ich anbieten kann sind meine besten Wünsche für Jeden der seine Sucht ernst nimmt und versucht sie zu bekämpfen. Und denkt daran: Kleine Schritte sind besser als gar keine.


    Alles Gute und viel Glück.

    Ich bin nicht so wirklich der Anime-Kenner. Hab' vielleicht 6 komplett geschaut, wenn's hoch kommt. Aber an einen kann ich mich ganz genau erinnern.


    Welcome to the NHK. Mit einem Hauptcharakter der dazu gemacht wurde allen depressiven, misanthropischen und vor allem dem Phänomen "Hikikomori" nahe kommenden Personen einen Spiegel vor zu halten hat er mich an mehreren Stellen zum weinen gebracht. Die Serie war wie Medizin für mich und hat an einigen Stellen so tief gesessen das ich mich allein auf Grund dessen einem gesünderen und vor allem glücklicheren Leben verschrieben habe. Ich könnte nicht sagen das der Anime bei allen Leuten mit chronischer Depression den gleichen Effekt hat, tatsächlich mag er einige Menschen erst depressiv machen, für mich jedoch ist und bleibt er eine der wunderschönsten Serien die ich je gesehen habe.

    Nun...


    Wenn es um Götterwesen, deren Verehrung oder das "Übernatürliche" geht bin ich ganz eindeutig einer dieser nervigen Menschen die erst Beweise brauchen bevor sie Jemandem aus der Hand fressen. Das soll heißen: Nein. Ich glaube an keinen Gott. Ich kann die Eventualität einer "übernatürlichen" Macht nicht ausschließen, schlussendlich sind wir Menschen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht die Wesen mit dem größten Selbstbewusstsein oder alternativ der größten Kapazität für Intelligenz aber was ich mit ziemlicher Sicherheit ausschließen kann ist das einer der Götter die sich angeblich der Menschheit "offenbart" haben in diese Kategorie fallen. Theisten sind schlicht und ergreifend nicht in der Lage Ihren Glauben (der seinen Namen nicht umsonst trägt) als faktisch darzulegen. Niemand hat das Rezept, die Lösung oder die ultimative Erkenntnis über das Universum das Übernatürliche oder selbst den Sinn des Lebens gefunden. Ganz besonders keine hirnverbrannten Wüstenbewohner vor einigen tausend Jahren.


    Und, selbst wenn durch einen Freak-Unfall der Gott der (zB) Bibel sich als real entpuppt wäre er kein Gott dem ich dienen wollen würde. Ein Gott der Mord und Vergewaltigung entschuldigt und das mischen von Stoffen mit ewiger Hölle bestraft kann nur ein von Grund auf sozio-/psychopathisches Wesen sein.

    Guten Tag zusammen.


    Nach einiger Zeit in diversen englischen (Pokémon-)Foren dachte ich mir es wäre langsam an der Zeit mich auch einmal in einem deutschen zu melden... Also wird das hier wohl meine "Vorstellung".


    Ich bin eine recht unbeeindruckende Person aus NRW die nun seit einigen Monaten 20 Jahre auf dieser Erde verbracht hat. Meine Zeit verbringe ich damit den recht ländlichen Raum in den es mich verschlagen hat zu erkunden, zu arbeiten oder vor meinem Rechner/Handheld diverse Spiele durch die Membrane zu orgeln. Bei letzterer Aktivität bevorzuge ich die Genres: Horror und RPG. Zu den RPG's zählt sich seit meiner frühen Jugend natürlich auch Pokémon. Da es mich, wie die meisten anderen hier im Forum vermutlich auch, nie wirklich interessiert hat was andere Menschen von meiner Freizeitgestaltung halten spiele ich auch bis zum heutigen Tage häufiger mal mit allerhand von alten und neuen Pokémon-Editionen.


    Nebst diesem Hobby das vermutlich, zu größer oder weniger großen Anteilen, alle hier teilen beschäftige ich mich gern und häufig mit Psychologie, Ernährungswissenschaften und mit der Kunst der Taxidermie. Alle diese Dinge sind selbstredend keine Berufe sondern lediglich Hobbies denen ich hin und wieder nachgehe. Schlussendlich würden die ersten 2 dieser Auflistung eine gute schulische Leistung voraussetzen. Oder zumindest eine schulische Leistung die die Meinige überschreitet. Also, Kinder: Nehmt die Schule nicht auf die leichte Schulter, 's könnte euch später mächtig um die Ohren fliegen. Wirklich stören tut es mich derzeit allerdings nicht. Der Beruf, auf den ich es wirklich abgesehen habe, ist für mich glücklicherweise erreichbar. Nach einigen herben Enttäuschungen mit unserer modernen Medizin habe ich starkes Interesse an der Arbeit eines Heilpraktikers entwickelt. Da man den Beruf allerdings erst mit 25 Jahren auf dem sprichwörtlichen Buckel ausüben darf heißt es für mich derzeit: Zeit überbrücken.


    Das mache ich in dem ich von Teilzeit-Job zu Teilzeit-Job springe, unterhalte oder einfache Nachbarschaftsdienste wie Gartenpflege anbiete... Oder gelegentlich in meiner dunklen Kammer, auch "Wohnung" genannt, versauere und mir mit Youtube-Videos oder Spielen die Zeit vertreibe. Natürlich ist auch das allseits beliebte Raufasertapete anstarren beliebt im "eigenen" Heim. Letzteres funktioniert selbstredend nur dann wirklich gut wenn es dazu musikalische Untermalung gibt.


    Musik ist so ein Thema bei mir. Mit der meisten neumodischen Musik kann ich nichts anfangen. Besonders nicht mit "Hip-Hop", "Rap" oder Dubstep. Allerdings muss man dazu sagen das die meisten neumodischen Leute mit meiner Musik genauso wenig anfangen können wie ich mit ihrer. Ich vermeide Musik mit Gesang, es sei denn er ist in einer Sprache die ich nicht verstehe (Japanisch, Koreanisch, Chinesisch, etc.). Desweiteren bin ich ein großer Freund von Musik die eine Atmosphäre entwickelt. Melancholische, fröhliche oder "gruselige" Atmosphären sind dahingehend nur ein paar von vielen. Tatsächlich sind sogar einige OST's und Remixes von Pokémon in meinen Playlists. Solche Schmuckstücke wie Missingno oder die Rot/Blau-Version der Lavender-Town Musik lässt man sich als Soundtrack-Liebhaber eben weniger gern entgehen.

    Ich vermute mein zusammenhangloses Gelalle sollte nun bald ein Ende finden, also wünsche ich allen die es bis hier geschafft haben einen ereignislosen und ruhigen Abend.