Beiträge von Thrawn

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    "Wie der Geist in den Blumen ist, so ist er auch in den Bäumen."
    - Trombork


    Ja. Es ist (noch) Weihnachten und das bedeutet, dass ich jetzt eigentlich fast zwei Monate kaum irgendetwas von dem geschafft habe, was ich schaffen wollte (natürlich lag das auch an einem gewissen Saisonfinale). Dumm. Ich verschiebe es also mal wieder, aber wenigstens soll jetzt, kurz vor Ende der Festtage, noch etwas folgen. Rekommi wird auch wieder vertagt, habe ich aber nicht vergessen.
    Es ist heute relativ spontan entstanden - vielleicht nicht ganz so gelungen, aber das soll jeder selbst entscheiden.



    Du bist BB-süchtig, wenn...


    ... du eine BB-Fanfiction schreibst.
    ... du an jedem FF-Wettbewerb teilnimmst und das alles viel zu ernst nimmst.
    ... es dir total mies geht und du trotzdem im Forum rumhängst anstatt dich zu erholen.
    ... gerade zu viel BB-Konsum der Grund dafür ist, dass es dir so mies geht.
    ... du von irgendetwas hörst, was vor deiner Anmeldung im Board passiert ist und dann traurig bist, weil dir bewusst wird, wie viele tolle Momente du zum Zeitpunkt der Anmeldung bereits verpasst hattest.
    ... du akribisch Akten über alle User führst, die dir relevant erscheinen.
    ... dir die wandelnde Inkompetenz von Psychiater sagt, dass dir eine Auszeit von dem Forum vielleicht mal ganz gut tun würde.
    ... alle deine Eltern und RL-Freunde sich versammeln, um mit dir ein ernstes Gespräch zu führen, das von dem Satz "Das BB verändert dich und wir machen uns Sorgen" eingeleitet wird.

    Eine kurze Antwort bezüglich zur Abschottung:
    Wenn 2 Menschen genug zu essen haben, dann haben 3 Menschen nicht genug zu essen.


    Das kann, aber muss kein Problem sein.

    Kapier ich nicht. Wenn zwei genug zu essen haben, ist es in Fällen, in denen dieses Essen nicht für eine dritte Person reicht (diese Prämisse ist wichtig; wenn zwei genug zu essen haben, kann es sein, dass es durchaus für eine dritte Person reicht; mithin ist die Schlussfolgerung, dass, wenn zwei Personen genug zu essen haben, dann drei nicht genug zu essen haben, nicht gültig), die simple Konsequenz, dass es nicht für die dritte Person reicht, die Konsequenzen davon wiederum können unterschiedlich aussehen. So weit, so Extrembeispiel. Nur was genau soll mir das jetzt sagen?

    Ich habe mal versucht, die Argumentationsstruktur nachzuvollziehen, die jetzt hier in einigen der letzten Beiträge auf dieser und der vorherigen Seite kam: Also, dieses Referendum in Italien kam nicht durch und da war dann der Vergleich von Nord und Süd in Italien mit Ost und West in Deutschland und da war das Problem, dass die ihre Ostmark 1:1 umtauschen konnten, aber halt, das stimmt ja gar nicht, also war es irgendwie anders, jedenfalls waren die Ossis trotzdem irgendwie doof, denn der Westen musste alles allein bezahlen oder eben auch nicht, da die Ossis ihr Land nicht aufbauen wollten, aber Moment, ihr Land war doch dann die BRD selbst und da durften sie hin, wo auch immer sie hinwollten, aber irgendwie hatten sie trotzdem noch ihr Land und sollten das eben nicht dürfen, weil sie ja anscheinend doch nicht die gleichen Rechte haben sollten und es musste der Westen bezahlen für ein Land, mit dem er nichts zu tun hatte, das aber nun zu seinem Staatsgebiet gehörte, jedenfalls hätten die Ossis ihr Land selbst aufbauen sollen mit den Sachen, die sie da hatten oder nach Polen fahren, um die Sachen da zu kaufen und dann das Land wieder aufzubauen, aber da frage ich mich, ob dann Polen nicht vielleicht das Problem hat, weil die dann ja keine Sachen mehr haben, weil alles gekauft wurde und jedenfalls weiß man ja, dass es in Kassel hässlich ist und in Weimar und Erfurt nicht, aber Kassel ist trotzdem toll, also sind die Ossis blöd.


    Ich gestehe, ein wenig verwirrt zu sein. Vielleicht bin ich zu dumm, vielleicht kann man es mir ja noch einmal ganz langsam erklären, damit ich es kapiere. Oder aber aufhören, den ohnehin dämlichen Gedanken einer Abschottung auf nationaler Ebene plötzlich auch in die Ebenen darunter tragen zu wollen.

    "Aller guten Dinge sind drei."
    - Otto von Bismarck


    Na, dann wollen wir mal.



    Ich hätte gerne alles kommentiert, aber mich hat es krankheitsmäßig echt übel erwischt, daher bleibt es jetzt leider nur dabei.



    "People assume that time is a strict progression of cause to effect, but actually from a non-linear, non-subjective viewpoint - it's more like a big ball of wibbly wobbly... time-y wimey... stuff."
    - Auszug aus A Brief History of Time von Stephen Hawking


    Ja, Zeit ist halt irgendwie komplex... Und zudem im Moment knapp, sehr knapp.



    Es ist falsch, eine transsexuelle Person mit einem Alkoholkranken zu vergleichen. Denn das, was Transsexualität in den üblicherweise betrachteten Fällen in einem gewissen Sinne zu einer Krankheit macht, ist der Leidensdruck, der dadurch entsteht, dass die fragliche Person sich nicht dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht zugehörig fühlt und gerne ein anderes hätte.
    Theoretisch kann man hier zwei Ansätze verfolgen, um diesen Leidensdruck zu nehmen: Entweder dieses Gefühl beseitigen (und ob das wirklich der (moralisch) angebrachte Weg oder überhaupt möglich ist, ist fraglich) oder aber die Person nimmt das Geschlecht an, dem sie sich zugehörig fühlt. Bei einem Alkoholkranken hingegen ist nun einmal die einzige wirklich vernünftige Alternative, seine Alkoholsucht zu therapieren - sie zu befriedigen nimmt das damit verbundene Leiden nicht weg. Die beiden Fälle sind also absolut nicht analog zu betrachten. Im Übrigen ist es auch gar nicht so einfach, eine Verbindung zwischen Transsexualität an sich und psychischen Krankheiten festzustellen - psychische Probleme und/oder Suizide lassen sich eher auf andere Ursachen wie zum Beispiel das Umfeld zurückführen.

    "Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll?"
    - Ein quengeliges Kindergartenkind


    Dann wollen wir mal Farbe bekennen bei dieser bunten Vielfalt und... Ach, diese Wortspielchen sind nicht einmal gut. Kommentare bleiben aus, weil ich die Zeit brauche, um eine der neuen Editionen zu spielen. Das Leben wäre so viel einfacher, wenn man nicht Prioritäten setzen müsste...



    So, bin dieses Jahr auch wieder dabei. Fragen beantworte ich mal, aber da soll sich niemand verpflichtet fühlen, irgendwas zu machen zu müssen, freue mich über alles.


    Eine Frage zum FF-Teil: Normalerweise sind Tabellen ja nicht erlaubt, aber wäre es möglich, hier vielleicht eine Ausnahme zu machen? Dadurch ließen sich manche Informationen (z.B. Attackenlisten) übersichtlicher darstellen.

    Huhu, liebe Autoren!


    Damit endet diese Aktion leider auch schon. Ein herzliches Dankeschön geht an alle fleißigen Schreiberlinge, welche die Leser mit ihren gespenstisch kreativen Werken erfreut haben! Hoffentlich hat es allen Beteiligten Spaß gemacht und vielleicht sieht man sich ja demnächst bei einer ähnlichen Aktion wieder. Bis dahin also! :)

    "Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus."
    - Mythbusters Ghostbusters


    Dann will ich natürlich auch etwas für die Aktion posten. Das Schreiben hat etwas gedauert (was man mir hoffentlich verzeihen wird) und das Genre ist leider absolutes Neuland für mich, aber ich hoffe, es ist trotzdem etwas halbwegs Lesbares entstanden. :whistling:
    Ach ja: Habe es jetzt nicht mehr so gründlich kontrolliert, wenn also Fehler drin sind, dann... Tja, weiß ich auch nicht. Dann sind sie halt drin.


    Damit geht nun auch das zweite Newcomer Battle zu Ende. Ich bedanke mich herzlich bei den Teilnehmern @Junsui und @Galileo für ihre schönen Gedichte und natürlich auch bei den freundlichen Votern @Nexy, @Jumin, @Musicmelon, @Rusalka, @Kiriki-chan und @Shiralya für die Unterstützung der Newcomer. Ich hoffe, der Wettbewerb hat allen Beteiligten trotz der geringen Anzahl an Abgaben Spaß gemacht! Kommen wir also nunmehr zur Auswertung:


    Platzierung

    Titel

    Autor

    1.

    Abgabe 1: Der Rabe

    10

    Nein

    41.67%

    2.

    Abgabe 2: Löwenblut

    2

    Nein

    8.33%


    Einen herzlichen Glückwunsch an beide Teilnehmer! Es war toll, eure Gedichte zu lesen und ich hoffe, dass ihr auch in Zukunft dem Bereich erhalten bleibt und man von euch noch Einiges lesen wird.

    Sagen wir mal so: Das, was nach diversen Definitionen die Seele ausmachen soll (Emotionen, Denken, etc.), lässt sich heute in vielerlei Hinsicht einfach als eine Reihe psychologischer oder neurowissenschaftlicher Phänomene beschreiben. Natürlich ist das Verständnis hier noch nicht vollständig ausgereift, aber es geht in die Richtung, dass sich die Seele letzten Endes auf Ereignisse in der physikalischen Welt reduzieren lässt, was dem Gedanken widerspricht, dass die Seele irgendetwas außerhalb dieser Welt sein sollte. Legt man freilich diese Prämisse nieder, lässt sich das Konzept einer Seele vielleicht retten; sie ist dann aber nicht mehr als ein anderer Begriff für bestimmte Phänomene, die keineswegs übernatürlich sind. Problematisch aus philosophischer Sicht ist, wenn ich mich nicht irre, allerdings immer noch insbesondere das sogenannte phänomenale Bewusstsein, welches sich primär durch ein Gefühl des Erlebens auszeichnet - oder, allgemein ausgedrückt, so ziemlich alles an der Seele, dem man üblicherweise Eigenschaften zuschreibt, die keine Entsprechung in der physikalischen Welt haben.
    Davon abgesehen ist es aber mit der Existenz der Seele generell so eine Sache - sie wurde postuliert, aber nie bewiesen und es gibt keinen vernünftigen Grund, anzunehmen, dass eine Seele im Sinne eines übernatürlichen Dings existiert, wie man es eigentlich auch generell über übernatürliche Dinge sagen kann. Problematisch ist auch die Frage, wie denn etwas, das angeblich außerhalb unserer physikalischen Welt existiert und offenbar auch nicht irgendwie aufgespürt werden kann (eine Seele kann man nicht irgendwie messen oder wiegen) denn überhaupt auf diese Welt einwirken kann. Die Annahme, dass das geht, reißt ein riesiges Loch in die Geschlossenheit der physikalischen Welt - gerade das macht es eigentlich unmöglich, aus wissenschaftlicher Sicht von einer Seele zu sprechen.
    Insgesamt hängt natürlich die Frage, ob eine Seele existiert, primär davon ab, wie denn die Seele genau definiert wird. Definiert man sie aber als etwas Übernatürliches, nicht Messbares etc., dann besteht genauso wenig Grund dazu, an ihre Existenz zu glauben wie Grund dazu besteht, an diverse Fabelwesen zu glauben (und dann kommt wahrscheinlich das "Kannst nicht beweisen, dass es nicht existiert"-Argument). Definiert man sie als etwas, was durchaus irgendwie messbar ist, aber Messungen zuverlässig nichts anzeigen, dann kann man ihre Existenz als widerlegt ansehen. Und wenn Messungen irgendetwas anzeigen würden, dann wäre die Seele eben auch nur ein Bestandteil unserer physikalischen Welt (und wahrscheinlich nur ein anderer Begriff für bestimmte Phänomene) und nichts Übernatürliches oder Magisches.

    Irgendwie lustig, dass dieses Gedicht fast zeitgleich mit meinem Post kam. :P


    Also, was den politischen Inhalt betrifft (das muss jetzt leider sein), würde ich vielleicht mal ganz vorsichtig sagen, dass Clinton hier möglicherweise nicht ganz so schlecht hätte wegkommen sollen, wie sie es letzten Endes tut - sie ist eine vermutlich recht vernünftige Politikerin, die auch oft ein wenig zu harsch attackiert wurde. Da stört mich wohl vor allem der Begriff "Psychopathin" - kann man wohl auch als dichterische Freiheit oder Vereinfachung interpretieren, aber, naja... Find sie hier ein wenig zu negativ dargestellt, um ganz ehrlich zu sein - andererseits spiegelt zum Beispiel die vierte Strophe einen der Fehler wieder, bei dem ich wohl zustimmen würde, dass sie ihn gemacht hat und der Teil eines wohl nicht in ausreichender Weise überzeugenden Wahlkampfes war. Hätte sie halt trotzdem mit Abstand lieber als Präsidentin gesehen als Trump - du vielleicht auch, da sich wohl schon in dem Gedicht an einigen Stellen erkennen lässt, dass das jetzige Ergebnis schlechter ist als die mögliche Alternative (Trump habe ich übrigens nicht kommen sehen - hatte doch mit Clinton gerechnet weil Prognosen, Umfragen, Glaube an den gesunden Menschenverstand und all so ein offenbar überflüssiger Kram).
    Andererseits liegt der Schwerpunkt aber wohl auch ein wenig mehr auf Trumps Präsidentschaft und da würde ich der Aussage des Gedichts zustimmen, dass er wirklich sehr gefährlich ist - wie gefährlich genau, wird sich natürlich erst noch zeigen. Einiges aus seinem Wahlkampf wird er wohl nicht so einfach umsetzen können und er wird sich vermutlich auch in Zukunft ein wenig zivilisierter äußern (müssen), aber nichtsdestoweniger... Ich kann es einfach nicht genau einschätzen, aber es wäre wohl naiv, alles von ihm als Wahlkampfgerede abzutun und somit müssen sich die Amerikaner wohl unter anderem auf Rückschritte wie die Abschaffung von Obamacare gefasst machen und noch so einiges Anderes. Hoffentlich hält ihn auch das System etwas im Zaum.
    Äh, ja, genug davon, es ist sowieso nicht erfreulich, auch wenn ich glaube, dass ich sonst gar nicht mehr so viel zu sagen habe, denn die Aussage des Gedichts ist ja schon relativ eindeutig, sodass nunmehr eigentlich nur formale Sachen übrigbleiben. Jedenfalls, das Gedicht ist ja vollkommen im Paarreim, das ist doch auch eher eine Seltenheit bei dir, oder? Ich meine zwar, mich an einige Gedicht zu erinnern, in denen du ihn verwendet hast - aber meist als Teil eines größeren und komplexeren Reimschema. Ohne sagen zu wollen, dass sich Paarreim schlecht anhört, frage ich mir hier, ob er nicht Resultat des spontanen Charakters ist (zumindest könnte ich spontaner ein Gedicht im Paarreim schreiben als im Kreuzreim). Sicherlich lässt sich nicht zuletzt deswegen das Werk sehr flüssig lesen. Auffällig ist übrigens, dass die letzte Strophe einen allgemeineren Bogen zur Demokratie an sich spannt und sich damit vielleicht auch auf die Populisten in anderen Ländern beziehen könnte. Auch wird hier das Wort "Traum" verwendet - könnte auf den amerikanischen Traum anspielen.
    Ist insgesamt ein gut gemachtes Gedicht zur derzeitigen Situation, auch wenn... Naja, das habe ich eingangs ja schon geschrieben, muss mich da jetzt nicht wiederholen.


    So, und dann vielleicht noch zu einem anderen Thema und auch zu einem anderen Werk. Ich rede dabei von geistverbunden - aber ich muss dich leider dahingehend enttäuschen, dass ich dazu eigentlich nicht viel sagen will. Nicht, weil es mir nicht gefallen hätte oder so (ganz im Gegenteil), aber einfach, weil es so intim und persönlich ist, dass ich ehrlich gesagt nicht weiß, was ich dazu sagen soll und es eigentlich auch lieber unkommentiert stehen lassen möchte. Tut mir leid, dass es wohl dabei bleiben wird, aber ich kann eigentlich nur sagen, dass ich es wirklich sehr schön finde und man deutlich merkt, dass du so Einiges an Arbeit und Emotionen hineingesteckt hast.


    In dem Sinne, schönen Abend noch und wir sehen uns wohl beim Saisonfinale. ;)

    "I'm President! President of the United States! Look at me!"
    - Manguspektor


    Nun, solange sich die Aufregung noch nicht ganz gelegt hat, sollte man wohl noch schnell die Gelegenheit nutzen, auf der Welle mitzuschwimmen und irgendwelchen Quatsch für eine der seltenen Sonderausgaben zu fabrizieren. Rekommi folgt übrigens, sobald ich etwas dagegen unternommen habe, mich immer schlecht zu fühlen, weil ich so selten andere Werke außerhalb der Wettbewerbe kommentiere demnächst.


    Ich hatte zwar gedacht, dass er noch eine gewisse Chance hat, aber nicht ernsthaft daran glauben wollen, dass er tatsächlich gewinnen könnte. Naja, dann kann man jetzt wohl nur noch abwarten, was passiert. Er ist ja nicht allmächtig, aber besser wird es garantiert nicht werden.

    Das Problem ist nicht, dass die Menschen immer älter werden. Das ist anscheinend ab den 1990er Jahrr nicht mehr belegbar.

    Da steht etwas von der maximalen Lebenserwartung und dass die nicht mehr ansteigen würde, was, wenn ich mich nicht irre, nicht restlos bewiesen ist (ich würde also nicht von "nicht mehr belegbar" sprechen). Das bedeutet außerdem (was ich noch einmal unterstreichen möchte, auch wenn du es erwähnst) nicht, dass die Menschen durchschnittlich nicht mehr älter werden - es wird sogar in dem Artikel am Ende noch darauf hingewiesen, dass das durchaus noch der Fall sein kann/wird. Einfach ausgedrückt: Wenn das maximal mögliche Alter zum Beispiel 100 ist und nicht weiter ansteigt, kann trotzdem die Zahl der Personen steigen, die dieses oder ein annähernd hohes Alter erreichen.

    Die Situation wird sich weiter entschärfen.

    Dann kann ich ja beruhigt sein.