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[tab=Schni-]
Schlechteste Tabtitel aller Zeiten.
Weiß jetzt nicht, ob ich es gut oder schlecht finden soll, dass das ein Haufen wirklich gelungener Abgaben ist. Und dann sind die auch alle ziemlich unterschiedlich, was den Vergleich noch einmal erschwert. Mal sehen. Jedenfalls werde ich auch hier allen den Spaß verderben, indem ich nach (vermeintlichen und in Wirklichkeit möglicherweise leicht erklärbaren) Logikfehlern suche, die am Ende vielleicht gar nicht in die eigentliche Bewertung der Geschichte mit hineinfließen werden.
[tab=Schna-]
[subtab=Von Freiheit und Gefangenschaft]
Titel lässt einen ja schon in bestimmte Richtungen denken, aber für mich kam es dann doch überraschend.
Okay, die Welt der unbelebten Dinge hätte ich hier eigentlich erwarten müssen. Wenn es ums Fangen geht, muss es ja irgendwie um den Trainer, das Pokémon oder aber eben den Ball gehen. Letzteres habe ich aber mal völlig außer Acht gelassen.
Junge, wenn du ein kleines Schwalbini auf die Art fangen willst, nimmst du einen Flottball! Kostet weniger und ist in der Situation effektiver. Und erzähl mir nichts von wegen "Gab es noch nicht zu kaufen", Hyperbälle, Beleber und Top-Schutz gibt es kaum früher. Und wenn du ein Zubat bekommst, prüfst du erst einmal Wesen und DVs, bevor du dich beschwerst, du Miesepeter, du. Und wenn es schlecht ist... Dann wirfst du es eben noch einmal rein, wo ist das Problem?
Es wundert mich ein wenig, dass der Ball so panische Angst vor dem hat, wozu er geschaffen wurde. Und am Ende müsste er eigentlich restlos glücklich sein, er ist ja nun frei für immer - das heißt, bis ihn einer findet. Trotzdem zweifelt er dieses Glück an, auch wenn er nicht vollständig ausschließt, dass es möglicherweise besser ist als in der Tasche. Ich verstehe es mal so, dass er sich letzten Endes einfach nicht sicher ist und möglicherweise auch mit seiner Existenz an sich hadert.
Ich finde, dass die Perspektive des Balls eine schöne, ungewöhnliche und vor allem stellenweise komische Sichtweise auf das Geschehen liefert. Die Geschichte liest sich recht flüssig, wirkt nicht aufgesetzt und parodiert auf eine lustige Art und Weise den Wundertausch (ja, ich habe da auch schon öfters Mist reingeworfen und war dann der Schmarotzer am Rest der Welt). Und sie kann es sich nicht verkneifen, noch ein wenig Moralapostel zu spielen, nicht nur, was den Ball, sondern auch, was das Pokémon betrifft. Der Titel hätte sich damit ja auch geklärt.
[subtab=Ohne Titel]
Kein Titel, also wirklich...
Die Trainerin wird wohl zum zweiten Mal eine Reise gemacht haben und das mit neuen Pokémon, denn welcher Trainer, der sich einen Meisterball verdient hat (die werden ja nicht an jeden dahergelaufenen Idioten verteilt), trainiert ein Moorabbel oder ein Kirlia? Die dürften sich schon entwickelt haben, wenn man so gut ist, dass man einen Meisterball hat. Oder sie hat eine Vorliebe dafür, ihre Pokémon in der ersten Entwicklungsstufe zu lassen.
Ich mag den kurzen Kampf, auch wenn er dadurch, dass das Moorabbel nur Steinhagel einsetzt, vielleicht an der Stelle etwas einseitig ist. Andererseits würde ich gegen ein schillerndes Pokémon zum Schwächen auch nur schwache, sprich nicht sehr effektive Attacken einsetzen (der Volltreffer klingt da nur bedrohlicher).
Wer kennt das Problem nicht? Man hat das Pokémon weit genug geschwächt, dass man jetzt mal einen Ball werfen könnte, aber das eigene ist auch schon so fertig, dass es keinen Schlag mehr aushält. Wirft man jetzt einen Ball und das Pokémon bleibt drin, kann man nach dem Kampf heilen, ohne dass einem eine weitere Attacke gleich wieder etwas abzieht. Bleibt es nicht drin, geht das eigene K.O. und man steht da wie ein Idiot. Es zu heilen ist dann "auf Nummer sicher gehen", aber man muss auf jeden Fall noch nach dem Heilen mindestens eine Attacke einstecken. Äh, wo war ich?
Ich persönlich habe mich noch nie im Ball vergriffen,, aber es mag ja sein, dass die Geschichte hier durchaus auf einer wahren Spielerfahrung basiert, das fände ich umso lustiger. Diese überraschende Wendung am Ende hat mich echt, naja, überrascht und das auf eine sehr positive Art und Weise.
nur am Rande: Wer ist Acora? Wahrscheinliche Antwort: Ein Arbeitsname, gegen den man sich entschieden hat und der sich dann aber doch in die Geschichte einschlich. :D Aber so etwas passiert. ;)
[subtab=Es kommt immer anders, als erwartet!]
Nun, dass der erste Fangversuch von Lucy scheitern würde, konnte man wohl erwarten. Einerseits wegen des Titels, andererseits aber auch, weil du es schaffst, Lucy gleich zu Beginn als noch sehr unerfahrene Trainerin zu präsentieren, trotz ihrer fünfzehn Jahre. Ich mag auch die Thematik, ein Pokémon zu fangen, ohne es wirklich zu fangen. Das löst einfach schön die Problematik, dass man eigentlich einer Mutter ihr Kind wegnehmen würde, so kann man es eben so verstehen, dass die Mutter das Kind auf dessen Wunsch hin der Trainerin anvertraut oder zumindest versteht, warum es mit der Trainerin weggehen will.
Ich wundere mich nur ein wenig, wer so fiese Fallen aufstellt und ich war ein bisschen verloren an der Stelle, denn zunächst ist die Rede davon, dass sich ein unbestimmtes Pokémon in Not befindet und dann wird wie selbstverständlich weitererzählt, als ob es nicht überraschend sei, dass es das Magnayen von vorhin ist, wenn du verstehst, was ich meine. Und die feigen Fiffyen hauen gleich ab, das ist ihre Mutter, verflucht noch eins. Aber gut, so funktioniert Brüller eben.
[subtab=Ertrunken, vergessen]
Ein Hunduster namens Hades, wie unendlich kreativ. Und ein seherisch begabtes weibliches Hunduster, das Cassandra heißt, wie überaus ungewöhnlich. :D Nimm mir das nicht krumm, ich mag die Namen und sie verleihen dem ganzen mit ihrem mythologischen Beiklang einfach etwas sowohl Düsteres als auch Erhabenes.
Weißt du, so eine(n) wie dich hätte Team Plasma wunderbar in seiner Propagandaabteilung brauchen können. Musst du mir unbedingt eines meiner Lieblingsspiele mit dieser finsteren (passend wird ein Finsterball verwendet) Interpretation kaputt machen? Schäm dich!
Und doch... Gerade deswegen gefällt mir diese Abgabe ausnehmend gut. Das heißt, einerseits wegen des Inhalts und andererseits wegen der Art, wie er geschildert wird. So dunkel, so grausam. Das einst so erhabene und herrscherische Hunduster, nun bloßes Werkzeug eines Typen mit bescheuertem Spitznamengeschmack. Der Pokéball als Gehirnwäscheinstrument, das ist ein interessanter Gedanke, wenn natürlich auch von der Spielephilosophie her überhaupt nicht tragbar. Es wirkt insgesamt nicht so, als seien die wilden Pokémon die tierartigen Wesen, sondern die Menschen und die von ihnen dressierten Pokémon (war wahrscheinlich auch so gedacht). Starker Tobak jedenfalls.
Nun, Fragen, auf die ich so noch keine genaue Antwort weiß: Einerseits, warum das Hunduster nicht einfach wieder ein Bauernopfer vorschickt. Gut, vielleicht liegt es daran, dass erstmals ein Trainer mit einem Hunduster aus dem Rudel auftaucht und Hades dieses persönlich sehen und vielleicht auch mit ihm sprechen will, das hätte nur vielleicht noch etwas deutlicher gezeigt werden können. Und dann hätte es sich aber vielleicht immer noch ein Regiment an Untergebenen mitnehmen können. Nachdem es ganz am Anfang sehr egoistisch wirkte, scheint es danach geradezu aufopfernd. Ein weiterer Punkt: Warum kehrt der Trainer zurück? Sucht er spezifisch das schillernde Hunduster (was die schnelle Reaktion erklären würde)? Wenn ja, woher weiß er von ihm? Das andere Hunduster wird es ihm ja wohl kaum gesagt haben können (auch in Anbetracht des Gedächtnisverlusts)? Hat er es vielleicht gesehen, als er sich sein Hunduster fing?
Am Ende scheint sich auch der Titel wunderbar einzufügen, also das mit dem Ertrinken und Vergessen.
[subtab= Der Schrei des Abra]
Titel kündigt schon in etwa an, was passieren wird, aber vorhersehbar wird das eigentlich erst durch die Handlung, die nun einmal ein altbekanntes Konzept ist - das unschuldige Kind, welches nicht auf die Erwachsenen hört und damit eben das Richtige tut, wenn auch möglicherweise unabsichtlich. Gefällt mir eigentlich ganz gut, auch weil hier ebenfalls kein klassischer Fang, sondern eben der Beginn einer Freundschaft beschrieben wird. Es fehlt sogar der Ball, der eigentlich sonst für das Fangen obligatorisch ist.
Wäre ich die Aufsicht, hätte ich mich aber nicht so leicht abwimmeln lassen. Außerdem hätte ich Tony nach dem ersten Weglaufen schon dauerhaft im Blick gehabt und möglicherweise auch festgehalten. Insgesamt scheint mir die werte Miss Pierson eine Art jähzornige Inkompetenz an den Kopf zu legen, damit erfüllt sie leider auch wieder ein schon zu oft bedientes Klischee.
[subtab=Die allgemeine Effektivitätstheorie]
Was ich mich frage, ist, ob sich die erwähnten variablen tatsächlich in irgendeiner Formel für die Fangchance wiederfinden lassen. Ich finde da jedenfalls gerade nichts zu. Die Geschichte wirkt sehr surreal und das führt natürlich dazu, dass man sich nicht sicher sein kann, ob alles ein Traum war. Andererseits müssen auch Träume nicht immer als etwas verstanden werden, was nicht passiert ist. Klint jetzt etwas abstrus, aber es gibt ja Konzepte, nachdem man den Traum als Transportmittel durch Raum und Zeit sieht.
Und da es auf die Art eben doch ein Traum sein kann, auch wenn er sozusagen in der realen Welt passiert, bin ich mir nicht sicher, wie ich die Handlung werten soll. Zunächst einmal: Arceus ist überall und verschwindet nicht einfach, du Ketzer! Und warum verfügen Pokémon über Meisterbälle? Sie wirken hier wie magische Artefakte, nicht wie eine menschliche Schöpfung. Aber wie gesagt, es kann hier auch immer noch ein Traum sein. Ich weiß also insgesamt nicht, wie ich die Geschichte zu verstehen habe, was ich aber nicht schlecht finde, eher im Gegenteil.
Ich finde noch, man hätte sich nicht unbedingt bei Einstein bedienen müssen, aber schlecht ist das auch nicht.
[subtab=Auf zum Himmelfahrtskommando]
Noch eine Abgabe aus Sicht des Pokéballs? Habt ihr bei den unbelebten Objekten alle die Deadline verpasst oder was? :D
Jedenfalls, noch so ein Pokéball, der Angst vor seinem eigenen Schicksal hat. Aber gut, es geht mehr um das Risiko, das damit verbunden ist. Und es gibt diesmal sogar ein recht glückliches Ende, auch wenn der Fangvorgang ansatzweise gewaltsam wirkt.
Der Schreibstil ist soweit gut, aber es kommt bei mir nicht so wirklich Spannung auf. Die Geschichte ist unterhaltsam, daran besteht kein Zweifel, nur sticht sie nicht so ganz hervor.
Ich erkenne zwar einen leichten Bezug zwischen Titel und Geschichte, aber ich finde, man hätte auch etwas Passenderes finden können. Aber das ist wohl auch Verständnissache.
Teilweise sind die Absätze komisch, das kann jedoch auch irgendwie beim Kopieren passiert sein.
[subtab=Kanani]
Auch wieder ein Text, der nicht wirklich die Moralkeule schwingt, von der Bemerkung über die Reduzierung von Barschwa auf ihre Entwicklung einmal abgesehen. Aber tut mir Leid, ich fange oder züchte Barschwa auch nur für ihre Entwicklung. Ich finde die Geschichte soweit ganz schön, man hat einen dynamischen Kampf, der plausibel wirkt. Ebenso wirken die Charaktere recht glaubhaft und nicht aufgesetzt.
Den Titel hatte ich zunächst nicht verstanden, aber ich hatte einfach beschlossen, mir erst einmal die Geschichte durchzulesen, falls er erklärt wird, Und das wurde er ja auch, wobei mir diese Idee wirklich sehr gut gefällt.
[subtab=Fang sie - ALLE]
Über dieser Abgabe hängt das Sokratesschwert. Warum heißt die schlecht gelaunte Rivalin nicht Xanthippe? Andererseits, ganz unähnlich klingen die Anfänge von Chantal und Xanthippe auch nicht, kann aber auch Zufall sein.
Es ist eine wirklich unterhaltsame Parodie, die dir da gelungen ist. Wir haben den unsympathischen Idioten, der einfach ein Pokémon nach dem anderen fängt. Ja will er denn wirklich alle fangen? :D Es scheint so. Dem steht die sarkastische und nüchterne Chantal gegenüber, die einen gemäßigten Blick auf alles hat und scheinbar am Fangen nicht einmal wirklich interessiert ist. Und dann scnappt ihr dieser Depp auch noch das einzige Pokémon weg, welches sie vielleicht wirklich haben wollte, oder vielmehr: Mit dem sie tatsächlich befreundet sein wollte, denn auch da unterscheiden sich die beiden. Sokrates fängt einfach alles und jeden auf die "gewaltsame" Art, Chantal freundet sich an (auch wenn sie das vielleicht nicht von Anfang an geplant hatte). Und somit passt der Titel perfekt, denn es geht um diesen Grundsatz, den jeder Trainer kennt und der nun einmal, sofern er absolut wörtlich verstanden wird, einfach absurd ist.
[subtab=Fury from the deep]
Gerade bei Titeln, die Zorn und Gewalt ausdrücken sollen, finde ich die deutsche Sprache eigentlich ausdrucksstärker. Ist nicht unbedingt ein Kompliment an die Sprache, aber so empfinde ich es oft. Wer das Känguru-Manifest gelesen hat, wird diesbezüglich das Beispiel mit "SCHEIßVEREIN!!!" kennen. Da löst sich was in den Bronchien. Aber schrei mal "SHITCLUB!!!" - da löst sich nichts.
Ich erkenne auch keinen wirklichen Grund für den englischen Titel, abgesehen vielleicht die Anspielungen auf "Moby Dick". Nebenbei gibt es aber auch Anspielungen auf "20.000 Meilen unter dem Meer" (oder aber "Findet Nemo", aber ich denke, gerade weil wir schon "Moby Dick" drin haben, an ersteres).
Mal ehrlich, der Aufbruch mag plötzlich und alles gewesen sein, aber dass sich die beiden erst dann mit Namen vorstellen, kaufe ich dir nicht ab. Davon abgesehen hat man eine reichlich spannende Geschichte, auch wenn vielleicht die eigentliche Konfrontation etwas zu kurz kommt. Und teilweise hätte es der Geschichte besser getan, wenn öfters gesagt worden wäre, wer was sagt - zum Teil befinden sich zwischen den jeweiligen einzelnen Sätzen der beiden Personen ganze Absätze, da muss man sich konzentrieren, um nicht den Überblick zu verlieren.
[subtab=Tutorial]
Wie es scheint, haben wir hier ebenfalls eine Parodie. Die Dialoge wurden bis auf die Sätze des Protagonisten - den man aus dramaturgischen Gründen wohl nicht stumm schreiben wollte - ziemlich genau aus den Spielen übernommen. Der Protagonist kommentiert sie dabei sarkastisch und weist so auf die vielen unlogischen Dinge der Pokémonwelt hin. Tatsächlich befindet er sich scheinbar wirklich im Spiel - und bemerkt als Einziger diese unlogischen Dinge. Jedoch ist er sich der Existenz des Spiel selbst um ihn herum nicht bewusst, auch wenn er irgendwann darauf kommen könnte. Aber er selbst tut auch unlogische Sachen, denen er sich selbst nur teilweise oder nicht bewusst ist, denn woher weiß er Lyras Namen und woher weiß er (wie er sich selbst fragt, aber den Gedanken gleich verwirft) was ein Hund ist, wo es solche doch nicht in der Pokémonwelt gibt? Und woher kennt er Smaug?
Die Geschichte hatte auf jeden Fall einige gute Pointen, die mich auch durchaus zum Lachen gebracht haben.
Der Titel hätte in der Mehrzahl stehen sollen. Es sind zwei Tutorials. Aber nicht so schlimm.
[subtab=Eisfeuer]
Habe mich schon immer gefragt, was Silver so nebenbei genau macht. Ich finde es gar nicht schlecht, wie zunächst seine starke Abneigung gegen das Team Rocket dargestellt wird, jedoch finde ich den dann entscheidenden Aspekt, nämlich dass er seine Pokémon schlecht behandelt, etwas zu spät charakterisiert. Bei dem "Komm schon" stellte ich ihn mir eher verzweifelt, im schlimmsten Fall etwas genervt vor. Nun, danach hast du diesbezüglich aber doch noch gut die Kurve gekriegt, als er sein Igelavar dafür anschnauzt, dass es nicht mehr laufen kann.
Bis dahin hatte mir alles eigentlich auch ziemlich gut gefallen, insbesondere war der Kampf gut beschrieben, aber das Ende mit Siegfried finde ich irgendwie nicht ganz so schön. Es mutet einerseits seltsam an, dass Silvers Name Siegfried bekannt ist, vielleicht wolltest du da Kontinuität zu den Spielen bewahren, in der ja jeder den Namen von jedem ohne sonderliche Vorstellung kennt, aber in der Geschichte, die ansonsten darauf verzichtet, allzu viele Ungereimtheiten der Spiele zu übernehmen, werte ich es als eher unlogisch. Und dann finde ich den Ausdruck "reuevoll" nicht so passend. Kann sein, dass ich Siegfrieds Charakter anders im Kopf habe als du, von daher ist es sicher Interpretationssache, aber eigentlich ist er doch ein entschlossener Charakter und wenn ihm auffällt, dass jemand sein Pokémon schlecht behandelt, dann sollte er auch jeden Grund haben, das zu beobachten und den Trainer auf sein Verhalten hinzuweisen. So wirkt er auf mich zunächst ein wenig zu zurückhaltend und dann mit dem Kampf überraschend forsch. Und dann finde ich, dass die Szene ein bisschen viel an der Stelle ist. Man hatte schon einen Kampf und da man den nächsten sowieso nicht mehr erzählt, hätte man das meiner Meinung nach im Zweifelsfall auch weglassen können.
Und dann, es tut mir Leid, das zu sagen, aber ich musste lachen: "Aus der Verfassung bringen"? :D Es heißt korrekterweise "aus der Fassung bringen", oder wird Silver jetzt aus dem Grundgesetz entfernt?
[tab=Schnapp sie!]
Wie gesagt, es gibt so viele wunderbare Geschichten, viele davon einzigartig. Umso schwerer die Punkteverteilung. Es bekommt wahrscheinlich keiner einen großen Vorsprung, weil ich einfach so viele berücksichtigen wollte und eigentlich wollte ich noch mehr Abgaben Punkte geben, aber ansatzweise hervorheben wollte ich auch noch ein paar Abgaben. So ist also folgende Bewertung entstanden:
ID: 101835
A1: 1
A4: 2
A8: 2
A9: 1
A11: 1
A12: 1
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