[tabmenu]
[tab=Die kleinen Dinge]
Es gibt für einen Detektiv und einen Kriminalschriftsteller wohl kaum einen wichtigeren Ratschlag. :D
Draußen ist schlechtes Wetter, also kann ich mal einen Vote schreiben. Nun, ich habe das Thema vorgeschlagen und war natürlich maßlos enttäuscht darüber, dass es als Erzählung umgesetzt werden musste. Es wäre ein so schönes Thema für ein dramatisches Theaterstück gewesen.
Jedenfalls muss ich mich wohl im Vorfeld entschuldigen, denn meine Ansprüche sind sehr, wirklich sehr hoch, und es mag sein, dass ich teilweise unfreundlich und ungnädig rüberkommen werde. Tatsächlich habe ich aber sogar ein wenig Angst, irgendetwas Wichtiges zu übersehen und mich damit zu blamieren. Natürlich ist es auch durchaus schwer, das Thema gut umzusetzen, denn eigentlich ist ein Krimi ja etwas, was viel Planung und quasi "einer Menge Seiten- und Sackgassen" bedarf, das irgendwie innerhalb von zwei Wochen auf 1500 Wörter zu schreiben ist schon schwierig.
Wie ich oft betone, habe ich kein Lieblingsgenre, aber ich lese sehr viele Krimis und habe mich mit einigen der größten Helden des Kriminalromans beschäftigt, angefangen natürlich mit Sherlock Holmes (und Dr. Watson), aber auch mit Hercule Poirot (und Captain Hastings), Miss Marple und Arsène Lupin (wobei Bücher über den auf Deutsch eher schwer erhältlich sind; ich muss mal französisch lernen), auch wenn ich bei letzterem die Darstellung des Sherlock Holmes (aus rechtlichen Gründen Herlock Sholmes genannt) stellenweise nicht mag. In Anbetracht einer ganz bestimmten Abgabe hier muss ich wohl auch Conan Edogawa alias Shinichi Kudo erwähnen. Die ganzen Skandinavier sind eher an mir vorbei gegangen, aber ich muss mir die wohl demnächst auch einmal ansehen, sie dürften ja nicht ohne Grund immer die Spiegel-Bestsellerlisten füllen. Man merkt vielleicht, dass ich innerhalb meiner Vorliebe für Krimis auch eine Affinität zum klassischen Detektivroman habe. Vielleicht sollte ich mir mit dem Poe'schen Dupin auch einmal den tatsächlichen Ursprung ansehen, diese Figur gilt als eindeutiges Vorbild für Sherlock Holmes, der seinerseits ja den Detektivroman geprägt hat wie sonst wohl keine andere Figur.
Nun, genug von mir und genug des allzu langen abschweifenden Vorwortes, schreiten wir zur eigentlichen Beweisaufnahme. Einige werden vielleicht von einer Textwand erschlagen werden, denn dieser Vote war ein Drei-Pfeifen-Problem.
[tab=sind]
[subtab=Rise like a Phoenix]
Obwohl ich das Fandom nicht wirklich kenne, habe ich durchaus schon davon gehört und beim Titel tatsächlich auch direkt dran gedacht.
Nun, es ist interessant, die Gerichtsverhandlung und die scheinbar dabei parallel laufende Ermittlung beziehungsweise Aufklärung da mit hinein zu bringen. Der Text liest sich gut und flüssig, die leichte unprofessionelle Inkompetenz einiger Personen mag vielleicht ein wenig unlogisch anmuten, aber das lockert auf eine humoristische Art das Geschehen ein wenig auf und wirkt nicht aufgesetzt, also finde ich das ganz gut. Vielleicht ist das auch durch das Spiel bedingt, das weiß ich jetzt leider nicht. Formale Fehler finde ich soweit nicht, aber es mutet etwas seltsam an, dass Patiro vom Erzähler einmal bei seinem Vornamen genannt wird. Denn eigentlich bin ich der Ansicht, dass man besser nur dann den Vornamen verwendet, wenn der Charakter wirklich für den Leser eine persönliche Rolle spielt, wie es zum Beispiel beim Protagonisten der Fall ist. Aber das ist wohl auch Geschmackssache.
Wenn eine Mordwaffe, auf der sich eigentlich die Fingerabdrücke von mehreren Menschen (Hersteller, Bühnenpersonal, andere Schauspieler) befinden müssten, mit den Fingerabdrücken von nur einer Person aufgefunden wird, dann wäre ich direkt skeptisch. Ich meine, wenn man voraussetzt, dass diese Person wirklich die Mörderin ist, dann wurde das Ding entweder zufällig (und an Zufälle darf man ja eher nicht glauben, oder laut Mord im Pfarrhaus höchstens an einen, was aber auch schon die äußerste Grenze ist) unmittelbar vor der Tat von irgendjemandem (Reinigungspersonal zum Beispiel) abgeputzt, woraufhin die vermeintliche Mörderin das Teil benutzt hätte, ohne nach der Tat dann an ihre Fingerabdrücke zu denken oder die Mörderin hätte es selbst abgewischt, bevor sie die Tat beging, und das ergibt ja wohl kaum einen Sinn. Natürlich könnte man bei Letzterem auch sagen, dass sie so offensichtlich auf sich hinweisen wollte, dass man sie eben nicht für die Täterin hält. Dann kann man aber auch sagen: Hat ja offenbar wirklich ganz prima funktioniert, nämlich gar nicht, sie steht trotzdem unter Mordverdacht. Meine nächste Frage an die Verteidigte wäre eigentlich auch, wann sie das Ding denn zuletzt angefasst hat und unter welchen Umständen, das könnte direkt etwas Licht in die Sache bringen. Einmal vorausgesetzt, dass sie die Wahrheit sagt, denn man kann auch da nie ganz sicher sein. Andererseits hat man ja möglicherweise mit diesem Taschentuch schon eine nettes kleines Indiz, auch wenn mir das (aus literarischer Sicht) fast schon zu schnell und einfach geht.
[subtab=Internet und Koffein]
Irgendwie eine Ironie, dass man Cyberkriminalität in der Realität bekämpft. Tja, Verbrecher mögen virtuell agieren, sind es selber aber eben nicht. Ich muss sagen, der Text hat mich durchaus gefesselt, auch wenn er anfangs mit dem "Im Alleingang Befehle ignorieren"-Klischee kommt. Und leider labert der Bösewicht auch mal wieder ein bisschen zu viel oder wartet vielmehr zu lange damit, sie einfach fertig zu machen, nachdem er sie doch schon entwaffnet hatte. Und wenn er sie doch auch erwartet hat, warum dann nicht gleich mit einer Waffe in der Hand, um sie direkt abzuknallen? Und wie schummelt man jemandem eine Wanze in die Armbanduhr, ohne da schon in der Lage zu sein, ihn festzusetzen? Ehrlich gesagt hatte ich auch damit gerechnet, dass er zudem die Ablenkung durch seinen Komplizen noch irgendwie zu nutzen wissen würde, das hat er aber nicht getan und das hat mich ehrlich gesagt enttäuscht, aber möglicherweise war dafür auch kein Platz mehr. Ansonsten finde ich die Charaktere einerseits glaubhaft und finde es andererseits interessant, dass wir eine Protagonistin bekommen, die in der Geschichte nicht nur austeilen, sondern auch wirklich einstecken können muss, was man heute immer noch viel zu selten sieht.
Formale Fehler finde ich soweit keine, glaube ich. Der Titel passt, wirkt aber vielleicht auch ein wenig nichtssagend. Gerade das Koffein spielt eine untergeordnete Rolle.
[subtab=Was zu tun ist]
Es ist interessant, wie man erst unwissend an das zurückliegende Verbrechen herangeführt wird und gleich daraufhin das neue aufgebaut wird, das gefällt mir gut. Nun, was das "Nun war es vorbei" angeht... Ja, mein freund, dann hoffe mal, dass sich keiner fragt, wo der Rest des Geldes denn vielleicht abgeblieben sein könnte. Und dass dich keiner beim Verlassen kurz vor dem Feuer gesehen hat. Und dass niemand Mark-Mike vermisst. Und dass du in Zukunft keinen dummen Fehler machst. Und dass der Ausweis und das eventuell verräterische Geld unbeschadet genug bleibt, während DNA, Fingerabdrücke und Zahnabdruck komplett vernichtet werden und eine anderweitige Identifizierung unmöglich machen. Was Letzteres angeht, klar, wenn der Ausweis und vielleicht das Geld unbeschadet genug bleiben, wird man vielleicht auf aufwendige Identifizierungsmethoden verzichten. Aber wenn jemand beim Umkommen eines Räubers neben vielen kleinen Lichtern in einem Fall von Brandstiftung an Zufall glaubt, dann fresse ich einen Besen. Zusätzlich muss ich auch sagen, dass ich nicht sicher bin, wann genau die Geschichte spielt und ich somit auch nicht sicher bin, ab wann die Identifizierungsmethoden schon geläufig waren (Fingerabdrücke gab es schon seit so gut wie immer, bei Zahnabdrücken weiß ich es nicht, DNA ist auf jeden Fall noch relativ neu). Es gibt natürlich Hinweise auf die Zeit. Das den möglichen Zeitraum am meisten einschränkende Indiz dürfte die Bemerkung über die Cohiba sein. Die Cohiba-Zigaretten gibt es laut Wikipedia seit 1987, die gleichnamige Zigarrenmarke existiert zwar wesentlich länger (1963/1964), ist jedoch erst seit 1982 auf dem freien Markt erhältlich und das eigentlich nicht in den USA, Schmuggel wäre möglich, aber schwierig (Fun Fact: Bevor Kennedy das Embargo der USA gegen Kuba verschärfte, soll er sich noch schnell 1000 kubanische Zigarren geordert haben). Gleichzeitig muss es sich ja nicht um eine Cohiba handeln (was somit die zeitliche Einordnung aufgrund der Erhältlichkeit bedeutungslos macht), es wird ja von einem Charakter behauptet und ist daher kein erwiesener Fakt. Andererseits ist, glaube ich, ein Postzugraub bereits in der späten Mitte des 20. Jahrhundert wohl gar nicht mehr so gut möglich gewesen. Jukeboxes gibt es schon zu lange, als dass das hilfreich wäre (der Begriff hat sich 1946 durchgesetzt) und ich finde einfach nichts dazu, ab wann Chloroform nicht mehr frei erhältlich war (sofern es das jemals war, was aber gut möglich ist). Insgesamt wirkt das Städtchen zumindest ein wenig rückständig, was aber auch wenig über den zeitlichen Rahmen aussagt, denn ein kleines Kaff kann ja immer dern größeren Städten hinterherhinken.
Ansonsten braucht das Herz von dem Mann aber lange, um auszusetzen. Ich wäre direkt erschrocken gewesen, nachdem ich meinen Namen gelesen hätte. Zumal einem auch das eigene Konterfei eigentlich zuerst ins Gesicht springen müsste.
Die Charaktere wirken glaubhaft, nicht aufgesetzt und die Umgangssprache gibt dem Ganzen zusätzliche Würze.
Der Titel, naja, schlicht und einfach, aber passend.
Auf jeden Fall finde ich die Geschichte gut und finde auch so gut wie keine formalen Fehler.
Zitat
“Erzähl mir nix, Kelly, das is ‘ne Cohiba!”
Aus irgendeinem Grund sind die ersten Anführungszeichen auch oben. Macht aber eigentlich nichts.
Zitat
„Bill hat'ne Flasche zerschlagen!“
Da fehlt wohl ein Leerzeichen, ist aber vielleicht auch wieder irgendwie beim Kopieren passiert.
Zitat
Seinem Gegenüber, dem wohl wieder um seine Frau und darum, dass er endlich nach Denver wollte, um sich dort „etwas aufzubauen“.
Auch wenn ich den Sinn des Satzes zu verstehen glaube, so scheint doch irgendetwas an Wörtern zu fehlen. ;)
[subtab=Gib mir ein Zeichen]
Ein interessanter Text, der mich zunächst ziemlich verwirrt hat, weil er eben erst langsam aufdeckt, worum es geht. Ich habe anhand des Schreibstils und einiger erzählerischer Mittel sogar diesmal eine Vermutung, wer den Text geschrieben haben könnte, auch wenn man, wie bereits in einem vorherigen Kommentar gesagt, man ja nie ganz sicher sein kann.
Nun, nachdem ich die Geschichte ansatzweise begriffen hatte, musste ich erst einmal über ihre Schlüssigkeit nachdenken. Korrigiere mich, wenn ich mich irre: Wir haben zwei Männer, möglicherweise zusammen, das wird auf jeden Fall angedeutet, aber wenn ich das richtig sehe, nicht komplett eindeutig formuliert (vielleicht halten auch nur die anderen sie für homosexuell) jedenfalls leben die zwei nicht zusammen, und einer davon wurde also mutmaßlich von einer Frau gekidnappt, die auf den anderen steht und nun quält sie ihn ein wenig mit Hinweisen und einer Art Spiel, durch das sie auch teilweise ihre eigene Identität preisgibt. Nun, das Motiv wäre eine Form von Eifersucht. Dass Gefühle in Hass umschlagen, ist in der Tat nicht ungewöhnlich und ich kann mich sogar damit anfreunden, dass das Verbrechen ziemlich dämlich ausgeführt ist, wenn man mal bedenkt, dass die mutmaßliche Täterin Hinweise auf ihre Identität gibt und überhaupt wohl kaum unbeschadet aus der Sache herauskommen wird. Schließlich ist das ja für sie eine persönliche Sache, auch wenn das eigentlich ein Kritikpunkt wäre, denn ganz logisch ist es trotzdem nicht.
Im Übrigen kann ich aber wohl auch nicht ausschließen, dass der Freund das als eine Art Streich inszeniert hat, was auch erklären würde, dass es keine Kampfspuren gab, die sich im Falle einer Entführung aber auch dadurch erklären ließen, dass jemand ihn einfach bedroht hat, zum Beispiel mit einer Pistole oder auch mit der Drohung, seinem Freund etwas anzutun, so was halt. Dann könnte man ihn zwingen, das Haus zu verlassen und ihn dann möglicherweise erst in unmittelbarer Nähe des eigenen Wagens bzw. im eigenen Wagen betäuben. Es bräuchte also auch hier nicht unbedingt zwei Täter. Und dass er den Täter kennt, muss auch nicht sein, Verkleidung als Paketdienst oder einfach irgendeine (andere) Ausrede, die einen dazu bringt, die Tür zu öffnen, würde schon ausreichen. Zumal die meisten Leute wahrscheinlich eh auch Personen, die sie nicht kennen, trotzdem die Tür öffnen würden (wenn vielleicht auch nicht gleich in die Wohnung lassen wollen), das hängt natürlich auch von den Gegebenheiten ab. Gleichzeitig, wenn der Täter oder die Täterin sich wirklich nicht irgendwie im Partygetümmel verstecken kann, dann braucht er oder sie zwangsläufig einen Komplizen, der zudem in der Nähe unseres Opfers bleiben müsste, um den Inhalt der Gespräche zu erfahren.
Ironischerweise mag ich diese Quatschtante Miss Pamela, die über andere lästert, als Charakter am meisten und finde sie trotz ihres nur kurzen Auftritts glaubhaft dargestellt. Vielleicht liegt es daran, dass dieser Typus von Agatha Christie oft verwendet wurde.
Ansonsten - leider Fehler über Fehler in der Rechtschreibung, die bedauerlicherweise so zahlreich sind, dass ich sie jetzt nicht aufzählen werde (du kannst mich aber nach dem Wettbewerb danach fragen) und es ist ungewöhnlich, dass Miss Pamela den Protagonisten erst duzt und dann siezt. Sofern ich die wörtliche Rede da richtig zugeordnet habe, in die stellenweise auch noch mehr Übersichtlichkeit gebracht werden könnte, durch Absätze zum Beispiel.
[subtab=Studie in Rot]
Eine Studie in Scharlachrot, im deutschen Sprachraum in der Vergangenheit aus irgendeinem Grund auch mit dem so nichtssagenden Titel Späte Rache erschienen, ist der erste Roman über Sherlock Holmes und dementsprechend auch der erste, den ich gelesen habe. Nun, dass du den Titel offensichtlich daran anlehnst, weckt große Erwartungen. Und dann kommt was ganz anderes. :D
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, nach welchen Kriterien ich den Text beurteilen soll. Er ergibt für mich beträchtlich mehr Sinn, wenn er irgendwie ironisch und vielleicht auch als Parodie auf Krimis an sich gemeint ist. Denn als ernsthaften Krimi kann ich ihn nicht lesen. Wir finden viele Anspielungen auf bestimmte Personen und ich meine auch alle zu kapieren, zumal sie eh alle irgendwie erklärt werden, aber gerade einen Witz zu erklären trägt nicht dabei, dass er lustiger wird. Was mich nun daran zweifeln lässt, ob die Abgabe absichtlich oder unfreiwillig komisch und von der Handlung so absurd bzw. chaotisch ist, ist die Tatsache, dass man eben viele Fehler findet und ich die beim besten Willen als unfreiwillig betrachten muss. Einige sehr elementare Dinge wie die KNG-Kongruenz oder ein einheitliches Tempus werden nicht beherrscht.
Zuletzt entlocken mir aber einige Witze auch ein Schmunzeln und gesetzt dem Fall, dass die Handlung so wirklich beabsichtigt war, muss ich zugeben, dass die Idee an sich durchaus witzig ist, aber an der Umsetzung hat es nun einmal ein wenig gehapert. Der Verweis auf das Troll-Oberkommando und die mysteriösen (leider zu vielzähligen) Auslassungspunkte am Ende deuten vielleicht noch einen größeren Zusammenhang an, aber ich bin da nicht sicher.
[subtab=Das große Spiel: Von Fans - Für Fans!]
Und hier signalisiert mir ein an sich beinahe fehlerfreier Schreibstil, dass alles, was nicht ernst gemeint klingt, auch wirklich nicht ernst gemeint ist. Wenn man die Wortwitze mit den Usernamen abzieht, bleibt zwar fast nichts übrig, aber das allein reicht auch schon. Diese Abgabe hat mich absolut überrascht, hat wohl die kreativste Idee von allen und hat auch einige wirklich gute Anspielungen auf das Forenleben drin. Und zum Lachen gebracht hat sie mich auch, das muss ich zugeben. Nun, viel mehr kann ich da eigentlich auch nicht zu sagen, ich finde sie genial und sie kriegt sicher Punkte.
Nun, wie gesagt, formal ist sie fast fehlerfrei. An einigen Stellen fehlen Leerzeichen, das schiebe ich mal wieder auf den Editor.
Zitat
Während 007 sich fleißig Interviews führte
Muss das "sich" da nicht weg?
Zitat
"Mit Logik hat das nicht minder zu tun, aber es bleibt zumindest Zeit für eine Runde Chess und muss sich nicht mit solchen Antihelden herumschlagen!"
Ich glaube, es soll "...und man muss sich nicht..." heißen, oder?
Zitat
In Windeseile würde nach dem berüchtigten Jim Moriarty schlichtweg einen Premierball werfen,
"würde er"
Zitat
dass sein Ninjutsu über die Jahr eingerostet war.
Entweder "über die Jahre" oder "über das Jahr".
Zitat
sagte Holmes, der sich endlich wichtig fühlte und tippte sich eifrig an die Stirn.
Hier würde ich das "tippte" eher ans Ende des Satzes setzen, weil es sich meiner Meinung nach so besser anhört.
Insgesamt kann man die Fehler als Flüchtigkeitsfehler auffassen.
[subtab=Ein Brief und ein Rätsel]
Hm, der Titel passt, ist aber eigentlich auch so nichtssagend.
Ich mag die Art, wie die Charaktere und ihre Beziehung zueinander dargestellt werden, der Trainer und sein Pokémon wirken wie gleichberechtigte Partner und erinnern mich sogar ein wenig an ein Duo nach Art von Holmes und Watson, was mir zwar gefällt, aber auch ein bisschen klischeehaft und stellenweise aufgesetzt wirkt, insbesondere in Hinblick darauf, dass der Trainer seinem Pokémon alles erklären muss. Meiner Ansicht nach interpretiert er auch in diesen Brief ein bisschen zuviel rein, wenngleich ich zugeben muss, dass ich das mit dem Namen des Absenders nicht kapiere. Ansonsten würde ich auch, gerade um das vielleicht noch zu erfahren, gerne die Fortsetzung lesen, denn ich gehe mal davon aus, dass eine geplant ist, da sich der Text stark wie ein Prolog liest.
Wenigstens löst du aber - wenn auch etwas offensichtlich - den Widerspruch auf, den ich beim Lesen generell empfand, nämlich dass das Simsala eigentlich viel klüger sein müsste.
Bei dieser Stelle
Zitat
„Ist das wichtig?“, fragte Simsala säuerlich. Vermutlich stieß ihm die Tatsache, dass jemand meinte, ihm erst erlauben zu müssen, „frei herum zu laufen“, sauer auf.
finde ich die rasche Aufeinanderfolge von "säuerlich" und "sauer aufstoßen" nicht so gut, da könntest du vielleicht noch nach Synonymen suchen. Sonst finde ich aber vom Schreibstil nichts, was ich kritisieren würde.
[subtab=Entführt]
Die Idee, den Ort des Geschehens zu wechseln, ist immer gut, um Spannung aufzubauen, was leider hier für mich aber nicht so gut wirkt, da auf der einen Seite zu wenig passiert. Und es gibt so viele Personen auf so wenig Raum. Ich habe immer noch keine Ahnung, wer Tobias überhaupt ist, der wird einfach in die Geschichte reingeworfen und ist auch für die Handlung kaum relevant. Viele Charaktere - meinetwegen, aber sie brauchen Relevanz und eine gewisse Einführung, damit der Leser sie auch nicht gleich wieder vergisst.
Dann das Verbrechen. Entführung, schön und gut, kann ich mit leben. Aber wie das Verbrechen ausgeführt und aufgeklärt wurde - naja. Zunächst einmal: Warum genau entführt er sie genau an der Stelle, 500 m von ihrer Freundin entfernt? Sie scheint ja schon vorher ein Stück durch den Wad gelaufen zu sein, also warum nicht, keine Ahnung, eine Minute früher? Nun, da du nicht schreibst, wie viel sie schon durch den Wald gelaufen bist, werde ich da nicht weiter nachfragen, denn zumindest ein kleines Stückchen würde ich natürlich auch warten. Aber er wird sie sicherlich verfolgt haben, denn ich glaube kaum, dass es für ihn leichter gewesen wäre, herauszufinden, dass sie genau an dem Tag da her laufen würde, um ihr dann aufzulauern. Auch wenn das nicht vollständig auszuschließen ist. Gesetzt dem Fall, dass er sie verfolgt hat, hat sie ihn wirklich nicht bemerkt? Und wenn er ihr Haus beobachtet hatte und darauf wartete, dass sie es verlässt, ist das keinem aufgefallen, dass ein komischer Typ da steht und das Haus beobachtet?
Dann sein Motiv. Gut, Exfreund der Mutter, bestraft sie, indem er ihre Tochter, das gemeinsame Glück von ihr und ihrem Mann, entführt. Und sicherlich einfacher zu entführen als den Ehemann Klaus oder die Frau selbst. Passt an sich, habe ich nichts auszusetzen, auch wenn ich mich frage, wie lange er das denn machen wollte und wo letzten Endes der eigentliche Sinn steckt. Hätte er sie nach zwei Wochen einfach freigelassen? Oder sein ganzes Leben gefangen gehalten? Oder umgebracht? Wenn letzteres, warum nicht gleich?
Dann das Ende. Das ist nun ziemlich "Deus ex Machina". Dass man einem Mann ansieht, dass er verdächtig ist, naja. Dass er so dumm ist, sich verdächtig zu verhalten (er könnte doch vortäuschen, dass er auch nur nach ihr sucht, wäre doch ganz einfach) ist auch nicht ganz schlüssig. Dann versteckt er seine Opfer wohl auch noch ganz in der Nähe, bei einer großen Suchaktion wären sie doch früher oder später eh gefunden worden. Schließlich scheint Tobias (kümmert sich keiner darum, dass der weg ist?) die Hütte ja auch schnell gefunden zu haben, oder warum sonst wurde er entführt? Und dann knickt er unter dem Druck der Polizei auch noch total schnell ein. Das klingt schon ein bisschen platt, es wäre meiner Ansicht nach besser gewesen, wenn die Polizei ihn eben gesehen und aus irgendeinem Grund verdächtigt hätte (vielleicht hätte sich auch die Mutter an ihn erinnern können) und sie ihn dann zur Hütte verfolgt hätten.
Das ganze Verbrechen wirkt insgesamt stark unorganisiert, dabei hat der Täter, um eine Gelegenheit für die Entführung zu bekommen, doch sicher bereits Arbeit, Aufwand und auch ein bisschen Hirnschmalz da reinstecken müssen. Und über alles andere soll er sich so gut wie keine Gedanken gemacht haben? Dadurch hat er für mich mal genug, mal zu wenig Fantasie, mal ausreichend, mal zu wenig Mut zur Straftat und ich würde ihn auf Basis dessen fast nicht für den Täter halten.
Wirkt ein bisschen, als wollte ich deine Abgabe zersägen, ich glaube hier war ich jetzt bisher am Kritischsten. Was ich dir aber auf jeden Fall hoch anrechne, ist die Tatsache, dass die Charaktere, auch wenn ich finde, dass sie hin und wieder zu kurz kommen, ebenso wie ihre Gespräche für glaubhaft und nicht aufgesetzt halte, was für mich immer ein Problem ist. Zudem ist die Abgabe in Hinblick auf formale Fehler bis auf wenige Ausnahmen fehlerfrei.
[subtab=Die nächste Leiche kommt bestimmt]
Das gute alte Hotelzimmer. Ein Klassiker unter den Tatorten.
Okay, fangen wir an. Die Mordwaffe kam erst zum Vorschein, als der Kommissar die Leiche ein wenig bewegte. Aber die Spusi kennt die Mordwaffe. Also haben sie die Leiche gedreht, gesehen, was die Mordwaffe ist und sie wieder zurückgedreht, damit der Kommissar das Messer selbst entdecken kann?
Ich weiß nicht, ob ich den Ausdruck "frischgebackene Witwe" lieben oder hassen soll, das Wort "frischgebacken" ist da so fehl am Platz, dass ich das schon lustig fand, weiß aber nicht, ob das so beabsichtigt war. Ich werte es mal positiv.
Nun, die beiden Polizisten. Der eine ist natürlich ein vorschneller Idiot und dieser Typus ist an sich nie so ganz realistisch, aber in Ordnung. Der andere ist der erfahrene und besonnene Typ, allerdings scheint er nicht einen Gedanken daran zu verschwenden, dass es vielleicht die Frau gewesen sein könnte, und selbst wenn ihm seine ganze Erfahrung irgendwie mitteilt, dass sie unschuldig ist - eigentlich müsste er die Möglichkeit in Betracht ziehen. Er ist einfach etwas zu früh auf der richtigen Fährte.
Dann wird das Motiv in Form des Briefes geliefert, den die Spusi nicht erwähnt hat, weil... sie ihn bei der genauen Untersuchung der Leiche nicht gefunden haben, nehme ich an? Es gibt kein Indiz, es sei denn man sieht's. Jedenfalls fehlt mir das eigentliche Indiz, dass Fichtner auf die richtige Spur bringt. Fast zufällig löst er den Fall, weil Stolz die richtigen Worte sagt. Es mag ja sein, dass die Frau aus tiefstem herzen geweint hat und dies auch klar erkennbar war. Aber es bleibt die Frage, warum? Sie kann ja auch aus tiefstem herzen weinen, wenn sie ihren Mann umgebracht hat, ein Mord ist ja nicht immer etwas total Kaltblütiges und beeinflusst einen immer noch. Desweiteren hätte sie im Falle ihrer Schuld ja auch die Affäre herausgefunden und hätte zusätzlich deshalb weinen können, weil sie herausfinden musste, dass ihr mann sie betrogen hatte.
Dementsprechend kommen wir jetzt zur Auflösung. Zunächst einmal Schande über mich, dass ich nicht gleich daraufkam, das hätte ich nämlich wirklich müssen, denn die Auflösung ist mir leider vertraut. Nun bin ich mir nicht sicher, wie ich das bewerten soll. Schande über dich, wenn du da bewusst geklaut hast. Andere Möglichkeiten wären, dass du schlichtweg ein Genie bist oder aber vielleicht auch die Auflösung irgendwie unbewusst im Kopf hattest. Es muss auch nicht unbedingt sein, dass du sie aus dieser Folge hast, vielleicht gab es das auch schon irgendwo anders.
Jedenfalls hast du im schlimmsten Fall nichts außer der Auflösung geklaut, denn alles andere scheint selbst ausgedacht. Dabei muss ich aber auch einige Dinge bemängeln. Es fehlt der entscheidende Beweis, dass es wirklich der Mann selbst war. Mir fallen immer noch Möglichkeiten ein, wie seine Frau das hätte inszenieren können. Dann wäre sie aber natürlich auch das Risiko eingegangen, dass der Verdacht ausschließlich auf sie fällt und sie hätte in dem Fall kaum eine Möglichkeit gehabt, von sich abzulenken, ohne dass es zu auffällig wirkt, also passt das noch so, würde ich sagen (gleichwohl ist das kein wirklicher Beweis).
Kommen wir zum Motiv. An der Stelle des Mannes hätte ich mich nicht gleich umgebracht, das ist einfach zu heftig. Damit er das auf die Art macht, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Erstens muss er clever genug sein, sich das auszudenken. Gut, das kann ich schlecht beurteilen, ob er das ist und ich muss jetzt einfach mal davon ausgehen. Zweitens muss er wirklich verzweifelt sein, was ihn zum Selbstmord an sich tendieren lässt. Nun, im Brief sagt seine Freundin zwar, dass es vorbei sei, aber gleichzeitig sagt sie auch, dass sie ihn immer noch liebt. Zusätzlich schreibt sie, dass es eigentlich nur an seiner Frau liegt. Nun, sollte der Mann seine Freundin wirklich so lieben, dass er sich umbringt, dann hätte er sicher schon längst seine Frau verlassen, seien wir mal ehrlich. Zusätzlich hätte ich mich nach diesem Brief nicht umgebracht, sondern eben das Versäumte nachgeholt - meine Frau verlassen, die Freundin zurückgewinnen und das wäre es dann gewesen. Das einzige, womit ich mich anfreunden könnte, wäre, dass er zwischen den beiden hin- und hergerissen ist und es gerade diese Zwiespältigkeit ist, die ihn schlussendlich fertig macht. Das wiederum setzt Gefühle für seine Frau voraus, und dann hätte er doch wohl kaum den Verdacht auf sie gelenkt, also passt das auch nicht ganz. Was mich zum dritten Punkt bringt: Der Hass auf die Frau, welcher sich in dem Versuch äußert, sie zu belasten. Wie gesagt, wenn ihn immer noch irgendetwas bei ihr hält, dann sollte er diesen Hass eigentlich nicht haben. Zusätzlich kann ich nicht verstehen, inwiefern er seine Frau als Schuldige der zerstörten Beziehung ansehen kann. Es ist ein freies Land, da kann er sie verlassen, wann immer er will und sie scheint wohl kaum absichtlich die Beziehung torpediert zu haben. Was kann sie denn dafür, dass er sie geheiratet hat?
Insgesamt sehe ich also Widersprüchlichkeiten in der Motivation des Selbstmörders und vermisse zu Beginn der Abgabe stark die gute alte Wissenschaft der Deduktion, die sich hier prima gemacht hätte.
Würde ich dir an der Stelle den potentiellen Ideenklau als Zufall durchgehen lassen, dann würde ich dir also insgesamt vielleicht auch abwechselnd mal mehr, mal weniger Raffinesse attestieren, was ich als Widerspruch ansehe. Deswegen neige ich zu der Ansicht, dass es kein Zufall war, aber (wer den ganzen bisherigen Vote gelesen hat, wird diese Redensart schon hassen) man kann ja nie ganz sicher sein, nicht wahr?
Das Ende der Geschichte kommt dann noch ein wenig abrupt, finde ich, auch wenn ich den Gedanken lustig finde, dass da alle total verdattert gucken.
Gesamtfazit: Die nackte Abgabe ist unterhaltsam, interessant und punktet durch einen passablen Schreibstil. Wie ich sie am Ende bewerten werde, weiß ich aber noch nicht, die Kritikpunkte am eigentlichen Inhalt habe ich ja genannt.
[subtab=Gun Control]
Englischer Titel, passt sowohl von der Sprache als auch von der Thematik her.
Ich bin doch ein schlechter Mensch, denn bei Krimis erwarte ich von allen das Schlimmste. Auch von Kindern. Im Ernst, ich hatte sofort den Gedanken, dass eines der Kinder es so wie einen Unfall aussehen lassen wird, aber in Wirklichkeit tatsächlich seinen Freund töten wollte. Als einziger Täter wäre dann Ryan als Mitbringer der Waffe infrage gekommen, doch hatte er die Rollenverteilung nie vollständig unter Kontrolle, also schied das schnell aus, es sei denn, Dave wäre sein Komplize gewesen. Aber das wäre eine weitere Spur zu krass und so habe ich mich schnell damit abgefunden, dass der Autor aus seinen Protagonisten keine Mörder machen wollte. Was ich persönlich sogar weniger gut finde, aber egal, es ist deine Geschichte und du hast dir ja etwas dabei gedacht, denn wie es scheint, geht es wohl um Kritik an den relativ lockeren Waffengesetzen der USA bzw. um zu lasche Sicherheitsvorkehrungen von Waffenbesitzern. Und die Geschichte ist auch so schon dramatisch genug, ohne dass man noch ein psychopathisches Kind erfinden muss. Die Kinder kommen durchaus plausibel rüber, auch wenn so ein Waffenklau selbst im eigenen Haus vielleicht auch schon ein bisschen zu heftig ist. Und sie sind Rassisten, wenn der dunkelhäutige von ihnen immer den Räuber machen muss. :D
Nun, am Ende würde ich es aber auch ein wenig glaubwürdiger finden, wenn die Polizei die Familie mal gründlich abklopfen würde. Andererseits liegt darauf wohl nicht der Fokus und die Geschichte kommt ohne das aus.
Ich frage mich noch ein wenig, warum sich zuerst kein Schuss gelöst hat und dann doch. Nun ja, das ist eher eine Kleinigkeit, aber interessieren würde es mich schon.
[subtab=Der Fall ist klar]
Der Titel klingt irgendwie so abschließend. Nun, ich werde auch hier alles aufzählen, was mir komisch vorkommt und das ist nicht unbedingt wenig. Warum schrillen die Polizeisirenen immer noch, obwohl der Fall aus Sicht der Polizei gelöst ist? Man lässt die ja nicht aus Jux und Tollerei an. Dann der Inspektor im Ruhestand: Er wird wohl kaum über den Mord informiert worden sein, also muss er zufällig in der Nähe gewesen sein. Bloßer Zufall ist bei Krimis aber bei allem außer der Auflösung und den Indizien an sich durchaus üblich und somit wohl erlaubt. Und an sich ist es auch üblich, den Leser komplett in die falsche Richtung zu dirigieren, aber auch nur, wenn trotzdem Indizien vorhanden sind, die einen auch auf die richtige Spur bringen können. Und die kann ich nun einmal nicht entdecken, alles was der Inspektor dazu sagt, ist, dass es sonst zu einfach wäre, was einfach nicht genug ist. Seine Theorie scheint völlig aus der Luft gegriffen, auch wenn die Auflösung an sich ungewöhnlich ist und daher interessant. Würde er nachvollziehbar deduktiv zu ihr gelangen, wäre es eine deutlich plausiblere Geschichte. Insofern kann ich die Frustration und Genervtheit der anderen Charaktere verstehen. Abgesehen davon irrt er sich in einem Punkt - es ist nämlich nach wie vor Mord, trotz Vereinbarung. Die Regelungen für Sterbehilfe und Ähnliches dürften hier wohl kaum greifen. Und dabei muss ich mich fragen, warum der Typ unbedingt jemanden umbringen musste - es gibt noch andere Wege, um in den Knast zu kommen. Zwei Fliegen mit einer Klappe, schön und gut, aber ich hätte das kleinstmögliche Verbrechen genommen, um am Ende im Fall der Ergreifung nach dem Gefängnisausbruch so wenig Strafe wie möglich absitzen zu müssen. Dann ist da noch die Frage, wie sie ausgebrochen sind. Leicht dürfte das auch nicht sein.
Zunächst hatte ich auch keine Ahnung, wer Mrs. Hale ist. Aus dem Kontext schließe ich natürlich, dass sie irgendwie bei der Polizei ist, aber ihre genaue Position ist mir unbekannt.
Ansonsten ist die Abgabe aber auch unterhaltsam und stellenweise komisch, gerade am Ende.
[tab=unendlich wichtig!]
Das hat länger gedauert als jeder Vote, den ich vorher verfasst habe, was wohl in meiner Vorliebe zum Thema begründet ist. Ich möchte betonen, dass ich auch ein Mensch mit Fehlern bin und möglicherweise Dinge übersehen und/oder falsch verstanden habe. Sollte dem so sein, tut es mir Leid und dann schimpft ruhig mit mir nach Ende des Wettbewerbes. Zusätzlich möchte ich sagen, dass, falls ich Vorschläge gemacht habe, wie ich etwas anders geschrieben hätte, niemandem damit vorschreiben möchte, wie er zu schreiben hat. Ich bin kein Experte für Krimis, ich lese nur viele davon. Und auch wenn es manchen vielleicht nicht so vorkommen mag, so habe ich doch trotzdem jede einzelne Abgabe gerne gelesen.
ID: 101835
A1: 1
A2: 2
A3: 1
A6: 2
A10: 2
[/tabmenu]