Beiträge von Thrawn

Herzlich Willkommen und viel Spaß! :)
Sechs Orden in einer Woche und nebenbei züchten und EV-Trainig passt doch, wäre für mich fast schon zu viel. :D

Herzlich Willkommen im BisaBoard und viel Spaß hier! :)

Ich selber esse Fleisch, nicht unbedingt übermäßig oft, aber essen tue ich es halt schon. Und der Grund ist, dass ich es einfach mag. Ich denke, dass das entscheidende Problem für viele Fleischfresser einfach folgendes ist: Sie mögen den Geschmack und wollen nicht darauf verzichten. So geht es mir. Ich hätte auf keinen Fall etwas dagegen, wenn ich anstelle von Fleisch etwas hätte, das genauso bzw. sehr ähnlich schmeckt, aber eben nicht aus Tieren gemacht wird. Das Problem ist, dass so etwas nicht unbedingt auf dem Markt (verbreitet) ist. Wenn wir aber schon Tiere züchten, um sie zu essen, dann aber bitte artgerecht. Ich könnte mir vorstellen, vielleicht einmal Vegetarier zu werden oder zumindest meinen Fleichkonsum allmählich zu drosseln.
Dass der Mensch aus evolutionären Gründen als Allesfresser konzipiert ist, ist für mich aber keineswegs ein Grund, sich den Bauch mit Tieren vollzuschlagen. Seien wir mal ehrlich: Was interessiert uns heute noch die Evolution? Jeden Tag werden Menschen mit genetischen Anomalien und Behinderungen geboren, die in der frühen Entstehung des Menschen einfach verhungert wären oder sich eben nicht hätten fortpflanzen können. Und dabei rede ich schon von etwas so simplen wie fehlerhaften Zähnen. Früher: Ein Mensch mit schlechten Zähnen kann nichts (mehr) essen und stirbt. Seine Mutation stirbt mit ihm. Heute: Ein Mensch mit schlechten Zähnen geht zum Zahnarzt und wird behandelt. Er kann problemlos alles essen und führt ein langes, gesundes Leben, zeugt drei Kinder und vererbt das Merkmal für fehlerhafte Zähne weiter. Sollten wir ihn töten/sterben lassen, weil seine Mutation die Perfektion unserer Spezies vermindert? Die Evolution sagt ja, wir sagen nein. Also, was kümmert uns, was die Evolution für uns vorgesehen hat? Die natürliche Auslese ist durch uns sowieso stark eingeschränkt.

Die Sache ist einfach nur, dass jede Strategie Schwächen hat, das Schicksal aber nicht. Manchmal ist es so, dass, egal was man sich auch ausdenkt, man sofort auf etwas trifft, das die eigene Strategie und/oder die eigenen Pokémon einfach mal locker kontert. Wenn das daran liegt, dass das gegnerische Team einfach gut dagegen passt, dann war man halt schlecht vorbereitet und hat selbst Schuld. Wenn man verliert, weil man ein bisschen Pech hatte und der Gegner ein bisschen Glück, dann kann man sicher noch gut damit leben. Wenn man aber einfach (wie ich im Kampfhaus) ständig wegen irgendeiner Glücksscheiße am Aufbauen einer längeren Siegesserie gehindert wird, entsteht eben das Gefühl von "Unfairness". In derartigen Situationen kann man sich aber dann eventuell damit trösten, dass das eigene Team offensichtlich ganz gut ist, sofern man wirklich nur aufgrund von Pech verliert. Ist ja auch schon etwas, aber trotzdem regt man sich halt auf, das ist nur natürlich. Blöd wird es erst, wenn man anfängt, reale Gegner damit zu nerven, dass sie nur wegen Glück gewonnen haben. Dann ist man einfach nur eine Heulsuse. Aber für das Kampfhaus und Co. kann man sich immer gerne denken, dass Attacken unfair sind, wenn man meint, dass es einem was hilft. Und wenn mir jetzt einer sagt, man müsse sich einfach gegen das Glücksspiel absichern: Das geht einfach nicht. Sofern man seine Pokémon nur mit genauen Attacken ausstattet, darunter vielleicht auch welche, die immer treffen, hat man keinen einzigen Miss mehr, ist also hier vom Glück unabhängig. Aber dann gibt es noch andere Sachen, gegen die man sich absichern müsste, und da genaue Attacken meist schwächer sind, schafft man zum Beispiel auch einige OHKOs nicht. Man kann ja auch mit Toxin oder so stallen, aber dann ist das Risiko eben, auf Stahl- und Gift-Pokémon zu treffen, und falls man Doppelteam (Beispiel Kampfhaus) spielt, dann ist das Spiel so fies und schickt dem Gegner einen Treffer nach dem anderen. Das ist eben ein Problem an Pokémon und gleichzeitig auch das, was das Spiel so faszinierend macht: Im Kampf wird man immer auf Glück angewiesen sein. Und wenn man halt kein Glück hat, denkt man sich, alles sei unfair. Verständlich, aber nicht unbedingt richtig. Unfair sind nicht Attacken oder Pokémon, sondern nur das Schicksal.

Wir Menschen haben (noch) nicht die Möglichkeit, jeden Winkel des Planeten zu überwachen (die NSA lassen wir hier mal außen vor), ebenso haben wir noch nicht einmal jeden Winkel des Planeten erforscht. Es ist daher möglich, dass es auf unserem Planeten Tiere gibt, die wir bisher nicht kennen und die uns wie fantastische Monster vorkommen könnten. Sicher ist das aber eben nicht und es macht keinen Sinn, wild zu spekulieren, was es denn vielleicht noch so gibt. Was Aliens betrifft, die kann es durchaus irgendwo geben, das Universum ist riesig. Ob sie schon auf der Erde (gewesen) sind, ist wohl kaum gesichert, wobei wir vielleicht alle Aliens sind, wenn denn die Hypothese, dass das Leben auf der Erde mit einem Meteoriten eingeschleppt wurde, stimmt. Und zu der Sache "An Sauerstoff glauben, obwohl man ihn nicht sieht": Dafür hat man jede Menge stichhaltige und eindeutige Beweise, dass es ihn gibt - man muss nicht an ihn glauben, da man weiß, dass er da ist.

Exakt. An der Art, wie die Typen miteinander wechselwirken, hat sich nichts geändert. Ich dachte jetzt, du hättest erlebt, dass Feuer gegen ein Pokémon der Typen Pflanze und Gestein effektiv war, aber wenn du das nur theoretisch meintest...

Was du glaubst, stimmt und das müsste immer noch so sein. Gegen welches Pokémon war Feuer denn sehr effektiv?

Jetzt habe ich gerade schon wieder im Kampfhaus eine Niederlage gegen eines dieser verfluchten Doppelteam-Viecher eingefahren. Ich spiele da einen Kampf nach dem anderen runter, dann so etwas. Wenn ich da verliere, dann IMMER wegen diesen verdammtem Müll. Echt, ich dachte gegen +6 Fluchtwert ist die Chance auf einen Treffer 33,333...%? Vielmehr scheint es so zu sein, als ob man gegen +1 schon 0% hat. Es regt mich einfach tierisch auf. Klar, man kann sein Team mit absolut treffsicheren Attacken vollstopfen, dann verschwendet man aber im Falle der meisten dieser Attacken wichtige Slots und Auraspäre ist auch keine Option, weil die Doppelteam-Pokémon, auf die ich bisher traf, Psychos und Geister waren (Zwirrfinst, Cresselia...). Deswegen überlege ich auch, ob ich mein Mega-Kangama nicht mal besser mit Knirscher statt mit Tiefschlag spielen sollte, um was Effektives gegen diese Doppelteam+Heilungsattacke+Überreste+Schutzschild-Biester zu haben (aber dann lande ich ja doch wieder in einer Situation, wo ich die Priorität bräuchte, also was solls). Ein Pokémon mit Schildlos wäre auch mal einen Versuch wert, aber davon profitiert ja auch der Gegner und dann wird mir das wieder irgendwie Probleme bereiten. Wenn Doppelteam sowieso bei Wettkämpfen etc. verboten ist, warum wird es nicht einfach mal aus dem Kampfhaus rausgenommen? So langsam geht mir das nämlich echt auf den Senkel.

Ich bin einfach durch meine älteren Brüder auf Pokémon aufmerksam geworden. Die hatten beide einen Game Boy Color und die ersten Editionen. Ich habe dann einfach mal bei beiden immer ein bisschen gespielt, wobei das auch nicht immer produktiv für die war. :D Später habe ich dann meinen eigenen Game Boy und meine eigenen Spiele bekommen.

Zum Völkerrecht ist auch zu erwähnen, dass auf der Krim die Mehrheit mitnichten immer aus ich sage einfach mal Russen bestanden hat, sondern diese auch dort angesiedelt wurden/sich angesiedelt haben. Aber wer weiß, vielleicht bekommt die Bundesrepublik ja so Ostpreußen zurück? Wir deportieren ein paar Deutsche in die Gebiete und sobald sie die Mehrheit haben, folgt ein Referendum. Schon sind die Gebiete Bestandteil der demokratisch und völkerrechtlich korrekt handelnden BRD.

Ich hätte mir eine Mega-Entwicklung zu Rattikarl gewünscht, damit der altbekannte Nager endlich auch mal was taugt. Man kann dabei die diversen Statuswerte quasi erhöhen, wie man will, es braucht eigentlich überall eine Verbesserung (Initiative vielleicht nicht ganz so stark, aber optimal ist die jetzt auch nicht unbedingt). Vom Aussehen her könnte man es vielleicht mal so einrichten, dass es seinen Mund wenigstens schließen kann, aber um es stärker aussehen zu lassen, würde man seine Schneidezähne vielleicht sogar noch größer machen...

Wenn ich mich an bisherige "Geistererscheinungen" in den Spielen erinnere, dann gibt ja in der Alten Villa in D/P/P Geister, die aber keine Funktion hatten und auch nicht wirklich mit dem Spieler interagierten. Dann gab es das Mädchen auf der Wunderbrücke, welches später im Bizarro-Haus auftauchte. Da man nicht weiß, was das Mädchen in Illumina City für eine Funktion hat, kann man nur Vermutungen anstellen. Aufgrund der Tatsache, dass bisher keine Funktion dieses Geistermädchens entdeckt wurde (und die Spiele ja auch nicht erst seit gestern erhältlich sind), denke ich, dass sie auch keine hat - zumindest nicht in X/Y. Es wird sicher Gerüchte dazu geben, aber falls sie irgendeine Rolle spielt, dann höchstens in Folgespielen zu X/Y. Da aber die Geister in der Alten Villa bisher keinen Sinn haben, ist auch nicht hundertprozentig auszuschließen, dass für den Geist in Illumina City das gleiche gelten wird.

Meine erste eigene Edition war Rubin, mein erstes wirklich selbst gefangenes Pokémon war da glaube ich ein Zigzachs (vielleicht aber auch irgendein anderes der Pokémon, die man dort zuerst fangen kann), das ich aber aufgrund der Löschung meines ersten Spielstandes nicht mehr habe. Und darum tut es mir auch nicht unbedingt Leid.

Ich bin dafür, dass die Pokémon nicht ihren Namen rufen, das klingt doch einfach nur blöd, weil Pokémon eben wie Tiere sind, dann aber doch quasi über ein einziges Wort aus menschlicher Sprache kommunizieren, welches sie in verschiedenen Variationen aussprechen. Bei einigen Ausnahmen kann man das so machen, bei Pikachu ist es jetzt halt auch so wie in der gelben Edition. Aber zur Gewohnheit sollte das nicht werden.

Meine beiden Pokéwalker liegen in einer meiner Schubladen. Ich habe sie seit etwa anderthalb Jahren nicht mehr benutzt und ich glaube nicht, dass sich das so bald ändern wird.

Herzlich Willkommen im BisaBoard und viel Spaß!

Dann heiße ich dich mal willkommen, obwohl ich mich später angemeldet habe als du. :D
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Natürlich kann einem Cheaten egal sein, sofern die Cheater ihre gecheateten Pokémon nicht tauschen, damit nicht online kämpfen usw. Aber seien wir mal ehrlich, was würde Cheaten dann noch für einen Sinn machen? Es gibt ja Cheats, die einem das Durchspielen erleichtern, aber wer es bei dem momentanen Schwierigkeitsgrad der Editionen nötig hat zu cheaten... Tut mir Leid, aber der ist dann echt zu dämlich für diese Welt. Cheaten ist aus gutem Grund verboten, und wer sich an die Konvention hält, gecheatete Pokémon nicht zu tauschen, dem bringt das Cheaten doch auch nichts. Warum also sollte man überhaupt cheaten? Es nützt einem doch eh nichts. Oh ja, den Pokédex kann man (leichter) vervollständigen, ganz toll, das funktioniert aber auch gut ohne Cheating. Wer genug Geld für ein Cheatmodul hat, kann sich sicher auch eine Wi-Fi-Verbindung einrichten und sich einfach alles ertauschen.

Rache ist niemals gerechtfertigt. Das ist ein Prinzip, an das ich fest glaube. Zunächst einmal gehört zu Rache oft eine selbstzerstörerische Komponente. Wenn man einen Racheplan durchführt, nimmt man in der Regel wenig Rücksicht auf Verluste und Kollateralschäden, man schadet nicht nur der Person, an der man sich rächen will, sondern auch sich selbst und dritten Personen. Dann ist Rache im weiteren auch eine Form der Selbstjustiz und die ist nicht zu tolerieren. Es ist aber insgesamt anzumerken, dass Rache und Gerechtigkeit einander nicht unbedingt ausschließen. Wenn also jemand einer Person geschadet hat und diese Person zum Beispiel bestrebt ist, seinen Peiniger vor Gericht zu bringen, dann ist das nicht unbedingt nur ein Akt der Rache, sondern auch der Gerechtigkeit. Abschließend lässt sich aber auch zu diesem Beispiel sagen, dass Rache immer im Schatten der Gerechtigkeit zu stehen hat.

Solange mir ein Trainer beim Trainieren helfen kann, ist es mir komplett egal, was er für ein Trainer ist. Da mein Ziel primär Training bzw. Geldbeschaffung ist, nehmen aber die Trainer, die dem Erreichen dieser Zielen nur bedingt förderlich sind, die unteren Ränge auf meiner Liste der Trainerklassen ein. Und wie so viele nerven mich in dieser Hinsicht die Angler mit sechs Exemplaren des fantastischen Pokémon Karpador. Zum Glück gibt es von denen in jedem Spiel nur einen (glaube ich zumindest, vielleicht auch mal zwei, aber das ist auch egal).