Hi Ghostly,
ja, das Gefühl kenne ich. Eher zwar vom Ende einer Buchreihe, eines Filmes oder einer Fernsehserie, aber eben auch von Spielen her.
Leider neige ich dazu, die meisten Spiele gar nicht so lange durchzuzocken, dass es zu den Endcredits kommt...aber gerade bei Pokémon hab ich noch jede Generation beendet und war dann immer eher traurig über das Ende. OK; man konnte immer noch irgendwas machen...aber die Hauptstory war rum, die Pokis gut austrainiert und der Hauptreiz (neue Pokis und Städte entdecken) auch weitestgehend verflogen.
Meist fülle ich die Leere nach dem Ende eines Spiels mit einem neuen Spiel. Wenn grad kein interessantes Spiel da ist, lese ich wieder mehr, schaue mehr Serien oder Filme und warte auf das nächste Spiel... im Falle von Pokémon kann ich es da meist kaum abwarten und suche im Internet nach Hinweisen auf neue Spiele in dem Bereich.
Ach, was ich auch oft nach dem Ende eines Spieles tue: Ich gehe erst dann ins Internet und schaue mir an, wie andere das Spiel gespielt haben, was sie so an Tricks entdeckt haben und was sie nach dem Ende noch getan haben. Manchmal kann man da dann noch was finden, womit man das endgültige Ende doch noch etwas hinauszögert ;)
Während ich ein Spiel spiele, mag ich nicht so sehr gespoilert werden, daher dieser Schritt des Nachlesens usw. eben erst am Ende. Gleichzeitig erinnert man sich dann natürlich und lässt auf diese Art alles Revue passieren. :)
LG Anjanka