Beiträge von RainerZufall

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Eine kurze Anmerkung:
    Beatrice ist ein Feelinara das aus Frankreich kommt. Deshalb kann sie nicht so gut Deutsch. (Die Geschichte ist ja auf Deutsch)
    Und man hat ja mal behauptet das Franzosen kein "h" sprechen könnten. Das habe ich für Beatrice übernommen. Ich versuche das zu übermitteln in dem ich anstelle von "Ich" "Isch" schreibe.
    Leonardo ist ein Nachtara das aus dem fernen Spanien kommt. Er kann zwar besser Deutsch als Beatrice, verwendet aber dennoch Spanische Worte wie etwa "Amigo" (bedeutet auf Deutsch "Freund")



    Kapitel 9: Wiedersehen


    "Ach und Kael?" rief Leonardo mir nach. "Ja?"antwortete ich. "Hör auf mit Leonardo. Du kannst ruhig Vater und Mutter zu uns sagen. Willkommen in der Familie!" sagte Leonardo. "Ich...Ich...Danke......Vater....." stotterte ich. "Das ist doch der Gipfel! Komm Kael! Beeilen wir uns mit dem Einkauf!" sagte Delia. Man sah ihr an das sie kurz vor einem Wutausbruch stand.


    Wir besuchten einen riesiegen Marktplatz mit verschiedenen Marktständen. Einen Stand gehörte zwei Kecleon. Dort gingen wir hin. Delia kaufte verschiedene Lebensmittel. Sie sagte mir das Vater (Leonardo) den Dienern mit seinem Geld nicht so recht vetraute. Deshalb erledigten wir den Einkauf selbst. Wir gingen noch zur Zwirrfinst-Bank wo sie den Kontostand prüfte. Und zu vielen weiteren Lebensmittelgeschäften. Überall wollte ich was haben. Aber ich hielt mich jedes Mal zurück es zu sagen oder anzudeuten, da Delia während des gesamten Einkaufs mit mir sehr genervt aussah. Als wir wieder in der Villa ankamen (wie sich herausstellte), stellten wir die Einkaufstaschen beiseite und die Diener kümmerten sich drum. Als Delia in Ihr Zimmer verschwand nahm mich Mutter (Beatrice) zur Seite. " 'ör mal Ka'el. Wir möschten das dü die Schüle der na'en Stadt wo I'r grade einkaufen wart besüchst." "Eine Schule?" Ich blickte verwirrt drein. "Was ist das?" "Eine Schüle ist ein Ort an dem du lernen kannst." "Okay murmelte ich, nicht wissend ob ich mich darüber freuen sollte oder verärgert sein sollte. "Aüßerdemm wirst du von uns eine eigene Bankkonto bekommen. Dort wirst dü von üns mönatlisch deine Taschengeld kriegen." "O-ok."


    Verflixt! Ich hatte keine Ahnung von Geld! Aber naja das konnte ich alles in der Schule lernen hoffte ich. Jedenfalls sagte Mutter mir das sie mich am ersten Tag der Einschulung, welcher in 3 Monaten sein würde, begleiten würde. Die Monate vergingen und Delia beruhigte sich. Sie fing sogar sichtbar an mich zu mögen. Und das trotz meiner frechen Art zu ihr. Sie fing ebenfalls an mich Bruder zu nennen und ich sie Schwester. Sie half mir nach der Einschulung immer mit den Hausuafgaben und das obwohl sie auf die Universität ging und mehr stress hatte als ich. Mein Lieblingsfach in der Schule war ganz klar das Fach wo es um Kampftraining ging. Ich war der beste Schüler der Stadt. Nur einsen. Ich war sogar so gut das ich in einen Kurs für hochbegabte Kämpfer eingeteilt wurde. Ich lernte auch eine Freundin kennen. Sie war ein Serpifeu und stammte aus Russland. Sie sprach zwar gut Deutsch aber dennoch immer mit russischem Akzent.

    Ich erfuhr das die Währung der Pokemon Póke gennant wurde. Ich lernte damit umzugehen und vieles weitere. Und dann 9 Monate nach meiner Einschulung, ging eine Art großer Hype durch Schule und Stadt (welche übrigens den Namen Redshore trug). Es hieße angeblich das die Köngisfamilie zurück gekehrt sei. Ich hatte in der Schule zwar gelernt das Redshore nur eine winzige Stadt in einem riesigem Königreich sei, aber ich wusste nicht das die Königsfamilie verschwunden war. Die Königsfamilie bestand aus zwei Sepiroyals die jeweilg König und Königin waren, und einem Prinzen. Ein Efoserp namens Eric. Als ich den nahmen hörte war ich mir sicher ich hatte den Namen schonmal gehört. Aber ich konnte mich nicht erinnern. Interessant fand ich als er mit seiner Leibwache (3 oder 4 Gladiantri) durch die Strassen ging. Die Strassen waren Gepflastert mit Steinen und an den Strassen waren die verschiedensten Häuser im Mittelalterstil.


    Noch Interessanter war als er stehen blieb und mich entdeckte. Er rannte plötzlich auf mich los und rief:"Thorge!" Ich blickte verwirrt drein. Wie hatte er mich genannt? Grade als ich fragen wollte umarmte er mich auf Stürmischste Weise. Zumindest bis seine Leibwache ihn ein Paar Meter wegzerrte. "Mein Prinz, ihr dürft nicht so leichtfertig jemanden umarmen. Wer weiß ob er zu den Rebellen gehört." sagte eines der Gladiantri. "Sssssschweig!" sagte Eric mit seiner gespaltenen Schlangenzunge in einem Befehlston und blickte wieder mich an. "Gut dasssss esssss dir gut geht. Ssssseit dem Einsturz....." "Woher kennt ihr mich? Und wieso nennt ihr mich so, eure Hoheit? Mein Name ist Kael!" unterbrach ich ihn. "Unwürdiges Zorua! Mann unterbricht den Prinzen beim reden nicht!" rief eines der Gladiantri zornig. "Issssst sssssschon gut. Aber sssssssage mir Thorge, du kannsssssst dich an nichtssssss erinnern? Nicht an die Anlage? Nicht wie wir unsssss getroffen haben? Nicht wie wir der Anlage entkommen sssssind? Nicht mal an mich?" sagte Eric und war sichtbar traurig. Ich bekam Kopfschmerzen. Bilder von Jägern die zwei Zoroarks entführten, ein weinendes Serpifeu, dann ein Kanister in dem ein Zorua war, durchströmten meinen Kopf. Plötzlich war mir Übel. Ich übergab mich. Aber...Aber....Ich erinnerte mich wieder. Mein Gedächtnis war zurück gekehrt. Ich erinnerte mich wieder an meine Eigentlichen Zoroark eltern und alles weitere."Jetzt schon. Mein Gedächtnis ist wieder da! Vielen dank Eure Hoheit." sagte ich und verbeugte mich Ehrfürchtig vor ihm. "Ach Thorge! Lassssss diesen Hoheitsssss ssssschwachssssssinn sssssein! Für dich heisssst essssss Eric. Und sssssag bitte wieder du zu mir! Ich mag esssss nicht wenn mein besssster Freund, nein mein Halbbruder mich mit diesem ganzsssen Hoheitssssskram anredet."


    Leider muss ich mitteilen das nur noch ein weiteres Kapitel erscheinen wird, und dann meine Geschichte auf eine andere Seite umziehen wird. Den Link wird es eventuell noch hier geben sobald sie veröffentlicht ist.


    Leider habe ich momentan Probleme mit meinem PC daher ist der Realease des nächsten Kapitels bis auf weiteres unbekannt.


    Meine Geschichte ist umgezogen auf Fanfiction.net unter dem Namen "Two friends and a trip" Leider darf ich hier keinen Link zu externen Seiten reinstellen daher googelt bitte.


    Desweiteren: Momentan ist sie nur auf Englisch verfügbar. Deutsch Version folgt.

    Kapitel 8: Neustart


    Leider verlief die Flucht nicht ganz so gut. Durch meine Aktionen wurde die Selbstzerstörung der Anlage aktiviert. Überall waren Explosionen, wir kamen durch Einfache Wohnräume, Ein Gefängnis und viele weitere Räume. Als wir kurz vor'm Ausgang waren brach die Decke über uns zusammen. Leider hing ich etwas hinterher. Eric blieb stehen. zwichen uns krachte eine Wand zusammen. Ich war von Eric und seiner Familie getrennt. Genauso wie von meinen Eltern. Wir brüllten uns noch irgendwas zu. Dann krachte ein Stein auf meinen Kopf und meine Welt wurde Schwarz.


    Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Bett. Einem schönen Bett. Weich aus teurer Seide. Der raum war mit einem Boden aus Silbermetall bestückt. Die Wände mit kunstvollen Marmor Mustern und der Schrank neben meinem Bett aus Holz worauf jedoch eine Lampe stand. Ich schaute mich grade um als eine freundliche Männliche Stimme hinter mir sagte:"Ah! Du bist wach, amigo!" Erschrocken sprang ich vom Bett runter drehte mich in richtung der Stimme, und begab mich in Kampfhaltung. Als ich dann aber ein freundlich aussehndes Nachtara sah entspannte ich mich aber. Was mir sofort auffiel das die Ringe von diesem Nachtara nicht Gelb sondern Rot waren.....Merkwürdig....
    "Nur keine Angst, amigo! Ich tu dir schon nichts. Geht's dir gut? Du hast fast 4 Tage geschlafen! Der Stein der auf dich herrauffiel muss ja groß gewesen sein." Stein? Welcher Stein? Achso der Stein! "Wie bin ich hier her gekommen?" Fragte ich. "Wir haben dich bewusstlos liegend auf dem Boden gefunden. "Vielen dank dafür......" "Leonardo! Das ist mein Name!" "Besten Dank Leonardo!" entgegnete ich. "Aber sag mir von wo... " setzte ich an zu fragen. "Aber jetzt ruh' dich erstmal aus amigo! Du hast einiges mitgemacht!" fiel er mir ins Wort und wollte gehen. "Warte! Du sagtest >Wir<???" "Hmm.... Ja... Meine Frau, unsere Tochter und ich. " "O-ok. Spricht deine Frau auch so komisch wie du?" "Hmm? Was meinst du?" "Sagt sie auch so komische Worte wie du? Also das mit "amigo" und sowas." "amigo ist meine Muttersprache. Nähmlich Spanisch und bedeutet soviel wie: "Freund". Stört dich das denn?" "N-nein. Ist bloss ungewohnt." Er nickte und ging. Ich schlief darauf wieder ein.


    Als ich erneut aufwachte sah ich das jemand neben meinem Bett stand. Ich sah' Leonardo, ein Feelinara und ein Psiana. Ich musterte die Beiden. Dann begann das Feelinara zu sprechen. "Bonjour! Isch bin Beatrice!" sagte sie in einem Französischem Akzent. "Bonjour????" erwiderte ich verwirrt. Da mischte sich das Psiana ein. "Ist die Sprache meine Mutter. Nähmlich Französisch und heißt so viel wie: Hallo." sagte sie in einem frechten Ton.
    "Ah! Etwas me'r Respekt vor unsere Gast!" sagte Beatrice ganz empört. "Und stell dich erstmal vor!" fügte Leonardo hinzu. ".....Delia bin ich. Mehr musst du nicht wissen" erwiderte sie beleidigt. Leonardo schaute Delia noch für einen Moment böse an und dann wieder erfreut zu mir. "Du bist sischer 'ungrig. Iss doch mit üns zü Abend!" sagte Beatrice.


    Grade als ich antworten wollte grummelte mein Magen. Ich errötete. Beatrice fing an zu lachen und gab mir zu verstehen ihr zu folgen. Ich sprang vom Bett und folgte ihr. Wir gingen durch einen großen Flur mit Fliesen die so sauber waren das man denken könnte es wären Spiegel und keine Fliesen. Die Wände waren scheinbar aus verschieden bunten Marmor Mustern und überall hingen Gemälde von irgendwelchen Evoli weiterentwicklungen. Hier und da eilte ein Ampharos, gekleidet wie eine Bedienstete durch die Gänge und Türen. Es gab so viele Türen. Am liebsten wäre ich losgelaufen und hätte ein Raum nach dem anderen Erkundet. Aber ich blieb höflicher Weise bei Beatrice und Leandro.


    Schließlich gingen wir nach rechts in einen großen Saal. Auch hier war der Boden mit Marmor Mustern ausgestattet. Ziemlich mittig in dem raum war ein großer Roter Teppich. Er war verziert mit blauen Lapis Lazuli mustern und Goldfaser waren an den Enden. Auch hier hingen in dem Raum Gemälde. Die Raumwände waren allerdings aus Silber. Und ein großes Fenster war in dem Raum. In der Mitte Stand ein Tisch. Sehr niedrig. Die Beine waren aus Gold und eine Spiegelglatte Scheibe war in der Mitte. Rote Kissen lagen um den Tisch. Drei Stück. "JAMES!" rief Leonardo plötzlich. " Ein Ampharaos erschien. "Sie wünschen?" fragte er. "Ein viertes Kissen für unseren Gast!" "Kommt sofort!" entgegnete er und lief davon.
    Kurz darauf kam er zurück und legte noch ein Kissen vor den Tisch. Erst jetzt fiel mir auf das der Tisch bereits gedeckt war. Es roch köstlich. Nach feinsten Speisen. Alles dabei. Kaviar, Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst.....alles was man sich vorstellen konnte.


    Wir setzten uns also an den Tisch oder beeser gesagt wir legten uns vor den Tisch auf die Kissen. Wir begannen zu essen und da wir nicht so wie andere Pokemon Hände hatten sondern nur pfoten gaben uns irgendwelche Diener (Ampharos) was wir wollten auf den Teller und wir aßen es einfach mit dem Mund. Hinterher wischten die Diener uns den Mund ab da sich jeder beschmiert hatte. Schließlich als wir fertig waren fragte mich Lenoardo woher ich komme. Und erst da fiel mir auf das ich es nicht mehr wusste. Er fragte mich nach meinem Namen. Ich dachte nach.....Ich....Ich....Ich...Ich wusste es nicht?!?!?!?! Mein Gedächtnis!!!!! Ich dachte nach was vor dem Stein gewesen war... Ich wusste es nicht mehr....Ich wurde traurig und war den Tränen nahe. Delia schaffte es nicht ein Schadenfreudiges kichern zu unterdrücken. Woraufhin Beatrice sie für ihr Verhalten in ihre Schranken wies. Leonardo kam zu mir und tröstete mich.


    "Beruhige dich wieder amigo! Du kannst erstmal bei uns bleiben! Ich gebe dir einen Spitznamen.....wie wärs mit.......Kael?" Ich nickte und akzeptierte den Spitznamen. "Falls dir Leonardo zu lang ist, kannst du mich auch Leo nennen, amigo."


    "Moment mal! Und was ist mit mir??? Mich fragt natürlich wieder keiner!!" jammerte Delia. "Na! Regge disch nischt so aüf! Isch bin sischer ihr werdet güt mit einander klarkümmen!" sagte Beatrice. "Delia du gehst doch gleich wieder einkaufen oder? Nimm doch unser'n amigo mit ja?" "Grmpf! Wenns denn sein muss!" erwiderte sie beleidigt. Schließlich ging sie wiederwillig mit mir aus der großen Tür heraus die eher aussah wie ein großes Goldenes Tor.

    Als Entschädigung dafür das es bei mir immer so lange dauert bis ein neues Kapitel kommt, werden die Kapitel dafür jetzt länger und besser! Ich gebe mir Mühe unter anderem Viele Dinge genauer zu beschreiben.




    Kapitel 7: Die Flucht


    Der Lüftungsschacht endete nach einiger Zeit und wir sprangen beide in einen Langen Gang. Der vollkommen aus Hellblau farbigem Metall. Nur der Boden war aus gleichfarbigen Fliesen. In diesem Gang standen mehrere durchsichtige Wassertanks. Nur das sich in diesen Tanks Pokemon befanden. Wir gingen grade fasziniert durch diesen Gang als wir stimmen hörten. Sofort versteckten wir uns hinter einem der Tanks und lauschten auf. Mir fiel auf das hinten aus diesen Tanks noch komische schwarze Dinger waren. Vielleicht Stromkabel? Und eine zwei Arten von Schläuchen. Durch den einen wurde die Flüssigkeit im Tank abgeleitet durch den anderen hinein. Doch was war das für eine Flüssigkeit ? Sie sah aus wie Wasser. Aber irgendwas sagte mir das dies kein Wasser war. Die Stimmen kamen näher. Es näherten sich zwei Menschen. Beide trugen komische Weiße Kittel, und hatten ein Klemmbrett in der Hand. Der eine hatte graue Haare und schien schon etwas älter zu sein, zu dem trug er eine Brille. Der andere....Moment! Das war ja eine Frau, entdeckte ich. Sie hatte Blonde Haare zu einem Pferdeschwanz hinten zusammengebunden.


    Die Frau begann zu sprechen.
    "Professor Kuras! Die neuen Experimente die vor 3 Monaten hier eingeliefert worden sind waren ein Voller Erfolg! Die beiden Serpiroyals haben wir so genetisch verändert das sie ihre DNA nun auch etwas Wasser enthält weshalb sie nun erhöhte Widerstände gegen Feuer haben."


    "Und die beiden Zoroarks?"


    "Achja, bei ihnen konnten wir bis jetzt Ihre DNA nicht verändern. Ihr Immunsystem ist stark aber wir kriegen das hin! Aber bei Ihnen haben wir geschafft das sie, nun ja... Es ist kein großer Durchbruch aber sie haben jetzt fast die Doppelte Schnelligkeit als Vorher."


    Unsere Eltern! Dachten Eric und ich als wir das hörten. Wir huschten hinter den Wassertanks weiter bis plötzlich eine laute Sirene ertönte. Der Raum riegelte sich ab. Ich bekam Panik. Was war passiert? Plötzlich sah ich das ich mitten in einer Art rotem Strahl stand und ihn durch meine Pfote unterbrach. Ich schaute zu Eric. Seine Augen waren ebenfalls vor Panik geweitet. Plötzlich wurde mir schwindelig. Eric schien es nicht anders zu gehen. Eine Art Gas hatte begonnen in den Raum zu strömen. Wir husteten. Doch plötzlich kippte Eric zur Seite und schien in einer Art Schlaf gefallen zu sein. Leider ging es mir nicht anders. Auch ich kippte zur Seite und fiel in eine Art Schlaf. Das letzte was ich mitbekam wie eine Stimme sagte:"Was für zwei Prachtexemplare! Das Efoserp werden wir ebenfalls genetisch verändern und das Zorua werden wir an unserer neusten Theorie ausprobieren!"


    Ich weiß nicht wie lange ich bewusst los war. Aber als ich aufwachte fand ich mich von Wasser umgeben. Nein! Ich war auch in einem dieser Wassertanks gefangen. Nein... kein Wasser....Wie hieß es? Neroxemplat? Aber.....! Woher wusste ich das so plötzlich.... Egal wichtig war nur das ich atmen wollte. Aber ich beschloss meinen Mund lieber geschlossen zu halten. Ich versuchte mich etwas zu bewegen spürte sofort schmerzen in meine Pfoten und im Kopf. Es war als hätte jemand eine Art Spritze dort überall hineingesteckt. Ich öffnete die Augen und stellte fest das diese Spritzen irgendwas, was ich mir nicht erklären konnte, in mich hineinpumpten. Außer den beiden Spritzen an den Hinterpfoten. die leiteten etwas wieder ab. Das Zeug das in mein Kopf gepumpt wurde war total Grün und sah aus wie Schleim der dennoch Hochflüssig war. Das an meine linken Pfote schien normales Wasser zu sein. Ich konnte es spüren. Und das an meiner rechten Pfote....Gar nichts? Da wurde ja nichts gepumpt! Diese Spritzen... Keine Spritzen... Schläuche... Ich erkannte es jetzt erst. Ich hörte stimmen und schloss meine Augen wieder.


    "Wahnsinn! Diese Messwerte! Unglaublich! In diesem Jungen steckt großes Potenzial! Ah! Ich sehe das du Wach bist an den Messwerten."


    Ich zuckte.
    "Lass mich dir erklären was wir mit dir machen. Erstmal das Zeug da oben an deinem Kopf ist unser Flüssiger Sauerstoff. Den führen wir dir zu damit du nicht nach Luft schnappen brauchst. Und das Zeug an deiner linken Pfote ist, dazu da dich mit den Nährstoffen zu versorgen die du brauchst, damit du uns hier nicht verhungerst oder verdurstest!"
    "Professor! Professor!"
    Eine zweite Stimme kam hinzu.
    "Professor, wir haben das Efoserp ebenfalls Gen-verändert. Auch er hat jetzt mächtige Wiederstände gegen Feuer."
    "Sehr gut! Lasst uns nun unser brandneues SPF (Special Power Fluid) in dieses Zorua injizieren. "


    Ich spürte wie eine glibbrige Flüssigkeit in mich hineingepumpt wurde. Von meiner Rechten Pfote. Ich hielt meine Augen geschlossen. Es schmerzte. Ich unterdrückte die Tränen. Dennoch... Ich fühlte wie Energie in mir zu pulsieren begann. Ich konzentrierte mich auf meine Umgebung und versuchte wie bei Psychokinese das Glas zu zerstören.
    "Abbrechen!Abbrechen!"
    "Zu Spät!"


    Das Glas zersplitterte, die Schläuche stieß ich aus meinem Körper. Ich fing mich auf dem Boden ab. Noch etwas wackelig auf den Beinen. Dann öffnete ich meine Augen und sah die beiden Professoren. Es waren dieselben dessen Gespräch ich belauscht hatte! Der Mann und die Frau. Ich konzentrierte mich auf sie. Meine Augen leuchteten in einem rotem Licht auf. Plötzlich bekam der Mann keine große Schnittwunde an seiner Kehle und das Blut schoss nur sie hinaus. Er kippte tot um. Ich konzertierte mich auf die Frau. Sie drückte den Alarmknopf. Doch plötzlich kippte auch sie tot um. Während ich bei dem Mann an eine durchgeschnittene Kehle dachte, hatte ich bei der Frau mit meinen neuen Telekinetischen Kräften einfach das Herz angehalten und innerlich explodieren lassen.
    Ich weiß noch wie dann ganz viele Leute in den Gang gestürmt kamen, ihre Sturmgewehre zückten und auf mich Schossen. Während die Kugeln an mir vorbei flogen als würden sie nicht treffen, Schlachtete ich sie alle auf Brutalste Art und Weise ab. Innere Explosionen, abtrennen des Kopfes, durchschneiden Kehle und viele weitere Methoden. Zuletzt ließ ich dann alle Glastanks zersplittern und fand auch den wo Eric und seine Eltern drin gewesen waren. Eric war überglücklich seine Eltern wiederzusehen. Ich traf auch meine Eltern wieder. Dennoch wussten wir das wir fliehen mussten da es in kürze in der gesamten Anlage von Soldaten wimmeln würde. Viele der Pokemon halfen uns bei der Flucht da sie von unserem Legendärem Ruf gehört hatten.

    Erstmal ein Dickes Entschuldigung an alle die das jetzt noch lesen, für die lange Wartezeit. Aber ich bin momentan verdammt schlimm im Stress und bin froh wenn ich überhaupt mal Freizeit habe. Abgesehen davon versuche ich mich der Kritik die letztens eingetroffen ist mich zu verbessern. Und das braucht Zeit.

    Kapitel 6: Die Anlage


    Die Anlage war von draußen mit Elektrozäunen gesichert und sah aus wie eine riesige Mittelalterliche Burg. Überall an der Burg waren Suchscheinwerfer von denen allerdings die wenigsten in Betrieb waren. 2 Schauten auf die Einfahrt der Rest wurde umhergeschwenkt. Als ob sie etwas suchen würden.
    Die Einfahrt war mit 2 Wachleuten gesichert die gekleidet waren als wären es Militärsoldaten. Aber sie waren ja auch dementsprechend ausgestattet wie ich sah. Eine Pistole am Gürtel, in beiden Händen ein M4A4 Sturmgewehr, eine Feldflasche noch am Gürtel, 2 – 3 Magazine für das Sturmgewehr und 2 weitere Magazine für die Pistole in den Minitaschen an der Weste. Zusätzlich waren dort noch zwei Schranken die den Zugang blockierten und eine dritte kaum erkennbare Person saß ganz links neben den Schranken in einem kleinem Häuschen.


    Vermutlich der Pförtner??? Ich wusste es nicht. Dennoch fragte ich mich: Warum stand die Anlage mitten im Wald? Und warum war sie so schwer bewacht? Als ich so darüber nachdachte riss mich Eric plötzlich in den Busch. Er verdeckte mir den Mund mit seinen Pflanzlichen Ranken und sagte mir ich solle leise sein. Ich nickte und er nahm seine Ranken weg. Er deutete auf das Auto das schnurstracks mit Licht auf die Anlage zufuhr. Sah aus wie ein Militärfahrzeug. Aber noch interessanter war für mich das da….da…da…. da waren Pokémon hinten drin?????


    Sie entführten noch mehr Pokémon? Aber warum? „Wir müssen da rein!“ sagte ich zu Eric. „Bisssst du verrückt geworden? Da rein? Die Anlage isssst viel sssszu gut gesssichert!!!!“ protestierte Eric. Er protestierte noch einige Minuten weiter bis er merkte dass er an meiner Entscheidung soviel rütteln und protestieren konnte wie er wollte. Das Auto war mittlerweile von den Wachleuten angehalten worden und die beiden Fahren stiegen aus. „Aber das sind ja genau die gleiche Typen die meine Eltern entführt haben“ flüsterte ich. Eric sah mich erstaunt an.


    „Die gleichen Typen? Die haben auch meine Eltern entführt!“ Dennoch sahen auch sie aus wie vom Militär gekleidete Leute. Lustiger weise aber eher wie Piloten. Bloß das der Helm fehlte und sie stattdessen zwei dunkle Brillen trugen die aussahen wie Sonnenbrillen oder wie Agenten sie in Filmen trugen. Einerlei. Das Fahrzeug hatte angehalten. Das war unsere Chance! Wir klemmten uns hinten an das Fahrzeug und warteten ab. Schließlich fuhr das Fahrzeug durch und wir sprangen hinter den Schranken ab. Jetzt war die Frage wie wir reinkamen. Ich entdeckte eine Lüftungsschacht. Ich lief darunter und sprang. Zu Hoch. Ehe ich mich umdrehen konnte hob mich Eric mit seinen Ranken hoch und ich sprang hinein. Er selbst zog sich mit den Ranken hoch.

    Kapitel 5: Eine erste Spur


    Als ich wieder aufwachte stand Eric neben mir. Als ich aufgestanden war legte Eric auch schon los und fragte mich was meine Attacken sollten. Ich verstand nicht….Ich hatte ihn doch gar nicht angegriffen? Ich hatte doch ein Blackout??? Jedenfalls entschuldigte ich mich bei Eric und versprach das das nicht noch einmal vorkommen wird. Wir setzen unsere Reise fort. Unterwegs trainierten wir unsere Fähigkeiten und kämpften mit anderen wilden Pokémon und verbesserten uns. Es dauerte nicht lange bis uns ein Legendärer Ruf vorauseilte. Ein Ruf der besagte dass wir unbesiegbar waren.
    Ich habe bis heute nicht verstanden warum durch ein bisschen trainieren und kämpfen mit größeren Pokémon die wir Problemlos besiegten so schnell dieser Ruf herkam. Doch eines Tages sollte alles ganz anders werden.
    Es war ein Tag wie jeder andere und Eric und ich hatten Hunger. Das sahen wir eine Höhle, die zwar bewohnt schien aber grade niemand zu sein schien. Was ich an diesem Tag getan hatte wünschte ich hätte ich niemals getan. Denn einmal ein Dieb immer ein Dieb. Ich hätte nämlich einige der Vorräte gestohlen die Eric und ich auch rasch verputzt hatten. Es hatte Spaß gemacht. Schnell und leise rein, nehmen was du willst und wieder raus.
    Auf diese Weise gerieten ich und Eric auf die „Krumme Tour“. Was bei mir mit kleinen Diebstählen begann wurde mir Eric an meiner Seite bald schon zu größeren Überfällen. Wir überfielen Pokémon nahmen ihnen ihr wertvollstes und meist auch wichtigstes Gut weg und verschwanden wieder.
    Auf diese Weise wurden wir häufig von Städtischen Menschen Polizisten verfolgt die versuchte uns zu fangen und unsere Diebstähle zu unterbinden. Was aber nie gelang.
    Ich weiß noch wie es passierte. Eric und ich hatten grade einige Vorräte zusammen geklaut, als Eric zu leuchten begann. Er wurde größer. Ich schloss meine Augen als das Licht so hell wurde dass es mich blendete.
    Als ich meine Augen wieder öffnete stand ein Efoserp vor mir. Was mir als allererstes auffiel war wie Eric mich ansah. Fast schon als schien er Hunger nach mir zu haben.
    Als ob er meine Gedanken lesen konnte zischte er: „Nur keine Angsssssst! Ich werde dich nicht esssssssssen!“ Wie eine Schlange zischte er. Etwas nervös legte ich mich wieder hin und aß zusammen mit Eric weiter.
    Während unserer Reise brachte ich in Erfahrung dass meine nächste Entwicklungsstufe ein Zoroark war. Zoroarks waren schnell, konnten sich perfekt im Schatten tarnen, waren stark und konnten auch sehr einschüchternd sein. Das gefiel mir. Allerdings wusste ich das ich meine Entwicklung nicht erzwingen konnte, sie würde aber mit der Zeit kommen dachte ich mir.
    Eric und ich begannen nun effektiv die Suche nach unseren Eltern aufzunehmen. Wieder stießen wir eines Tages auf die Wilderer. Doch diesmal folgten wir ihnen unauffällig. Hinten an Ihren Lastwagen klemmten wir uns ran. Der Wagen fuhr zu einer Anstalt. Kurz vorher sprangen wir vom Laster ab. Der Laster fuhr durch ein abgesperrtes Tor in die Anstalt.
    Was ich damals zu dem Zeitpunkt nicht wusste war das dies keine Anstalt sondern ein Forschungslabor war. Uns war eins wo Pokémon unter zwang und Qual zu Testobjekten wurden.

    Vorwort: Eine weitere Kurzgeschichte die ich geschrieben habe. Vielen Dank an alle die sie lesen und Vorschläge und Kritik da lassen. Für jegliche Tippfehler und nicht ganz sinnvolle Sätze (zum Beispiel Sätze in denen Wörter fehlen) möchte ich mich im Voraus entschuldigen.


    Charaktere:


    Lyran: Mensch der im Wald lebt. Ist ohne Familie aufgewachsen wünscht sich jedoch von gazem Herzen eine. Alles weitere sagt die Geschichte.


    Das Serpifeu: Wird von Lyran gefunden


    Das weibliche Serpiroyal: Findet Ihren Sohn wieder und macht Lyran ein Angebot.





    "Erst hatte ich angst vor Ihnen und nun bin ich selbst eine"


    Es begann alles damit dass ich mich
    in eine kleine Hütte in einen Wald zurück zog und dort im Einklang mit der Natur lebte.
    Zwar hatte ich eine halbe Stunde Laufweg bis zur Stadt, aber die Natur bot mir
    alles was ich brauchte. Mein Haus war eine kleine aber feine Holzhütte die mir
    Schutz vor Stürmen und Regen bot und eine kleine Feuerstelle um die Hütte zu
    erwärmen. Im Hinterhof hatte ich einen Garten wo ich Beeren anpflanzte um diese
    zu Essen. Was ich bis heute nicht verstanden hatte war das Beeren so dermaßen
    schnell wuchsen das sie jede Woche geerntet werden konnten.



    Einige der Beeren verkaufte ich
    monatlich teuer in der Stadt. Meine Beeren waren teuer aber ich sie waren gute
    Qualität. Wenn ich in der Stadt ankam und meinen Stand noch aufbaute standen
    bereits die Leute Schlange um von meinen Beeren etwas abzubekommen. Danach zog
    ich mich am Abend immer in meine Hütte zurück. Und da begann meine Wahnsinns Geschichte
    ihren Lauf zu nehmen. Auf dem Weg zu Hütte entdeckte ich ein kleines weinendes
    Serpifeu. Es schien noch ein Baby zu sein so wie es aussah. Zuerst wollte ich
    weitergehen da ein Serpifeu zur Gattung der Schlangen gehörte und ich panische
    Angst vor Schlangen hatte. Als er mich dann aber mit seinen kleinen Augen aus
    denen seine Tränen kullerten anschaute bekam ich Mitleid. Ich hob ihn auf und
    streichelte seine Kopf. Er beruhigte sich etwas. Ich nahm in mit zur Hütte.



    Ich gab ihm zu Essen und unterkunft.
    Er schlief mit mir in meinem Bett. Er wuchs mir immer mehr ans Herz. Leider
    sollte dieser Zustand nicht von dauer sein. Ungefähr nach einer Woche als ich
    mit dem Serpifeu auf dem Weg in den Garten war (er naschte gerne ein wenig von
    den Beeren während ich sie erntete) entdeckte ich zwei Sepiroyal in meinem
    Garten. Das eine schien weiblich zu sein das andere männlich. Sofort ließ ich
    den Korb fallen und begann vor Angst zu zittern. Das Serpifeu jedoch lief freudestrahlend
    auf die beiden Serpiroyal zu und sie kuschelten mit einander. Ich verfiel in
    Panik. Es hieß Serpiroyal würden Menschen essen. Und ich war einer. Also eine
    perfekte Mahlzeit für sie.

    Ich sollte weglaufen. Aber Serpiroyals waren weit
    schneller als ein Mensch. Während ich eilig und immer Panischer werdend hin und
    herüberlegte was ich jetzt tun sollte, begann das weibliche Serpiroyal auf
    einmal in der Menschlichen Sprache mit mir zu reden. Ihre Stimme klang
    friedfertig und ließ meine angst verschwinden. Ich beruhigte mich etwas. Aber
    immer noch war ich etwas ängstlich.



    „Vielen dank dassssss du dich um unssssssssssseren
    Ssssssohn gekümmert hasssssst. Dassss werden wir nicht vergesssssssen.“ Zischte
    sie mit Ihrer Schlangenzunge. „G-g-g-g-gerne“ stotterte ich ebenso verängstigt
    wie verwundert das ein Sepiroyal die Menschliche Sprache sprechen konnte.. Als
    die beiden sich zum gehen wanden brach das Serpifeu in tränen aus und lief zu
    mir. Wieder sprach die Mutter zu mir doch diesmal klang Ihre Stimme eher
    verwundert. „Unssssser Ssssohn mag dich sssssehr. Er würde sssssich wünschen
    dassss du mit uns kommst.“ „Aber ich bin doch kein Serpifeu! Und weder ein
    Efoserp noch ein Serpiroyal! Wie soll das gehen ?“ fragte ich. „Dassss lässssst
    ssssich ändern. Bitte komme mit unsssss. Unssssser Ssssohn wäre ssssonsssst
    ssssehr traurig.“ Ich schwieg einige Minuten.



    Dann sagte ich: „Na gut. Eure Sohn
    ist mir auch ans Herz gewachsen. Ich wäre auch sehr traurig ihn gehen lassen zu
    müssen. Aber ich bin kein Pokemon. Ihr sagtet ihr könntet das ändern?“. Die
    Mutter kicherte als sie mich mit Ihrem Schwanz hoch hob. Sie leuchtete kurz hell
    auf wie die Sonne. Ich schloss meine Augen da sie mich blendete. Schließlich
    setzte sie mich wieder ab. „Und wassss ssssoll dasss jetzt gebracht haben? Hey!
    Ich bin ein….“ Ich drehte mich um mich selbst. Ich war ein Efoserp. Aber so
    schnell ? Ich hatte noch nicht mal was gemerkt! Ich sah nur wie mich das
    Serpifeu mit großen Augen ansah. „Großer Bruder!“ sagte er und versuchte mich
    zu umarmen. „Kleiner Bruder….“ Murmelte ich und umarmte ihn auch. „Ich danke dir.“
    Sagte ich zu dem Weiblichen Serpiroyal. „Du kannssssst mich ruhig Mama nennen. Du
    bist ja jetzt teil der Familie!“ „Eine Familie?“ Ich schaute das Serpiroyal… äh…
    meine Mutter (ein Serpiroyal) fragend an. „Ja eine Familie!“. Ich brach in freuden
    Tränen aus. „Endlich habe ich eine Familie! Ich hatte mein Leben lang nie eine.“
    Ich lächelte und wir begaben uns tiefer in den Wald. Mein neues leben hatte
    begonnen.







    Nicht schlecht für den Anfang allerdings merke ich bei dir ein ähnliches Problem wie bei mir.... Du machst etwas zu viele Sprünge. Die Überleitungen fehlen. Aber tröste dich... Ich habe das gleiche Problem.....


    Aber dennoch. Großes Potenzial! Kann was werden! Eine Frage: Warum gibt es in fast jeder Geschichte immer einen Menschen als Hauptperson ?

    Vorwort:
    Ich freue ich über jegliche Vorschläge und Kritik! Für jegliche Tippfehler und nicht ganz sinnvolle Sätze möchte ich mich im Voraus entschuldigen!


    Charaktere:
    Die Geschichte dreht sich Hauptsächlich um Vorceus. Das heißt der einzige der eine Gute Handlung entwickelt wird Vorceus sein. Der Rest ist eigentlich nur Nebenrolle



    Vorceus: (Hauptperson) Lebt mit den anderne im Dorf. Ist Mobbing Opfer das GESAMTEN Dorfes. Dennoch gut in der Schule!


    Darion: Jemand der Vorceus mobbt. Eine genauere Handlung hat er nicht.


    Das Psiana: (Ich konnte ich nicht auf einen Namen einigen daher Namenlos) Verliebt sich in Vorceus und macht schließlich etwas mit ihm.




    Irgendwo im nirgendwo in einem kleinem Dorf…..


    „Seit etlichen Zeiten wird in unserem Dorf etwas von einer Prophezeiung gefaselt die mir nie jemand richtig erzählt hat. Nur so viel weiß ich von der Prophezeiung: Es heißt das ein Mensch zu einem Vampir-Nachtara wird und dann nachts umherstreift und Menschen das Blut aussaugt um seinen Durst zu stillen. Und jetzt kommt’s: Mit einem Vampir-Psiana! Schwachsinn! Dachte ich… bis ich es… sozusagen am eigenem Leib erfahren habe.“ – Tagebuch ausschnitt von mir.


    Ich heiße Vorceus und so wurde ich zum „Menschenjäger“.
    Heute war wieder ein schöner Tag. Allerdings bin ich wie immer das Gespött des Dorfes. Sie alle mobben mich, nehmen mir zu Spaß meine Sachen weg, schubsen mich in den Dreck und am allerschlimmsten: Fast immer komme ich durch sie mit Nasenbluten nach Hause. Und dass alles nur weil ich in unserer Dorfschule die besten Noten habe. „STREBER!“ „Langweiliger Knirps!“ und solche Sachen schreien sie immer. Gelächter gibt es auch immer dazu. Meine Eltern und Lehrer wissen zwar von dem Mobbing allerdings können sie nicht viel unternehmen da es immer dann stattfindet wenn keiner hinguckt bzw. hinhört. Dennoch…. Wir haben demnächst im Unterricht diese Prophezeiungs- Geschichte. Sie wird mich mit Sicherheit interessieren.


    Am Abend ging ich in den Wald um dieser Prophezeiung selbst nachzugehen. Einerseits um meine Noten aufrechtzuerhalten, andererseits weil ich neugierig war. Es dauerte nicht lange bis ich an die Verbotene Zone stieß. Jeder aus dem Dorf hatte sich aus der Wald Ruine fern zu halten. Meine Eltern sagten es sei gefährlich. Aber ich hatte viel zu viel Neugier in mir um Angst zu haben. Ich ging hinein.
    Ich sah die Inschriften. Sie waren in uralter Sprache geschrieben. Diese zu entziffern war aber kein Problem da wir sie zu einem im Unterricht behandelt hatten und zum anderen ich sie auch studiert hatte.
    So viel in etwa konnte ich entziffern:
    Es sollte schon ein Vampir-Psiana auf der Welt geben welches einen Partner sucht. Hat es einen Menschen auserkoren lockt es ihn Abends oder bei Nacht in den Wald, beißt ihn dann und wenn dann die Nacht in der der auserwählte von ihr gebissen wurde vergeht und noch 1 Tag, verwandelt sich der auserkorene in der darauffolgenden Nacht in ein Vampir-Nachtara.
    Obwohl ich dieser Prophezeiung nicht so recht glauben schenken konnte interessierte sie mich Dennoch.
    Ich hatte mir grade die entzifferten Teile notiert als ich stimmen von draußen hörte. Sofort lief ich nach draußen.
    „Sieh mal! Das Spatzenhirn schleicht sich in die Waldruine! Na was Interessantes Gefunden? Gib mal die Aufzeichnungen her!“
    „Darion du Vollidiot!“ rief ich.
    „Was hast du da grade gesagt? Na warte! Dafür kriegst du einen Schlag! Am besten in dein Ohnehin schon kleines Spatzenhirn!“
    „Fang mich doch!“
    Ich versteckte mich in den Gebüschen. Obwohl er behauptete er würde mich mit Leichtigkeit finden fand er mich nicht. Ich wusste nämlich genau wie man sich perfekt im Unterholz tarnte.
    Als er dann aufgab und ging atmete ich Tief durch. Ich wollte grade aufstehen als ich ein Psiana neben mir sah, das sich an mich schmiegte und schnurrte. Ich lächelte und streichelte den Kopf. Ihr Gesicht zeigte mir das sie weiblich war. Sie genoss das Kopf streicheln. Als ich aufgehört hatte sie zu streicheln, öffnete sie plötzlich den Mund. Und dann - das werde ich nie vergessen! Diese Vampir-Artigen Eckzähne die plötzlich hervorlugten! Dann fiel mir die Prophezeiung wieder ein! Ein Psiana! Erschrocken zog ich meine Hand zurück. Leider zu spät. Es hatte bereits zugebissen und eine klaffende Wunde war in meine Hand. Mir wurde schwindelig und ich fiel langsam in Ohnmacht. Das letzte was ich sah war wie das Psiana wieder im Unterholz verschwand.


    Geweckt wurde ich am morgen wie üblich von meinem Wecker. Ich stellte mir für jeden Tag einen Wecker. Sogar für’s Wochenende. Heute war zum Glück Samstag. Dann fiel mir wieder ein…. Die Wunde! Ich blickte auf meine Hand. Die Wunde war noch da aber sie Blutete nicht mehr. Mein Körper hatte bereits mit der Heilung der Wunde begonnen.
    Wieder ging ich am Abend zu Ruine. Jedoch dies Mal suchte ich das Psiana das mich gebissen hatte.
    Nichts. Es tauchte nicht auf. Ich ging in ein Gebüsch und wartete. Es wurde Dunkler doch das Psiana tauchte nicht auf. Als der Mond gut sichtbar am Himmel stand kam ich aus dem Gebüsch hervor. Ich beschloss nach Hause zu gehen und mich schlafen zu legen. Ich warf noch einen Blick auf den Mond der hell scheinte. Auf einmal Tat meine wunde weh. Ich blickte auf sie und sah das schwarzes Fell aus der Wunde sprieß ? Was hatte das zu bedeuten ? Es breitete sich rasend schnell aus. Im nu war mein ganzer Körper davon bedeckt. Plötzlich gaben meine Beine nach ich fiel zu erst auf die Knie und dann ganz auf den Boden. Ich schloss meine Augen. Plötzlich durchzuckte mich ein scharfer Schmerz. Meine Hände und Füße veränderten sich. Mein Ganzer Körper veränderte sich! Ich merkte wie meine Hände und Füße zu Pfoten wurden wie hinten ein Schwanz hevorschoss und mein Kopf sich veränderte mit meinen Augen. Grade als es vorbei schien fingen meine Zähne an Wehzutun. Es fühlte sich so an als ob jemand versuchen würde mir die Eckzähne zu ziehen. Ich merkte wie meine Eckzähne lang und gefährlich Spitz wurden. Als es vorbei war versuchte ich aufzustehen. Was mir sofort einfiel war das ich nicht auf meinen Beinen sondern auf allen vieren stand. Ich fand mich dennoch schnell zurecht. Als ich eine Pfütze sah lief ich dort hin und Blickte hinein. Die Gestalt die mir da entgegen blickte war zweifellos ich selbst. Aber eines passte nicht. Mir blickte kein Mensch sondern ein Nachtara entgegen. Dennoch zweifellos war ich dieses Nachtara. Ich öffnete meinen Mund sah die gleichen spitzen Eckzähne wie es dieses Psiana gestern Abend hatte. Was mir jetzt auffiel war das ich problemlos sehen konnte und das obwohl es stockdunkel war und nicht mal ein Mensch ohne Taschenlampe in diesem Dunklen Wald etwas sehen konnte. Grade als ich meinen Mund wieder geschlossen hatte erschien ein Psiana im Spiegelbild der Pfütze. Ich hob gleichzeitig mit dem Psiana meinen Kopf. Wir blickten uns an. Dann begann sie zu sprechen: „Liebster! Sieh dich an! Ein Prachtexemplar bist du! Ich wusste du warst die richtige Wahl!“ sagte sie Liebevoll.
    Ich blickte nur völlig verwirrt drein.
    „Und deine Zähne! Sogar ein kleine Stück länger als meine!“ kicherte sie.
    „Nachtara!“ antwortete ich.
    „Oh! Komm schon streng dich etwas mehr an! Du kannst das!“
    Nach einigen versuchen hatte ich es etwas lispelnd drauf.
    „Warst du dasch gestern Abend?“
    Sie kicherte. „Wer denn sonst?“ Sie schmiegte sich an mich und schnurrte. Auf einmal wirkte sie ziemlich attraktiv.
    „Aber warum? Ich kann mein gesamtes Menschliches Leben jetzt über Bord werfen!“ sagte ich frustriert.
    „Aber Liebster! Ich Liebe dich! Und ich war einsam. Ich wollte einen Partner. Und da kamst du ganz recht. Attraktiv, freundlich und auch etwas frech. Abgesehen davon….Willst du dich nicht an dem Jungen von gestern rächen?“
    Jetzt wo sie das sagte kochte auf einmal ein ziemlicher Rachedurst in mir hoch.
    „Ja! Und ich…..“ Ich wurde unterbrochen als ich plötzlich eine Stimme hörte. Ich lief sofort ins Gebüsch. Psiana folgte mir. Die Stimme gehörte niemand anderem als Darion. Er machte scheinbar eine Nachtwanderung. Jedenfalls war er mit Jacke und Taschenlampe ausgestattet. Ich beschloss ihm einen kleinen Streich zu spielen. Ich kam aus dem Gebüsch hervor. Aber als ich ihn dann sah: wie er vor mir Stand, so voller Blut und Leben, ich konnte nicht anders… Eine Art Durst überkam mich und begann zu sabbern.
    Als Darion mich entdeckte sagte er nur: „Was zum…..!“ Weiter kam er nicht. Ich griff ihn ohne Vorwarnung an. Psiana kam dabei von hinten. Er kippte zur Seite und wir hielten ihn am Boden Fest.
    „Nur zu Liebster! Trink und stille deinen Durst!“ sagte Psiana. Ich sah wie Darions Augen sich vor Angst weiteten. Er schien offenbar genau verstanden zu haben was sie gesagt hatte. Ich öffnete meinen Mund und Schlug meine Reißzähne tief in seine Hals. Darion zappelte aber Psiana hielt ihn Psychisch gefesselt.
    Ich wollte eigentlich nur einen Schluck nehmen da ich ihn nicht umbringen wollte. Aber als ich begonnen hatte zu trinken, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Es schmeckte einfach zu köstlich. Psiana schlug ebenfalls ihre Zähne in seine Hals und trank ebenfalls. Was sich für mich anfühlte wie Minuten dauerte in Wahrheit nur wenige Sekunden. Ich war fast schon traurig als… Das Blut nicht mehr in meinen Hals und danach in meinen Magen strömte. Er war Blutleer. Psiana und ich leckten uns die Lippen. „Wunderbare Mahlzeit!“ dachte ich und schloss meine Augen. Mit einem Mal riss ich sie wieder auf und wich erschrocken von der vertrockneten Leiche zurück. Psiana blickte mich verwirrt an. Völlig entsetzt sah ich mir die Leiche wissend dass ich einem Menschen das Blut ausgesaugt hatte.
    Psiana fragte mich: „Liebster was hast du denn? Bist du immer noch Durstig?“
    „N-nein das nicht a-aber ich habe….“
    „Einem Menschen das Blut ausgesaugt?“ vollendete sie meinen Satz.
    „Keine Sorge! Mann gewöhnt sich schnell dran!“ lachte sie.
    Fast schon gefiel mir der Gedanke….
    Sie kam wieder an mich und schnurrte. Diesmal schnurrte ich zurück. Als wir aufhörten zu schnurren blickten wir uns kurz an. Ohne Vorwarnung begann sie mich zu küssen. Ich blickte zuerst überrascht drein über den Kuss. Aber bereits nach kurzer Zeit erwiderte ich den Kuss und genoss ihn.
    Als wir fertig waren mit Küssen sagte sie zu mir: „Die Mahlzeiten sind das beste! Ich freu‘ mich schon auf unsere nächste Mahlzeit! Morgen Nacht! Du hast doch noch mehr Leute an denen du dich rächen willst oder?“
    Ich nickte und zusammen liefen wir tiefer in den Wald.


    Seit ich zu dem Vampir-Nachtara geworden bin glaube ich an die Prophezeiung.
    Mein Rat: Geh Nachts nicht allein in den Wald! Sonst werde ich da sein und dich holen.



    Zum Schluss eine kurze Frage;
    Ich bin am überlegen ob ich Vorceus und das Psiana (Sie wird dann einen Namen bekommen) Mit in meine Hauptgeschichte integrieren soll. Allerdings weiß ich nicht ob ihr was wollt. Daher bitte ich um Hilfe mir bei dieser schweren Entscheidung zu helfen.

    Kapitel 4: Legendär?

    Als ich aufwachte ging grade die Sonne auf. Ich sah nach rechts und sah dass Eric nicht da war. Ich ging unter schmerzen nach draußen. Da kam Eric aus dem Wald und sah dass es mir sichtlich besser ging. Auch Gesundheitlich. Schnupfen und husten hatte ich zwar immer noch aber kein Fieber mehr. Eric sagte dass er sich Gedanken gemacht hatte was diese Zeichen auf unseren Bäuchen wohl bewirken konnten. Er teilte mir mit dass er sich grade fest wünschte das meine Pfote wieder verheilte und meine Erkältung auch. Auf einmal leuchtete das Zeichen auf Erics Bauch auf. Meine Wunde verheilte auf einmal mit rasender Geschwindigkeit und meine Erkältung ebenfalls. Mit einem Mal ging es mir wieder gut. Ich freute mich und lief zurück in die Höhle um etwas zu essen.
    Wir blieben noch bis zum nächsten Tag bei der Ruine. Das Erics Zeichen mich geheilt war zwar seltsam aber dennoch wunderbar. Als wir am nächsten Tag aufbrachen gingen wie zuerst in den Wald hinein. Plötzlich hörten wir menschliche Stimmen. Wir versteckten uns im Gebüsch. Als die Menschen dann ungefähr 2 Meter vor dem Busch stehen blieben und sich unterhielten kochte in mir so ein Hass auf. Ich wollte losstürmen und sie alle töten. Aber Eric hielt mich zurück. Er sagte dass es zu viele seien und sie außerdem Pokémon hatten die Ihnen dienten, was man unverkennbar an Ihren Poke Bällen sah. Ich konnte nicht genau verstehen was sie sagten bekam aber genug mit um zu verstehen das sie wieder ein Pokémon gefangen hatten.
    Eric und ich warteten eine Weile bis sie Weg waren. Als sie dann weg waren wollte ich ihnen zuerst folgen, entschied mich dann aber doch dagegen. Wir gingen an einen Baum heran und sahen das dort Äpfel hingen. Ich ging etwas weg, nahm Anlauf und krachte volle Kanne gegen den Baum. Es schmerzte zwar aber die Wirkung die ich erzielen wollte trat ein: Der Baum wackelte und einige Äpfel fielen herunter. Grade als ich mir einen nehmen wollte wurden Eric und ich gegen den Baum geschubst. Wir drehten uns um und sahen drei Pokémon. Ein Myrapla und zwei Knospi. Das Myrapla schien der Anführer zu sein. Sie sagten uns dies sei ihr Revier und da wir ihren Baum angefasst hatten müssten wir nun dafür bezahlen.
    Ich wurde wütend. Was fiel diesen Dummköpfen ein??? Einfach so mich zu schubsen! Plötzlich leuchtete das Zeichen auf meinem Bauch auf. Meine Augen fingen an rot zu leuchten. Macht durchströmte mich. Und was für eine! Ich begann anzugreifen. Ich Biss Myrapla mitten ins Gesicht. Es ging sofort zu Boden. Die beiden Knospi setzten Rasierblatt gegen mich ein. Es traf mich zwar ich nahm aber scheinbar keinen Schaden. Mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit Griff ich beide Knospi an. Beide gingen zu Boden. Es fühlte sich gut an! Ich konnte alles und jeden unterjochen! Wie ? Der Kampf war schon vorbei ? …Nein… Ich will kämpfen!!! Der Kampf ist nicht vorbei!!! Mein Auge viel auf Eric der erstaunt neben mir stand. Ich griff ihn an. Eric wich aus. Ich griff wieder an. Eric wich erneut aus. ICH WILL KÄMPFEN!!!! Das Blut rauschte nur so durch meine Adern. Immer wieder griff ich Eric an.
    Ich weiß nicht mehr genau wie ich auf die Idee gekommen war meinen besten Freund anzugreifen. Ich wusste nur dass ich damals völlig von Sinnen war. Ich hatte nur noch rot gesehen und war darauf aus alles und jeden anzugreifen. Ich konnte mich nicht mal selbst stoppen. In meiner Rage hätte ich Eric damals fast ernsthaft verletzt, wenn Eric mich damals nicht mit seiner Attacke Grasflöte wieder beruhigt hätte. Zwar hatte sie mich nicht eingeschläfert aber ich „erwachte“ aus meinem Blutrausch. Grade als ich erwachte überkam mich eine solche Erschöpfungswelle. Ich kam nicht gegen die Erschöpfung an. Ich brach zusammen und schlief ein.

    Kapitel 3: Krank!


    Als ich wieder aufwachte waren wir vor dem Ruinen Eingang und Eric versorgte meine Wunde. Neben ihm lagen drei Verbände aus Blättern hergestellt. Alle drei hatten einen Dicken fetten Blutfleck der fast den gesamten Verband rot färbte. Einen weiteren wickelte er um meine Pfote. Was mir auch auffiel war das Eric auf seinem Bauch ein seltsames Symbol hatte. Es Waren drei „fettgedruckte“ Striche. Der unterste ging ungefähr einen halben Zentimeter von links nach rechts, machte dann eine Biegung nach schräg rechts oben für ¼ eines Zentimeters und ging dann wieder für einen halben Zentimeter nach rechts. Die zwei anderen Striche lagen darüber und waren identisch. Hinzu kam das Zeichen sah aus wie aufgemalt. Und in Rot. Als Eric sah dass ich wach war tippte er mich vorsichtig am Bauch an um mir zu sagen dass auch ich dieses Zeichen auf dem Bauch hatte. Ich sah die Verbände neben ihn an. Eric sagte mir dass das vertrocknete Blut auf diesen Verbänden von mir stammte.
    Ich versuchte aufzustehen aber Eric hielt mich am Boden. Er schüttelte den Kopf sagte mir dass ich noch zu schwach sei. Er entschuldigte sich auch bei mir und meinte das er nicht bedacht hatte das ein Serpifeu ja deutlich schärfere Zähne als ein Zorua hatte. Schließlich waren es ja Fangzähne, die darauf ausgelegt waren sich in der Beute Festzubeißen bzw. sie mit Leichtigkeit zu töten.
    Dann fiel mir ein, ich hatte Eric auch gebissen! Was war mit seiner Wunde. Als ob Eric meine Gedanken lesen könnte hielt er mir seinen arm hin. Er schien… verheilt zu sein ? Eric erklärte mir dass seine Arme nur sehr dünn waren und Wunden auf seinen Armen daher innerhalb von wenigen Stunden vollständig verheilen konnten. Ich fragte Eric wie lange ich bewusstlos gewesen war.
    Es traf mich Eiskalt als mir Eric antwortete und sagte ich sei 3 Tage bewusstlos gewesen! Dennoch versuchte ich immer wieder auf zu stehen. Nach meinem 5. Versuch gab Eric auf, mich zurück zu halten und ließ mich aufstehen. Sofort knickte ich mit meiner Pfote unter Schmerzen ein, verlor das Gleichgewicht und kippte wieder zur Seite. Eric half mir in eine kleine Höhle, ganz in der Nähe zu hinken, die grade groß genug für uns beide war. Dort legte Eric mich wieder auf den Boden. Ich sah nach draußen und sah dass es bereits Dämmerte. Eric gab mir ein paar Beeren. Ich aß nur eine halbe Beere und fiel in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.
    Ich wachte auf als Eric mich weckte. Ich stöhnte. Meine Pfote tat immer noch weh. Ich konnte nicht aufstehen. Hinzu kam das mir der Kopf wehtat und ich mir wohl über Nacht Schnupfen und husten eingefangen hatte. Schwitzen tat ich auch. Kurz: Ich hatte Fieber. Eric erklärte mir dass seine Eltern ihm im Bereich Medizin und Krankheiten viel beigebracht hatten und er sich daher bestens auskannte. Er beugte noch einmal meine Pfote. Die Wunde hatte sich entzündet. Eric wusste zwar wie man Entzündungen bekämpfte, was ihm aber sichtlich mehr Sorgen machte war mein über Nacht dazu gekommenes Fieber. Eric wechselte noch einmal meinen Verband. Auch dieser hatte zwar einen Blutfleck aber einen der Sichtlich kleiner war als die Vorigen. Eric sagte er wäre gleich wieder da. Ich dachte mir nur kurz die Augen zu schließen da ich sehr erschöpft und Müde war. Und eh ich mich versah war ich wieder eingeschlafen.
    Wieder weckte mich Eric. Er nahm meinen Verband ab und säuberte ihn mit einer Lila gefärbten Flüssigkeit. Ich schrie auf als das Lila Zeug wie Feuer auf meiner Wunde brannte. Eric sagte mir ich sollte still halten damit er das Lila Zeug benutzen konnte um meine Wunde zu reinigen und zu desinfizieren. Dieses Lila Zeug war, wie Eric mir erklärte als er fertig war und einen neuen Verband aufgetragen hatte Desinfektionsmittel. Hergestellt aus verschiedenen Beeren und Kräutern die er im Wald organsiert hatte. Ach stimmt ja! Die Ruine war ja mitten im Wald! Ich erinnerte mich. Eric hielt mir eine Schüssel, aus Blättern und Stöckern hergestellt, mit klarem Wasser hin. Ich hustete ein Paar Mal und trank die Schüssel dann in einem Zug leer. Auch sagte Eric dass ich was essen müsste und hielt mir ein Paar Beeren hin. Als ich die Beeren sah überkam mich ein Würgereiz. Ich übergab mich in Eric’s Schüssel. Ich hatte mich übergeben und das obwohl es meine Lieblingsbeeren waren die er mir da hinhielt. Eric legte sie beiseite und sagte mir ich sollte davon essen wenn ich Hunger hatte. Er sagte mir auch dass ich mich nun ausruhen sollte und er mir eine neue Schüssel mit klarem Wasser bringen würde. Eric ging aus der Höhle raus. Ich hustete noch ein Paar mal und Schniefte in eins von Erics Blätter-Taschentüchern. Ich gähnte und schlief wieder ein.
    Als ich aufwachte war es Nacht und Eric lag neben mir und schlief. Ich hustete leise um Eric nicht zu wecken. Ich stand auf und merkte dass es meine Pfote wieder besser ging. Sie schmerzte immer noch beim gehen aber die Wunde war deutlich kleine geworden und schien nicht mehr entzündet zu sein. Trotzdem schmerzte jeder Schritt mit ihr. Ich hielt nach den Beeren und der Schüssel Wasser Ausschau da ich etwas essen wollte und entdeckte sie in einer kleinen Ecke, etwas zur Seite gestellt. Ich nahm einen schluck Wasser. Und biss von einer Beere ab.
    Ich ging nach draußen und sah mir den Mond an. Ich fragte mich: Was machte das Zeichen auf meinem Bauch? Verlieh es mir Macht? Wenn ja was für eine Macht? Und in welchen Ausmaß? Ich wollte grade in Gedanken versinken als Eric aus der Höhle kam. Er war froh als er sah dass es meiner Pfote deutlich besser ging. Meiner Gesundheit jedoch nicht. Weshalb mich Eric mit Mühe das zu bewegen konnte mich in die Höhle zurück zu begeben und wieder zu schlafen.

    Kapitel 2: Blut


    Eric erzählte mir unterwegs etwas von einem Pflanzen-Königreich und das er Adlig sei weil er und seine Eltern eigentlich die Königsfamilie seien. Er konnte sich nicht mehr genau an alle Details erinnern, aber er wusste dass er und seine Eltern aus dem Königreich geflohen waren. „Quatsch!“ dachte ich und wir gingen weiter.
    Unsere Suche führte uns an eine alte Ruine. Zunächst blieben wir davor ängstlich stehen, warfen uns Blicke zu ob wir hineingehen sollten. Schließlich siegte aber unsere Neugier über unsere Angst und wir betraten die Ruine. Zunächst betraten wir nur einen langen Gang der mit Inschriften aus stein versehen war.
    Leider konnte ich kein Wort davon lesen da die Inschrift in einer mir unbekannten Sprache verfasst war. Eric schien es nicht anders zu gehen. Die Bilder die zusätzlich noch zu der Inschrift daneben waren zeigten einen riesigen Raum. Und ganz in der Mitte am Ende Raumes schien eine Art kleine Säule mit einer Kohlenpfanne zu stehen. Was links und rechts daneben stand konnte ich zuerst nicht erkennen. Als ich genauer hinsah erkannte ich links ein Zoroark und rechts ein…. Serpiroyal ??? Was hatte das zu bedeuten?
    Als wir weiter gingen wurde es immer Dunkler. Zum Glück war das kein Problem da ich nachts sowieso besser sehen konnte als normal. Bei Eric schien es nicht anders zu sein. Als der Gang zu enden schien erreichten wir den Großen Raum. Er war riesig. In der Mitte ging eine Art Steinstraße bis in die Mitte zu Kohlenpfanne. Rechts und Links davon aber davor waren Große Flächen. Die Ecken des Raums wurden von Säulen gehalten.
    An den Wänden waren wieder unlesbare Inschriften. Doch überall inmitten dieser Inschrift war zusätzlich immer noch dieses eine Bild was wir am Anfang im Gang gesehen hatten. Als wir in den Raum hineingingen erschreckten wir uns, weil plötzlich mit einem Schlag der ganze Raum von Fackeln hell erleuchtet wurde. Dennoch schien niemand hier zu sein. Ich fragte mich: Wenn die Ruine verlassen ist und wir seit scheinbar über 100 Jahren die ersten sind die diese Ruine betreten… Wieso funktionieren die Fackeln dann so als hätten sie nie gebrannt?
    Langsam wurde die Sache spürbar unheimlich. Eric wollte umkehren aber ich überzeugte ihn vom Gegenteil.
    Wir gingen zur Kohlenpfanne. Und sahen hinein.
    Wasser! Es war Wasser drin! Eric trank ein Schluck. Nichts passierte. Ja! Nichts! Das Wasser war, obwohl Eric getrunken hatte, nicht mal weniger geworden! Ich blickte noch einmal auf die Inschrift und erschrak! Die Bilder hatten sich verändert! Es war nur noch überall ein Bild davon zu sehen wie das Zoroark und das Serpiroyal beide eine scheinbar verwundete Stelle über die Kohlenpfanne hielten und im 2. Bild, was dazugekommen war, davon tranken. Beide. Ich war langsam auch am Überlegen ob wir nicht doch umkehren sollten. Eric sah sich um. Dass Eric nichts verstand, sah man allein schon an seinen immer größer werdenden Augen, welche Verwirrung signalisierten. Ich sah mir noch einmal die Bilder an und dann Verstand ich! Wir sollten unser Blut in die Kohlenpfanne gießen und dann davon trinken! Beide! Aber wofür ?
    Als ich Eric sagte dass wir das tun sollten wich er erschrocken von meinem Vorhaben ein Paar Schritte zurück. Dennoch erklärte er sich wiederwillig bereit es durch zu ziehen. Die Frage war jetzt bloß wie wir unser Blut in die Pfanne gießen wollten.
    Eric hatte eine Idee. Wir hatten beide Scharfe Zähne. Warum nutzen wir nicht diese und bissen uns gegenseitig? Eric wollte zuerst gebissen werden damit er es hinter sich hatte. Ich öffnete meinen Mund soweit es ging. Eric hielt mir seinen Dünnen Arm hin und ich biss zu. Eric schrie auf vor Schmerz und das so laut das es bis nach draußen wieder hallte. Ich bekam ein schlechtes Gewissen. Hatte ich zu fest gebissen?
    Dennoch wusste ich dass Eric’s Denkvermögen durch die Schmerzen benebelt war. Ich hielt seinen Arm über die Kohlenpfanne und versuchte (zum leiden von Eric) durch drücken Blut hinauszubekommen. 1 Tropfen….2 Tropfen… 3 Tropfen….Mehr gab es nicht zu holen. Was ich mir nicht erklären konnte war, das Eric’s Blut grün war und nicht rot wie meines.
    Das Wasser in der Kohlenpfanne hatte sich mittlerweile Grün gefärbt.
    Ich wartete eine Weile bevor ich Eric aufforderte mich zu beißen. Ich streckte ihm meine Pfote entgegen und Eric biss zu. Es durchzuckte mich wie ein scharfer stich. Ich schrie auf vor Schmerz, Tränen flossen mir in die Augen, ich begann zu hinken und mir wurde schwindelig. Eric verlor keine Zeit. Da ich durch meine eigenen schmerzen nicht in der Lage war von selbst zu handeln tat Eric das gleiche was ich getan hatte. Er drückte 3 Bluttropfen aus meiner Pfote in die Pfanne. Als das geschehen war begann sich alles um mich herum zu drehen. Rasch tranken Eric und ich beide jeweils die Hälfte der Pfanne aus.
    Plötzlich begann ich zu schwanken. Ich konnte nicht mehr grade stehen. Ich merkte erst jetzt das die Wunde die Eric mir zugefügt hatte wirklich etwas tief geraten war. Alles um mich herum wurde Schwarz. Ich kippte zur Seite und fiel in Ohnmacht.

    Meine Geschichte ist umgezogen auf Fanfiction.net unter dem Namen "Two friends and a trip" Leider darf ich hier keinen Link zu externen Seiten reinstellen daher googelt bitte.


    Desweiteren: Momentan ist sie nur auf Englisch verfügbar. Deutsch Version folgt.


    Vorwort [Wichtig!]
    Als ich angefangen habe, diese Geschichte zu schreiben war ich ein ziemlicher Amateur. Daher wird im Laufe der Geschichte erst alles besser. Nur ein bisschen Geduld. Ich freue mich über jegliche Kritik und Leute die meine Geschichte Verfolgen. Ich habe einiges geplant und noch einen Haufen Ideen. Die Geschichte wird also mächtig lang werden. Vorschläge sind natürlich auch gerne gesehen! Für jegliche Tippfehler und nicht ganz sinnvolle Sätze möchte ich im Voraus entschuldigen!


    Idee:
    Ich arbeite im Lager und da wiederholen sich Tätigkeiten oft. Macht mir nichts aus. Die Tätigkeiten kann ich mittlerweile so auswendig das sich bei mir eine Multi-Tasking Fertigkeit entwickelt hat. Während körperlich fehlerfrei arbeite bin ich mit meinen Gedanken ganz woanders. Die Idee zu der Geschichte hatte ich während der Arbeit und habe sie dann Gedanklich weitergespinnt bis daraus eine Geschichte wurde, die ich dann hier aufgeschrieben habe.


    Warnung!
    Im Verlauf der Geschichte werde ich mit Gewaltdarstellungen ziemlich genau ins Detail gehen. Lesen ist daher auf eigene Gefahr. Für jegliche Entstandene Schäden wird keine Haftung übernommen.


    Figuren
    Die Figuren entwickeln erst im Verlauf der Geschichte nach und nach einen Charakter und eine Tiefgründigere Handlung.


    Häufigkeit des Erscheinens
    Ich schreibe ab sofort immer darunter wann das nächste Kapitel erscheint.


    Copyright
    Sämtliche Pokemon gehören rechtlich Nintendo. Die Geschichte ist von mir.


    Kapitel 1: Ein Kalter Start


    Ich erinnere mich genau. Es war vor 8 Jahren. Meine Mutter brachte mich irgendwo im Wald in einer kleinen Höhle als Zorua zur Welt. Schon damals sagte mir meine Mutter das ich außergewöhnlich großes Potenzial hatte, was sie wahrscheinlich daraus zog das ich mit einer ungewöhnlich hohen Geschwindigkeit dazu lernte und mit ebenso schneller Geschwindigkeit schneller und stärker wurde.
    Meine Mutter brachte mir ziemlich früh bei in der Wildnis zu überleben. Die richtigen Beeren wo und wie zu finden und welche Beere welche Wirkung hatte. In der Tat ich lernte schnell. Und obwohl ich erst 6 Monate alt war besorgte ich mir schon selbst mein eigenes Abendessen. Außer wenn meine Mutter bat mich das zu unterlassen, da ich immer nur Pirsifbeeren holte, weil dies meine Lieblingsbeeren waren. Hinzu kam das ich für meine Verhältnisse viel zu viele holte. Und meine Mutter mochte sie nicht. Und dennoch musste sie sich jedes mal etwas einfallen lassen sie loszuwerden da ich meistens nach 1 oder 2 Beeren voll war.
    Während mir meine Mutter etwas über die Beeren und das überleben beibrachte, brachte mein Vater mir das Kämpfen bei. Ich wurde ziemlich schnell zu einer ernsthaften Konkurrenz für meinen Vater. Und das obwohl ich erst 1 Jahr alt war.
    Als ich 1 Jahr und 2 Monate alt war geschah es. Es war ein kalter Wintertag und überall lag Schnee. Ich spielte zwar gerne im Schnee, aber dennoch wurde mir auch schnell kalt und ich musste mich bei meinen Eltern aufwärmen. Und dann tauchten aus der Ferne plötzlich diese Kreaturen auf. Sie sahen nicht aus wie Pokemon und liefen auf 2 Beinen. Sie hatten alle drei seltsame Dinger in der Hand. Etwas wovon mir meine Eltern erzählt hatten. Diese Art Netze um Pokemon zu jagen und zu fangen. Allerdings keine Pokebälle. Meine Eltern stellten sich sofort schützend vor mich.
    Ich weiß nicht mehr ganz genau wie der Kampf ablief, aber ich weiß nur noch das meine Eltern verletzt am Boden lagen und mir meine Mutter mit Ihrer letzten Kraft die Flucht ermöglichte.
    Als ich dann nach ein Paar stunden zurück in die Höhle ging hoffte ich alles wäre wieder in Ordnung so wie in den Geschichten meiner Mutter wo sich hinterher alles immer als Spiel herausstellte oder Missverständnis. Aber nichts. Meine Eltern waren fort. Ich ließ mich auf den Boden fallen und begann weinend in die Schneelandschaft draußen zu starren. Als es Abend wurde zog ein Schneesturm auf. In der Höhle wurde es kalt aber immerhin war ich vor dem Sturm gerettet. Ich suchte mir eine kleine Ecke in der Höhle die etwas Wärme versprach, legte mich dort hin und weinte mich in den Schlaf.
    Als ich am nächsten morgen aufwachte wollte ich wieder anfangen zu weinen da meine Eltern nicht mehr da waren. Aber ich riss mich zusammen und beschloss auf die Suche nach meinen Eltern zu gehen. Aber zuerst musste ich etwas essen. Ich war halb verhungert. Zum Glück hatten die Jäger unseren Wintervorrat nicht mitgenommen. So fraß ich mich voll und stapfte nach draußen in den Schnee. Er war kalt aber dennoch wusste ich, dass ich den Winter nicht alleine überleben würde. Und so machte ich mich auf die suche.
    Auf der Suche durch den Schnee entwickelte ich eine Art erhöhte Resistenz gegen Kälte. Aber nicht nur das. Auch innerlich wurde ich Kalt. Momente der Freude wurden bei mir immer seltener, Gefühle wie Liebe, Glück, etc. kannte ich nicht mehr. Dann irgendwann im Frühling als das Tauwetter eingetreten war und ich an einem Baum auf der Suche nach Nahrung war, entdeckte ich in einer Höhle ein weinendes Serpifeu. Zuerst dachte ich mir das er Essensvorräte hätte an denen ich mich bedienen könnte. Das Serpifeu selbst interessierte mich nicht. Nicht mal das es weinte. So kalt hatte mich der Verlust meiner Eltern werden lassen. Aber als ich ihm in die Augen sah und merkte dass es ihm seelisch wirklich nicht gut ging, bekam ich Mitleid. Ich ging zu ihm und versuchte ihn zu trösten. Ich umarmte ihn so gut es ging (mit Pfoten wenn man auf allen vieren läuft ist das ja immer etwas schwierig) und er weinte sich in meiner Umarmung aus. Dann fragte ich ihn: „Wie heißt du?“. „I-Ich ?“ fragte er schluchzend. „I-I-I-Ich h-heiße Eric“. Erwiderte er immer noch weinend. „Ich bin Thorge“ sagte ich. Schließlich erzählte er mir die ganze Geschichte und das auch seine Eltern von diesen komischen Kreaturen die (wie ich mittlerweile rausgekriegt hatte) Menschen hießen, Gefangen genommen wurde. Er erzählte auch das ihm sein Vater die Flucht ermöglicht hatte, mit seiner letzten Kraft.
    Nachdem er mir das erzählt hatte, hatte er sich wieder beruhigt. Umso überraschter war er als ich anfing zu weinen da sich in meinem Kopf wieder das Szenario abspielte als meine Eltern verletzt am Boden lagen und mir meine Mutter unter Schmerzen die Flucht ermöglichte. Eric nahm mich in den Arm und versuchte nun mich ebenfalls zu trösten. Auch ich erzählte ihm weinend wie es bei mir abgelaufen war. Nachdem wir uns beide beruhigt hatten beschlossen wir uns gemeinsam auf die Suche zu machen.


    Fortsetzung folgt......

    Moin Moin Sportsfreunde!


    Ich bin RainerZufall oder einfach nur Thorge. Ich bin 17 Jahre alt, wohne im schönen Hamburg und bin leidenschaftlicher Pokemon Fan! Außerdem bin ich wenn es um Geschichten geht ein sehr kreativer Kopf und schreibe diese auch gerne. Das heißt es wird, wenn das mit dem Kontakt zum Admin klappt, vielleicht bald wieder Fangschichten im dementsprechenden "Abteil" von Bisfans geben! Ich kann allerdings natürlich nicht sagen ab wann.
    Ich werde mich im Fanfiction bereich aktiv beteiligen und habe viele Lange Geschichten geplant. Freut euch also auf neue Geschichten!


    Aber genug davon. Ich bin spiele Pokemon seit ich in die Schule gehe. das heißt seit der 1. Klasse und auch heute noch. Allerdings spiele ich aktuelle noch die Schwarze Edition. Die Schwarze Edition 2 und einen 3DS habe ich noch nicht. Unter anderem da ich auch PC-Spieler bin. Ich kenne mich ganz gut mit Pokemon bin aber jetzt nicht so ein Typ der alles weiß. Dennoch stehe ich gerne Hilfsbereit zur Verfügung um anderen Usern so gut es geht mit meinem Wissen weiter zu helfen. Was ich vielleicht noch erwähnen sollte ist: Das ich in Ausbildung bin und daher nicht rund um die Uhr Zeit habe. Ich habe die Seite übrigens durch einen freund gefunden der hier zwar nicht registriert ist, aber die Seite regelmäßig besucht.


    Zum Schluss noch eine kurze Frage an euch: Wollt ihr bzw. würdet ihr überhaupt noch Fangschichten auf Bisafans lesen wenn es wieder was neues gäbe ?


    Mit besten Grüßen
    Der Zufall oder einfach nur Thorge