Beiträge von Marc27

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Für 2 Beiträge in Alola für mich bitte ein Wuffels für die KW 40.



    Für mindestens 2 Beiträge im Jubiläums-RPG für mich bitte ein Kalos-Pikachu.



    Es war verblüffend für Zaveid wie schwierig es wohl war seinen Cousin von der 'Die Tauros sind los!'-Mission zu überzeugen. Er würde aber nicht nachgeben und hoffte auf weitere Unterstützung von Plinfa. Als Elmar in Richtung Missionstafel zeigte bemerkte Zaveid, dass dort nun wieder der schwarzhaarige Roxas sowie auch zwei junge Frauen standen. Nach einigen Momenten erkannte der Silberhaarige die Schwarzhaarige als Eleonora und die Rothaarige als Kalypso. Beide waren ebenfalls Guardian-Frischlinge.

    Zaveid bedachte noch kurz die Frage seines Cousins und antwortete dann selbstsicher mit einer Vermutung: „Ich glaube während der Ausbildung hieß es, dass die Aufsichtsführer uns beobachten und nur im Notfall eingreifen. Daher sollten sie wohl nicht zur Teilnehmeranzahl zählen. Dann sollten wir uns schleunigst für die Tauros Mission anmelden bevor sie uns zuvorkommen!“ Daraufhin blickte er mit seinen orangenen Augen erwartungsvoll auf Elmar und Plinfa.


    OT: Habe die Antwort auf die Frage ob der Aufsichtsführende Guardian mitzählt mal aus dem Discord genommen und in eine Vermutung gepackt. Hoffe des passt so.

    Auf Plinfas Bedenken bezüglich seiner Form reagierte das Jungglut optimistisch und klopfte sich dabei auf die Brust: „Jung. Jung Jungglut!“[„Ach, mach dir da keine Sorgen. Gemeinsam können uns ein paar Tauros doch nicht stoppen!“]

    Nach Elmars Übersetzung verstand Zaveid ebenfalls die Bedenken des Wasserpokémon. Ihre Erfahrung an der Störtebeker-Farm wäre jedoch eine gute Hilfe für den Auftrag. Zaveid hörte den Beiden zu als sie weiter über die Aufträge und wo ein Mentalist hilfreich sein könnte redeten.

    Der Silberhaarige brauchte nach der erneuten Übersetzung nicht lange zu Überlegen bis er wieder das Wort ergriff: „Ich bin mir sicher, dass wenn wir vier uns zusammentun, und noch jemand der anderen Guardians dabei ist, wir die Tauros Mission schaffen können. Du und Plinfa seid ja schon lange Partner, da könnt ihr sicher noch kämpfen auch wenn ihr etwas eingerostet seid. Nach der Mission stehen wir natürlich stets für ein Training zur Verfügung.“ Bei dem letzten Satz erschien ein breites Grinsen auf Zaveids Gesicht bevor er fortfuhr:„ Gerade wenn der Tauros Auftrag etwas Merkwürdiges an sich hat, sind wir dort gut aufgehoben. Also was sagt ihr, auf zur Ohana-Farm?“

    Der Silberhaarige saß während der Ansprache zurückgelehnt mit seinem Partner Jungglut neben sich. Natürlich empfand Zaveid stolz für das erfolgreiche Beenden der Abschlussprüfung, aber nach all dem Training wollte er ran an die Praxis. Des Weiteren empfand er Ansprachen nicht gerade als spannend, wenn auch die Sprechenden ihm sympathisch waren. Am Liebsten wäre er aufgesprungen und hätte Gladio mit seinem Amigento an Ort und Stelle zu einem Kampf herausgefordert. Jedoch war sogar Zaveid klar, dass dies die Grenzen sprengen würde. Dazu hatten er und Jungglut wahrscheinlich kaum eine Chance bei ihrer aktuellen Stärke.


    In Kampfeslust versunken verpasste der junge Mann knapp den Abschluss und folgte seinen Mitabsolventen hinterher zum Vorbereitungsraum. Dieser war nett eingerichtet und beglückwünschte die neuen Guardians sogar. Mittlerweile hatte Zaveid sich auch an das viele Weiß auf der künstlichen Insel gewohnt.

    Da erblickte der Silberhaarige seinen Cousin Elmar und sein Plinfa, die sich gerade von der Missionstafel entfernten. Zaveid und Jungglut blickten sich kurz an und begaben sich dann zur Missionstafel. Es dauerte nicht lange bis beide auf die Tauros Mission zeigten und sich gegenseitig ihren Favoriten zeigten:„Die da!“ „Jungglut!“ Es erschien dem feurigen Duo als wäre dort die Chance auf einen Kampf höher und eine Mission beim Dorf des Seevolks wäre nicht optimal um die Stärken von Jungglut zu betonen.

    Ohne lange zu warten wandten sich Trainer und Pokémon von der Missionstafel ab, ohne sich für eine anzumelden, und gingen zu dem Sofa wo sich Elmar befand. Plötzlich ertönte unterwegs ein „WIE BITTE?“ hinter ihnen in Richtung der Missionstafel. Der Silberhaarige blicklte kurz zurück um zu sehen, dass Mampfaxo und sein Trainer wohl unterwältigt waren von den Mission. Roxas hieß der Trainer, aber bisher hatte Zaveid selten mit ihm geredet. Ohne weitere Abschweife drehte sich das feurige Duo wieder in Zielrichtung und begab sich zu Elmar. Zaveid ging direkt zur Sache und sprach seinen Cousin an:„ Wir fänden die Tauros Mission interessant, was würden du und Plinfa davon halten wenn wir vier uns bei der anmelden?“ Dem Beispiel seines Trainers folgend wandte sich Jungglut an das Plinfa:„Jung. Jungglut!“ („Genau. Diese Mission klingt gut und wir könnten dort sicher zeigen wie stark wir sind!“)

    Name: Zaveid Berseria

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 23

    Spezialisierung: Tutor


    Tutorenattacken

    - Schwerttanz

    - Sternschauer [Work in Progress]


    Passfoto: Zaveid ist 1,87 Meter groß, hat orangene Augen und silbernes Haar das in der Länge fast bis zur Schulter reicht. Er trägt es hinten in einem kurzen Pferdeschwanz während vorne vor seinen Ohren je eine längere Strähne hinabhängt sowie auch eine von seiner Stirn bis zum Beginn der Nase reicht. Durch sein regelmäßiges Training mit Jungglut hat der junge Mann sich leichte Muskeln über die Jahre antrainiert und er ist leicht gebräunt durch das Training in der offenen Sonne Hoenns. Der junge Mann trägt ein hellgrünes T-Shirt und darüber ein kurzärmeliges, schwarzes Hemd, das er meist offen trägt. Dazu eine dunkelblaue Jeans mit einem hellbraunen Gürtel. Sein Reisegepäck hat er in einem schwarzen Rucksack, welcher mit grünen Linien verziert ist, verstaut.


    Charaktereigenschaften: Zaveid war stets stur auf Pokémon im Allgemeinen aber auch Kämpfe fixiert. Gerade bei Kämpfen hat er eine brennende Leidenschaft. Auch heute noch fällt es ihm schwer sich für andere Sachen zu begeistern wenn er kein persönliches Interesse dafür hegt oder sonst einen guten Grund darin sieht. Nichtsdestotrotz ist der junge Mann normalerweise hilfsbereit, je nach Aufgabe benötigt es nur Überzeugungsarbeit. Durch seine Fixierung auf Pokémon Kämpfe war das Wissen um die Welt und normale alltägliche Sachen nicht unbedingt auf dem Level auf dem es für jemanden seines Alters sein sollte. Er wusste sich zu helfen, hätte ohne die Hilfe anderer aber wahrscheinlich auch schon öfters in Probleme geraten können.


    Herkunft: (Kurzfassung)

    Zaveid wuchs als Einzelkind in Graphitport City, in der Hoenn Region auf, bis sein Cousin Elmar und seine Cousine Linda zu ihm und seinen Eltern zogen als er fünf Jahr alt war. Elmar war damals bereits zwölf Jahre alt und besaß bereits ein Pokémon, ein Plinfa.

    Zaveid war von klein auf von Pokémonkämpfen begeistert und konnte es kaum erwarten endlich einen Pokémonpartner zu bekommen. Schließlich bekam der Junge an seinem zehnten Geburtstag ein Flemmli welches seine feurige Leidenschaft teilte. Elmar verließ die Hoenn Region ein Jahr später und Zaveid nahm sich vor ihn bei einem Wiedersehen, wenn er stärker geworden war, zu einem Kampf herauszufordern.


    Der Silberhaarige trainierte fleißig mit dem Feuerkücken an seiner Seite und nach seinem Schulabschluss mit 18 begann er eine Ausbildung beim Kampfcamp, wo sein Vater auch arbeitete. Dort traf er auf Jack, der ebenfalls an der Ausbildung teilnahm, und die Beiden führten eine freundschaftliche Rivalität mit gelegentlichen Pokémon Kämpfen, die Zaveid immer verlor. Am Ende der Ausbildung, bei ihrem letzten Kampf, stand Flemmli Jacks Glaziola gegenüber und entwickelte sich dabei zu Jungglut.

    Vor ihrem Abschied gab Jack Zaveid die Empfehlung sich ein Eis-Pokémon ins Team zu holen um ihre feurige Leidenschaft im Zaum zu halten. Nach einem Rat von seinem Vater begab der nun fast 22-Jährige sich in die Alola Region auf die Suche nach dem dort lebenden Alola-Vulpix. Zu Beginn der Suche entdeckte Zaveid Flyer, die für die 'Guardian Ausbildung' worben, und er schickte einen Brief samt Flyer an seinen Cousin Elmar, der sich derzeit in Kalos aufhielt. Nach einigen Wochen der Suche konnte Zaveid schließlich ein Alola-Vulpix auf dem Mount Lanakila fangen und begab sich, nach kurzer Erholungspause (ohne das tägliche Training zu schwänzen) auf den Weg zur Silvally Foundation.



    Pokémon:

    1.

    Pokemon: Jungglut PokeballJungglut

    Geschlecht: Männlich

    Level: 22

    Attacken: 1. Nitroladung 2. Scanner 3. Aero-Ass 4. Ruckzuckhieb 5. Schwerttanz

    Fähigkeit: Großbrand

    Wesen: Hart

    Jungglut teilt mit Zaveid eine feurige Leidenschaft für Kämpfe und gibt in diesen, sowie auch beim Training, stets alles. Durch die vielen Jahre an Zaveids Seite sind die beiden im Kampf auf einer Wellenlänge wie auch außerhalb des Kampfes, so hat es wie sein Trainer neben dem Kämpfen wenig Interesse an anderem.

    Herkunft: Geschenk vom Vater zum 10. Geburtstag und seit jeher Partner von Zaveid.



    2.

    Pokemon: Vulpix (Alola-Form) SuperballAlola-Vulpix

    Geschlecht: Weiblich

    Level: 20

    Attacken: 1. Pulverschnee 2. Rutenschlag 3. Aussetzer 4. Eissturm 5. Konfusstrahl

    Fähigkeit: Schneemantel

    Wesen: Mäßig

    Vulpix ist eher ruhig, aber stets mit Eleganz und Grazie unterwegs. Es ist nicht so versessen auf Kämpfe wie ihr Trainer, erfreut sich jedoch leicht an diesen. Vulpix hat jedoch noch nicht die praktische Erfahrung wie Jungglut und noch einiges zu lernen. Bisher behält es aber auch seine Eleganz in Kämpfen und ist nicht so stürmisch dabei wie ein gewisses Feuerpokémon.

    Herkunft: Zaveid fand Vulpix nach langer Suche auf dem Mount Lanakila.

    Es dauerte nicht lange bis Kyle sein OK gab, dass Uschaurischuum sich bis es dunkel wurde von der Gruppe trennen durfte um etwas mit dem Neuankömmling zu trainieren. Er hatte sogar schon einen Fast-Food-Stand gedanklich anvisiert und wollte zuvor nur noch die Gruppenmitglieder vor dem Center informieren.

    Uschaurischuum bot an man könnte eine Kleinigkeit zu Essen organisieren und dann einen Trainingsplatz suchen für die Pokémon der Beiden. Wobei er annahm, dass Maxs Team nur aus dem Flunkifer und Wablu neben ihm bestand. Danach rief Uschaurischuum seine Schildkrötenpokémon zu sich, welche wohl nicht direkt aufbrechen wollten.


    Das Qurtel sollte das Tempo vorgeben und Uschaurischuum fragte noch in leisem Ton nach ob dies für Max OK wäre. Mit einem leichten Grinsen und ebenfalls in einer leisen Tonlage antwortete der Grauäugige:„ Ist schon in Ordnung so, wir wollen ja niemanden stressen. Wenn wir zu schnell wären könnte Wablu noch von Flunkifer runterfallen.“

    Danach sprach er wieder in normaler Tonlage weiter:„ Übrigens habe ich noch ein drittes Pokémon, das im Moment nur in seinem Ball rastet. Wenn wir soweit sind sollte es aber wieder voll einsatzbereit sein. Ach und eine kleiner Snack wäre für mich OK. Etwas größeres schaffe ich aber nicht da ich kurz vor meiner Ankunft auf dem Schiff noch zu Mittag gegessen habe.“

    Man konnte Max ansehen wie erstaunt er war als Uschaurischuum erklärte wieso er aus gar keiner Region stammte. Für den grauäugigen Blondschopf, der stets selten weit weg von Zuhause war, war dies kaum vorstellbar. Uschaurischuum hätte sicherlich schon einiges gesehen durch die Orte die er besucht hatte aber mit einer solchen Herkunft war seine Kindheit gewiss auch interessant gewesen.

    In Gedanken darüber verpasste Maximilian beinahe die darauffolgenen Aussagen und Fragen. Als der Mann mit der Hornbrille meinte, dass Max sich besser mit Pokemonkämpfen auszukennen schien, musste dieser vor Freude leicht grinsen. Und ein kleines Training bei Gelegenheit klang ebenfalls sehr gut. So konnte Max seine Pokémon auch noch etwas trainieren, gerade Flunkifer hatte er es ja vorhin versprochen.

    Ohne lange zu zögern meldete sich der Grauäugige wieder zu Wort:„ Das klingt sehr interessant, jetzt verstehe ich auch besser wieso du 'keine Region' gesagt hast. Ich muss zugeben, dass meine praktische Erfahrung in Kämpfen noch nicht sehr hoch ist. Jedoch habe ich, während ich bei einer Pokémon Pension gearbeitet habe, stets die Pokémon dort beobachtet wenn es mal kleinere Kämpfe gab. Dazu habe ich die Trainerschule in Metarost City besucht um mehr zu lernen. Mein Interesse liegt vor allem bei Attacken und wie eine einzelne Attacke schon mehrere Anwendungsmöglichkeiten haben kann. Ich würde dir gerne soweit ich kann helfen, es wäre auch interessant zu sehen ob meine Vermutung zu A'Turin zutrifft.“ Daraufhin wendete der Blondschopf seinen Blick zu Kyle und Amelia um zu sehen ob sie keine Einwände haben.

    Es handelte sich also tatsächlich um ein Pflanzenpokémon namens Chelast und A'Turin war wohl der Spitzname den Uschaurischuum ihm gab. Max blickte das Schildkrötenpokémon noch einige Momente analytisch an und murmelte währenddessen vor sich hin:„ Mit so einer Statur wird seine Stärke wohl eher weniger bei der Initiative sondern eher im physischen Bereich liegen, denke ich.“


    Sie waren also ebenfalls erst heute mit einer Fähre angekommen. Der Grauäugige vermutete mal, dass Anemonia City auf einer naheliegende Insel war wollte aber nicht nachfragen. Er würde noch genug Gelegenheiten haben sich mit den Städten der Johto Region vertraut zu machen. Das sie wohl Medizin holen waren sprach ebenfalls dafür, dass sie sehr hilfsbereit waren.


    Als Uschaurischuum sagte, dass sie alle nicht von hier kamen war Maximilian kurz verblüfft. Da hatte ihn sein Ersteindruck wohl mächtig gettäuscht. Kyle kam also aus der Einall Region, Amelia aus Galar und Uschaurischuum aus gar keiner Region. „Aus gar keiner Region?“, dachte sich der Grauäugige in dem Moment.

    „Das klingt ja interessant, ich würde gerne mehr erfahren aber ich will euch nicht aufhalten. Nur wie meinst du denn aus gar keiner Region, Uschaurischuum? Du scheinst ja trotzdem schon viel gereist zu sein.“


    OT: Hoffe es ist ok, des ich so sehr auf Chelast eingehe, kann des auch noch reduzieren wenn gewünscht.

    Nachdem Sarah ihr Gespräch mit Daniel scheinbar beendet hatte und auf dem Wailord war folgte Jack. Beim Hochklettern behielt er den Blick stur auf der Leiter um die Tiefe nicht mehr als notwendig mitzubekommen.

    Langsam waren alle Anwesenden auf dem riesigen Wasserpokémon versammelt und sie "legten ab". Der junge Blondschopf wie auch Evoli auf seiner Schulter empfanden die Reise als erstaunlich sanft und sie genossen die leichte Brise.


    Die Gruppe suchte mehrere Inseln nach einem passenden Eingang ab und Jack richtete seinen Blick während der Suche an die Wände um eventuelle Durchgänge die durch Pflanzen oder Dunkelheit versteckt sein konnten.

    Unglücklicherweise bemerkte der Junge das inmitten von Pflanze verstecke Loch nicht und stolperte über dieses hinweg. Er verlor den Halt, konnte sich aber glücklicherweise noch soweit retten, dass er auf seinem Hintern landete. „Aua...

    Evoli hatte schnell genug reagiert und war vor dem Sturz von der Schulter seines Trainers abgesprungen. Es klettere jedoch wieder auf diese sobald er sich gesammelt hatte.


    Jack blieb noch einige Momente auf dem Boden bevor er wieder aufstand, hörte Sarah jedoch zu. Er kannte nicht viel von Höhlen aber es erschien ihm sinnvoll nicht mit der vollen Gruppe direkt in das eben entdeckte Loch hineinzuspringen. Jan ergriff schnell die Initiative und schickte sein Feurigel und Taubsi zu Erkundung ins Loch. Ich glaube Staralili wird dann erstmal nicht gebraucht, Geckarbor könnte höchstens mit seiner Beweglichkeit was machen.

    Es dauerte nicht allzu lange bis das Fukano erschien und Jan die Rückkehr von Sarah und Siegfried ankündigte. Bei dem darauffolgenden Gespräch meldete sich Jack zögerlich nach Jan ebenfalls zu Wort:„Mein Staralili und Geckarbor könnten vielleicht noch helfen, jedoch kann keines von ihnen für eine Lichtquelle sorgen. Vielleicht wäre es am Besten noch ein paar Minuten abzuwarten?



    OT: Ich war mal so frei und hab Jack zu dem glücklichen Entdeckter des versteckten Lochs erkürt.

    Hallo,

    ich hätte gerne ein schillerndes Glaziola und/oder ein schillerndes Nachtara.

    (Folipurba & Feelinara wären ebenfalls ok)


    Anzubieten hätte ich die 3 Medaillen die ich besitze: Evoli, Haspiror und Wolwerock in der Zwielichtform.
    Neben diesen sollte ich ab und zu auch Gesteinsmedaillen anfragen können, denke wird diese Woche (KW 37) auch gehen.


    Update: Kann eine Gesteinsmedaille anfragen.

    Update 2: Habe Wolwerock in der Nachtform für diese Woche beantragt und es schließt sich denen die ich anbiete somit an.

    Schwester Joy war also außer Haus, der blonde Mann mit der Hornbrille hieß Uschaurischuum, der Blauhaarige Kyle und die schwarzhaarige Frau Amelia. Sie schienen nachwievor freundlich, jedoch verblüfft war Maximilian durch den Namen Uschaurischuum. Vielleicht würde sich ja noch eine Gelegenheit zum Nachfragen ergeben.

    Uschaurischuum deutete auch noch auf 3 Schildkrötenpokémon die zu ihm gehörten und gerade das Center erkundeten. Kyle bestätigte die Aussage von Uschaurischuum, sie konnten am Abend zu Zweit oder Dritt je ein Zimmer bekommen. Dann musste Max wohl noch mindestens einen Zimmergenossen bis zur Abendstund finden. Amelia stand auf und schien sich zu kurz entschuldigen bevor sie wegging.


    Neugierig wandte sich der Trainer aus der Hoenn-Region in Richtung Uschaurischuum und fragte mit Blick auf seine Pokémon:„ Qurtel und Schiggy kenne ich bereits, aber das dritte im Bunde sagt mir nichts. Dürfte ich fragen um welches Pokémon es sich bei ihm handelt? Meine Vermutung wäre, dass es dem Typ Pflanze oder Boden angehört anhand seiner Optik und Statur.“

    Schließlich kehrte Amelia zurück und erkundigte sich zuerst nach der Herkunft von Max dann nach anderen Leuten die wohl zu den Dreien gehörten. Als Max ihr antwortete fiel ihm der interessante Kontrast von ihren grünen Augen zu den schwarzen Haaren auf. „Ich komme aus der Hoenn Region und bin hierhin gereist um Erfahrungen als Trainer zu sammeln. Eine gute Freundin hat mir die Johto Region dafür empfohlen. Seid ihr alle von hier?“ Kurz darauf fügte der Grauäugige noch mit einem leichten Lächeln hinzu:„ Das Wetter draußen ist nicht schlecht, vielleicht wäre der Strand ein besserer Treffpunkt gewesen?“

    Der Grauäugige entdeckte beim erneuten Überblicken des Raumes die Leuchtstafel welche mit "+Vorübergehend eingeschränkter Betrieb+" beschriftet war. „Na toll, soll ich dann später wiederkommen oder eines der Dienstpokémon fragen?“, überlegte er nun.

    Jetzt erst bemerkte Max wie der Mann mit den hellblauen Haaren, der sich eben noch aufbruchbereit machte, schon auf dem Rückweg zum Tisch, wo wohl seine Kameraden warteten, war. Er blieb am Tisch stehen und teilte den Beiden etwas mit was Max aber auf die Distanz nicht verstehen konnte. Bevor er seinen Blick von den Dreien abwendete rief der blondhaarige Mann mit der Hornbrille: „Können wir dir irgendwie helfen?“

    Wenn er schon gefragt würde erschien es Maximilian nur sinnvoll die Hilfsbereitschaft anzunehmen. Er nickte Flunkifer entgegen und beide gingen zu den Dreien an dem Tisch. Nach der Ankunft erklärte er:„Hey, ihr könntet mir tatsächlich helfen. Ich bin eben erst in Johto angekommen und wollte heute im Center hier übernachten aber scheinbar ist der Betrieb eingeschränkt. Wisst ihr ob dies trotzdem möglich sein wird? Ich bin übrigens Max und diese beiden sind meine Partner Flunkifer und Wablu“.

    Flunkifer nickte begrüßend entgegen während das Wablu sich weiterhin auf dem Kiefer des Ersteren entspannte.

    Maximilian genoss die Abendbrise auf dem Passagierschiff auf einer Liege am Vorderdeck. Die Überreise von Hoenn nach Johto hatte zwar etwas Entspannendes jedoch war sie für den noch unerfahrenen Trainer von zu großer Dauer. Wer will schon seine Pokémon Reise beginnen und zu Beginn auf einem Schiff feststecken?

    Ungeduldig erhob der Blondschopf sich von der Liege woraufhin ebenfalls seine Partner Flunkifer und Hydropi aufstanden. Sie hatten sich neben der Liege ihres Trainers hingelegt während das neuste Mitglied von Maxs Team, Wablu, nachwievor auf dem Riesenkiefer von Flunkifer rastete.

    Max ging zu einem Matrosen den er von der Liege aus gesehen hatte um sich zu erkundigen wann das Schiff in Oliviana City ankommen würde und ob er auf dem Schiff eine Karte der Johto Region kaufen konnte. Glücklicherweise war die voraussichtliche Ankunft am Nachmittag des kommenden Tages, somit konnte die Reise bald wirklich beginnen.

    Des Weiteren gab es wohl einen Kiosk wo es diverse Magazine über die Zielorte des Schiffes aber auch Karten der Regionen die es besucht zu Verfügung gestellt werden für Passagiere. Das Magazin zu Oliviana City bekam er als Passagier kostenlos und die Karte der Johto Region zu einem guten Preis. Maximilian begab sich danach mit seinen Pokémon in seine Kajüte und lies das Magazin etwas während er die Karte bereits in seinem Rucksack verstaute.

    „Die Stadt hat also eine Arena, ein Café, einen Leuchturm für die vielen Schiffe die den Hafen passieren und natürlich das Pokémon Center und der Supermarkt. Des Weiteren gehören die Pokémon der Arena wohl dem Typ Stahl an und wird geleitet von einer Frau namens Jasmin. Hmm...“ Max blickte kurz zu seinen Pokémon, welche bereits eingeschlafen waren, und murmelte dann weiter vor sich hin:„ Wir sollten wohl nicht direkt zu Beginn in einer Arena antreten, vor allem nicht wenn wir nicht einen Typen Vorteil auf unserer Seite haben gegen Stahl-Pokémon“.

    Nach einigen weiteren Gedanken zur Planung des kommenden Tages entschloss der Grauäugige sich durch die eher späte Ankunft den Tag dort zu verbringen und legte sich schließlich auch Schlafen.


    Am Morgen verschlief er etwas durch die viele Gedanken, schaffte es aber noch rechtzeitig zum Frühstück. Danach ging er wieder zum Vorderdeck und nachdem er die Erlaubnis eines Matrosen hatte war es Zeit für ein kleines Training. Hydropi sollte gegen Wablu antreten, wobei letzteres einige Minuten Überzeugungsarbeit brauchte damit es seinen Lieblingsplatz temporär verlässt.

    Max wollte schauen ob sich Hydropis Aquaknarre und Wablus Säuselstimme gegenseitig auslöschen können, für diesen Zweck ließ er beide diese Attacken mehrfach gegeneinander einsetzen sodass es einen Aufprall gab wo tatsächlich keine der Attacken die Oberhand gewinnen konnte. Der Tutor analysierte die Attacken während seine Pokémon sie wiederholt einsetzen bis hin zum Mittag. Natürlich machte er kleinen Pausen zwischendurch damit sich seine Partner nicht zu sehr verausgaben würden.

    Nach einer wohlverdienten Mahlzeit zur Mittagsstunde stand die Ankunft in der Hafenstadt auch kurz bevor. Als Maximilian seine wenigen ausgepackten Habseligkeiten in der Kajüte wieder verstaute schaute Flunkifer diesem zu mit dem schlafenden Wolkenvogel auf seinem Riesenkiefer und Hydropi erholte sich in seinem Pokéball. „Flun. Flunkifer!“, meldete sich das Stahl Pokémon zu Wort. Max hörte seinem längstem Partner natürlich zu als er seine Stimme vernahm und blickte über diesen. Da er seine Pokémon leider nicht wortgenau verstehen konnte versuchte er immer anhand ihrer Tonlage, Gestik und Mimik ihre Aussagen zu interpretieren. Flunkifer klang energiegeladen und da es am Morgen nicht mit trainieren konnte war die erste logische Schlussfolgerung, dass es ebenfalls kämpfen wollte. Max nickte Flunkifer entgegen und schlug ihm seinen weiteren Plan vor:„ Wir werden wohl heute noch in der Stadt bleiben und wenn wir einen kampfbereiten Trainer finden kannst du ja antreten, klingt das gut?“

    „Flun!“ Es schien als wäre dies ein zufriedenstellender Vorschlag, Flunkifer hob sogar leicht seinen Riesenkiefer vor Freude. Es achtete jedoch darauf den Wolkenvogel nicht zu wecken.


    Nachdem Maximilian sich beim Verlassen des Schiffes noch bei den Matrosen denen er währenddessen begegnet ist bedankt hatte, schaute er vom Hafen aus über die restliche Stadt. Er begab sich in Richtung Pokémon Center und blickte unterwegs die Gebäude an welche er sah. Unter diesen stach natürlich der Leuchtturm klar hervor. Glücklicherweise erreichte der Blondschopf das Center ohne sich zu verlaufen und blickte gen Himmel als er vor dem Eingang stand. Es schien als würde ihnen die Sonne noch etwas erhalten bleiben bis sie untergeht, vielleicht könnte er ja nachher noch etwas draußen unternehmen?

    Schließlich trat er ins Pokémon Center hinein und blickte umher. Einige Leute fielen Max direkt ins Auge. Drei Leute waren an einem Tisch wovon einer sich wohl gerade aufbruchbereit machte. Es war ein Mann im schätzungsweise gleichen Alter wie Maximilian. Seine hellblauen nach oben gestylten Haare stachen minimal heraus im Vergleich zu seiner normalen Kleidung. Ebenfalls an dem Tisch saß eine junge Frau mit schwarzem Haar und in grüner Kleidung. Ihre modebewusste Erscheinung verwunderte den Blondschopf. Was sie wohl in eine Hafenstadt führte? Die dritte Person im Bunde war ein schätzungsweise leicht älterer Mann mit ebenfalls blondem Haar, einer Hornbrille und eher hellen Kleidung. In einer anderen Ecke des Centers sah Max noch einen Jungen mit kurzen dunkelblauen Haaren in schwarz-blauer Kleidung.

    Einige andere Leute und natürlich auch Pokémon waren ebenfalls im Center. Maximilian beendete das Analysieren der Leute jedoch erstmal und hielt Ausschau nach Schwester Joy. Es fielen jedoch nur einige Chaneira und Heiteira auf die wohl hier arbeiteten aber Joy war gerade nicht in Sicht. Nun stand der Trainerneuling am Eingang und überlegte wie er vorgehen sollte während Flunkifer dicht an seiner Seite war mit einem schlafenden Wolkenvogel auf seinem Riesenkiefer.


    OT: So, Ankunft erfolgreich! Habe versucht kurz auf die anwesenden Charas einzugehen, die in den rezenten Posts vorkamen. Hoffe mir sind da keine Fehler unterlaufen, falls doch bitte Bescheid geben.

    *** Anmeldung zum Johto RPG ***


    Name: Maximilian Zesta

    Spitzname: Max

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 21 (Geburtstag 07.09)

    Spezialisierung: Tutor

    Tutorenattacken: 1. Schwerttanz


    Aussehen: Max ist 1,87m groß und hat dunkelblonde, schon beinahe braune, kurze und leicht lockige Haare. Sein Bart fällt durch die Haarfarbe und das häufige Trimmen nicht weiter auf. Dazu hat er hellgraue Augen welche wie sein gesamtes Erscheinungsbild nicht hervorstechen. Durch seine Mitarbeit bei der Pokémon-Pension auf Route 117(Hoenn) sowie dem guten Klima der Hoenn Region ist Max leicht gebräunt und konnte stets eine schlanke Figur bewahren.

    Er trägt meist ein graues T-Shirt, eine blaue 3/4 Jeans und schwarze Sneakers. Zusätzlich ist seine Hose stets mit einem schwarzen Ledergürtel befestigt welcher an der rechten Seite eine magnetische Fläche für 6 Pokébälle bietet. Für seine Reise hat der junge Mann einen Wandererrucksack auf welchem sich Sticker von Pokémon befinden (Evoli, Lohgock, Gewaldro & Knakrack). Neben Ersatzkleidung sind dort ebenfalls eine dunkelblaue Jacke für kältere Temperaturen sowie auch 2 längere Jeans verstaut. Des Weiteren hat er dort die üblichen Utensilien gelagert.


    Eigenschaften: Trotz seines Alters hat Max noch einige kindlichen Seiten gerade wenn es um Pokémon geht. Da er sein bisheriges Leben größtenteils im gleichen Bereich Zwischen Metarost City und der Pension auf Route 117 in der Hoenn Region verbrachte weiß der Blondschopf nicht allzu viel über Reisen und das Leben in anderen Regionen.

    Wegen seinen sehr geringen zwischenmenschlichen Interaktionen mit neuen Leuten ist Max nicht sehr geschickt im Umgang mit Unbekannten. Er ist jedoch direkt und handelt meist auf Bauchgefühl. Außer wenn er in seinen "Analyse" Modus schaltet betrachtet er Situationen eventuell aus einem logischeren Blickwinkel. Nichtsdestotrotz kann er leichtgläubig sein wenn sein Gegenüber sich halbwegs geschickt anstellt.


    Beschreibung/Geschichte: Maximilian wuchs nahe Wiesenflur in der Hoenn Region auf. Er half von klein auf bereits in der Pokémon Pension aus, da seine Eltern dort arbeiteten bot sich dies an um ihn nicht alleine zu lassen. Dadurch entwickelte er schon recht früh eine Liebe für Pokémon. Bevor er zehn Jahre alt war durfte er nur mit den zutraulichen Pokémon spielen und kleinere Aufgaben erledigen. Danach lernte er wie man mit den weniger zutraulichen Pokémon umgehen sollte sowie auch die organisatorischen Aufgaben der Pension. Beispielsweise war diese Pension noch "dem alten Style" nach empfunden, dass heißt man lässt den Pokémon auch den Freiraum den sie wollen und bietet ebenfalls leichtes Kampftraining an weswegen manche Pokémon auch neue Attacken erlernten.

    Die Entstehung und das Erlernen neuer Attacken bei Pokémon faszinierte Max bereits damals. Neben seiner Zeit bei der Pension besuchte er auch die Trainerschule in Metarost City um mehr über Pokémon zu lernen. Er hatte dort jedoch nicht allzu viele Freunde, weil er nach der Schule immer direkt nach Hause oder zur Pension ging.


    Die Zeit verstrich und Maximilian fing im Alter von 16 an die Spezialkurse der Trainerschule zu besuchen. Genauer gesagt mit der Thematik Attacken. Wie bringt man Pokémon Attacken bei, wie trainiert man diese? Zusätzlich besuchte er auch einen Kurs der um die Mythen und Legenden der Pokémon ging. Neben eben jenen Legenden gab es auch ein Mythos, dass einige dieser Pokémon einzigartige Attacken beherrschen. Da es leider wenige Fakten und Beweise zu dieser Thematik gab konnte Max leider nichts genaueres über diese einzigartigen Attacken lernen außer ihre angebliche Existenz.

    Eines Tages überreichte die Pensionsleiter, eine älteres Pärchen, Max ein Pokémon-Ei und sagten eine junge Frau hätte es für den "motivierten jungen Kerl" abgegeben. Natürlich nahm er es voller Begeisterung an und kümmerte sich um es als sei es sein eigen Fleisch um Blut. Glücklicherweise dauert es auch nur einige Tage bis die Schale des Ei zerbrach als Max mit diesem vor der Pension eine Pause machte. Ein Flunkifer erschien und blickte verloren durch die Umgebung. Der Blondschopf näherte sich dem frisch geschlüpften Pokémon langsam und trotz vorheriger Verwirrung ließ das Pokémon sich von ihm streicheln. Plötzlich sprach eine junge Frau den voller Stolz erfüllten Jungen an. Es stellte sich heraus, dass sie das Flunkifer für ihn abgegeben hatte. Sie stellte sich als Lena vor und erklärte dass sie öfters gesehen hatte wie gut er sich um die Pokémon dort kümmert und dachte es wäre bei ihm gut aufgehoben. Sie schenkte ihm daraufhin einen Superball mit welchem sich Flunkifer mit Freuden fangen ließ. Lena war wohl eine Koordinatorin die aber auch gelegentlich an Kämpfen teilnimmt und darüber hinaus auch nur weniger Jahre älter als Max. Von diesem Tag an kam sie hin und wieder vorbei und unterhielt sich mit dem frischen Pokémon Trainer.


    Nachdem Maximilian die Spezialkurse Trainerschule erfolgreich beendet hatte arbeitete er Vollzeit in der Pension bis schließlich einige Monate vor seinem 21. Geburtstag Lena ihm vorschlug selbst auf eine Pokémon Reise zu gehen. Dies wäre auch eine der besten Möglichkeiten um weiter mehr über Pokémon aber auch mal die Welt außerhalb Hoenn zu lernen. Nach einigen Gesprächen mit den Pensionsleitern und seinen Eltern fasste er auch genau diesen Entschluss und plante einige Tage nach seinem Geburtstag aufzubrechen.

    Die Pensionsleiter schenkten Max sogar ein recht junges Hydropi als weiteren Begleiter für die Reise aber auch als Dank für seine langjährige Hilfe. Durch die Arbeit hatte der junge Mann auch genug Reserven angespart um vorerst keine Geldnot auf einer Reise zu befürchten. In den Monaten bis zu seinem Aufbruch trainierte er Flunkifer und Hydropi in Kämpfen und versuchte auch ihre Attacken bestmöglich zu analysieren um Verbesserungsmöglichkeiten aber auch alternative Nutzungen zu entdecken. Lena empfahl ihm ebenfalls sich in die Johto Region zu begeben, sie hatte dort ihre Reise begonnen und empfand sie als guten Startpunkt für eine erste Reise. Sie plante sich nach Kalos zu begeben und sich an den dortigen Showcases zu versuchen welche ja etwas anderes als die klassischen Wettbewerbe waren.


    Einige Tage nach dem Max seinen 21. Geburtstag feierte verabschiedete er sich von den Pensionsleitern, seinen Eltern und seiner guten Freundin bevor er aufbrach nach Graphitport City um dort bei einem Passagierschiff nach Oliviana City aufzusteigen.

    Flunkifer war meistens außerhalb seines Pokéballs und auch bei dem Fußweg zum Schiff war dies der Fall. Er war überpünktlich und ließ sich am Hafen bei einer Bank nieder. Plötzlich bemerkte er wie Flunkifer sich beschwerte und versuchte etwas von seinem Kopf zu verjagen. Erst bei genauerem Untersuchen bemerkte Max das Weiße etwas auf dem obersten Punkt von Flunkifers Riesenkiefer.

    Es stellte sich als Wablu heraus, dass es wohl genoss dort zu rasten. Flunkifer gab den Widerstand schließlich auf und blickte fragend seinen Trainer an. Max hätte natürlich versuchen können den Wolkenvogel zu verjagen, aber er entschied sich für eine andere Methode. Es ließ sich von ihm streicheln und strahlte vor Freude von seinem neuen Sitzplatz. Der frischgebackene Trainer fragte ob es mit ihnen kommen wolle worauf das Wablu nur kurz mit strahlendem Blick antwortete und dann die Augen schloß um ein Nickerchen zu halten.

    Bevor es jedoch einschlafen konnte stupste Max es mit einem Pokéball an welcher es erfolgreich fing. Nicht eine Sekunde später hatte es diesen wieder selbstständig verlassen und führte seine Rast auf Flunkifers Riesenkiefer fort.

    Es dauerte nicht lange bis das Passagierschiff am Hafen ankam und Max samt Flunkifer und neuem Begleiter Wablu an Deck gingen. Nachdem das Schiff abgelegt hatte ließ Maximilian Hydropi aus seinem Ball damit dieses sich auch mit Wablu bekannt machen konnten und schließlich began er bereits von den Möglichkeiten zu fantasieren was er machen soll sobald er in Oliviana City angekommen ist...


    Pokémon:


    1. SuperballFlunkiferFlunkifer (W)

    Level: 10

    Fähigkeit: Bedroher

    Attacken: 1. Erstauner 2. Heuler 3. Feenbrise 4. Schwerttanz

    Fundort: Aus einem Ei geschlüpft auf Route 107 (Hoenn)

    Hintergrund: Aus einem Ei geschlüpft, dass Max mit 16 geschenkt wurde.


    2. PokéballHydropiHydropi (M)

    Level: 9

    Fähigkeit: Sturzbach

    Attacken: 1. Tackle 2. Heuler 3. Aquaknarre 4. Zertrümmerer 5. Steinwurf

    Fundort: Geschenkt bekommen auf Route 107 (Hoenn)

    Hintergrund: Von den Leitern der Pension auf Route 107 (Hoenn) erhalten einige Monate bevor er zu seiner Reise aufbricht.


    2. PokéballWabluWablu (W)

    Level: 9

    Fähigkeit: Innere Kraft

    Attacken: 1. Pikser (Schnabel) 2. Heuler 3. Säuselstimme 4. Weißnebel

    Fundort: Hafen von Graphitport City

    Hintergrund: Das neuste Mitglied von Maximilians Team, kurz vor der Überfahrt nach Johto gefangen. Es sitzt gern auf dem Kopf von Gefährten.


    Bei Unklarheiten oder etwas Unpassendem mir bitte Bescheid geben, dann verbessere/ergänze ich die genannten Stellen.


    Mfg Marc27