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Name: Maximilian Zesta
Spitzname: Max
Geschlecht: Männlich
Alter: 21 (Geburtstag 07.09)
Spezialisierung: Tutor
Tutorenattacken: 1. Schwerttanz
Aussehen: Max ist 1,87m groß und hat dunkelblonde, schon beinahe braune, kurze und leicht lockige Haare. Sein Bart fällt durch die Haarfarbe und das häufige Trimmen nicht weiter auf. Dazu hat er hellgraue Augen welche wie sein gesamtes Erscheinungsbild nicht hervorstechen. Durch seine Mitarbeit bei der Pokémon-Pension auf Route 117(Hoenn) sowie dem guten Klima der Hoenn Region ist Max leicht gebräunt und konnte stets eine schlanke Figur bewahren.
Er trägt meist ein graues T-Shirt, eine blaue 3/4 Jeans und schwarze Sneakers. Zusätzlich ist seine Hose stets mit einem schwarzen Ledergürtel befestigt welcher an der rechten Seite eine magnetische Fläche für 6 Pokébälle bietet. Für seine Reise hat der junge Mann einen Wandererrucksack auf welchem sich Sticker von Pokémon befinden (Evoli, Lohgock, Gewaldro & Knakrack). Neben Ersatzkleidung sind dort ebenfalls eine dunkelblaue Jacke für kältere Temperaturen sowie auch 2 längere Jeans verstaut. Des Weiteren hat er dort die üblichen Utensilien gelagert.
Eigenschaften: Trotz seines Alters hat Max noch einige kindlichen Seiten gerade wenn es um Pokémon geht. Da er sein bisheriges Leben größtenteils im gleichen Bereich Zwischen Metarost City und der Pension auf Route 117 in der Hoenn Region verbrachte weiß der Blondschopf nicht allzu viel über Reisen und das Leben in anderen Regionen.
Wegen seinen sehr geringen zwischenmenschlichen Interaktionen mit neuen Leuten ist Max nicht sehr geschickt im Umgang mit Unbekannten. Er ist jedoch direkt und handelt meist auf Bauchgefühl. Außer wenn er in seinen "Analyse" Modus schaltet betrachtet er Situationen eventuell aus einem logischeren Blickwinkel. Nichtsdestotrotz kann er leichtgläubig sein wenn sein Gegenüber sich halbwegs geschickt anstellt.
Beschreibung/Geschichte: Maximilian wuchs nahe Wiesenflur in der Hoenn Region auf. Er half von klein auf bereits in der Pokémon Pension aus, da seine Eltern dort arbeiteten bot sich dies an um ihn nicht alleine zu lassen. Dadurch entwickelte er schon recht früh eine Liebe für Pokémon. Bevor er zehn Jahre alt war durfte er nur mit den zutraulichen Pokémon spielen und kleinere Aufgaben erledigen. Danach lernte er wie man mit den weniger zutraulichen Pokémon umgehen sollte sowie auch die organisatorischen Aufgaben der Pension. Beispielsweise war diese Pension noch "dem alten Style" nach empfunden, dass heißt man lässt den Pokémon auch den Freiraum den sie wollen und bietet ebenfalls leichtes Kampftraining an weswegen manche Pokémon auch neue Attacken erlernten.
Die Entstehung und das Erlernen neuer Attacken bei Pokémon faszinierte Max bereits damals. Neben seiner Zeit bei der Pension besuchte er auch die Trainerschule in Metarost City um mehr über Pokémon zu lernen. Er hatte dort jedoch nicht allzu viele Freunde, weil er nach der Schule immer direkt nach Hause oder zur Pension ging.
Die Zeit verstrich und Maximilian fing im Alter von 16 an die Spezialkurse der Trainerschule zu besuchen. Genauer gesagt mit der Thematik Attacken. Wie bringt man Pokémon Attacken bei, wie trainiert man diese? Zusätzlich besuchte er auch einen Kurs der um die Mythen und Legenden der Pokémon ging. Neben eben jenen Legenden gab es auch ein Mythos, dass einige dieser Pokémon einzigartige Attacken beherrschen. Da es leider wenige Fakten und Beweise zu dieser Thematik gab konnte Max leider nichts genaueres über diese einzigartigen Attacken lernen außer ihre angebliche Existenz.
Eines Tages überreichte die Pensionsleiter, eine älteres Pärchen, Max ein Pokémon-Ei und sagten eine junge Frau hätte es für den "motivierten jungen Kerl" abgegeben. Natürlich nahm er es voller Begeisterung an und kümmerte sich um es als sei es sein eigen Fleisch um Blut. Glücklicherweise dauert es auch nur einige Tage bis die Schale des Ei zerbrach als Max mit diesem vor der Pension eine Pause machte. Ein Flunkifer erschien und blickte verloren durch die Umgebung. Der Blondschopf näherte sich dem frisch geschlüpften Pokémon langsam und trotz vorheriger Verwirrung ließ das Pokémon sich von ihm streicheln. Plötzlich sprach eine junge Frau den voller Stolz erfüllten Jungen an. Es stellte sich heraus, dass sie das Flunkifer für ihn abgegeben hatte. Sie stellte sich als Lena vor und erklärte dass sie öfters gesehen hatte wie gut er sich um die Pokémon dort kümmert und dachte es wäre bei ihm gut aufgehoben. Sie schenkte ihm daraufhin einen Superball mit welchem sich Flunkifer mit Freuden fangen ließ. Lena war wohl eine Koordinatorin die aber auch gelegentlich an Kämpfen teilnimmt und darüber hinaus auch nur weniger Jahre älter als Max. Von diesem Tag an kam sie hin und wieder vorbei und unterhielt sich mit dem frischen Pokémon Trainer.
Nachdem Maximilian die Spezialkurse Trainerschule erfolgreich beendet hatte arbeitete er Vollzeit in der Pension bis schließlich einige Monate vor seinem 21. Geburtstag Lena ihm vorschlug selbst auf eine Pokémon Reise zu gehen. Dies wäre auch eine der besten Möglichkeiten um weiter mehr über Pokémon aber auch mal die Welt außerhalb Hoenn zu lernen. Nach einigen Gesprächen mit den Pensionsleitern und seinen Eltern fasste er auch genau diesen Entschluss und plante einige Tage nach seinem Geburtstag aufzubrechen.
Die Pensionsleiter schenkten Max sogar ein recht junges Hydropi als weiteren Begleiter für die Reise aber auch als Dank für seine langjährige Hilfe. Durch die Arbeit hatte der junge Mann auch genug Reserven angespart um vorerst keine Geldnot auf einer Reise zu befürchten. In den Monaten bis zu seinem Aufbruch trainierte er Flunkifer und Hydropi in Kämpfen und versuchte auch ihre Attacken bestmöglich zu analysieren um Verbesserungsmöglichkeiten aber auch alternative Nutzungen zu entdecken. Lena empfahl ihm ebenfalls sich in die Johto Region zu begeben, sie hatte dort ihre Reise begonnen und empfand sie als guten Startpunkt für eine erste Reise. Sie plante sich nach Kalos zu begeben und sich an den dortigen Showcases zu versuchen welche ja etwas anderes als die klassischen Wettbewerbe waren.
Einige Tage nach dem Max seinen 21. Geburtstag feierte verabschiedete er sich von den Pensionsleitern, seinen Eltern und seiner guten Freundin bevor er aufbrach nach Graphitport City um dort bei einem Passagierschiff nach Oliviana City aufzusteigen.
Flunkifer war meistens außerhalb seines Pokéballs und auch bei dem Fußweg zum Schiff war dies der Fall. Er war überpünktlich und ließ sich am Hafen bei einer Bank nieder. Plötzlich bemerkte er wie Flunkifer sich beschwerte und versuchte etwas von seinem Kopf zu verjagen. Erst bei genauerem Untersuchen bemerkte Max das Weiße etwas auf dem obersten Punkt von Flunkifers Riesenkiefer.
Es stellte sich als Wablu heraus, dass es wohl genoss dort zu rasten. Flunkifer gab den Widerstand schließlich auf und blickte fragend seinen Trainer an. Max hätte natürlich versuchen können den Wolkenvogel zu verjagen, aber er entschied sich für eine andere Methode. Es ließ sich von ihm streicheln und strahlte vor Freude von seinem neuen Sitzplatz. Der frischgebackene Trainer fragte ob es mit ihnen kommen wolle worauf das Wablu nur kurz mit strahlendem Blick antwortete und dann die Augen schloß um ein Nickerchen zu halten.
Bevor es jedoch einschlafen konnte stupste Max es mit einem Pokéball an welcher es erfolgreich fing. Nicht eine Sekunde später hatte es diesen wieder selbstständig verlassen und führte seine Rast auf Flunkifers Riesenkiefer fort.
Es dauerte nicht lange bis das Passagierschiff am Hafen ankam und Max samt Flunkifer und neuem Begleiter Wablu an Deck gingen. Nachdem das Schiff abgelegt hatte ließ Maximilian Hydropi aus seinem Ball damit dieses sich auch mit Wablu bekannt machen konnten und schließlich began er bereits von den Möglichkeiten zu fantasieren was er machen soll sobald er in Oliviana City angekommen ist...
Pokémon:
1. Flunkifer (W)
Level: 10
Fähigkeit: Bedroher
Attacken: 1. Erstauner 2. Heuler 3. Feenbrise 4. Schwerttanz
Fundort: Aus einem Ei geschlüpft auf Route 107 (Hoenn)
Hintergrund: Aus einem Ei geschlüpft, dass Max mit 16 geschenkt wurde.
2. Hydropi (M)
Level: 9
Fähigkeit: Sturzbach
Attacken: 1. Tackle 2. Heuler 3. Aquaknarre 4. Zertrümmerer 5. Steinwurf
Fundort: Geschenkt bekommen auf Route 107 (Hoenn)
Hintergrund: Von den Leitern der Pension auf Route 107 (Hoenn) erhalten einige Monate bevor er zu seiner Reise aufbricht.
2. Wablu (W)
Level: 9
Fähigkeit: Innere Kraft
Attacken: 1. Pikser (Schnabel) 2. Heuler 3. Säuselstimme 4. Weißnebel
Fundort: Hafen von Graphitport City
Hintergrund: Das neuste Mitglied von Maximilians Team, kurz vor der Überfahrt nach Johto gefangen. Es sitzt gern auf dem Kopf von Gefährten.
Bei Unklarheiten oder etwas Unpassendem mir bitte Bescheid geben, dann verbessere/ergänze ich die genannten Stellen.
Mfg Marc27