Beiträge von Sadgasm

Trotz meinem Lob sehe ich es nur teilweise so. L.A. Noire scheint wirklich eine schlechte Achievment Einbindung zu haben und es gibt wirklich dutzende Beispiele bei denen es auch so ist, wahrscheinlich mehr als die Hälfte der Spiele, die es so gibt. Am schlimmsten finde ich Multiplayer-Achievments bei einem Spiel, was hauptsächlich im Singleplayer stattfindet, oder für Multiplayer Modi, die eigentlicht nur nebensächlich sind. Bei Bioshock 2 gibt es dann Trophäen für Levelanstieg und Killanzahl im Multiplayer, wobei das Spiel doch hauptsächlich ein Singleplayer-Spiel ist und da ich bei richtig guten Spielen gern 100% aller Trophäen bekomme nervt mich das auch.
Jedoch sind das alles Fehler der einzelnen Spiele und nicht des eigentlichen Achievment-Systems. Achievments können auch ganz spaßig sein. Bei Red Dead Redemption bekommt man zum Beispiel eine Trophäe, wenn man eine Frau fesselt und auf die Bahnschienen legt (Red Dead Redemption ist ein Westernspiel und eine gefesselte Frau auf den Schienen ist so eine Klischeesituation aus dutzenden Westernfilmen) oder bei dem 2. Saw-Spiel bekommt man eine Trophäe wenn man den alten Konami-Code eingibt. Das sind alle wirklich sehr nette Gimmicks. Bei Story-Spielen wie The Walking Dead finde ich es in Ordnung, wenn man beim normalen durchspielen automatisch 100% der Trophäen bekommt. Das ganze Trophäen System soll einem das Spielen nur noch mehr belohnen und bei mir klappt das auch ich finde es cool in meinem Profil zu sehen, was ich so erreicht habe. Da ich jedes Mario-Spiel zu 100% mit allen Sternen, Levelausgängen, Sternenmünzen etc. durchspiele habe ich bei diesen Spielen auch 100%. Auch wenn es eigentlich egal ist fände ich es cool, wenn man das in meinem Profil auch sehen würde. Genauso bei Pokémon es gibt Lob und Auszeichnungen auf der Trainerkarte für wichtige Spielhürden, auch da währen Trophäen wirklich super. Daher würde ich ein Achievment-System begrüßen, jedoch glaube ich nicht, dass in dieser Generation noch eins kommt.

Jedoch haben sie einige Rechtsradikale Fans, die deren Lieder hören und Alben kaufen und ihnen somit auch Geld einbringen. Diese ganze Distanzierungen sind meiner Meinung nach immer nur sehr halbseiden (wie gesagt erlaube ich mir nicht so urteilen, ob es daran liegt, dass sie doch Nazis sind oder das sie nur ihre Nazikunden behalten wollen) vor allem dann wenn es dann Songs gibt wie "Gutmenschen und Moralapostel". Der Sänger Philipp Burger sagt ja selbst, dass er zumindest ein Neonazi war. In der Neonazi Szene ist zum Beispiel das Wort Gutmensch codiert und Philipp Burger weiß das auch, denn er war ja selbst Teil dieser Szene. Wenn ein ehemaliger sich bekennender Nazi solche Wort verwendet, dann sorgt das automatisch dafür, dass die Songs bei Nazis gut ankommen und wenn Burger es wider besserem Wissen trotzdem macht, dann muss er und die komplette Band auch den Vorwurf ertragen zum rechten Spektrum zu gehören.

Sowohl meine Eingebundenheit in der Uni als auch mein Portemonnaie lässt einen Kurzurlaub o. ä. über Silvester leider nicht zu. Ob wir uns mit Freunden treffen und mit mehreren Menschen feiern oder doch nur zusammen schick Essen gehen und den Jahreswechsel gemütlich eingehen wissen meine Freundin und ich noch nicht.

Ich habe Heavy Rain noch nicht gespielt (es aber bereits Zuhause stehen), bis auf 10 Minuten in denen ich mir das Gameplay angeschaut habe, daher kann ich nicht genau sagen, ob es wirlkich wie Heavy Rain ist. Von dem was ich gehört habe ist es jedoch schon ähnlich.
Das Spiel spielt immer in verschiedenen Umgebungen (Mal eine Farm, mal eine Stadt...) und in der Regel kann man dort ziemlich frei damit herumlaufen (ganz normal mit dem Analog-Stick), wie bei einem Adventure üblich läuft man rum sucht die Umgebung ab, spricht mit Leuten und läst Rätsel. Dann gibt es halt noch Action-Sequenzen, die dann Quick Time Events sind. Selbst wenn dir das Gameplay nicht gefällt würde ich dir trotzdem empfehlen in das Spiel reinzuschauen, den ndas ist im Endeffekt nur Mittel zum Zweck. Das Spiel lebt durch die Story und die Art und Weise wie stark man sich damit involviert fühlt.

Wie bereits angekündigt, habe ich Metroid Prime ne zweite Chance gegeben und es nun erneut etwas länger gespielt (Bis zur explodierenden Raumstation, wo man dann danach auf der Oberfläche des ersten Planeten landet, also trotzdem noch ziemmlich am Anfang). Inzwischen finde ich das Spiel wirklich super und die Steuerung auch. Ich werde die klassische Steuerung gar nicht ausprobieren, das heißt auch da hat mich das Steuerungskonzept der Wii nun doch gepackt. Dieses mal auch fast vollkommen, lediglich das umschalten auf den Scan-Modus finde ich ein wenig umständlich, aber ansonsten ist es wirklich super.^^

Ja natürlich wollen diese Spiele keine Blockbuster sein und das ist auch völlig OK so und außerdem ist das natürlich auch Geschmackssache. Jedoch denke ich trotzdem noch, dass vor allem Mass Effect oder GTA V auch in 20 Jahren noch als Spiele gelten, die man mal gespielt haben sollte so wiei A Link to the Past oder Super Mario World. Spiele in dem Kaliber sind es nun einmal trotzdem nicht.

Bezüglich der ersten Staffel vom Walking Dead-Spiel kann ich Vengeance nur zustimmen, das Spiel ist wirklich super. Die Story ist wirklich ganz gut, aber vor allem die immersion ist dank der Art des Gameplays wirklich riesig, selten hat mich ein Spiel so hineingezogen wie The Walking Dead. Die 2. Staffel habe ich leider noch nicht gespielt, ich werde sie aber demnächst nachholen.

Was ich noch zu den Volumes sagen wollte: In den ersten 6 Ausgaben (also genau dem 1. Volume) hatte der Walking Dead Comic noch einen anderen Zeichner. Wenn dir er Zeichenstil nicht so gefällt schau dir dann trotzdem auch mal das zweite Volume an, da es ab da dann etwas anders aussieht.

Sehr gut, dass du auf das Thema eingegangen bist, daher kann ich meine Meinung dazu kurz halten. Ich sehe es im Grunde genommen ganz genauso. Hinzufügen möchte ich jedoch noch, dass das Niveau zum Beispiel bei Videospielvideos auf Youtube noch einmal weitaus geringer ist. Weiterhin sind das dann Themen, die in ihrer Relevanz für die Menschheit noch extrem unbedeutend sind und da kann ich echt nicht verstehen wie manche Leute so ausarten. In vielen Foren merkt man auch schon, dass einem oft eine extrem Agressivität entgegengebracht wird sobald man anderer Meinung ist. Man merkt da sehr oft, dass die Leute es nicht aushalten, wenn die Menschen anderer Meinung sind.

Ich bin kein ausgebildeter Soziologe und auch kein Sozialpsychologe, doch ich interessiere mich sehr für diese Themen. Oft habe ich schon gelesen, dass man nicht nur eine Identität hat. Man hat eine Arbeitsidentität, eine Zuhause-Identität, eine für den Partner... Ist ja auch logisch vorm Chef will man seriös und kompetent wirken, während man sich Zuhause leger gibt und vor den Freunden wiederum cool sein will. Weiterhin sind diese Identität auch nicht fest, sondern schwimmende Gebilde. Daher ist die Indentität im Internet (viele werden wohl auch mehrere Identitäten im Internet haben) nur eine von vielen.

Ich persönlich gebe mich im Internet nicht bewusst anders, jedoch weiß ich auch, dass ich trotzdem anders im Internet rüberkomme. Ich würde mich selbst als ein Mensch mit Meinung/Haltung bezeichnen. Ich interessiere mich für wirkliche viele Sachen und habe daher zu vielen Sachen eine Meinung. Vor allem in den Bereichen Medien (egal ob Filme, Fernsehen, Videospiele, Bücher, Musik...) und alles was ich jetzt mal als Geist- und Gesellschaft bezeichne (die Gesellschaft allgemein, Politik, Geschichte, Soziologie, Psychologie, Religion...). Ich bin ein großer Freund von Diskussionen sowohl im echten Leben als auch im Internet.
Als Person mit Anstand, die weiterhin sehr humanistische Einstellungen hat begegne ich jeder Person mit Respekt und ich bin auch jeder Person erst einmal sehr freundlich gegenüber eingestellt. Ich glaube, dass würde auch jeder, der mich kennt so unterschreiben.
Ich bevorzuge beim Schreiben im Internet einen sehr sachlichen Stil, weil ich vom klaren nachvollziebaren Schreiben überzeugt bin, das hilft mir meine Argumente in Diskussionen zu formulieren und soll den Lesern helfen sie am besten zu verstehen (daher tendiere ich auch zu sehr langen Posts). Dieser Schreibstil ist jedoch sehr formal und trocken und ihn künstlich durch Smileys aufzupeppen ist mir irgendwie zu blöde, dadurch wirke ich wahrscheinlich viel trockener als ich es eigentlich bin, weil eben meine Stimmlage, meine Mimik etc. fehlt um komplett wahrzunehmen wie ich mich gebe.

Ich bin jetzt keiner der Menschen, die (Deutsch-)Rap generell ablehnt jedoch ist es auch jetzt schon 10 Jahre her als ich meine große Hip Hop und Rapphase gehabt habe.
Heutzutage findet sich immer mal wieder ein paar Hip Hop und Raplieder auf meinem Handy jedoch sind es meistens unter 10 Stück. Momentan sind es: Cypress Hill - Insane in the brain, Public Enemy - Fight the power, Eminem - Without me, Fettes Brot - An Tagen wie diesen und nun seit gestern Kool Savas - Das Urteil.
Man sieht, es ist wirklich querbeet, da ich mich nicht gern auf eine Richtung festlege. Ich wollte mich mal mehr mit Rap beschäftigen und gerade bei Deutschrap mehr "Nerdrap" als auch politischen Rap hören, jedoch gibt es halt einfach so viel, dass es schwer ist was gutes zu finden. Falls jemand ein paar Songs in dieser Richtung empfehlen kann bin ich sehr dankbar.

Wie gesagt bin ich keiner, der Rapmusik kategorisch ablehnt, jedoch geht mir das was man so im Mainstream mitbekommt wirklich übelst auf den Sack. Gerade Bushido finde ich vom Image her wirklich lächerlich und oft nervig und das ist mit anderen Rappern genauso. Mit Aggro hat es angefangen (ich will nicht alles verurteilen was von Aggro kam) und dann kam immer mehr Rap in den Mainstream weil er sich gut verkauft hat und die Gangster-Schiene wurde immer lächerlicher gefahren, sodass man das Gefühl hatte sie würden direkt aus Compton rappen, auch wenn sie (im Falle von Massiv) in Wirklichkeit aus Pirmasens kamen... Was mich noch mehr nervt, sind Rap-Höhrer. Und zwar die, die mit runtergelassener Scheibe die ganze Innenstadt mit ihrem Assi-Rap beschallen...

Ich finds toll, dass du in die Walking Dead-Comics reinschauen möchtest.^^ Bevor ich Walking Dead gelesen habe, waren meine letzten Comics lustige Tachenbücher, sowie Asterix und Lucky Luke in meiner Kindheit und damit auch schon fast 15 Jahre her, von daher kann ich aus Erfahrung sagen, dass The Walking Dead ein wirklich super Einstieg in die Comic-Welt ist.

Zum Besorgen aktueller Ausgaben:
Wie ich bereits gesagt habe, lese ich die US-Comics und die bekomme ich normalerweise von meinem Comic-Händler um die Ecke, der für mich extra beim amerikanischen Großhändler ein Abo gemacht hat. Wenn du ebenfalls den englischen Comic willst musst du wohl auch das Glück haben, dass ein gut sortierter Comic-Laden in deiner Nähe ist (für alle die in Umgebung Rhein-Neckar wohnen, kann ich die Comicothek in Mannheim wärmstens empfehlen) oder du bestellst dir die Ausgaben über das Internet, da habe ich auf Anhieb aber auch keinen Shop parat. Die deutschen Einzelausgaben findet man bestimmt in jedem Comicladen und auch in besser sortieren Kiosks, an Bahnhöfen oder so. Ob man sie zu sich nach Hause abonnieren, weiß ich nicht, da ich sowas noch nicht gemacht habe. Die einzelnen US-Comics kostet in den USA 3$ jedoch kosten sie bei uns dann schon etwas mehr, da die deutschen Händler sie ja auch importieren müssen und sie daher nicht für den US Ladenpreis anbieten können. In meinem Laden bekommt man sie im Abo für 3€ und ohne Abo für 3,30€ pro Ausgabe. Wie viel die deutschen Ausgaben kostet weiß ich nicht, weil ich die noch nie so gesehen habe.

Zum Besorgen alter Ausgaben:
Vom Kaufen einzelner Ausgaben würde ich dir bei alten Ausgaben abraten, die sind einfach viel zu teuer. In der Erstauflage kostet die allererste Aufgabe zum Beispiel über 10.000$. Nachdrucke sind zwar weitaus günstiger, jedoch auch schnell vergriffen und für die wenigen Seiten die eine einzelne Ausgabe hat (von Donald Duck weißt du ja wie schnell man einen Comic durch hat) auch viel zu teuer.
Erfolgreiche Comics wie The Walking Dead werden jedoch in verschiedenen Formaten in Sammelbände gedruckt und zu solchen würde ich dir raten. Neben Sonderauflagen von Sammelbänden, die ebenfalls vergleichsweise teuer sind gibt es 3 gängige Formate: Die Volumes, die Books und die Kompendien.
So ein Kompendium sieht so aus: Bild. Das Kompendium beinhaltet 48 Ausgaben und kostet 50€ das heißt du hast so einen Preis von 1,04€ pro Ausgabe und somit das beste Preis-/Leistungsverhältnis. Trotzdem würde ich dir davon abraten. Ich persönlich finde es von der Dicke und vom Gewicht schon sehr unhandlich. Hinzu kommt, dass es kein Hardcover hat und dadurch für die Dicke ziemlich wackelig ist. Wenn dir der Comic nun doch nicht gefällt ist es auch schade direkt 50€ auf einmal ausgegeben zu haben. Weiterhin dauert es immer ewig bis diese Kompendien erscheinen. Jetzt gibt es zwei Kompendien auf deutsch, die die Ausgaben 1-48 und 49-96 abdecken. Das nächste Kompendium wird dann Ausgabe 97-144 abdecken. Momentan gibt es jedoch erst weniger als 130 Ausgaben und monatlich erscheint eine. Das heißt bis erst einmal 144 Ausgaben erschienen sind dauert es noch bis Anfang 2016 bis die auf deutsch erschienen sind ist es Mitte/Ende 2016 und weil die Sammelbände auch noch immer etwas länger dauern, bis sie erscheinen ist es wohl 2017 bis das nächste Kompendium erscheint. Dann dauert es wiederum noch einmal mehrere Jahre bis man das vierte kaufen könnte. Das heißt du müsstest dann die neueren Ausgaben in einem anderen Format kaufen, wenn du nicht ewig warten möchtest.
Ich sammele die Book-Edition, die sieht so (Bild) aus. Sie umfasst 12 Ausgaben und kostet im Schnitt 24€ was einen Preis von 2€ pro Ausgabe macht. Die Volumes (auf die ich gleich eingehe) sind weitaus gängiger, wirklich überall zu haben und erscheinen regelmäßiger. Hier dauert es nicht so extrem lange, bis die neuen Books erscheinen, da ja jährlich 12 Ausgaben kommen, jedoch hinkt auch da der Release immer etwas hinterher. Book 10 beinhaltet zum Beispiel die Ausgaben 109 - 120 und ist jetzt diesen Oktober erschienen, die Einzelausgabe 120 erschien jedoch bereits im Januar. Für mich persönlich ist das immer schon zu lange, daher kaufe ich inzwischen die Einzelausgaben und verkaufe sie wieder sobald das Book Edition auf dem aktuellen Stand ist. Ich habe mich für diese Edition entschieden, da sie weitaus größer als das Volume oder das Kompendium ist. Weiterhin ist der Buchrücken schwarz und das sieht im Bücherregal einfach edler aus, als die bunten Volumes. Zu guterletzt beinhaltet diese Edition hinten auch eine Übersicht der Cover der Einzelausgaben und der Volumes, sowie manchmal auch ein wenig Artwork. Da man auch einen Sammelband mit den einzelnen Covers kaufen kann sind die in der Volume Edition daher meines Wissens nach nicht enthalten. Ich habe diese Edition jedoch noch nie auf deutsch gesehen und bei Amazon finde ich sie auch nicht, von daher kann es sein, dass es die Edition nur auf Englisch gibt.
Die gängigste Version sind die Volumes. So ein Volume behinhaltet 6 Ausgaben und kostet 16€. Das macht ein Verhältnis von 2,67€ pro Ausgabe. Die Volumes sehen so aus: Bild. Warum ich persönlich die Books bevorzuge habe ich bereits erwähnt, jedoch haben die Volumes auch ihrer Vorteile. Zu allererst ergeben die Zombies aneinandergereit ein Bild was schon einmal ein ganz nettes Gimmick ist.^^ Vor allem aber erscheinen die Volumes in der gleichen Größe wie die Einzelausgaben und sind daher im Größen- und Seitenverhältnis originalgetreu. Vor allem aber, erscheinen die Volumes wohl auch am regelmäßigsten, daher muss man nie sehr lange warten und ist auch immer sehr schnell auf dem aktuellen Stand der Einzelausgaben. Wenn du die Comics auf Deutsch findest haben sie auch den großen Vorteil, dass sie wirklich überall zu finden sind. Jeder Thalia (oder jeder andere Buchladen, der zumindest eine kleine Ecke für Comics und Manga hat) wird die Volumes im Sortiment haben. Wenn du also den bequemen Weg haben willst solltest du definitiv auf die Volumes zurückgreifen, da die regelmäßig erscheinen und sowohl auch in fast jedem Bücherladen und natürlich auch bei Amazon und Co. zu finden sind.

So jetzt habe ich auch ne Menge geschrieben, aber ich hoffe, dass ich dir damit einen Überblick geben konnte.^^

Wie bereits gesagt kannst du höchstens einen Vergleich zu Comic und Serie machen, da die Bücher eine andere Story behandeln, die weder in Serie noch im Buch vorkommt, nämlich die Vorgeschichte zum Governer (dem Typ mit der Augenklappe aus Staffel 3).

Wenn Comics nicht deine Sache sind, dann muss ich ihn dir nicht empfehlen. Jedoch hier mal ein Bild, damit du den Zeichenstil kennenlernst, verniedlicht ist da nichts, es ist ja nicht im Donald Duck-Stil.^^

Jedoch muss ich dich da etwas verbessern, es gibt nicht auch einen Comic. 2003 ist da Walking Dead als Comic gestartet (jeden Monat kommt eine Ausgabe, momentan gibt über 130 einzelne Ausgaben), das heißt der Comic ist der Grundstein für alles. Über die Jahre hinweg hat der Comic enorm an Popularität gewonnen und ist momentan die Comic-Serie, die sich am allerbesten verkauft (also noch vor Batman und anderen Klassikern).
Aufgrund dieser Popularität entstand dann die Fernsehserie, die auf dem Comic basiert und dessen Handlung auch grob nacherzählt, jedoch dann immer wieder ein paar Dinge anders macht (ein paar Beispiele hat @Vengeance ja schon aufgezählt). Obwohl der Comic schon weitaus weiter vorengeschritten ist, baut die Serie schon viele Filler ein, um den Comic dann nicht doch zu schnell einzuholen.
Nachdem die Serie nun ebenfalls so erfolgreich war und auch noch einmal mehr Leser für den Comic eingebracht hat, hat der Autor der Comics die Bücher geschrieben. Die Bücher (zumindest die ersten zwei, da dies die einzigen sind, die ich kenne) geben die Hintergrundgeschichte zu dem Charakter The Governer. Wichtig jedoch ist, dass das Buch ergänzend zu dem Comic-Governer geschrieben ist, da die Governer Story, in der Serie ebenfalls abweicht kann es durchaus sein, dass das Buch dann Sachen beschreibt, die nicht mit Ereignissen in der Serie vereinbar sind (ich habe die Bücher nicht selbst gelesen.
Neben ganz vielem anderem Merchandise, das mehr oder weniger gut ist, kam weiterhin ein Adventure-Spiel für PC, Playstation 3, Playstation 4, Playstation Vita, IOS, Android, Xbox 360 und Xbox One heraus, welches ich ebenfalls empfehlenswert finde und ich für das Walking Dead-Universum noch wichtiger als die Bücher erachte.

Ich selbst lese auch die Bücher und lasse mir monatlich die neue Ausgabe aus Amerika in meinen Comic-Shop um die Ecke importieren. Da dieser irgendwie Lieferprobleme mit seinen US-Comics hat, habe ich die letzten Monate jedoch nicht mehr weiter lesen können (für die Comic-Kenner, ich habe die ersten beiden Ausgaben nach All Out war gelesen). Wer einen guten Internetshop kennt, der mich also ca. die letzten 5 US-Ausgaben zu einem fairen Preis importieren lässt, kann mir den gerne per PN nennen.^^

Ich kann Vengeance nur zustimmen, die Filler ärgern mich momentan ebenfalls. Vielleicht bin ich aktuell zu sehr von der Qualität von Game of Thrones verwöhnt, aber die Serie hatte besonders in Staffel 4 und 5 ihre Längen. Ich sehe die zweite Staffel ebenfalls als nicht so schlecht an wie sie oft geredet wurde, weil sie isch meiner Meinung nach ebenfalls nicht so gezogen hat.

Da muss ich meine Aussage bzw. der Shooter Steuerung etwas revidieren. Ich habe jetzt in Resident Evil 4 reingespielt und finds da wirklich super und würe das Spiel gar nicht auf eine andere Art und Weise spielen wollen. Von daher werde ich Metroid Prime auch wieder eine Chance geben.^^
Bei Mario sehe ich das wiederum anders. Das Einsammeln der Sternstücke sowie das Schießen derer ist ganz gut geregelt und macht Spaß, was aber tierisch nervt ist das Schütteln der Wii-Mote um anzugreifen und um sich durch die Sternportale zu schießen. Es passiert mir immer wieder, dass ich von einem einfachen Goomba getroffen werde, weil das Schütteln nicht richtig erkannt wurde (sowohl mit meiner Wii-Mote als auch mit meiner Wii-Mote+). Hätte man das auf einen einfachen Button gelegt, wäre das so nicht passiert. Bei New Super Mario Bros Wii ist das ähnlich. Das Hochheben von Gegenständen sowie das Nutzen des Propellers ist völlig unnötig mit der Schüttelfunktion belegt und hätte auch auf einem Knopf gelegt werden können (zumindest wahlweise). Bei Donkey Kong Country Returns ist das ebenfalls genauso. Gute Jump'n' Runs (vor allem 2D) profitieren von genauer Steuerung und das Schütteln ist mir einfach zu anstrengend und ungenau. Bei Mario Bros und Donkey Kong wird es immer erkannt, jedoch nervt es da und ist anstrengend und bei Galaxy kommt es öfters vor, dass ich schüttele und es passiert nichts.

Zu Nintendo als Zweitkonsole:
Natürlich haben sich Nintendo-Konsolen schon immer allein wegen der Exklusivtitel gelohnt. Jedoch war es auf dem Gamecube noch so, dass man einen Großteil der Multiplattformspiele halt auch für Nintendos Spielewürfel bekommen hat (natürlich keine anderen Exklusivtitel wie Metal Gear oder HALO), da waren dann nur ein paar Spiele wie GTA ausgenommen. Man konnte also theoretisch nur mit dem Gamecube auskommen und musste nicht auf so viele Spiele verzichten. Heutzutage brauch man für die Multiplattformspiele entweder einen PC oder eben eine weitere Konsole, aber
die Wii sowie die Wii U lohnen sich meiner Meinung nach trotzdem, weil die Nintendo-Spiele super sind.
Ob das Third Party-Angebot sich wirklich hat sehen lassen können ist sreitbar. Wenn man während dem Wii-Zyklus die Wii hat, nimmt man halt viele Spiele mit die ganz OK sind wie zum Beispiel die No More Heroes-Spiele, die sehr oft genannt werden. In der Rückbetrachtung jedoch schaue ich nur auf die wirklichen Top-Titel, bei denen es sich auch wirklich lohnt diese nach Jahren nachzuholen, weil sie Klassiker der Videospielgeschichte sind. Die Third Party-Spiele für PS3 und 360 wären da zum Beispiel The Walking Dead, GTA IV, GTA V, Red Dead Redemption, Skyrim, Fallout, die Mass Effect-Reihe, die Bioshock-Reihe sowie Portal 1 und 2. Spiele wie Nore More Heroes, Red Steal 2 und Co, sind da einfach nicht in dieser Liga. Wenn ich Spiele dieser Qualität für die Wii nennen sollte (die Wii-exklusiv sind oder auf der Wii die beste Edition haben) würde ich primär Mario Galaxy 1 + 2, New Super Mario Bros. Wii, Donkey Kong Country Returns, die Zelda-Spiele und Xenoblade nennen (Mario Kart, Smash Bros. und so habe ich jetzt ausgelassen, weil man da meiner Meinung nach ja nicht viel nachholt, sondern meist eher die Version auf der aktuellen Konsole spielt). Neben Resident Evil 4 (und da streiten sich ja die Geister, ob die Wii-Version die beste ist) ist Xenoblade da wohl das einzige nicht Nintendo-Spiel. Von daher ist das -wie gesagt- Ansichtssache.

Schon immer seitdem ich mich mit Videospielen befasse gab es wohl keinen Charakter über den so viel geredet wurde wie Sonic. Sehr oft gab es das Duell zwischen Sonic und Mario, was wohl ein Stellvertreterkrieg zwischen Nintendo und SEGA war, als SEGA noch Konsolen produzierte. Es gibt viele Fans der alten Sonics, die die 3D Spiele ablehnen usw. das heißt es gibt wirklich viele Fronten an denen um die Sonic-Spiele debatiert wird. Doch wie seht ihr es? Mögt ihr die Sonic-Spiele? Mögt ihr Sonic als Charakter? Ist Sonic besser als Mario? Wie ist eure Sonic-Historie? Welche Spiele habt ihr denn gespielt? Welche besitzt ihr noch heute?