Beiträge von Lipziger

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    Also damals hab ich mich eigentlich nur um meinen Kram und mein Zimmer gekümmert, als ich noch bei meinen Eltern wohnte. Das lag aber auch daran, dass meine Mutter sowieso nen kompletten Putzfimmel hatte und sie alles jeden Tag von Staub befreit hat und jedes Objekt seine genau Position hatte. Da hieß es anstatt "mithelfen" eher "Nirgens auch nur irgendeine Art von Dreck oder Unordnung hinterlassen" :O.


    Jetzt habe ich meine Wohnung und mach sowieso alles alleine. Mal sieht es ne ganze Weile enorm ordentlich aus und mal ist es das genaue Gegenteil von Ordnung - Das ist so immer im wechsel. Ne normale form von Ordnung halte ich irgendwie nie lange. Es fällt immer in eines der beiden Extreme xD.

    Lieblingsband: Linkin Park


    Seit wann seid ihr Fan?:
    Das kann ich garnicht soo genau sagen. Aber das dürfte die 6, oder 7 Klasse gewesen sein. Jetzt bin ich 22 - Ist also eine kleine Weile her.


    Wie seid ihr auf diese Band aufmerksam geworden?:
    Das war einfach Zufall. Damals habe ich hauptsächlich elektronische Musik gehört (Wie auch Heute noch), aber das konnte mit der Zeit monoton werden - Also hab ich mich auf die Suche gemacht und bin dabei auf "Crossover / Nu Metal" gestoßen und somit auch auf Linkin Park.


    Warum mögt ihr diese Band so sehr?
    Sie haben ihren eigenen Kopf, was die Musik angeht und erfinden sich immer wieder neu - Bzw. scheuen sie ausgefallene Versuche nicht, die zwar nicht Jedem gefallen, aber was solls ... Sie ziehen es durch.
    Außerdem gab es bei den damaligen Alben keinen einzigen Song, den ich überspringen wollte, oder der mir nicht gefiel ... Das war einfach was komplett neues für mich und ist es bis jetzt eigentlich auch geblieben. Außerdem habe ich die Songs immer "mitgesungen", wenn man das denn so nennen kann :p und ich glaub durchaus, dass sie mich ziemlich unterstützt haben, wenn es um das Lernen der englischen Sprache ging :P. Außerdem haben sie mich in einer schwierigen Zeit begleitet, mich abgelenkt und mir verdammt viel geholfen. Das wird keine andere Band schaffen ...


    2010 kam dann das Album "A Thousand Suns", welches das erste Album war, dass ich eben nicht durchweg hören konnte und hab teilweise ignoriert. Allerdings war ich gleichzeitig erstaunt, dass sie ein Album gebracht haben, dass einfach komplett anders war und habe mich nach einiger Zeit doch ziemlich daran gewöhnt und finde sogar das Album ziemlich gut, auch wenn ich ein paar Songs einfach überspringen muss :P und vor allem "Blackout" und "Waiting for the End" sind richtig klasse. Dennoch habe ich zu der Zeit eher weniger LP gehört.


    2012 war ich durch "Living Things" aber wieder voll dabei, das sich dann doch wieder eher an den älteren Songs orientiert. Dennoch ist wieder einiges dabei, das einfach komplett andere Einflüsse hat. Alles in allem klingt es relativ "leicht" und schon Pop-Orientiert.


    2014 kam nun das neuste Album "The Hunting Party" raus, welches wieder zu den Wurzeln zurückkehrt und verdammt viel "Geschrei" beinhaltet ... Die Songs müssen sich vor den älteren jedenfalls nicht verstecken .... Einfach krass. Man hört auch wieder mehr pure Instrumente und vor allem die Gitarre, was vorher doch eher verzerrt und recht stark von elektronischen Sachen abgelöst wurde.


    Zwischendurch kamen dann immer wieder verschiedene "Remix-Alben" und verschiedenste Versionen ihrer Songs. Einigen gefällt es - Vielen Fans allerdings nicht. Aber dadurch, dass sie das ganze immer getrennt veröffentlicht wurde, muss es einen ja nicht interessieren ^_^. Es ist aber auf jeden Fall eines .... Abwechslungsreich, wodurch man Linkin Park kaum fest einordnen kann. Genau das ist es, was mir so gefällt und was mich über Jahre begeistert.


    Wart ihr schon auf Konzerten?:
    Leider nicht, obwohl ich sie schon so lange höre. Meist fehlt es entweder am Geld oder an der Zeit, oder einfach daran, dass ich durch den Job nicht lange im Voraus planen kann, was das ganze natürlich auch nicht einfacher macht. Dennoch habe ich es mir fest vorgenommen irgendwann mal ein Konzert zu besuchen


    Lieblingslied(er):
    Wie soll man sich auf ein "Lieblingslied" festlegen? Das habe ich noch nie verstanden, wie das gehen soll ^^.

    • With You
    • By Myself
    • In the End
    • Enth E Nd
    • Faint
    • Nobody's Listening
    • Numb
    • Numb/Encore feat Jay Z
    • Given Up
    • What I've Done
    • Valentines Day
    • Blackout
    • The Messenger
    • Burn it Down
    • Castle of Glass
    • Lost in the Echo (Killsonik Remix)
    • Keys to the Kingdom
    • Final Masquerade

    Wenn ich mich festlegen müsste, wäre es wohl "In the End". Nicht weil ich den Song besser finde, als die anderen, sondern weil er der erste war, den ich von Linkin Park gehört habe und durch den ich die Band überhaupt erst fand. Auch die Version mit "Jay Z" find ich genial


    Lieblings-Album:
    Das wäre wohl "Hybrid Theory". Eines der Alben, die ich komplett durchhören kann ... Und zwar immer und immer wieder. Außerdem ist darauf "In the End" enthalten :P.


    Lieblingsmusikrichtung:
    Habe ich nicht und will ich nicht ^_^. Ich höre von Klassik, über die 50er, bis zum aktuellen Pop, so gut wie alles. Außer modernen Schlager und Volksmusik ... Da kann ich absolut nicht ran - nicht mal wenn ich zu viel getrunken habe xD.



    Hier einfach mal der Link zu meiner LinkinPark-Spotify-Playlist :P.
    http://open.spotify.com/user/l…st/6czT8nZL5nb8dsgv6ojsu3

    [...] aber 1. wird das eh nie was wegen meiner Höhenangst(Fliegen? Neee lass ma) [...]


    Hast du es denn schonmal probiert, zu fliegen, oder mal ernsthaft darüber nachgedacht? ☺


    Wenn man Höhenangst hat, muss man nicht gleichzeitig Angst vor dem fliegen haben. Acu wenn das vielleicht etwas merkwürdig klingt ...
    Im Flugzeug hast du festen Boden unter den Füßen und außerdem keinen wirklichen Vergleich von deiner Poition, zum Erdboden. Man nimmt das ganze nicht direkt als Höhe war, sondern eher als ... Entfernung.
    Allerdings kann schon der Gedanke reichen, dass man überhaupt fliegt. Das ist natürlich vin Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich kenne allerdings 2 Leute mit ziemlicher Höhenangst ... Einer davon recht stark. Aber beide haben keine Probleme mit dem Fliegen. Ein Hubschrauber, der niedrig fliegt, kann dann aber wieder etwas Anderes sein :).
    Ich will also bestimmt nicht sagen, wie du dich fühlen sollst ... Aber mein Vater hatte vor dem Gedanken ebenfalls Angst, eben weil er unter recht großer Höhenangst leidet ... Das fliegen an sich, war dann aber gar nicht schlimm für ihn. Es war einfach mehr der Gedanke ... ^_^.


    Entschuldigung für den OT Beitrag ....

    Abseits von Pokemon:


    "League of Legends"
    Das Spiel begleitet mich nun schon seit einiger Zeit und ich spiele es mal aktiver und mal weniger. Momentan läuft es fast jeden Tag, für 1-3 Spiele.
    Auf lange Sicht können mich meist nur MP-Spiele begeistern, eben weil es jedes mal eine andere Situation gibt, die man meistern muss. Und wenn man dies nicht tut, dann heißt es "besser werden, für das nächste mal". Allerdings spiele ich es nicht mehr annähernd so aktiv, wie Anfänglich. Doch das braucht es auch nicht ... Welches Game hält einen schon mehrere Jahre ...
    [[Auch wenn es mittlerweile verdammt viel von meinem Geld gefressen hat >.< xD]]


    "World of Tanks"
    WoT ist da ganz ähnlich. Es ist ein MP-Titel, bei dem die Situationen sich in jedem Spiel unterscheiden und man sich mit jedem mal verbessern kann.
    Ich spiele es erst seit ~1 Monat wieder aktiv, ohne irgendwelche Nachteile zu haben. Nicht, wie bei vielen MMO's bei denen ich dann einfach hinterher hinken würde, weil mir irgendwelche Sachen, oder Quests fehlen, oder irgendwelche "Skills", wie bei EVE-Online. Man kann einfach eine Pause machen, wenn man keine Lust mehr hat und nach einiger Zeit zurück kommen...

    Japan ist auf jeden Fall interessant und ich würde dort wirklich gern mal Urlaub machen - Wobei es da bei weeeitem nicht das einzige land ist - Und auch nicht oben auf der Liste steht.
    Mir geht es da weniger um Anime, Pokèmon usw. Denn das kann ich ja auch hier schauen und kaufen, da muss ich nicht in dem Land sein, wo das ganz nun her kommt. Da geht es mir viel eher um das Leben an sich. Die Architektur alter Bauten, die Landschaft, die Kultur und "Das Andere" - Es ist eben etwas andere, wenn man in einem fremden Land ist.


    Genau das ist es ja, was viele an Urlauben reizt und was die Länder auch so interessant macht. Genau aus dem Grund sollte man auch nicht zu voreilig sein, wenn man meint, dass man doch gern irgendwo leben möchte. Denn wie schon gesagt wurde, auch dort wird nur mit Wasser gekocht und normal gearbeitet ... Es ist - Im Alltag - ein normales Leben. Es ist toll, wenn man zB. am Meer ist und man geht im Urlaub vielleicht andauern dort hin - Wenn man aber in der Nähe lebt, dann ändert sich das doch bei relativ vielen (Das war nun nur ein Beispiel, von vielen Möglichkeiten). Einfach, weil dann das normale Leben einzug hält. Man hat nicht mehr die Zeit und vielleicht auch irgendwann nicht mehr die Lust, weil es nichts besonderes mehr ist ... Eben Alltag. ich glaube, dass das auch bei vielen der "Japan-Liebhaber" passieren kann / wird / würde / könnte, wie auch immer. Man ist anfänglich von der ganzen Gesellschaft und den anderen Möglichkeiten begeistert, aber wenn man nach 1-2 jahren ein Teil des ganzen ist? Ist es dann wirklich ein so großer Unterschied, im normalen Leben?


    Zitat

    Kollege von mir ist da seit 3 Monaten und er sagt es ist einfach hammer und nein damit meint er nicht das Pokemoncenter oder sonst was, sondern die Kultur, der Umgang etc. und ich selbst finde es genauso hammer.


    3 Monate sind ja auch keine wirklich lange Zeit, wie ich finde. Da ist noch immer alles "neu" und "anders" - Aber wie lange kann das Gefühl anhalten? Wie lange achtet man aktiv darauf, dass die Kultur eine andere ist und wann nimmt man sie einfach an und lebt in ihr, wie man es vorher in einer anderen tat? Wenn man sich dieser Kultur völlig hingibt und sich einfach wohl fühlt, dann ist das natürlich toll - Aber das kann einem Niemand vorher sagen. Auch wenn man meint, dass man durch Bücher usw. die Kultur zu kennen, so ist es doch etwas komplett anderes, sie zu erleben ... Und das eben auf Dauer :))


    Oder man ist es einfach nur Leid den Menschen zu erklären, dass man eigentlich kein Vegetarier ist und nennt sich halt einfach so. Allein der Vorwurf, man nenne sich Vegetarier um sich als was besseres zu fühlen, ist einfach mal ziemlich seltsam und spricht eher dafür, dass die Person, die den Vorwurf ausspricht, sich in irgendeiner Weise für überlegen hält.


    Und warum sollte ich mich für überlegen halten, nur weil Jemand eine andere Ernährung hat? Wenn man kein Fleisch mag, dann muss man doch nicht Jedem erklären, dass man kein Vegetarier ist, oder etwa doch? Das habe ich zumindest noch nicht erlebt ....
    Und genau davon rede ich - Von meinen persönlichen Erfahrungen.



    Ich habe nunmal gewisse Erfahrungen mit Leuten gemacht - Einige davin Vegetarier. Und es gibt eben Menschen, die zB einfach kein Fleisch essen, weil sie dessen Geschmack nicht mögen, oder glauben dass der Fischfang und dessen Zucht weniger schlimm ist, als der von Fleisch. Und dann wird direkt bei den ersten Begegnungen erstmal aller Runde ganz stolz bekanntgegeben, dass man Vegetarier ist und der Welt so viel gutes tut ( woran mich einer der vorhergehenden Posts ziemlich erinnert hat). Aber Fisch wird gegessen ... Das hat ja mit Vegetarismus nichts tun.
    Das sind einfach falsche Aussagen. Nicht mehr und nicht weniger. Und ja, darüber kann ich mich durchaus aufregen und verstehe daher nicht, weshalb man sich als etwas hinstellt, was man einfach nicht ist.

    Also wenn man Vegetarier ist, dann isst man auch keinen Fisch ...
    Und wenn man es doch tut, ist man eben kein Vegetarier, sondern man mag einfach kein Fleisch und will sich anscheinden mit dem Begriff als etwas besseres, oder besonderes hinstellen. Und das finde ich mehr als nur lächerlich ... geht eher in die Richtung (sry)"dumm". Egal aus welchem Grund man sowas veranstaltet, wenn man Fisch isst, kann man kein Vegetarier sein.

    Ich glaube an keinen Gott oder mehrere Götter.
    Ich habe mich auch schon, wie wohl Jeder, häufiger gefragt, ob es denn nun "da Oben" etwas gibt, wie einen Gott, oder eine "Kraft"
    Die Frage muss wohl jeder für sich selbst beantworten und ich beantworte sie, für mich selbst, so: Es gibt keinen "Gott", vor allem nicht in irgendeiner körperlichen / menschlichen Form [ Kein Körper ist perfekt - Also warum sollte ein Gott sich einen Körper formen? Damit er den Menschen gefällt?]. Aber das heiß für mich nicht, dass es keine übergeordnete Kraft gibt, oder etwas unerklärliches. Ich bin mir selbst, was dieses Thema angeht, nicht sicher und habe keine, für mich, zufriedenstellende Antwort gefunden. Und genau darum geht es doch im Glauben - Man muss eine Antwort finden, die für jeden anders "richtig" sein kann. Aus dem Grund habe ich auch keinen Bezug zu den großen Weltreligionen. Sie schreiben einem vor, was man zu glauben hat und stellen Regeln auf, die angeblich von Gott kommen. Doch wie sollte ich einer Geschichte glauben, die Gott schon seit Ewigkeiten für ihre eigenen Zwecke missbraucht hat? Ich will damit nicht sagen, dass die moderne Religion schlecht ist - Doch ihre Geschichte ist es (teilweise) definitiv nicht, weswegen ich ihren Vorstellungen eines Gottes auch nicht folgen kann. Warum sollte in Gott auch verlangen, oder es für gut befinden, dass man ihn anbetet? Sollte er nicht frei von diesen menschlichen Gefühlen und Lastern sein - Braucht er also die Anerkennung seiner eigenen Schöpfung? Das geht ebenfalls nicht mit dem konform, wie ich mir einen Gott, oder etwas "Göttliches" vorstellen würde.


    Dennoch glaube ich, dass ein solcher Glaube einem viel Kraft geben kann und ebenfalls einen Sinn des eigenen Lebens, den wohl ebenfalls jeder selbst finden muss. Und das ist wohl etwas wundervolles, egal an was Derjenige nun glauben mag - Er / Sie hat etwas gefunden, dass ihm / ihr viel bedeutet und im Leben hilft.
    Das sollte man Niemandem nehmen, oder versuchen auszureden, nur weil man selbst nicht daran glaubt. Allerdings sollte man auch Niemanden überzeugen wollen, der es nicht aus freien Stücken macht.

    Also ich esse Fleisch - Und das auch gern.
    Allerdings achte ich möglichst darauf, wo das Fleisch nun her kommt und übertreibe es allgemein nicht, mit dem Fleischkonsum.Zum Beispiel kaufe ich viel Fleisch auf dem Wochenmarkt, von einer Rossschlächterei und einem Fleischer, der das Fleisch von freilaufenden Rindern verkauft - Ich komme aber gerade absolut nicht auf die Rasse ... Sind jedenfalls keine normalen Milchkühe ^_^.Beim Rossschlächter gibt es reines Pferdefleisch, aber auch gemischte Sachen. Die Preise sind ganz okay - Unterscheiden sich aber natürlich von Produkt zu Produkt relativ stark. Alles in allem würde ich aber nicht sagen, dass die Preise besonders stark über "Ladenpreisen" liegen.Der andere Fleischer liegt allerdings weit darüber und ist wirklich ziemlich teuer. Bei beiden unterschiedet sich aber schon die Haltung der Tiere einfach aufgrund der Art und der geringeren Nachfrage.


    Den Preis habe ich ja nun schon angesprochen und ich glaube nicht, dass es so unmöglich ist, auch mit etwas weniger Geld, etwas auf den Fleischkonsum und die Herkunft zu achten. denn genau dieser Punkt wird ja häufig verwendet: "Es ist einfach zu teuer - Das kann ich mir nie dauerhaft leisten".
    Ich kaufe nun schon seit einiger Zeit viele Dinge auf dem Mark und sehe eigentlich keinen gigantischen Anstieg der Ausgaben, wenn man nun nicht immer nur "spezielle" Sachen kauft.


    Ein weiter Vorteil ist auch die Menge, die man kauft.
    Fleischkonsum finde ich, wie nun schon gesagt, völlig in Ordnung. Aber die "Wegwerfgesellschaft" ist dabei auch ein sehr großes Problem. Nicht nur, dass man Lebensmittel wegschmeißt, die vielleicht gerade abgelaufen, aber noch komplett in Ordnung sind, sondern dass einfach viel zu viel gekauft wird. Da sind eben die großen Packungen im Supermarkt auf das Kilo gerechnet sehr günstig. Und wenn man dann 1/3 wegschmeißt kommt man noch immer günstiger - Ist ja "egal". An einem Stand kann ich allerdings so viel kaufen, wie ich tatsächlich esse und seitdem fliegt auch bei mir viel weniger in die Tonne. Und wenn doch etwas übrig bleibt, dann gibt es halt Wurstsuppe / Soljanka, was auch immer ^_^.


    Mein Problem ist dann eher die Zeit - Weswegen ich eben doch Fleisch im Laden kaufe. Ich kann dauerhaft nicht darauf verzichten - Dann bekomme ich Heißhunger und hau mir dann nur noch Fleisch in den Magen : /.
    Ich arbeite häufiger auf Montage und wenn man dann irgendwo im nirgendwo arbeitet ist man froh, wenn man nach der Arbeit noch einen Supermarkt findet. Allerdings würde ich auch hier lieber mehr und vielleicht mal vor einem leeren Fleisch-Regal stehen, weil Fleisch eben gerade aus ist, als dass es diese enorme Überproduktion gibt. Aber die Menschen sind nun mal daran gewöhnt, dass sie Alles zu jeder Zeit haben können. Das ist, meiner Meinung nach, einer der großen Problempunkte, weswegen es diese Überproduktion gibt, die gewiss nicht gut ist. Weder für das Tier, noch für uns.


    Allerdings bin ich wohl auch mit etwas anderen Erfahrungen aufgewachsen, als viele Andere. ich weiß, wie es ist das Kaninchen, die Taube oder das Huhn, welche man schon als Baby gefüttert hat, letztendlich auf dem eigenen Teller zu haben - Mit allen Schritten, die nun dazwischen liegen. Ich glaube nicht, dass es ein sinnvoller Weg wäre, wenn man nun Leuten irgendwelche schrecklichen Videos zeigt (Was einige Hardcore-Fleischgegner gern fordern), in denen Tiere auf das übelste Misshandelt werden, oder qualvoll zu Grunde gehen. Aber einfach mal zu sehen, wie das ganze normalerweise abläuft, ist wohl keine schlechte Sache. Viele sehen eben nur die Wurst ... Nicht das Tier. Und es ist ein verdammt großer unterschied, ob man davon erzählt, oder ob man es zeigt.
    Wenn man ein Stück Fleisch haben will, dann muss dafür nun mal ein Tier sterben.

    ich hab zwar einige Kopfhörer und Ohrhörer und benutz die auch jeden Tag, am Pc oder unterwegs zum Musik hören, aber bei dem DS irgendwie überhaupt nicht.
    Zuhause hab ich den Sound meist relativ leise an und Unterwegs / Draußen ist er einfach aus.
    Mir ist der Sound irgendwie nicht sonderlich wichtig, bei den Spielen ... Bei Komplettvertonung wäre das wohl etwas anders :).

    Grundsätzlich mag ich Tattoos und meiner Meinung nach darf sowieso ein Jeder mit seinem Körper machen, was er denn mag - Völlig egal was es denn nun ist.
    Ob es mir gefällt (was Andere natürlich nicht interessieren muss ^_^) ist dann wieder eine andere Frage und das kann sich von Person zu Person und Motiv zu Motiv verdammt schnell ändern :).
    Was ich in jedem Fall grausam finde, sind schlechte Arbeiten. Also ein schlecht gestochenes Tattoo, oder ein verhunstes Piercing. Ich werde auch nie verstehen, wie man mit so einer Veränderung so leichtfertig umgehen kann, dass man da nun noch Geld sparen muss, oder einfach zum nächsten "Deppen" geht, der dann da am Körper anderer "rumexperimentiert". Dabei muss ein Tattoo ja keineswegs aufwändig gestochen sein, um schön zu wirken. Manchmal ist Weniger einfach Mehr. Wenn man nun aber etwas Aufwändiges haben möchte, dann sollte man das auch von Jemandem machen lassen, der einfach weiß was er kann und was nicht. Selbst die besten legen sich ja meist auf bestimmte Sachen fest und stechen nicht einfach alles, was der Kunde nun gern hätte.


    Ich selbst habe kein Tattoo, oder Piercing, auch wenn ich schon lange mit dem Gedanken spiele - Wobei es bei mir in die Richtung Tattoo geht. Allerdings kann ich mich allgemein schlecht auf etwas festlegen und dann auf etwas, dass ich vielleicht ein Leben lang mit mir rumtragen werde? Das macht die Sache jedenfalls nicht einfacher, wobei mich das nicht stört. Wenn ich irgendwann doch mal "das Motiv" gefunden habe, dann werde ich das wohl auch merken. Und wenn es eben noch ein paar Jahre dauert, oder nie passieren wird ... Auch gut. Und wenn ich dann noch ein ewig auf einen Termin warten muss ist das ebenso in Ordnung.
    Aber genau diese Zeit scheinen sich viele einfach nicht zu nehmen, was man bei einigen Tattoos einfach sieht ... Oder in einigen Jahren, wenn Der-/ Diejenige das Tattoo dann wieder los werden will, oder es immer schön verdeckt.


    Tattoos und Piercings können jedenfalls verdammt gut/sexy aussehen, aber auch viel kaputt machen ... Das liegt dann allein im Auge des Betrachters.
    Und ich finde gute Tattoos so gut wie immer tolll. Leider sieht man die aber seltener, als die Schlechten :).


    Extreme Veränderungen, wie irgendwelche Implantate, oder zB. gespaltene Zungen / Elfenohren finde ich dann aber meist ... Nicht so toll und kann das ganze meist nicht so ganz verstehen.
    Letztendlich darf auch hier Jeder machen, was er mag und ich werde darüber nicht urteilen, aber man muss eben damit Rechnen, dass viele Leute mit den Köpfen schütteln :).

    Danke für den herzlichen Empfang <3.
    Ich werd mich gleich mal überall umsehen und mich durch ein paar Guides durchlesen :)

    Hallo,


    ich möchte mich auch direkt mal vorstellen.
    Es ist ziemlich lange her, dass ich das letzte mal Pokemon gespielt habe. Das war nämlich die "Blaue Edition", auf dem GB :).
    Ich hatte zwischendurch zwar noch einen GB Advance, aber den hab ich doch eher selten genutzt. Da hatte ich mich damals dann doch eher auf die Karten konzentriert :P.
    Vor kurzem habe ich dann das Ganze durch ein paar YouTube-Videos wiederentdeckt und konnte kaum abwarten, es endlich selbst zu spielen. Also bin ich los und hab mir einen 3DS mit Pokemon X gekauft und hatte sogar noch ein super Angebot erwischt *yay*.
    Also direkt Nachhause und losgelegt.... :))
    Immerhin gibt es ja von Anfang an genug "alte" Pokemon, was mir den Einstieg doch ziemlich erleichtert hat und natürlich auch Erinnerungen weckt.
    Nun bin ich kurz davor die Hauptstory durch zu haben und möchte mich dann dem eigentlichen Training einiger Pokemon / Teams widmen [Bzw. mich in das ganze Thema überhaupt erstmal reinfitzen] und natürlich auch alle zu Gesicht bekommen.
    Da gibt es ja doch einiges zu lernen - Schon die ganzen Abkürzungen und Begriffe waren und sind doch manchmal etwas verwirrend - Von den ganzen "neuen" Pokemon mal ganz zu schweigen ^_^.
    Ich selbst bin 22 Jahre alt, Elektriker und komme aus Leipzig, wodurch sich der Name wohl auch selbst Erklärt.
    Ich hab bis vor ~2 Jahren eigentlich nur Shooter gespielt, aber das hat sich dann alles in eine Richtung entwickelt, die ich nicht so toll finde, also hab ich mich auf die Suche nach neuen Spielen gemacht. Bin dabei über alle möglichen Genre gestolpert. Gehalten haben sich da eigentlich nur Spiele a la "World of Tanks" und "League of Legends", die ich bis jetzt noch spiele. - Da bin ich ganz froh, dass ich die Pokemon-Welt doch wieder entdeckt habe und gerade die aktuelle Version finde ich, dank toller Optik usw. wirklich richtig klasse.


    Ich freu mich also auf ein paar neue Bekanntschaften und hoffe, dass ich schnell alles Wichtige lernen werde :)