Beiträge von Webu Johnson

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    Ist nun das End' meiner Geschichte hier?

    Kann ich mich wirklich so, ein neues Leben leist'n?

    Hält mich den nichts zurück? Wenn misse ich am meist'n?

    In meinem Kopf ein Bild, das Mädchen am Klavier.


    Ich wollt' alles verdräng'n, sie aber soll bleiben.

    Ein Neustart ohne sie, diese Vorstellung, nein!

    Die Vergangenheit schmerzt, mehr schmerzt es ohne "Mein".

    Lou's Namen werde ich in den Himmel schreiben.


    Ihr' Auge so strahlend, wie der weite Himmel

    Ihr blondes Haar im Wind, ich trauere um dich

    Ein Vogel fliegt vorbei, ohne sie, bin ich nicht frei


    Der Kirchturm mit dem goldigen Glockenbimmel

    Sich streckend gen Himmel, ich erinnere mich

    Meist waren's nur wir zwei, im Himmel Nummer drei


    Mein Versuch mit einem Sonette, das mit dem Jambus muss ich noch üben, an gewissen Orten passt der nicht so wirklich, auch der Alexandriner wird nicht immer schön in der Mitte gegliedert, was man besonders beim "goldigen Glockenbimmel" merkt"

    Da ich nicht gerne andere zu was zwinge, hier meine Auswahl an Gedichten, die ich gerne kommentieren möchte:


    Wenn du endlich sprichst

    Sind die Blätter in Farbe

    Und mein Herz aus Stein

    Ein Gedicht, welches mir heute beim Stöbern aufgefallen ist. Finde das Ende überraschend, da es zuerst so erwärmend klingt (wer mag die farbigen Blätter im Herbst nicht?) und dann plötzlich dieser Stein, der sich so kalt und hart anfühlt. Gefällt mir wirklich sehr sehr gut.


    Ich bin ein Virus

    Ich bin super ansteckend

    Mit guter Laune

    Was wie ein klassisches Corona-Gedicht beginnt, endet mit einer kleinen Pointe, die mich auch wirklich zum Schmunzeln gebracht hat. Ein Virus, von dem ich mich gerne anstecken lasse.


    Worte verschwinden

    im Raum, in der Zeit; vergeh’n.

    Sie schweigen dahin.

    Ein schönes kleines Gedicht, welches mich ein bisschen in Gedanken versetzt hat. Gibt es Worte, die ich gerne an eine Person richten würde? Wenn man etwas nicht ausspricht, ist es dann bereits vergangen, bevor es überhaupt begonnen hat. Sterben Worte, die an eine Person gerichtet waren erst mit dem Tod deren Person oder schon vorher? Du schreibst allgemein so tolle Gedichte aber dieses hat mich momentan berührt, hoffen wir, dass diese geschriebenen Worte nicht allzu schnell vergehen werden.


    Mir persönlich gefällt dein Sonette, besonders die Gliederung

    Wie schön du die Gewitterdämmerung/ Abenddämmerung im ersten Quartette einleitest, der Leser spürt durch die vielen, kleinen Aufzählungen, dass sich ein Sturm nähert, wenn ich so darüber nachdenke erfasst mich selber sogar klein wenig ein Unbehagen, doch dann folgt schon das zweite Quartet, ein Hilferuf (auch an uns gerichtet? Es wirkt so, als würdest du uns dazu aufrufen, dir beim Sonettenkranz zu helfen, falls das beabsichtigt war, empfinde ich dies als coole Anekdote), bei dem ich gerne wüssen würde, wer dieser geheimnisvolle Helfer ist.


    Dann das erste Terzett, welches mit dem "doch" auch blitzartig den Leser wachrüttelt und gut aufzeigt, dass eben etwas, der Blitzschlag, passiert ist. Passt auch wieder zu dieser geladenen Stimmung aus deinem ersten Quartett


    Das zweite Terzett beginnt weiterhin "aggresiv", meiner Meinung nach etwas zu stark, für das es schon in der ersten Zeile "ermattert", jedoch merkt man im Verlauf des Terzettes gut, wie die Stimmung abflacht, das "Unheil" verschwindet und sich die Wolken/ die dunkle Nacht schlichtet(-n) und mit dem Duft und dem beginnenden Tag wieder ruhe und Frieden einkehrt.


    Muss ehrlich gestehen, ich mag dein Sonette, besonders auch dank den vielen ruckartigen Aufzählungen in der ersten und dritten Strophe und dem kleinen Lichtblick in der 2. Strophe, finde du hast das Wechselspiel zwischen "Hell" und "Dunkel" sehr gut hingekriegt.


    Finde, du knüpfst auf eine spannende Weise an Mandelev's Sonette an. Als Leser des ersten Gedichtes habe ich leise aufgeatmet, als es endlich Tag wird und ein - meiner Meinung nach wohltuender und -wirkender Duft die Nacht beendet.


    Dein zweites Quartett bringt uns dann aber in eine spannende Richtung, trotz des hereinbrechenden Tages (Tag = "hell") wirkt alles so fremd und dadurch irgendwie weiterhin "dunkel", schleierhaft, bewölkt oder gar von Nebel verschlungen.


    Spannend geht es weiter mit deinem ersten Terzett weiter, da es dem Leser eine neue Möglichkeit aufzeigt, vllt ist das lyrische Ich gar nicht in einer fremden Welt, sondern durch das fehlende Erinnerungsvermögen fühlt sich einfach alles - zunächst(?) - fremd an.


    Das zweite Terzett rundet das ganze noch perfekt ab, indem es auf die gefühlten Emotionen eingeht, man kann das Leid der Person richtig nachempfinden.


    Obwohl du nicht genau wusstest, wo du hin möchtest, gefällt mir die Richtung wirklich wirklich gut.


    Das verzweifelte Gefühl, welches Vanchninght da heraufbeschworen hat, ziehst du eindrücklich im ersten Quartett weiter. Das Verweigern der Logik und der Umstände, welches vom eigenen Herz ausgeht, gefällt mir ganz gut.


    Im zweiten Quartett aber die Wende: Das lyrische Ich hört auf zu hinterfragen und beginnt, die Welt neu und ohne voreingenommen zu sein, wahrzunehmen.


    Dieses unbeschreiblich freie Gefühl zieht sich auch durch die zwei Terzetten durch, dieser Ausruf im zweiten Terzett bei der mittleren Verszeile lässt einen beinahe selbst aufjubeln. Es wird einem sehr warm ums Herz.


    Und da komme ich auch gleich zu meinem Problem, für mich wurde der Umstand viel zu schnell akzeptiert, wodurch ich durch den Vers "- Ist nun das End' meiner Geschichte hier?" gerade echt Mühe habe, da irgendwo anzuknüpfen da ich die Geschichte nicht so leicht enden lassen möchte, aber wer weiss, vllt fällt mir dazu noch was ein ;) Ansonsten sehr schön geschrieben, diese Wärme spüre ich als Leser deutlich heraus, es ist beinahe so, als könnte ich all meine Sorgen ebenso vergessen und einfach ab heute ein neues Leben beginnen :D


    Diese Gedicht gefällt mir auch sehr gut, finde es toll, wie du die drei Enden deiner Vorschreiber für eigene Strophen aufgreifst. Ich versuche mich evt. auch bei meiner Fortsetzung des Sonettes daran, einer deiner Verse einzubauen^^


    Mir gefällt insbesondere, wie du die ersten zwei Strophen dazu verwendest, den neuen Tag einzuleiten und ebenso die Sorgen etwas in den Hintergrund rücken. Die dritte Strophe umschreibt gut die Ursprungsfrage mit dem Ende der Geschichte, kann man vergangenes einfach vergehen lassen und sich auf das "Hier und Jetzt" konzentrieren, bzw nimmt man nur das weiter mit, welches man selbst weiter verbreitet?


    Dann in der 4. Strophe, welches die Frage nach einem Neuanfang verneint und denn Leser dazu bringt, sich selbst eine Sntwort auf die Frage, ob mit einem neuen Tag auch ein völliger Neuanfang möglich ist oder besser gesagt, warum man glauben könnte, das dies nicht möglich ist. am Schluss noch der sich verbreitende Himmel, der mir persönlich wieder das Gefühl gibt, alleine mit meinen Fragen und Gedanken in dieser grossen, grossen Welt zu sein.


    Das Gedicht stimmt mich nachdenklich und das mag ich :D Finde es eine interessante Alternative zu Mandelev's Ursprungsgedicht, mal schauen was ich aus diesen zwei Umsetzungen für mein eigenes Gedicht - in Form eines Sonettes, so hoffe ich bei mir - gewinnen kann.


    Nachbar am Fenster

    Macht heimlich Fotos von mir

    oder nur Selfies?

    Als Abschluss noch ein Kommentar zum eigenem Gedicht: Ich stand heute gegen Abenddämmerung (was für ein Zufall!) am Rande unseres Gartens. Ich geniesse die Zeit, wo die Sonne langsam aber sicher wieder untergeht. Da kam mein WG-Mitbewohner von seiner Familie, die gleich eins nebendran wohnt zurück. Er erzählte mir davon, wie die Nachbarin etwa 15 Minuten mit dem Handy am Fenster war. Er ging dann genervt zu ihr und klingelte an der Haustüre. Auf die Frage hin, warum sie ihn filmte, meinte sie nur, dass sie das Licht von draussen dafür verwendet hatte, um Selfies zu schiessen. Jetzt kann sich jeder selber fragen, was sie nun wirklich gemacht hat, anscheinend sei sie so 17-18 Jahre alt, daher halte ich Selfies auch für durchaus möglich^^

    Jaja und nachher kann man die Rosen gegen was eintauschen. Nix da, die verteil ich wenn ichs für angebracht halte (bzw. überhaupt mal den Chat nutze).

    Ingame Währung im BB? Glaube nicht, dass die Mods einen Weg wie GF oder EA einschlagen möchten^^ Ausserdem macht es da doch mehr Sinn, wenn man erhaltene Rosen eintauschen könnte und nicht die zu vergebenen. Sonst wären ja "sozialere" User die Gestraften und die "gierigen" die Gewinner :P

    Funkelstein: Verteile eine Rose** im Chat.

    Do'h! Wo ich doch so gerne chatte. Nicht. *Funkelstein von Liste streicht*

    Kannst es ja wie viele andere machen: in den Chat kommen und folgendes eintippen:


    /rose Cassandra


    Dann wieder den Chat verlassen. Wenn du keine Rose hast einfach immer nach 24h wieder in den Chat kommen und gleich wieder rausgehen


    Wärst nicht der erste User heute^^

    Früher war ich recht ein Hitzkopf. Frech, aber immer voller Tatendrang. Draussen an einem Grill oder einer Feuerstelle fühle ich mich auch heute noch wohl, auch mag ich die Sonne, obwolh ich mich sehr schnell an ihr verbrenne (vllt. also doch kein Feuer-Typ :unsure:) Auch gehöre ich zur der Sorte, die, wenn sie sich selbst ein Projekt annimmt, dieses Projekt mit "brennender Leidenschaft nachgeht.


    Mit dem "Alter" wurde ich jedoch ausgeglichener und ausgewogener, finde da passt wiederum Pflanze gut, da für mich der Pflanzentyp meistens diese zwei Dinge beinhaltet. Auch empfinde ich mich als einen harmonischen und naturnahen Mensch, der gerne Zelten geht und sich auch mal eine Reise als Backpacker vorstellen könnte. Da ich zur bodenständigen Art gehöre und Schlamm bei regnerischen Tagen einfach zu einem Pfadfinder-Leben gehört, wäre der Zweittyp wohl Boden oder mit meiner Begeisterung für den Wandersport (und den Feuerstellen) Gestein. Gehe aber eher mit Pflanze-Boden, da ich doch schon beinahe ein Jahr nicht mehr einen Gipfel bestiegen habe.


    Kurz:

    Früher eher Feuer

    Heute mehr Pflanze-Boden, vote daher für den Pflanzen-Typ

    Webu Johnson


    Das habe ich schon gemerkt. Nur ist zum Beispiel die Beschreibung bei Ohngesicht aber nicht sehr aufschlussreich.

    Aufschlussreich nicht, aber ich find die Beschreibung super :assi:

    Wenn die Kodama mal eine hätte XD

    Odama hat mich auch verwirrt, da ich gar nicht damit vertraut war aber wie bei vielen Medailen hilft es da, bei Inaktiven Usern das „Über mich“ zu studieren^^

    "Kinder entführen" als Hobby war so eine meiner allerersten Ideen lol und ich habe schon damit gerechnet, dass es genau das ist. Schade :(

    Bei Driftlon bin ich verzweifelt um ehrlich zu sein. Bei Mew weiss ich nun dank einer Konversation, welcher meiner 4 Begriffe es war, all jenen, die es von mir übernommen hatten blieb aber natürlich nichts andere übrig, als alles zu kopieren, da ich mit der Zeit nur noch die neuen Begriffe dazugeschrieben habe anstelle die alten wegzulöschen (auch aus dem Grund, falls es mehrere Auslöser wie bei der roten Medaille gab). Finde Mangara hat es sehr gut erklärt, ob man den Weg oder das Ziel im Fokus hat. Aber ja, nächstes Mal werde ich gegen Ende hin nicht mehr mehrere Sachen kopieren und alte Dinge überschreiben Wenn ich dann halt eine Lösung nicht finde ist es auch nicht so tragisch^^ Respekt an Vegeta der zuvor auch die richtige Lösung/ den genauen Begriff fand.