Beiträge von Hai

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    Hab das Spiel, und teilweise große Probleme mit tanya. Manchmal ist sie grau und nicht anwählbar, manchmal nutzbar (ja hab den dlc gekauft)


    Ansonsten is das Spiel nich ganz so gut wie 9. Es gibt weniger kämpfer und eine mikrige Auswahl an Arenen, zudem empfinde ich es ätzend, dass man die Storykostüme von einigen auf fast unmögliche Weise freispielen muss (z.b. hab ich bis heute nicht den Test your might Tower zu schaffen), stattdessen hat man dämliche Was-wäre-wenn Kostüme zum start. Die verschiedenen Style sind nicht wie erwartet recht unterschiedlich wie in Deadly Alliance und Deception, sondern zu ähnlich, leider.


    Ansonsten ist es ok, ganz wie erwartet.

    Stolz auf seine Kinder zu sein, ist schon etwas anderes, als stolz auf sein Land zu sein. Bei den Kindern haben die Eltern ja meist den direkten Einfluss und tragen die Verantwortung. Auch stolz auf einen Freund zu sein ist etwas anderes.
    Stolz nach der Definition bezieht sich auf eigene Leistungen bzw. eigenen Besitz, hält sich also eher im kleinen Rahmen auf. Für seine Nationalität kann niemand etwas, deswegen sollte man sich eigentlich weder schämen, irgendeiner Nation anzugehören, noch sollte man besonders stolz darauf sein. Ich bin ja nicht Deutscher, weil ich es mir ausgesucht habe, ich bin Deutscher weil meine Eltern deutsch sind. Und als Deutscher würde ich mich bei vielen Dingen ehrlich gesagt eher schämen, als dass ich stolz drauf wäre.


    Wie gesagt, finde ich, dass Patriotismus viel zu schnell zu extreme Züge annehmen kann. Beim Gedanken "Wir sind die Besten" ist das "Alle anderen sind Versager" nicht weit. Man kann ja nur der Beste sein, wenn alle anderen schlechter sind.

    Genauso wenig kannst du dir doch deine Familie aussuchen. Dann nehmen wir eben Kinder, die stolz auf die Leistung der Eltern sind. Auch hier hat man keinen Einfluss, man kann sie sich nicht aussuchen und alles, ganz genauso wie seine Nation, trozdem kann man stolz empfinden.


    Es ist einfach ein "Wir haben etwas geschafft" gefühl. Und auch wenn man objektiv nicht wirklich etwas beigetragen hat, ist es trozdem ein Wir, zudem man sich dazu zählt. Rationalität hat noch nie geholfen, Emotionen zuverstehen.

    Nationalstolz ist tatsächlich etwas, dass auch mir ziemlich unverständlich ist. Im Grunde heißt es nichts anderes, als dass man stolz auf etwas ist, für das man selbst überhaupt nichts geleistet hat. An einem bestimmten Ort geboren zu sein, ist einfach keine Eigenleistung und nichts, auf das man stolz sein kann. Demgegenüber ist mir der Begriff "Heimatliebe" deutlich verständlicher. Herauszustellen, was man an seiner (womöglich selbst gewählten) Heimat toll findet und warum man lieber dort als anderswo lebt, scheint mir irgendwo logisch, wenngleich man diese Gründe sicher nicht teilen muss.

    Heißt das, man kann nur stolz auf etwas sein, dass man selbst erreicht hat?
    Wie sieht es dann deiner Meinung nach aus, wenn Eltern stolz darauf sind, dass ihre Kinder etwas erreicht haben? Ist zwar auf dem ersten Blick etwas völlig anderes, aber sie sind auf etwas stolz mit dem sie objektiv wenig zu tuen haben. Ähnlich verhält es sich mit dem Nationalstolz. Man hat zwar Objektiv wenig mit dem erreichten zu tun, trotzdem kann man stolz sein, auf das, was das Land erreicht hat. Es ist einfach ein Stolz für etwas, mit dem man sich verbunden fühlt. In Meinen Augen kaum unverständlicher als das Stolzgefühl generell.


    Heimatliebe ist für mich etwas völlig anderes, es ist eine hingebungsvolle Liebe zu seiner Heimat, womit Stolz nicht unbedingt etwas zu tun hat.

    Nationalstolz ist etwas ganz normales was jedem Menschen angeboren wird. So etwas kann man niemandem mit Medienpropaganda oder Bildungssystemen austreiben. Es hat etwas mit dem natürlichem Selbsterhaltungstrieb zu tuen. Genauso wie jeder Mensch von Geburt an ein bestimmtes Geschlecht hat und eine bestimmte Geschlechterolle wahrnimmt.

    Nationalstolz kann nur entstehen, wenn man die Nation als possitiv empfindet. Man kann nicht auf etwas stolz sein, was man ablehnt. Es ist also kein Automatismus.
    Er entsteht durch positiven Erfahrungen und dem Gefühl, dazu zugehören.
    Genauso kann er auch über die Zeit auch verloren gehen, nähmlich dann, wenn sich die Nation in den eigenen Augen falsch entwickelt. Eine Scham, einer gewissen Nation anzugehören ist genauso möglich wie der Stolz darauf

    Auch wen Begin ein ziemlicher Idiot war, wenn du mich fragst, das Zitat gab es so niemals, auch wenn es ihm andauernd in den Mund gelegt wird (wenn du ne bessere Quelle als die Zig millionen Foreneinträge und ziemlich einschlägige Blogs findest, lass es mich wissen). Trozdem wird es gerne genutzt, um zu Zeigen, das in Israel Nazis an der macht sind. Leider


    Und das mit Palästina vernichten war nur gesagt, weil es genau das ist, was man Israel unterstellt, aber die Realität sieht nuneinmal völlig anderst aus. Schade, dass der Kontext wieder ausgelassen wird.

    Ich habe doch nur gesagt, dass die westliche Hemisphäre Israel bei der Nicht-Anerkennung unterstützt; im einfachste Fall dahingegen, dass die Palästina selbst nicht anerkennen. Das Prinzip der Koexistenz war einfach so gemeint, dass beide Staaten nebeneinander exisiteren müssten, ohne dass sie viel miteinander zu tun haben, wenn es anders nicht funktioniert.


    Aber das alles ist doch nicht ganz das, was Palästina braucht; es braucht eine Anerkennung als Staat. Da bringen ein paar halbherzige UN-Resolutionen in der Praxis auch nicht sonderlich viel. Und ob es nochmal eine Mehrheit gäbe oder nicht ist reine Spekulation.


    Aber ich kann die Hamas schon verstehen, wenn sie Israel nicht anerkennen will, sie sehen sich als die Opfer, ihr Land wurde besetzt; von daher finde ich diese simple Forderung, die Hamas sollten Israel anerkennen viel zu einfach; wenn jeder nachgibt, gibt es keinen Streit. Aber sie kämpfen gegen eine in ihren Augen Ungerechtigkeit. Und eine Ungerechtigkeit erkennt man mal nicht einfach so an.

    Nur mal so gefragt, was versprichst du dir davon wenn Deutschland zum Beispiel Palästina anerkennt? Immoment gibt es einfach zuviele ungeklärte Fragen um bei Palästina von einem Staat zu sprechen und dass hat auch nur bedingt etwas mit Israel zu tun (Palästina ist gespallten und ohne Israel garnicht überlebensfähig kommt zur liste mit den Problem mit Israel; immoment also kaum als Staat überlebensfähig). Immoment heißt sowas doch nur die Stimmung an und würde wenig deeskalierend wirken.
    Ja Palästina braucht auf langer Sicht einen eigenen Staat, aber der muss aus einem Annäherungsprozess entstehen und nicht von außen diktiert werden. Immoment wäre ein Palästinastaat doch kaum mehr als ein weiterer Strich auf der Landkarte, aber würde an der Situation dort unten nichts ändern. Dementsprechend sollte man endlich auch wirklich Druck auf Palästina ausüben, genauso wie man es seit Jahren auf Israel tut. Ein einfachen "Ihr sollt besser mit Israel klarkommen" reicht nicht, wenn es dort nichts ändert.



    Und die Hamas will nicht nur Israel vernicht, sondern ALLE Juden töten, so steht es in ihrer Charta. Solange sie Völkermord in ihrem Programm hat, solange ist es widerlich, sich auf sie einzulassen. Schon Juden als Menschen anzuerkennen ist ein Schritt, den die Hamas nicht schafft. Aber Israel soll ja scheinbar bis ins unendliche mit ihnen diskutieren und darf sich nicht wehren.


    Auf lange sicht müssen sich die Palästinenser an Israel gewöhnen, genauso umgekehrt und das sollte man fördern schon um den Friedens willen. Da ist das Hinnehmen der Hamas einfach ein riesengroßer Fehler.

    Wo habe ich Israel die Verantwortung dafür gegeben?

    Ich meinte damit nicht dich, sondern die Allgemeinheit, die fast uneingeschränkt Israel für alles was schief geht verantwortlich macht.
    Mann sollte endlich den einfluss nehmen den man hat um auf eine Deeskalation hinarbeiten und das funtioniert nicht, wenn man nur Israel in die veratwortung nimmt. Dein Lösungsvorschlag, man soll eine Seite eliminieren, ist doch genau das, was man Israel vorwirft.




    Zitat

    Das ist übrigens der Grund, warum dieses Thema auch unsere, vom Gazastreifen weit genug entfernte, Gesellschaft miteinschließt: es zieht so große Kreise, dass man hierzulande kaum noch weiß, was eigentlich da unten los ist. Der heutige Antisemitismus wird nicht von Neonazis verkauft, sondern von Leuten, die meinen, das schließt ihre Solidarität mit Muslimen mit ein. Zwei meiner besten Freunde sind Muslime in gläubigen bis konservativen Familien, von einer weiß ich sehr genau, dass sie als "Jude" von ihrem Arabischkurs und gleichaltrigen Bekanntschaften aus ihrer Moschee beschimpft wurde, als sie sich wiederholt weigerte, dieses eine populäre Bild von der Unterdrückung Palästinas (Palästina-Flagge auf Kindergesicht bearbeitet, dem eine Hand mit israelischem-Fahnen-Aufdruck den Mund zuhält) als Profilbild in sämtlichen sozialen Netzwerken zu zeigen. Macht eine politische Unkorrektheit und zwei Menschenrechtsverletzungen.


    Wichtig ist jetzt nur noch, niemanden zu Solidarität zu zwingen und keine Fronten hierzulaDas ist übrigens der Grund, warum dieses Thema auch unsere, vom Gazastreifen weit genug entfernte, Gesellschaft miteinschließt: es zieht so große Kreise, dass man hierzulande kaum noch weiß, was eigentlich da unten los ist. Der heutige Antisemitismus wird nicht von Neonazis verkauft, sondern von Leuten, die meinen, das schließt ihre Solidarität mit Muslimen mit ein. Zwei meiner besten Freunde sind Muslime in gläubigen bis konservativen Familien, von einer weiß ich sehr genau, dass sie als "Jude" von ihrem Arabischkurs und gleichaltrigen Bekanntschaften aus ihrer Moschee beschimpft wurde, als sie sich wiederholt weigerte, dieses eine populäre Bild von der Unterdrückung Palästinas (Palästina-Flagge auf Kindergesicht bearbeitet, dem eine Hand mit israelischem-Fahnen-Aufdruck den Mund zuhält) als Profilbild in sämtlichen sozialen Netzwerken zu zeigen. Macht eine politische Unkorrektheit und zwei Menschenrechtsverletzungen.


    Wichtig ist jetzt nur noch, niemanden zu Solidarität zu zwingen und keine Fronten hierzula

    Der Antisemitismus wurde noch nie von Neonazis verkauft, legendlich benutzt. Bis heute besteht er, teilweise unbewusst, teilweise bewusst, nur nimmt das kaum jemand war und tut etwas dagegen. Schon die Aussage "Ich bin ja kein Antisemit, aber Israel ist mist und weil du Jude bist, bist du verantwortlich" (meistens etwas schöner verpackt) ist zutiefst antisemitisch, ohne dass derjenige, der es benutztdass überhaupt bemerkt. Und du würdest dich wundern wieoft man soetwas als Jude hört. 2014 war für viele deutsche Juden ein schlimmes Jahr, selbst meine Eltern haben überlegt, nach Israel zu ziehen. Man spürt einfach das die Ablehnung zunimmt. Umsowichtiger ist Israel für die Juden. Denn auch wenn dort fast irgendwo permanent Krieg kurz bevor steht, dort ist man als Jude immer sicher vor Antisemitismus.


    Georg Hafner hat für sein Buch "Israel ist an allem Schuld" ein paar prominentere Juden in Deutschland interviewt, jedes mal kam am Ende die Frage "Deutschland ist für mich?" und "Israel ist für mich?", die Antworten sind immer ähnlich, niemand hatte in D wirklich das gefühl dazu zugehören, für jeden war Israel eine Option, die beruhigt.


    Das vorallem Moslems Antisemitisch denken, ist wenig überraschend, schließlich ist die arabische Welt fast komplett antisemitisch geprägt, und darraus muss man ersteinmal ausbrechen. Das tuen leider die wenigsten und die, die es tuen sind quasi verstoßen. Umso mehr respekt habe ich vor deinen Freunden.


    Natürlich kann man Solidarität nicht erzwingen, jedoch ist jede halltung eine politische Halltung, selbst das herraushalten. Dementsprechend sollte man sich hier überlegen, was man tut.
    Gerade Deutschland hat eine Schuld, die kaum wiedergut zumachen ist, und hat damit diesen Konflikt mitgestalltet wie kaum ein anderes Land.




    Zitat

    Hmm.. naja, in den 40er Jahren hat man ja schon mal versucht, ein Volk auszulöschen.. war nicht so cool.. :/
    Zudem könnte man auch das Prinzip der (friedlichen) Koexistenz wiederbeleben, wie es zu Zeiten des Kalten Krieges Gang und Gebe war. Leider hat man den Palästinensern noch nie die Chance gegeben, sich in deinem Staat zu repräsentieren, wodurch man nur das wahrnimmt, was von meistens extremen "Repräsentanten" kommt. Denn ich bin überzeugt davon, dass die Menschen dort eigentlich nur den Frieden wollen und in anständigen und gerechten Verhältnissen leben möchten. Dadurch, dass man aber hier nicht wirklich eingreift und man eher Israel bei der Nicht-Anerkennung Palästinas unterstützt, fördert man damit nur den Unmut und die Unzufriedenheit seitens der Bevölkerung, sodass wieder die extremeren Kräfte erstarken.

    Eigentlich ist genau das gegenteil der Fall. Außer in West Europa und Nordamerika ist fast überall Palästinena als Staat annerkannt. Im Rest gibt es immer stärkere Bewegungen, Palästina anzuerkennen. Immer mehr Menschen sehen auch den Terrorismus dort immer weniger kritisch, und der geht schon in die 1920er zurück, lange vor Israel, aber schon damals fast ausschließlich gegen jüdische Einwanderer. Selbst Frau Nahles von der SPD sieht Gemeinsamkeiten und sprach davon, dass man annerkennen sollte, dass sie sich weiterentwickelt haben, nur dass sie bis heute Israel komplett ablehnen bleibt unerwähnt. Heute gäbe es in der UN garantiert keine Mehrheit für eine Gründung Israels. Gerade die UNO ist völlig Israelfeindlich geworden. Man schmeißt geradezu mit Resolutionen gegen Israel, die Palästina hingegen haben sogar ihre eigene Flüchtlingsorganisation, einmaling in der UN.



    Die USA ist einer der letzten Freunde Israels, und das schon zu Zeiten des kalten krieges, wo man unteranderen Arabern half sich gegen die UDSSR aufzurüssten. Die ablehnung des Westen ist eher ein neueres Problem, als das Problem mit Israel.


    Würden Hamas und co. Israel annerkennen und wirklich mal für die Sicherheit Israels einigermaßen garantieren könen, gäbe es Palästina bereits. Solange aber sie die Ausrottung aller Juden vordern und Israel vernichten wollen, und das immerhin seit 90 Jahren, solange kann es kein Palästina geben. Palästina wäre von Israel oder anderen erstmal fast völlig abhängig, entsprechend wäre ein eigener Staat gegen Israels willen nicht wünschensert.Denn dann hätte Israel keine verpflichtung mehr die Grundbedürfnisse zu sichern, es gäbe erstmal keinen Strom, die medizinische Versorgung wäre am Boden usw. usf. Gerade is Gaza wäre eine Unabhängigkeit immoment eine vorprogrammierte Katastrophe.

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    "Palästina ist kein Ghetto! [...] Das Chaos fing an als Israel seine Juden entfernt hat"


    Na klar, die Araber sind doch zu blöd für alles. Können nichtmal Kontrolle in ihrem Land haben. Ach warte, kanns sein, dass nach dem von dir angesprochenen Ereignis die Israelis angefangen haben noch mehr Unruhe in den Gazastreifen mit Bombenangriffen und dem Ausbau der Siedlungen zu bringen?

    Es ist nunmal fakt, dass das einzigste, was man mit Beton und co. anstellt, die Tunnel zum Kampf sind. Und wer Raketenabschussbasis mitten ins Wohnviertel stellt benutzt die Bevölkerung als Schutzschild. Es werden Sogar UN einrichtungen als Schutzschild benutzt, Nur wenn es dann zu Zwischenfällen kommt, ist beindir bestimmt Israel schuld, was fällt dennen auch nur ein, sich verteidigen zu wollen.


    Israel Unterstützt die Menschen dort mit Humanitären Hilfsmittel, ansonnsten wären die meisten dort schon lange verhungert. Der Strom der Leute dort kommt aus Israel... Gaza wäre ohne Israel überhaupt nicht überlebensfähig in seinem jetzigen zustannd, aber den will die Hamas ja nicht ändern, sondern lieber weiter Juden töten.


    Zitat

    "Israel könnte Palästina problemlos vernichten [...] die Araber können Israel aber nichts anhaben"


    Oh man wie verblendet muss man eigentlich sein? Ist ja nicht so, dass die ganzen Sanktionen gegen den Iran einzig und allein dem Hintergrund dienten Israel nicht zu gefährden? Oder die bezahlten Demonstranten in Syrien und co. sind ja auch überhaupt nicht profitabel für Israel.

    Die ganzen Sanktionen dienen in erster Linie dazu, zu verhindern, dass ein "Schurkenstaat" eine Atombombe bekommt, damit nicht soeine Situation wie in NordKorea entsteht, die Wöchentlich damit drohen, die USA und co zu vernichten.
    Und zu Israel sei mal gesagt, das sie mehr Resolutionen abbekommen, alsder rest der welt zusammen (2013 fast 6 mal soviel, 2014 sahs ähnlich aus). Israel interesiert die meisten einen Dreck. 70% waren bei der letzten Umfrage der Meinung, Israel würde einen Vernichtungskrieg führen (im übrigen, nur 8% haben das verneint), nun muss man mal fragen, warum Israel nicht einfach einmaschiert und alle tötet. Im stande dazu wären sie, sie tun es nur nicht.






    Zitat

    "Die Medien hetzen alle gegen Israel, heul heul"


    Ach wirklich? Es wird negativ über ein Land berichtet, dass einem anderen Land sein Gebiet einfach "weggenommen" hat, die Menschen dort unter den schlimmsten Lebensbedingungen leben lässt und es sogar Zeiten gab in denen Nahrungsmittellieferungen blockiert wurden? Ach komm, morgen marschiert Dänemark in Norddeutschland ein. Gehörte schließlich früher teilweise denen, wieso auch nicht?

    Ach spielst du wieder auf die tolle Hilfskonvoi aktion an? Es wurde angeboten, das ganze über Israel laufen zu lassen, so das Israel überprüfen kann, dass es wirklich nur humanitäre Hilfsgüter sind und dannmit den regulären Transporten nach Gaza, die du völlig ausblendest, gebracht wird. Dass man lieber mitten durch ein blokade fährt und dann entsetzt tut zeigt vor allem, dass es nur eine riesen Propagandashow war und man die Hilfsbereitschaft des Westen dazu ausgenutzt hat.


    Und Weggenommen hat man es ihnen eigentlich noch nichtmal; fast (!) alle sind freiwillig gegangen, und die Araber, die geblieben sind und nicht im Terror der Hamas gefangen sind geht es sogar recht gut. Sie sind Bürger Israels mit fast allen Rechten (sie dürfen nicht ins Militär, obwohl es einige wollen, aber eben wegen dem Nahost mist nicht aufgenommen werden) und Pflichten. Was meinnst du, wie es einem Juden in Gaza ginge?
    Wenn ein Israeli einen Araber ermordet, kommt er vors Gericht, sah man z.b. letzten jahres, wo mehrere Israelis einen Palästinenser als rache ermordet haben. Wenn ein Palästinenser einen Israeli ermordet, wird er in Palästina gefeiert und in den Medien bei uns als Opfer Israels dargestellt. Die Krönung letzten Jahres war, als 2 Palästinenser 4 Juden beim gebet abgeschlachteten und anschließend erschoßen wurde und hier die Schlagzeile kam "4 Israelis und 2 Palästinenser bei Anschlag ums Leben gekommen" Das muss man sich mal vor Augen halten, die Opfer werden auf eine Stufe mit ihren Tätern gestellt.






    Zitat

    Der ganze Konflikt ist eine Schande für alle arabisch-/islamischgeprägten Nationen. Für ein Feuerwerk am 1. Januar (der nach arabischem Kalender nicht einmal Neujahr ist) gibt man eine 8-stellige Summe aus, aber für die Befreiung Palästinas tut man wenig bis gar nichts.

    Der ganze Konflikt ist eine Schade für die ganze Welt. Er gibt Antisemiten neues Futter und wird fast überall Medial völlig einseitig dargestellt. Man lässt sich von Terroristen für Propaganda missbrauchen, und sei es auch nur in dem man ihre völlig überzogenen Opferzahlen in den Nachrichten übernimmt (sie stellen sich am Ende fast immer als falsch herraus, aber wenn interessiert es monate danach?), aber erkennt es nichteinmal. Stattdessen wird Israel zwar offiziell unterstützt, in der Realität lässt man es aber oft alleine. Und jeder Jude, vollkommen egal, was er mit Israel zu tun hat, wird gleich in Sippenhaft genommen. Israel wird von vielen als Machthungriges Monster gesehen, aber eigentlich will es nur überleben.



    Vielleicht solltest du mal ein paar deiner Ansichten überdenken und die heldenhafte Hamas einmal kritisch hinterfragen.




    Zitat

    Die Sache ist doch ganz einfach und die Lösung liegt auf der Hand: Einer der beiden muss vernichtet werden und bis zum letzten Mann ausgerottet. Wenn man zusammen nicht existieren kann, muss einer gehen. Wer das ist, ist mir prinzipiell ja egal, aber die Juden scheinen mir uns eher freundlich gesonnen zu sein als die Moslems, die doch diverse Probleme mit Europa zu haben scheinen.

    Alleine den Gedanken finde ich abstoßend. Man sollte endlich aufhören Israel an allem die Schuld zu geben und anfangen beide Seiten für das in verantwortung zu nehmen, was sie da unten tuen. Solang da unten eine Seite machen kann was sie will und bei allem was passiert in der Öffentlichkeit als die tollen dasteht, solange wird sich auch nichts ändern. Solange haben sie überhaupt garkeinen grund, uf die andere Seite zuzugehen.

    Jain, es war eben das Land der Juden, das uns eben vor 2000 Jahren genommen wurden.


    Das Problem bei den "Flüchtlingen" ist diese extrem hohe Zahl, die dadurch zustande kommt, das bei der UN scheinbar nicht nur diejänigen Flüchtlige sind, die vertrieben wurde (was es leider gab), wie sonst üblich, sondern jeder, der dort gelebt hat! Und nicht nur die, sondern sämmtliche Nachkommen! Und dann noch die, die grob irgendwas mit ihnen zu tun haben, wie z.b. in eine Famile eingeheiratet haben ud selbst dann noch nach der Scheidung. Und der Neue Ehepatner is dann auch aufeonmal ein flüchtlig.


    So kommen diese Millionen überhaupt erst zustande.
    Sollte nicht schwer zu verstehen sein, warum das für Israel ein NoGo ist. Gegen die Aufnahme der wirklichen Flüchtlinge hätten wohl auch die wenigsten etwas, nur muss man die erstmal aussieben

    Natürlich werden sie es nicht, aber in den Augen einiger Vieler führt Isreal ja einen Krieg gegen die Palästinenser um sie auszurotten. Es wird ja gerne Nazivergleiche gemacht zwischen dem was Israel dort treibt und dem was die Nazis mit uns gemacht haben (gerne eigeleitet von Ich bin ja kein Nazi, aber blablabla). Wenn Israel das wirklich machen würde sähe es da unten absolut anderst aus, aber das ist ja egal.

    Für das Gaza-Ghetto oder die Phosphorbomben?

    Danke für diese Schlagwörter, die so deplaziert sind wie nur möglich. Hättest du den Thread nur überflogen wär dir klar, das Shorino deutscher ist, und hättest du den Beitrag gelesen wüsstestdu, dass er sich wegen den völlig einseitigen Spiegel Covern schämt, die vor (unbewussten) Antiisraelismus nur so strotzen und dennoch die Meinung der deutschen Bevölkerung widerspiegeln.

    Der Unterschied zwischen Israel und Palästina ist auch, Israel könnte Palästina den erdboden gleichmachen, tut es aber nicht; Atombombe lässt grüßen. Auf der anderen Seite haben arabische Staaten schon versucht, Israel auszulöschen, schaffen es aber nicht.


    Israel ist aber darauf angwiesen, waffen zu bekommen, schließlich kann ma die Raketen der Hamas nicht mit ner Ladung Brot abwehren oder was auch immer du als Humanitäre Hilfe ansiehst. Aber selbst Raketenabwehrwaffen zieht ja masive Proteste nachsich, wenns mal bekannt wird. Israel braucht auch kaum humanitäre Hilfe, da die Versorgung gewährleistet ist, Israel braucht Schutz.


    Den Spiegel kann man bei Israelfragen sowieso vollkommen vergessen, so wie fast alle Zeitungen aus deutschland, leider. Einseitig ohne ende, Nahost "Experten", die noch nie vor ort waren und es ablehnen, Israel auch nur zu betreten und co. In dem Punkt muss sich hier viel tuen.
    Gerade Politisch find ich es erschreckend, wieviele eigentlich Israel ablehnen und es auch offen zeigen.
    Die Linke hat bis 2011 das existenzrecht Israel nicht anerkannt, und als es soweit war, kam glatt die Petition "ihr sprecht nicht für uns"
    Bei der SPD sieht die Grundstimmung ähnlich aus.


    Problematisch ist das für mich, weil ich eher links denke, aber ich kann doch nicht für eine Partei stimmen, für die ich ein Kriegstreiber bin, weil ich die falsche religion habe

    Hast du meinen post überhaupt gelesen? Kein einzigstes wort in dem Absatz zu Cannabis.
    Der Kampf gegen Tabak ist scheinheilig, weil man nahezu alles macht um Tabakkonsum einzuschränken, außer ihn zu verbieten.

    Zitat

    Keiner verlangt, dass man unter Substanzeinfluss Autofahren darf.



    Das nicht, aber es stellt auch keiner wirklich formulierte Forderung, außer Legalisiert es.
    Ich weiss nicht, wie die Gesetze in Niederlande ist, aber vermutlich wurde aber auch dort weiter unter Drogen Auto gefahren, was eben nicht zu weniger Polizei geführt hat, sondern nur zu Straffzettel. Es dürfte also auch nur die Polizeiarbeit verlagern, und nicht, wie hier Behauptet, dass es dazu führt, dass sich die Polizei auf wichtigeres konzentrieren kann.



    Zitat

    Woher nimmst du das? In den Niederlanden ist dies jedenfalls nicht der Fall, und viele Raucher rauchen hauptsächlich aus Gewohnheit bzw. weil sie halt abhängig sind. Bei Cannabis kann zwar eine Abhängigkeit entstehen, allerdings ist die Gefahr bei Nikotin bei weitem größer.

    Das meinte ich auch eher längerfristiger, die die Heute kiffen werden es wohl weiter kiffen und die nächste Generation macht mit. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es durch das Gesellschaftfähig werden, die Zahl auf dauer steigt.






    Zitat

    Bekämpft würde ich es ehrlich gesagt nicht nennen. Man versucht, den Konsum zu verringern, ja, allerdings steht es den Leuten nach wie vor vollkommen frei, zu rauchen, wenn sie dies wollen. Ist bei Cannabis imo auch angebracht.


    Ich würde es schon Bekämpfen nennen, man versucht ja zu vermitteln, es ist schlecht, verhängt Werbeverbote usw. usf. nur geht man wohl nie den letzten Schritt und verbietet Tabak, schon wegen den Steuern, was das ewige getue doch etwas scheinheilig wirken lässt

    Eigentlich ist es auch interesannt, dass die CDU, die wohl rechteste partei im Bundestag, am Israelfreundlichsten ist. Es ist in der Tat so, das je mehr die politische Mitte entfernt ist, umso "Israelkritischer" wird in der Regel die Einstellung. Für die Rechten ist man als Jude sowieso Abschaum, für die Linke ist man ein Kriegstreiber, der sowieso nur Palästina unterdrückt/ausrotten will, völlig egal, was meine politische Haltung ist. Schwarz/Weiß denken ist keine erfindung der Nazis, sondern ein Phänomen, dass man überall findet.


    Die Medien zu Steinmeiers neuster Nahostreise sind mal wieder recht Einseitig. Auf der einen Seite wird mal wieder betont, dass man auf Israel druck ausübt, dass es wieder Verhandlungen gibt, auf der anderen Seite wird mal wieder ausgelotet, wie ein Kompromiss bei den Palästinser aussehen könnte. Also: Israel muss zu Verhandlungen gezwungen werden und steht einer Lösung im Weg, Palästina ist kompromissbereit.
    Dass das wohl wieder wenig mit der Realität zu tun hat ist ja egal. Israel ist Schuld.
    Schon so eine formulierung zeigt die grundstimmung bei den Medien, die die Bevölkerung auch gerne annimmt.

    Ich bezweifel, dass es durch die Legalisierung von Cannabis wirklich weniger Festnahmen gäbe. In der Regel überprüft man ja nicht jeden auf Drogen getestet durchsucht usw., außer vielleicht am Zoll, sondern es werden welche getestet, die sich entsprechend auffällig verhalten. Und auch wenn man Canabis legalisieren sollte, dann doch ähnlich wie bei Alkohol nicht am Steuer eines Autos. Hier ist die Gefahr doch erheblich und sollte auf jedenfall ähnlich gehandhabt werden.
    Von daher sollte die Polizei dabei eher weniger entlasstet werden. Aber auf dauer würde die Zahl der Cannabisverbraucher wohl auf eine Zahl ähnlich den Tabakkonsumenten steigen.


    Auswirkungen würde das wohl eher auf Dealer haben, die dann wohl ihren Verlust mit anderen Drogen wieder reinholen wollen würden. Das andere Drogen allerdings teurer werden würden ist zu bezweifeln, da wohl auch unter Dealern ein Preiskampf gibt.


    Aber eigentlich ist es Paradox, gerade in einer Zeit, wo der Tabakkonsum immer weiter bekämpft wird Cannabis zu legalisieren zu wollen.

    Also sich über den nationalsotialistische Personen, auch Hitler, lustig machen ist in meinen augen noch völlig okay, genau das tat Switch ja. Genauso kann man sich über jeden imprinzip lustig machen. Auch über Nazis generell kann man sich noch lustig machen


    Schwieriger ist die Frage, ob man sich über die nationalsotialistische Weltanschauung und ähnliches Lustig machen sollte. Mit Witzen verniedlicht man es ja und zieht damit auch ein großes Problem ins lächerliche, was es schwerer macht, sich damit dann doch ernsthaft zu beschäfftigen. Hier ist man schon scharf an der Grenze.


    Was auf keinen fall geht, ist wenn man über nationalistische Gewalt, bis hin zum Holocaust sich lustig macht. Gerade das verhöhnt ja geradezu die Opfer. Leider kommt das ja immer wieder vor

    Das ist mir auch klar, trotzdem ist es im deutschen das symbol einer eben verbotenen verfassungsfeindlichen Partei. Deswegen ist eigentlich alles, was ein rechtwinkeliges Hakenkreuz zeigt ersteinmal verboten, außer eben das was oben aufgelistet ist. Deswegen kann man das Gesetz kritisieren, wurde es auch schon, aber es ist wie es ist.
    Ist eigentlich auch völlig schnuppe, es ist so oder so strafbar.




    Zitat

    Er kommt bei einigen sehr gut an. Der Humor, den ich dafür in anderen "Chatgruppen" erlebe, sagt mir dafür aber überhaupt nicht zu. Kann's denn so schwer sein sich einfach nicht in einem Raum mit den Leuten aufzuhalten, die man nicht ausstehen kann? Gibt genug andere Räume und die Gruppen bleiben sowieso meistens zusammen.

    Es ist völlig egal wie er bei XY ankommt, es ist wichtig, wie er ankommt bei den Personnen, auf deren kossten er geht. Es ist nicht so leicht, wenn einen die leute folgen (hatte ich auch schon) oder schon beim Einloggen provokante Äußerungen kommen, die ausschließlich zur Provokation dienen.





    Zitat

    Jetzt komm mal runter bitte lol. Du behauptest doch genau das gleiche, wir haben einen anderen Humor als du, also haben wir einen falschen und du "weigerst dich, dich mit uns in einem Chat zu befinden". Diverse fragwürdige Ausdrücke fallen meistens untereinander und dabei sehe ich absolut kein Problem. Versteh mich nicht falsch, auch ich habe absolut keine Lust darauf, dass Leute spaßeshalber irgendjemanden unnötigerweise dumm anmachen, allerdings wird in solchen Fällen auch ausnahmslos sanktioniert und ich habe in letzter Zeit einfach noch nicht erlebt, dass jemand jemand anderen wirklich arg provozieren konnte, ohne, dass sich Mods eingemischt/eingegriffen haben. Also schließe ich einfach mal darauf, dass es dich allgemein stört, wenn man irgendwelche ach so bösen Ausdrücke verwendet, egal mit welcher Intention.
    Wie gesagt, es gibt vier Räume, wir halten uns meistens nur in einem auf. Lösung kann nicht so schwer zu erahnen sein. Übrigens sehe ich auch selten bis nie nationalsozialistisches Gedankengut (einige makabere Witze Juden gegenüber mal ausgenommen), du kannst mir also auch nicht erzählen, dass das die Regel sei.

    Es ist mir völlig schnuppe was du lustig findest oder nicht. Wenn sie nur untereinander fallen würden wärs nur halb so schlimm, tun sie aber nicht. Man legt es darauf an andere zu provozieren. Aber auch hier kann ich nur auf eigene Erfahrungen zurück greifen. Das ist inzwischen mein Eindruck und den kann man so schnell wohl auch nicht ändern da ich die räume inzwischen meide, weil sowieso nix rauskommt.


    Und die Sanktionen sind, wenn sie wieder nur für 5 minutengebannt sind oder ähnliche Zeitspannen ein absolut schlechter Witz. Und auch Mods können nur etwas machen, wenn mods da sind, und wie man hier in dem Thread fast einstimmig sieht, sie sind es oft nicht.


    Ich hab auch nie behauptet, das nur nazizeug geredet wird. Aber uch "einige makabere Witze" können unendlich provozieren, ich bin jüdin und kann über diesen Mist einfach nicht lachen, schon weil ich betroffen bin. Es kann nicht zuviel verlangt sein das zu unterlassen.





    Zitat

    Falsch. Als jemand, der seit 2011 im Chat aktiv ist kann ich dir sagen, dass sich das Verhalten seitdem stark verändert hat, vor allem in letzter Zeit.

    Und viele andere, die ähnlich lang odernoch länger aktiv sind, sagen so ziemlich das gegenteil. und wenn ich einige hier seit jahren immer mal wieder den selben mist anstellen, kann sich ja nicht viel geändert zu haben.

    Wiki sagt:

    Zitat

    Erlaubt ist in Deutschland eine Hakenkreuzdarstellung nach § 86 Abs. 3 StGB nur, wenn sie „der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient“


    Es wurden sogar schon leute wegen einem durchgestrichenen Hakenkreuz verklagt

    Zitat

    Auch hier das Selbe, wie schon einige male angesprochen: Wenn ihr aufgrund persönlicher Hemmschwelle mit bestimmten Witzen nichts anfangen könnt, dann verlasst den Raum/Chat. Es kann nicht sein, dass ein ganzer Chat mundtot gemacht wird, nur weil einem User der Ton nicht passt. Es ist einfach so, dass man sich über absolut alles lustig machen darf, nur die Art WIE man sich darüber lustig macht, ist ausschlaggebend. Zumal du dich absolut nicht über zu wenig Härte der Moderation in die Richtung beschweren kannst, da es eher so ist, dass man für jedes kleine Schimpfwort geknebelt wird, als dass man zuviel durchgehn lässt.

    Eben nicht. Das sagt das schon das Gesetz. Euch ist wohl garnicht klar, dass man für das Verhalten hier auch juristisch belangt werden könnte, wie Julia schon sagte. Es ist völlig schnuppe ob das witzig sein soll oder nicht, es kommt nur darauf an wies ankommt. Das Bild gestern verstieß z.b. gegen §86 StGB (es war ein Hakenkeuz zu sehen) und 185§ StGB (es war offensichtlich beleidigend gemeint). Und wenn man merkt, das so ein Humor nicht ankommt sollte , sollte man es vielleicht einfach seinlassen. Das was im Chat Teilweise abgeht, liegt wohl eine völlig bescheuerte Ansicht zugrunde, alle müssten das selbe lustig finden wie ich, wie bei Mobbern in der Schule, wo die auch meinen sie wären Witzig, dabei aber eindeutig über alles, was man als Humor durchlassen kann, völlig hinter sich lässt. Dieses dämliche "Ich-provozier-mal-wen-weil-ich-so-cool-bin" ist für mich kein humor. Was kommt als nächstes? Wen zusammenschlagen, weils so lustig ist? Ist ja nur witzig.
    Humor hat grenzen, aber solange man Austeilt ist das schwer zu sehen.


    Und zur härte der mods; Ich kann nur persönliche erlebnisse reflektieren, und da wurde ich eben öffters halbherzig abgefertigt. Oft hab ich eben auch gehört man spricht es intern an und dann wusste kein anderer mod etwas von, dass das ein gefühl von "der wollte das thema nur loswerden" hinterlässt, sollte klar sein. Ich hab nicht den eindruck, dass man zu streng ist, eher das Gegenteil. Man sollte nurmal ins Chatfeedbacktopic schaun. Man bestraft aber die User ändern ihr verhalten nicht, also hat man entweder nicht die geeigneten Mittel, oder greift nicht genug ein, das Moderieren scheint hier auf jedenfall nicht zu greifen.
    Wie gesagt, bei dem was einige so machen würde man aus den meisten Foren rausgeschmissen.