Beiträge von Voltobal
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Hilo,
Ich suche ich ein ausländisches schillerndes DV-Ditto, darf auch geklont sein:Ditto
Shiny: Ja
Ausländisch: Ja
Fähigkeit: egal
Fangball: egal
Wesen: egal
DVs: 31/0/31/31/31/31 (0 DVs auf Angriff)
EVs: egal
Level: egalFür dieses Ditto biete ich:
Dieses Unikat-Shiny-Pokémon:
Knilz
OT: Daniel
ID: 06456
Level: 5
Fangort: Blütenburgwald
Fähigkeit: Sporenwirt
Wesen: Froh+ Einen Arceus-Code
+ Einen Haufen Items, falls Bedarf:
3 Überreste
+ 15 Sonderbonbons
+ 20 Sonnensteine
+ 20 MondsteineHoffe, es findet sich jemand, der Interesse hat ... Danke!
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Woah, Last-Minute-Vote ...
07 Erfahrungsbasiertes Lernen
Ein lyrisches Ich, welches die Jugend nur aus Lehrbüchern kennt und selbst nie wirklich gelebt hat. Es lernt, wie aus einer Enzyklopädie, den Begriff „rauf und runter“, vorwärts sowie rückwärts.
Dabei nutzt es schwammige Adjektive, die keinerlei Ausdrucksstärke besitzen. Sie stellen die Unkenntnis des lyrischen Ich über die Fülle des Lebens dar.
Eben diese Distanz zur Jugend und der fehlende Sinn des Auskostens der wahren Tiefe des Lebens werden bereits ideal durch den Titel ausgedrückt. „Erfahrungsbasiertes Lernen“ ist der stumpfeste und gefühlloseste synonyme Ausdruck für „Jugend“, eben so eine Definition, die man in einer Enzyklopädie finden könnte. Hier wird das unbeschwerte Wort der „Jugend“ schon im Titel instrumentalisiert und zu einem leblosen wissenschaftlichen Ausdruck zurückgestuft.Das Umdrehen eines jeden Satzes trotzt der Grammatik, das Zurückstellen des Artikels bei „Jugend Die“ wirkt wie die erste Zeile eines Wörterbucheintrags (Jugend [Die] / Auto [Das] / Baum [Der]). Diese Befremdlichkeit im Satzbau reflektiert das Fremd-Sein des lyrischen Ich gegenüber der Jugend. Anhand des unvollständigen Satzbaus zeigt sich so die innere Unvollständigkeit des lyrischen Ich.
Die Aussprache der Wörter fällt hier in die Wirkung des Gedichts und reflektiert besagtes: „Die Jugend“ läuft besonders flüssig ineinander, da „Die“ auf dem Laut i endet und „Jugend“ mit dem Laut ji anfängt. „Jugend Die“ wird hier nicht nur zum sprachlichen, sondern auch zum aussprachlichen Gegensatz, da die Wörter nicht ohne Pause zu sprechen sind, da zwei gleiche Konsonanten aufeinandertreffen: „Jugen[d] [D]ie“.Die drei „Jugend Die“, die sich in den ersten drei Strophen ohne Verwendung anstauen und somit fehl am Platz sind, werden in der letzten Strophe plötzlich sinnvoll verwendet, der nachgestellte Artikel wird jetzt überraschenderweise als Relativpronomen verwendet. Das letzte „Die“ im letzten Vers der dritten Strophe bildet eine fließende Überleitung; es knüpft vom Sinn, vom Sprachgefühl und von der Aussprache an den nächsten Vers an. Unterbewusst findet hier also ein Enjambement statt, welches dazu führt, dass die vierte Strophe eine großartige Dynamik bekommt und der ganzen Strophe das Gefühl gibt, dass sie aus dem lyrischen Ich herausbricht. Der vorher vorherrschende monotone Rhythmus wird unterbrochen, ein langer Satz ohne Prädikat und Konjunktion sprudelt hervor, durchbricht die einhämmernden 2-Wort-Verse und untermalt die schlagartige, überwältigende Sehnsucht, die ebenso in der Wortwahl wiederzufinden ist („begehren“, „verzehren“ statt „sein“, „schön“, „toll“).
Dann findet erneut eine abrupte Wendung statt, die diesmal im Metrum zu spüren ist. Diese bringt die ganze plötzlich aufgebrachte Leidenschaft, so schnell wie sie gekommen ist, wieder zum Stillstand, mit Worten, die genauso starr sind, wie die zu Beginn: „hatte“. Bei all der Vielfalt der Wörter, die man hier verwenden könnte, um der Sehnsucht eine Stimme zu geben, wird sich hier für das stumpfeste Wort von allen entschieden, was perfekt die trostlose Distanz vom Anfang widerspiegelt und das Gedicht mit einem unpoetischen Wort poetisch abschließen lässt.An diesem Gedicht erkennt man, wie man mit wenigen Mitteln eine tiefdringende Geschichte ausdrücken kann. Alltagsworte und Artikel-Lappalien werden hier zu einem durchaus ansehnlichen Gedicht.
04 Das Schwinden der Einhörner
Ein lyrisches Ich, welches an seiner Kindheit festhält und das schnelle Erwachsenwerden seines Umfelds ablehnt.
Das hartnäckige Festhalten an kindlichen Träumen und Idealen, welche im Inhalt deutlich unter anderem durch die repetitive Aussage „ich veränder‘ mich nicht“ in Erscheinung tritt, wird perfekt durch die Beständigkeit der äußeren Form des Gedichts ausgedrückt. Das Reimschema ist durchgehend, das Metrum ist innerhalb einer Strophe durchgehend regelmäßig und sogar die Kadenz ist immerwährend stumpf, so gibt es keinen Vers, der keinen Reim hat, auf dem eine direkte Betonung durch eine Hebung im Versmaß vorliegt.
Zusätzlich wäre ein Gleichbleiben der Verse pro Strophe ansehnlich, was in allen Strophen umgesetzt ist, mit Ausnahme der letzten Strophe, die nur 2 Verse beinhaltet. Gerade hier würde der Autor nochmal die Kernaussage des lyrischen Ich zur Geltung bringen wollen, doch die Aussage „ich veränder‘ mich nicht“ widerspricht sich äußerst stark mit der förmlichen Änderung der Verse pro Strophe. Das lyrische Ich bringt es nochmal zum Punkt, dass es sich niemals nie verändern wird, negiert aber vollständig seine eigene Aussage durch die gleichzeitige Änderung der Verse pro Strophe, was mich stört.Die Metrik des Gedichts glänzt in jeder Hinsicht, nicht nur trägt sie ihren Teil zur Widerspenstigkeit dazu, sondern wiegt auch Vergangenheit und Gegenwart gegeneinander auf: Strophe 1 und 2, das Heutige, sind im 4-hebigen Trochäus gehalten, Strophe 5 und 6, das Vergangene, im 4-hebigen Jambus. Gleicher Rhythmus, gleiche Kadenz, den einzigen Unterschied im Sprechen macht der Auftakt beim Jambus in den Strophen 5 und 6, die an die vergangene Kindheit zurückdenken. Die Vergangenheit hat also eine Silbe mehr, sie hat den federnden Auftakt, während der Gegenwart somit etwas fehlt, ihre Verse beginnen hart.
Dies spiegelt den Inhalt markant wieder.Insbesondere gefällt mir das Wort „Baumhaushauptquartier“, was nicht nur einen genialen Reim ergibt und sich subtil ins Versmaß eingliedert, sondern als Neologismus die kindliche Vorstellungskraft repräsentiert, die aus der Welt mehr macht, als sie für die beschränkte Erwachsenwelt ist. Des Weiteren gefällt mir die doppelte Anapher bei „Und nicht | Nicht ein Einhorn in Sicht“, welches die verzweifelte Suche des lyrischen Ich nach der verlorenen Kindheit in seinem Umfeld ganz anschaulich ausschmückt.
03 Lebenstänzer
Das Bild des Tanzens als Ausdruck der individuellen Identitätsbildung während der Jugend finde ich eine ansprechende Umsetzung des Themas.
Der Rhythmus, der beim Tanzen von elementarer Bedeutung ist, wird gut durch ein durchgehendes einheitliches Metrum umgesetzt.
Die eingeschobenen 2-Vers-Strophen, welche länger als die anderen Strophen sind, machen den Eindruck von Tanzfiguren, hier ändert sich durch die Verwendung eines ganzen Satzes die Dynamik im Gedicht und spielt somit ebenso mit Tempo. Reime werden hier auf interessante Art und Weise genutzt, indem sie nicht durchgängig da sind, sondern nur in den 2-Vers-Figuren auftauchen und auf diese Weise eine Art von Bewegung und Entwicklung ausstrahlen.Es wird sehr viel mit malerischen Bildern gespielt, die aber oftmals keinen klaren Zusammenhang haben. Hier liegt mehr Potential darin, die Bilder zu vertiefen.
Mir gefällt, wie „dein eigener Weg“ sich metrisch von den anderen Versen unterscheidet und vom Sprechen wirklich „aus der Reihe tanzt“.02 Liebe und Unschuld
Ein tolles Gedicht über Jugendliebe.
Das Metrum ist einheitlich und lässt sich fließend sprechen.Die Metaphern, die dieses Gedicht benutzt, werden in sich vertieft, bis sich das Bild durch mehrere Wörter zu einem großen Bild innerhalb der Strophe ergänzen: „Meer der Gefühle“ wird erweitert durch „tauchen“„Grund“ „Fund“.
Die Reime klingen durchgängig gut und ausgefallen, jedoch komisch, dass sich die fünfte Strophe nicht reimt, weil gerade sie von den beiden gemeinsamen Herzen spricht. Die angesprochene Verbundenheit wird zwar durch 2 Parallelismen ausgeschmückt, aber ein Reim wäre an dieser Stelle von deutlich tieferer Wirkung - gerade wenn alle anderen Strophen sich reimen, wirft das schon fragen auf, warum sie dort fehlen - auf das gesamte Gedicht reflektiert bildet ein fehlender Reim an dieser Stelle also einen Widerspruch von Inhalt und Form.
Tja, ein wenig übernommen (überhaupt nicht verhersehbar gewesen ...), daher leider nur Kommentare zu den bepunkteten Abgaben.
Resümee:
ID: 108001
A2: 1
A3: 1
A4: 1
A7: 3 -
'n Abend,
hier auch noch ein Vote von mir:1) Kriegerasche
Dieses Gedicht thematisiert einen Krieg zwischen Mensch und Pokémon und wird aus der Perspektive der Pokémon dargestellt. Das Gedicht wirkt wie eine Rede, welches die Vergangenheit reflektiert und den Gegensatz zum jetzigen darstellt. Es lässt sich durch ein gewähltes Metrum flüssig lesen. Teilweise trägt das Versmaß auch einen Teil zum Gedicht bei. Wörter werden geschickt betont und die an die Menschen gestellten Fragen bekommen durch die Kadenzen einen Nachklang. Jedoch erscheint der Wechsel von Jambus und Anapäst sehr unregelmäßig. Hier liegt Potential, durch den Wechsel der Rhythmen den Inhalt zu verstärken. So könnte man z. B. Anapäst verwenden, wenn von den Pokémon die Rede ist, und Jambus, wenn über die Menschen gesprochen wird. Dies wird stellenweise schon geschickt eingesetzt, wenn „[d]er Menschen Vormarsch“ im marschierenden Jambus geschildert wird. Ebenso besteht die Möglichkeit, Vergangenheit und Gegenwart durch den Wechsel der Rhythmik gegenüberzustellen, oder die Unregelmäßigkeit könnte mit der Zeit nachlassen, dann ginge es von einem Durcheinander in eine Harmonie zwischen Anapäst und Jambus über, was wieder den Inhalt veranschaulichen würde.
Parallelismen werden häufig verwendet und es gelingt, sie bedeutungsvoll einzubauen, wobei der Vorher-Nachher-Kontrast eine Geltung bekommt („kämpften um unser Land | kämpfen um unser Leben […] und verloren das Land | und verloren das Leben“). Reime gibt es wenige, so werden sie umso prägnanter, wenn sie gezielt genutzt werden.
Alles in allem überzeugt das Gedicht durch gelungenen Inhalt, Wortwahl und Struktur, besitzt ein sauber lesbares Metrum, was ausbaufähig zu großartiger Reflektion des Inhalts durch die äußere Form ist.2) Das Bienchen
Eine niedliche Geschichte die hier erzählt wird. Im Grunde weißt das Gedicht Charakteristika einer Ballade auf, handelt sich hierbei allerdings auch um eine Art Fabel, welches mit Pokémon anstatt von Tieren die Moral vermittelt, dass man niemals aufgeben sollte. Die Reime sind von guter Qualität, die Geschichte kommt durch ansprechende Wortwahl gut zur Geltung.3) Erinnerungen an deine Abenteuer
Was dieses Gedicht ausmacht, ist die ironische Art wie es den Verlauf des Abenteuers auf den Arm nimmt. In jeder Strophe wird eine Eigenartigkeit des Pokémonspiels hinterfragt oder parodiert. Dieser Humor macht es äußerst lesenswert. Allerdings sind manche Reime unsauber gewählt und wirken stellenweise zweckgereimt. Ebenso vermisst man ein klares Metrum, was das Veralbern des Spiels betont oder bestimmten Begebenheiten einen anderen Klang verleiht. Die Form scheint sich im Ganzen nicht auf das Gedicht auszuwirken, wobei es hier durchaus möglich ist, so manche Stilmittel geschickt einzusetzen, um den Inhalt ausdrucksstärker zu machen.
Der erste und letzte Vers sind aus den originalen Spielen übernommen, welches mit der Aufgabenstellung harmoniert und das Gedicht sauber abrundet.4) Ein Kampf fürs Leben!
Dieses Gedicht beschreibt kurz und knapp die eigenen Erfahrungen des lyrischen Ich mit der Welt der Pokémon und trifft somit die Aufgabenstelllung. Allerdings finden sich komische Formulierungen, wie, dass dem lyrischen Ich das Reimen nicht schwer fällt. Dies hat irgendwie nichts mit dem Thema zu tun und weicht vom gesamten Inhalt ab, was stört, weil das Gedicht sonst Potential in sich hat.
5) Neustart
Die Idee eines lyrischen Ich, welches versucht, sich selbst im Pokémonspiel wiederzufinden, finde ich sehr kreativ und ansprechend. Die Reime sind gut, das Versmaß zwar unregelmäßig, im Vers selbst bleibt es allerdings einheitlich, somit lässt sich trotzdem recht flüssig vorlesen.
Für mich ergibt es einen Widerspruch, wenn am Anfang die Rede davon ist, dass das lyrische ich genau weiß, dass es einen weiblichen Protagonisten spielen möchte, zum Ende des ersten Durchspielens dann sagt „das bin nicht ich“. Aber das Konzept mit dem Neustarten des Spiels und des Spielens derselben Story auf unterschiedliche Weisen, weil man seinem Protagonisten andere Eigenschaften zuweist, ist äußerst interessant und baut Spannung auf. Es besteht das Potential, diese unterschiedlichen Weisen mithilfe unterschiedliche Arten des Schreibens zu verdeutlichen, sodass die äußere Form den Inhalt reflektiert. Dies ist grob wiederzufinden, so nimmt die Anzahl der Verse pro Strophe mit jedem Neustart ab. Es lässt sich aber durch verschiedene Reimschemata und Unterschiede im Versmaß weiter ausschöpfen.
6) RigorositätenDieses Gedicht folgt einer ansprechenden Thematik, indem es die verschiedensten Verbrecherbanden in der Geschichte von 20 Jahre Pokémon auflistet und zusammenfasst und sie einer Farbe zuordnet, welche sie repräsentiert. Somit löst es die Aufgabenstellung in einer sehr interessanten Art und Weise.
Besonders überzeugend ist die Wortwahl, welche die Kriminellen treffend charakterisiert. Ebenso der Ausdruck, mit dem sämtliches Pokémonvokabular umschrieben wird, ist äußerst geschickt.7) Reisesucht
Dieses Gedicht ist das das wohl längste von allen und kommt schon beinahe einer Kurzgeschichte gleich. Der Inhalt wird jedoch durch ansprechende Wortwahl gut erzählt und Spannung baut sich auf.
8) Karpardor'scher Singsang
Dieses Gedicht hat mich sehr überrascht, da es trotz seiner Einfachheit einen Eindruck hinterlässt. Es umfasst gerade mal 9 verschiedene Wörter und wiederholt sich in seiner Gesamtheit wo es nur geht. Somit macht es allerdings seinem Titel alle Ehre. Es wird ein Gefühl der Widerspenstigkeit vermittelt.
Das lyrische Ich zieht sein Ding durch, und macht wörtlich immer weiter, selbst wenn es keinen Fortschritt gibt.9) Flammentanz
Diese Art von szenischem Einstieg, der mithilfe der Verwendung der zweiten Person den Leser in das Geschehen reißt, welcher rasant Spannung und Stimmung aufbaut, ist äußerst ansprechend. Diese Darstellung der Wahrnehmung wirkt sehr malerisch, die Anschaulichkeit Abgrenzung der Sinneseindrücke von Tribüne und Kampf wird durch die Reduzierung der Satzlänge kreativ gemeistert, ließe sich aber durch Kreuzreim besser darstellen als mit dem verbindenden Paarreim, oder eine Gegenüberstellung des Metrums wäre hilfreich, welches in klarer Form im Gedicht allerdings nicht aufweisbar ist. Die letzte Strophe reflektiert die erste Strophe gut, die Sinneseindrücke werden umgekehrt, jetzt nimmt das „lyrische Du“ die äußeren Sinneseindrücke wahr. Diese Hinführung und der Kontrast der ersten und der letzten Strophe ließen sich durch ein Metrum sowie einen Übergang von Kreuzreim in Paarreim veranschaulichen.
Reime sind gut gewählt, Wortwahl und Ausdruck sind äußerst ansprechend (z. B. „die Niederlage witternd“) und durch die Umschreibung der Pokémon wird eine Spannung erzielt.10) Himmelssturz
Dieses Gedicht stellt wohl den Kampf der beiden Wetterlegenden Groudon und Kyogre dar, der von Rayquaza geschlichtet wird, welches „vom Himmel fällt“, „die Erde trifft“ und „Meere zähmt“. Besonders auffallend ist hierbei das Versmaß, welches in den ersten drei Strophen regelmäßig angeordnet ist, zwei Verse mit Jambus stehen zwei Versen mit Trochäus gegenüber, stehen somit für die Gegenüberstellung von Groudon und Kyogre. Ebenfalls lässt sich eine förmliche Gegenüberstellung in der (Art von) Enallage „warmes Leuchten, | helle Glut“, bei der die Adjektive vertauscht wurden um eben diese Wirkung zu vermitteln. Gegen Mitte zerfällt das Schema des Versmaßes, Verse werden ruckliger und laufen nicht mehr ineinander über, (Vers enden mit stumpfer Kadenz, nächster Vers beginnt mit betonter Silbe), hier greift Rayquaza ins Geschehen ein und man kann die Erschütterung durch das Metrum spüren. Nachdem der „Weltenzorn“ (geniales Wort) beruhigt worden ist, kommt das Metrum vollständig zur Ruhe, der Jambus setzt sich regelmäßig fort und die Verse laufen wieder flüssig fort.
Interessant sind vor allem die Bilder, die durch durchdachte Ausdrücke wie „zerfallende Nacht“ und „sich durchfressendes Licht“ vermittelt werden. Zudem greift die letzte Strophe die erste Strophe wieder auf, am Anfang war die Rede von einer ruhigen Nacht, am Ende lässt Rayquaza „Sternenstaub“ zurück, was sich als sternenklaren Nachthimmel deuten lässt.11) hoch hinaus
Das Gedicht beschreibt wohl den Wunsch zu fliegen. Der Pokémonbezug wird mir allerdings nicht sehr deutlich. Vielleicht handelt es sich um ein Pokémon, welches erst nach der Entwicklung dazu fähig ist. Die Struktur der Strophen ist kreativ durchdacht, es handelt sich um abwechselnd gebrochene Stichwörter und Ausrufe des lyrischen Ich, was mir gefällt. Die haltlosen Wörter geben Denkanstoß sowie Interpretationsfreiraum. Ein einheitliches Versmaß wird mir nicht ersichtlich, allerdings lässt es sich trotzdem meist recht flüssig sprechen.
12) Flammende Flügel
Eine kurze Beschreibung Lavados, präsentiert seine Eigenschaften, das Ewigliche des Phoenix, sein Temperament, seine Hilfsbereitschaft und seine Genauigkeit bei der Auswahl eines würdigen Trainers, wobei ersteres und letzteres ebenso oder noch stärker auf Ho-Oh zutreffen. Es klingt durch ein durchlaufendes flüssiges Metrum ohne Holprigkeiten wie eine Preisung der Göttlichkeit. Vor allem die letzte Strophe gibt reichlich Stoff zum Nachdenken und gibt Denkanstoß für höhere philosophische oder spirituelle Gedanken.
Punkte:
ID: 108001
A1: 1
A5: 1
A9: 1
A10: 2
A11: 1
A12: 2 -
Hilo,
ich benötige eine Eipfelbeere .Dafür biete ich 10 Items nach Wahl aus dieser Liste:
- Sonderbonbon
- Mondstein
- Sonnenstein
- Herzschuppe -
Alles Gute! :o
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Alles Gute! (:
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Alles Gute! :3
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Voltobal: Würdest du dir erstmal 3 aussuchen? Ich würde dann Sonderbonbons dafür nehmen.
Dann nehme ich die 3 Johto-Starter. =3 Wie viele Sonderbonbons möchtest du dafür?
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Hey Deception,
habe Interesse an:
#152 im
#155 im
#158 im
#345 im mit der VF Sturmsog#347 im mit der VF Wassertempo
Habe leider nichts von deinen Wants. Von den akzeptierten Items kann ich dir aber bis zu 20 Sonderbonbons , bis zu 10 Ewigsteine , bis zu 10 Mondsteine und bis zu 10 Sonnensteine geben.
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Was beispielsweise solche Leute wie @Dragon D. Arrior hier zu suchen haben, nur weil er es für nötig hält, auf jede Pinnwand und in jedes Geburtstagstopic den gleichen Copy-Paste-Müll zu posten, ist mir absolut schleierhaft.
Mir ist es nicht ganz und gar nicht schleierhaft, was @Dragon D. Arrior hier „zu suchen“ hat. Er wurde nach den Regeln nominiert und hat somit, wie jeder andere nominierte User, das Recht, hier im Topic „etwas zu suchen“.
Ich vote für @Dragon D. Arrior (Gruppe 1), weil ich seine hohe Aktivität als ebenso qualitativ hochwertig empfinde. Allein die Tatsache, dass er äußerst viel Zeit darein investiert, kostenlos jedem User seinen Pokédex zu vervollständigen, zeigt seine enorme Hilfsbereitschaft. Ich nehme an, ein solcher ehrenamtlicher, aus Nächstenliebe resultierender Zeitaufwand ist durchaus als „qualitativ“ zu bewerten.
Außerdem vote ich für @Ilia (Gruppe 3), weil sie die gute Seele des Chats ist. Sie kommt regelmäßig in den Chat und verbreitet dort Liebe und gute Laune.
Dann vote ich noch für @Seuy (Gruppe 1), weil er so gut wie immer im Chat aktiv ist, jeden User gleichwertig behandelt und ihnen Hilfsbereitschaft zu Teil werden lässt, egal, ob er zu seinem Bekanntenkreis gehört oder nicht, er ist immer mit allen Usern in Kontakt und im Gespräch.
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Nochmal alles Gute! :3
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Hey,
also suchst du ein Farbeagle mit der Attacke "goldene Zeiten"? DVs, Wesen etc. egal?
Das hätte ich nämlich. -
Cool. :o Ich melde mich dann, wenn ich sie zsm habe. (:
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Hilo,
Ich kann dir alle Steine besorgen, d.h. die 3 Leuchtsteine, die 3 Finstersteine und den Funkelstein.
Jetzt habe ich keine Ahnung wie der Tauschkurs aussieht, auf jeden Fall habe ich Interesse an Machtband, Machtkette, Machtlinse und Machtreif. -
Alles Gute! :3
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Kann dir den Wasserstein und die Überreste geben.
Würdest du mir dafür das Machtgewicht und den Machtgurt geben?