Beiträge von Wolfsdrache

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    Ich habe keinen Führerschein und habe derzeit auch kein Interesse daran, einen zu erwerben. Sowohl zur Schule als auch zur Ausbildung ging es immer mit dem ÖPNV. Auch jetzt zur Arbeit. Ich bin etwa eine Stunde unterwegs und mit dem Auto wäre es ähnlich, außer man fährt sehr früh oder spät. Aber dann ist da das Problem mit dem Parkplätzen.


    ÖPNV ist für mich entspannter, da kann ich lesen und mich in meinen Gedanken verlieren und muss mich nicht auf den Straßenverkehr konzentrieren.


    Außerdem habe ich recht lichtempfindliche und stark kurzsichtige Augen. Und lasse mich leicht ablenken, das ist im Verkehr eher nicht so günstig :D

    Ja, dieses Jahr ist bei mir mal ein Urlaub im nahen Ausland, Italien, geplant. Genauer gesagt in Südtirol. Die letzten zwei Jahre hatte ich mit meinem Umzug bzw. den Kosten dafür zu tun, da waren die Ersparnisse etwas reduziert. Dieses Jahr geht es mal wieder weg in einen Ort und Unterkunft, wo ich mit meiner Familie über die letzten Jahre schon öfter war.


    Sonst wird aber auch viel in Deutschland geblieben bzw. ich muss auch nicht in jedem Urlaub wegfahren. Mal ein paar freie Tage zu Hause verbringen, kann auch sehr entspannend sein. Und dann muss auch kein Katzensitter organisiert werden...

    Tierarzt geht noch. Was du 2022 bezahlt hast, hatte ich mit meinen ungefähr auch. Dieses Jahr wird dann interessanter.


    Neben den Tierarztkosten wird aber auch das Futter immer teurer. Ich kann mir das noch leisten, aber auch nachvollziehen, warum so viele zur Tiertafel gehen. Da ist irgendwie kein Ende in Sicht.

    EIn tolles Projekt, was du hier hast und ein Kompliment für das Durchhaltevermögen. Man sieht auch, dass du dich immer mehr steigerst, vor allem bei den Propertionen wenn man die ersten von 2018 mit den aktuellen Werken vergleicht. Es sind immer einzelne dabei, die besonders gut gelungen sind wie Sleima, Sleimok, Goldini, Mortipot, das kleine ef-em, Alola Sandan oder Galar Mauzi mit seiner Entwicklung.


    Auch das aktuelle Papinella finde ich toll, das guckt so süß.

    Am Maskottchen möchte ich mich auch noch versuchen.


    Die Idee für das Motiv ist klasse und beim ersten, dem digitalen Bild, gut zu erkennen. Das zweite mit Bleistift/Buntstift sieht noch besser aus, da man hier die Konturen von Farbeagle und dem HIntergrund noch schöner erkennt. Die Filzstiftzeichnung komplettiert das Set. Und der Knick fällt gar nicht auf, das könnte auch ein Schatten sein :)

    Das sieht alles so schön aus! Die Zines sind eine tolle Idee, aber noch besser gefallen mir die Buntstiftzeichnungen. Das Galar Ponita ist besonders toll, aber auch die ganzen Tiere sind sehr gelungen. Alles wirkt so lebendig und fröhlich, auch die Schattierungen und Highlights sind passend gesetzt. Am besten gefällt mir der Fuchs mit der Ratte.


    Natürlich sind auch realistische Zeichnungen schön, ich mag deinen "Kinderbuchstil", der hat irgendwie etwas.

    Wie geht ihr mit dem Ende eines Werkes, das ihr gerne geschaut/gelesen habt, um?


    Das hängt ganz von dem Buch/Manga/Comic/Serie ab und ist immer unterschiedlich. Bei mehrreihigen Büchern hoffe ich immer, dass im letzten Buch alle noch losen Handlungsstränge zusammen geführt werden. Was oft, aber nicht immer gelingt.


    Bei einigen Manga bin ich irgendwo froh, wenn sie denn endlich zu Ende sind. So mag ich Inu Yasha sehr, aber am Ende war es doch recht gestreckt. Noch schlimmer bei Perfect Girl. Gute Idee, aber die plotrelavanten Kapitel hätte man in die Hälfte der Bände stecken können.


    Bei episodisch angelegten Serien finde ich es nicht schlimm, wenn es kein richtiges Ende gibt. Hingegen finde ich es schrecklich, wenn Staffeln mit einem Cliffhanger enden und die dann abgesetzt werden wie bei Witches of Eastend passiert.


    Ich gehe auch mit Serien anders um, wenn die Staffeln aktuell laufen und man immer ein Jahr auf die nächste wartet, oder wenn diese schon abgeschlossen sind.


    Ein gutes Ende ist vor allem bei Lieblingsserien wichtig, wo mich leider Buffy enttäuscht hat. Ich mag die Serie immer noch, aber Staffel 7, die ich zudem immer aufnehmen musste, weil sie ins Nachtprogramm verbannt war, war mir irgendwo zu endgültig. Dafür ging es dann mit Comics weiter.


    Welche Serien/Bücher/Shows/etc. vermisst ihr selbst nach Jahren noch immer? Habt ihr Gegenmittel dafür?


    Fanwork. Nicht speziell auf das Ende von Buchreihen/Serien reduziert, auch Geschichten, die währenddessen spielen, sind sehr willkommen. Aber da gibt/gab es bisher nur wenige, wo ich nach Stories gesucht habe. Zu Zeiten von Buffy war ich noch nicht so viel im Internet unterwegs. Da könnte ich jetzt eigentlich mal schauen, was es so für Stories gibt...


    Auch offizielle Romane zu Serien können da sehr nützlich sein.


    Ansonsten Eragon, Marvels Black Widow und andere Charaktere, die Lieblingsautoren verwendet haben, ein bisschen Teen Wolf. Zum Teil Harry Potter und Naruto, aber da nur die Stories, die eine Freundin geschrieben hatte.


    Und recht frisch: Star Trek Voyager. So wie die Serie endet, bin ich froh, dass es eine Art Fortsetzung in Buchform gibt. Auch die alten Bücher, die während der Serie spielen, habe ich mir erst vor Kurzem zugelegt.


    Für mich ist es manchmal nur schwer, die richtigen - also für mich interessanten - Geschichten zu finden. Und ich schaue schon auf Deutsch und Englisch. Und Filter helfen nur bedingt. :grin: Hier überlege ich sogar, ein paar eigene kurze Geschichten zu schreiben und bekomme derzeit zu viele Ideen. Man schenke mir bitte Zeit.


    Mein Kopf ist da sehr speziell und fixiert sich gern eine Weile auf bestimmte Franchises. Da kommt das Denken an und in diesen Welten ganz von selbst. Vorteil ist dabei, dass mein Gehirn visuell veranlagt ist, es stopft mir automatisch Bilder zu fast allem was ich lese, in den Kopf. Sozusagen neue gedankliche Folgen/Filme.

    Ich hatte jetzt zwei Jahre lang Disney+ und habe gemerkt, dass meine Regel, nur einen Streamingdienst auf einmal zu nutzen - kostenlose Mediatheken mal ausgenommen - ganz gut funktioniert. Wobei ich auch bemerkt habe, dass ich nicht so viel da geschaut habe, wie ich hätte wollen. Das liegt aber auch daran, dass freie Zeit begrenzt ist und ich auch viel im Free-TV aufnehme oder auf Blu-ray/DVD ausleihe.


    Aktuell ist Prime an der Reihe. Da ich Anfang Februar Urlaub hatte und mir Amazon mal wieder einen Gratismonat angeboten hat, habe ich das gleich genutzt, um auch die Testwoche bei Paramount+ nutzen zu können und Disney+ vor der Verlängerung zu kündigen. Und die dritte Staffel von Star Trek Picard wird geguckt, das dauert mir zu lange, bis da die Disks erscheinen. Wegen Picard behalte ich Prime noch zwei Monate und gucke auch ein paar andere Serien weiter.


    Anschließend wird Pause gemacht und erstmal der ganze aufgenommene Kram geschaut, der Speicherplatz ist irgendwie immer voll... Danach kann ggf. nochmal Disney+ geholt werden, da gibt es noch genug zu gucken, oder es wird mal was anderes ausprobiert.

    Ich bin in der Großstadt aufgewachsen und lebe auch derzeit hier am Stadtrand. Dadurch bin ich daran gewöhnt, dass der ÖPNV hier recht häufig fährt und man auch recht flott zum Einkaufen, Kino etc. kommt. Im Urlaub war ich auch schon in ländlischeren Gebieten, aber ob das auf Dauer etwas für mich wäre? Vermutlich nicht, ich bin halt die Stadtmaus. Außerdem gibt es hier über 80 Bibliotheken, von denen die meisten auch für alle frei zugänglich sind.


    Auch andere Länder sind fraglich. Urlaub machen ja, aber gleich dort leben? Das muss gut überlegt werden.

    Ich habe heute ganz frisch Tár gesehen.


    Der eine Trailer, den ich gesehen hatte, gab nicht viel preis, aber Cate Blanchett ist für mich immer ein guter Grund ins Kino zu gehen. Ich mag gar nicht zu viel ins Detail gehen, um niemanden zu spoilern. Blanchett spiel die Rolle der Dirigentin Lydia Tár wunderbar und hat dafür definitv die Oscar-Nominierung als beste Schauspielerin verdient. Den Film selbst würde ich eher nicht bei den besten Filmen sehen, aber das geht mir auch bei anderen der Nominierten so.


    Am Anfang zog sich der 2,5 Stunden Film etwas, nahm dann aber wieder Fahrt auf. Für mich bleibt hier wie bei anderen Filmen dieser Art die Frage, wie viel tatsächlich so passiert ist und was eventuell aus dramaturgischen Gründen ergänzt oder abgeändert wurde.


    Die Musik hat mir gefallen, besonders das Stück beim Abspann.

    Ich weiß nicht mehr, wann ich X-Faktor zum ersten Mal gesehen habe, aber es hat mich durch meine Jugend und frühe Erwachsenenzeit begleitet. Auch jetzt kann ich manchmal ein paar Folgen gucken. Es spielt viel Nostalgie eine Rolle und die einzelnen Fälle waren mal mehr mal weniger gruselig.


    Unabhängig davon, ob die Fälle auf realen Ereignissen basieren oder nicht, waren die Ideen aber oft recht interessant. Es wurden zwar keine Nachweise für die "wahren" Geschichten gezeigt, aber dennoch war die Auflösung beim ersten Gucken manchmal genau das Gegenteil von dem, was ich vermutete.


    Von den neuen Folgen unter deutscher Leitung habe ich nur die ersten paar gesehen. Da fehlte das Flair etwas oder ich hatte einfach die Nostalgiebrille vergessen aufzusetzen.