Beiträge von Mipha

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    Ash wurde dagegen schon fast klischeehaft für den Beginn gezeigt (vergleicht man es mit Staffel 1). Verschlafen, überstürzt und richtig Pokemon liebend.

    Er hat es wohl nicht mehr zur Gruppe geschafft haha. ^^

    Dafür ein Jahr später mit Serena :D

    Ja und das wohl nich im Pyjama....ein Wunder haha. ^^


    Gerade hier noch gelesen, dass man ja immer noch nich weiß, warum Pikaachu anfangs so geladen reagierte.

    Das fällt wohl auch unter den Punkt mit: es wurde etwas von Pikachus Vergangenheit offenbart, jedoch fehlt einiges vorher und danach.

    Dabei war die Folge schon ergreifend, mit dem Kangama und der Familienbindung. Ach herrje.


    Empfand es noch jmd fast störend, dass zwischendurch immer mal wieder Goh und Chloe oder Ash vorkamen? Ich hatte ein paar solcher Momente, weil mir die Geschichte um Pichu interessanter vorkam und naja wer hätte nich gern mal was von seinem Leben erfahren. :o

    Bei Krebs könnte ich mir der Ähnlichkeit halber auch Scampisto oder seine Entwicklung vorstellen, auch wenn es nich direkt auf einem Krebs basiert, so hat es auch Ähnlichkeit und könnte genannt werden.

    Muss aber auch gestehen, ich als Sternzeichen Krebs finde die Auswahl an Krebs-Pokemon unbefriedigend. :'D


    Finde Sternzeichen wie Wassermann schwierig, da kann ich mir aaber auch gut ein zweibeiniges Wassermon vorstellen. (Zwottronin oder auch die Entwicklung ooooder anderes, ok 4-beinig geht auch Aquana....)

    Bei Zwilling fällt mir nur Plusle und Minun ein, ich hoffe aber, dass für dieses Zeichen dann ein Doppelpack auch vorgesehen ist, haha. ;D

    Ich hab letzte Woche die 1. Folge mal angesehen.


    Die Geschichte um das kleine Pichu ist ja so süß, wie es seinen Weg zu einer Familie gefunden hat. Einen kleinen Einblick in die Jugend der gelben Elektromaus zu erhaschen, war mal ein anderer Start in die neue Generation des Anime. Aber wie auch schon angespeochen wurde, wieso ist Pichu allein, wo sind seine Kameraden? Eigentlich ist das Mysterium um Pikachus Herkunft und Leben nur zu einem Bruchteil gelöst worden. Wir wissen zwar, dass es in seiner Jugend mal ein Teil einer Kangamagruppe war und dort liebevoll wie ein eigenes Kind behandelt wurde, aber was war danach.

    Schön auch, wie es sich am Ende entwickelt hat, als es seine Familie verlassen wollte.

    War schon ein bisschen wie die Erkenntnis, was Kangama ihm alles gegeben hat, so viel Fürsorge und Liebe, mit dem kleinen Kangama verbindet ihn eine enge Freundschaft und dann entwickelt es sich. Schade, dass Kangama wohl nie erfahren hat, was aus ihrem Ziehpichu wurde. :(


    Ash wurde dagegen schon fast klischeehaft für den Beginn gezeigt (vergleicht man es mit Staffel 1). Verschlafen, überstürzt und richtig Pokemon liebend.

    Er hat es wohl nicht mehr zur Gruppe geschafft haha. ^^

    Man muss auch gestehen, da man auch seit einigen Jahren privat vorsorgen soll, wurden diverse Chancen eingeführt. Riester, Basisrente, etc.

    Jedoch ist das meiste auch von den Zinsen abhängig und tbh glaub ich nich, dass man dachte, dass heutzutage so niedrige Zinsen vorliegen. Dadurch ist so vieles so unrentabel imo geworden. ^^"

    Ich frag mich ja selbst, worin ich investieren könnte, ohne dass es zu viel Risiko ist. Die Rentenversicherung hat den Vorteil, dass du dein Eingezahltes auch iwie wieder sehen solltest. (Es is auch eigentumsgeschützt, glaube)


    Für mich ist echt eines der schwersten Dinge die Altersvorsorge, weil es so ungewiss ist, was es in den kommenden Jahren noch so Gutes gibt. ^^"

    Oh Onlinelehre wie hasse ich sie.

    Ich hatte nun 1 Semester online Unterricht. Meine Hochschule ist auf Unterricht ausgelegt. Dh man ist in Lehrgängen zusammen und wird von einem Dozenten eingelullt.


    Ich verstehe weshalb ich diese Unterrichtaform nun hatte, jedoch war es durchweg echt anstrengend, was auch daran lag, dass wir maximal 2 Fächer pro Tag hatten und diese jeweils 3 Stunden (ZEITstunden) gingen. Die ganze Zeit vor dem Bildschirm sitzen und zuhören hat arg gestraucht, auch wenn manche Dozenten in Präsenz auch nur redeten. Zudem wurde von manch einem mal die Unimethode angewandt: Hier hast du Sachen, mach.

    Dadurch fühle ich mich einfach ungemein unvorbereitet für die Klausuren. Zumal die Materialien naja nicht gerade hilfreich waren.

    Ich muss auch sagen, frontal erschienen mir die Dinge deutlicher als nun während online so iwie abstrakt. Das ganze Lerngefühl ist ein anderes. Durch die Onlinelehre war ich oftmals auch so durch nach einem Unterrichtstag, richtig schlafen und mich ausruhen konnt ich auch nicht. Tagelang hatte ich meist eine innere Müdigkeit in mir, die ich noch nie zuvor hatte iwie. o.o

    Durch das viele Starren auf den Bildschirm (weil Folien gezeigt wurden etc) hab ich sogar in den letzten 6 Monaten so oft Kompfschmerzen gehabt und dabei bin ich meist frei von Kopfschmerzen.

    Mal abgesehen von dem Fakt, dass die Rente eine Leistung zur Sicherung des Lebensunterhaltes darstellen soll, hat sie in erster Linie eine Entgeltersatzfunktion. Dabei ist Rente =/= Einkommen

    Ursprünglich wurde sie überhaupt eingeführt, um Armut im Alter zu vermeiden, was sie auch getan hat. Die ersten Rentner erhielten eine Rente, die sie größtenteils nicht eingezahlt haben.

    Über die Jahre und dank der Rentenreform sind jedoch auch Minderungen der Rente geschehen. Der Beitragssatz wurde gesenkt und es wurden Grenzen gesetzt, die er nicht überschreiten darf. Das Rentenniveau wurde gesenkt.

    Zudem wurde ein Teil der Altersvorsorge den Menschen privat aufgedrückt, Riesterrente entstand etc. 4% muss nun privat eigentlich vorgesorgt werden.

    Die Rente von damals ist heute kaum noch vergleichbar.


    Weiß nicht ob ich da bei dir bin.. Zumindest nicht moralisch. Vielleicht technisch.. Aber ich finde wenn sich jemand 50 Jahre lang abgerackert hat, sollte ihm der verdiente Ruhestand zustehen. Irgendwann ist auch mal gut.

    Meinte das eigentlich nur bis 67, länger würde ich auch nicht sagen, irgendwo muss ja auch mal gut sein. :P

    Eigentlich würde ich ja auch sagen bis 63 reicht auch, aber da heißt es nachher wo soll dann das Geld her kommen, wenn alle so "früh" (alles klar^^) in die Rente gehen.

    Man kann mit 63 in Rente gehen.

    Kommt nur drauf an, ob man die Minderung der Rente in Kauf nehmen will. Denn man bezieht sie dann früher als man es regulär tun würde. ;D

    Das stimmt, eine robust-Minze gibt es nicht. Einzig für die Wesen, die einen Statuswert begünstigen und einen benachteiligen gibt es Minzen.

    Ein robustes Wesen ist neutral, es wird also kein Statuswert damit beeinflusst.

    Du müsstest entsprechend ein Wolly züchten oder fangen, welches das Wesen inne hat.


    Wieso willst du eigentlich ein neutrales Wesen für Wolly?

    Da gebe ich dir auch Recht, ich denke an dem Rentensystem sollte man nicht direkt umändern, also Änderungen in Berechnung etc machen, sondern vielleicht daran setzen, dass die Löhne für diejenigen steigen, die wenig verdienen oder eben nicht genug. Es ist allein schon einen Akt mal das Durchschnittsentgelt zu verdienen und wenn man es verdient ist man, imo, schon gut dabei. (Weil man dann 1 Entgeltpunkt kriegt was dann der aktuelle Rentenwert in Geld is)

    Hab letzte Woche bisschen die Debatte im Bundestag verfolgt und an einem Tag kam jmd von der Opposition ans Pult und hat eben das mal gefordert, gute Löhne auch für diejenigen, die wenig verdienen. Auch angemerkt hat er, dass die Renten von diesen Wenigverdienern auch nicht die höchsten werden. Ja und dann kam er mit Mindeslohn und dessen Erhöhung zum kommenden Jahr um paar Cent, was den Geringverdienern nun auch nich mehr hilft.


    Da wird das Rentensystem von vielen kritisiert, jedoch spielt da eben auch sowas eine Rolle.

    Zudem die Rentenreform 2001, uff...

    Mit der Grundrente wird einigen eine bessere Rente zuteil, jedoch ist die Grundrente an zu vielen Voraussetzungen gekoppelt. Da wird man hoffentlich in Zukunft nochmal dran gehen und Änderungen durchführen. (Meine Meinung hat sich dahingehend auch geändert bzgl GruSi und allem im Vergleich zur letzten Seite)

    Das Rentensystem ist geschichtlich gesehen nie für eine superlange Bezugsdauer ausgerichtet gewesen. Schön wenn man ein paar Jahre Rente bezieht, aber Intention war, glaube ich, nie viele Jahre...wenn man bedenkt dass ein 90-Jähriger sicher schon Richtung 30-Jahre Rebtenbezug geht...wow.

    Das Risiko von Invalidität wird durch Erwerbsminderungsrenten aufgefangen. Jedoch, wie Gucky sagte, besteht die Möglichkeit leichtere Arbeit zu verrichten und das wird bei der Ermittlung auch berücksichtigt.


    Ein Individualalter einzurichten wäre auch sinnlos. Da kann kaum gesagt werden, wer dann wann nich mehr kann und dann die Frage mit den Abschlägen, ohje.

    Die Anhebung des Rentenalters sollte die Bezugszeit evtl senken, das war so ein Gedanke dahinter.

    Und man kann jz nich sagen, dass ich es ok finde, weil mein Vater hat keinen Cent seiner kleinen Rente gesehen, weil er damals ein halbes Jahr vor seinem Rentenbeginn verstorben ist. Das lag weniger an Arbeit als mehr an Krankheit.

    Deshalb würde ich aber auch nicht eher für individuelle Eintrittsalter plädieren wollen oder für eine nochmalige Senkung des Eintrittsalters.

    Dass die Rentenanpassung nächstes Jahr kaum bis gar nicht stattfindet, resultiert unter anderem aus der Coronakrise aktuell, was sie zur Rentenerhöhung 01.07.2020 schon angedeutet haben, dass es nächstes Jahr vllt nur eine kleine Erhöhung gibt.

    Die Rentenanpassung wird in einer Formel dargestellt (und theoretisch anhand dieser ermittelt). Die Formel könnt ihr euch gerne angucken, vllt hilft Google da.

    Dabei kann man den mittleren Teil mal außer Acht lassen, der wichtige Teil ist imo gerade der erste Bruch. Der Entgeltfaktor, der zieht die Löhne der Menschen mit ein. Nun kann man schon sagen, die Löhne werden sich dank Corona wohl nicht stark entwickeln, wenn die Lohnentwicklung also bspw stagniert, dann steht im Zähler wie im Nenner ca. die gleiche Zahl, damit kommt aber natürlich keine Steigerung zustande, wenn das Ergebnis im schlimmsten Falle eine 1 am Ende ist.

    Die Rente ist zudem an die Lohnentwicklung, wie man sieht, angelehnt, also wenn die Löhne nicht steigen, dann kann die Rente auch schlecht steigen und steigen.


    Letztlich rettet die Rentenerhöhung eine niedrige Rente auch nicht, diese bleibt einfach niedrig im Vergleich zu höheren Renten. Stattdessen sollte man wohl eher mal überlegen, was andere Länder anders machen als wir. Unsere Grundrente, die eingeführt wird, hat einige Einschränkungen und ist als solches nicht einmal für alle Menschen mit kleiner Rente verfügbar.

    Ich muss gestehen, ich esse super gerne Mamas Kartoffelsalat. Die "Soße" ist dabei recht simpel gehalten, aber das Gesamtergebnis ist: Mipha futtert den Salat wann immer er da ist.

    Ansonsten esse ich Kartoffeln gerne als Salzkartoffeln (also normal gekocht usw), da ich die zu Brei manschen kann und natürlich auch Kartoffelbrei/Pürree. (Als Kind gabs im Kindergarten mal Kartoffelbrei mit Spinat, ich fands geil)


    Wogegen ich ne Abneigung hab sind Bratkartoffeln. Ich mag den Geschmack bei dieser Zubereitungsart nich so. Auch gegen Kartoffelpfannkuchen hab ich etwas. Die kriege ich kaum runter iwie. Nur mit gaaaaanz viel Wasser. ^^"

    Laurayka ich war wohl zu optimistisch....

    Ansonsten 1000×Like an Mangara . Weil ich einfach diese Situation so sehr kenne xD

    Hatte noch gedacht: joa nimm 1 oder 0.....aber ne warte....Bücher sind doch....toll :D

    Und bei der Essensfrage dachte ich an die Knoppers-Werbung, also halb 10. Aber hey Essen ist doch cool ^^