Beiträge von Strangiii

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    Bei Piercings werden Medizinische Piercings verwendet wodurch die Gefahr einer allergischen Reaktion fast gleich 0 ist und mit dem nicht mehr weggehen, man muss sich damit intenvis beschäftigt haben, bevor man das macht und dann fällt das Risiko auch weg, sofern man sich seiner Sache auch echt sicher ist.
    Ein Piercing kann sich immer entzünden, das liegt dann aber daran, dass es einfach falsch gepflegt wurde.

    Naja, piercen ist manchmal fast schmerzfrei, aber bei weitem nicht immer, zumal es nur teilweise auf den Piercer ankommt, mehr jedoch auf die Stelle am Körper.
    Ein Septum tut immer weh, weil die fixier Klemme direkt auf die Nerven die mit der Tränendrüse verbunden sind drückt, wodurch man dabei auch immer paar Tränen fließen hat, dass eigentliche Stechen des Septums ist dann nicht mehr so schmerzhaft.
    Auch in der Unterlippe sind so viele Nerven, dass es gar nicht ausbleibt einen gewissen Schmerz zu empfinden, wogegen es beim Ohr mit Knorpel etwas anderes ist und somit zu weniger Schmerz führt.

    Nur japanisch mit entweder deutschen oder englischen Untertiteln.
    Bei der deutschen Synchro bekommt man leicht Ohren und Herzbluten, weil das Gefühl und die Tiefe oftmals komplett fehlen.
    Die Japaner legen wenigstens eine ordentliche Ladung Gefühl mit herein und können das um Längen besser rüberbringen als der deutsche Pfusch.

    Rache zu üben ist eine menschliche Schwäche, die aufzeigt sich selbst nicht im Griff zu haben, Grundlegend reicht es aus im schlimmsten Fall auf ewig nachtragend zu sein und damit hat sich die Sache dann auch schon.
    Ignoranz ist nämlich viel schlimmer als eine aktive Rache auszuüben, Rache unter Jugendlichen ist von harmlos bis grausam einzustufen, wobei das aber nur in seltensten Fällen in Mord endet oder Suizid durch die betroffene Person, weil das ganze in argem Mobbing ausgeartet ist.
    Rache ist nie gut, denn es heißt nicht umsonst Rache, ansonsten wäre es ja lediglich ein Streich oder ein kleines Geplänkel.

    Ich bitte schonmal darum mir meine Meinung zu lassen und nicht wie blöd zu zitieren und mich eines besseren belehren zu wollen, dass können einige hier nämlich ganz hervorragend...


    Nein braucht man nicht.
    Ich selbst leide an einigen psychischen Störungen, welche mich mehr oder minder jeder Emotion beraubt haben, freude, trauer, glück, mitleid, alles nicht vorhanden, zumindest nicht in Bezug auf die echte, reale Welt oder auf Menschen.
    In diesem Zustand der kompletten Leere kann man durchaus leben, sofern das Umfeld einen nicht in den Wahnsinn treibt und man sich an diesen Zustand gewöhnt hat.
    Denn der Mensch ist einfach ein Gewöhnungstier und kann sich auch an solche Umstände sehr gut anpassen. Man sollte in diesem Zustand selbstverständlich nicht unbedingt versuchen Bindungen aufzubauen, weil diese schon zu Anfang sehr robust sein müssen, um gegen diese eiskalte Wand bestehen zu können.
    Prinzipiell kann man auch sagen, gerade in so einem Zustand sollte man sich Bindungen versuchen aufzubauen, damit man das fühlen wieder lernen kann.
    Ich sage mal so, natürlich sollte man das versuchen und entweder es hilft einem etwas oder eben nicht, wenn ja umso besser, wenn nicht tja, dann ist es eben so, sofern man sich damit auch wirklich arrangieren kann, denn viele Leute gehen an diesem Zustand der kompletten Leere kaputt und sind auch in Behandlung.
    Ich selbst kann damit recht gut leben, why ever, ich habe die Situation so perfekt adaptiert, dass es für mich nichtmal mehr Sinn macht Gefühle gegenüber Menschen zu empfinden.

    Sie benutzen ja eben diesen Weg um das Leiden an sich zu spüren, sie fühlen sich leer und verloren, das Ritzen fügt in Intervallen Schmerzen zu die sich ergo immer etwas steigern, dieses steigern führt zu einer art Leiter der Gefühle. Sprich, sie nehmen sich Schnitt für Schnitt mehr war (im körperlichen Sinne), sie müssen sich versuchen selbst zu spüren, damit sie sich selbst sagen können "hey, ich lebe und kann Schmerz empfinden, also kann es weitergehen im Leben".
    Die so schön klischee haft und frecher Weise im Startpost genannten "Emos" (keinen Respekt mehr heutzutage), hegen keinesfalls die absicht sich umzubringen, sie wollen sich wie gesagt selbst wieder spüren, wenn sie das während des ritzens nicht können, dann nehmen sie den nebeneffekt dabei ggf. sterben zu können dankend in kauf, weil sie für sich keinen weiteren Sinn mehr sehen, wenn sie sich selbst schon nicht mehr spüren können.


    Ich persönlich kompensiere das nicht ritzen mit tätowieren, ich muss mich ebenso spüren, weil ich mich sehr leer fühle was Emotionen angeht und durch die Tattoos habe ich einerseits schöne Bilder die für mich eine innere Bedeutung haben und kann zugleich meinen Wunsch nach dem Gefühl sich selbst zu fühlen erfüllen.


    Wer das verurteilt was diese Leute tun, weil sie es tun, dann kann ich nur sagen, leidet einmal so richtig böse im Leben, dann kann man nochmal drüber reden, ob eine Verurteilung wirklich angebracht ist ;)

    Fimmel sind das bei mir nicht mehr, es sind zwanghafte Angewohnheiten die auch schon einen kleinen Knacks in der Psyche offenbaren.
    Ich wohne in Hamburg, Autokennzeichen HH, jedes Autokennzeichen welches anders ist als HH muss ich im Kopf von vorne bis hinten durchsprechen bsp. OD:KP, demnach sage ich mir dann im Kopf vor OD:KP, OD:PK und danach habe ich meine innere Ruhe wieder für mich.
    Das gleiche, ich rechne Nummern an Stromkästen zusammen und bastel im Kopf solange an der entstandenen Nummer herum, bis ich auf die Zahl 11 komme oder eben auch nicht und lasse es dann sein.


    Kleine ticks wären ja was schönes, ich muss sowas unterwegs erst durchmachen, bevor ich ein Gespräch weiterführen kann oder so.

    Bei 'ner einfachen Erkältung reicht ein bisschen Nasenspray, bei Fieber kann man dann auch gerne mal 'ne Schmerztablette einnehmen und bei psychischen Sachen sollte man definitiv welche nehmen, sofern der Arzt (richtiger Facharzt) das einem empfiehlt, mache ich selbst jetzt auch schon gute 2 1/2 Jahre lang so und funktioniert an sich recht reibungslos.

    Natürlich hat er die möglichkeit dazu, er könnte sich komplett auf meine Mutter fixieren, sich nicht zu mir legen, zum spielen nicht zu mir kommen, mich anfauchen, beißen, kratzen und mir die kalte Schulter zeigen.
    Ich könnte zum beispiel nie auf ein Kind aufpassen, weil es mir so endlos egal wäre, ich könnte mich darum einfach nicht kümmern.
    Nun gut ich bin sowieso schwul und habe damit noch weniger was am Hut, aber so ungern ich als Jugendlicher ein Kind auf dem Arm hatte (cousin oder cousine) so sehr ekle ich mich auch heute noch vor dem Gedanken ein Kind auf den Arm zu nehmen.

    Ich liebe meinen Kater mehr als meine Verwandten, weil er mich nicht enttäuscht, verletzt und hintergeht.
    Ein Kind wird sich von vielen auch angeschafft um nicht alleine zu sein und glücklich sein zu wollen, aus purer Liebe wird der Gedanke bestimmt nicht jedes mal bestehen, sondern irgendwo auch aus Egoismus und nicht jeder Egoismus ist gesund und notwendig.

    Bevor man über Kinder nachdenkt sollte man sich ein Haustier anschaffen, um zu sehen, ob man überhaupt fähig ist Verantwortung für etwas lebendes zu tragen.
    Wenn das nicht funktioniert sollte man von einem Kind schnellstmöglich absehen, egal wie groß der Wunsch danach auch sein mag.


    Im übrigen besitzen die Leute die sich eingestehen kein Kind haben zu wollen, weil sie das nicht schaffen, die größere Courage als die Leute die einfach drauflos meinen ein Kind in die Welt setzen zu wollen.

    Normalerweise ist das "ich will niiiiie" Kinder der typische Spruch mancher Jugendlicher, sowie es auch meiner war, der sich mit der geistigen Alter und den Erfahrungen bei 99% in Luft auflöst xP


    50% 50%, es gibt genug Jugendliche (17-19) die reif genug sind und wissen was sie wollen. Vorallem dann, wenn sie einen Zukunftsplan haben in dem ganz einfach kein Platz für ein Kind wäre oder aber sie nicht die Zeit hätten sich um eines zu kümmern.
    Ich wollte damals keine Kinder haben und will es heute 5-8 Jahre später immer noch nicht, denn nur weil man ein gewisses geistiges Alter erreicht und Erfahrungen im Leben gemacht hat, heißt es ja nicht, dass man die alten Vorstellungen direkt über den Haufen werfen muss/über den Haufen wirft. Es ist dann oftmals so, dass man durch die gewonnene Erfahrung seine Meinung über das nicht Kinder kriegen wollen noch besser in Worte fassen und bekräftigen kann.

    Die Zeit zeigt ja vieles und im Endeffekt geht es auch um Zeit.
    Mit Namen der Kinder oder Portaits von Menschen stehe ich irgendwie auch immer skeptisch gegenüber, weil ich nie weiss oder man generell nie sicher sein kann, ob man den Namen oder das Gesicht dann wirklich sein ganzes Leben lang auf dem Arm or whatever wo haben mag.
    Bei mir haben sich die Motive auch alle erst über die Jahre angesammelt *grins*


    Man muss Piercings ja auch nicht mögen, ist voll in Ordnung ;)