Name: Val Lassard
Alter: 25
Geschlecht: Weiblich
Heimat: Shimakuni
Root: Ephemeral Myogenesis [Myocytus Temporalis]
-Layer: 2
-Root: Die Wirksamkeit dieses Root ist auf die Muskulatur von Menschen beschränkt. Durch Berührung kommuniziert der Träger mit einem beliebigen Muskel im Körper eines Menschen. Ein Teil der Fähigkeit beeinflusst dann die Muskulatur des berührten Subjektes: Diese kann zu Degeneration angeregt werden, also Muskelschwund, oder Regeneration, Muskelwachstum. Dabei ist die Degeneration erheblich leichter herbei zu führen, da dies ein vergangenes Schicksal des Muskels betrifft, wohingegen Regeneration unter Umständen das Schicksal des Muskels verändern würde und ein echter Kraftakt ist.Der andere Teil der Fähigkeit beeinflusst den Muskel selbst nicht: Hierbei liest der Träger des Roots das sogenannte Muskelgedächtnis. In diesem sind Bewegungsabläufe gespeichert, die ein Muskel erlernt hat – zum Beispiel Dinge wie die Verkettung spezifischer Bewegungsanreize, die für Fahrradfahren nötig sind. Innerhalb einer begrenzten Zeit kann der Träger des Rootes dieses Muskelgedächtnis in die eigene Muskulatur kopieren, und damit Bewegungen ausführen, die er/sie nicht erlernt hatte. Bei sehr komplexen Bewegungsabläufen, wie sie zum Beispiel im Kampfsport vorkommen, ist dabei die Speicherdauer erheblich kürzer als bei geringeren Bewegungen, wie zum Beispiel Tanzbewegungen. Geringe Bewegungsabläufe, wie zum Beispiel Schnipsen oder die Bildung eines Lautes mit der Lippen- und Zungenmuskulatur lässt sich dagegen über längere Zeit speichern.
-Veränderungen: Das Bewusstsein dafür, was alles von einem Zusammenspiel der Muskulatur abhängig ist, schafft mit der Zeit beim Rootträger das stetig wachsende, zunehmend an einen Wahn grenzende Bedürfnis die eigene Muskulatur zu stabilisieren, auszubauen, mit neuen Bewegungsabläufen anzureichern.
-Stigma: --
Besondere Fähigkeit: --
Aussehen:
Val ist eine eher entspannte, locker scheinende Person.
Sie ist eine Frau von durchschnittlicher Körpergröße und einem recht weiblichen Körperbau mit entsprechenden Rundungen. Sie ist nicht unbedingt die Schmalste, aber sie ist sehr fit und gesund, und fühlt sich darum in ihrem Körper auch eigentlich sehr wohl. Diese Ausstrahlung merkt man ihr auch in ihrer meistens eher entspannten Körperspache und –haltung an.
Ihre Haut hat einen gesunden Bronzeton, der ihr Sonnenbrände weitestgehend erspart. Ihre olivgrünen Augen sind eher schmal, aber doch recht markant in dem rund bis herzförmigen Gesicht. Der manchmal fast gelbstichig scheinende Farbton verleiht den Augen auch ein gewisses Funkeln, das nicht selten den Anschein erweckt, als würde Val sich innerlich gerade über einen privaten Witz amüsieren. Zudem werden ihre Augen betont durch hoch sitzende Wangenknochen und sehr dichte, ausgeprägt geschwungene Augenbrauen.
Ihre anderen Gesichtszüge sind eher weich, mit vollen Lippen und einer geraden Nase, was sich zu dem Eindruck eines eher sanften, freundlichen Gesichts zusammenfügt, das nicht selten von einem breiten Lächeln noch zusätzlich erwärmt wird. Auch ihre dunkle, eher raue Stimme unterstützt diesen allgemein eher warmen Eindruck.
So dicht wie auch ihre Augenbrauen sind auch die schwarzen Haare auf ihrem Kopf, die eine leichte Naturwelle haben und fast schon buschig sind – und dementsprechend nicht ganz leicht zu bändigen. Offen fallen sie bis auf die Mitte des Rückens hinab, aber die meiste Zeit trägt Val ihre Haare in einem simplen, (etwas nachlässig) geflochtenen Zopf.
Ein Merkmal, das an Val erst auf den zweiten Blick auffällt, sind die feinen, dunklen Sommersprossen, die sich über die Partie der Nase und der Wangen dezent verteilen, aber im Bronzeton der Haut fast etwas untergehen.
In ihrer Kleidung ist Val weitestgehend locker und casual. Ihre ständigen Begleiter sind ihre combat boots und eine etwas abgetragene Lederjacke. Jenseits davon mag sie es praktisch und schlicht, und wendet auch nicht unmäßig viel Zeit auf ihr Aussehen jenseits der üblichen Hygiene an. Make-up wäre ihr, beispielsweise, eher zu anstrengend, und das höchste der Gefühle ist es bei Val gerade noch, wenn sie mal an besonderen Tagen etwas Lippenstift aufträgt.
Eigenschaften:In ihrer Kindheit und frühen Jungend wäre das primäre Adjektiv, mit dem man sie beschrieben hätte vielleicht ‚faul’ oder ‚bequem’ gewesen.
Während ihre Mutter gerne sagt, dass Val dann irgendwann langsam erwachsener geworden wäre und ein gewisses Pflichtbewusstsein gegenüber ihrem Körper entwickelt habe, ist die Realität vermutlich eher auf eine einsetzende Veränderung durch den Root-link zurück zu führen. Val wurde sich ihres Körpers wesentlich bewusster, und verabschiedete sich zumindest vom Fastfood, und hat immer wieder Phasen der Unruhe, in denen sie wirkt als hätte sie „Hummeln im Hintern“ und einen plötzlichen Bewegungsdrang, dem Val selbst sich nicht unbedingt bewusst ist.
Was mit dem gesteigerten Bewusstsein für den eigenen Körper einher ging war Selbstsicherheit. Wie jeder Mensch kennt Val die Macken und Mängel ihres Körpers, aber sie fühlt sich mit diesen Wohl, und besitzt deshalb auch eine gesunde Portion Selbstbewusstsein, was sich in ihrer Manchmal eher unverblümten Art äußert.
Auch äußert sich das in einer gewissen inneren Ruhe, die sie aus ihrer Kindheit und Jugend nicht verloren hat. Val ist ein lockerer, entspannter Mensch, und in ihrer Grundeinstellung lebt sie nach der Überzeugung die Dinge, Menschen und Tage zu nehmen wie sie kommen. Das bedeutet zum einen, dass sie nicht nur sich selbst so akzeptiert wie sie ist, sondern auch andere. Es bedeutet aber auch, das Val ein eher spontaner Mensch ist, und sich nicht leicht aus der Ruhe bringen lässt – oder aus der Ruhe bringen lassen will. Val nimmt es nicht gut auf, wenn man sie stressen will, sie drängt oder ihr ein Zeitlimit oder Ultimatum stellt. Zudem ist ein Problem von Val daraus resultierend, dass sie niemals besonders ambitioniert war oder sein wird.
Ihr nicht sonderlich strenger Charakter geht auch mit einer Lockerheit mit sich selbst und anderen einher. Val lässt sich nicht nur nicht stressen oder ärgern, sie vermeidet es allgemein Dinge besonders eng zu sehen – man kann ihr da manchmal auch fast etwas fragwürdige Moralvorstellungen vorwerfen, da Val diese als manchmal zu engstirnig ansieht, und Engstirnigkeit ablehnt.
Obwohl Val ein grundsätzlich spontaner Mensch ist heißt das aber nicht, dass sie nicht doch ihre kleinen Rituale hat. Val liebt es vor dem Schlafen gehen noch etwas zu lesen, und als letztes am Abend und als erstes am Morgen Tee zu trinken. Davon abgesehen ist sie aber nicht besonders gefestigt in ihren Tagesabläufen. Auch mit ihren Lastern ist sie wankelmütig, und ist eine On-Off-Raucherin. Manchmal vergehen mehrere Monate, ohne dass sie eine Zigarette anrührt, und dann beginnt sie wieder aus dem Nichts damit.
Selbstdisziplin ist allgemein sicher keine von Vals Stärken. Erkennt sie die Notwendigkeit von etwas, so geht sie die Dinge zwar (weitestgehend) ohne Beschwerden an, aber wenn es möglich ist hat sie kein Problem damit Sachen auch aufzuschieben.
So spontan wie Val in ihrer Lebens- und Tagesplanung ist, so sehr verlässt sie sich auch auf ihre Instinkte und ihr Bauchgefühl in vielen Dingen, gerne auch auf zwischenmenschlicher Ebene. Sie begegnet Menschen zunächst freundlich und offen, und wartet damit sich eine Meinung über Menschen zu bilden recht lange. Generell zeigt sie dabei eine für sie sehr charakteristische Geduld. Val beobachtet Dinge und Menschen sehr gründlich, und nimmt sich Zeit dafür. Ihre Einschätzung einer Lage oder eines Menschen hat dann aber auch zumeist Hand und Fuß.
Mag sie einen Menschen und schließt sie jemanden in ihr Herz, dann fühlt sie sich schnell für diesen verantwortlich, und achtet besonders auf ihn. Findet sie einen Menschen nett hat sie keine Hemmungen das zu zeigen, und findet sie einen Menschen anziehend, dann hat Val auch keine Hemmungen zu flirten.
Mag sie einen Menschen nicht, dann meidet sie ihn schlicht, und sucht dabei weder Konfrontation noch Konflikt. Generell ist Val niemand, der Konflikte besonders mag. Sie selbst lässt sich nicht leicht ärgern, und würde einen Konflikt eher als Verschwendung ihrer Nerven und ihrer Zeit betrachten. Wenn sie sich mal über etwas ärgert, dann hat sie aber auch keine Hemmungen das sehr direkt und deutlich auszusprechen – denn um den heißen Brei zu reden ist ihr zuwider. So entspannt und friedliebend sie im Grunde ist, auch Val hat ihre Überzeugungen und weiß diese zu vertreten.
Geschichte:Val wuchs in einem kleinen Dorf in Shimakuni auf, mit Nähe zu einem Wald und einem recht großen Fluss. Ihre Kindheit war dementsprechend eher ereignislos und uninteressant. Val hat sehr liebende Eltern – Holly und Blair Lassard – und zwei freche jüngere Schwestern (Rhylee, drei Jahre jünger und Tyra, fünf Jahre jünger).
Die meiste Zeit ihrer Kindheit verbrachte sie draußen, irgendwo im Wald „herumlungernd“, wie ihre Mutter das immer liebevoll nannte. Besonders gerne legte sie sich in die Nähe des Flussufers und hörte dem Fluss beim plätschern zu und beobachtete die vorbei ziehenden Wolken bis sie einschlief.
Ihre Mutter hatte natürlich mit aller mütterlichen Kraft versucht ihre Tochter dazu zu bringen etwas aktiver zu sein und ein richtiges Hobby zu haben, das nicht schlafen oder dinge beobachten war, aber scheiterte kläglich. Zu Val’s Verteidigung muss man aber wohl sagen, dass es in dem 2000-Einwohner Dorf auch wahrlich nicht viel zu tun gab. Das einzige Hobby, das Wohlwollen von ihrer Mutter einbringen sollte, war schließlich das Gitarrespielen, das Val sich mit zehn Jahren aus einer spontanen Laune heraus selbst beibrachte. (Virtuos wurde sie nie, aber zum rumklimpern und nachspielen bekannter Melodien reichte es)
Während Val in der Grundschule nicht beliebt oder unbeliebt war, und auch keine besonders engen Freundschaften außerhalb des Klassenraumes fand, brachte die Mittelschule ihr immerhin eine Hand von Freunden, mit denen sie sich ganz gut verstand, und die unter anderem aus anderen, ähnlich großen Dörfern der Region kamen. Was die drei Jungs und zwei Mädchen zunächst verband wissen sie heute vermutlich selbst nicht mehr, aber Val meint sich vage zu erinnern, dass es vielleicht die gemeinsame Abneigung gegen den Mathelehrer war – oder doch der gleiche Musikgeschmack?
So oder so erleichterte es Vals Mutter sehr, dass ihre Tochter sich endlich weniger mit herumlungern beschäftigte, und jetzt sogar ab und an ein Buch las, oder den Bus in eines der benachbarten Dörfer nahm um einen Freund oder eine Freundin zu besuchen. (Hätte sie gewusst, dass die angehenden Teenager die meiste Zeit nur mit gemeinsamen herumlungern, oder mit Videospielen und Fastfood verbrachten wäre sie vielleicht weniger erfreut gewesen.)
Nur einer der Jungs aus ihrem Freundeskreis wechselte auf dieselbe Oberschule wie Val – eine allgemeine, da Val zum Verdruss ihrer Mutter überhaupt keine Ahnung hatte, wo sie mit ihrem Leben hinwollte - und mit sechzehn hatte sie ihre erste, etwas unbeholfene Beziehung mit diesem Jungen. Die hielt auch beinahe ein ganzes Jahr, und die beide beendeten sie letztlich im Einverständnis, weil sie sich nicht mehr ganz sicher waren, ob sie eigentlich beste Freunde oder ein Paar waren. Man beschloss vorerst lieber dazu über zu gehen wieder Freunde zu sein und sich mal anderweitig umzusehen.
Ihren Root-link erlebte Val dann im zweiten Jahr der Oberschule, mit siebzehn. Nach dem Beziehungsende hatte Val eine experimentelle Phase und erkannte für sich, dass sie Männer wie Frauen gleichermaßen attraktiv fand. Als sie gegen Mitte des zweiten Jahres eine Beziehung mit einem Mädchen von einer anderen Schule einging, die sie in einem Musikladen kennengelernt hatte, wurde ihr Ex-Freund-Bester-Freund zum Gespött der Jungs aus seiner Klasse – er sei so ein schlechter Liebhaber gewesen, dass sie nun lesbisch geworden sei. Der Zorn darüber schien bei Val den Root-Link zu triggern, und die ‚Erinnerung’ an ihre Root-Fähigkeit nutzte sie, in dem sie einen der Clowns aus der Klasse gegen das Schienbein trat und Muskelschwund in der Wade dieses Beines auslöste.
Die Befriedigung darüber hielt nicht sonderlich lange an, da ihr bester Freund nun in seiner Männlichkeit gekränkt war, weil sie geglaubt hatte ihn retten zu müssen. Die Freundschaft erkaltete daran, und das war im Endeffekt der Freundschaft abträglicher als es das Ende der Beziehung gewesen war. Ihre Begeisterung über ihren Root-Link hielt sich dementsprechend auch recht in Grenzen.
Die Beziehung zu dem Mädchen hielt dagegen recht gut. Die Freundin hatte einen „guten Einfluss auf Val“, wie Val’s Mutter frohlockend feststellte: Val hörte auf Fast Food zu essen und ging mit ihrer Freundin hin und wieder joggen. Außerdem schaffte sie es Val immer wieder davon zu überzeugen mit ihr abends auszugehen, und sie brachte Val immerhin dazu sich etwas Gedanken um das zu machen, was sie mit ihrem Leben anfangen wollte. Val hatte ein rapide wachsendes Interesse an Ernährung, und trat sogar in einen Club bei, der sich mit Kochen beschäftigte.
Nach dem Ende der Oberschule begann sie darum auch eine Ausbildung zur Köchin – was nicht ganz war, was ihre Eltern sich erhofft hatten, die die Hoffnung gehegt hatten Val würde vielleicht Ernährungswissenschaften studieren, aber so lang ihre Tochter etwas gefunden hatte, dass sie wirklich wollte, und das sie glücklich machte, waren sie zufrieden. Und Talent zeigte sie immerhin auch darin. Was könnte man sich mehr wünschen?
Für die Ausbildung zog Val in die nächst gelegene, größere Stadt, im Alter von neunzehn. Die Wohnung war eher bescheiden, und konnte überhaupt nur finanziert werden, weil Val’s Vater im einer großen Firma die mit seltenen Chemikalien arbeite einen sehr gut bezahlten Job hatte. Von Val’s Gehalt in der Ausbildung hätte das sicher nicht geklappt. So aber genoss Val ihre kleine Wohnung, (und dem Schimmel in der Ecke des Wohnzimmers/Küche nannte sie liebevoll Herbert) und nur über die Wochenenden kehrte sie hin und wieder heim. Sehr zur Freude ihrer kleinen Schwestern, da Val dann nunmehr oft das Kochen übernahm, und dabei zunehmen faszinierendere Kreationen vorweisen konnte (und sich erheblich besser schlug als ihr Vater).
Der Beziehung war die Distanz allerdings mit der Dauer abträglich, und mit gerade noch neunzehn war Val wieder Single, und kam auf den Geschmack des Nachtlebens einer größeren Stadt. Hierbei fand sie schnell zwei gute neue Freunde, und sie sammelte sie ein paar kleinere Laster an, wie eine Vorliebe für hochprozentiges und das Rauchen. Auch probierte sie ein paar Dinge aus, von denen sie ihren Eltern zu hause jedenfalls schon mal nichts erzählte.
Ihre Ausbildung schloss Val mit 23 dann ab, wurde allerdings von ihrem Ausbilder davon überzeugt, dass es Verschwendung wäre direkt in das Berufsleben über zu gehen, und stattdessen überzeugte er sie und ihre Eltern davon, dass Val einfach auf eine spezielle Schule für Köche gehen müsste, um dort noch zwei weitere Jahre der Ausbildung an zu hängen, und unter den besten Köchen zu lernen.
Val’s Eltern waren dafür leichter zu begeistern als Val selbst, die eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben so war. Was sie letztlich überzeugte hätte Val auch nicht wirklich sagen können (,aber vielleicht trug die Tatsache dazu bei, dass sie einige der Lehrer, unter denen sie lernen würde, online gesucht hatte und da ein paar ausgesprochen gutaussehende Exemplare dabei waren. Wer weiß.) Letztlich zog sie erneut um, in eine noch kleinere Wohnung, in einer noch größeren Stadt – die immerhin weit genug von ihrem kleinen Heimatdorf weg war, das Val nicht mehr einfach so über das Wochenende heim fuhr.
Bereut hat sie das nicht. Nicht unbedingt wegen den gutaussehenden Lehrern (Fotos können täuschen), sondern wegen der Stadt selbst, die ihr sehr gefiel, mit einem großen Park, einigen Hochhäusern, mit einem vibrierenden Nachtleben und der Vielfalt und Unterschiedlichkeit ihrer Bewohner. Auch die Lehre selbst findet sie doch lohnenswert, und es hilft sicher, dass sie unter ihren Mitstreitern eine Freundin gefunden hat, mit der sie sich sehr gut versteht.
Waffen:Nein. Val kann zwar ganz hervorragend mit Küchenmessern umgehen, aber gegen lebendes Fleisch hat sie die noch nie erhoben.
Kampffähigkeiten/-erfahrung:Wenn man den Kampf gegen den inneren Schweinehund nicht dazu zählt, dann hat sie keine Kampferfahrung, (und gegen den ist sie ja auch nur so halb erfolgreich, von daher….) aber etwas Selbstverteidigung kann sie. Da war mal so ein Kurs für Frauen, an der Oberschule, den sie recht spontan belegt hatte. Ein bisschen was ist sicher hängen geblieben. Vielleicht. Irgendwie.