Beiträge von Noire De Tenebrae

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    Es kommt auf die Umstände an. Würde man in diesem Raum eingesperrt werden, würde ich kein Champ werden wollen. Ich bin zwar ohnehin kein Mensch der unbedingt reisen muss, aber in einem regelrechten Gefängnis, das vor Langeweile überquillt, würde ich trotzdem nicht leben wollen. Wie bereits erwähnt wurde, wäre es unter bestimmten Umständen auch recht schwer, darin zu überleben. Man hat schließlich nichts. Nichts Essbares, kein Platz zum Schlafen (außer dem Fußboden), keine sanitären Einrichtungen... Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass der Champ und die Top-Vier Essbares in ihre Räume "geliefert" bekommen könnten, damit deren Plätze nicht zwangsweise neu besetzt werden müssen.
    Nun aber zur realistischeren Variante, in der man auch frei wäre: Zum einen wäre es wahrscheinlich ein recht gut bezahlter Beruf, was schon einmal ein Vorteil gegenüber einem "normalen" Trainer wäre. Man würde beinahe das Gleiche machen wie andere Trainer, hätte aber weitaus mehr davon. Außerdem wäre es höchstwahrscheinlich einfacher, starke Gegner zu finden. Man müsste zwar gelegentlich zur Pokemon-Liga zurückkehren, was aber wohl eher selten nötig wäre, aber das würde wohl eher weniger Zeit in Anspruch nehmen.
    Zum anderen hätte man wahrscheinlich auch einige Pflichten, die etwas abschreckend sein könnten. Mein größtes Problem wäre aber, dass man mit größter Wahrscheinlichkeit in der gesamten Region bekannt wäre und demnach überall erkannt werden würde. Man müsste sich wahrscheinlich immer wieder mit Fans auseinandersetzen oder würde von einigen "optimistischen" Anfängern herausgefordert werden.
    Ob ich den Platz des Champ's der Pokemon-Liga einnehmen würde, weiß ich letztendlich nicht genau. Wenn man sich frei bewegen kann, was weitaus wahrscheinlicher wäre, als in einem Raum eingesperrt zu werden, könnte ich es mir vorstellen. Dazu kommt aber, wie umfangreich die Pflichten des Champ's wären und wie die Bevölkerung auf den Champion reagiert. Nervtötende Fans, Reporter etc. wären für mich eher abschreckend. Hätte ich aber tatsächlich eher meine Ruhe und wären die Pflichten kein größeres Problem, hätte ich nichts dagegen.

    Die Idee ist zwar interessant, aber nicht unbedingt notwendig. Dagegen hätte ich aber auch nichts. Ich persönlich mag den Zeichenstil von Pokemon und finde nicht, dass er zu "kindisch" ist. Die Beispielbilder im Startpost sind aber ohne Frage genial.
    Außerdem macht eine realistischere Grafik ein Spiel nicht automatisch zu einem Spiel für Erwachsene (Außerdem hat das Alter nichts damit zu tun, welche Art von Grafik man bevorzugt). Da müssten noch einige weitere Faktoren hinzukommen (Wobei ich den Begriff "Erwachsenen-Spiel" ohnehin nicht mag und möglichst vermeide). Pokemon ist, meiner Meinung nach, auch längst kein reines Kinderspiel mehr. Die Story wird mit jedem Spiel ein wenig ernster und der Competitive Bereich ist wohl kaum etwas für jüngere Kinder (Ich gehe einmal davon aus, dass nur die wenigsten jüngeren Kinder tatsächlich taktisch und bedacht spielen).
    Wie ich bereits sagte hätte ich aber auch nichts gegen eine "erwachsenere" Edition, die durchaus ihren Charme hätte. Allein schon, weil einige Pokemon in realistischerer Grafik bestimmt fantastisch aussehen würden. Dazu kommt, dass der Schwierigkeitsgrad eines solchen Spieles bestimmt etwas höher wäre und man vielleicht sogar eine anspruchsvollere Story erwarten könnte.

    Ich habe zwar vor ein paar Monaten wieder mit Platin angefangen, aber aktiv spiele ich es nicht mehr.
    Die neueren Editionen sind, meiner Meinung nach, einfach weitaus besser. Zum einen haben sie eine bessere und somit auch schönere Grafik und werden durch kleine, wenn auch nicht unbedingt notwendige Details und "Features" wie das Sitzen auf Bänken etc. noch aufgewertet.
    Dazu kommen die größeren Möglichkeiten, was den Aufbau eines Teams angeht. Ein weiterer Pluspunkt der neueren Editionen sind Dinge wie versteckte Fähigkeiten und die durchaus interessante Mega-Entwicklung, welche einem auch wieder neue Möglichkeiten geben.
    Außerdem ist der Online-Support weitaus besser, als er in Platin war. Wenn ich in Platin an irgendein Event kommen wollte, musste ich erst einiges umstellen, damit es überhaupt funktioniert. Mittlerweile ist das einfach weitaus einfacher geworden.

    Es kommt, denke ich, auf bestimmte Umstände wie die Persönlichkeit bzw. das Verhalten des Trainers an. (Ich erwähne schon einmal im Voraus, dass ich mich nicht ausschließlich auf die Spiele beziehe.)
    Die Pokemon müssen zwar den Anweisungen ihres Trainers gehorchen, warum auch immer sie das von Anfang an tun, aber sie werden im Grunde dafür "belohnt", was bei einem Sklaven wohl kaum der Fall wäre. Zum einen werden sie schneller stärker, was natürlich auch ihnen Vorteile einbringt, und zum anderen müssen sie sich nicht mit den Schwierigkeiten der Natur auseinandersetzen. Sie bekommen Nahrung und sind im Grunde wohl sicherer als in der freien Natur.
    Die meisten Pokemon scheinen ohnehin kein Problem damit zu haben, Anweisungen zu folgen. Solange man sie nicht durch einen Tausch erhalten hat gehorchen sie schließlich bedingungslos. Und selbst getauschte Pokemon gehorchen dem Trainer, wenn er eine bestimmte Anzahl von Orden besitzt. Das bedeutet, dass sie ihn erst anerkennen, wenn er über ein bestimmtes Maß von Fähigkeiten als Trainer verfügt, was wiederum heißt, dass ihnen wichtig ist, dass ihr Trainer die Kunst des Pokemonkampfes beherrscht.
    Außerdem scheint es in der Natur einiger Pokemon zu liegen, zu kämpfen bzw. sich gegenseitig zu verletzen oder, wenn es um Beute geht, zu töten. Diese Informationen lassen sich relativ schnell in den Pokedex-Einträgen finden und zeigen, dass es den meisten Pokemon wohl eher weniger ausmacht, gegeneinander zu kämpfen. Dazu kommt, dass ein Kampf nur so lange dauert, bis ein Pokemon kampfunfähig ist. "Kampfunfähig" bedeutet, denke ich, eher, dass das jeweilige Pokemon erschöpft und in den meisten Fällen wohl höchstens leicht verletzt ist. Es wäre zumindest nicht nötig, weiterzukämpfen und das Pokemon schwer zu verletzen oder sogar umzubringen, wenn es sich nicht einmal mehr bewegen kann. Dass man Pokemon einfach so heilen kann spricht, wenn man logisch darüber nachdenkt, ebenfalls dafür, dass die Pokemon nicht sonderlich schwer verletzt werden. In der freien Natur wäre das in einigen Fällen wohl anders.
    Was das Paaren angeht kann man sich nicht sicher sein. Wer weiß schon, ob die Pensionsleiter tatsächlich so erstaunt sind, wie sie vorgeben? Theoretisch könnte es also Zwang sein, aber man selbst als Trainer kann das nicht wissen.
    Was ich davon halten würde, als Pokemon gegen Artgenossen zu kämpfen? Es würde mir nichts ausmachen. Mein Problem wäre eher das Befolgen von Anweisungen.
    "Würdet ihr euch mit einem Ditto paaren?" Ich würde mich, selbst wenn ich ein Pokemon wäre, mit gar keinem Pokemon paaren.
    Wie ich bereits sagte ist ein Pokemonkampf ohnehin beendet, wenn ein Pokemon kampfunfähig ist, was ich persönlich eher als stark erschöpft und leicht verletzt interpretieren würde. Sollte aber, meiner Ansicht nach, zu große Gefahr bestehen, würde ich aufgeben.
    Zum Abschluss muss man natürlich sagen, dass ich jetzt eher von Trainern ausgegangen bin, die ihre Pokemon gut behandeln. Natürlich gibt es auch Trainer, wie wahrscheinlich der Großteil der Rüpel aus Schurkenorganisationen, für die Pokemon nur Werkzeuge und Mittel zum Zweck sind. Im Fall solcher Trainer wäre die Bezeichnung "Sklave" passend.

    Findest du Mitleid ist etwas natürliches oder nur eine Erfindung der Gesellschaft?
    Ich bin mir nicht sicher, tendiere aufgrund persönlicher Erfahrungen und meiner Denkweise aber eher zu Zweitem.


    Hast du oft Mitleid mit anderen Personen?
    Nein. Ich habe eigentlich nie "Mitleid" mit anderen Menschen.


    Mit wem? Nahestehenden oder auch Fremden?
    Ich denke, dass ich in der Lage wäre, etwas wie "Mitleid" für Nahestehende zu empfinden. Ich bin mir aber nicht sicher. Zumindest weiß ich, dass mir das Wohl Nahestehender wichtig wäre.
    Ich verstehe nicht, warum man für Fremde Mitleid empfinden sollte. Diese Personen haben schließlich nichts mit einem selbst zu tun und es würde keinen Sinn ergeben, "Mitleid" für sie zu empfinden. Warum sollte man sich für das Wohl Fremder interessieren?


    Ist es wichtig eine Person persönlich zu kennen, um ihr Leid nachempfinden zu können?
    Um Leid "nachempfinden" zu können, muss man dieses Leid oder eine ähnliche Situation selbst schon einmal erlebt haben. Ansonsten kann man es vielleicht nachvollziehen, aber keinesfalls nachempfinden.


    Ist Mitleid haben eine Stärke oder eine Schwäche?
    Ich persönlich sehe keinen Sinn darin, es als eine "Stärke" zu bezeichnen. Wenn man "Mitleid" mit einer Person hat "leidet" man selbst (Zumindest habe ich das so verstanden). Also wie kann es eine Stärke sein, wenn man sich damit selbst seelisches Leid zufügt? Warum sollte man es empfinden wollen?


    Findest du Mitleid ist etwas nützliches?
    Nein. Welchen Nutzen hat es, das Leid anderer Menschen nachempfinden zu können?


    Hast du auch Mitleid mit fiktiven Personen? (Buch/Film)
    Mit fiktiven Personen habe ich weitaus eher etwas, das man als "Mitleid" bezeichnen könnte, als mit realen Personen (Zumindest denke ich das). Dazu muss ich mich aber mit dieser fiktiven Person identifizieren können oder sie muss in meinen Augen besonders "sympathisch" sein, was wiederum weitaus eher der Fall ist, wenn sie mir ähnelt.


    In welchem Alter, denkst du, kann man Mitleid empfinden? (kleine Zusatzinformation: Kinder sind ca. ab 4 Jahren fähig, Dinge aus der Sicht anderer zu betrachten)
    Ich weiß es nicht. Ehrlich gesagt ist es mir auch egal.


    Magst du es, wenn andere Mitleid mit dir haben?
    Nicht wirklich. Es ist mir eher gleichgültig. Das meiste "Mitleid", das für mich empfunden wird, ist höchstwahrscheinlich ohnehin nur Heuchelei. Ich verabscheue Heuchelei.
    Außerdem verstehe ich das Gefühl des "Mitleids" nicht ganz.



    Ich sehe keinen wirklichen Sinn darin, mich zu schminken. Warum auch? Mir ist wichtig, dass ich mir selbst gefalle und das ist ohne Schminke eher der Fall. Mit Schminke würde ich mich eher unwohl fühlen.
    Ich habe aber auch nichts dagegen, wenn jemand sich schminkt. Solange es eher dezent ist kann es auch gut aussehen (Wobei "gut aussehen" eher subjektiv ist und letztendlich jeder selbst entscheiden sollte, ob er/sie sich schminkt. Wichtig sollte dabei lediglich sein, dass man es tut, weil es einem selbst gefällt). Man sollte es aber, meiner Ansicht nach, nicht übertreiben. Ich werde natürlich niemanden verurteilen, nur weil er bzw. sie sich (stark) schminkt, aber verstehen werde ich es nie.
    Ein weiterer, in meinen Augen negativer Punkt daran sind die Kosten. Ich kenne mich nicht sonderlich gut damit aus und weiß demnach nicht, wie groß die Kosten dafür letztendlich sind, aber in jedem Fall wäre es für mich Geldverschwendung. Das liegt aber wohl daran, dass ich selbst kein Interesse daran habe.

    Ich sehe den Pokedex durchaus als wichtig an. Dafür gibt es mehrere Gründe.
    Einer davon ist, dass er im Grunde ein Bestandteil der Story ist. Schließlich hat man eigentlich in jeder Edition die Aufgabe, ihn zu vervollständigen. Ob man das wirklich tut ist zwar für den Rest der Story nicht relevant, aber dafür bietet er eine weitere Motivation, möglichst viele Pokemon zu fangen.
    Dazu kommt, dass man durch ihn relativ einfach sieht, welche Pokemon einem noch fehlen und unter anderem auch, wo man sie fangen kann. Ich bin zwar keine wirkliche "Sammlerin" (Zumindest nicht im Sinne vom Vervollständigen des Nationaldex's), aber er kann durchaus hilfreich sein.
    Außerdem mag ich es, ab und zu die Pokedex-Einträge zu lesen. Das mache ich zwar eher mit Hilfe des Internets, aber gäbe es den Pokedex nicht, gäbe es auch diese Einträge nicht. Einige Einträge sind wirklich interessant und ich fände es schade, auf diese verzichten zu müssen. Die bisherigen Einträge wären zwar auch weiterhin im Internet oder in den bisherigen Spielen vorhanden, wenn des in den zukünftigen Spielen keinen Pokedex mehr gäbe, aber dann gäbe es keine Einträge zu neuen Pokemon. Außerdem kommt es ja ab und zu vor, dass die Einträge älterer Pokemon minimal verändert werden.
    Die Informationen über die Pokemon könnten dem Spieler zwar immer noch über zB. NPC's vermittelt werden, aber ein Pokedex, der nicht an einen bestimmten Punkt der Karte gebunden ist, ist mir weitaus lieber. Außerdem wäre es wohl etwas schwierig, dem Spieler all diese Informationen ausschließlich über NPC's und ähnliches zu vermitteln. Zumindest, wenn es auch NPC's geben soll, die auch etwas anderes zu sagen haben. Die NPC's haben zwar ohnehin nicht unbedingt die interessantesten Themen parat, aber es wäre etwas merkwürdig und sogar für Pokemon-Verhältnisse unlogisch, wenn jeder Bewohner der gesamten Welt nur über Pokedex-Einträge bzw. deren Informationen reden würde.

    Ich persönlich nutze solche Attacken nie. Wetter-Attacken wie zB. Hagelsturm und Sandsturm können zwar in einigen Situationen nützlich sein, aber es ist mir weitaus lieber, wenn Wetter-Effekte durch die Fähigkeit eines Pokemon hervorgerufen werden. Auf diese Weise verschwendet man keine Runde.
    Das ist auch der größte Kritikpunkt an Wetter-Attacken: Man "schenkt" dem Gegner eine Runde, in der er entweder angreifen oder sich selbst mit Attacken buffen kann. Dazu kommt, dass der Schaden von Wetter-Attacken nicht unbedingt sehr hoch ist, weshalb es teilweise weitaus sinnvoller wäre, mit "normalen" Attacken anzugreifen.
    Vollkommen unnötig sind meiner Meinung nach Sonnentag und Regentanz. Durch sie steigt zwar die Stärke von Feuer- bzw. Wasser-Attacken, aber den gleichen Effekt bewirken auch bestimmte Items wie Holzkohle oder Zauberwasser, und das sogar, ohne eine Runde zu verschwenden. Der einzige "Vorteil" an Sonnentag ist, dass Solarstrahl keine zwei Runden mehr einnimmt. Diesen Vorteil hat man im Endeffekt aber auch nur dann, wenn der erste Solarstrahl das gegnerische Pokemon nicht direkt besiegt und/oder wenn es nicht das letzte Pokemon des Gegners ist (In dem Fall kommt noch dazu, dass Solarstrahl eine gute Wahl gegen das darauffolgende Pokemon sein müsste).

    In Platin, meiner ersten Edition, habe ich sie noch benannt, weil ich so immer direkt wusste, wozu ich welche Box nutze. Das war nach längeren Spielpausen recht nützlich.
    Mittlerweile benenne ich sie aber nicht mehr. Ich ordne manchen Boxen zwar immer noch bestimmte Zwecke zu (zB. eine Box für legendäre Pokemon), aber diese Zwecke kann ich mir auch ohne die Umbenennung der Boxen merken. Zum einen kann ich sie anhand der Pokemon in der Box erkennen. Zum anderen benutze ich ohnehin immer die letzten Boxen für diese Zwecke.
    Natürlich könnte ich die Boxen auch benennen, aber ich sehe keinen wirklichen Sinn darin, wenn ich mir ihre jeweiligen Zwecke ohnehin merken kann.

    Hast du neben Zoroark auch andere Lieblingspokemon?
    Was gefällt dir an ihm/sie?


    Besonders gut gefällt mir an Zoroark das Design. Ich mag Füchse (Da wäre wir auch bei einem Tier, das ich in meiner Aufzählung vergessen habe... Aber nun gut, ich habe wenigstens den Polarfuchs erwähnt.) und Zoroark's Farbgebung gefällt mir sehr gut. Dazu kommt noch, dass ich Pokemon vom Typ Unlicht mag. Außerdem finde ich die Fähigkeit, Illusionen zu schaffen, sehr interessant.
    Neben Zoroark fallen mir noch spontan Guardevoir, eF-eM, UHaFnir, Nachtara, Kramurx, Kryppuk, Knackrack, Absol, Metagross, Magnayen, Lucario, Darkrai, Giratina, Felilou, Fynx, Durengard und Yveltal ein. Zoroark steht aber definitiv an der Spitze.

    Sowohl Heilbälle als auch Wiederbälle finde ich persönlich unnötig. Heilbälle sind nicht wirklich nützlich, weil man gefangene Pokemon einfach durch Items oder die Nutzung eines Pokemon-Centers heilen kann. Außerdem hat man ohnehin relativ schnell bzw. spätestens im späteren Spielverlauf sechs Pokemon im Team. Dadurch verliert der Heilball seinen ohnehin nur kleinen Nutzen.
    Der Wiederball ist nicht besonders sinnlos, weil man in den meisten Fällen eher Pokemon fängt, die man noch nicht gefangen hat.
    Vom Design her gefallen mir der Luxusball, der Jubelball, der Finsterball, der Mondball und der Hyperball sehr gut. Hyperbälle und Finsterbälle sind sogar nützlich. Beim Finsterball hängt dieser Nutzen zwar von der Umgebung ab, aber er hat wenigstens einen sinnvollen Nutzen. Damit ist er Heilbällen und Wiederbällen schon einmal überlegen.
    Vom Nutzen her finde ich auch Timerbälle und Flottbälle sehr nützlich. Timerbälle haben mir bereits das Fangen einiger legendärer Pokemon erleichtert und mit Flottbällen kann man sich manchmal ein wenig Zeit sparen.
    Ein weiterer Ball, der mir vom Design her gefällt, ist der Tauchball. Ich mag dieses helle Blau.

    Ich persönlich wäre dagegen. Es würde mich zwar nicht stören, aber nötig ist es keinesfalls. Schutz-Items sind, zumindest im späteren Spielverlauf, kein seltenes oder teures Gut. Da hätte ein permanenter Schutz keinen wirklichen Sinn.
    Anfangs mögen Schutz-Items zwar etwas teuer erscheinen, aber am Anfang sind sie, denke ich, ohnehin nicht wirklich notwendig. Die EP die man durch das Besiegen wilder Pokemon bekommt, kann man zu diesem Zeitpunkt auch gut gebrauchen.
    Außerdem ist das benutzen von Schutztems mittlerweile weitaus bequemer geworden. Man muss sie, solange man nicht versehentlich die falsche Option wählt, nicht immer umständlich aus dem Beutel heraus aktivieren.
    Dazu kommt, dass einem dadurch die Chance entgehen würde, seltene Pokemon oder Shiny's zu fangen.
    An einigen Stellen wäre er vielleicht nützlich, aber da reichen bereits die bisherigen Schutz-Items aus. Man könnte ihn höchstens nutzen, wenn man das Spiel schwerer gestalten will.

    Kennst du denn auch die alten Lieder von Unheilig?

    Ich muss zugeben, dass ich einige ältere Lieder nicht kenne bzw. nur kurz hereingehört habe. Eigentlich wollte ich längst alles "nachholen", habe mich aber immer wieder durch irgendetwas ablenken lassen. Ehrlich gesagt habe ich noch nicht einmal die Zeit gefunden, um mir das neueste bzw. letzte Album anzuhören.

    Meine Name lautet, zumindest in der virtuellen Welt, "Noire De Tenebrae". Ich bin 15 Jahre alt, weiblich und komme aus Mecklenburg Vorpommern.
    Momentan besuche ich die zehnte Klasse einer Realschule, werde aber noch einen höheren Schulabschluss anstreben. Ich bin, was die meisten Fächer betrifft, recht gut in der Schule. Meine einzige wirkliche "Schwäche" ist, aufgrund von Asthma, Sport.
    Was meine Hobbys betrifft... Diese bestehen hauptsächlich aus Gaming, Anime's und dem Lesen von Büchern und Schreiben von eigenen Geschichten. Ich höre auch gerne Musik (hauptsächlich Anime- und Gamesoundtracks, Nightcore, Vocaloid und Lieder von Unheilig), aber das tue ich meistens nur nebenbei.
    Ich liebe Tiere und besitze eine Katze und zwei Huskys. Später werde ich mir jedoch keine Tiere anschaffen, weil ich mir die Verantwortung nicht alleine zutraue. Was mein Lieblingstier angeht... Ich kann mich nicht wirklich entscheiden. Ich mag Wölfe, Huskys, Katzen und Vögel (besonders Raben, Krähen und Eulen) sehr gerne. Außerdem finde ich Polarfüchse sehr süß. Aber wahrscheinlich habe ich bei dieser Aufzählung ohnehin ein Tier vergessen.
    Wie ich bereits erwähnte habe bin ich eine Asthmatikerin. Dazu kommen einige Allergien, unter anderem gegen Staub und Gras/Gräser.
    Ich bin sehr schüchtern, was Gespräche angeht, und sehe die Anwesenheit von anderen Menschen meistens als ungewohnt und störend an. Ich vermeide den Umgang mit anderen größtenteils. Außerdem habe ich eine Abneigung gegenüber Berührungen, "Stimmengewirr", großen Menschenmassen (wozu für mich teilweise bereits Gruppen von sieben Personen zählen) und einigen weiteren Dingen.
    Ich verhalte mich meistens zurückhaltend und verschlossen bzw. abweisend. Ich sehe keinen Sinn in vorgetäuschter Freundlichkeit oder Höflichkeit und verabscheue Heuchelei. Hilfsbereit und wirklich freundlich bin ich nur gegenüber Personen, denen ich vertraue, was recht wenige Personen sind. Ich denke hauptsächlich an mich selbst. Das Wohl anderer ist mir nur wichtig, wenn mir diese Person sehr sympathisch ist. Das Wohl Fremder hingegen ist mir völlig egal. Unter anderem wurde ich bereits als "Abschaum" bezeichnet, weil ich mein Leben nicht für wildfremde Menschen aufopfern würde. Das Handeln, Denken und Fühlen anderer Menschen kann ich oftmals nicht wirklich nachvollziehen. Von anderen werde ich oft als "kaltherzig" oder als "Psychopathin" bezeichnet. Die jüngeren Schüler in meiner Schule bezeichnen mich manchmal als "unheimlich".
    Früher hatte ich sehr oft "Anfälle", wenn ich mit der Situation um mich herum nicht zurechtgekommen sind. Zum Teil bin ich in Trauer und übermäßige Panik verfallen, zum Teil bin ich auf jeden losgegangen, der mir einmal irgendetwas angetan hat. Im Laufe der Jahre hat sich das jedoch gebessert.
    Einer Religion gehöre ich nicht an und ich glaube auch nicht direkt an einen oder mehrere Götter. Ich glaube eher daran, dass die Existenz eines Gottes möglich ist, aber dass ebenfalls die Möglichkeit besteht, dass ein solcher Gott nicht existiert.
    Momentan fällt mir nicht mehr ein, was ich schreiben könnte. Ich hoffe, dass das eine annehmbare Vorstellung ist.
    Falls mich jemand anschreiben will, warum auch immer, reicht "Noire" als Anrede.