Beiträge von Noire De Tenebrae

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    Ich bin momentan 16 Jahre alt und habe nicht vor, mir einen Führerschein anzuschaffen. Kostet, ebenso wie die Anschaffung eines Autos, nur Geld und ist nicht notwendig. Es gibt genug öffentliche Verkehrsmittel die man nutzen kann, auch wenn ich diese aufgrund der Massen an Menschen hasse. Sie kosten zwar ebenfalls Geld, auf das gesamte Leben berechnet vielleicht sogar mehr als der Führerschein, das Fahrzeug und der notwendige Treibstoff, und sind an feste Fahrzeiten gebunden, aber sie sind kostentechnisch sicherer als ein eigenes Fahrzeug, für das man im Laufe seines Lebens höchstwahrscheinlich mehr zahlen muss als nur die Anschaffung/weitere Pflichtausgaben.
    Außerdem würde es wahrscheinlich ohnehin nur in meinem Tod enden, wenn ich ein Fahrzeug steuern müsste. Ich kann genaue Entfernungen recht schlecht einschätzen, besonders, wenn ich mich nicht am vordersten Punkt dessen befinde, wovon ich bei der Schätzung ausgehen muss. Außerdem lasse ich mich zu leicht von meiner Umgebung ablenken, um mich perfekt auf etwas wie das Fahren eines Autos konzentrieren zu können.

    Ich habe noch nie eine Pokepuppe oder einen Pokewedel benutzt.
    Fliehen oder das gegnerische Pokemon besiegen konnte ich bis jetzt eigentlich immer, also bestand nie die Notwendigkeit, ein Item zur Flucht zu benutzen. Außerdem habe ich solche Items sowieso nur selten bei mir, da ich sie nicht kaufe. 1000 Yen/Pokedollar sind mir zu viel für ein Item, das in meinen Augen keinen wirklichen Nutzen hat und das ich demnach nie benutze.
    Ich verstehe zwar, dass die Items Pokewedel und Pokepuppe einen Nutzen haben können, aber man kommt, denke ich, nur selten in Situationen, in denen sich dieser Nutzen tatsächlich entfaltet. Man hat beinahe immer die Option, auf normalem Wege zu fliehen oder das wilde gegnerische Pokemon einfach zu besiegen.

    Höchstens, wenn eine neues Spiel herauskommt und ich es mir kaufe. Dann spiele ich, wenn ich die Zeit habe, anfangs durchaus sechs bis neun Stunden am Tag dieses eine Spiel. Das tue ich jedoch generell bei Spielen, die mir sehr gut gefallen, mich fesseln und/oder die man auch mehrere Stunden spielen kann, ohne die "Motivation" zu verlieren.
    Ansonsten habe ich eher selten den starken Drang, ein Pokemon-Spiel zu spielen. Nachdem ich mit der Hauptstory fertig bin spiele ich das Spiel weniger, nach dem Postgame kaum noch. Da ich mich bei Pokemon auch nicht mit dem CP beschäftige haben die Haupteditionen nach Ende des Postgames keinen wirklichen Reiz mehr für mich, anders als bestimmte andere Spiele, deren Gameplay mich auch ohne ein direktes Ziel fesselt.
    Außerdem gibt es viele andere Spiele, die mich mehr fesseln oder auf die ich eher Lust habe, sowohl kommerzielle Spiele als auch kostenlose Spiele oder Websiten mit "Suchtpotenzial" (So spiele ich seit den letzten Tagen immer ungefähr eine Stunden über den Tag verteilt ein bestimmtes Spiel, dessen Namen ich an dieser Stelle nicht nennen will, da ich nicht genau weiß, ob das bereits als Werbung gewertet werden würde. Wer es sowieso kennt wird mit dem Wort "Kreise" sicherlich etwas anfangen können).

    Ich empfinde sie in vielen Fällen als sinnlos. Man kann das in der Schule gelernte zwar durch sie festigen, aber das habe ich meistens nicht nötig. Meine Lehrer nehmen im Unterricht genug Beispiele durch. Meistens so viele, dass ich mich sehr schnell langweile, weil ich es bereits verstanden habe und keine weitere Übung benötige. Sie "lohnen" sich auch eher in Fächern wie Mathematik oder Physik, in denen man Formeln und ähnliches tatsächlich verstehen und praktisch anwenden muss. In theoretischen Fächern wie Biologie muss man das meiste theoretisch nur auswendig lernen und muss es nicht zwingend verstehen.
    Außerdem besteht keine Garantie, dass die Schüler die Hausaufgaben tatsächlich alleine beziehungsweise selbst erledigen, da die Lehrer dies nicht kontrollieren können. Sie können höchstens die Ergebnisse kontrollieren und Vermutungen darüber aufstellen, ob der jeweilige Schüler das allein geschafft haben kann. Diese Vermutungen können aber auch falsch sein.
    Weiterhin empfinde ich es als dumm, wenn Lehrer Hausaufgaben aufgeben, diese aber nie kontrollieren. Ist bei meiner Klasse bereits mehrmals geschehen. Hätte ich im Vornherein genau gewusst, dass diese Hausaufgaben nicht kontrolliert werden, hätte ich sie nicht gemacht sondern meine Zeit mit etwas verbracht, das für mich mehr Sinn hat als für mich nutzlose Hausaufgaben.
    Was mich ebenfalls stört sind Hausaufgaben, für die man das Internet zwingend benötigt. In der heutigen Zeit kann man zwar davon ausgehen, dass jeder Haushalt zumindest einen Computer besitzt, aber man kann nicht davon ausgehen, dass dieser Computer oder das Internet dem Schüler jederzeit zur Verfügung stehen. Durch bestimmte Umstände kann die Internet-Verbindung versagen oder die Nutzung des Computers kann an stupiden Bestimmungen/Strafen der Erziehungsberechtigten scheitern.
    Seit mehreren Jahren geben die meisten Lehrer in meiner Klasse nur noch Hausaufgaben auf, wenn sie das, was sie in der Stunde erreichen wollten, nicht erreicht haben oder viele Schüler die in der Schule gestellten Aufgaben nicht fertigstellen konnten (oder es nicht einmal versucht haben). Ist für mich recht praktisch, da ich meistens sehr schnell fertig bin und demnach fast nie Hausaufgaben erledigen muss. So kann ich mich auf meine Freizeit und das Lernen für die theoretischen Fächer konzentrieren.
    Ansonsten müssen wir ab und zu Plakate vorbereiten. Ich hasse solche Hausaufgaben. Man verschwendet Papier und, da von einem auch noch erwartet wird, dass man Bilder aus dem Internet ausdruckt und nutzt, Druckertinte.

    Ich habe anfangs angenommen, dass es sich bei Lugia um ein Wasser/Flug-Pokemon handeln würde und habe dies bei Spielen von HeartGold und SoulSilver ebenfalls kurzzeitig angenommen. Zum einen habe ich dies aufgrund von Ho-Oh's Typ angenommen und zum anderen, weil Lugia in den Tiefen der Strudelinseln zu finden ist. Außerdem steht im Pokedex, dass es der Wächter der Meere sei und dort lebt. Das bringe ich weitaus eher mit dem Typ Wasser als mit dem Typ Psycho in Verbindung.


    Bei Garados hätte ich den Typ Flug nicht erwartet, sondern eher, dass es ein reines Wasser-Pokemon oder Wasser/Drache-Pokemon ist. Flug ist einfach unpassend. Es kann nicht einmal fliegen.


    Felino hielt ich, als ich es das erste Mal sah, für ein reines Wasser-Pokemon, da es für mich in keinster Weise wie ein Boden-Pokemon aussieht. Ich habe immer noch Probleme damit, mir den Boden-Typ zu merken.


    Als Snubbull und Granbull den Typ Fee bekamen war ich zunächst leicht verwirrt, da ich sie nie damit in Verbindung gebracht habe und nicht genau wusste, worauf diese Pokemon tatsächlich basieren, wobei ich es bei Snubbul eher verstehen konnte. Mittlerweile denke ich jedoch, dass dieser Typ sehr passend ist.


    Suicune habe ich zuerst mit dem Typ Eis in Verbindung gebracht, da mich die Musterung seines Körpers an Eiskristalle erinnert und es im Pokedex mehrmals im Zusammenhang mit dem Nordwind genannt wird, den ich nicht wirklich mit Wasser in Verbindung bringe.


    Bei Maskeregen kann ich den Typ Käfer/Flug zwar nachvollziehen, aber ich habe manchmal leichte Probleme damit, mich daran zu gewöhnen, dass es im Gegensatz zu Geweiher kein Käfer/Wasser-Pokemon mehr ist.


    Bei Muntier und Letarking hätte ich den Zweittyp Kampf erwartet, da beide für mich wie Kampf-Pokemon wirken, was wohl an Muntiers Haltung und Letarkings Körpermasse liegt.


    Ich kann noch immer nicht nachvollziehen, warum Flunkifer den Zweittyp Fee bekommen hat.


    Ich habe bis jetzt angenommen, dass Aaalabyss ein Wasser/Unlicht-Pokemon und Saganabyss ein Wasser/Psycho-Pokemon wären, was hauptsächlich an ihren Farben liegt.


    Palkias Wasser/Drache-Typ ist meiner Ansicht nach recht sinnlos. Besonders, weil Drache sein Zweittyp ist. Ich verstehe nicht, was genau Palkia mit Wasser zu tun hat. Psycho hätte besser gepasst, denke ich.


    Flabébé, Floette und Florges hielt ich zunächst für Pflanze/Fee-Pokemon. Florges sieht sogar aus wie eine Pflanze und seine Vorentwicklungen klammern sich an welche.


    Eguana und Elezard hätte ich eher für reine Elektro-Pokemon gehalten. Der Zweittyp Normal wirkt recht unnötig.


    Viscora habe ich zunächst als Wasser- oder Wasser/Gift-Pokemon eingestuft. Weder es noch seine Weiterentwicklungen sehen aus wie Drachen.

    Ich mache keine leeren Versprechungen, da ich nie wirklich etwas "verspreche". Zu sagen/schreiben, dass ich etwas versuche oder vielleicht tue ist für mich schlichtweg kein "Versprechen", da ich weder explizit erwähne, dass es ein Versprechen ist, noch dass ich es auf jeden Fall tue.
    Viele Menschen sehen zu schnell etwas als "Versprechen" an. Wenn ich sage/schreibe, dass ich etwas vielleicht mache, dann mache ich es auch vielleicht. Wenn man jedoch sagt, dass man etwas machen wird, und sich nicht daran hält kommt es einem leeren Versprechen bereits näher, kann aber meiner Meinung nach noch nicht vollkommen als solches gewertet werden, da es schlichtweg kein wirkliches "Versprechen" ist.


    Leere Versprechungen sind meiner Ansicht nach in vielen Fällen Lügen. Man sagt/schreibt, dass man etwas Bestimmtes tun wird oder dass eine bestimmte Situation eintreffen wird. Ist dies nicht der Fall entspricht das Gesprochene/Geschriebene nicht der Wahrheit und ist somit eine Lüge.
    Eine Ausnahme wäre es, wenn man sich durch bestimmte Umstände nicht daran halten kann. Wenn man ein Versprechen jedoch von Anfang an nicht einhalten wollte oder man von Anfang an wusste, dass man es nicht einhalten kann, bleibt es eine Lüge.


    Bevor man etwas verspricht sollte man genau überlegen, ob man dieses Versprechen tatsächlich einhalten kann oder nicht. Wenn man es nicht kann sollte man es auch nicht versprechen. Ein Versprechen, dass nicht eingehalten werden kann, ist absolut wertlos.
    Ich würde aber generell nie darauf vertrauen, dass jemand ein Versprechen einhält.


    Es ist irrelevant, warum jemand leere Versprechungen macht. "Jemanden nicht verletzen/belasten wollen"? Aber wenn man etwas sogar verspricht und sich nicht daran hält belastet/verletzt es die betroffene Person weniger? Ich verstehe andere Menschen ohnehin nicht wirklich, aber das ergäbe schlichtweg keinerlei Sinn. Einmal davon abgesehen ist das Beispiel im Startpost kein "(leeres) Versprechen" sondern nur eine "normale" Lüge und hat demnach in einem Thema, dass sich speziell mit leeren Versprechungen befasst, keine Relevanz.


    Ich hasse es, wenn mich jemand anlügt. Folglich hasse ich es ebenfalls, wenn mir jemand leere Versprechungen macht, die mit diesen gleichgesetzt werden können. Es kommt aber ohnehin beinahe nie vor, dass mir jemand tatsächlich etwas verspricht. Es kommt eher vor, dass sich Leute nicht an die Aussagen halten, die sie mir gegenüber aussprechen.


    Warum sollte ich an die Wahlversprechen der Politiker glauben? Das zu tun wäre naiv. Diese "Versprechen" werden ohnehin nicht eingehalten, da die Parteien es entweder ohnehin nicht vorhaben oder ihre Vorhaben blockiert werden/nicht durchgesetzt werden können.

    Du könntest zeigen dass du ein Gutmensch bist

    Du verstehst es nicht. Ich bin kein "Gutmensch", der sich für andere aufopfern würde. Andere Menschen haben für mich keinen Wert, also bezweifle ich, dass die Bezeichnung "Gutmensch" auf mich zutrifft. Ich will auch nicht so bezeichnet werden, da ich kein Verständnis für solche Leute habe und diese Bezeichnung als abwertend ansehe.


    Du kannst ja nichtmal einschätzen wer dir hier im Forum helfen will

    Bis jetzt lese ich aus den Aussagen anderer mir gegenüber hauptsächlich heraus, dass man mich für einen Troll hält, dass man meine Ansichten als falsch ansieht und/oder dass es ohnehin keinen Nutzen hat, mit mir zu schreiben. Wo siehst du da "Hilfe"?
    Selbst wenn mir irgendwer "helfen" will brauche ich diese angebliche "Hilfe" nicht.


    du zeigst nämlich keinerlei Einsicht, nichtmal wenn man nett mit dir umgeht, nein ganz im Gegenteil, dafür kriegt man noch eins reingewürgt.

    Warum sollte ich, wie du es nennst, "Einsicht" zeigen, wenn ich noch immer von meinen eigenen Ansichten überzeugt bin?
    "Netter" Umgang ist kein Argument. Nur weil jemand sich "nett" verhält bedeutet das nicht, dass er im Recht ist. Abgesehen davon ist mir bis jetzt keinerlei "Nettigkeit" aufgefallen.


    Die Frage will ich beantwortet haben:


    Wie oder woran legst du fest ob ein Mensch gut (und somit deiner Meinung nach berechtigt ist zu leben/überleben) oder böse (damit zum tod verurteilt ist) ist?

    Wenn ein Mensch Kriterien erfüllt, die ich als "schlecht" betrachte, ist er schlecht. Die meisten Menschen erfüllen zumindest einen Teil dieser Kriterien.


    denn so wird niemals jemand zu dir sagen "du bist so ein guter Mensch".

    Ich werde mich nicht verändern, um von irgendwelchen Leuten gelobt zu werden. Warum sollte ich überhaupt wollen, dass jemand das zu mir sagt? Wenn ich sehe, was viele Menschen als "gut" betrachten, will ich von diesen Menschen nicht als "gut" bezeichnet werden.


    Wie würdest du es finden, wenn wir so von dir denken würden,

    Es wäre mir egal. Warum sollte ich erwarten, dass andere meinem Leben eine größere Bedeutung zusprechen als ihrem eigenen?


    Ich glaube kaum, dass wenn einer von uns vorbei kommen würde, du sagst "Ne, du bist ein scheiß Mensch, lass mich lieber sterben.".

    Würde ich auch nicht. Trotzdem wärt ihr nicht dazu verpflichtet, mir zu helfen.



    Mal so am Rande, wenn du keinem hilfst biste trotzdem im Arsch, würde zur Anzeige führen, da du dem Opfer nicht geholfen hast.

    @Sternenstaub hat sich dazu bereits recht gut geäußert, denke ich. Eine Anzeige sollte sich als schwer erweisen, wenn ich nicht erkannt werde beziehungsweise wenn das Opfer sich mein Gesicht nicht merken kann. Dazu kommen die anderen Menschen und die Möglichkeit, dass das Opfer einfach stirbt.


    "aber ich bin was besseres den ich habe trotz dass du ein Arschloch bist dein leben gerettet".

    Wie ich bereits sagte: Du verstehst es nicht. So denke ich nicht.


    Soll das jetzt ein Totschlagargument sein?, unter dem Motto, mähh ich bin die einzigste die so denkt, ich behaupte mal jetzt dass es im Forum noch genau so Leute gibt, damit ich auch ja recht habe.

    Inkorrekt. Ich denke lediglich logisch und räume eine Wahrscheinlichkeit ein.


    Tut mir Leid das zu sagen, aber das tust du selber. ^^"

    Inwiefern?


    Ich glaube du hast nicht ganz verstanden was Bastet mit ihrem Kommentar gemeint hat.^^

    Ich verstehe durchaus, dass sie mich als Troll hinstellen will und anscheinend denkt, dass lächerliche Unterstellungen ihr dabei dienlich sein können.


    Ich will dich sicher nicht als Psychopath hinstellen

    Solange es nicht als bloße Beleidigung gemeint ist habe ich nichts dagegen, als Psychopathin bezeichnet zu werden. Mir ist bewusst, dass ich Kriterien der Psychopathie erfülle und einige meiner Eigenschaften so gewertet werden würden. Letztendlich ist mir gleichgültig, ob ich als "Psychopathin" gelte oder nicht. Es ändert nichts.


    Denn letzendlich soll dir der Schulpsychologe kein Müll einreden, da ist eher professionelle Hilfe notwendig

    Ich brauche weder Hilfe von einem Schulpsychologen noch "professionelle Hilfe". Alles nicht mehr als Manipulation, weil ich nicht in ihr Bild eines "normalen" Menschen passe. Viele Menschen haben Angst vor dem, was sie nicht verstehen, was nicht "normal" ist. Also muss es "normal" werden, damit sie damit zurechtkommen. Ich lasse mich nicht auf solche Manipulation ein.


    der denkst du wenn du mit so einer Einstellung deinem Arbeitgeber gegenüber trittst, dass der lange Lust darauf hat sich sowas anzutuen?

    Dann werde ich wohl entweder keine Arbeit finden oder kurze Zeit später entlassen werden. Wenn ich im Moment darüber nachdenke ist es mir gleichgültig.


    [...]was Schlechtes[...] Unterlassene Hilfeleistung gehört auch dazu.

    Meiner Ansicht nach nicht. Was ist daran schlecht?


    "Andere sagen dieses und jenes zu mir, weil sie so schlecht und ich deren armes Opfer bin", zieht nach dem tausendsten Mal nimma.

    Aber Unterstellungen, dass jemand ohnehin nur ein nach Aufmerksamkeit geifernder "Troll" ist oder das "Argument", dass jemand mit Sicherheit wegen der Pubertät so denkt (beide Behauptungen in diesem Thread vorhanden), "ziehen"?


    aber man kann sich an die Bahnaufsicht wenden. Wird auch für dich nicht zu viel sein…

    Inkorrekt. Ich habe teilweise starke Probleme damit, mit Menschen zu sprechen. Ich bekomme oft kein Wort heraus und mir wird oft schwindelig, wenn ich es zu lange versuchen muss. Ich fühle mich grässlich. Ich werde für irgendwelche fremden Menschen nicht durch diese Hölle gehen.


    Du hast Vorurteile, du bist nicht gewillt diese mit der Realität abzugleichen.

    Falsch. Ich behaupte nicht, dass jeder Mensch zwangsläufig ein schlechter Mensch ist. Dass jemand ein schlechter Mensch sein könnte und dass die Wahrscheinlichkeit dafür sehr hoch sein kann ist kein Vorurteil sondern logisches Denken. Je höher die Wahrscheinlichkeit für etwas ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass dieser Fall eintritt (das sollte eigentlich logisch sein). Ich urteile nicht anhand irgendwelcher sinnfreier Gründe, wie es bei Vorurteilen der Fall wäre, sondern anhand meiner Erfahrungen und Wahrscheinlichkeiten. Im Grunde urteile ich anhand der Realität, denn es ist ein Fakt, dass der Großteil der Menschen Kriterien erfüllt, die ich als schlecht ansehe. Außerdem behaupte ich nicht, dass jeder Mensch zwangsläufig schlecht wäre, wie jemand mit Vorurteilen es tun würde.


    Ich steh nicht so auf sterben, daher wärs schon irgendwie geil, wenn man sich im Zweifelsfall wenigstens zum sprechen durchringen könnte.

    Ob du sterben willst oder nicht wäre mir in so einer Situation gleichgültig. Anders wäre es, wenn du sterben wollen würdest. Jemanden umzubringen wäre interessant. Aber leider ist eine solche "Sterbehilfe" verboten und einen gewissen "Respekt" habe ich zwangsweise vor dem Gesetz.
    Wie das Sprechen mit anderen Menschen für mich ist habe ich bereits in diesem Beitrag geschrieben. Ich werde mich nicht zu etwas durchringen und mich selbst psychischem Terror aussetzen, um jemandem zu helfen, dessen Leben mir gleichgültig ist.


    Selbst mit den Leuten denen ich zu tun hatte, war KEINER solcher Meinung wie du

    Inwiefern ist das relevant? Ist meine Denkweise etwa grundsätzlich falsch, weil keiner oder nur sehr wenige Leute sie teilen?

    Wie ich bereits sagte, die Wahrscheinlichkeit spielt keine Rolle.

    Für mich spielt sie eine Rolle.


    Solang du nicht weißt, ob er schlecht ist, kannst du ihn unschwer als solchen betrachten.

    Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich um einen schlechten Menschen handelt. Diese Wahrscheinlichkeit ist mir zu groß.


    Dann bitte ich die Frage trotzdem zu beantworten, vielleicht kann ich dir den Zusammenhang erläutern.

    Ich verabscheue Vorurteile.


    Viele Menschen fühlen sich nicht für ihre Mitmenschen verantwortlich

    Warum sollte man sich für diese "Mitmenschen" verantwortlich fühlen? Jeder lebt sein eigenes Leben und man hat nichts mit den meisten dieser Menschen zu tun. Weder ich noch andere Menschen tragen die Verantwortung für das Wohlergehen irgendwelcher Fremden.


    Es geht prinzipiell darum, dass du selbst absolut kein Recht dazu hast die meisten Menschen in die "Kategorie schlecht" einzuteilen, wenn du dich selbst umdrehen und gehen würdest, wenn jemand vor deinen Augen in Lebensgefahr schwebt.

    Falsch, da ich mein Verhalten nicht als etwas Schlechtes ansehe. Also warum sollte ich nicht das Recht dazu haben, andere als "schlecht" zu bezeichnen, wenn ich selbst nichts Schlechtes tue?


    Weil du dich damit strafbar machst, so einfach.

    Dann mache ich mich wohl strafbar. Dass ich einfach vorbeigehe oder kurzzeitig zusehe bedeutet nicht zwangsläufig, dass ich auch angezeigt werde. Viele Leute tun nichts, entweder weil es sie nicht interessiert, es ihnen zu riskant ist und/oder sie sehen, dass bereits jemand anderes einen Krankenwagen/die Polizei ruft oder selbst Hilfe leistet. Ich bezweifle stark, dass all diese Leute dafür angezeigt werden.


    Bezeichnest du dich selbst also als Psychopathin?

    Mir ist bewusst, dass ich wahrscheinlich unter diese Bezeichnung falle.



    Das zweite mal war sie mit einer Freundin in Wien unterwegs. In einer U-Bahn Station haben drei junge Männer (20-25 oder so) einen alten Mann schikaniert, ihm schlussendlich seine Reisetasche weggenommen und wollten diese auf die Gleise werfen. Sie hat demjenigen von ihnen, der die Tasche hatte dann recht provokant gesagt, dass er den Mann gefälligst in Ruhe zu lassen hat, worauf einer der anderen erstmal 'n Messer gezückt und gesagt hat, dass "du dich nicht einmischen sollst, Schlampe" (ach ich liebe Wien <3).

    Siehe hervorgehobene Textstelle. Somit spricht dieses Beispiel eher gegen "Zivilcourage". Warum sollte man diese in solchen Fällen zeigen, wenn das/die Gegenüber jeden Moment Messer zücken könnten? Nichts garantiert mir, dass ich nicht bereits erstochen wurde, wenn jemand anderes die Polizei ruft oder ich es versuche.

    Es kann sich in jedem Fall keine entwickeln, wenn du weiter läufst, die Hände in die Tasche steckst und dir denkst "Ach nö, den könnte ich hassen."

    Warum sollte ich überhaupt wollen, dass sich eine "Freundschaft" entwickelt?


    Du könntest einen dieser wenigen guten Menschen erwischen.

    Korrekt. Da die meisten Menschen für mich jedoch unter die Kategorie "Schlecht" fallen ist es weitaus wahrscheinlicher, dass es sich um einen schlechten Menschen handelt. Ich will niemandem helfen, den ich als schlecht betrachte.


    Dann hast du nichts dagegen, wenn man Vorurteile hat und diese gar nicht erst versucht zu widerlegen?

    Ich verstehe den Zusammenhang zum Zitat nicht.


    "Psychopathie bezeichnet eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht." -Wikipedia

    Das ist mir bewusst. Welche Relevanz hat es?


    Stimmt schon. Aber mal angenommen, du könntest Hilfe leisten, ohne dass für dich irgendwelche negativen Konsequenzen entstehen würden (in solche Situationen gerät man auch leicht, denn einfach mal den Krankenwagen zu rufen endet normalerweise nicht damit, dass man überfahren wird), weswegen sollte man dann nicht helfen?

    Weil ich nichts mit der Person in Not zu tun habe. Warum sollte ich meine Zeit für eine Person verschwenden, die mir egal ist? Außerdem mag ich es nicht, zu sprechen.


    @Noire De Tenebrae hat uns wohl alle als Superhelden in ihrer Vorstellung, die sich Supermanlike vor fahrende, ja anrasende, Autos werfen lol. Schmeichelhaft.

    Das habe ich nie behauptet. Diese Unterstellung zeigt, dass es dir lediglich darum geht, mich schlechter darzustellen als ich bin. Hast du so viel Freude daran, mir etwas zu unterstellen und meine Aussagen, egal auf wen sie tatsächlich bezogen sind, ins Lächerliche zu ziehen?


    @Shorino Wenn ich mich nicht täusche ist dies eine Diskussion. Ich dachte eigentlich, dass man in einer Diskussion den eigenen Standpunkt vertreten, erklären und bestenfalls mit Argumenten untermauern soll. Demnach spricht nichts dagegen, mehr Zeit als ein paar Minuten zum Schreiben eines Beitrages aufzuwenden.
    Mir ist letztendlich egal, ob ihr mit meinen Ansichten übereinstimmt oder nicht. Ich will lediglich meinen Standpunkt vertreten und verteidigen.

    wodurch dein Argument, dass du für Hilfe bestraft werden kannst entkräftet wird

    Falsch. Wenn man bei dieser Hilfe Fehler macht, beispielsweise die Person in Not verletzt, kann sie einen anzeigen, soweit ich weiß. Dass man der Person womöglich das Leben gerettet hast ist dabei wohl auch eher irrelevant. Das Justizsystem weist genug schlechte Aspekte auf, um diese Fall nicht ausschließen zu können.


    Hast du da handfeste Beweise? Statistiken?

    Nein, lediglich meine Erfahrungen mit anderen Menschen und Gedanken.
    Warum sollte sich eine "Freundschaft" bilden, weil man jemandem das Leben rettet?


    Du willst ja überhaupt nicht helfen. Nichtmal dann, wenn du nicht dein Leben riskierst.

    Exakt. Warum sollte ich?


    Sehr schön, du weißt es zwar nicht, aber du behauptest einfach mal wild drauf los. Wirds schon geben.

    Ich habe solche Forderungen schon mehrmals von verschiedenen Personen gehört. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Leute nicht die einzigen Menschen sind, die so denken. Außerdem gibt es in diesem Forum, wie man in diesem Thema lesen kann, User, die "Zivilcourage" zumindest sehr hoch schätzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es hier Leute gibt, die "Zivilcourage" einen so lächerlich großen Wert zuschreiben, besteht also durchaus.


    Und da es die ja geben wird, kann man auch so tun, als wäre das die Mehrheit.

    Du unterstellst mir etwas, das ich nie behauptet habe.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Mensch, der halbwegs bei Verstand ist, ernsthaft fordern wird.

    Ich habe nie behauptet, dass Leute, die so etwas fordern, bei Verstand wären. Wie du aber sicherlich weist gibt es genug Menschen auf der Welt, die nicht "bei Verstand" sind.


    Du bist in meinen Augen einer dieser Menschen, die du so zu verabscheuen behauptest.

    Inwiefern? Ich verfüge über keine der Eigenschaften, die ich an Menschen verabscheue.


    @logiker27 Es gibt vielleicht einige wenige gute Menschen, aber meiner Ansicht und meinen Erfahrungen nach weitaus mehr schlechte.

    Nicht die Tatsache, dass du sagst, dir seien Menschen egal, ist interessant, sondern die Penetranz, mit der du betonen möchtest, wie unglaublich egal dir Menschen seien.

    "Penetranz"? Ich habe es mehrmals erwähnt, aber ich würde nicht von "Penetranz" sprechen.


    sich eine tolle Freundschaft bildet, der Mensch zu einem wird, den man im Leben nicht mehr missen möchte.

    Theoretisch möglich, aber weitaus unwahrscheinlicher. Außerdem habe ich kein Interesse an "Freundschaften". Die meisten davon sind ohnehin falsch. Sie gehen ohnehin irgendwann zugrunde und man wird nur betrogen und ausgenutzt. Warum sollte ich dafür womöglich mein Leben riskieren?


    Dir müsste es auch egal sein

    Falsch. Solche hassenswerten Personen sind der Hauptgrund dafür, dass diese Welt grässlich ist. Es ist gut, wenn sie sterben.


    Wie eindeutig wirft man denn sein Leben weg, weil man irgendwem hilft?

    Ich würde es durchaus als "eindeutig wegwerfen" bezeichnen, wenn man sich vor fahrende Autos werfen würde um eine bereits sterbende Person zu retten, wie manche Leute es fordern. Mit "manche Leute" meine ich nicht zwingend Leute aus diesem Forum. Wobei ich mir recht sicher bin, dass solche Leute auch hier vorhanden sind.


    Ist der letzte Absatz noch auf mich bezogen? Wenn dem so ist verstehe ich nicht ganz, was das mit mir zu tun hat.


    Es geht dann ums Überleben

    Exakt. Mein Überleben ist mir aber weitaus wichtiger als das irgendeiner fremden Person.


    oder die Realität von sich geschoben.

    Inwiefern "schiebt man die Realität von sich", wenn man Menschen in Not ignoriert? Mir ist bewusst, dass sie in Not sind. Dass ich dies erkenne bedeutet aber nicht, dass ich irgendetwas für sie tun muss.

    und nicht Leute an dir vorübergehen, die der Meinung sind, sich selbst und anderen mit ihrer zur Schau gestellten Gleichgültigkeit etwas beweisen zu müssen.

    Wenn eine Person zugibt, dass ihr das Leben anderer Menschen egal ist, muss sie sich selbst und anderen also automatisch etwas "beweisen"? Ich glaube eher, dass du und einige andere Leute hier schlichtweg nicht akzeptieren wollen, dass es Leute wie mich gibt.


    Zivilcourage ist etwas, man haben sollte.

    Wozu? Um zum Wohle einer fremden Person selbst in Gefahr zu raten? Um einer Person zu helfen, die man womöglich hassen würde?


    Für was sollte denn die Omi dich anzeigen? nur weil du ihr beim Reanimieren ein paar Wirbeln gebrochen hast. Du hast ihr das Leben gerettet!

    Du schreibst es selbst: Für die gebrochenen Wirbel. Ob du ihr das Leben gerettet hast ändert in dem Fall nichts daran, dass du ihr dabei körperliche Schäden zugefügt hast. Demnach könnte sie dich durchaus dafür anzeigen und einige Menschen, wenn nicht sogar die meisten, würden es auch tun.


    Das ist echt traurig und ihr solltet euch dafür schämem!!!

    Warum? Weil man eher auf den eigenen Vorteil bedacht ist als auf das für einen selbst irrelevante Leben fremder Menschen?


    Ihr habt Glück das ihr in schönen Ländern geboren worden seid wo ihr die Schule besuchen dürft jnd einen Beruf erlernen könnt. Viele haben nicht mal annähernd die Chance dazu und deshalb suchen sie ihr Glück woanders.

    Irrelevant, hat nichts mit diesem Thema zu tun.


    Ist das so schlecht das man versucht um sein eigenes Glück zu kämpfen ?

    Habe zumindest ich nie behauptet. Es ist jedoch dumm, das eigene Glück zum Wohle anderer, fremder Menschen zu riskieren oder eindeutig wegzuwerfen.
    Von dieser Seite betrachtet sprechen deine "Argumente" eher dafür, nicht zu helfen. Deiner Auffassung nach hat man "Glück" und sollte froh sein, dieses zu haben. Also warum sollte man es in einer sinnlosen Rettungsaktion wegwerfen?


    aber irgendetwas sollte man aus reiner Menschlichkeit tun.

    "Menschlichkeit"? Wozu braucht man so etwas?


    Einfach nur zuschauen ist das erbärmlichste was man machen kann

    Man muss nicht unbedingt zuschauen. Man kann auch einfach gehen.



    teilweise gelöscht, weil Bezugspost gelöscht ~Gucky

    Ich mag die Musik von Pokemon zwar während des Spielens sehr gerne, würde mir die meistens Soundtracks aber nicht separat anhören, wie ich es mit der Musik bestimmter anderer Spiele(reihen) wie Persona oder Kingdom Hearts tue. Es gibt einige Ausnahmen, aber auch da höre ich mir eher gute Remix's an, da ich diese im Fall von Pokemon meistens als besser als das Original betrachte.
    Die Musik in Pokemon passt im Großteil der Fälle gut zur jeweiligen Situation oder dem jeweiligen Ort oder ist zumindest "neutral" und hört sich gut an. Ihr Stil gefällt mir in den meisten Fällen. Wie ich bereits sagte: Sie ist gut und passend, aber nicht die beste. Viele Spiele(reihen) haben weitaus bessere Musik, die ich mir eher separat anhören würde als die von Pokemon.

    "Herzlos"...?
    Ich empfinde das im Startpost beschriebene Verhalten nicht als "herzlos". Warum sollte man irgendeiner fremden Person helfen, obwohl man nichts mit ihr zu tun hat, höchstwahrscheinlich keine Vorteile aus der Hilfe ziehen wird und womöglich sogar die Nachteile deutlich zu spüren bekommen wird?
    In vielen Fällen besteht eine potenzielle oder eindeutige Gefahr. Wofür sollte ich dieses Risiko auf mich nehmen? Um einer Person zu helfen, mit der ich nichts zu tun habe und deren Leben keinen Wert für mich hat? Das wäre dumm.
    Dazu kommt, dass man auch gerichtliche Konsequenzen zu spüren bekommen kann, wenn man versucht zu helfen und irgendetwas falsch macht, für das man angeklagt werden kann.
    Ein Wort, das ich oft im Zusammenhang mit diesem Thema höre, ist "Mitgefühl". Aber warum sollte man "Mitgefühl" mit anderen Menschen haben? Welchen Nutzen hat dieses "Mitgefühl" für mich? Warum sollte ich es überhaupt empfinden oder sogar meine Gesundheit dafür riskieren? Ich sehe schlichtweg keinen Sinn in "Mitgefühl".
    Ebenso wenig Sinn sehe ich darin, fremden Menschen zu helfen. Sie haben keine Bedeutung für das eigene Leben. Ihr Tod wird mit großer Wahrscheinlichkeit nichts am eigenen Leben ändern. Ihnen zu helfen kann jedoch unter bestimmten Umständen das eigene Leben beenden. Man weiß nie, wem man hilft. Es könnte eine Person sein, die man hassen würde, wenn man mehr über sie wüsste, oder eine Person, die sich in eine solche Richtung entwickeln würde, wenn sie weiterleben würde. Es könnte eine Person sein, die irgendwann das eigene Leben beendet und sich vielleicht nicht einmal daran erinnert, wen sie getötet hat.
    Mir ist egal, ob diese Personen leiden oder vielleicht sterben. Es hat keine Relevanz für mich und ich verstehe nicht, warum ich Interesse an ihrem Wohlergehen heucheln sollte. Mir ist im Grunde gleichgültig, ob irgendjemand verblutend auf der Straße liegt oder nicht. Die einzige Form von "Interesse", die ich in so einem Fall empfinden könnte, wäre Interesse am Anblick einer verblutenden oder generell sterbenden Person.

    Ich verabscheue Silvester. Feuerwerke und Böller sind unnötig und zu laut.
    Ich bleibe zwar ohnehin bis nach Mitternacht wach, aber wenn ich dann versuche zu schlafen kann ich es kaum, weil andauernd Feuerwerksgeräusche zu hören sind. Obwohl ich in einem kleinen Dorf lebe. Auch wenn ich nicht versuche zu schlafen ist dieser unnötige Lärm störend.
    In den letzten Jahren hat meine Familie sich noch ein wenig an dieser Sinnlosigkeit beteiligt, obwohl ich dagegen war. Ich musste mir das Zünden von Böllern im Garten ansehen, obwohl ich keinerlei Interesse daran hatte.
    Außerdem wird eine meiner Husky-Hündinnen in der Silvesternacht sehr unruhig. Ich empfinde es schlichtweg als unverantwortlich, sich in der Nähe von Haustieren (in unserem Fall ungefähr im Umkreis von 20 Metern) an Silvesterfeuerwerken und ähnlichem Schwachsinn zu beteiligen, besonders wenn diese Haustiere ohnehin Probleme damit haben.
    Ich hätte auch absolut nichts dagegen, wenn Böller und Ähnliches verboten werden würden. Sie haben keinen für mich relevanten Nutzen und sind eher lästig als gut. Bereits vor Silvester kaufen viele Schüler meiner Schule Böller und werfen an der Bushaltestelle damit herum, stecken sie sich teilweise sogar gegenseitig in die Kapuzen und Taschen ihrer Kleidung. In dieser Zeit kann ich das Schulgelände nicht verlassen, ohne befürchten zu müssen, dass ein Böller vor meinen Füßen landet und hochgeht.

    Ich kann mir solche Bälle auch im Forum ertauschen und dann habe ich auch einen ganzen Berg davon.

    Dafür musst du in gewisser Weise ebenfalls "bezahlen", aber mit Mitteln, die innerhalb der Spiele vorhanden sind. Du bezahlst Daten mit Daten.
    Bei DLC's, wozu das Kaufen von InGame-Items mit Echtgeld auch zählt, zahlst du mit echtem Geld für Software für ein Spiel, dass du bereits für den vollen Preis bezahlt hast. Das ist ein großer Unterschied.
    Außerdem hast du soeben die Grundlage deiner Argumente für "Meisterball-DLC's" ausgehebelt. Wenn du Meisterbälle auch ohne das Zahlen mit echtem Geld in Massen erhalten kannst besteht kein Grund dafür, sie mit echtem Geld erwerben zu können.


    Preis ist doch auch irrelevant und nur ein Beispiel.

    Ich habe geschrieben, dass ein DLC bestimmte Kriterien erfüllen muss, damit ich es mir kaufen würde. Zusammengefasst kann man es als "Preis-Leistungsverhältnis" bezeichnen. Dein Beispiel mit einem einzigen Pokemon für 5 Euro hat sich lediglich sehr gut als Beispiel für ein miserables Preis-Leistungsverhältnis geeignet.


    Das es Pokemon gegen Geld gibt, zeigt Nintendo ja schon, nur eben in einer anderen Serie und da ist es dann okay oder wie?

    Ich habe nie behauptet, dass es in Ordnung wäre.

    Ja ich weiß, aber manchmal hat man eben keine Lust zu kämpfen.

    Das ist kein Argument. Man hat auch manchmal keine Lust, Gegenden zu erkunden. Sollte man etwa auch Geld dafür ausgeben können, dass alle Items dieser Gegend automatisch in den Beutel transferiert werden?
    Wofür kauft man überhaupt ein Spiel, wenn man bestimmte Aspekte wie das Gameplay einfach mit der Zahlung von Echtgeld umgeht (beziehungsweise dazu bereit wäre)?
    Außerdem kann man auch einfach speichern und später weiterspielen, wenn man im Moment keine Lust zum Kämpfen hat.


    Ich verstehe dich schon, aber mit einem Meisterball ist es eben viel bequemer

    Gerade deshalb ist er ja pro Spiel so stark limitiert. Der Meisterball ist schlichtweg OP und lässt das Fangen eigentlich "schwer" zu fangender Pokemon lächerlich werden.


    Ich bin auf Mewtu gekomen, weil ich gelesen habe, das du es für Smash Bros kaufen kannst.

    Um welches Pokemon es sich handelt ist irrelevant. Geld für ein einziges Pokemon auszugeben lohnt sich nicht, besonders bei dem von dir als Beispiel genannten Preis.

    Ich bin kostenpflichtigen DLC's generell eher negativ gesinnt, also würde ich höchstwahrscheinlich nichts für herunterladbare Inhalte in Pokemon ausgeben.
    Für mich ist es durchaus "Abzocke", wenn ich einen Vollpreistitel kaufe aber noch mehr Geld ausgeben muss, um in den Genuss des vollen Contents zu kommen. Bei Free To Play-Spielen stört mich das zwar ebenfalls, aber dort kann ich es noch akzeptieren, da man da nicht erst ca. 50+ Euro ausgeben muss, um ein unvollständiges Spiel zu spielen (Trotzdem kaufe ich mir auch dort nichts).
    Ich habe noch nie für herunterladbare Inhalte bezahlt und würde es auch nur in sehr seltenen Fällen tun, wenn der Content mir das Geld tatsächlich wert wäre. Bei Pokemon fällt mir jedoch nichts ein, was mir den (meiner Vermutung nach) realistischen Preis dafür wert wäre.
    Damit ich bereit bin, für ein DLC zu zahlen muss der erwerbbare Content wirklich sehr reizvoll sein. Also im Bestfall viel neuer und vor allem guter Content mit einem einzigen DLC, das dann auch mehr als nur fünf Euro kosten kann (solange es nicht zu teuer wird). Zehn Meisterbälle für einen Euro oder ein Mewtu für fünf Euro, wie sie als Beispiele im Startpost genannt wurden, sind für mich weder "viel" noch "guter" Content und besonders im Fall des Mewtu wären sie mir in keinster Weise das Geld wert.
    Ich wäre jedoch nicht gänzlich gegen DLC's - wenn diese dann kostenlos wären. Dass kostenlose DLC's ebenfalls funktionieren wurde durch eine andere Spielereihe (zumindest fällt mir nur eine ein) schließlich bereits bewiesen.

    Ich bin gegen dauerhafte Begleiter. Temporär wäre es, wenn es irgendeine Art Grund dafür gibt, es nicht zu lange anhält und der NPC nicht komplett nutzlos ist, noch erträglich, aber einen permanenter Begleiter über das gesamte Spiel würde ich als störend empfinden. Ich hasse es, wenn mir die ganze Zeit irgendein NPC hinterherläuft.
    Ich streife lieber, so wie in beinahe jedem Spiel und auch in der Realität, lieber alleine durch die Welt und benötige niemanden, der mir hinterherläuft und immer wieder sinnlose Kommentare einwirft, die mir nichts nützen und eher meine Nerven strapazieren.
    Außerdem müsste man diesen Begleiter-NPC irgendwie einbringen, damit er irgendeine Art von Nutzen hat. Eine Heilung nach den Kämpfen würde die Spiele noch einfacher machen und ständige Doppelkämpfe wären störend, wenn man das Pokemon des Begleiters nicht selbst befehligen kann. Außerdem sind Begleiter oftmals eher hindernd als hilfreich.

    Ich habe nichts davon gemacht. Ich hatte schlichtweg kein Interesse daran. Warum auch? Was bringt mir beispielsweise die Jugendweihe? Absolut nichts.
    Ich hätte wegen den Vorbereitungen zu irgendwelchen Terminen gehen müssen, unter anderem zu Tanzstunden. Nicht mehr als Zeitverschwendung. Ich hätte an einer Veranstaltung mit Massen von Menschen teilnehmen müssen. Auf diese Folter konnte ich recht gut verzichten. Ich hätte mir "angebrachte Kleidung" kaufen müssen, die mir nicht gefallen hätte und die ich danach ohnehin nie wieder angezogen hätte. Und ich hätte ein Gelöbnis ablegen müssen, was man von mir ohnehin nicht verlangen kann. Und was hätte mir all das gebracht? Eine Urkunde, die ohnehin keinerlei Bedeutung für mich hat, irgendein uninteressantes Buch das ich wahrscheinlich nie gelesen hätte, Blumen, die keinerlei Nutzen haben und Geld hätte ich von meinen "Angehörigen" ohnehin nicht bekommen, da die bereits die grässliche Kleidung bezahlen hätten müssen. Ansonsten wäre ich "symbolisch zu einer Erwachsenen geworden"... Was genau hätte mir das gebracht?


    An einer Konfirmation hätte ich ohnehin nicht teilnehmen können, da ich, wenn ich mich nicht täusche, ohnehin nicht getauft bin. Außerdem hätte ich es nicht gewollt. Ich verabscheue die Kirche und habe kein wirkliches Interesse an Religion. Zumindest nicht in dem Sinn, dass ich daran glauben würde.
    Wenn ich mich nicht täusche hat aber ein Schüler aus meiner klasse sowohl an der Jugendweihe als auch an der Konfirmation teilgenommen um mehr Geld zu bekommen.