Körperlich? Da kann bestimmt eine Lehrperson bzw. spätestens der gang zur Polizei helfen.
Ich habe schon oft versucht, mir Hilfe von Lehrpersonen zu holen. Sie haben nichts gemacht. Und wenn sie etwas gemacht haben, dann haben sie die Täter nur darauf angesprochen. Teilweise haben sie sogar nur gefragt, ob ich die Wahrheit sage und mit einem "Nein" als Antwort war es für sie erledigt. Es hat keinerlei Sinn, diese inkompetenten Menschen um Hilfe zu bitten. Es ist sinnvoller, sich selbst zur Wehr zu setzen, auch wenn das bedeutet, andere zu verletzen oder zu töten.
Ansonsten würdest du wohl anders über dein Gewissen denken
Woher willst du das wissen?
Was ist für dich (bzw. im Fall dieser ganzen Diskussion "euch") so schrecklich daran, dass ich, wenn ich es als richtig empfinde, zu tödlicher Gewalt greifen würde?
würde der Besuch beim Psychologen wirklich ein Schritt in die richtige Richtung sein.
Warum? Weil meine Denkweise nicht der entspricht, die ich deiner Meinung nach haben sollte? Ich sehe keinen Sinn darin, meine Zeit mit Manipulanten, oder "Psychologen", wie du sie nennst, zu verschwenden.
Es gibt immer jemanden der einem hilft, mann muss sich nur mitteilen und diese Hilfe dann annehmen.
Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Satz bereits gehört und gelesen habe. Jedenfalls sehr oft... Und er ist falsch, eine Lüge. Mehr steckt nicht hinter diesem Satz.
Problem ist, wenn du eine Person tötest, wirst du mit einer recht hohen Wahrscheinlichkeit eingesperrt und kannst den Gedanken an ein erfolgreiches Leben sofort begraben gehen.
Die Konsequenzen sind mir bekannt. Deshalb werde ich wahrscheinlich auch nie jemanden umbringen, wenn es sich dabei nicht um Selbstverteidigung handelt oder zumindest danach aussieht. Aber was würde dagegen sprechen, wenn nie ans Licht kommen würde, dass ich es getan hätte? Ich hätte keine Konsequenzen und die jämmerliche Existenz wäre nicht länger eine Existenz.
ich weiß schwerer gesagt als getan, aber sowass lernt man beim Psychologen
Ich habe bis jetzt nur Erfahrungen mit Schulpsychologen gemacht, aber dort wollte man mir lediglich einreden, dass ich unter keinen Umständen Hass empfinden darf, weil es eine "böse Emotion" ist. Und man wollte mir einreden, dass ich mich anpassen und mich durch mein Leben heucheln soll.
Die Lehrer habe ich zusammen geschrien und gefragt ob Sie wirklich fähig sind diesen Beruf auszuüben, diese Aussage hat Sie zum Nachdenken gebracht, endlich haebn die Lehrer mir zugehört, ich habe ihnen die Situation geschildert und darauß wurden konsequenzen gezogen, konsequenzen die bei Mobbing DIREKT greifen sollten und so war es auch.
Bei dir hat es funktioniert, bei mir nicht. Ich wurde lediglich vor die Turnhalle gezerrt und musste mir, obwohl ich Asthmatikerin bin, von einem rauchenden Lehrer die Luft verpesten lassen. Warum ich geschrien und geweint habe hat sie nicht interessiert.
Es gibt nur wenige Lehrer, die angeblich versucht haben, mir zu helfen. Was hat diese angebliche "Hilfe" gebracht? Nichts.
Aber wenn du schon durch die Stadt ziehst und im Hinterkopf den Gedanken hast wenn mich jetzt eine Person attackiert, dann bringe ich ihn beabsichtigt in Notwehr um, das ist eine geplante Tat und du handelst nicht mehr aus afekt sondern wissend damit dass du ihn aufjedenfall umbringen wirst.
Und? Ich werde mein Leben auf jeden Fall und mit allen Mitteln die mir zur Verfügung stehen schützen, wenn ich jemals in diese Situation geraten sollte. Das geht am effektivsten, wenn ich den Angreifer/die Angreiferin einfach umbringe. Es würde sich sicherlich etwas geeignetes finden lassen, selbst wenn es nur eine Wand wäre, gegen die ich seinen/ihren Kopf schlagen würde, bis er/sie tot ist.
Also warum sollte ich nicht bereits im Voraus entscheiden, dass ich gegenüber einem Angreifer tödliche Gewalt ausüben würde?