Beiträge von LugiaWrestlingFan94

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Kann man eigentlich auch Subtabs in Subtabs erstellen? Ich möchte nämlich für meinen Startpost bei den Charakteren folgende Struktur machen:


    Hauptcharaktere (Haupttab 1) Nebencharaktere (Haupttab 2)
    Die Guten/Die Bösen (Subtab 1.1/1.2) Die Guten/Die Bösen (Subtab 2.1/2.2)
    Name des Charakters (Untersubtab 1.1.1/1.2.1) Name des Charakters (Untersubtab 2.1.1/2.2.1)


    und so weiter...
    Aber ich krieg das mit dem Code einfach nicht hin :S +
    Bin ich vielleicht einfach zu blöd dafür?Könnt ihr mir da helfen?
    Gruß
    Achim Aphophis Kern alias LugiaWrestlingFan94

    Die Legende der Poc'atmon


    Prolog:


    Vor 5000 Jahren gab es weder eine Welt noch Menschen oder Pokemon. Zu dieser Zeit gab es nur drei Götter: Aphophis, Arceus und Azura. Diese drei erschufen die Welt, wie sie einst war. Azura und Arceus erschufen eine Rasse, die sie Menschen nannten – eine Tat, der Aphophis eher skeptisch gegenüberstand. Danach taten sich die Götter zusammen und erschufen Wesen, die sie Poc’atmon nannten – Gottestiere. Diese vermehrten sich einmal auf der Erde ausgesetzt ziemlich schnell. Doch im – von den Menschen sogenannten – 21. Jahrhundert begannen die Menschen damit, das Kampfpotenzial der Pokemon – wie die Menschen sie nannten – zu erkennen und forschten nach Möglichkeiten, sich die Pokemon untertan zu machen. Selbige fanden sie, indem sie Gefäße entwickelten, die sie Pokebälle nannten. Bald schon streiften Abenteuerlustige Menschen – genannt Pokemon-Trainer – durch das Land, auf der Suche nach starken, wilden Pokemon, die sie gegeneinander kämpfen lassen konnten.



    Der Rat der Götter


    Die drei Götter trafen – nach 4970 Jahren – wieder zusammen.
    „Werte Azura, werter Arceus. Ihr wolltet mich sprechen?“ fragte Aphophis.
    Arceus wiegte sein elegantes Pokemonhaupt hin und her. Dann sprach er.
    „Die Menschen haben sich sehr schnell entwickelt. Ihre Entwicklung ist fast so schnell vorangeschritten, wie die der Poc’atmon.“ erklärte Arceus, woraufhin Aphophis verächtlich schnaubte.
    „Sie machen sich unsere Schöpfungen untertan… Das ist entwürdigend. Es sollte andersherum sein. Die Poc’atmon sollten den Menschen höhergestellt sein – als göttergleiche Wesenheiten.“
    Azura schüttelte ihr schwarzes Haupt mit den roten Augen.
    „Die Menschen koexistieren mit unseren Schöpfungen. Leider die Einen weniger, als die Anderen. Zum Beispiel hat sich eine Gruppe namens Team Rocket gebildet, die unsere Schöpfungen zu dem Zweck einfängt – oder sollte ich eher sagen stiehlt – um die Herrschaft über diese Welt an sich zu reißen.“
    „Ihr wollt den Menschen wohl nicht unbedingt vertrauen, oder?“ wollte Azura mit einem kecken Grinsen zu Aphophis hin wissen. Selbiger erwiderte das Grinsen.
    „Oh, geschätzte Azura, eure Weitsicht ist mal wieder unübertroffen. Doch Ihr seht trotz allem nicht, dass eine Koexistenz zwischen den Poc’atmon und den Menschen auf längere Zeit nicht gut für die Poc’atmon sein wird.“
    Arceus sah zwischen den beiden Streitenden hin und her, bevor er das Wort ergriff.
    „Nun, warum machen wir nicht einfach ein Experiment aus dieser… verzwickten Sachlage?“
    Beide Götter sahen auf.
    „Wie genau meint Ihr das, Arceus?“ wollte Azura wissen.
    Arceus lächelte sanft.
    „Nun, ihr werdet beide in die Welt der Menschen gesetzt. Das Anwenden von unnatürlichen Kräften ist untersagt. Ihr dürft lediglich versuchen, die Menschen und Pokemon, denen ihr begegnet in die – von euch als richtig angesehene – Richtung zu lenken. Ich gebe Euch jeweils ein einzigartiges Pokemon als ersten Gefährten an eure Seiten – so, wie es die Menschen bei ihresgleichen tun. Oh, und natürlich werdet ihr eine menschliche Gestalt erhalten, die ihr nie ablegen dürft.“
    Aphophis und Azura sahen einander an, nickten und schüttelten sich die Hände.
    „Möge der Bessere gewinnen.“ meinte Azura. Aphophis grinste.
    „Schön, dass Ihr das endlich erkannt habt. Danke, dass ihr mich schon im Voraus als den Besseren bezeichnet. Ich fühle mich geschmeichelt.“
    Azura verdrehte genervt die Augen, bevor sie sich an Arceus wandte.
    „Nun denn, werter Kollege. Erweist ihr uns die Ehre?“
    Arceus nickte und murmelte etwas in der alten Sprache der Götter.
    Ein helles Licht umschloss Azura und Aphophis. Als sich das Licht verflüchtigte, standen an ihren Stellen eine junge Frau mit dunkelblonden schulterlangen Haaren und ein Mann mit braunen Haaren und grünen Strähnen, von denen eine ihm ins Gesicht fiel. Die schwarze Brille auf der Nase verlieh Aphophis das Aussehen eines Professors.
    Arceus nickte zufrieden und lies dann noch zwei Pokemon erstehen.
    „Dieses dürfte Euch entsprechen, Azura: ein Pikachu namens Demon. Ihr Aphophis erhaltet dieses Pokemon: ein Glurak mit auffälligen grünen Verzierungen. Sein Name ist Alduin – ich dachte mir, das könnte Euch gefallen."
    Aphophis besah sich das Glurak. Selbiges blickte spöttisch auf seinen neuen Meister.
    „Na, gefalle ich euch,Meister?“ fragte Alduin keck. Aphophis grinste.
    „Was wäre wenn ich Nein sagen würde?“
    Alduin kicherte. „Dann würdet ihr lügen.“
    Aphophis lachte laut auf. „Du besitzt ein gesundes Ego, Alduin. Das gefällt mir.“
    Das Glurak grinste selbstgefällig. „Tja, jeder so wie er kann, oder? Aber dann passe ich ja perfekt zu euch, stimmt’s, Meister?“
    „Ja in der Tat, imponierend. Eine gute Wahl, Arceus. Nun denn, möge der Wettkampf beginnen.“
    Mit diesen Worten machten sich die Götter in Menschengestalt auf den Weg zur Erde…



    13 Jahre später
    Vertical City (nahe Lavandia City)


    Aphophis streifte durch die Lande. Er hatte schon viele Pokemon gesehen. Viele die noch in Freiheit lebten, jedoch auch andere, die von diesen lästigen Menschen unterworfen worden waren. Gut, er selbst hatte auch einige fangen müssen – der Tarnung halber – doch er ließ sie lieber außerhalb der Pokebälle leben, statt in diesen engen Kapseln. Er hatte schon einige Gefolgsleute rekrutiert: ein Schillok, ein Bisasam, ein Tauboga und ein Taubsi… Doch Aphophis war bis jetzt noch keinem allzu starken Pokemon begegnet. So bemerkte er die drei Gestalten erst, als sie aus dem Gebüsch am Wegesrand sprangen.


    „Jetzt gibt es Ärger…“ meinte die Frau mit den langen lila Haaren.
    „…und es kommt noch härter.“ ergänzte der junge Mann mit den eisblauen Haaren.
    „Wir wollen über die Erde regieren…“
    „…und unseren eigenen Staat kreieren.“
    „Liebe und Wahrheit verurteilen wir.“
    „Mehr und mehr Macht, das wollen wir.“
    „Jessie…“
    „und James.“
    „Team Rocket so schnell, wie das Li-“ Aphophis hob kurz die Hand.
    „Verzeihung bitte, wie war das gerade?“ fragte er die beiden Fremden.
    Jessie und James sahen sich verblüfft an und Mauzi, das seine Textstelle gar nicht hatte aufsagen können wirkte auch irritiert.
    „Äh, Team Rocket, so schnell, wie das Licht?“ hakte James nach.
    Aphophis schüttelte den Kopf. „Äh, nein nein, das davor… Das nach dem Liebe und Wahrheit verurteilen wir.“ erklärte Aphophis.
    „Äh, mehr und mehr Macht, das wollen wir?“ rezitierte Jessie die Phrase.
    „Ja, genau diese Phrase. Super Motto. Ihr habt erkannt, worum es wirklich geht – und das, obwohl ihr Menschen seid. Ich bin beeindruckt.“
    Jessie, James und Mauzi sahen einander irritiert an.
    Mauzi war der Erste der Drei, der seine Sprache wiederfand.
    „Tja, eure Macht werden wir euch jetzt nehmen. Euer Pokemon wird dem Boss Giovanni gehören. Unser erster neuer Erfolg, seitdem wir hinter dem Pikachu des Knirpses hinterherjagen.“
    „Uff, erinnere mich bloß nicht daran, Mauzi. Nach dem letzten Schuss in den Ofen brummt mir immer noch der Kopf und Smogmog geht’s genauso.“ grummelte James niedergeschlagen.
    Aphophis grinste spöttisch nach Mauzis Kampfansage.
    „Ach ein Pokemon-Kampf? Nun gut, wenn ihr unbedingt erneut einen – wie ihr es nennt – „Schuss in den Ofen“ erleben wollt, will ich euch nicht von eurem Untergang abhalten! Alduin, Throsch, macht diese Grünschnäbel platt.“ Rief er, warf zwei Diamantförmige Behältnisse in die Luft, die sich noch in der Luft in die entsprechenden Pokémon verwandelten, nämlich eine seltene Mutation der Mega-Entwicklung eines schwarzen Gluraks, sowie ein riesiger grüner Frosch, der eine germanische Rüstung trug, und einen riesigen Hammer schwang.
    „Meister erlaubt ihr mir, diese drei Witzfiguren zu flambieren?“ kicherte das Glurak hämisch, während es sich bereits die Lefzen in Vorfreude auf diesen kleinen Snack leckte.
    „DU KANNST SPRECHEN?“ fragten die 3 Mitglieder von Team Rocket wie aus einem Mund.
    Alduin verschränkte die Vorderbeine, während er Ihnen einen entnervten Blick zuwarf, der ausdrückte, für wie bescheuert er die beiden hielt.
    „Nein wisst ihr, ich kann muhen wie eine Kuh. Natürlich kann ich sprechen, Ihr inkompetenten Idioten.“ stöhnte das Pokémon, genervt von so viel Dummheit.
    „Na warte, du Möchtegern-Drache, ich mach Hackfleisch aus dir.“ brauste Mauzi auf.

    Kapitel 1.1 - Erstes Begegnung mit Jacobs oder Erneutes Treffen mit dem Meister (Part 1)


    Und stürzte sich mit einem Kampfschrei auf den Drachen.
    Gelangweilt sah Alduin die kleine Kakerlake an, die so mutig- oder sollte man eher sagen strohdumm- war, ihn anzugreifen.
    Kurz bevor Mauzi ihn erreichte, schlug der Drache beiläufig, ja beinahe gelangweilt, direkt in die Luft.
    Mauzi setzte schon zu einer höhnischen Antwort an, doch mitten im Satz riss er die Augen weit auf, und verzog dass Gesicht zu einer gequälten Grimasse.
    „Was ist das für ein Schmerz?“ ächzte das Katzenpokémon. Es spürte deutlich, wie irgendwas Schweres mit enormer Wucht sich in seinen Bauch grub und einen stechenden Schmerz verursachte, der Mauzi auf die Knie zwang. Röchelnd hielt sich die Gangsterkatze den Bauch.
    „Was war das?“ wollte der Kater japsend wissen. „Eine Attacke namens Legendäre Wut!“ erklärte ihm der Drache mit einem hämischen Grinsen.
    „Ich schlage mit einer enormen Wucht in die Luft, worauf diese in sehr komprimierter Form auf meinem Gegner einwirkt. Wie bei einer Detonation von Sprengfallen, nur um ein Vielfaches größer.“
    „Ach so ist das, du verfügst nur über eine Fähigkeit, die ich noch nicht beherrsche…“ hustete Mauzi auf und stand, noch von den Schmerzen im Bauch zitternd, auf und blickte dem schwarzen Glurak direkt in die Augen. „Du meinst wohl, eine Fähigkeit, die nur ich beherrsche und du nie beherrschen wirst, du mickriges Gewürm!“ rief Alduin ihm energisch entgegen und schlug mehrere Male in die Richtung des Mauzis in die Luft, woraufhin Mauzi in die Knie ging und meinte, vor Schmerz gleich vergehen zu müssen, als ihm die Attacken kurzzeitig die Luft zum Atmen raubten.
    Dann wandte er sich an seinen Teamkollegen, der das ganze amüsiert beobachtete. „Throsch, zeig diesem Wichtigtuer doch mal, warum du der Herr der Donnerfrösche bist.“ sagten Alduin und Aphophis wie aus einem Mund.
    „Mit Vergnügen, Meister, Alduin!“ grinste der Frosch, und nickte den Beiden zu.
    „Los Throsch, setze Elektrowürgzungentoffee ein.“ Rief dessen Trainer dann mit einem diabolischen Glitzern in den grünen Augen.
    Throsch verbeugte sich spöttisch in Richtung des am Boden liegenden Mauzis, dann schnellte seine Zunge heraus, wickelte sich um den Hals des geschwächten Katers, und drückte zu. Gleichzeitig sammelten sich in der Mundhöhle des Frosches elektrische Entladungen, die in Form von goldenen Blitzen die Zunge entlangzuckten, bis sie das geschwächte Opfer des Frosches erreichten, der daraufhin wie bei einem Donnerschock eines Pikachus regelrecht gegrillt wurde.
    Gleichzeitig griff Alduin Mauzi rasend schnell mit mehreren Salven der „Legendären Wut“ an.
    Irgendwann wurde Mauzi vor Schmerz ohnmächtig.
    „MAUZI!!!!“ schrien Jessie und James schockiert.
    „Tja, wie es aussieht habe ich euer Pokemon besiegt. Wenn ihr nun so freundlich wärt, mich zu eurem Boss zu bringen? Oder sollen Alduin und Throsch erst noch an euch Menschlein ein wenig Überzeugungsarbeit leisten?“
    Aphophis Stimme troff nur so vor falscher Süße, doch am Ende legte sich ein leicht lauernder Unterton in die Stimme des Pokémongottes.
    „Na gut, folgt uns, denn Mauzi muss sofort medizinisch behandelt werden.“ resignierte Jessie
    „Oooch du liebe Güte, hat sich das kleine Kätzchen die Krallen abgestumpft? Ich glaube mir kommen gleich die Tränen.“
    Alduins Stimme troff nur so vor Sarkasmus.
    „Ein gut gemeinter Rat, ihr zwei Trainer-Luschen: Ihr solltet euch stärkere Poc’at… äh Pokemon zulegen, da ist es ja kein Wunder, dass ihr dauernd von meinesgleichen auf den Deckel kriegt, wenn ihr nur so siebtklassige Pokemon verwendet. Ich meine ein schlecht behandeltes Arbok, ein Smogmog, ,ein strunzdummes Woingenau, ein Vipitis und ein größenwahnsinniges Mauzi, da könnt ihr ja nur verlieren. “ riet Alduin den beiden Rocket-Mitgliedern.
    "Hast du kleiner Waldabfackler uns gerade ernsthaft als Luschen bezeichnet?" zischte Jessie erbost.
    Alduin grinste sie herausfordernd an, sodass sein strahlendes Colgatelächeln umsomehr zur Geltung kam.
    "Und was wäre wenn, du lila Streichholz?" war die provokative Antwort des Drachen.
    "Alduin, es reicht." mischte sich Aphophis ein.
    "Na gut, Meister." grummelte Alduin. Nun lud James sich den bewusstlosen Mauzi auf den Rücken und gemeinsam gingen die 6 zum Rocket-Hauptquartier.
    Als sie dort ankamen, wurden Sie bereits von einem sichtlich angepissten Giovanni erwartet.
    "Warum muss ich hören, dass ihr inkompetenten Idioten euch von einem gewöhnlichen Trainer habt besiegen lassen?"fauchte der Team Rocket Chef Jessie und James wütend an.
    "Boss , die Pokemon von diesem Trainer können sprechen. Wir dachten das könnte euch interessieren. Ihr seid doch immer auf der Suche nach exotischen Pokemon." unterbrach James seinen Chef schnell.
    Interessiert hob Giovanni die rechte Augenbraue.
    "Sprechende Pokemon sagst du? Wo ist dieser ominöse Trainer?" verlangte Giovanni zu wissen.
    "Ich bin hier, Mr. Giovanni." ertönte die melodische Stimme von Aphophis und selbiger löste sich aus den Schatten. Alduin trat ebenfalls aus dem Schatten heraus, ließ jedoch als er Giovanni erblickte ein erfreutes Brüllen los. Giovanni warf ihm einen eindeutigen Blick zu,den Aphophis jedoch nicht bemerkte.
    Dann wies Giovanni Aphophis und Alduin an, ihm mit Mauzi zu folgen. Als sie im Büro des Team-Rocket-Chefs ankamen schloss Giovanni die Tür ab und verriegelte sie.
    "Warum sperrt ihr uns hier ein, Mr Giovanni? Ich an eurer Stelle würde es nicht drauf anlegen, einen starken Trainer wütend zu machen." riet Aphophis dem Mann vor ihm mit vor unterdrückter Wut kaum merklich zitternder Stimme.
    Giovanni grinste und erwiderte mit einem lauernden Unterton
    "Du meinst wohl eher Gott, oder mein lieber Aphophis?"
    Misstrauisch beäugte der Pokemongott sein Gegenüber.
    "Ich habe mit keinem Wort erwähnt dass ich ein Gott bin, also woher wisst ihr das?Und woher kennt ihr meinen Namen?"fragte Aphophis argwöhnisch.
    Da mischte sich Alduin ein.
    “Also Meister, wenn ihr euren eigenen Vater nicht erkennt, wenn er vor euch steht, dann frage ich mich echt, ob dieser menschliche Körper langsam auf euch abfärbt?” kam es besorgt von dem riesigen Schwarzgrünen Drachen.
    “Danke, aber ich bin gesu- moment mal, sagtest du gerade mein Vater wäre hier, Alduin?” fragte Aphophis perplex.
    Giovanni kicherte, dann antwortete er.
    “Alduin hat Recht, Aphophis. Dein Vater Arceus ist wirklich hier im Hauptqartier.”
    “Wo, Giovani? Das glaube ich euch erst, wenn ihr mir Beweise bringt.”
    Anstatt einer Antwort wurden um den Kopf von Giovanni 17 Tafeln sichtbar.
    “Ich muss sagen, dass ich eigentlich dachte, du würdest mich sofort erkennen, mein Sohn!” Nun drang aus Giovannis Mund die Stimme von Arceus.


    TBC
    So ich würde mich freuen wenn ihr mir eure Meinung zu dieser Story da lasst.
    Grüße Achim Aphophis Kern

    Hi, ich dachte ich lasse auch einmal den Anfang einer Kampfszene von euch bewerten und verbessern, da ich mir einfach nicht sicher bin, ob die wirklich gut ist.
    Ich habe auch ein bisschen Kontext ( in den runden Klammern) einfließen lassen, damit ihr ungefähr wisst, wie es zum Kampf kam.



    Da das die erste Kampfszene ist, die ich je geschrieben habe, ist sie noch ziemlich schlecht. Tut mir leid, dass ich euch (noch) nichts besseres bieten kann.
    Gruß Achim Aphophis Kern alias LugiaWrestlingFan94

    Rusalka: Vielen Dank für dein Feedback.
    Hier kommt das neue Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.


    Kapitel 1.3.1: Die Wiedereinberufung Part 3.1:
    „Gatte, konntest du es deinem Sohn nicht auch ein wenig schonender beibringen? Warum musstest du gleich mit der Tür ins Haus fallen, Giovanni Arceus Ketchum? Aargh, manchmal besitzt du echt das ganze Feingefühl eines stumpfen Gramokles, du doofes Rhinozeros.“ fuhr Delia Reshiram Ketchum ihren Ehemann wütend an.
    Dieser hob abwehrend die Hände.
    „Ist ja gut, Delia-Schatz, ich habe es verstanden. Kein Grund gleich so wütend zu werden.“ versuchte der Vater von Ash, Silver, James den Professoren Eich, Lind und Esche sowie Misty seine zornige bessere Hälfte zu beruhigen.
    Die drei Pokémon-Professoren Samuel Zekrom Eich, Sebastian Victini Lind und Galatea Dialga Esche hielten sich wohlweislich aus der Diskussion ihrer Eltern heraus, da es das letzte und bislang einzige Mal, als sie sich in einen Streit ihrer Eltern eingemischt hatten, Arceus gleich danach zur Strafe die –erst viele Jahrhunderte später im alten Testament der Bibel erwähnte- Sintflut über die Menschheit brachte, um die Tiere auszulöschen, damit die Pokémon die Erde bevölkern konnten.
    Nur ihre Schwester Misty Celebi Williams sah ebenso mit zornigem Gesicht auf ihren Vater.
    Da mischte sich G-Cis Rayquaza Harmonia ein, den das ganze mehr als nur königlich amüsierte.
    „Könntet ihr euren kleinen Disput, so amüsant ich ihn auch finde, ein wenig nach hinten verschieben, und stattdessen meinen ohnmächtig gewordenen Neffen wieder aufwecken. Ich glaube nämlich nicht, dass der Boden ein sonderlich bequemer Schlafplatz ist, aber vielleicht irre ich mich auch, da ich es noch nicht ausprobiert habe.“ kam es trocken von dem bis über beide Ohren grinsenden Drachengott und gleichzeitigem Chef von Team Plasma.
    Giovanni sah seinen Bruder verwirrt an, der eine Handbewegung in Richtung des bewusstlosen Ash machte.
    Der Anführer des Rates der heiligen 27 folgte mit seinem Blick der Richtung, in die G-Cis deutete, dann schlug er sich mit der flachen Hand an die Stirn.
    „Verdammt, meinen Sohn hätte ich jetzt beinahe vergessen. Danke, Bruderherz.“ sagte der Gott der Tafeln dankbar zu Rayquaza.
    Dieser ruckte mit dem Kinn in Richtung von Ash, was eine unmissverständliche Aufforderung für Arceus war, seinen Sohn wieder aufzuwecken.
    Der Chef von Team Rocket, ging zu seinem Sohn, kniete sich auf ein Bein und krümmte seine beiden Handflächen so, dass ein nahezu kugelförmiger Hohlraum zwischen ihnen war (ungefähr so, wie wenn man einen Schneeball mit beiden Händen formt).
    „Cheba meshai ankh nebem ta, shesa et mi et nebet, shesa‘a mi she renpet kah“ murmelte der Chef von Team Rocket konzentriert auf altägyptisch.
    Ein silbriges Leuchten kam nun aus den Ritzen zwischen seinen Fingern.
    Dann zog Arceus langsam seine Handflächen gleichmäßig auseinander, woraufhin eine hühnereigroße Kugel aus silbrigem Licht sichtbar wurde, die nun waagrecht in der Luft in der Mitte zwischen seinen Handflächen schwebte.
    „Ash nazg turbatuluk, ash nazg krimbatul.“ Intonierte Arceus weiter, während er die linke Handfläche langsam zur Faust schloss, woraufhin die silberne Kugel sich nach rechts bewegte, bis sie 2 cm vor seiner rechten Handfläche in der Luft verharrte.
    Nun drehte Arceus seine Handfläche langsam nach oben, sodass die Handfläche nun nach oben zeigten.
    „Deslagrate muri tempi et intervalia etenim pugnus dei, qui tollis peccata mundi, miserere nobis.“ fuhr er, nun mit flüsternd-zischelnder Stimme, fort.
    Dann stieß Ashs Vater seine Hand von oben auf die Brust seines Sohnes herab und drehte noch in der Luft die Handfläche nach unten, sodass die Kugel in dem regungslosen Körper des jungen Trainers verschwand.
    Abrupt riss Ash die Augen auf und schnappte keuchend nach Luft.
    „Willkommen zurück unter den Lebenden, mein Sohn.“ begrüßte Giovanni seinen Sohn.
    „Papa? Was machst du hier?“ fragte Ash ebenjenen, der ihm nun vom Boden aufhalf.
    „Wie ich bereits sagte, Ash, bin ich hier als der Anführer des Rates der heiligen 27.“ schmunzelte der Pokémongott.
    „Also bist du wirklich Arceus, Papa?“ fragte der 10jährige Junge den älteren Mann mit ungläubigem Unterton.
    „Ja, Ash, ich bin Arceus. Der Einzige und Wahre. Oder siehst du hier noch andere Chefs von Team Rocket?“ fragte Arceus scherzhaft.
    Ash schüttelte grinsend den Kopf.
    Das klang schon sehr nach dem Mann, den er als seinen Vater kennengelernt hatte.
    „Darf ich dir nun die anderen Mitglieder des Rates der heiligen 27 vorstellen, Ash?“ fragte sein Vater ihn.
    Ash nickte nur.
    Nun deutete Arceus nach und nach auf jedes Mitglied des Rates, während er Ash ihre Namen verriet.
    „Ganz links sitzt mein Neffe Yveltal, der dir auch unter dem Namen Gaius Flordelis Bonus bekannt sein dürfte, er ist der Chef von Team Flare.
    Neben ihm sitzt mein Großneffe Xerneas, den du als Professor Marcus Aurelius Platan kennengelernt hast.
    Neben ihm sitzt mein Sohn Zekrom, den du als Professor Samuel Eich kennenlerntest.
    Er ist der Vater von Celebi, zu der wir später noch kommen werden.
    Dann haben wir noch Zekroms Bruder Victini, der sich dir auch als Professor Sebastian Lind vorgestellt hat.
    Neben ihm sitzt Mew auch bekannt als Jessica „Jessie“ O‘Bama, die Tochter meines Bruder Mewtu, die zu meinen direkten Untergebenen gehört.
    Daneben sitzt ihr Vater Mewtu, den du auch als Mauzi kennengelernt hast.
    Links von ihm sitzt Zoroark, den du auch als James kennenlernen durftest.
    Daneben sitzt dein Aufpasser Zapdos.
    Neben diesem sitzt Celebi alias Misty Williams.
    Neben ihr sitzt Reshiram, auch bekannt als meine wunderbare Gattin , Delia Ketchum, deine hochverehrte Mutter.
    Dann kommt dein eigener Platz zu meiner rechten.
    Dann mein eigener Platz als Chef des Rates, neben mir sitzt Lugia alias Lucia D’Escargot, neben ihr Regigigas alias Rocko Harrison, neben diesem Arktos alias Maike McCoy, daneben ihr Bruder Palkia, den du auch als Max McCoy kennen dürftest.
    Daneben kommt noch mein Bruder Raikou, den du auch als Professor Gregorius Eibe kennen düftest.
    Dann kommt Salvator Entei, meistens aber nur Entei genannt, alias Professor Balthasar Birk.
    Dann kommt Dialga, alias Professor Galatea Esche, dann noch Giratina alias Dr. Tracey Sketchit, der ehemalige Assistent von Zekrom alias Professor Eich.
    Dann noch mein jüngerer Bruder Rayquaza alias G-Cis Harmonia, der Chef von Team Plasma.
    Und zuletzt noch mein zweitjüngster Sohn Arktos alias Benny Benson und dein direkt jüngerer Bruder Lavados.
    Bist du soweit mitgekommen, Ash?“ fragte Arceus seinen Sohn, welcher genau aufgepasst hatte.
    „Mhm, bin ich, Papa.“ nickte Ash.
    Dann deutete Arceus auf den Stuhl neben sich.
    „Setz dich auf den Platz, der dir zusteht, Sohn. Dann erklären wir dir alles ganz in Ruhe.“
    Ash setzte sich, dann sah er gespannt auf die Legendären Pokémon.
    Nach kurzer Zeit erhob sein Vater seine Stimme…


    Dieses mal ein etwas Kürzeres Kapitel, da ich euch nicht noch länger warten lassen wollte. Ich habe es in 2 Teile geteilt, da es ansonsten echt zu umfangreich geworden wäre. Hoffe es gefällt euch trotzdem. Freue mich auf euer Feedback.
    Gruß
    Achim Kern aka LugiaWrestlingFan94

    Hier kommt meine erste Pokémon-FF, die ich vor fast 4Wochen angefangen habe. Ich bin also noch blutiger Anfänger im Schreiben von Pokémon-Geschichten, hoffe aber, dass sie euch trotzdem gefällt, auch wenn ihr sicherlich weit Besseres gewohnt seid^^.
    Ich habe diese Story auch auf fanfiktion.de, Forum.pokefans.net, schiggysboard.de und pokemonexperte.de hochgeladen. Nicht das ihr euch wundert.


    Pokémon- Die Rückkehr der heiligen 27


    Prolog


    Team Rocket Basis, Büro von Giovanni


    Mauzi öffnete die Tür zum Büro seines Chefs.
    „Wie unvorsichtig vom Boss sein Büro nicht abzuschliessen. Aber gut für mich, hehehehe.“ kicherte es leise.
    Dann sah sich das Katzenpokémon verstohlen um, als es sah, dass niemand es beobachtete, flitzte es in das Büro und schloss die Tür hinter sich.
    „Puh, Glück gehabt“ murmelte es.
    Als es sich sicher wähnte, begann es sich zu verändern. Es wuchs, seine Haut wurde blasslila und seine Proportionen veränderten sich. Am Ende stand anstelle von Mauzi das legendäre Pokémon Mewtu vor Giovannis Schreibtisch. Mewtu verlor keine Zeit. Es ging zu dem PC auf dem Arbeitstisch des Team Rocket Chefs und fuhr ihn hoch.


    Enter Password


    stand auf dem Bildschirm. Mewtu grinste boshaft und tippte „Weltenherrscher“ ein. Da Giovanni im Schlaf redete, war es keine Schwierigkeit für sein damaliges Haustier, das Passwort herauszufinden. Das Eingabefenster verschwand und Mewtu hatte Zugriff auf sämtliche Dateiverzeichnisse. Er klickte sich durch die Festplatte, da erregte ein Ordner seine Aufmerksamkeit.
    „Legendäre Pokémon in der Organisation Team Rocket und den anderen Regionen“ hieß der Ordner. Als Mewtu darauf klickte, öffnete sich ein Eingabefenster „Enter Password“
    Mewtu überlegte kurz. Dann tippte er „Pokémon sind Macht“ ein. Ein Signalton ertönte. „Wrong Password, 13 Versuche übrig.“ blinkte es auf dem Bildschirm.
    „Ich krieg schon noch raus, was du vor mir verbirgst, Boss.“ murmelte Mewtu konzentriert. Dann tippte er die Namen der drei legendären Hunde, Entei Raikou und Suicune ein. Dadurch verlor er weitere 3 Versuche.
    „Das gibt es doch nicht. So eine Scheisse.“ murmelte Mewtu.
    „Vielleicht solltest du es mal mit „Arceus“ versuchen, Mauzi.“ ertönte mit einem Mal hinter ihm eine zuckersüße, ihm nur zu gut bekannte Stimme.
    Mewtu fuhr wie von der Tarantel gestochen vom Stuhl seines Chefs hoch. Hinter dem Stuhl stand Giovanni höchstpersönlich.
    „Wo-wo-woher kennt ihr meinen Decknamen, Giovanni?“ fragte Mewtu misstrauisch. Giovanni lachte. „Denk an den Tipp, den ich dir gerade gegeben habe, dann weißt du auch, wer ich bin, Mewtu alias Mauzi.“
    Mewtu überlegte. Als er begriff, was das bedeutete, weiteten sich seine Augen schockiert.
    „ Bruder Arceus, bist du es wirklich?“ fragte Mewtu verdattert.
    Anstatt einer Antwort schloss Giovanni konzentriert die Augen. Nun wurden langsam um seinen Kopf herum, wie ein Heiligenschein, siebzehn Tafeln sichtbar, die in der Luft schwebten.
    „Ist dir das Antwort genug, Bruderherz?“ fragte Arceus, während er die Augen wieder öffnete und lächelte. Kurz darauf verblassten die Tafeln wieder.
    „Willst du dir nun den Ordner ansehen, Bruderherz?“ fragte der Chef von Team Rocket mit einem gönnerhaften Lächeln. Da flog die Tür auf und Jessie und James stürzten herein.
    „Boss, habt ihr Mauzi gesehen, wir können es nirgendwo fin… Moment mal, was macht mein Vater in eurem Büro, Boss?“ kam es verdattert von Jessie.
    James sah sie verblüfft an, dann brach er in schallendes Gelächter aus. „Willst du damit etwa behaupten, dass Mewtu dein Vater sein soll, Jessie?“ lachte James.
    Entsetzt schlug sich Jessie die Hand vor den Mund.
    „Scheisse, du hast nichts gehört James.“
    James sah sie verblüfft an.
    „Häää?Das war kein Witz??? Aber was bist du dann, wenn dein Vater ein Pokémon ist?“ Da mischte sich Mewtu ein.
    „Jessie du bist Mew? Jessie ist in Wirklichkeit meine einzige Tochter? Oh mein Gott, dass heißt ja, Ich habe mich die ganze Zeit von meinem eigenen Töchterchen herumkommandieren lassen? Na super, und ich habe immer gedacht ihr beide seid nur gewöhnliche Menschen, deswegen habe ich das all die Jahre vor euch geheim gehalten.“
    „Mo-mo-mo-moment mal, soll das etwa heißen, dass Mauzi in Wirklichkeit mein Onkel Mewtu ist?“ kam es verblüfft von James.
    „Soll das etwa heißen, du bist in Wirklichkeit Zoroark, James? Wie konntet ihr beide mich so hintergehen?“ zischte Jessie mit vor Wut bebender Stimme.
    „Wir können nichts dafür, Mew, Lord Arceus hat uns befohlen, die jeweils beiden anderen unseres Trios nicht einzuweihen.“ riefen James und Mewtu gleichzeitig. Dann sahen sie sich schockiert an.
    „Moment mal dich auch?“ fragten sie sich gleichzeitig.
    „Ja, dass habe ich in der Tat.“ ertönte Giovannis melodische Stimme aus dem Hintergrund.


    Kapitel 1.1- Die Wiedereinberufung Part 1


    James und Jessie sahen Giovanni perplex an.
    Was soll das heißen, Giovanni?“ fragte Jessie alias Mew.
    „Genau, Boss. was meint ihr damit?“ kam es von Zoroark alias James.
    Mewtu kicherte, dann antwortete er. „Ganz einfach, Ihr beiden. Unser menschlicher Boss Giovanni ist in Wirklichkeit auch der Anführer der Organisation, der wir alle drei angehören.“
    „Hääääää?“ kam die intelligente Antwort von den beiden anderen Legendären Pokémon.
    „Nun, Zoroark und Mew, was Mewtu damit sagen will, ist Folgendes:. Mein richtiger Name ist Arceus. Ich nehme an, ihr wisst nun, welche Organisation Mewtu meint, oder?“
    Das waren wohl zu viel Informationen für Jessie und James, denn sie fielen in Ohnmacht.
    Arceus alias Giovanni machte eine beiläufige Handbewegung mit der rechten Hand, die daraufhin kurz silbern aufleuchtete.
    Dadurch kamen Jessie und James abrupt wieder zu Bewusstsein.
    „Na, auch wieder wach?“ kam es sarkastisch von Arceus.
    Mew und Zoroark erhoben sich wieder. Dann sahen Sie ihren Chef an.
    „Verzeiht, dass wir euch nicht erkannt haben, Lord Arceus.“ sagte Jessie alias Mew.
    Giovanni winkte ab. „Kein Thema. Ich habe vor, den Rat der heiligen 27 heute noch wieder einzuberufen. Deswegen bitte ich euch, nicht auszurasten, wenn ihr einige Mitglieder des Rates in ihren menschlichen Formen seht.“
    Da klopfte es an der Tür.
    „Mauzi, verwandle dich zurück, aber schnell. Komm rein, Lavados.“
    Giovanni hatte den ersten Satz leise gezischt, und als sich Mewtu wieder in Mauzi zurückverwandelt hatte, rief er den Zweiten Satz in Richtung der Bürotür.
    Die Türklinke wurde langsam heruntergedrückt. Dann ging die Tür mit einem Knarren auf.
    „Hallo Vater, störe ich?“ ertönte die singsanghafte Stimme von Silver, der in der Tür stand. Er trat über die Türschwelle, dann erstarrte er, und wurde mit einem Mal kreidebleich.
    „Vater, was machen Jessie, James und Mauzi hier?“ fragte der rothaarige junge Mann mit nur mühsam beherrschter Stimme, aus welcher man die Wut kaum merklich heraushören konnte.
    Er knallte die Tür laut zu, stapfte durch den Raum, setzte sich in einen der 5 Stühle, die immer vor dem Schreibtisch von Giovanni standen und spießte die drei anderen Personen, die ihn bei dem Gespräch mit seinem Vater störten, mit seinen Blicken regelrecht auf.
    „ Nanana Lavados, so redet man doch nicht mit seinem Vater, besonders nicht in Gegenwart seines Bruders, seines Onkels und seiner Cousine. Wo bleiben denn deine Manieren, junger Mann?“ tadelte Arceus seinen Sohn. In Silvers alias Lavados´ Gesicht konnte man die Fragezeichen schon regelrecht Tango tanzen sehen. „Pardon? Oder moderner ausgedrückt: Hääää?“ kam die verwirrte Antwort von dem rothaarigen humanoiden Legendären Vogel.
    Arceus wandte sich nun an die drei anderen Legendären Pokémon* und bedeutete ihnen mit einer eindeutigen Geste, ihre wahren Gestalten anzunehmen.
    James Haut verfärbte sich nachtschwarz, während seine Frisur sich veränderte, ihm nun bis zur Hüfte reichte und einen fast vollständig blutroten Farbton annahm. Er wuchs und seine Hände und Füße wurden zu roten bekrallten Pfoten, und seine Nase wurde zu einer länglichen Schnauze. Als der angebliche Sprössling aus reichem Hause seine Verwandlung in Zoroark abgeschlossen hatte, verschränkte er seine Vorderbeine vor der Brust und lehnte sich lässig an Arceus Schreibtisch.
    Mauzi wurde wieder zu Mewtu, während Jessie schrumpfte, ihre Haut ein zartes helles Blassrosa annahm und ihre Arme und Beine dünner und kürzer wurden, sodass am Ende anstelle der lilahaarigen Frau das altbekannte Mew dastand.
    „Ich nehme an du kennst uns nun, oder Lavados?“ schmunzelte Zoroark.
    Anstelle einer Antwort gingen Silvers Haare in Flammen auf. Dann wurde er kurze Zeit später komplett zu dem legendären Feuervogel.
    Anklagend richtete dieser seine rot-goldenen Augen auf Arceus, der immer noch in seiner menschlichen Gestalt lässig am Schreibtisch lehnte. „Wieso hast du nie etwas gesagt, Vater?“ spie der jüngste Sohn des Anführers der heiligen 27 beleidigt aus.
    „Weil ich wusste, dass es früher oder später sowieso Zeit wird, den Rat wieder einzuberufen, und dann hättest du es sowieso erfahren.“ sagte Arceus.
    „Was soll das heißen, Vater? fragte Lavados neugierig, aber immer noch hörbar eingeschnappt. „Ganz einfach, die Prophezeiung beginnt sich zu erfüllen.
    “ Nun hatte der Gott die komplette Aufmerksamkeit der anderen Legendären Pokémon.
    „Soll das heißen, es ist endlich soweit?“ fragten Lavados, Mewtu, Mew und Zoroark wie aus einem Munde. Als Arceus nickte, atmeten die anderen erleichtert aus.
    „Aber was ist mit den 27 Tränentafeln?“ fragte Mewtu.
    „Sie sind immer noch verschollen. Dass heißt, wir haben noch nicht die Macht, unserer aller Eltern zu befreien. Oder habt ihr Informationen, die wir noch nicht haben, Arceus?“ fragte das ehemalige Mauzi seinen Bruder und gleichzeitigen Chef.
    Arceus sah ihn an, dann antwortete er. „Nein, eure Infos sind soweit korrekt, aber der Auserwählte, der uns zu ihnen führen wird, ist endlich bereit sein Erbe anzutreten.“
    „Wer ist es?“ fragte Mewtu. „Genau, wer ist der Auserwählte?“ kam es begierig vonseiten dessen Tochter.
    Zoroark schwieg und verdrehte wegen der Ungeduld der beiden anderen genervt die Augen, während Lavados einfach ruhig abwartete und währenddessen sein Gefieder putzte.
    Nach ein paar Minuten brach Giovanni endlich das Schweigen. “Der Trainer von Zapdos.“ war seine kurze Antwort.
    „ZAPDOS HAT SICH FANGEN LASSEN?“ kam der schockierte Aufschrei aus 4 Mäulern gleichzeitig.
    „Er musste sich tarnen, da er ansonsten entdeckt worden wäre. Also hat er die Gestalt eines Pikachus angenommen. Wurde dann aber von einem Trainer gefangen, und später einem unserer Agenten übergeben, der auf meine Anweisung hin wartete, bis der Auserwählte sich sein Pokémon abholen würde. Dann übergab er es dem kleinen Jungen. Ich gebe euch einen Tipp, der euch verraten wird, wer der Auserwählte ist. Es ist der Trainer des Pikachus, dass ich schon seit ein paar Jahren vehement haben will. Ich nehme an, ihr wisst nun, welches Pikachu in Wirklichkeit Zapdos ist, oder?“ Nach ein paar Sekunden kam den anderen Legendären Pokémon die Erleuchtung, woraufhin alle 4 Unterkiefer schockiert in Richtung Boden wanderten.
    „Soll das etwa heißen, Ash Ketchums Pikachu ist in Wirklichkeit der gute alte Zapdos?“ kam es nach ein paar Minuten verblüfft aus Mewtus Mund.“ Anstatt einer Antwort nickte Arceus nur.


    Kapitel 1.2: Die Wiedereinberufung Part 2


    „Da er mit seinen monatlichen Berichten immer mehr in den Rückstand geriet, wollte ich ihn und den Auserwählten hierherbringen lassen und sie dann über alles aufklären. Aber aufgrund der Inkompetenz dreier gewisser Legendärer Pokémon, ist mir das immer noch nicht gelungen. Deshalb werde ich mich wohl selbst darum kümmern müssen.“ sagte Arceus alias Giovanni, rollte den linken Ärmel seines Anzuges hoch und berührte das Branding auf seinem linken Unterarm, welches das Symbol des Arceus darstellte: Ein von 18 kleinen Rechtecken (den 18 Lebenstafeln) kreisförmig umschlossenes, tiefschwarzes, mit der Klinge nach unten deutendes Schwert, auf dessen goldenem Knauf ein komplett weißes Taubsi thronte. Das Symbol leuchtete einmal kurz silbern auf, dann erschien eine goldene 5 über dem Kopf des Taubsis. Die anderen 4 Legendären Pokémon wussten, dass sich die Zahl immer, wenn ein Mitglied des Rates dieses Gebäude betreten würde, selbstständig aktualisieren würde. „Begeben wir uns in die Ratskammer.“ sagte der Chef von Team Rocket zu seinen Kollegen.


    Route zwischen Marmoria City, Azuria City, Alabastia und Vertania City


    Ash Ketchum, sein Freund Rocko und seine Freundin Lucia gingen gerade durch ein kleines Wäldchen, da zuckten die beiden letztgenannten sowie Ashs Pikachu genau im selben Moment zusammen. Die drei warfen sich einen schnellen Blick zu, dann, als wären sie zu einer Einsicht gekommen, nickten sich die drei unauffällig zu. Rocko holte Ash ein, der inzwischen ein bisschen schneller gelaufen war, da er möglichst schnell in die nächste Stadt kommen wollte. „Hey Kumpel, Lucia hat eine Abkürzung entdeckt, sollen wir die nehmen?“ Ash sah zu Lucia, die in eine bestimmte Richtung deutete. //Da ich weiß, das Lucia im Gegensatz zu Rocko einen guten Orientierungssinn hat, wird es schon stimmen. Ich habe ja eh nichts zu verlieren.// dachte sich Ash schulterzuckend und kehrte um, um zu seiner Freundin zu gelangen. „Na, Ash, du besitzt ja offensichtlich echt den Orientierungssinn eines gehäckselten Dittos.“ waren die Worte, mit denen Lucia ihn begrüßte. „Aber gehäckselte Dittos haben doch gar keinen Orientierungssinn.“ kam die verwirrte Antwort des 10jährigen Jungen. „Eben.“ gab Lucia maliziös grinsend zurück.


    „Lucia, ich warne dich…“ grollte Ash. „Hör auf dich so künstlich aufzuregen und folg mir einfach. Und du auch Rocko, aber ein bisschen plötzlich. Na los, ihr Schnarchnasen, bewegt euch.“ „Jaja, wir kommen ja schon.“ war Ashs genervte Antwort. Lucia, Rocko und Pikachu gingen voran, während Ash und Plinfa einfach nur hinterherliefen.
    So liefen sie eine Weile, doch dann…


    „Portas unifica
    magica
    appere subitare
    Porta Mundum Legendariae
    Porta dimensionae laëgendiris Poc ad amonem
    appaere subito
    Reich der geheiligten 27 Schöpfer
    gehorche unseren Stimmen und gib deine Anwesenheit preis!!!“

    ertönten auf einmal vor Ash, wie aus dem Nichts 3 Stimmen, von denen er aber nur eine als die Stimme des Legendären Pokémons Lugia erkannte.
    Er blieb verwundert stehen und vernahm jedes Wort klar und deutlich, obwohl diese keinen Sinn für den jungen Trainer ergaben.
    "Plinfa???" fragte das gleichnamige Pokémon verwirrt.
    Da begann sich auf einmal die Umgebung zu verändern. Die Bäume wurden zu Bäumen aus funkelnden Rubinen, an denen anstelle der Früchte glitzernde Granate, Bernsteine und Smaragde hingen, von denen viele so groß waren wie reife Wassermelonen.
    Das hohe Gras wurde zu dünnen, sich im Wind sanft hin und her wiegenden Halmen aus Aventurin. Der Boden wurde zu rauem, unebenem, aber reinem Gold, während die Sonne sich in ein einzelnes, aus sich selbst leuchtendes, riesiges Juwel verwandelte.
    Gleichzeitig stieg vom Boden her ein dichter, nach geschmolzener Bronze riechender Nebel auf, der Ash fast vollständig die Sicht nahm
    „Was zum Teufel soll dass denn jetzt schon wieder?“ rief Ash wütend aus.
    Da ertönte mit einem Mal die kichernde Stimme von Lugia ein bisschen weiter vorne.
    „Ich sagte doch ich kenne eine Abkürzung, Ash Ketchum. Also wieso vertraust du mir dann nicht, hihihi hihi.“
    „Was soll das, Lugia? Wo hast du mich und meine Freunde hingebracht?“ rief Ash erbost aus.
    Da schälten sich aus dem Nebel die Konturen seiner Freunde heraus.
    „Wir haben dich hergebracht, weil es deine Bestimmung ist.“ ertönte eine dunkle Stimme rechts von ihm, wo sich die Kontur von Rocko befand.
    „Rocko, hör auf mit dem Scheiß, das ist echt nicht witzig.“ rief der Auserwählte aus.
    „Wieso nennst du mich immer noch Rocko, Kumpel? Ich heiße gar nicht Rocko, das war nur mein Deckname. Mein richtiger Name ist Regigigas.“
    „Und ich bin in Wirklichkeit gar nicht Lucia sondern Lugia, der Hüter der Meere.“ kicherte die Kontur von Lucia mit Lugias Stimme.
    „Und ich bin Zapdos, der heilige Vogel der Blitze. Und ich bin ziemlich sauer, weil ich es meistens war, der dich aus der Scheiße wieder rausziehen durfte, in die du dich aufgrund deiner Tollpatschigkeit hineingeritten hast.“ ertönte aus Richtung Boden eine grimmige Stimme, die von Pikachus Kontur zu kommen schien.
    Dann traten die 3 Freunde komplett aus dem Nebel heraus.
    „Vertrau uns einfach, Ash Ketchum.“ sagte Regigigas alias Rocko.
    „Wir wollten dir nie etwas Böses.“ sagte nun auch Pikachu alias Zapdos.
    „Stimmt. Auch wenn du uns und deine anderen Beschützer, die vor uns über dich gewacht haben, manchmal regelrecht an den Rand der Verzweiflung getrieben hast.“ sagte der Hüter der Meere lapidar.
    „Komm mit uns, unser Anführer erwartet dich bereits. Damit nahmen sie ihre wahren Gestalten an und setzten sich in Bewegung. Ash folgte ihnen.
    „Wo gehen wir überhaupt hin?“
    „Die 27 mächtigsten der Legendären Pokémon, die man auch den „Rat der heiligen 27“ nennt, haben uns beauftragt, den Sohn des Legendären Pokémons Reshiram zu ihnen zu bringen, da dieser dazu bestimmt ist, die Pokémon mit den Menschen zu vereinen. Sollte er dies nicht tun, wird die Welt früher oder später im Chaos versinken, da sich die Pokémon bald nicht mehr länger unterdrücken lassen werden. Und diese Revolte würde die Menschheit komplett auslöschen. Deswegen hat unser Anführer Arceus zu Beginn deiner Reise erst Zapdos, Regigigas und Celebi beauftragt, auf dich aufzupassen. Später übernahm Celebis Stelle Arktos, zusätzlich wachte auch noch Palkia über dich. Und nun habe ich Arktos und Palkias Job übernommen.“ erklärte Lugia ihrem verblüfften Freund.
    „Soll das etwa bedeuten, das ich der Sohn von Reshiram bin?“ fragte Ash geplättet.
    Die anderen 3 nickten.
    „Ach übrigens, wir sind gleich da.“ informierte Zapdos seinen Herrn und seine beiden Kollegen sowie Plinfa.
    Vor ihnen ragte aus dem Nebel der Schatten eines kastenförmigen Gebäudes auf.
    Im Licht des Juwels strahlte und blitzte die goldene Front des Gebäudes, wie eine Harley Davidson mit Diamantfelgen, die zur Mittagszeit durch eine Wüste brauste.
    Die beiden Flügeltüren, die an der Vorderseite zu sehen waren, bestanden aus 2 riesigen kunstvoll geschliffenen Diamanten.
    Nun betraten die 5 Personen den riesigen Palast.
    Dann wandte sich Ashs Freund ebenjenem zu.
    „Willkommen in Rignisirb, dem Palast der heiligen 27.“ sagte Regigigas feierlich.
    „Folge uns einfach zur Ratskammer, aber bleib immer schön hinter uns.“ wies Lugia den 10jährigen Jungen an.
    Ash nickte nur.
    Immer mal wieder begegneten sie auf ihrem Weg verschiedenen Pokémon, die hier so etwas wie das Personal darstellten.
    Dann kamen sie an eine aus geglättetem Malachit gefertigte, kunstvoll verzierte Tür, auf der im Zentrum das Symbol des Arceus zu sehen war.
    Mit einem laut hallenden poch, poch, poch klopfte Lugia dreimal an die Tür.
    „Tretet ein.“ ertönte von drinnen eine tiefe Stimme.
    Als Ash den Raum betrat, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen.
    Auf einer erhöhten Plattform war eine Art langes Pult aufgebaut, wie man es aus Gerichtssälen kannte. Hinter dem Pult saßen 24 Personen. Harry erkannte Professor Lind, Professor Eich, Professor Esche, Jessie, James und Mauzi, Silver, G-Cis Harmonia, Misty, Maike, Max und sogar seine eigene Mutter.
    Aber am meisten schockierte ihn der Mann, der neben seiner Mutter in der Mitte des Pultes saß. „Papa, was machen du und Mama denn hier?“ entfuhr es dem jungen Trainer.
    Giovanni lächelte, dann antwortete er.
    „Ash, mein Sohn, ich und deine Mutter haben so lange auf diesen Tag gewartet. Endlich bist du bereit dein Erbe anzutreten. Ich bin hier, als Anführer des Rates der heiligen 27. Mein richtiger Name ist Arceus. Willst du dich rechts von mir hinsetzen, auf den Platz der dir zusteht?“
    Da fiel Ash in Ohnmacht.


    *= Bei mir wird im nächsten Kapitel enthüllt, dass es 2 Arten von Legendären Pokémon gibt, die 1. Generation mit den euch bekannten Legis und die 2. Generation, zu denen die Gestaltwandler und noch einige andere Pokemongruppen gehören. Nur falls ihr euch wundern solltet, warum ich aus Zoroark ein Legendäres Pokemon gemacht habe.


    Ich hoffe, dass ihr mir ein paar Kommentare dalasst, was ich noch verbessern könnte.
    Gruß Achim Aphophis Kern alias LugiaWrestlingFan94

    Marcel: Danke.Ich bin eher der Oldschool-Typ, also ECW, WCW und Co.
    Ich habe aufgehört die WWE zu verfolgen, als Yokozuna aufgehört hat. Er und Jake the Snake Roberts waren immer meine Lieblingswrestler (Damien und Lucifer waren göttlich*schmacht*).
    @all: Was haltet ihr von meinem größten Wunsch?


    Freue mich auf eure Antworten.
    Gruß
    Achim Aphophis Kern alias LugiaWrestlingFan94

    Hi,
    mein Name ist Achim Aphophis Kern, ich bin 20 Jahre alt und bin vor 3 Wochen nach 8 Jahren Abstinenz wieder zu Pokemon zurückgekehrt.
    Da damals meine goldene Edition den Geist aufgegeben hat, habe ich dann das Interesse verloren.
    Aber da ich vor kurzem einen Nintendo 3ds bekommen habe, habe ich mir Pokemon X gekauft und bin seitdem wieder voll der Suchti.
    Meine Lieblingseditionen sind Gold, Heartgold,Rot und X.
    Meine Lieblingspokemon sind Lugia, Arceus, Glurak, Dragoran, Relaxo und Celebi.
    Ich schreibe leidenschaftlich gerne Fanfictions und hatte letzten Dienstag durch einen verrückten Traum die Idee für eine Fanfiction, wo Celebi durch Zufall auf das Woodstock-Festival gelangt und dann voll abfeiert (ja ich weiß das ich ein Freak bin :D ).
    Außer für Pokemon interessiere ich mich auch noch für Yugioh, Disneys American Dragon Jake Long, Harry Potter, Der kleine Prinz, Der kleine Hobbit, Deutschrap, Geisterjäger John Sinclair (auch wenn das hier bestimmt kaum einer kennen wird), Die Geheimnisse des Nicholas Flamel, Momo, Star Wars und die Unendliche Geschichte (ja ich weiß, eine verrückte Mischung :grin: ).
    Mein größter Wunsch ist es, einmal gegen das legendäre Pokémon Lugia in einem Freistilringkampf anzutreten (ich hoffe, ihr mögt mich deshalb nicht weniger oder hasst mich jetzt deshalb oder so was ?( ),was haltet ihr davon?
    Ich hoffe das wir gut miteinander auskommen und freue mich auf eine gute Zeit hier im Forum. Und bitte, FRAGT MIR LÖCHER IN DEN BAUCH, ich flehe euch an. Sonst kann man sich ja gar nicht kennenlernen.
    Gruß Achim Aphophis Kern alias LugiaWrestlingFan94
    PS: Falls hier auch Pokemonfans aus Nersingen, München oder Ulm sind, können diese mich gerne per PM anschreiben, ich glaube nämlich langsam echt, dass ich der einzige Pokemonfan in Nersingen bin.