Ab wann ein Embryo etwas fühlen kann ist nicht sicher, doch das sie nicht nur ein Zellhaufen sind...
Eigentlich ist es schon sicher. Ein Lebewesen kann Reize (unter anderem Schmerz) nur verarbeiten, wenn es Nerven und das dazugehörige zentrale Nervensystem, also das Gehirn, besitzt. Diese sind vor dem dritten Monat nicht vorhanden, deswegen lässt sich der logische Schluss ziehen, dass der Embryo nichts fühlt. Naja, und Zellhaufen mag zwar nicht sonderlich freundlich klingen, aber das ist es nun mal.
Meisst ist es doch eher so, dass die Frauen oder Mädchen vor der Schwangerschaft sagen, dass sie nie ein Kind haben wollen und wenn sie schwanger sind kommen die Muttergefühle und sie behalten es doch.
Das kann vielleicht vorkommen. Aber ich würde mal behaupten, dass das nicht die Regel ist. Zumindest, dass sich nicht allgemein sagen lässt, dass Frauen plötzlich komplett anders denken, nur weil sie schwanger sind.
Klar ist doch, das wenn man Sex ohne Schwangerschaft möchte, muss man ausreichend verhüten oder?
Sollte man meinen. Oder man treibt halt ab. Ersteres ist auf Dauer aber günstiger und bestimmt auch angenehmer.
Natur, Evolution, Sinn des Lebens ist doch irgendwo immer die weitergabe seiner Gene oder nicht. Klar bei uns Menschen gehört da viel mehr dazu, wie Bildung, Job um eine gute Grundlage dafür zu schaffen.
Das ist doch das Schöne an uns Menschen, jeder von uns kann sein Leben so ausfüllen, wie er es möchte. Solange er die Möglichkeiten dazu besitzt, versteht sich. Für die einen mag es erfüllend sein, Kinder zu bekommen, andere sehen eine feste Partnerschaft als herausragendes Lebensziel und wiederum andere sind mit Erfolg im Job glücklich. Und wenn da ein Kind stören würde, lässt man es halt.
da müsste die Kirche irgendwie wieder mehr Einfluss bekommen um da gegenzusteuern, aber da die immer mehr verliert wird das wohl immer lockerer
Gott bewahre. Die Kirche hat sich absolut nicht in private Angelegenheiten wie Verhütung, Familienplanung oder sexuelle Partner einzumischen.