Switch Review
Wurden eure Erwartungen erfüllt?
Hm, 'Erwartungen' finde ich bei einer Konsole an sich immer schwierig. Ich mache mir eher weniger Gedanken darum, was ich von der Konsole an sich 'erwarte', da das meiste eben von den künftigen Titeln abhängt und sich das somit natürlich immer ein wenig schwer vorhersagen lässt... Bei der Switch war es konkret so, dass ich Pokémon LGP relativ schnell durchgespielt hatte und dann erst einmal eine Zeit lang ehrlich gesagt eher wenig mit der Konsole anzufangen wusste. Dass es mit Ausnahme des neuen Pokémon-Spiels eigentlich gar keine Titel für die Switch gab, die mich auf Anhieb gereizt hätten, war auch ein Grund, warum ich mir zunächst unsicher war, ob ich die Konsole überhaupt haben möchte. Das hat sich allerdings geändert als im Sommer darauf Fire Emblem Three Houses erschien. Kurz danach Pokémon Schwert/Schild. Von da an gab es mit kürzeren Pausen dazwischen eigentlich immer mal wieder für mich interessante Titel für die Switch. Ich bin auch froh, dass ich mich später doch auch mehr mit älteren Titeln befasst habe und letztendlich z.B. Zelda BoT eine Chance gegeben habe. Ob sie meine Erwartungen erfüllt hat kann ich nicht sagen, aber enttäuscht hat mich die Switch jedenfalls nicht. Sie ist für mich eine Konsole geworden, die ich nicht missen wollen würde.
Welche Spiele haben euch besonders gefallen? (Gerne auch als Top 10-Liste!)
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Breath of the Wild ist natürlich ein Listenplatz. Tatsächlich bin ich, wie gesagt, erst recht spät in den Genuss dieses Meisterwerks gekommen. Nämlich kurz vor dem Erscheinen von Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung und somit nur gut zweieinhalb Jahre vor dem, aus meiner Sicht, doch eher recht dürftigen 'BotW 1.5 DLC' - aka TotK - Release. (das ich übrigens bis heute nicht ganz durchgespielt habe) Hauptsächlich kam ich zu BotW durch einen damaligen Kumpel, der mit damit ständig penetrant in den Ohren gelegen ist, nachdem ich ihm mal erzählt habe, dass ich auch eine Switch habe, aber dieses Spiel nie gespielt hab... Eigentlich hat er es mir damals unbeabsichtigt sogar ein wenig schlecht geredet, weil er meinte es sei toll, aber so schwer... Reine Adventure-Games liegen mir normalerweise gar nicht, von daher hatte ein wenig Sorge... doch BotW ist zum Glück vieles, aber nicht sonderlich schwer, fand ich. Die andere Sache war, dass mir in der Vergangenheit nicht alle Zelda-Titel wirklich zugesagt haben und ich eigentlich schon lange keine Lust mehr auf die Reihe hatte. Na ja. Irgendwie muss das ständige Zureden, in Kombination mit der Rabattaktion im eShop wohl letztendlich doch etwas gebracht haben. Zum Glück! Denn BotW war eine Offenbarung und ist in jedem Fall eines der besten Switch-Spiele.
Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung
Dann machen wir damit gleich weiter... Noch so ein Spiel, bei dem ich vor BotW im Leben wohl nicht damit gerechnet hätte, dass ich mir das jemals kaufen würde - und das genau wie BotW zu meinen Switch-Lieblingen gehört. Hier kam noch verstärkend negativ hinzu, dass ich vanilla Fire Emblem Warriors damals nicht wirklich mochte. Zum Glück war ich damals aber so BotW gehypt und wollte unbedingt noch mehr BotW-Inhalte, dass ich mir dieses Spiel sofort gekauft und dann nahtlos an BotW angeknüpft habe. Und ich habe es geliebt! Im Gegensatz zu meiner vorherigen Musou-Erfahrung hat das Gameplay hier absolut süchtig gemacht und die Story plus immer neue Charaktere haben obendrein noch dazu motiviert immer weiter zu spielen! Eine sehr, sehr tolle Erfahrung!
Fire Emblem Warriors: Three Hopes
Nach Hyrule Warriors habe ich mich, trotz meiner vanilla Fire Emblem Warriors Erfahrung, hier noch drübergetraut und, was soll ich sagen? Auch dieses Spiel ist grandios. Man sieht hier klar, wie massiv sich die Musou-Spin-Off-Reihe verbessert hat. Ich mochte dieses Spiel nämlich sogar lieber als Three Houses. Im Gegenzug zum normalen FE Warriors ist die Story toll, das Gameplay ist um Welten besser... und es fühlt sich einfach nicht unnötig nervig und stressig an, so wie das früher der Fall war. Dazu hat man das Beste aus Three Houses einfach mal eben alles so mit übernommen! Supports, Charaktertiefe, die großartigen Redesigns der Charaktere...! ...überhaupt kein Vergleich mehr zum alten FE Warriors. Für mich war zusätzlich noch eine Freude, dass der beste Three Houses Charakter (das ist Ferdinand von Aegir, selbstverständlich!) im Grunde mal eben seine eigene Route bekommen hat - denn seien wir mal ehrlich: Ferdinand von Aegir hatte in der Black Eagles Route letztendlich doch deutlich mehr Storyrelevanz als Edelgard. Dazu diese urkomische Map mit meinen anderen beiden Three Houses-Favos, Lorenz und Constance...! Ich hab es gefeiert und geliebt!
Fire Emblem Three Houses
Womit wir hier wären. Ach, Three Houses... Ich glaube, es ist mein meistgespieltes Spiel auf der Switch. Nach Path of Radiance, Radiant Dawn und The Blazing Blade das beste FE - und nach so langer Zeit tat ein richtig gutes FE auch mal wieder sehr gut. Trotzdem weiß ich gerade nicht was ich hierzu groß schreiben soll. Wie gesagt, ich liebe Ferdinand von Aegir, Lorenz und Constance - meine erste Route damals war allerdings die Blauen Löwen, die heute definitiv mein am wenigsten favorisiertes Haus sind. Gut, Annette, Dedue (und Alois) sind bei mir auf jeden Fall 'best of the rest' - und Ingrid hat mich mehr oder weniger solo durch die letzten drei Maps in meinem ersten Schwer-Blind-Run getragen, Ashe äh ja, existiert auch noch, aber der Rest dieses Hauses... nein. Einfach nein. Sicherlich gibt es auch in anderen Häusern unausstehliche Charaktere (namentlich Caspar, Marianne und Flayn), aber die Blauen Löwen haben da doch bei Weitem die höchste Dichte und die schlimmsten. Das hat mir das ganze Spiel zwar erstmal deutlich schlechter gemacht als es tatsächlich ist, aber... umso mehr Freude hatte ich dann an den anderen drei Routen! Die Maps fand ich ziemlich gut, bis auf einige wenige Ausnahmen. Und die Hauptgeschichte ist zwar teilweise schlecht umgesetzt, aber schon eine deutliche Steigerung zu vorherigen Teilen. Vom Drumherum war es mir ein wenig zu viel. Dennoch, ich schätze den ernsteren Ton und was das Spiel an enormem Umfang bietet.
Pokémon Karmesin / Purpur
























...Hat jemand eine andere Begründung erwartet? Natürlich nicht. Wie könnte ich auch je etwas anderes hierzu schreiben? Kwaks hat mir so unfassbar viel Freude beschert, alleine schon deswegen muss das Spiel, das mir meinen allerliebsten Pokémon-Partner aller Zeiten gebracht hat, natürlich absolut auf diese Liste! Kwaks zaubert mir nach wie vor einfach jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich es sehe. Ich bin so dankbar dafür. Generell finde ich aber auch, dass diese Spiele zu viel negative Kritik bekommen haben. Ja, es war definitiv nicht alles perfekt. Performance-technisch gibt es nichts Positives zu sagen, ist klar. Aber das ist einfach bei Weitem nicht alles, was für mich in einem Spiel zählt. Bei all der wunderbaren Zeit mit meinem geliebten Kwaks, der Akademie, der Erkundung neuer Orte, den sympathischen Charakteren wie Pepper, Cosima, Etta oder Aoki, dem tollen OST und der besonders zum Ende hin doch irgendwo packenden Geschichte frage ich mich schon, wie man all diese schönen Erinnerungen, all die gute Zeit einfach ignorieren kann... Ich mochte KaPu sehr - zumindest die Hauptgeschichte. Und mir tun diejenigen fast leid, die all das Schöne daran nicht sehen können. Gute Zeiten waren das! Sehr gute Zeiten! Ich hatte Spaß.
Pokémon Schwert / Schild
Und ich werfe auch gleich noch das andere häufig kritisierte Pokémon-Spiel mit in die Liste rein. Denn ja, auch Sw/Sh haben mir sehr viel und lange Spaß und Freude bereitet - und gehören sogar zu meinen persönlichen Lieblingspokémontiteln. Ich mochte die Naturzone. Ich mochte die fröhliche, unbeschwerte Grundstimmung dieses Spiels. Einfach raus und los, ohne groß nachzudenken. Im Gegensatz zu KaPu mochte ich hier sogar den DLC! - Wobei ich den DLC hier als essentiell für das Spiel ansehe. - Ohne ist es doch etwas sehr kurz, diesen Kritikpunkt kann ich gut nachvollziehen. Vielleicht habe ich da andere Erwartungen als manche, aber ich will kein super düsteres, ernstes, komplexes Pokémon. Ich will ein Spiel bei dem ich abschalten und fröhlich sein kann. Wenn ich düster und ernst will, dann spiele ich was anderes als Pokémon.
Atelier Ryza: Ever Darkness and the Secret Hideout
Fällt, trotz des Titels, nicht wirklich in die besagte Kategorie, kommt aber trotzdem mit auf diese Liste. Aufmerksame Personen werden gerade bemerkt haben, dass das hier Ryza 1 ist und nicht das hochgelobte Ryza 2... Ich muss ehrlich sagen, dass mir Ryza 1 viel mehr zugesagt hat als Teil 2. Nicht nur, weil ich generell ein Teil 1 - Mensch bin. Aber auch das. Ich liebe den frischen Start und schätze den Charakteraufbau sowie das ganze World Building, das ein 'Teil 1' in mehrteiligen Reihen neben der Hauptstory idR übernimmt. Sowas werte ich normalerweise deutlich höher als die meisten Leute, die zumeist eher Fortsetzungen loben und diese Dinge dabei leider nur allzu oft als 'gegeben' hinnehmen... Aber bei Ryza ist es nicht einmal das. Ryza 1 hat mich bewegt, einfach weil mir die Story so nahe ging. Der Sommer im kleinen Dorf, von der weiten, unbekannten Welt da draußen träumen und ehrgeizig Zukunftspläne schmieden... Unbeschwert leben, zur Hauptstraße runter zum Lebensmittel einkaufen gehen. Langeweile haben, weil man noch jung ist und kaum was Spannendes im Dorf los ist, die Gegend erkunden, um nach irgendeinem großen Abenteuer zu suchen, zum Waldeingang gehen und dort im selbstgebauten Geheimversteck herumtollen... Das Spiel ist so voller Nostalgie, es quillt geradezu über. Sicher, Ryza 2 hatte tolle QoL Verbesserungen und ich mag auch die neuen Mechaniken, Ruinen etc. Aber allein schon, dass Ryza nun in die Großstadt reist, um dort ihr Leben als Alchemistin anzufangen, macht den Zauber für mich irgendwo kaputt und ich fühle mich emotional nicht so rein, wie ich es im Teil 1 konnte. Ryza 1 ist zu einem wichtigen Spiel für mich geworden und ich bin froh, dass ich der mir unliebsamen Atelier-Reihe damit doch noch einmal eine Chance gegeben habe.
Gnosia
Ihr mögt Bisaboard-Mafia? Spielt das. Ihr werdet es lieben. Wirklich. Gnosia ist nichts anderes als 'Mafia' im Single Player Modus - und ja, es funktioniert tatsächlich! Macht auch total süchtig. Ach, ich habe viel zu viele Stunden mit diesem Spiel verbracht, haha... Obendrauf gibt es auch noch skurrile, sympathische Charaktere, LGBTQIA+ Respräsentation und eine spannende, rundenübergreifende Mystery/Horror-Story mit Sci-Fi-Thema im Stil einer Visual Novel zu entdecken.
Harvestella
Ich habe es schon oft gesagt und
ich werde nicht müde, es immer wieder zu betonen: Dieses Spiel ist nicht
weniger als ein Meisterwerk. Und es ist ein Verbrechen wie underrated
es ist, nur weil es eben nun mal ein stark storyfokussiertes,
klassisches JRG-Adventure mit einzelnen Farming Sim-Elementen
darin ist und nicht die cozy Fantasy Vollzeit-Farming Sim, die sich
viele darunter vorgestellt haben... Ja, ich weiß, der Trailer war in der
Hinsicht auch ungünstig und hat den falschen Eindruck hinterlassen.
Dennoch, es ist unfair. Harvestella ist wirklich gut, wenn man sich bloß
auf das einlässt, was es einem tatsächlich bietet anstatt irgendwelche
falschen Erwartungen hinein zu projizieren. Das Spiel hat eine
überraschend tiefgründige, berührende Geschichte, einen starken Cast und
vereint Dungeon-Erkundung mit SoL-Elementen.
Eiyuden Chronicle: Rising
- Oder auch: Wenn das kurze Prelude-Spiel mal eben um Längen besser ist, als der eigentliche Teil danach (Eiyuden Chronicle: Hundred Heroes)... Ich mag diese Art von 2D-Spielen eigentlich überhaupt nicht, aber Rising hat so vieles richtig gemacht, da kam einfach richtig Nostalgie beim Spielen auf. Dieses Spiel habe ich richtig gerne gespielt und sämtliche Quests gemacht. Der Cast ist auch einfach toll. CJ ist eine fantastische Protagonistin, wie es leider nur wenige gibt, Isha ist sehr sympathisch und Garoo ist sowieso mein Favorit! Hundred Heroes habe ich ehrlich gesagt bereut... Rising aber definitiv nicht.
Habt ihr ein neues Franchise für euch entdecken können?
Hm... Musou, so halb? Zunächst war ich ja nicht ganz so begeistert, aber zumindest mochte ich Fire Emblem Warriors: Three Hopes und Age of Calamity in puncto Gameplay richtig gerne. Druff! Druff!! 1000 Gegner auf einmal niedermachen! Das hat schon was Spaßiges, in der Tat! Ich überlege, ob ich den neueren Samurai Warriors - Teilen mal irgendwann eine Chance geben soll.
Habt ihr die Switch hauptsächlich im Handheld-Modus oder im Dock-Modus genutzt?
Beides. Zwar bevorzugt und häufiger im Dock-Modus, aber ich habe auch viele, viele tolle Stunden mit dem Handheld-Modus verbracht. Je nachdem, was gerade besser passte. Einzig den Tisch-Modus habe ich nie wirklich benutzt.
Wie häufig habt ihr im Multiplayer gespielt?
Offline bzw. lokal ganz selten. Online nur, um Pokémon zu tauschen und für KaPu Raids, wenn es kurzzeitig mal gratis war.
Habt ihr das Switch Online Abo genutzt?
Nein. Nur die 7-Tage-Testphase habe ich ein paar Mal für Pokémon in Anspruch genommen.
Plus ein einziges Mal habe ich mir ein 1-Monat-Abo gekauft als Pokémon KaPu erschien, um den Pokédex zu vervollständigen und den Kwaks-Avatar zu bekommen. Ansonsten sehe ich auch nicht, was ich damit hätte tun sollen. Wie ich schon einige Male gesagt habe: Das einzig Interessante daran wären die GBA-Spiele gewesen, von denen ich mir 1-2 zu einem niedrigen Fixpreis der Nostalgie wegen durchaus gerne gekauft hätte... aber scheinbar will Nintendo mein Geld nicht, denn ich bin nicht bereit ein Abo zu zahlen, nur um ein-zweimal im Jahr auf irgendwelche alten GBA-Spiele zugreifen zu können, ohne sie dann permanent zu haben. Schon gar nicht um den Preis.
Welches Modell besitzt ihr? (LCD/Lite/OLED)
Ich habe das LGPE Bundle damals bekommen, also besitze ich die LCD-Version mit dem 'Pikachu und Evoli'-Design und den Gelb/Braunen-Joycons. Ich bin sehr zufrieden damit. Meiner Meinung nach ist es nach wie vor das hübscheste Design für die Switch. Ich mag allein schon wie es aussieht, wenn die Switch im Regal steht.
Was waren eure Eindrücke zu den verschiedenen Controllern und Steuermöglichkeiten? (Zwei Joycons, ein Joycon oder Pro Controller)
Hm, na ja. Schwieriges Thema. Abgesehen von Pokémon LGP habe ich die Joycons als solche selten benutzt, sondern fast immer nur eingesteckt als 'Controller'. Joycon Drift war bei mir nach einiger Zeit leider auch ein großes Problem, das mir nach einmaligem Reparieren in Eigenregie nach erneutem Auftreten auf der anderen Seite dann zu blöd wurde. Daher habe ich mir den Pro Controller zugelegt und ein Hori Split Pad Pro für den Handheld-Modus. Mit beiden bin ich dafür nun schon lange sehr zufrieden. Der Pro Controller ist nicht ganz so großartig wie damals der von der Wii (ich liebe diesen Wii Pro Controller!), aber auch sehr angenehm. Das Hori Pad ist super. Im Handheld-Modus so viel angenehmer als die Standard-Joycons... Dennoch muss ich sagen, dass ich mir eigentlich von einer Konsole halbwegs ordentliche Controller erwarte und nicht, dass ich diese noch extra noch zukaufen muss. Daher halte ich die Joycons für komplett misslungen. Man merkt wirklich erst was für ein echt billiger, unkomfortabler und fragiler Müll die normalen Joycons sind, wenn man mal ordentliche Controller für die Switch in der Hand hatte... und ich unterstelle Nintendo hier volle Absicht, um mit dem Hardware-Zubehör mehr Geld zu verdienen (ja, auch wenn ich den Pro Controller gekauft habe). Ich hatte das noch nie zuvor, dass ich so dermaßen unzufrieden mit Standard Controllern einer Konsole war und diese so... minderwertig und billig produziert waren. (Allein diese Miniatur-Buttons, die scheinbar für die Finger von unter 5-Jährigen konzipiert wurden und diese Zahnstocher-dünnen Joysticks) - Und dass ich die Standard Controller nicht als völlig ausreichend zum Spielen empfunden hätte. Selbst den Pro Controller der Wii besitze ich nur, weil er in einer Limited Edition eines Spiels damals dabei war.
Also kurzum: Die Joycons waren das Schlimmste dran. Die gingen gar nicht. Definitiv ungenügend.
Insgesamt war die Switch aber eine tolle Konsole!