Wenn wir ein Safcon sehen, schenken wir es in der Regel keinerlei Aufmerksamkeit, da es uns nicht gefährlich werden kann. Jedoch ist dieses Safcon anders. Wer diesem Safcon den Rücken kehrt, hat sein Todesurteil besiegelt. Dieses Safcon hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht das härteste Safcon aller Zeiten zu werden, selbst wenn es dafür über Leichen gehen muss. Um diesem Ziel gerecht werden zu können, verlässt es seinen sicheren Wald und unterzieht sich einem speziellen Training, um seine Schale weiter abzuhärten.
Als erstes Item nimmt es einen Schwarzgurt mit. Es beherrscht keine Kampfattacken, aber die braucht es auch nicht. Was Safcon wichtig hierbei ist, ist seine Gegner mit dem Schwarzgurt vorzuwarnen, damit sie eine Chance gegen es haben. Auch wenn es für sein Ziel töten würde (und es auch tut), will es seinen Gegnern eine faire Chance geben es ernst zu nehmen. Jetzt fragt man sich vermutlich wie Safcon es schafft sich das Schwarzgut umzubinden, so ganz ohne Hände. Die brauch es nicht. Safcons eiserner Wille beeindruckt das Schwarzgurt so sehr, dass es nicht anders kann und freiwillig sich an Safcon harte Schale schmiegt.
Essen ist auf einer Reise unverzichtbar. Safcon hat sich jedoch dazu entschieden nur pures Proteinpulver zu inhalieren. Geschmack interessiert es nicht, denn; "Muss net schmecke, muss wirke!", so sein Lebensmotto.
Das dritte Item ist ein Schwerschweif. Safcon ist mittlerweile so stark, dass es sein Eigengewicht nicht mehr spürt. Es muss mit zusätzlichen Gewichten arbeiten, damit sein muskulöser Körper überhaupt so etwas wie Anstrengung vernimmt. Nicht zuletzt ist der Schwerschweif auch dazu da, um seine unbändige Geschwindigkeit zumindest ein wenig zu regulieren. Immerhin ist Safcon so fair und möchte seinen Gegnern eine Chance geben überhaupt in seine Nähe zu kommen. Jedoch ist große Achtung geboten. Wenn Safcon mit einem Schwerschweif und seinen diamantharten Körper auf seine Gegner prallt, können Einschlagskrater mit einem Durchmesser von bis zu 2 km entstehen.
Der nächste Gegenstand ist ein Jahresvorrat an Top-Beleber. Selbstverständlich sind diese nicht für Safcon. Das zusätzliche Gewicht stärkt Safcons Adonis Körper weiter und ist dafür da, um in Grund und Boden gestampfte Gegner wieder aufzupäppeln, nur um sie noch ein zweites, drittes oder viertel Mal zerstören zu können. Safcon nutzt diese als ein infinite EXP Glitch, wenn es auf starke Gegner treffen sollte.
Zu guter Letzt hat Safcon die Azurflöte eingepackt. Diese wird es verwenden, sobald es kurz vor dem Ende seiner Reise steht. Wenn seine Schale so hart geworden ist, dass sie selbst Lava trotzt, die kältesten Blizzards übersteht und wie ein Fels in der Brandung stehen lässt, ist es an der Zeit sein Können unter Beweis zu stellen. Niemand ist dafür geeigneter als unsere geliebte Gottheit Arceus. Wer diesen Kampf gewinnen mag, steht in den Sternen, aber eins ist gewiss. Safcon ist seinen Weg des Ninjas gegangen und kann daher, egal was dabei herauskommt, stolz auf sich sein.
Vermutlich wird in der Liste ein Ewigstein vermisst, aber Safcon braucht das nicht. Er hat ihn gefressen.